Post on 18-Aug-2019
t r a n s p a r e n t Informationen aus der Spitex Niesen
24. Ausgabe
t r a n s p a r e n t Informationen aus der Spitex Niesen
t r a n s p a r e n t Informationen aus der Spitex Niesen
Januar 2016
1. Rang im Ge-
meinwohlatlas
Aus der Witzkiste...
Informationen zu unseren Versicherungen
Zum zweiten Mal nach 2014 hat ein Team der Universität St. Gallen den
Schweizer Gemeinwohlatlas erstellt. Er basiert auf einer repräsentativen Be-
fragung von rund 5000 in der deutschsprachigen Schweiz wohnhaften Perso-
nen. Sie bewerteten 72 der grössten und bekanntesten Schweizer Organisatio-
nen und Unternehmen in Bezug auf deren Beitrag zum Gemeinwohl.
Das Resultat: Die Pflegeorganisation Spitex trägt am meisten zum Gemein-
wohl bei. Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega und die Migros bele-
gen die Ränge zwei und drei. Am Schluss der Rangliste landen der Agrokon-
zern Syngenta, die Grossbank UBS und auf dem letzten Platz die Boulevard-
zeitung „Blick“. www.gemeinwohlatlas.ch
Die Goldmedaille gilt all unseren Mitarbeitenden vor Ort. Dank eurer Pflege
und Betreuung können Menschen so lange wie möglich zu Hause leben.
Im Namen der Spitex Niesen bedanke ich mich bei allen unseren Mitarbeiten-
den für ihren grossen Einsatz ganz herzlich!
Spitex vor Rega und Migros
Sozialversicherung Für das Jahr 2016 wurde uns, aufgrund unseres Schadenverlaufes, anfänglich eine Erhöhung der
Prämien in Aussicht gestellt. Dank Konkurrenzofferte, Verhandlungen und Entgegenkommen der
Versicherung nehmen die Prämienabzüge nun insgesamt sogar leicht ab:
- Abzug für Nichtbetriebsunfall neu 0.953% (bisher 1.059%)
- Abzug für Krankentaggeld neu 0.7955% (bisher 0.761%)
Auch der EO Abzug wird für das Jahr 2016 leicht gesenkt: neu 0.225% (bisher 0.25%)
- Abzug AHV/IV/EO Total neu 5.125 (bisher 5.15%)
Damit sind zwar keine Zusatzferien finanziert, aber immerhin.
In einer Broschüre veröffentlicht die AXA Winterthur
einige hilfreiche Informationen und Tipps aufgrund
ihrer Unfallauswertungen. Nachfolgend ein Auszug:
Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind die Hauptur-
sache für Verkehrsunfälle. Oft genügt eine banale Si-
tuation, um die Konzentration vom Fahren abzulen-
ken. Die Konsequenzen können verheerend sein.
Erhöhung des Unfallrisikos durch: - Essen: 1.4 Mal
- Bedienen einer Gerätetastatur: 2.8 Mal
- Telefonieren: 4 bis 5 Mal
- Greifen nach einem Gegenstand in Bewegung: 9 Mal
Tipps: - Halten sie zum Telefonieren sowie zum Lesen und Schreiben von SMS oder E-Mails immer an
- Geben Sie Ihr Ziel im Navigationsgerät vor der Fahrt ein
- Wählen Sie Ihren Radiosender oder Ihre Playliste vor der Fahrt aus
- Halten Sie an zum Essen oder Trinken
Die vollständige Broschüre kann unter www.axa.ch/kurz-gesagt aufgerufen werden.
Wir wünschen allen eine gute und unfallfreie Fahrt im neuen Jahr!
Peter Rieder, Leiter Finanzen und Controlling
Unfallauswertung
Autoversicherung
Was macht man, wenn man sich auf der
Autobahn verfahren hat und nicht mehr
weiss, wo man ist? Umdrehen und das
Radio einschalten.
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Unsere Mitarbeitenden
Eintritte
„Wir heissen die
beiden Mitarbeite-
rinnen
herzlich
willkommen.“
Austritte
„Wir danken herz-
lich für die geleiste-
ten Dienste und
wünschen für die
Zukunft alles Gute.“
Claudia Lörtscher,
Pflegefachfrau HF,
Team Kandersteg,
per 1. Dez. 2015
Sandra Jäger, Pflegefachfrau HF, kehrt nach einem verlängerten
Mutterschaftsurlaub per 1. Januar 2016 wieder ins Team Aeschi
zurück.
Abschied von
Marie Hirt,
freiwillige Helferin,
Begleitung Schwerkranker,
per 31.12.2015
Franziska Wittwer, Pflegefachfrau HF, Kurhaus
Bergblick, Team Aeschi, per 31.12.2015
Das Kurhaus Bergblick hat per Ende Jahr seine
Tore geschlossen und wird zukünftig nur noch
als Restaurant weitergeführt. Franziska will diese
Veränderung für eine Neuorientierung nützen.
Führungswechsel im Team Aeschi/Krattigen Mehr als acht Jahre hat Süsette Rufer unsere Organisation mitgeprägt. Anfänglich
arbeitete Sie Teilzeit. Kaum war die „Einführungszeit“ abgeschlossen übernahm
Sie die Leitung der beiden Stützpunkte Kandersteg und Aeschi. Mit grossem En-
gagement setzte Sie sich eineinhalb Jahre für die beiden Teams und die Klienten
an diesen Standorten ein.
Mitte 2008 konnte Süsette die Leitung in Kandersteg abgeben und sich fortan
ganz auf den Standort Aeschi/Krattigen konzentrieren.
Im Jahr 2011 bildete Sie sich zur Wundexpertin weiter. Zusätzlich zu ihrer Funk-
tion als Teamleiterin war Sie nun auch als Fachexpertin im ganzen Versorgungs-
gebiet der Spitex Niesen tätig.
Nun hat Süsette den Wunsch, sich noch einmal beruflich zu verändern. Mit Süsette verlieren wir
eine Mitarbeiterin mit grossem Fachwissen, welche sich stets für die Klienten, das Team und unsere
Organisation eingesetzt hat.
Neue Funktionen
„Wir wünschen viel
Freude und Befriedi-
gung im neuen Ar-
beitsfeld.“
Annelies Knupp Janka Müller
Wir freuen uns, mit Janka und Annelies Mitarbeiterinnen zu haben, welche die nötigen Vorausset-
zungen mit sich bringen, um das Team Aeschi/Krattigen in Zukunft zu leiten. Als Stellvertreterin
von Süsette konnte Janka Müller bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Nun freuen wir uns, dass
Sie per 1. Januar 2016 die Leitung übernimmt. Janka ist dipl. Pflegefachfrau und wird im Ver-
lauf des Jahres die ersten Module der Weiterbildung „Teamleiterin“ besuchen.
Annelies Knupp übernimmt die Stellvertretung von Janka. Annelies ist ebenfalls dipl. Pflegefach-
frau und hat bis Ende 2015 im Kurhaus Bergblick gearbeitet. Annelies bringt viel Lebenserfahrung
und, aus einer früheren Tätigkeit, auch Führungserfahrung mit.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Euch!
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Süsette Rufer verabschiedet sich...
Liebe KollegInnen von Wimmis, Frutigen, Adelboden, Kandersteg und natürlich Stampach
Nun ist die 3-monatige Kündigungsfrist bald vorbei. Ende Januar werde ich die Spitex Niesen verlas-
sen. Da ist in mir wohl ein freudiges Auge, aber ein ebenso weinendes auch. Fast neun Jahre waren
wir zusammen unterwegs. Dabei gab es wunderbare Tage, nasse, glatte, schneereiche, pflotschige,
kalte, heisse, nervige, stressige, fröhliche, lustige, entspannte, traurige und und und...
Leider habe ich nie Tagebuch geführt, da gäbe es so manches "Gschichtli" zu erzählen. Für mich hat
die "befristete" Mutterschaftsurlaubsvertretung für ein halbes Jahr (damals in Wimmis) als Schnup-
pereinstieg in die Spitex begonnen, und glücklicherweise war danach für mich irgendwo auch noch
ein Arbeitsplätzli frei. Ich fühlte mich wirklich immer (meistens!) sehr wohl, hatte so sehr gute Be-
gegnungen mit Klienten, Angehörigen, Ärzten, Physio etc. und natürlich mit euch allen.
Mein Dank gilt der Geschäftsführung für das Vertrauen, das ihr mir geschenkt habt, dass ich meine
Arbeit so selbständig ausführen konnte. Ein sehr grosses Dankeschön an "mein" Team im Stampach
(lieber Aeschi/Krattigen) für die wertvolle Zeit mit Euch allen. War cool mit euch und Danke dass ihr
"meine Launen" immer ertragt habt.
Die etwas engere Zusammenarbeit mit euch Wimmiser, war auch super toll -:)
Welchen Weg ich einschlage ist noch nicht bestimmt, werde mal den Winter geniessen meine Fuss-
pflege weiterhin ausüben und mal sehen...
Wünsche euch allen, allzeit gutes Gelingen in allen Bereichen des Lebens und Tschüss.
Süsette Rufer, Teamleiterin Aeschi / Krattigen
Anlässlich der Pensionierung von Doris Messerli, Vor-
gängerin von Süsette. (Rechts Nelly Brütsch Vorgänge-
Klausurtagung: Süsette mit ihren Teamlei-
tungskolleginnen.
Ein paar Impres-
sionen aus der
Spitex-Zeit mit
Süsette Rufer...
Der Abschluss als
Wundexpertin wird
zusammen mit den
Dienstjubilaren gefei-
Im Hängebrüggbeizli, Verabschiedung
Brigitt Roth.
Für die Bildaus-
wahl, Susanna
Zurbrügg
Süsette als Dozentin
bei der Schulung un-
serer Mitarbeitenden...
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Diabetes mellitus - neuestes Wissen
Der SBK Sektion Bern hatte unter dem Namen „Diabetes mellitus - neuestes Wissen“ einen Diabetes-
kurs ausgeschrieben, den ich besuchen konnte.
Es ist mir ein Anliegen, Euch einiges zum Thema Diabetes mellitus weiterzugeben.
Aus diesem Grund unterbreche ich die Serie „Wichtige Pflegediagnosen in der SPITEX“ in dieser
Ausgabe, und widme mich diesem wichtigen Thema.
Diabetes ist stark im Zunehmen begriffen - innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Diabetiker
in der Schweiz verdoppelt!
Diabetes hat viel mit einer gesunden Lebensweise zu tun. In der Spitex haben wir das Privileg den
Klienten in seinem Umfeld zu erleben, was in der Beratung und Unterstützung von Diabetikern grosse
Es gibt 2 Typen von Diabetes: Der sogenannte Diabetes mellitus Typ 1 betrifft rund 10 von 100 Dia-
betesbetroffenen. Der Diabetes mellitus Typ 2 hingegen macht rund 90% der Diabeteserkrankungen
aus.
Diabetes mellitus Typ 1 (DM1)
Beim DM 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Diese entsteht, wenn die Zellen der
Bauchspeicheldrüse, welche das Insulin für die Regulierung des Blutzuckers herstellen, vom Immun-
system des Körpers zerstört werden. Der DM 1 tritt häufiger bei Kindern und jungen Erwachsenen
auf. Menschen mit DM 1 sind lebenslang auf die Gabe von Insulin angewiesen, Heilungsmöglichkei-
ten bestehen bisher noch nicht.
Diabetes mellitus Typ 2 (DM 2)
Der DM 2 war früher auch als Altersdiabetes bekannt. Bei Menschen mit DM 2 produziert die Bauch-
speicheldrüse zwar weiterhin Insulin, jedoch nicht genügend oder der Körper kann es nicht mehr
wirksam verwenden. Er tritt meistens erst ab einem Alter von über 40 Jahren auf, man findet ihn aber
auch zunehmend bei jügeren Menschen mit starkem Übergewicht.
Die Entwicklung des DM2 wird begünstigt durch
Erbfaktoren
Übergewicht
Bewegungsmangel
Je nach Schwere der Erkrankung kann der DM 2 mit gesunder Ernährung und körperlicher Betäti-
Was ist
Welche Ziele stehen bei Diabetes mellitus im
Vordergrund?
Normoglykämie und Symptomfreiheit!
Weitere Ziele sind :
Keine Verbote beim Essen und Trinken, da sie meist kontraproduktiv sind
Im hohen Alter steht die Lebensqualität im Vordergrund
Die Sicherheit ist gewährleisten (6 R-Regel für Medikamente / Insulin)
Tägliche Haut- & Fusskontrolle auf intakte Hautverhältnisse, besser morgens & abends
Tägliche Bewegungsformen, passiv wie aktiv (jeder Schritt zählt!!)
Beobachtetes dokumentieren
Die Referentin betonte den ethischen Grundsatz „Gutes tun und Schaden vermeiden“
Es gilt die Devise: Kleine Veränderun-
gen - grosse Wirkung!
Ziele
Normoglykämie-Werte (Therapieziel)
Nüchtern-Blutzucker: 6.8 mmol/l
2 Stunden nach dem Essen < 8.0 mmol/l
HbA1c < 7%
Wer am Thema Diabetes mellitus interessiert ist, findet ausführliche Informationen unter
www.diabetesgesellschaft.ch
Dort findet ihr auch viele Merkblätter und Broschüren, zum Beispiel „Diabetes und Autofahren“ oder
„Diabetes und Alkohol“ und viele mehr.
Weitergehende
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In der Zeit vom 20. - 22. November nahmen wir an der Gewerbeausstellung Aeschi, die in der Kan-
derarena in Mülenen durchgeführt wurde, teil. Das Wetter war phantastisches Ausstellungswetter;
Regen, Schnee… So konnten die Leute von nah und fern eine einmalige Gewerbeausstellung besu-
chen. Es wurden viele Darbietungen von über fünfzig "Gwärbler" organisiert. Mit der Vorbereitungs-
arbeit wurden wir, bis natürlich auf unsere Standgestaltung, nicht sehr konfrontiert. Dafür wurden wir
dann zum Abräumen und Putzen von der Halle eingeteilt, was dann doch auch noch relativ viel Zeit
beanspruchte. Wir konnten von der Spitex einen schönen Stand präsentieren, der uns einige Kompli-
mente einbrachte. Es waren lange Standbetreuungszeiten, doch wir konnten gute Kontakte mit der
Bevölkerung knüpfen.
Süsette Rufer, Teamleiterin Aeschi/Krattigen
Viele Stunden in Öffentlichkeitsarbeit investiert...
Aeschi - Gwärb...
Nicht nur in Aeschi, Adelboden und
Wimmis, (s.Bilder), auch in Frutigen und
Kandersteg, wurden die Stände mit Liebe
und einem Auge für das Schöne, hergerich-
tet.
An allen Standorten kamen unsere Mitarbei-
tenden mit den Besuchern in regen Kontakt.
Hundertfach wurden Blutzucker und Blut-
druck gemessen, beraten, informiert und
zugehört.
Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für
Euren sympathischen Auftritt und den tollen
Einsatz.
Susanna Zurbrügg
Herbstmarkt in
Wimmis...
Adelbodemärit...
Ein Wettbewerb - Magnet
für Gross und Klein...
t r a n s p a r e n t Seite 6
Fachsprache
Fachsprache
Rest N und wei-
ter mit O...
Team Wimmis
Neuron Nervenzellen
Neuropathie Sammelbegriff für viele Erkrankungen des
peripheren Nervensystems
Neurotransmitter chemische Überträgersubstanz (Botenstoff),
die von den Nervenzellen in den synaptischen
Spalt ausgeschüttet wird
Nosokomial in einer medizinischen oder Pflegeeinrichtung
erworben
Noro-Virus weit verbreiteter Erreger von Durchfallkrank-
heiten
Nykturie häufiger nächtlicher Harndrang
Opstipation Stuhlverstopfung
Obstruktion Verschluss von Körperkanälen
obstruktiv einengend
Ödem krankhafte Ansammlung von seröser Flüssig-
keit im Gewebe
Odor Geruch
Oligurie verminderte Harnausscheidung
<500ml/24Std.
oral mundwärts, zur Mundhöhle gehörend
Das Team Wimmis hat im November und Dezember viele gemeinsame schöne Momente erleben
dürfen.
Der Teamrapport mit dem Schwerpunkt „Erkältungskrankheiten“, besser gesagt, „wie schützen wir
uns dagegen“, war sehr interessant und hat uns allen viel neues Wissen vermittelt. Priska hat uns
feinen und gesunden Ingwer-Kräutertee serviert und uns über die entsprechenden Wirkungen infor-
miert.
Evelin und Ursi zeigten uns wohltuende und lin-
dernde Wickel. Diese durften wir dann alle auspro-
bieren und geniessen - es war herrlich.
viele gemeinsame
schöne
Momente...
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Team Wimmis (Fortsetzung)
Im Dezember fand der alljährliche Klientenanlass bei Familie Lehnherr statt.
Der wunderbare Raum, den Lehnherrs so richtig gemütlich eingerichtet haben, lud ein zu fröhlichem
Zusammensein bei Raclette, Tee und Wein.
Die selbstgemachten Brätzeli, welche zum Kaffee gereicht wurden, waren wie immer fantastisch.
Es ergaben sich viele, spannende und anregende Gespräche mit den Klienten, welche sehr zahlreich
an-
Team
Kandersteg...
Auf alten Spuren unterwegs
Solche gemeinsamen Erlebnisse sind für alle eine
Bereicherung. Wir als Team schätzen und geniessen
diese sehr und spüren bei der täglichen Arbeit, gegen-
seitiges, dazu gewonnenes Vertrauen und Wertschät-
zung.
Ich finde, genau das macht aus uns ein starkes Team.
Ich danke allen, die täglich in unserem meist sehr
lebhaften Betrieb mithelfen, Ruhe bewahren und
Stärke beweisen.
Allen ein erfülltes neues Jahr.
Wie jedes Jahr traf sich das Spitexteam von Kandersteg zum gemeinsa-
men Teamausflug. Wir verabredeten uns in Oey-Diemtigen auf dem Mä-
ritplatz, liefen zum Bahnhof und glitten mit dem Zug bis nach Erlenbach.
Dort spazierten wir zum Agensteinhaus. Ein schönes altes Bauernhaus das
1765 nach dem Dorfbrand erbaut wurde. Mit
einer geführten Besichtigung im Haus, erfuhren
wir viel über die alten Traditionen und Hand-
werkskunst anno dazumal.
Nach dem Rundgang, machten wir uns zu Fuss auf den Rückweg nach
Oey. Unterwegs gab es einen Zwischenhalt mit Moscato und Knabbereien.
Der Ehemann von Silvia hat uns mit einem Apero und einem Quiz über-
rascht. Wir mussten unser Fachwissen
zum Thema Hitzeschlag zum Besten geben.
Gestärkt marschierten wir den Rest des Wegs zum Restaurant Hir-
schen. Dort sollten wir kulinarisch verwöhnt werden, da doch das
Restaurant 2015 zum Sieger der Fernsehsendung „Mini Beiz, dini
Beiz“ erkürt wurde. Und ja, wir wurden nicht enttäuscht. Meine
Entenbrust war zum dahinschmelzen, und auch die anderen Mitar-
beiter fühlten sich sehr gut verköstigt.
Zum Schluss gabs noch etwas volkstüm-
liche Unterhaltung. Leider hat alles Mal
ein Ende und wir machten uns satt und
zufrieden auf den Heimweg.
Fränzi Eckert, Team Kandersteg
Überraschung am Wegrand. Sogar
Ehemänner legen sich mächtig ins
Zeug, damit es den Spitex Frauen gut
geht.
Auch von meiner Seite, herzlichen
Dank!
Klienten unter
sich...
Impressum
Spitex Niesen
Adelbodenstrasse 27
3714 Frutigen
Tel. 033 672 22 37
info@spitexniesen.ch
www.spitexniesen.ch
Redaktion: Susanna Zurbrügg
Auflage: 130 Ex.
Erscheint: vierteljährlich
Nächste Ausgabe: April 2016