Post on 21-Mar-2022
Hauptsponsor:
Co-Sponsoren:
19. Handelsblatt Jahrestagung12. bis 14. März 2018, Berlin
Konzeption und Organisation:
Hier treffen sich
die Entscheider der deutschen
bAVBetriebliche Altersversorgung
handelsblatt-bav.de #HBVorsorge
Dr. Rainer DulgerPräsident, Arbeitgeberverband GesamtMetall; Geschäftsführender Gesellschafter, ProMinent
Dr. Kai BeckmannPräsident, Bundesarbeitgeberverband Chemie; Mitglied der Geschäftsleitung, Merck
Andrea KocsisMitglied des ver.di Bundesvorstands; stellv. ver.di-Vorsitzende
KEYNOTE-SPRECHER
BAV-GIPFEL 20182
Auf der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung treffen sich jedes Frühjahr die Spitzen der deutschen bAV. Wichtige Zukunftstrends der Branche werden aus erster Hand ver-mittelt und eine gute Mischung aus Fachlichkeit, Praxisberichten und Diskussion ist im Programm garantiert.
Sozialpartnermodell – Was planen die Tarifpartner?
Das im Sommer verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) steht im Fokus der kommenden Handelsblatt Jahrestagung BAV 2018. Die großen Tarifvertragsparteien berichten hochrangig über ihre Pläne zur Umsetzung des Sozialpartnermodells. Gleichzeitig stellen Produktanbieter ihre ersten Zielrentenkonzepte vor und zur Diskussion. Im Laufe der Tagung wird sich zeigen, welche Bedeutung das Sozialpartnermodell zukünftig ein-nehmen wird!
Entgeltumwandlung neu denken
Zusätzlich kommen mit Gültigkeit des Betriebsrentenstärkungsgesetzes zum 1. Januar 2018 gesetzliche Änderungen auf die Entgeltumwandlung zu, neue bAV-Angebote für Gering-verdiener werden möglich und die Riester-bAV gewinnt an Bedeutung. Die Umsetzung für Alt- und Neuzusagen in der Praxis sind für die gesamte bAV-Welt eine riesen Herausfor-derung und daher auch zentraler Bestandteil der Konferenz.
Die Themen der HB BAV 2018 im Überblick
Altersvorsorgepolitik nach der Bundestagswahl
News from EU und EIOPA
Entwicklung, Steuerung und Umsetzung des Sozialpartnermodells
Die zukünftige Rolle des PSVaG
Reine Beitragszusage: Spezielle aufsichtsrechtliche Fragestellungen und
neue Ansätze im Kapitalanlagenmanagement
Volkswirtschaftlicher Ausblick auf Demografie, Kapitalmärkte und Wachstum
FORUM 1: Ausfinanzierung, De-Risking und Harmonisierung
von Pensionsverpflichtungen
FORUM 2: So geht Zielrente –
Spezialfragen zum Sozialpartnermodell
Forum 3: Kapitalanlagenkonzepte für die alte und neue bAV
Digitale Pensions-Administration mit Digital Experience Tour
Expertenrunde1. Tag
Seiten 4 + 5
Expertenrunde1. Tag
Seiten 4 + 5
Expertenrunde1. Tag
Seiten 4 – 8
Expertenrunde1. Tag
Seite 4
Expertenrunde2. Tag
Seiten 5 + 7
Expertenrunde2. Tag
Seiten 4 + 5
Expertenrunde2. Tag
Seite 6
Expertenrunde2. Tag
Seite 7
Expertenrunde2. Tag
Seite 7
Expertenrunde3. Tag
Seiten 8 + 9
3
Die Einführung der reinen Beitrags-zusage mit der Enthaftung der
Arbeitgeber und dem Verzicht auf Garantien ist ein wichtiger Hebel für die Stärkung der betrieblichen Alters versorgung. Die Sozialpartner müssen bei der Gestaltung und der Kommunikation dieser neuen Option die Führungsrolle übernehmen,
um sie zum Erfolg zu führen.
Dr. Kai Beckmann, Präsident Bundesarbeitgeber-
verband Chemie; Mitglied der Geschäftsleitung, Merck
Wirtschaftswachstum und die Zunahme an sozialversicherungspflichtigen Arbeits -
plätzen haben den Spielraum eröffnet, um in den letzten vier Jahren zahlreiche spürbare Leistungsverbesserungen für die Rentnerinnen und Rentner umzusetzen, ohne dabei die jüngere Generation zu überfordern. Daran wollen wir in der jetzigen Regierung anknüpfen.
Peter Weiß, MdB Vorsitzender der Arbeitsgruppe
Arbeit & Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Jetzt besteht die Möglichkeit, mehr Beschäftigten, gerade
auch Gering verdienenden, eine lohnende betriebliche
Altersversorgung tarif-vertraglich zu ermöglichen.
Andrea Kocsis, Mitglied des ver.di – Bundesvorstands;
stellv. ver.di-Vorsitzende
Das Sozialpartnermodell ist nicht der Löser
aller Probleme, aber ein Schrittmacher – vorausgesetzt die Tarif-
vertragsparteien greifen es bald auf.
Heribert Karch, Vorstandsvorsitzender,
aba
Eine kapitalgedeckte Altersversorgung sollte eine
faire Beteiligung am volkswirtschaftlichen Produktionsfaktor Kapital sicherstellen.
Davon sind wir im Augenblick meilenweit entfernt, denn die derzeitige Asset-Allokation in
der betrieblichen Altersversorgung ist auf Nominalwerte fixiert.
Prof. Dr. Oskar Goecke, Institut für Versicherungs- wesen, TH Köln
Folgende Zitate geben Ihnen
einen Vorgeschmack auf die
Diskussionen der Jahrestagung:
4
SOZIALPARTNERMODELL – QUO VADIS?
12.10 – 12.30 IMPULS
„Betriebsrentenstärkungsgesetz – wie bitte?“ – Realitätscheck mit Betroffenen und NutznießernFred Marchlewski, CEO, Aon Hewitt Continental Europa,
Mittlerer Osten, Afrika
12.30 – 13.15 IM GESPRÄCH
Entwicklung, Umsetzung und Steuerung des Betriebs-rentenstärkungsgesetzes – Das planen die TarifpartnerMODERATION: Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt
u Dr. Kai Beckmann, Präsident, Bundesarbeitgeberverband Chemie
u Dr. Rainer Dulger, Präsident, Arbeitgeberverband GesamtMetall
und Geschäftsführender Gesellschafter, ProMinent
u Andrea Kocsis, Mitglied des ver.di Bundesvorstands;
stellv. ver.di-Vorsitzende
u Ralf Sikorski, Mitglied im geschäftsführenden Hauptvorstand,
IG Bergbau, Chemie, Energie
13.15 – 13.30
Verleihung des
DIAMOND STARS BAV 4.0www.handelsblatt-bav.de/diamondstar
initiiert durch die
13.30 – 15.00 NETWORKING-MITTAGESSEN,
SPEAKERS’ CORNER
Besuchen Sie die MEDIA-LOUNGE
auf Einladung von
EXECUTIVE LUNCH
auf Einladung von
15.00 – 15.45 COMPETITION + LIVE VOTING
Das Angebotsspektrum für das Sozialpartnermodell für DV, PF, PKu Dr. Helmut Aden, Mitglied des Vorstandes, BVV
u Lars Golatka, Leiter Geschäftsbereich bAV, Zurich;
Mitglied des Vorstandes Deutscher Pensionsfonds AG
u Heribert Karch
u Michael Reinelt, Abteilungsdirektor, Generali Versicherung
u Dr. Andreas Wimmer, Mitglied des Vorstandes,
Allianz Lebensversicherungs-AG
8.45 – 9.15 Check-in, Networking-Empfang
9.15 – 9.25
Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht und Recht
der Sozialen Sicherheit, Universität Bonn
ALTERSVERSORGUNGSPOLITIK IN DEUTSCHLAND UND EUROPA
9.25 – 9.55 KEYNOTE
Weichenstellung für eine nachhaltige AltersvorsorgepolitikGabriele Lösekrug-Möller, Parlamentarische Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
9.55 – 10.20
Wie stoppt die Demographie an der Haltelinie?Prof. Dr. Axel Börsch-Supan, Direktor,
Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik
10.20 – 10.45 KEYNOTE
News from EIOPAGabriel Bernardino, Chairman, EIOPA
10.45 – 10.55 Fragen und Antworten
10.55 – 11.40 PARLAMENTARISCHE RUNDE + LIVE VOTING
Auf eine nachhaltige Altersvorsorgepolitik kommt es anMODERATION: Heribert Karch
u Matthias W. Birkwald MdB,
Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE
u Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen
u Ralf Kapschack MdB, SPD
u Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der Alternative
für Deutschland
u Johannes Vogel MdB, Generalsekretär der FDP NRW und
Mitglied des FDP-Bundesvorstandes
u Peter Weiß MdB, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit & Soziales,
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
11.40 – 12.10 NETWORKING-PAUSE mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
SPEAKERS’ CORNER
SONNTAG, 11. MÄRZ 2018Warm-up Vorabend-Event
Herzliche Einladung zum lockeren GET TOGETHER mit Business SPEED DATING ab 20.00 Uhr im Ausstellungsbereich. Genießen Sie den Abend in ungezwungener Atmosphäre und treffen Sie alte und neue Bekannte!
MONTAG, 12. MÄRZ 2018
Das detaillierte Programm finden Sie auf unserer Internetseite unter www.handelsblatt-bav.de
SPECIAL
DIENSTAG, 13. MÄRZ 2018
5
7.00 Morgenlauf
8.00 – 8.30 Check-in, Networking-Empfang
8.30 – 8.40
Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,
aba; Geschäftsführer, MetallRente
8.40 – 9.00 IMPULS
Weltwirtschaft und Kapitalmärkte: Ein AusblickDr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt, Commerzbank AG
KAPITALANLAGENMANAGEMENT – ERFOLGS KOMPONENTE DES SOZIALPARTNER-MODELLS
9.00 – 9.20
Reine Beitragszusagen: Spezielle aufsichtliche FragestellungenDietmar Keller,
Referatsleiter des Grundsatzreferats für betriebliche Altersversorgung,
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
9.20 – 10.15 STATEMENTS MIT DEBATTE + LIVE VOTING
Chancen und Risiken im Asset Management der reinen Beitragszusage – Kapitalanlagemodelle rund um die Zielrenteu Prof. Dr. Oskar Goecke,
Stellv. Direktor des Instituts für Versicherungswesen, TH Köln
u Dr. Michael Leinwand, Chief Investment Officer,
Zurich Gruppe Deutschland
u Hansjoerg Muellerleile,
Director Corporate Pensions & Related Benefits,
Robert Bosch, Justiziar, Bosch Pensionsfonds AG
u Christof Quiring,
Leiter Investment- und Pensionslösungen, Fidelity International
u Sven Reuss, Managing Director, Commerzbank AG
10.15 – 10.35
Kostentransparenz als integraler Bestandteil internationaler Governance-AnforderungenFrank G. Vogel,
Geschäftsleiter, KAS BANK N.V. – German Branch
10.35 – 10.45
Bekanntgabe der Umfrageergebnisse vom VortagFred Marchlewski
10.45 – 11.00 Fragen und Antworten
11.00 – 11.30 NETWORKING-PAUSE mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
SPEAKERS’ CORNER
15.45 – 16.05
Die zukünftige Rolle des PSVaG nach Einführung des BetriebsrentenstärkungsgesetzesHans H. Melchiors, Vorstand, PENSIONS-SICHERUNGS-VEREIN VVaG
16.05 – 16.35 NETWORKING-PAUSE in der begleitenden Fachausstellung
SPEAKERS’ CORNER
16.35 – 17.00
Das aktuelle BMF-Schreiben zum BRSGChristine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin,
Bundesministerium der Finanzen
17.00 – 17.15 IMPULS
Potentiale des Betriebsrentenstärkungsgesetzes nutzenDirk Jargstorff, Abteilungsdirektor Betriebliche Versorgungs-
leistungen, Robert Bosch GmbH
17.15 – 17.35 IMPULS
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz und der „vergessene“ BedarfSiegfried Hischke, Head Employee Benefits Deutschland, elipsLife AG
17.35 – 18.00 FRAGEN UND ANTWORTEN
Zum Betriebsrentenstärkungsgesetzu Peter Görgen, Referatsleiter, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
u Christine Harder-Buschner
18.00 – 18.20
Rentenaufzeichnungsdienste – Was werden die aktuellen Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene an künftigen Herausforderungen mit sich bringen? Christian Röhle, Leiter Pensionskassenmanagement,
Pensionskasse der Mitarbeiter Hoechst-Gruppe
18.20 – 18.30 Fragen und Antworten
18.30 – 19.00 Fresh up & Drinks
19.00 Abfahrt zur Abendveranstaltung
GALA Abend
Festliches GALA Dinner in der Orangerie im Schloss Charlottenburgauf freundliche Einladung von
©CHLietzmann
6
FORUM 1:
Best Practice-Berichte: De-Risking und Harmonisierung von Versorgungszusagen
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den ModeratorCarsten Velten
15.05 – 15.30 BEST PRACTICE
Anpassung beitragsorientierter Leistungszusagen im E.ON-KonzernDr. Dietmar Droste, Leading Expert Pensions, E.ON SE
15.30 – 15.55 BEST PRACTICE
De-Risking bei gleichzeitiger Attraktivität der bAVMarcus Wilhelm, Leiter Corporate Pensions, Airbus
15.55 – 16.10 Fragen und Antworten
16.10 – 16.40 NETWORKING-PAUSE in der begleitenden Fachausstellung
SPEAKERS’ CORNER
16.40 – 17.05 BEST PRACTICE
Harmonisierung der Altersversorgung im deutschen Vodafone Konzern – Vodafone/Kabel/ArcorStefan Prey, Head of Pensions & Benefits, Vodafone GmbH
17.05 – 17.30 BEST PRACTICE
Neugestaltung der Altersversorgung bei der KRONES AGDr. Michael Waas, Head of Compensation Management and
Controlling Human Resources and Social Affairs, KRONES AG
und Matthias Edelmann, Managing Partner, Lurse
17.30 – 17.55 BEST PRACTICE
Einblicke in ein Pensionsfonds-Projekt Tobias Ayerle, Leiter Risikocontrolling, Wüstenrot Bausparkasse AG
und Christian Pauly, Prokurist, Metzler Pensionsfonds AG
17.55 – 18.10 Fragen und Antworten
Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem Berliner Abend*
Paralleles Forenangebot
NEUE FÖRDERBESTANDTEILE DES BRSG – UMSETZUNG FÜR ALT- UND NEUZUSAGEN
11.30 – 12.15 INDUSTRIESYMPOSIUM
Internationale Konzerne im Gespräch zum BRSG –
Erste Umsetzungskonzepte
u Benedikt Engbroks, Leiter Pensions, Deutsche Post AG
u Burkhard Klare, Head of Compensation & Benefits Germany,
Continental
u Hans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,
IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds
u Dr. Claudia Picker, Head of Compensation & Benefits Germany, Bayer
12.15 – 12.35
Entgeltumwandlung neu denkenDr. Reiner Schwinger, Head of Germany/Austria und
Head of the Northern Europe Region, Willis Towers Watson
12.35 – 12.55
Riester in der bAV: Eine Renaissance?Dr. Andreas Wimmer, Mitglied des Vorstandes,
Allianz Lebensversicherungs-AG
12.55 – 13.10 BEST PRACTICE
Entgeltumwandlung neu denken? aus der Perspektive von VW
Evelyn Stoll, Leiterin bAV, Volkswagen AG;
Leitung Fachvereinigung Direktzusage, aba
13.10 – 13.25 BEST PRACTICE INTERVIEW
Fördermodell für Geringverdiener und Freibetrag in der Grundsicherung – ein Quantensprung?Andre Cera, Bereichsleiter Altersversorgung, Vergütung,
Controlling, Otto Group
13.25 – 13.35 Fragen und Antworten, LIVE VOTING
13.40 – 15.00 NETWORKING-MITTAGESSEN,
SPEAKERS’ CORNER
Besuchen Sie die MEDIA-LOUNGE
auf Einladung von
LADIES LUNCH SPECIAL
7
FORUM 3:
Neue Konzepte für das Kapitalanlagenmanagement
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Oskar Goecke
15.05 – 15.25
Investmentstrategien im Kontext BRSG – Bestandsaufnahme und KonzeptionsvorschlagThomas Huth, Head of Pension Solutions, Deutsche Asset Management
15.25 – 15.45
Anlagestrategien für ein ZielrentenmodellChristof Quiring, Leiter Investment- und Pensionslösungen,
Fidelity International
15.45 – 15.55 Fragen und Antworten
15.55 – 16.20 NETWORKING-PAUSE in der begleitenden Fachausstellung
SPEAKERS’ CORNER
16.20 – 16.40
Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Schweizer bAV ModellDr. Michael Leinwand
Tom Osterwalder, Chief Investment Officer Zurich Invest/
Zürich Anlagestiftung
16.40 – 17.05
Asset Management Erfahrung eines holländischen PensionsfondsHartwig Liersch, Chief Investment Officier,
Pensioenfonds Metaal & Techniek
17.05 – 17.40 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Welches Kapitalanlagenmodell passt zur Zielrente?Andreas Hilka, Mitglied des Vorstandes, Pensionskasse der
Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe
Thomas Huth, Christof Quiring, Hartwig Liersch,
Dr. Michael Leinwand, Tom Osterwalder
17.40 – 18.00
Szenario-orientiert investierenHans D. Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes, IBM Pensionskasse
und IBM Pensionsfonds
18.00 – 18.10 Abschlussdiskussion
Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem Berliner Abend*
Initiator des Forums
Ab 18.00
*Berliner AbendGemütlicher Ausklang des zweiten Konferenztages bei Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich.
FORUM 2:
Spezialfragen zum Sozialpartnermodell
15.00 – 15.05
Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch
15.05 – 15.25
Durchführung und Steuerung der reinen Beitragszusage – arbeitsrechtliche AspekteMargret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin
15.25 – 15.45
So wird die reine Beitragszusage konstruiert!Stefan Oecking, Partner, Mercer
15.45 – 16.00
Von der Klassik zur reinen BeitragzusageDr. Normann Pankratz, Mitglied des Vorstandes,
Debeka Lebensversicherung
16.00 – 16.15 Fragen und Antworten
16.15 – 16.30 NETWORKING-PAUSE in der begleitenden Fachausstellung
SPEAKERS’ CORNER
16.30 – 16.50
Tarifvertragliche Umsetzung des Betriebsrenten-stärkungsgesetzes – was ist wichtig!Marco Herrmann, Leiter Strategie, Recht, Kommunikation, BVV
16.50 – 17.10
Betriebsrentenstärkungsgesetz – Wunsch oder Wirklichkeit?Karsten Tacke, stellv. Hauptgeschäftsführer, GesamtMetall
17.10 – 17.25 IM GESPRÄCH
u Marco Herrmann u Karsten Tacke
17.25 – 17.45
Brücke statt Spagat – Möglichkeiten und Herausforderungen des BRSG aus Anbieterperspektive Nadine Beeckmann, Leiterin Produktmanagement bAV,
Generali Versicherungen
17.45 – 18.00 PANEL
Abschluss-Panel mit Zeit für Fragen und Antworten
Ausklang des zweiten Konferenztages mit dem Berliner Abend*
8
RUNDUM-DIGITALISIERUNGS-KONZEPT
11.20 – 11.45
Digitalisierung in der Altersvorsorge der RWE GroupJörg Paßmann, Leiter Pensions, innogy/RWE
11.45 – 12.05
Heidelberg bAV goes digitalDr. Barbara Endell, Leiterin Executive-Management & Policies,
Heidelberger Druckmaschinen AG
12.05 – 12.15 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Überdenken des gesamten bAV-Prozesses im Zuge der digitalen Transformationu Jörg Paßmann
u Dr. Barbara Endell
DIGITALE ADMINISTRATION DER ZIELRENTE
12.15 – 12.40
Konzepte für eine effiziente digitalisierte Administration der ZielrenteHeribert Karch und
Martin Bockelmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender, xbAV AG
12.40 – 13.05
BAV 4.0: Welche Herausforderungen sind beim Sozialpartnermodell zu bewältigen?Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender,
Talanx Pensionsmanagement AG und verantwortlich für bAV bei HDI
13.05 – 13.15 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Digitalisierung der Zielrenten-Administrationu Martin Bockelmann
u Heribert Karch
u Fabian von Löbbecke
13.15 – 14.15 NETWORKING-MITTAGESSEN
SPEAKERS’ CORNER
MITTWOCH, 14. MÄRZ 2018
DIGITAL PENSIONS
Initiator des Digitalisierungstages
8.15 – 8.45 NETWORKING-EMPFANG
8.45 – 9.05
Begrüßung und IMPULS durch den ModeratorDr. Michael Paulweber, Managing Director Technology and
Administration Solutions Western Europe and CEEMEA,
Willis Towers Watson GmbH
DIGITAL EXPERIENCE TOUR
9.05 – 9.45 OUT OF THE BOX-KEYNOTE
Künstliche Intelligenz – Chancen und PotentialeDr. Damian Borth, Direktor Deep Learning Kompetenzzentrum,
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH
ROBO ADVICE – EINSATZMÖGLICHKEITEN IN DER BAV
9.45 – 10.15
Robo Advice in der bAV – Einsatzmöglichkeiten und GrenzenUlrich Mix, Geschäftsführer, Deutsche Pensions Group
10.15 – 10.40
Wie Technologie die Geldanlage verändern wirdProf. Dr. Stefan Mittnik, Inhaber des Lehrstuhls für
Finanzökonometrie, Ludwig-Maximilians-Universität München und
Mitbegründer Scalable Capital
10.40 – 10.50 DIALOG
Diese Chancen bietet Robo Advice der bAVu Prof. Dr. Stefan Mittnik
u Ulrich Mix
10.50 – 11.20 NETWORKING-PAUSE mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
SPEAKERS’ CORNER
Robo Advice in der bAV ist kein Hype, sondern eine Notwendigkeit.
Ulrich Mix, Geschäftsführer, Deutsche Pensions Group
Was erwarten Sie von der Digitalisierung in der bAV?*
*Ergebnis einer Umfrage auf der HB BAV 2017
kkkkkkkoooosssstttteeennnsseeennnnkkkkkuuuunnnngggg vvveerreeeiiinnnffaachuunggbetriebsrentenstärrkukungng mootit vavatit ono
ququalalititätät
verfügbarkeitatattrtrt akakaktititivivivitätätätstsststeieigegerurungng
attraktivität
efffizzziiieeeennnnzzzz
9
GESTALTUNG EFFIZIENTER PROZESSE
14.15 – 14.40
FirmenOnline – Digitalisierung in der bAVDr. Sören Kupke, Fachbereichsleiter,
Allianz Lebensversicherungs-AG
14.40 – 15.05
Herausforderungen der Digitalisierung bei der EntgeltumwandlungChristian Dibowski, Manager Compensation & Benefits, ALTANA AG
und Stephan Döll, Geschaftsführer, Deutsche Pensions Systems GmbH
15.05 – 15.15 GESPRÄCH UND DISKUSSION
Welche weiteren Ansatzpunkte gibt es für die Digitalisierung der bAV-Praxisu Dr. Sören Kupke
u Stephan Döll
IHR PLUS:
Mehr als 60 Sprecher und Diskussionsteilnehmer
Treffen der bAV-Entscheider
Abwechslungsreiche Interaktion mit: Spezialforen, Diskussionen,
Best Practice-Berichten, Interview, OOB
Aktuelle Entwicklungen rund um Rente, bAV und Altersvorsorge
Begleitende Ausstellung der bAV-Keyplayer
Medienpartner:
Digitalisierung will gestaltet werden! Sie bietet die Chance für tiefgreifende Veränderungen im Service- und Beratungsumfeld. Gut gemachte Digitalisierung senkt Kosten und erhöht Beratungsqualität zugleich.
Jörg Paßmann, Leiter Pension, innogy/RWE
15.15 – 15.35
Interview mit den Preisträgern des Diamond Stars BAV 4.0
EFFIZIENTE KOMMUNIKATION ÜBER MODERNE NETZWERKE
15.35 – 15.55
Prognoserechnungen im BMW VorsorgeportalWolfgang Degel,
Leiter Center of Competence Altersvorsorgesysteme, BMW
15.55 – 16.05 Abschlussdiskussion
16.05 Ausklang der HB BAV 2018 mit Prosecco,
Tee und Kaffee in der Hotelbar
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IHRE EXTRAS UND BESONDEREN HIGHLIGHTS der HB BAV 2018
Baristabar
In unserem Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar, wo Ihre Kaffeewünsche gerne auf freundliche Einladung von Generali erfüllt werden.
Gala Abend
Festliches Abendessen in der Orangerie des Schlosses Charlottenburg auf Einladung von
Die Große Orangerie im Schloss Charlottenburg gilt als eine der prachtvollsten Event-Locations Berlins.
PLUS ZWEI Abendevents
Die HB BAV 2018 bietet Ihnen zwei weitere Abendevents zum Networken und Treffen alter und neuer Bekannter:
Warm-up-Vorabendevent mit Business Speed Dating
Berliner Abend zum Ausklang des zweiten Konferenztages
Auf der Jahrestagung treffen Sie das Who’s Who der deutschen bAV.
Berichte aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen
Airbus Altana Bayer BMW Bosch BVV Continental Deutsche Telekom E.ON Heidelberger Druck IBM Krones Otto Pensionskasse der Hoechst Gruppe RWE Konzern Vodafone Volkswagen Wüstenrot Bausparkasse
Diamond Stars BAV 4.0
Am ersten Konferenztag werden zwei Diamond Stars an digitale bAV-Leader verliehen.
Prämiert werden zukunftsweisende digitale bAV Prozess- und Kommunikationskonzepte.
Informationen und Bewerbungsunterlagen:
www.handelsblatt-bav.de/diamondstar Initiiert durch die
11
Foren
Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages werden drei parallele Foren angeboten. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen.
Unbeschreiblich vielfältige Formate
Vorträge, Impulse, Podiumsgespräche, Diskussionen, Parlamentarische Runde, Kommentierungen, Interviews, Out of the Box (OOB) bieten Ihnen vielfältige Formate und mehr Möglichkeit zur Inspiration.
Ladies Lunch
NETWORKING-Mittagessen für Frauen in Führungspositionen der deutschen bAV.
Media-Lounge
Nutzen Sie den kostenlosen Service der Generali Media-Lounge zum Aufladen Ihrer Mobilfunkgeräte oder informieren Sie sich über die aktuellen Nachrichten. Holen Sie sich währenddessen einen Vitamin-schub und lassen Sie sich die Pausen „versüßen“.
Morgenlauf
Am Morgen des zweiten Konferenztages wird ein Lauftreff für ambitionierte Hobbysportler angeboten.
Speakers’ Corner
In jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themen-blocks für fachliche Fragen an der Speakers’ Corner zur Verfügung.
Live Voting
Ihre Meinung ist gefragt. Eine spannende Teilnehmerbefragung findet am ersten und zweiten Konferenztag auf Einladung von Longial statt.
Webinar
Im Vorfeld der HB BAV 2018 wird im Januar erstmals ein Webinar angeboten, in dem HOT TOPICS der bAV mit Experten diskutiert werden.
12Unsere Partner:
HAUPTSPONSORDie Generali Versicherungen gehören mit 5,5 Millionen Kunden, Beitragseinnahmen von mehr als 4,8 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 49 Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Sie bieten Versicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung (bAV) genießt das Unternehmen mit seinem eigenen KompetenzCenter bAV einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attes tieren unabhängige Ratingagenturen die exzellente Servicequalität und die erstklassige Kom-petenz in der bAV. Mit attraktiven Lösungen und ergänzenden Dienstleistungen gewährleisten die Generali Versicherungen maßgeschneiderte Lösungen für jede Unternehmensgröße. Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit rund 16,2 Milliarden Euro Beitrags-einnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erstversicherungs-konzern auf dem deutschen Markt.
Generali VersicherungenOeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de
CO-SPONSORENHuman Resources und Aon Hewitt – beides gehört einfach zusammen. Weltweit zählen wir hier zu den führenden Beratungshäusern. In Deutschland entwickeln wir praxisorientierte und innovative Lösungen in den Bereichen betriebliche Altersversorgung, Vergütung und Talentmanagement. Un-ser Ziel ist es, zum Erfolg unserer Kunden nachhaltig beizutragen. Dabei reduzieren wir für sie Kom-plexität und erarbeiten individuelle Lösungen. Unsere Kunden schätzen uns als strategischen und umsetzungsstarken Partner mit außergewöhnlicher Expertise. Weltweit ist Aon Hewitt mit fast 15.000 Mitarbeitern in 50 Ländern aktiv. Davon rund 450 Mitarbeiter an unseren deutschen Stand-orten in Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart und Wiesbaden.
Aon Hewitt Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim an der Ruhr | www.aonhewitt.de
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmen-kunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deut-schen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale Kon-zerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870 gegründete Institut ist an allen wich-tigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2017 erwirtschaftete es mit rund 49.300 Mitarbei-tern Bruttoerträge von 9,2 Milliarden Euro.
Commerzbank Aktiengesellschaft Mainzer Landstrasse 153, 60327 Frankfurt/Main | www.commerzbank.de
Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und aus-gezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 265,4 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 82,5 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit. (Stand 30.9.2017)
Fidelity InternationalKastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de/institutionelle
13Unsere Partner:
GASTGEBER DES SCHWEIZER GALA ABENDSDie Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitrags-einnahmen (2016) von über 6 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von 47 Milliarden EUR und rund 4.900 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungs-geschäft in Deutschland. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle. Mit Blick auf die sich verändernde Welt der Altersvorsorge profitiert Zurich von den langjährigen Erfahrungen bei der Auslagerungen von Pensionsverpflichtungen über die Deutscher Pensionsfonds AG. Zurich hat aktuarielle Mechanismen entwickelt, um Sicherheiten ohne teure Garantien zu erzeugen und verfügt über eine langjährige Expertise bei innovativen Produkt-lösungen. So bietet Zurich bereits seit 2014 mit TEAM® die im Betriebsrentenstärkungsgesetz empfohlene Absicherung aller Mitarbeitenden eines Unternehmens gegen die vorzeiten Risiken Invalidität und Tod ohne Gesundheitsprüfung.
Zurich Gruppe Deutschland | Poppelsdorfer Allee 25�–�33, 53115 Bonn | www.zurich.de
PARTNERWillis Towers Watson gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, aus Risiken nachhaltiges Wachstum zu generieren. Unsere Wurzeln reichen bis in das Jahr 1828 zurück – heute ist Willis Towers Watson mit rund 40.000 Mitarbeitern in mehr als 140 Ländern aktiv. Im Bereich der betrieblichen Alters-versorgung entwickeln wir maßgeschneiderte Versorgungkonzepte und Anlagestrategien, die von der Gestaltung, Finanzierung und Steuerung bis zur Administration und Kommunikation von be-trieblichen Nebenleistungen reichen. Zu unseren Kunden in Deutschland zählen neben zahlreichen börsennotierten und internationalen Konzernen auch mehr als 2000 mittelständische und Familien-unternehmen. Gemeinsam machen wir Potenziale produktiv.
Willis Towers Watson | Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.willistowerswatson.de
GASTGEBER DES EXECUTIVE LUNCHSelipsLife ist eine Tochter der Swiss Re und agiert als Biometrie-Versicherer für institutionelle Kunden in ausgewählten europäischen Märkten. Mit der Betrieblichen Einkommenssicherung bietet elipsLife in Deutschland ein innovatives Versicherungsprodukt an: Unternehmen können damit die Einkommen ihrer Mitarbeiter kollektiv gegen die finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit oder Tod absichern. Gleichzeitig profitieren Arbeitgeber von sinkenden krankheitsbedingten Kosten und einer attraktiven Positionierung im Wettbewerb um neue Talente.
elipsLife – your insurance | Im Mediapark 8, 50670 Köln | www.elipsLife.com
INITIATOR DES FORUMS KAPITALANLAGEDeutsche Asset Management Mit 711 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen (Stand: 30. Juni 2017) gehört die Deutsche Asset Management1 zu der Gruppe der weltweit führenden Vermögensverwalter. Die Deutsche Asset Management bietet Privatanlegern und Institutionen eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investmentlösungen über alle Anlageklassen.1 Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften.
Deutsche Asset ManagementMainzer Landstraße 11�–�17, 60329 Frankfurt am Main | www.deutscheinstitutional.com
INITIATOR DES DIGITALISIERUNGSTAGESDie Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversor-gung, steht für digitalisierte bAV-Prozesse, Vernetzung in der Zusagen- und Portfolioverwaltung auf Basis einer eigens entwickelten, flexiblen Software und eine langjährige Praxiserfahrung mit Risikomanagementprozessen im Asset-Liability-Management. Unser Angebot deckt die gesamte bAV-Wertschöpfungskette ab – von der digitalisierten Administration mit verlässlichem Service und Gutachtenerstellung bis zum dynamischen Asset-Liability-Management sowie sicherer Treuhand-lösungen – und zwar sowohl als ganzheitliche wie auch als modulare Lösung.
Deutsche Pensions Group GmbH | Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de
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INITIATOR DES DIAMOND STARS BAV 4.0Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als absolut neu-traler und spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz- und Kostenanalyse sowie umfassende regulatorische Reportinglösungen. Die KAS BANK ist Mitbe-gründerin der Initiative Pensions-Akademie e.V., der Denkfabrik und Plattform der betrieblichen Altersversorgung. www.kasbank.de | www.pensions-akademie.de | www.kostentransparenz.info
KAS BANK N.V. – German Branch | Mainzer Landstraße 51, 60329 Frankfurt am Main | www.kasbank.de
INITIATOR DER LIVE-VOTINGS Longial versteht sich als spezialisierter Dienstleister für die ganzheitliche Beratung, Bewertung, Betreuung und Gestaltung betrieblicher Versorgungszusagen in allen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) inkl. selbständiger Versorgungsträger und berufsständischer Versorgungswerke. Longial zeichnet sich aus durch Eigenständigkeit, Neutralität, höchste Kunden-orientierung und langjährige Erfahrung. Longial bietet mit mehr als 80 Mitarbeitern an zwei Standorten (Düsseldorf und Hamburg) maßgeschneiderte, integrierte bAV-Lösungen auf höchster Qualitätsstufe.
Longial GmbH | Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de
UNTERNEHMENSPRÄSENZDie HDI Lebensversicherung AG ist einer der führenden bAV-Anbieter in Deutschland und verfügt über eine große Expertise und langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Mit Bruttoprämieneinnah-men von rund zwei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2016 gehört das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG ist Teil der Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen in Höhe von über 31 Milliarden Euro in 2016 eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Unterstützt wird die HDI Lebensversicherung durch das Know-how und die bAV-Services der Talanx Pensionsmanagement AG, des konzerneigenen bAV-Dienstleisters.
HDI Lebensversicherung AG | Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln | www.hdi.de/bav
AssetMetrix ist Europas führender Anbieter von high-end Analytics und individuellem Asset Servicing für Private Capital-Investoren. Das innovative Servicekonzept von AssetMetrix unterstützt Private Capital-Investoren, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen und die eigene Organi-sation zu entlasten. AssetMetrix betreut aktuell Portfolios mit einem Gesamtvolumen von mehr als € 7 Milliarden und über 700 Fonds.
AssetMetrix GmbH | Theresienhöhe 13, 80339 München | www.asset-metrix.com
Die Collogia Trianova GmbH gehört zu den etablierten Anbietern von Bestandsführungssystemen für die betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. Das System CollPhir® bietet Ihnen für die Durchführungswege Direktzusage, Pensionsfonds, Unterstutzungskasse und Pensionskasse passgenaue Lösungen, über die Sie den gesamten Lebenszyklus von der Anwartschafts- bis zur Leistungsphase effizient verwalten. Portallosungen und aktuarielle Beratungsleistungen der Collogia Trianova GmbH runden das Portfolio im Pensionsmanagement ab.
Collogia Trianova GmbH | Ubierring 11, 50678 Köln | www.trianova.de
DAS RENTENWERK | Ihre Sozialpartner-Rente auf Gegenseitigkeit.Die Unternehmen Barmenia, Debeka, Gothaer, HUK-COBURG und Die Stuttgarter kooperieren auf dem Feld der neuen „Zielrente“ nach dem sogenannten Sozialpartnermodell. Sie wollen gemeinsam eine flexible Betriebsrente anbieten, die Arbeitgeber und Gewerkschaften an ihre Bedürfnisse an-passen können. Es unterstützt Sozialpartner dabei, eine betriebliche Vorsorge zu entwickeln, mit der sie ihre Mitglieder gewinnen, binden und begeistern können.
DAS RENTENWERK | Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, 56058 Koblenz | www.dasrentenwerk.de
Unsere Aussteller:
Unsere Partner:
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DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP HCM rund um die betrieblicheAltersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personal-verpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise.
DeConHR Pension Solutions GmbH | Im Zukunftspark 10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de
ePension ist der führende Anbieter für die digitale bAV-Verwaltung, die alle Akteure bei sämtlichen Workflows unterstützt. Über das Serviceportal werden bAV-Verträge aller Versicherer und Durch-führungswege auf einen Blick abgebildet und papierlos revisionssicher verwaltet. Die Einrichtung des bedienerfreundlichen Portals gelingt in kürzester Zeit, geliefert wird eine sofort spürbare Ent-lastung inklusive optionaler automatischer Lieferung von Lohnbuchhaltungsdatensätzen.
ePension | BTC – Berliner Tor Center, Beim Strohhause 27, 20097 Hamburg | www.ePension.de
Die GOB Software & Systeme ist ein führender Softwareanbieter mit über 300 Mitarbeitern und entwickelt spezielle Branchenlösungen auf Basis der Standard-ERP-Software Microsoft Dynamics. Die integrierte Softwarelösung unitop Versorgung unterstützt bereits seit 2005 zahlreiche Ver-sorgungseinrichtungen bei der digitalen Bestandsverwaltung. So sind alle Kernprozesse von der Anwärterverwaltung über die Finanzbuchhaltung bis zur Rentenabrechnung integriert mit einer einzigen Softwarelösung umsetzbar.
GOB Software & Systeme | Europark Fichtenhain A5, 47807 Krefeld | www.gob.de
LOHOFF ist ein Komplettanbieter für betriebliche Altersvorsorge und Langzeitkonten. Prozesse, Technologien, Services – Kunden aller Größenordnungen und Branchen profitieren von individuellen Portal- und Prozess-Lösungen. Von der Administration, über personalisierte Services bis zu moder-nen Apps, LOHOFF überzeugt durch kompetentes Projektmanagement und zielgruppengerechte Kommunikation.
Lohoff Unternehmensgruppe | Alter Reithof 4, 30916 Isernhagen | www.lohoff.com
msg life ist einer der führenden IT-Spezialisten für Versicherer – mit über 35 Jahren Erfahrung und einem einzigartigen aktuariellen Know-how. Die Kombination von Fachwissen unserer Ver-sicherungsmathematiker und IT-Spezialisten sowie unser bewährtes Prozess-Know-how sichern unseren Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile. Neben Standardsoftware, maßgeschneider-ten Leistungen und Cloud-Lösungen bieten wir ein individuelles Beratungsangebot u.�a. zum Thema Betriebsrentenstärkungsgesetz.
msg life | Humboldtstraße 35, 70771 Leinfelden-Echterdingen (bei Stuttgart) | msg-life.com
S-PensionsManagement GmbHIhr Ansprechpartner für die betriebliche Altersversorgung innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Betreut heute bereits rund 40.000 – vorwiegend mittelständische – Arbeitgeber verschiedenster Branchen zu diesem Thema. Durch die ausgeprägte Nähe zu Mittelstand, Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbänden verfügt die Sparkassen-Finanzgruppe, mit den Verbundpartnern DekaBank und den öffentlichen Versicherern, über jahrelange Erfahrung in der betrieblichen Altersversorgung. Diese Expertise kommt jetzt auch den neuen Sozialpartnermodellen zu Gute.
S-PensionsManagement GmbH | Anna-Schneider-Steig 8 – 10, 50678 Köln | www.s-pension.de
Winklevoss Technologies provides ProVal, the worldwide software standard for defined benefit pension plans. We do business with 250 clients in over 30 countries. We collaborated with German actuaries to create a specific mode of our software which incorporated German laws, regulations, and standards of practice while maintaining all the key features of ProVal which has made it an industry stand-out.
Winklevoss Technologies, LLCTwo Greenwich Office Park | Greenwich, CT 06831 | www.winklevoss.com
xbAV ist der führende Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversor-gung (bAV) mit Hauptsitz in München. Als unabhängiger Partner und Schnittstelle zwischen allen Beteiligten entwickelt xbAV Shared-Service-Lösungen für eine digitale, schlanke und effiziente bAV. Die Technologie von xbAV reduziert den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber, Produktanbieter, Vermittler, Sozialpartner und Beschäftigte auf ein Minimum.
xbAV | Martin-Greif-Straße 1, 80336 München | www.xbav.de
Unsere Aussteller:
Ihr persönlicherAnmeldecode
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www.handelsblatt-bav.de
�19. Handelsblatt Jahrestagung
Betriebliche Altersversorgung 2018�12. bis 14. März 2018, Pullman Schweizerhof, Berlin
IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis ist eine ausführliche, digitale Tagungsdokumentation enthalten. Auf Wunsch erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme den Handelsblatt oder WirtschaftsWoche Digitalpass für 6 Wochen kostenlos.
SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?Die Tagungsdokumentation ist 14 Tage nach der Veranstaltung zum Preis von € 500,–* erhältlich. (Telefonische Bestellung: +49 (0)2�11.96�86�–�33�45)
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INFOLINE +49� (0)2�11.96�86�–�33�45Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Svitlana Görden+49�(0)2�11.96�86�–�33�45anmeldung@euroforum.com
INHALT UND KONZEPTION
Utta Kuckertz-Wockel, Senior-Konferenz-Managerin+49�(0)2�11.96�86�–�34�54utta.kuckertz-wockel@euroforum.com
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Vera Stockem, Sales Director +49�(0)2�11.96�86�–�37�05 vera.stockem@euroforum.com
IHR TAGUNGSHOTELPullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße 25, 10787 Berlin+49�(0)30.2�69�60
Im Tagungs hotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer-reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Handelsblatt -/ EUROFORUM-Veranstaltung“ vor.
Das Pullman Berlin Schweizerhof lädt Sie im Rahmen der Jahrestagung zu einem Umtrunk ein.
Adresse aktualisieren?Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: +49 (0)2�11.96�86�–�33�33info@euroforum.com
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Konferenz vom 12. bis 14. März 2018 € 2.950,–*
Konferenz am 12. und 13. März 2018 € 2.450,–*
Konferenz am 14. März 2018 € 1.650,–*
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Weiterbildung für Versicherungsvermittler in Deutschland.
Bei Besuch der ersten beiden Veranstaltungstage werden Ihnen 17 Punkte gut geschrieben, bei Besuch von drei Konferenztagen 25 Punkte.
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