Post on 19-Sep-2019
Allgemeiner Nutzen (Sinn)
Rationalisierungspotential
Flexibilität
Zugänglichkeit
Nutzbarkeit
Relevanz
Brauchbarkeit
Offenheit
Portabilität
Änderbarkeit (II)
Programmierbarkeit
Virtualität
Wiederbeschreibbarkeit
Vernetztheit
Tragbarkeit
Verbundenheit
Drahtlosigkeit(Vernetzung)
Übertragbarkeit
Allgegenwart
Speicherbarkeit
Wandelbarkeit A/D D/A
Berechenbarkeit
Modellierbarkeit
s.o. Verbundenheit
Kompaktheit (II)
Personalisierung (II)
Optimale Datenorganisation
Aktualität
Durchsuchbarkeit
Inhaltliche Breite
Kontextualisierung
Lokalisierbarkeit
Skalierbarkeit
Modularität
Kompatibilität
Variabilität
Anpassbarkeit
Kombinierbarkeit
Hybridität
Parametrierbarkeit
Konfigurierbarkeit
(Übertragbarkeit)
Geräteunabhängigkeit
Autarkie (II)
modularity (2)
Montierbarkeit
Customizing variability (4)
AnschließbarkeitVerbundenheit (Kabel)
Verbundenheit (wireless)
Kompaktheit Miniaturisierung
Ortsunabhängigkeit (räumliche Flexibilität)
Ubiquität
Pervasivität
ubiquitous computing(Rechnerallgegenwart)
pervasive computing(allesdurchdringende Vernetzng)
Kompaktheit der Speicher
Kompaktheit des Interfaces
Zeitliche Flexibilität
Universalität
Standardisierung
Kodierbarkeit (0/1)
Diskrete Repräsentation transcoding (5)Übersetzbarkeit
Simulierbarkeit
Manipulierbarkeit
Numer. Repräsentation numerical representation (1)
Digitale Repräsentation
Meßbarkeit
FachlicheZugänglichkeit
Programmierbarkeit
Bedienbarkeit Benutzerfreundlichkeit
Interaktivität
Fernsteuerbarkeit
Integriertheit
Inhaltliche Relevanz
werkzeugtechnische Relevanz
Interface-Qualität
Zugänglichkeit, Robustheit (II), Assimilationsfähigkeit
Wahrnehmungsgerechtheit
Personalisierung Interface-Anpassbarkeit
Überschaubarkeit Strukturiertheit
(Telefon+Camera+Bildschirm+Speicher+TV+WWW)
Auswertbarkeit / Sortierbarkeit / Gruppierbarkeit / Summierbarkeit
Tauglichkeit
Angemessenheit
Automatisierbarkeit
Komplexität
Autarkie
Erprobungsgrad
Pflegezyklen
Verteilung / Replikation
Abfragbarkeit / Einschränkbarkeit
Maßstabsgerechte Angebote
Lev Manovich
On demand - Angebote
Datenbank
Indexierung / Indizierung Suchmaschine
GIS / CAD / …
Augmentierung (Anreicherung) augmented reality
Verlinkung
Lokalisierung GPS / Referenz-Netz / GSM-Zelle
Transportmedien
Speichermedien
Interfacemedien
Autonomie
Selbsttätigkeit
Vergl. Helmut Balzert – Die Entwicklung von Software-Systemen
Datensicherheit
Übertragungssicherheit
Integrität
Genügsamkeit
Sparsamkeit
Automation (3)Programmierbarkeit
Realzeitlichkeit
KI Technologie
Synchronität
Stabilität
Robustheit
Zuverlässigkeit
Effizienz
(Ergebnis zu Aufwand)
Testbarkeit
Redundanz
Protokoll (Robustheit)
Fernwartbarkeit
ÜberwachbarkeitWartbarkeit
Wartungsfreundlichkeit
Verständlichkeit
Änderbarkeit
Genauigkeit
Vollständigkeit
Konsistenz
Zählbarkeit, Selbsterklärung, Stukturierung
Konsistenz, Selbsterklärung, Strukturierung,Kompaktheit, Lesbarkeit
Erweiterbarkeit
Nutzen von Anwendungenbzw SW-Werkzeugen
Speicherkapazität
Funkdienste (GSM, GPRS, UMTS, WLAN)
Innensicht der Informatik
HyperCard / HyperText / WWW
Durchgängigkeit Medienbrüche minimieren
gerhard.dirmoser@energieag.at
Die Anwendungssoftware setzt auf den medialen Grundlagen auf.Die Software nutzt die medialen Zugangsbedingungen.
Sensorische Medien
Realitätsbezug geeignete Sensorik
WIE machen neue Medien Sinn ?
Analoge und digitale technische Grundlagen einer Differenzierung
Grenzen der techn. Entwicklung – Sind noch neue Medien zu erwarten ?
Die Grenzen der Wahrnehmung (bzgl. Interface)Die Grenzen der SensorikEinfachst mögliche Codierung (0/1)Direkte Adressierung kleinster EinheitenLeiterbahnen im Querschnitt von 3 MolekülenKühlungsprobleme durch die PackungsdichteLicht als Übertragungsmedium (LWL)Verbesserte Zugriffszeit durch SSD-Technologie (keine bewegten Komponenten)
Parallelität der Processoren als Potential ?Quantum-Rechner als Potential ?
Neue Interfaces machen Sinn
Mit neuen Medien in Berührung kommen
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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Neue Interaktions-möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
gerhard.dirmoser@energieag.at
MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
A
A
Graphematik
Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind
Intensive Größen
‚Numerische Mathematik‘ als Annäherung ankontinuierliche Verhältnisse
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
Analoge Voraussetzung
Zugänglichkeit
Digitalität
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
A
Taktrate un
d D
atenrate d
er A
nb
ind
un
g an d
en
Hau
ptsp
eiche
r
performative Verfügbarkeit
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Analoge Voraussetzung
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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Neue Interaktions-möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
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MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
A
A
Graphematik
Für Menschen wahrnehmbareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die nicht unmittelbar wahrnehmbar sind
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
PerformativeZugangsbedingungen
Zugänglichkeit
Digitalität
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
physikalischer Raum
(topo) logischer Raum
informationeller Raum
3 Raumsichten: David Bolter
Diskretisierbarkeit
A/D - Wandler
Zugriffsbedingung
Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff
Adressierbarkeit
performative Verfügbarkeit
Erreichbarkeit
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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edienNeue Interaktions-
möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
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MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
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Graphematik
Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
Analoge Voraussetzung
kodierensendenübertragenüberbringenempfangendekodieren
übersetzenspeicherneinschreibenauslesenübersetzen
eingebenausgebenanzeigenpräsentierensonifizieren
messenübersetzen
berechnenverarbeitensimulierenfigurieren
interagierenwahrnehmen
ereignen
Operative Funktionen der Medientechnik
Zugänglichkeit
Digitalität
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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Neue Interaktions-möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
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MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
A
A
Graphematik
Für Menschen wahrnehmbareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die für den Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind(und Nachbau der menschlichen Sensorik)
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
Analoge Voraussetzung
Zugänglichkeit
Digitalität
WiederbeschreibbarkeitZugriffstechnik (direkt, sequentiell)Einheitlicher Code für alle DateninhalteMiniaturisierung 32 GB USB StickSSD Festplatte (ohne bewegte Teile)Hochleistungscluster (Spiegelung)Cloud Computing
Hohe Bandbreite (UMTS, ADSL,WLAN)Hohe Verfügbarkeit (GSM, GPRS)Weltweit unterstütztes Protokoll (TCP/IP)Einheitlicher Code für alle DateninhalteRobuste Protokolle
Neue Interface-TypenMaus-Gesten (zeigend agieren)Finger-Gesten (berühren, ziehen, …)Zeichen-Eingabe (Tastatur, Stift, …)Visuelle Interfaces (Projektion, Display)
Diskrete EinschreibungGraphematische Einschreibung
Smart Sensor(mit Processor)
Neue Sensor-TypenCCD-Sensor (Rasterbilder)Laser-Sensor (Distanzsensor)Radar-Sensor (Distanzsensor)Infrarot-SensorDrucksensorTemperatursensorUltraschall-Interface (Gesten)etc.
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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Neue Interaktions-möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
gerhard.dirmoser@energieag.at
MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
A
A
Graphematik
Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
Analoge Voraussetzung
Zugänglichkeit
Digitalität
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
digital communities
interactive art
hybrid art
computer animationdigital musicssound art(computer graphics)
( net art )
( video art )
Kategorien: prix ars electronica
ZugangsbedingungenNeue Medien unterscheiden sich über die Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
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Neue Interaktions-möglichkeiten
Neue Ansätze derFormbildung(fluide Ansätze)
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
gerhard.dirmoser@energieag.at
MEDIUMFORMINHALT
Interaktivität
A
A
A
A
Graphematik
Für Menschen wahrnehmareEreignisse/Entitäten
Singularitäten/Ereignisse die fürden Menschen nicht unmittelbar wahrnehmbar sind
Computer bzw.Digitalität als„Universal-Medium“
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
FORM
Analoge Voraussetzung
Zugänglichkeit
Digitalität
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
A
augmented reality
GIS-Daten mit Kamera-Bild überlagern
RelevanteGIS-Daten vor Ort
Lage-Sensor und Kompaßfür Rechner und Kamera
Nutzung von GPS undReferenznetz zurPositionsbestimmung(Korrekturwerteüber GSM)
Projektion inRealzeitermitteln
Freie Beweglichkeitin der Realwelt
Einblendung von unsichtbarenKabelnetzen
GRINTEC-Projekt
GRINTEC-Projekt: www.vidente.at
Adressierbarkeit
Medien unterscheiden sich in der Adressierbarkeit
Diskretisierbarkeit Diskretheit
Abzählbarkeit
diskret (unterscheidbar, trennbar, abzählbar)
Diskrete Mathematik
AnalysisInfinitesimalrechnung (Differential- und Integral-Rechnung)Kontinuierliche Funktionen, KurvenStetigkeit
Abzählbare MengenUnstetigkeitZahlentheorieGraphentheorie (Verknüpfungsformen: Sequenzen, Bäume, Netze)
„kontinuierliche“ Mathematik
Numerische Mathematik
Approximation von kontinuierlichen durch diskrete GrößenKonstruktion und Analyse von Algorithmen (für kontinuierliche mathem. Probleme)
/vs/
Diagrammatik
Graphematik
Rechenbarkeit Schaltbarkeit
Zeitbasis (Taktung)
computertechnisch
Einbringung von Meßdaten
Diskrete Abtastung kontinuierlicher Meßdaten
Stellenwert-Regelung
Numerische Notation
Digitalität
Codierbarkeit
Synchronität
gemeinsame Zeitbasiszeitliche Adressierbarkeit
Abbildbarkeit im Computer
Adressierungsqualitäten
Pendel-Studie (Kassung)
Dauerhaft fixierte Adressierung
(unabhängig vom Inhalt)
Binarität
Die Adressierung sichertdie Zugänglichkeit der Einschreibungszustände
Nichtflüchtigkeit MaterialitätZeitorientierte Datenorganisation
Qualität der Einschreibung
Ortsfestigkeit
Das „Räumliche“ als Medium (Krämer)Das „Zeitliche“ als Medium
Räumliche Adressierbarkeit (Stellen/Orte/Positionen adressieren)Zeitliche Adressierbarkeit (Zeitpunkte/Stellen adressieren)
Digitale Technologien sind der Diagrammatik näher als der Graphematik
Unterschiedenheit
Der Adressierungsmechanismus selbst>macht< den Unterschied
Permanenz
gerhard.dirmoser@energieag.at
Persistenz
Simulation visueller Erscheinungen
Raum als Medium
Licht als Medium
Material als Medium
Nur die Wahrnehmung kann Raum „erzeugen“.Was heißt also Raum zu simulieren?
Luft als Medium
Wasser als MediumLichtbrechung (Brechungsindex)(Tropfen wirken wie Sammellinsen)
Streuung von Licht an Atomen (Wasser)oder Feinstaub: Wirkung von Dunst,Nebel, …
In der Dunkelheit sind wir kaum noch in der Lage Formen zu „bilden“.Bei extrem gestreuten (diffusen) Licht, beidichtem Nebel wird die Formbildung erschwert.
Raumposition der Materialien Raumposition der LuftmoleküleRaumposition der LichtquellenRaumposition der virtuellen Kamera
Lichtabsorption der Materialien(Farbpigmente absorbieren primär dasLicht der Primärfarben)Lichtdurchlässigkeit (Opazität)Lichtbrechung (Richtungsänderung)Materialeigenschaften wirken auf das Licht
A
Hyperrealismus: Streuung an der Luft undLichtstreuung zu wenig berücksichtigt.
Materialität des Interfaces
Stereoskopische RaumwirkungAnaglypenbild (Rot/Grün oder Rot/Cyan) auf der Basis zweier Kamerapositionen (virtuelle Kamera)
Differenzierte LeuchtstärkeDifferenzierte Farbwiedergabe (RGB-Elemente)Ansätze zur Farb-Kalibrierung
WahrnehmungsgerechtesRendering A
A
„Analogisierung“
Sim
ulie
rte
Mat
eria
lität
Luft- und Farbperspektive (Intensive Kodierung der Perspektive)
Sim
ulie
rte
Räu
mlic
hke
it
Lichtposition und ReflexionswirkungLichtposition und Schattenwirkung
Formabhängige ErscheinungenPosition der Glanzlichter (auf der Oberfläche)Lage der Binnenschatten (Formkonstante: Wendelinien)Form der SchattenReflexionswinkelVerdeckungsverhältnisse
Standpunktabhängige ErscheinungenPosition der Glanzlicher hängen von der Position des Auges ab(Gleichsetzung mit der Position der virtuellen Kamera)Anmerkung: Schatten hängen nur von der Lichtquelle ab !
Sim
ulie
rte
Lich
twir
kun
g
Simulierte Schwerkraft
Luftperspektive: Farbhelligkeit, Kontur (vorne scharf, nach hinten undeutlich)Farbperspektive: Farbtonverschiebung von rötlich auf blauUmsetzung als Farbsättigung: Von satt auf Pastell
Linsen/Blenden-Eigenschaften (virtuelle Kamera)Tiefenschärfe/Schärfentiefe(Unterschiedlich je nach Raumtiefe)Blendenabhängigkeit
Licht & Form
Nur die Wahrnehmung kann Zeit„erzeugen“.Was heißt es also Zeit zu simulieren?
Simulation auditiver Erscheinungen
Raum als Medium
Material als Medium
Luft als Medium
Wasser als MediumSchallausbreitung in Wasser
Schallausbreitung in der Luft
Raumposition der SchallquelleRaumposition begrenzender Materialien Raumposition der LuftmoleküleRaumposition der virtuellen SensorikSchallausbreitung im RaumRaumcharakteristik
Schallabsorption der MaterialienSchalldurchlässigkeit Schallbrechung (Richtungsänderung)Materialeigenschaften wirken auf den Schall
A Materialität des Interfaces
Raumwirkung / RaumklangStereofonische RaumwirkungQuadrophonische Raumwirkung
Differenzierte LeuchtstärkeDifferenzierte Farbwiedergabe (RGB-Elemente)Ansätze zur Farb-Kalibrierung
WahrnehmungsgerechteKlangsynthese A
A
„Analogisierung“
Zeit als Medium
Materialität der Schallquelle
Charakteristik des InstrumentsObertonspektrum (Klangspektrum)Obertonspektrum der Stimme
Methoden der KlangerzeugungKlangsynthese :Subtraktive Synthese (über analoge Schaltungen)FM-Synthese (kam erst mit Digitaltechnik auf)Additive Synthese (benötigt große Anzahl an Oszillatoren)Wavetable-Synthese (keine analoge Umsetzung möglich)Granularsynthese (Vortäuschung kontinuierlicher Klänge)Physikal Modelling = PM-Synthese (nur mittels Computer)
Methoden der KlangveränderungHüllkurvenbearbeitung
Zeitliche VerschiebungAmplitudenwerte auf der Zeitachse(Vergl. PCM A/D-Wandlung)
Simulierte Auswirkung von Raumformen und Materialienauf den zeitlichen Verlauf von Schallereignissen
Formabhängige ErscheinungenForm der reflektierenden RäumeForm der ResonanzkörperOberflächenform dämpfender Einrichtungen
TELE-MEDIALITÄT / Präsenz
Tele-Medialität
Fernsteuerbarkeit
Verlängerte Wahrnehmung
Verfügbarkeit des Entzogenen
Blickverlängernde Angebote
Vermittelte Anwesenheit
Gehörverlängernde Angebote
Meßwertübertragung
Steuerbarkeit
Fernbeobachtbarkeit
BabyphoneTelephonieAbhörvorrichtung
Interaktivität
Online MeßsystemeNetz von MeßstellenSmart MeteringSCADA/DMS Systeme
vermittelte Vogelperspektive
LuftbilderSatellitenfotographie(IKONOS Bestellung)Orthophoto (GIS)Orthophoto (Google Earth)3D Architektur (MS Bing)
Übersichtsperspektive
Drohne mit Kamera
Fernwartbarkeit
Fernwartung für den PCFernwartung für den PDAFernwartung Meßgeräte
Überwachungskamera
Roboter + Kamera
ferngest. Fahrzeuge mit Kamera
Tele-Konferenz (mit Kamera)Video-KonferenzTelefon-KonferenzSkype-LösungenSkype-Konferenzschaltung
Auf Karten verortete BilderPanorama-Bilder (Google)Panorama-Schwenk
Street View (Google)
Aufklärung vor Ort
vermittelte Mobilität
Web Cam
Nachführbare Web Cam
Telepräsenz
HMD-Interface für konzentrierteTelepräsenz
TeleoperativeEinrichtungen
Präsenzeindruck
VR-Systeme
Telerobotik
ungl. Telepräsenz
VideodatenIn hoher Auflösung
Einsatz Bewegungssensorik
Street View Auftragsdienst(anlaßbezogene Befahrung)
Nachführbarkeit derÜberwachungskamera
Manipulationsroboter mitSensorik und Kamera
gerhard.dirmoser@energieag.at
räumlich entzogen
Immersivität
Interface-Ausrichtung
screenbased immobility
Kopplungsgrad
blickweitende Angebote
räumliche Ergossenheit
Körper in Bewegung
Umfeld-Orientierung
Orientierungsgrad
Interface-Orientierung
Sensor-Orientierung
Form der Ausrichtungauf das Interface
Körperausrichtungauf das Interface
Kopplung an Körperausrichtung
Kopplung an Kopfausrichtung
Kopplung an Augenausrichtung
Kopplung an Zeigegesten
Realisierung von Zeigeoperationen
Kopplung an Körperbewegungen
(Jeder Art …)
Spiegelung
very nervous system
räumlich ergossene Medien
Immersives Display
maximale räumlicheErstreckung
deep space - Projektion
Bedeckung des Wahrnehmungsfeldes
Maxim. Dimension des Bildes
Panorama-Form
HMD head mouted display
Monumentales Display(Medien-Architektur)
Körper an den Screen gefesseltKino, TV-StandgerätPC-Standgerät
CAVE-Projektion
eingebettet seinumgeben sein
KOPPLUNG / AUSRICHTUNG / ORIENTIERUNG / EINBETTUNG
Feldbuch + Tragegeschirr(Vidente – AR Anwendung)
Head mounted display
Daten-Handschuh
Einblendung in Brille
Einblendung in die Netzhaut
Einblendung in Helmvisier
Einblendung in Frontscheibe
VR-Ansatz
Feedback Phänomene
eye tracking
Messung Verweilzeit
light pointer cursor
WII Interface
handheld pointing device
sensorbestückte Anzüge
motion tracking camera
statischeKopplung
Sensor-gestützteKopplung
Tragbarkeit
Bewegungssensorik(Radar, Ultraschall, Laser,Infrarot, Lichtschranke, …)
(Siehe Detailblatt)
Exoskellet
(Siehe Detailblatt)
User-Standort im Kontext
User-Blickrichtung im KontextFeldbuch + Tragegeschirr +Kompaß + Lot(Vidente – AR Anwendung)
Feldbuch + GPS-Antenne +Referenznetz
Erweiterte Realität
augmented reality
Kamera-Blickrichtung im KontextFeldbuch + Tragegeschirr +Justierte Kamera(Vidente – AR Anwendung)
User zum Umfeld
User zum Interface
User „im“ Interface
blickführende Angebote
gerhard.dirmoser@energieag.at
Mitfahrende HW(TV/Video im Bus, PKW)
ORIENTIERUNG / LOKALISIERUNG / VERFOLGUNG / AUSRICHTUNG
Objekt-Markierung
Objekt-Lokalisierung
Orientierung im Feld
Erweiterte Realität
Positionsbestimmung
GPS Grobposition
GPS + Referenzsatellit(Korrekturparameter)
GPS + Referenznetz + GSM(Korrekturdaten per GSM)
Tachymeter + EP-Daten
GSM-LaufzeitbestimmungBestimmung inBewegung
Trägheitssensorik
Objekt verfügt überPositionsbestimmungs-HW
Laufende Meldung derPositionsdaten (Funk,GSM,SMS,WLAN,…)
(mitfahrendeHardware)
Raum mit Sensorik
Kamera-Bedeckung
Radar-Bestückung
Boden mit Sensorik(Druck, …)
Bewegungsmelder
Objekt-Erkennung
Erkannte Objekte amInterface markieren
Visuelle Verfolgung
Visuelle Identifizierung
Erfaßbarkeit
Umfeld-Orientierung
manuelle Verfolgung Zieleinrichtung
Laserstrahl als Zieleinrichtung(Lasermarkierung)
Kamera als Zieleinrichtung(CCD, Video, …)
SW zur Mustererkennung
Kamera-Nachführung
Musterverfolgung SW zur Musterverfolgung
Zeigeoperationen
Lichtmarkierung
Ausrichtung SW zur Musterverfolgung
Objekt-Ausrichtung Positionsbestimmung fürzumindest 2 Punkte
Objekte in Bewegung
Kopplungsgrad
automatische Verfolgung
Orientierung im Raum
(definierte Räume)
Objekt-Verfolgung
automatische Manipulation
automatische Berührung Feedback Berührungssensor
Mit dem Blick „berühren“
Ausrichtung am Objekt
Automatisierte Wahrnehmung
OBJEKT ZUM SENSOR
(undefinierte Räume)
ZEIGEOPERATIONEN / SCHREIBOPERATIONEN
Zeigeoperationen
Objekt-Markierung
Interface-Berührung
Interaktivität
per Ausrichtung zeigen
Einschreibungsgesten
Nutzungsgesten
mit dem Blick zeigen
mit dem Kopf zeigen
mit Körperausrichtung
mit einer Kamera zeigen
mit Gesten zeigen
mit Zeigegerät zeigen
WII Interface
Mittels Maus zeigen
Mittels Raumcursor zeigen
Touch-Screen
Stift-Bedienung
Berührungsgesten(ziehen) Ipad, Win 7.0, Android
Taste betätigen
Tasten-Sensor betätigen
In überwachte Zone zeigenVideokamera-Abdeckung(Reactable)
Laser-Lichtgitter
Lichtschranken-Feld
mit Lichtzeiger zeigen Sensor-Feld
mittels Objektplazierung Reactable
mittels codierter Objekte
Mittels HMD zeigen VR-Equipment
Kamera als Zieleinrichtung
eye tracking
per Verweildauer zeigen
Zielmarkierung (Laser)
Laser-Pointer
mittels Zieleinrichtung
Kamera als Zieleinrichtung(CCD, Video, …) s.u.
Laserstrahl als Zieleinrichtung(Lasermarkierung)Zielfernrohr
Ausrichtung optischerEinrichtungen
StiftbedienungMittels Stift schreiben(Sensorenmatrix am Screen)
Tastaturbedienung
diskrete Einschreibung
kontinuierl. Einschreibung
Digitizer-Bedienung
Maus-Bedienung
mittels Augen schreiben
mit der Maus schreiben
mittels Gesten schreiben
Mit Laser schreiben
Per Tastatur schreiben
Emulierte Tastatur
WII Interface
Eye tracking Interface
INTERFACE-KONTEXT
zeigen & selektieren
Berührungssensorik
Zugangsbedingungen
Einschreibungsbedingung
Übertragungsbedingung
Interface als Zugangsbedingung
Sensorische Zugangsbedingung
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien
Sensorische Medien
Rech
ner als M
edien
Neue Zugänge fürdie Bereitstellungvon Inhalten
Inhaltliche Verfügbarkeit
Zeitliche Verfügbarkeit
Örtliche Verfügbarkeit
Neue Zugänge fürden Abruf von Angeboten
gerhard.dirmoser@energieag.at
TRAGBARKEITMOBILITÄT
Der Sinn von Medien liegt in den Zugangsbedingungen
Analoge Voraussetzung
Verfügbarkeit des Flüchtigen
den Sinnen Entzogenes(unsichtbar, entfernt, unhörbar,im Nanobereich, …)
Verfügbarkeit des Entzogenen
Tragbarkeit
Tragbare Speichereinheiten
Tragbare Rechner
Tragbare Kommunikationsmodule
Tragbare Interfaces
Tragbare Energievers.
Sparsamkeit
Miniaturisierung
Tragbare/portable Sensorik
Mobilität
Allgegenwärtigkeit
Räumliche Ergossenheit
Tragbare Festplatte, CD ROM, DVDUSB Stick mit 20 GB SpeichervermögenSSD-Festplatte (Robustheit)Größe/Gewicht/Einbausituation
GSM (inkl. GPRS), UMTS (Stick)Tragbarer Internetzugang (GPRS, UMTS)Radio-EmpfängerDigitaler BetriebsfunkDigitaler TV-Empfänger (Stick)
screenbased immobility
Kino-Projektion, TV-Standgerät, Workstation
Handheld (PDA, Handy, Taschenrechner)Feldtaugliche HW (Feldbuch)Head mounted (HMDisplay)Headset (Kopfhörer, Microphon)Tragbare LED-Projektion
Laptop, NotebookEee PC, Tablet PCFeldbuch
CCD Kamera-ChipTragbare MeßgeräteTragbare GPS-AntenneTragbare Laser-EntfernungsmesserRestlichtverstärkerLagesensorDigitaler Kompass
Im Stehen nutzbarIm Gehen nutzbar
Körper in Bewegung
Nichtflüchtigkeit (SSD – Flash)
AUFZEICHNUNG / EINSCHREIBUNG / SPEICHERUNG / AUSLESUNG / ABSPIELUNG / VERSTÄRKUNG
Speichermedien
Übertragungsmedien
Interfacemedien (I)
Sensorische Medien
0/1
0/1A
0/1A
0/1A
aufnehmen
ausgeben
LautsprecherKopfhörerVerstärkerBildschirm
Averstärken
umsetzenD/A Wandler
A/D Wandler
umsetzen
Interfacemedien (II)
Player
Recorder
microcontroller / Rechner
MikrophonCCD Bildsensor
Zeitbasis
taktensteuern
auslesen
speichern
einschreiben
BandrecorderVideo-RecorderCD-PresseinrichtungCD-ROM / DVD Brenner
BandlesekopfPlattenspielerVideo-AbspielgerätCD/DVD Player
abspielen
aufzeichnen
aufzeichnenabspielen
SSD SpeicherFlash-KarteSDRAM-SpeicherHarddisk
A
Der Controllerübernimmt im Prinzip Funktionender Recoder bzw.Player
MPEG 4 Recorder als Flash-basierterDigitaler Recorder (Siehe dazu: iPod,PlayStation Portable, smartphones, …)
eigener RAMInfrarot-SchnittstelleBluetooth Funk-Schnittstelle (WPAN)
anzeigen
ertönen
erscheinen
ereignen
Tragbare Speichereinheiten
Nichtflüchtigkeit
Freie Beweglichkeit
Vereinfachte Einschreibung Recorder - Abstraktion
MicroController
Vereinfachte Auslesung Player- Abstraktion
Steuerung und Zeitlichkeit mittelsController (eigener RAM Speicher)
Einschreibungsbedingung
Zugriffsbedingung
Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff
Adressierbarkeit
Tragbarkeit
Im Stehen nutzbarIm Gehen nutzbar
Persistenz (ohne Akku)
Offline-Verfügbarkeit
Matrix-Aufbau der SSD-Speicher
Abbau spezialisierter Abspieleinrichtungen
Tablet PC als UniversalabspielgerätLaptop als UniversalabspielgerätSpielkonsole als UniversalgerätPDA als Universalgerät
Abspieleinrichtungen für alte Medien Elektronische Bücher (Amazon, ..)Elektronische Zeitung (Internet …)Google Books
Enorme Speichergröße
Ganze Regalwände am Lesegerät32 GB am Memory-Stick2,5“ SSD mit 512 GB
Speicher ohne Abspielgerät (Buch)
Festplatte, WechselfestplatteSSD-Speicher (Flash)
Cloud Computing
Speicherung auslagern
Public Server
Internet-Verfügbarkeit
Suchmaschinen-Nutzung
Zugangsbedingungen
Web 2.0 AngeboteYouTube (Video, Musik)Flickr (Bilder)
Fat Client Konzepte
Akku Unabhängigkeit CD ROM, DVD, USB-Stick, SSD
Navigierbarkeit
Freie inhaltliche Beweglichkeit
Datenorganisation
aktuelle Indizierung
Repräsentationstechniken
Spez. Speicherstruktur connectionistische HW Subsymbolische Repräsentation
AUFZEICHNUNG / EINSCHREIBUNG / SPEICHERUNG / AUSLESUNG / ABSPIELUNG / VERSTÄRKUNG
Detailauflösung der Daten
enorme Speichergrößen s.u.
niedrige Speicherkosten
Relevante Daten werden am Clientvorgehalten
Daten-Replikation
RFID Kennzeichnung
Strichkode Kennzeichnung
Tragbare Festplatte, CD ROM, DVDUSB Stick mit 20 GB SpeichervermögenSSD-Festplatte (Robustheit)Größe/Gewicht/EinbausituationMiniatur-Festplatte im iPod u. Flash
Chipkarte, Smartcard, ICC Speicherchipkarte (EEPROM + ROM)
Diebstahlsicherung, Objekt-ID
Objekt-ID
Autonome Einheiten Datensammler MIT waste tracking (GSM,GPS,….)
Dienste im Browser Am Client reicht der Browser
Wiederbeschreibbarkeit
Keine bewegten Teile mehr SSD-Speicher
Einheitlicher Code
Hochleistungsserver Datenspiegelung EMC2
SSD begrenzte BeschreibbarkeitEEPROM = Flash-Speicher = SSDEPROM (Löschung mit UV-Licht)SD Memory Card
Memory Stick Pro (bis 32 GB)
iPod als AbspielgerätMP3 Player mit Flash Memory
Speicherorganisation
ABBILDEN / REPRÄSENTIEREN / STRUKTURIEREN / ORDNEN
Zugriffsbedingung
Direktzugriff (wahlfrei)Sequentieller Zugriff
Adressierbarkeit
Zugangsbedingungen
Navigierbarkeit
Adressierungsqualitäten
Stellenadressierung
Zeitliche Adressierung
Dauerhaft fixierte Adressierung
Die Adressierung sichertdie Zugänglichkeit der Einschreibungszustände
eindimensionale Adressierbarkeit (Sequenz/Zeit)
zweidimensionale Adressierbarkeit (Fläche)
dreidimensionale Adressierbarkeit (Raum)
vierdimensionale Adressierbarkeit (Raum + Zeit)
Zeitorientierte Datenorganisation
Freie Adressierbarkeit
Semantische Nutzung (als Hyperlink)
URI-Key (Uniform Resource Identifier)
Topologie
(inhaltliche Organisation)
Direktzugriff (wahlfreier Zugriff)
Sequentieller Zugriff
ArbeitsspeicherFestplatte, SSDCD-ROMDVD
AudiokassettenVideokassettenTonbänderSpeicherbänderStreamkassetten
Medien unterscheiden sich in der Adressierbarkeit
Medien unterscheiden sich in der Dimensionalität der Datenorganisation
Medien bieten unterschiedliche repräsentationstechnische Eignung
Suchmaschinen-Nutzung
Freie inhaltliche Beweglichkeit
Subsymbolische Repräsentation
Repräsentationstechniken
Datenbank
Connectionist. System
Ontologie Begriffliche Organisation
Thesaurus Versammelter Sprachschatz
Welt - Modelle
Datenorganisation
Datenmodell
Index-Konzeption
Musterorientierte Organisation
ProgrammAlgorithmische Organisation
Sortierungs-Konzeption (Code/Notations-abhängig)
Vollindizierung
ObjektorientierungSemantische Netze
Mathematische ModellePhysikalische OrganisationSystemische OrganisationStrukturelle Entsprechungenetc.
Experimentalsysteme
Simulation
Meß-Systeme
Speicherorganisation
Matrix-Adressierung (Kern-Speicher 60/70er Jahre)LED-Matrix-Adressierung (Display)Pixel-Adressierung (Display) Matrix-Adressierung SSD (Square array of mosfet)
Datenmodell für 3D-GIS, 3D-CAD, Spiele, SimulationVOXEL-Adressierung (Voxel-Gitter)Raumdisplay im Bereich Medienfassaden
MP3 Audiodaten (zB. auf SSD/Flash)
Hypertext-Format Hyperlink-Struktur
RDF-Beziehungsdaten
Datenmodell für 3D-GIS mit EreignisdatenAdressierung von Filmszenen in 3D-Animationen
GIS-Objektmodell
Codierte Modelle (gekoppeltmit den mathem. Modellen)
Warum steigen Medientheorien nicht auf diese Fragen ein?
UNSINNLICHE MEDIENMachtgefälle
Unsinnliche Medien
Unsichtbarkeit der Medien
Funkkommunikation
Panoptische Ansätze
Überwachungstechnologie
Allgegenwärtigkeit
unsichtbare Schranken
unsichtbare Zonen
verriegelte Türen
unsichtbare Aufzeichnung
unsichtbare Messung Unsichtbare Zählung
Radar, Ultraschall, Infrarot
Lautlose Aktivitäten
unsichtbare Beobachtung
Zugangskontrolle
unsichtbare Konsequenzen
Unablesbarkeit d. Funktion
versteckte Datensammlung Chipkarte als Kundenkarte
permanente Verfolgung GSM Roaming
GPS + GSM Bestückung
Ubiquitous Computing
Rechnerallgegenwart
Kamera-Allgegenwart Überwachung in London
Pervasive Computing
Hohe Rechnerdurchdringung
unsichtbare Sensorik
unsichtbare Kommunikation
vermittelte SInnlichkeit Interface-Gestaltung
kabellose Anbindung
zentrale Schließsysteme
unsichtbare Speicherung
Miniaturisierung
automatisierte Verfolgung Muster-Erkennung
Automatisierte Wahrnehmung Objekte in Bewegung
Erfaßbarkeit
Neue Medien schaffen (neue) ProblemeNeue Hardware/Software schafft neue Probleme
Neue Probleme
Sicherheitsprobleme
Zeitdiebstahl
(zusätzliche) Komplexität
Akku-Notwendigkeit
Nachhaltigkeit
der Investition
Effizienzprobleme
Feldtauglichkeit
Einsatztauglichkeit
Interface-Auslegung
zu kleine BS-Diagonale
zu kleine Touch-Bereiche(nur mit Stift bedienbar)
Robustheit fehlende Robustheit
empfindliche Steckverbindungen
Inhouse-Lösung
Schreibtisch-Lösung
Temperatur
Wintertauglichkeit
PKW Hitzestau
Unlesbarkeitextreme Spiegelungen
Sonnenlichttauglichkeit
Allwettertauglichkeit
(militär. Elektronikstandard)
Spritzwasser/Kondenswasser
unausgereifte Betriebssysteme Gefahr bei SYNC mit PC
Laptop Heimeinsatz
Nutzen-Frage Sperren diverser Angebote
DatendiebstahlEnorme Kapazität der Datenträger
Zugänglichkeit - WLANWLAN-Zugang von der Straße aus
LAN -Einbindung ExotenNachhinken von MAC undAndroid
Viren per USB-Stick
Werkzeug-Integration
Zu viele KomponentenBsp. Vermessung: Handy+GPS-Antenne + Feldbuch +Tachymeter + Kabel + Akku
Jeden Tag 4 Akku laden
Akku-Kapazität
Lade-Handling
(Hoffnung)
Diagnose-Komplexität Fehlerdiagnose nur mehr durch zusätzliche elektron.Gerätschaft
Consumer-Geräte Billiggeräte in der RegelNur ein Jahr am Markt
Ständige Anpassung der Anwendungen notwendig
Preis-Differenz zu Robustgeräten„ökononom.“ EntscheidungenFühren zur Billigschiene
Vorbereitungsaufwand
Laptop Verlust/Diebst. Zusatzkosten Verschlüsellung