IT im Krankenhaus Labor · KIMCL • 22,8 Millionen Einzel-Analysen im Jahr • 3000-4000 Aufträge...

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IT im Krankenhaus LaborIT im Krankenhaus Labor

Ass. Prof. Dr. Georg MAss. Prof. Dr. Georg Mäännernner

Klinisches Institut fKlinisches Institut füür Med. & Chem. r Med. & Chem. LabordiagnostikLabordiagnostik

(KIMCL)(KIMCL)AKHAKH--Wien Wien

IT im Krankenhaus LaborIT im Krankenhaus Labor

Wozu ?Wozu ?

KIMCL KIMCL

•• 22,8 Millionen Einzel22,8 Millionen Einzel--Analysen im Jahr Analysen im Jahr •• 30003000--4000 Auftr4000 Aufträäge / Tag (928.118/ Jahr)ge / Tag (928.118/ Jahr)•• ca. 8000 Primca. 8000 Primäär Rr Rööhrchen / Tag (1,62 hrchen / Tag (1,62 MillMill /Jahr)/Jahr)•• 330.000 Sekund330.000 Sekundäär Rr Rööhrchen / Jahrhrchen / Jahr•• 65 Ger65 Gerääte Onlinete Online•• üüber 100 EDVber 100 EDV--ArbeitsplArbeitspläätzetze•• ca. 4500 m2 Flca. 4500 m2 Fläächeche•• um die 200 Mitarbeiterum die 200 Mitarbeiter

Laborbereiche im KIMCLLaborbereiche im KIMCL

•• Klinische ChemieKlinische Chemie•• ImmunologieImmunologie•• HormonanalytikHormonanalytik•• GerinnungGerinnung•• HHäämatologiematologie•• AkutlaborAkutlabor•• StatimStatim--LaborLabor

Weg der BefunderstellungWeg der Befunderstellung

•• PrPrääanalytikanalytik–– Laborbefundanforderung Laborbefundanforderung –– Probenentnahme Probenentnahme –– ProbentransportProbentransport–– Erfassung des Auftrages Erfassung des Auftrages –– EingangskontrolleEingangskontrolle–– (Zentrifugation)(Zentrifugation)–– Verteilung der Proben auf die ArbeitsplVerteilung der Proben auf die Arbeitspläätzetze

•• Analyse Analyse •• ReflextestungReflextestung•• Befundfreigabe (technisch, medizinisch)Befundfreigabe (technisch, medizinisch)•• BefundBefund--ÜÜbermittlungbermittlung

•• Erstellung von RestelistenErstellung von Restelisten•• Lagerung bzw. Wiederfindung der ProbenLagerung bzw. Wiederfindung der Proben

UnterstUnterstüützung der Befunderstellung tzung der Befunderstellung

durch ein Laborinformationssystemdurch ein LaborinformationssystemLLaboraboriinformationsnformationsssystemystem

z.B. MOLIS der Firma SYSMEXz.B. MOLIS der Firma SYSMEX

Datenbankserver Kommunikationsserver TestrechnerOnline &Batchserver Nt Server

Unix Cluster 1Windows 2000 Cluster

Datawarehouse

Unix Cluster 2

MDR

SAN Storage Area NetworkMax.

Brutto: Netto:

24 DisksRaid-5

198 GB162 GB

FC Switches

Tape Library

Fiber channel network

SCSI

Compaq AlphaServer DS20E

CPU:

Clock:

Memory:

Lokaler Plattenplatz:2 x 9.1

Betriebssystem:

2 x Alpha 21264

667 Mhz

1536 MB

GB (mirrored)

Unix True64

Compaq Proliant DL380

Intel Pentium III

1 Ghz

1536 MB

GB (mirrored)

Windows 2000 Server

CPU:

Clock:

Memory:

Lokaler Plattenplatz:2 x 18

Betriebssystem:

Compaq AlphaServer DS20E

CPU: 1Clock:

Memory:

Lokaler Plattenplatz:2 x 9.1

Betriebssystem:

x Alpha 21264

667 Mhz

512 MB

GB (mirrored)

Unix True64

USV

LaborbefundanforderungenLaborbefundanforderungen

•• Probe mit AnforderungsschreibenProbe mit Anforderungsschreiben•• Probe mit maschinell lesbarem Probe mit maschinell lesbarem

AnforderungsbelegAnforderungsbeleg•• OrderentryOrderentry

maschinell lesbarer Anforderungsbelegmaschinell lesbarer Anforderungsbeleg

•• RRööhrchenetiketten mit hrchenetiketten mit Barcode und Barcode und MaterialkennungMaterialkennung

•• Eindeutige Eindeutige AuftragsnummerAuftragsnummer

•• Name des EinsendersName des Einsenders•• Name des PatientenName des Patienten•• Markierungsfelder fMarkierungsfelder füür r

AnforderungenAnforderungen•• ZusZusäätzliche Informationen tzliche Informationen

ffüür die Befunderstellungr die Befunderstellung

OrderentryOrderentry

•• elektronische Befundanforderung direkt beim elektronische Befundanforderung direkt beim EinsenderEinsender

•• elektronische elektronische ÜÜbermittlung der Anforderung ins bermittlung der Anforderung ins LaborLabor

•• Drucken von RDrucken von Rööhrchenetiketten mit hrchenetiketten mit Patientennamen, Auftragsnummer, Barcode, Patientennamen, Auftragsnummer, Barcode, Materialkennung, Materialkennung, ……Vorteil: geringerer Administrationsaufwand im Labor Vorteil: geringerer Administrationsaufwand im Labor

ProbentransportProbentransport

•• TrTrääger (Post)ger (Post)•• RohrpostRohrpost•• KleinbehKleinbehäälteranlagelteranlage•• Andere TransportsystemeAndere Transportsysteme

RohrpostRohrpost

KleinbehKleinbehäälteranlagelteranlage

KleinbehKleinbehäälteranlagelteranlage

Andere TransportsystemeAndere Transportsysteme

•• z.B. Transportroboterz.B. Transportroboter

Zeitschienen / Arten Zeitschienen / Arten von Laboranforderungenvon Laboranforderungen

•• NotfallanforderungenNotfallanforderungen•• EilanforderungenEilanforderungen•• RoutineanforderungenRoutineanforderungen•• SpezialanforderungenSpezialanforderungen

NotfallanforderungenNotfallanforderungen

Fertigstellung in einer Fertigstellung in einer StundeStundeeingeschreingeschräänktes nktes ParameterspektrumParameterspektrum24 h am Tag24 h am Tag

EilanforderungenEilanforderungen

Fertigstellung in zwei Fertigstellung in zwei StundenStundenerweitertes erweitertes ParameterspektrumParameterspektrum24 h am Tag 24 h am Tag

RoutineanforderungenRoutineanforderungen

Fertigstellung Fertigstellung spspäätestens bis zum testens bis zum nnäächsten Arbeitstagchsten Arbeitstagerweitertes erweitertes ParameterspektrumParameterspektrum7:007:00--13:00 (Mo13:00 (Mo--Fr)Fr)

SpezialanforderungenSpezialanforderungen

Fertigstellung Fertigstellung abhabhäängig von ngig von AnalysenAnalysen--Dauer und Dauer und FrequenzFrequenzspezielle Parameterspezielle Parameter

Erfassung des AuftragesErfassung des Auftrages

•• Belegeinlesung (OMR, Belegeinlesung (OMR, OCR) OCR)

•• ((Nach)administrationNach)administrationdes Auftrages des Auftrages

Nachadministration des AuftragesNachadministration des Auftrages

EingangskontrolleEingangskontrolle

•• Kontrolle, ob Kontrolle, ob RRööhrchen einlangthrchen einlangt

•• Kontrolle, ob Kontrolle, ob Patientenname richtigPatientenname richtig

•• Verteilen der Probe Verteilen der Probe auf den nauf den näächsten chsten Arbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz bzw. BereichBereich

EingangskontrolleEingangskontrolle

ZentrifugationZentrifugation

Verteilung der Proben auf die Verteilung der Proben auf die ArbeitsplArbeitspläätzetze

•• ProbenroutingProbenrouting

•• ProbensplittingProbensplitting

ProbenroutingProbenrouting

•• Sortierern der Proben in die jeweiligen Sortierern der Proben in die jeweiligen AnalysenracksAnalysenracks

ProbensplittingProbensplitting

Herstellung eines Herstellung eines ProbenklonesProbenklones

•• (Auftrag auf Arbeitsliste stellen) (Auftrag auf Arbeitsliste stellen) •• Etikette mit Auftragsnummer plus neuer Etikette mit Auftragsnummer plus neuer

MaterialkennungMaterialkennung•• RRööhrchen mit hrchen mit ProbenalliquotProbenalliquot•• Sortierung der RSortierung der Rööhrchen in die hrchen in die

GerGerääteracksteracks

Manuelle ProbenverteilungManuelle Probenverteilung

Probenverteilautomat Probenverteilautomat

•• Kontrolle des Kontrolle des FFüüllstandesllstandes

•• Entfernen des Entfernen des StoppelsStoppels

•• Herstellung von Herstellung von AlliquotrAlliquotrööhrchenhrchen

•• Sortierung der Sortierung der RRööhrchen in die hrchen in die GerGerääteracksteracks

ProbenverteilautomatProbenverteilautomat

AnalyseAnalyse

•• OfflinearbeitsplatzOfflinearbeitsplatz•• OnlinearbeitsplatzOnlinearbeitsplatz

OfflineOffline--ArbeitsplatzArbeitsplatz

•• Keine Verbindung des AnalysegerKeine Verbindung des Analysegeräätes mit tes mit der der LaborEDVLaborEDV

•• Abarbeitung der Proben anhand einer Abarbeitung der Proben anhand einer Arbeitsliste und der ArbeitslistennummerArbeitsliste und der Arbeitslistennummer

•• hhäändische Eingabe des Resultats in die ndische Eingabe des Resultats in die LaborEDVLaborEDV

OnlineOnline--ArbeitsplatzArbeitsplatz

•• AnalyserAnalyser mit unidirektionaler EDVmit unidirektionaler EDV--Schnittstelle Schnittstelle

•• AnalyserAnalyser mit bidirektionaler EDVmit bidirektionaler EDV--SchnittstelleSchnittstelle

AnalyserAnalyser mit unidirektionaler EDVmit unidirektionaler EDV--SchnittstelleSchnittstelle

•• Proben werden entsprechend der Proben werden entsprechend der Arbeitsliste ins GerArbeitsliste ins Geräät gestellt und dort t gestellt und dort abgearbeitet. abgearbeitet.

•• Analysenergebnisse werden Analysenergebnisse werden üüber eine ber eine Schnittstelle an die LaborSchnittstelle an die Labor--EDV geschicktEDV geschickt

•• Die ZusammenfDie Zusammenfüührung der Resultate mit hrung der Resultate mit dem Patienten erfolgt dem Patienten erfolgt üüber die ber die ArbeitslistenArbeitslisten-- SequenznummerSequenznummer

AnalyserAnalyser mit bidirektionaler EDVmit bidirektionaler EDV--SchnittstelleSchnittstelle

•• AnalyserAnalyser liest Barcode (Auftragsnummer liest Barcode (Auftragsnummer plus Materialkennung) auf dem Rplus Materialkennung) auf dem Rööhrchen hrchen und fragt bei der Laborund fragt bei der Labor--EDV ,was EDV ,was analysiert werden soll.analysiert werden soll.

•• Ergebnis wird mit Auftragsnummer an die Ergebnis wird mit Auftragsnummer an die LaborEDVLaborEDV zurzurüückgeschickt und dort mit ckgeschickt und dort mit dem Patienten verkndem Patienten verknüüpft. pft.

KlinKlin. . ChemieanalyserChemieanalyser HIT917HIT917

KlinKlin. Chemiestra. Chemiestraßße AU5400e AU5400

KlinKlin. Chemiestra. Chemiestraßße AU5400e AU5400

HHäämatologiegermatologiegeräät XEt XE

HHäämatologiestramatologiestraßßee

Immunologie GerImmunologie Geräät t ElecsysElecsys

ImmunologiestraImmunologiestraßße Modulare Modular

ImmunologiestraImmunologiestraßße Modulare Modular

ReflextestungReflextestung

•• Anhand von Regeln werden bestimmte Anhand von Regeln werden bestimmte weiterfweiterfüührende Analysen automatisch hrende Analysen automatisch durchgefdurchgefüührthrt

z.B. bei TSH oder CKz.B. bei TSH oder CK

;---Reflextest für Einsender nicht der Endokrinol.-Amb.;---Erstuntersuchung ;---Regelwerk für altersabhängiges TSH;---wenn TSH < UG dann FT4 und T3;---wenn TSH > OG dann FT4;---Erwachsene TSH Grenzen 0.5 - 4.0

if (rec_site_nb.ORD = "RT")if (iexist("ERST")>0)if ((corordnb.ORD!="208" && corordnb.ORD!="207") && RES{TSH}!="")

$tage = ""if ((ordpatage.ORD=0)&&(ordpatbirthdt.ORD!=""))

if (sample_dt.ORD="")$lsample_dt=ldate(recept_dt.ORD,"D2")

else$lsample_dt=ldate(sample_dt.ORD,"D2")

endif$lbirth_dt=ldate(ordpatbirthdt.ORD,"D2")$tage=$lsample_dt-$lbirth_dt$tage=$tage+0

else$jahre = ordpatage.ORD

endifif ((ordpatage.ORD=0) && ($tage < 4) && ($tage != ""))

if((RES{TSH}#<=5.12) && RES{TSH}[1:1]!="#")if(iexist("FT4")<1)

addana("FT4")REFLEX{FT4} = 1$ana2send="%%$ana2send%%%/FT4"$ana2send_nbr=$ana2send_nbr+1

endifif(iexist("T3")<1)

addana("T3")REFLEX{T3} = 1$ana2send="%%$ana2send%%%/T3"$ana2send_nbr=$ana2send_nbr+1

endifendifif((RES{TSH}#>=14.6) && RES{TSH}[1:1]!="#")

if(iexist("FT4")<1)addana("FT4")REFLEX{FT4} = 1$ana2send="%%$ana2send%%%/FT4"$ana2send_nbr=$ana2send_nbr+1

endif

Technische Freigabe Technische Freigabe (med. (med. techntechn. Personal). Personal)

Beurteilung der technischen Richtigkeit derBeurteilung der technischen Richtigkeit derAnalysenergebnisse nach im Labor gAnalysenergebnisse nach im Labor güültigen ltigen

QualitQualitäätsstandardstsstandards

Technische Freigabe (QC)Technische Freigabe (QC)

Technische Freigabe ( Patienten)Technische Freigabe ( Patienten)

Medizinische Freigabe Medizinische Freigabe (durch (durch ÄÄrzte)rzte)

•• PlausibilitPlausibilitäätskontrolle der tskontrolle der Analysenergebnisse (longitudinal, Analysenergebnisse (longitudinal, transversal)transversal)

•• Befundinterpretation/DiagnosestellungBefundinterpretation/Diagnosestellung

Medizinische FreigabeMedizinische Freigabe

Medizinische FreigabeMedizinische Freigabe

PlausibilitPlausibilitäätskontrolletskontrolle

PlausibilitPlausibilitäätskontrolletskontrolle

PlausibilitPlausibilitäätskontrolletskontrolleDeltacheckDeltacheck

Berechnung von GFR aus Berechnung von GFR aus KreatininKreatinin und Alterund Alter

BefundBefund--ÜÜbermittlungbermittlung

•• PapierPapier•• FAXFAX•• ElektronischElektronisch

Lagerung bzw. Wiederfindung der Lagerung bzw. Wiederfindung der ProbenProben

•• Speicherung der Speicherung der RacknummerRacknummer, , RackpositionRackposition, K, Küühlschranknummer zu hlschranknummer zu jeder Probejeder Probe

Erstellung von RestelistenErstellung von Restelisten

•• Ist die Probe wirklich eingelangt?Ist die Probe wirklich eingelangt?•• Ist von der Probe alles analysiert?Ist von der Probe alles analysiert?

NotfallmonitorNotfallmonitor

Ermittlung von Kennzahlen zur Ermittlung von Kennzahlen zur BetriebssteuerungBetriebssteuerung

•• ResponszeitenResponszeiten•• EinsendeverhaltenEinsendeverhalten•• Etc. Etc.

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

16000

18000

00:00-

01:00

03:00-

04:00

06:00-

07:00

09:00-

10:00

12:00-

13:00

15:00-

16:00

18:00-

19:00

21:00-

22:00

Uhrzeit

Einsendungen November 2005/Routinelabor

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1600

00:00-

01:00

03:00-

04:00

06:00-

07:00

09:00-

10:00

12:00-

13:00

15:00-

16:00

18:00-

19:00

21:00-

22:00

Uhrzeit

Einsendungen November 2005/Akutlabor

Mikroskopische Mikroskopische Harnsedimentanalyse Harnsedimentanalyse

FrFrüüher:her:

•• aufwedigesaufwedigesProbenhProbenhäändlingndling((zentrifugierenzentrifugieren, , pipettierenpipettieren))

•• manuelles Zmanuelles Zäählen hlen der Bestandteileder Bestandteile

•• keine positive keine positive Proben IDProben ID

Mikroskopische Mikroskopische Harnsedimentanalyse Harnsedimentanalyse

Heute:Heute:

Automatische Automatische Vorklassifizierung Vorklassifizierung der Bestandteileder Bestandteileeinfaches einfaches ProbenhandlingProbenhandlingNachbearbeitung Nachbearbeitung am Bildschirmam Bildschirmpositive Proben IDpositive Proben ID

Automatisiertes Mikroskop Automatisiertes Mikroskop UrinUrin--AnalysesystemAnalysesystem

Iris IQ200Iris IQ200

AnalysenAnalysen--Prozess Prozess IQ200IQ200

1.1. Digitale BilderfassungDigitale Bilderfassung2.2. PartikelPartikel--DetektionDetektion3.3. MerkmalserfassungMerkmalserfassung4.4. PartikelPartikel--KlassifizierungKlassifizierung5.5. Quantitativer ErgebnisQuantitativer Ergebnis--ReportReport

AnalysenAnalysen--ProzessProzess IQ200IQ200Digitale Bilderfassung

• Stroboskop leuchtet 24 Mal/Sekunde auf

• Probe wird durch Fließzelle transportiert und ist dabei von “iQLamina” umgeben

• Digitalkamera erfasst 500 Bilder pro Probe

AnalysenAnalysen--ProzessProzess IQ200IQ200

•• jedes Bild wird auf das Vorhandensein von jedes Bild wird auf das Vorhandensein von Partikeln hin analysiertPartikeln hin analysiert

•• jeder einzelne Partikel wird isoliertjeder einzelne Partikel wird isoliert

AnalysenAnalysen--ProzessProzess IQ200IQ200Merkmalserfassung (Inputs)

•• jeder isolierte Partikel wird auf spezifische Merkmale hin analyjeder isolierte Partikel wird auf spezifische Merkmale hin analysiertsiert•• jedes Merkmal wird mit einer Reihe von Algorithmen ausgewertetjedes Merkmal wird mit einer Reihe von Algorithmen ausgewertet•• die Merkmale jedes Partikels werden in numerische Werte die Merkmale jedes Partikels werden in numerische Werte üübertragenbertragen

AnalysenAnalysen--ProzessProzess IQ200IQ200Partikel-Klassifizierung (Outputs)

•• numerischen Werte eines jeden Partikels werden in das numerischen Werte eines jeden Partikels werden in das neuraleneurale Netzwerk Netzwerk eingespeisteingespeist

•• Das Das neuraleneurale Netzwerk ist die automatische PartikelNetzwerk ist die automatische Partikel--ErkennungsErkennungs--Software Software (APR(APRTMTM) und wurde zur Klassifizierung von ) und wurde zur Klassifizierung von UrinpartikelnUrinpartikeln entwickelt.entwickelt.

•• Das Das neuraleneurale Netzwerk ist darauf ausgerichtet, Netzwerk ist darauf ausgerichtet, üüber 26.000 Partikelbilder zu ber 26.000 Partikelbilder zu erkennenerkennen

•• APR klassifiziert jeden Partikel in ein bis zwAPR klassifiziert jeden Partikel in ein bis zwöölf Kategorien.lf Kategorien.

AnalysenAnalysen--ProzessProzess IQ200IQ200Quantitativer Ergebnis-Report

•• Jede PartikelJede Partikel--Kategorie wird quantifiziert (gezKategorie wird quantifiziert (gezäählt)hlt)

IQ200IQ200

IQ200IQ200

IQ200IQ200

IQ200IQ200

Homepage Homepage

www.kimcl.atwww.kimcl.at

Akutlabor Durchlaufzeit Varianz%

Servicegrad

Chemie-Notfallbeleg 36:38min 4sec 96,78

Hämatologie- Notfallbeleg 16:57min 2sec 96,80

Gerinnung- Notfallbeleg 33:52min 7sec 96,03

Blutgase- Notfallbeleg 16:48min 3sec 97,83

Chemie-Eilbeleg 43:56min 16sec 99,50

Hämatologie- Eilbeleg 43:26min 18sec 99,44

Gerinnung- Eilbeleg 44:22min 9sec 100

Wartezeiten Akutlabor

Durchlaufzeit Wartezeit % Wartezeit

Chemie-Notfallbeleg 37:54min 12:18min 32,45

Hämatologie-Notfallbeleg 17:50min 9:38min 54,02

Gerinnung-Notfallbeleg 35:48min 17:19min 48,37

Blutgase-Notfallbeleg 17:46min 13:35min 76,45

Chemie-Eilbeleg 43:56min 18:14min 41,50

Hämatologie-Eilbeleg 43:26min 35:14min 81,12

Gerinnung-Eilbeleg 44:22min 25:55min 58,41

Gerät / HerstellerRöhrchen

/ Min

Max. Analyzen

/ StdAnzahl Routine

Anzahl Akut* Bereich

AU5400 / Olympus 10,6 3500 2 / Chemie

Hitachi 917 / Roche 2,2 800 / 2 Chemie

OLA / Olympus 12,5 750 2 / Verteilung

Häma Straße / Sysmex 8 3900 1 / Hämatologie

XE / Sysmex 5 1950 / 2 Hämatologie

Stago-R / Roche 3,6 350 4 2 Gerinnung

große Zentrifuge 4,8 288 4 2 Verteilung

kleine Zentrifuge 3,2 192 2 / Verteilung

ABL / Trott 11 375 / 2 Blutgase

Belegreader 40 2400 3 1 Annahme

StrichCodeleser 40 2400 4 1 Annahme

StrichCodeleser 40 2400 5 1 Administration

0

10

20

30

40

50

60

70

80

AU

5400

Belegreader

Häm

aStrasse

OLA

PC

-Chem

ie

PC

-Gerinnung

PC

-Häm

atologie

SC

-Reader

SC

-Reader/A

dmin

Stago-R

Zentrifuge

Auslastungsgrade Geräte/Routine

LABO:DCHECK:DELTNIG

$tms_st=TMS_ST{}

if ((corordnb.ORD="475") && (RES_ST{}>1)) ;475=13H2 return(4)

else

if(RES_ST{}>=3)return($tms_st)

endif

if(RES_ST{}<=1)return($tms_st)

endif

if($tms_st="X")return("X")

endif

previnit();prevload("CUR")prevload("MC=%%MC{}%%%")$resant=RES.-1{}

if ($resant = "")return($tms_st)

endif$ant_dt=ldate(SAMPLE_DT.-1,"D2")

if ($ant_dt = "")$ant_dt = ldate(RECEPT_DT.-1,"D2")

endif

if ($resant[1:1] = "#")$resant=RES.-2{}$ant_dt=ldate(SAMPLE_DT.-2,"D2")if ($ant_dt = "")

$ant_dt = ldate(RECEPT_DT.-2,"D2")endif

endif

if ($dbg="DCHECK")message("MC=%%MC{}%%% ANT_DT=%%$ant_dt%%%")

endif

$deltaday=DCHECK_VAL0{}$sample_dt=ldate(SAMPLE_DT,"D2")if ($sample_dt = "")

$sample_dt = ldate(RECEPT_DT,"D2")endif

if ($deltaday != "")if( ($sample_dt!="") && ($ant_dt!="") && ($deltaday >0) )

if($sample_dt > $ant_dt + $deltaday)return($tms_st)

endifendif

endifmessage("1resant: %%$resant%%% sampleDT: %%$sample_dt%%% TMS : %%$tms_st%%%")

$res=RES{}$val1 = DCHECK_VAL1{}$val2 = DCHECK_VAL2{}$val3= DCHECK_VAL3{}$val3= 100 - $val3$val4=DCHECK_VAL4{}

; Wenn Vorwert gleich Resultat istif ($resant = $res)

return(4)endif

; BUGFIX!!!; Werte < 0.5 sollen intern als 0.5 verarbeitet werden.; Besprochen mit Prof. Hamwi 5.12.2003 TSI & OJM$i95=$res$nop=replsubstr("<","")$nop=replsubstr(">","")$nop=replsubstr(" ","")$res=$i95$i95=$resant$nop=replsubstr("<","")$nop=replsubstr(">","")$nop=replsubstr(" ","")$resant=$i95

$lower_limit=($resant/100)*$val3$upper_limit=($resant/100)*$val4$lower_limit = $resant-$lower_limit$upper_limit = $resant+$upper_limit

; endif

Wenn absolute und relative Werte angegeben sindif ($val1 !="" && $val2 !="" && $val3 !="" && $val4 !="")

if(($resant-DCHECK_VAL1{}<=$res)&&($res<=$resant+DCHECK_VAL2{}))message("34resant: %%$resant%%% sampleDT: %%$sample_dt%%% TMS : %%$tms_st%%%")

return(4)else

if($res #> $lower_limit && $res #< $upper_limit)message("34resant: %%$resant%%% sampleDT: %%$sample_dt%%% TMS : %%$tms_st%%%")

return(4)else

message("32resant: %%$resant%%% sampleDT: %%$sample_dt%%% TMS : %%$tms_st%%%")

return(2)endif

endifendifmessage("3resant: %%$resant%%% sampleDT: %%$sample_dt%%% TMS : %%$tms_st%%%")

;Wenn nur absolute angegeben sindif ($val1 !="" && $val2 !="")

if(($resant-DCHECK_VAL1{}<=$res)&&($res<=$resant+DCHECK_VAL2{}))return(4)

elsereturn(2)

endifendif

;Wenn nur relative angegeben sindif ($val3 !="" && $val4 !="")

if($res #> $lower_limit && $res #< $upper_limit)return(4)

elsereturn(2)

endifendifreturn($tms_st)