Post on 01-Sep-2019
Herzlich Willkommen in der Forschung der Grazer Integrativen Geographie
Unsere Werte
Als Grazer Integrative Geographie orientieren wir uns in
Forschung, Lehre und Weiterbildung an den Grundwerten
intakte Umwelt
menschenwürdige Gesellschaft
sozial verträgliche Wirtschaft
als Voraussetzung für die Sicherung der
Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen.
Das Institut für Geographie und Raumforschung
Unser Anspruch
Die Grazer Integrative Geographie befasst sich mit
raumrelevanten Strukturen, Prozessen und Interaktionen
der ökologischen, sozialen und ökonomischen Umwelten.
Integrative wissenschaftliche Durchdringung dieser
Umwelten in international eingebetteter Forschung führt
über Analyse und Erklärung zu ökologischer und
sozioökonomischer Anwendungs-, Problemlösungs- und
Umsetzungskompetenz.
Die Vermittlung transdisziplinär orientierter Kenntnisse
und Fähigkeiten ist Grundlage der Lehre & Weiterbildung.
Das Institut für Geographie und Raumforschung
Unser Leitbild
Das Institut für Geographie und Raumforschung
Unser Leitbild
Das Institut für Geographie und Raumforschung
Unsere Lehre
Das Institut für Geographie und Raumforschung
Unsere Forschung
Das Institut für Geographie und Raumforschung
USW-Geographie Bachelor
USW-Geographie Bachelor
USW-Geographie Bachelor Berufsfelder
USW-Geographie Master
Stadt- und Regionalforschung:
EU Strukturpolitik und periphere Räume
Stadt-/Quartiersmanagement
Tourismus – Innovation und Transformation
Lebensqualität und Mobilität
Raumentwicklung und Partizipation
Mögliche Forschungsaspekte
ReSource Revitalisierung im Niedergang begriffener Bergbauregionen
Projektleitung: W. FISCHER Projektmitarbeiter: D. OSEBIK, F. ZIMMERMANN
Laufzeit Jan. 2009- März 2012
Finanzierung 3,21 Mio. € Gesamtbudget EFRE kofinanziert Central Europe-Programm
Beteiligte Nationen Deutschland Österreich Slowenien Tschechien Ungarn Polen
Das Projekt ReSource wird im Rahmen des CENTRAL EUROPE Programms umgesetzt und durch EFRE Mittel kofinanziert.
Rahmendaten
Inwertsetzung von Bergbaufolgepotentialen Natürliche Potentiale Kulturelle Potentiale Integrative Ansätze
Auffindung strategischer Optionen
Umsetzung von Pilotinvestitionen
Wissenstransfer
Netzwerkbildung
Öffentlichkeitsarbeit
Zielsetzung
M∙I∙N∙E∙C
ReSource Revitalisierung im Niedergang begriffener Bergbauregionen
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (D)
Uni Graz, Institut für Geographie und Raumforschung (A)
Urban Planning Institute of the Republic of Slovenia (SLO)
Mendel University of Agriculture and Forestry (CZ)
Eötvös Loránd University, Institute of Geography (H)
University of Wrocław (PL)
Das Projekt ReSource wird im Rahmen des CENTRAL EUROPE Programms umgesetzt und durch EFRE Mittel kofinanziert.
Wissenschaftliche Partner Regionale Partner
Landkreis Zwickau (D) Lead Partner
Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land (D)
Mansfelder Land (D)
Verein Steirische Eisenstraße (A)
Microregion Sokolov-Ost (CZ)
City of Salgotarjan (H)
Regionalni Development Centre Zagorje (SLO)
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Projektleitung: W. FISCHER Projektmitarbeiter: D. OSEBIK, F. ZIMMERMANN
Gebirgs- und Klimaforschung:
Stadt-, Mikro- und Regionalklimatologie
Umweltmonitoring und -forschung
Hochgebirge, Permafrost und Gletscher
Hydrogeographische Forschung
Geoökologische und -morphologische Prozesse
Mögliche Forschungsaspekte
Integrative Kooperationsplattform Johnsbachtal/Gesäuse
Projektleiter: U. STRASSER Projektmitarbeiter: T. MARKE
Integrative Kooperationsplattform Johnsbachtal/Gesäuse
Projektleiter: U. STRASSER Projektmitarbeiter: T. MARKE
Aufbau einer technisch-infrastrukturellen Grundausstattung
vollautomatische Klimastationen in Tal-, Hang- und Berglagen mit
Funkdatenübertragung
Eine Abflussmesstation (Gseng-Brücke)
Integration der Messgeräte in das bestehende Messnetz
der Zentralen Anstalt für Meteorologie und
Geophysik (ZAMG)
der Nationalparkverwaltung
des hydrographischen Dienstes des Landes
WegenerNet (Messnetz des Wegener Zentrums
der KFU)
Finanzen: 165.000 € seit 2009
(v.a. Universität Graz und Landesverwaltung Steiermark)
LTER Austria
ROCKFROST: Frostverwitterung und Steinschlag
Projektleiter: O. SASS Mitarbeiter: M. RODE
Methoden: Kleinräumige 2D-
Geoelektrik Mikroklima- und
Gesteinsfeuchte-messung
Modellierung des Feuchtehaushalts
Laserscanning (TLS)
Projektziele: Visualisierung von
Gefrierprozessen im Fels
Beurteilung der Steinschlag-gefährdung
Sedyn-X : Sedimentbilanzen im Johnsbachtal, Gesäuse
Projektleiter: O. SASS Mitarbeiter: J. STANGL
Methoden: Kartierung Laserscanning Geophysikalische Bestimmung
der Sedimentmächtigkeit (Georadar, Geoelektrik)
Projektziele: Quantifizierung von
Sedimentverlagerungen in einem alpinen Einzugsgebiet
Optimierung von Renaturierungsmaßnahmen
FIRIA: Fire Risk Austria
Forschungsfragen: Brandgefährdete Bereiche der
österreichischen Alpen heute und in der Zukunft
Erstellung von Gefahrenkarten Modellierung von durch Feuer
bedingten Naturgefahren
Projektleiter: O. SASS Projektmitarbeiter: B. MALOWERSCHNIGG, F. STÖGER
Methoden: Historische Erkundung Vegetationskartierung GIS-gestützte Dispo-
sitionsmodellierung fuel load Modellierung fire weather indices Prozessmodellierung
ALPCHANGE - Climate Change and Impacts in Southern Austrian Alpine Regions
Team:
Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie, TU-Graz, Österreich
Institut für Geographie und Raumforschung, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich
Institut für Erdwissenschaften, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich
Institut für Physik, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich
Wegener Center, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich
Partner National: PILZ Umweltmesstechnik
Partner International: Universitäten Oslo und UNIS (beide Norwegen) sowie Tsukuba (Japan)
www.alpchange.at
Finanziert durch:
Projektleiter: G. LIEB Projektmitarbeiter: A.KELLERER-PIRKLBAUER
ALPCHANGE - Climate Change and Impacts in Southern Austrian Alpine Regions
Projektziel: Quantitative Untersuchung des Klimawandels und seiner Auswirkungen in alpinen Regionen Südösterreichs
UNI-Kleine Zeitung, Juni 2007
Gletscher
Permafrost
Schnee
Morphodynamik
Projektleiter: G. LIEB Projektmitarbeiter: A.KELLERER-PIRKLBAUER
Projektziele:
Alpenweites Permafrostmonitoring
Alpenweite Permafrostkarte und Datenbank
Entwicklung einer gemeinsamen Strategie wie man mit Permafrost und damit in Zusammenhang stehende Naturgefahren bei sich verändernden klimatischen Bedingungen umgeht
Zentrale Schobergruppe
Großglockner-Pasterze, Glocknergruppe
Hochreichart, Seckauer Tauern
Dösener Tal, Ankogelgruppe
PermaNET-Arbeitsgebiete am Institut für Geographie und Raumforschung
Projektleiter: G. LIEB Projektmitarbeiter: A.KELLERER-PIRKLBAUER
PermaNET - Long-term Permafrost Monitoring Network in the Alpine Space
Project Partner: Lead Partner: Autonomous Province of Bolzano (Italien) Bavarian Environment Agency (Deutschland) ARPA Piemonte (Italien) Aosta Valley Autonomous Region (Italien) Region of Veneto (Italien) Autonomous Province of Trento (Italien) Austrian Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment
and Water Management (Österr.) University of Innsbruck (Österreich) University of Graz (Institut für Geographie und Raumforschung) -> Project Partner 8 Central Institute for Meteorology and Geodynamics (Österreich) Université Joseph Fourier – Grenoble (Frankreich) National Center for Scientific Research - EDYTEM Laboratory
(Frankreich) Grenoble Institute of Technology (Frankreich) Federal Office for the Environment FOEN (Schweiz)
www.permanet-alpinespace.eu
Projektleiter: G. LIEB Projektmitarbeiter: A.KELLERER-PIRKLBAUER
PermaNET - Long-term Permafrost Monitoring Network in the Alpine Space
AlpinRiskGP
Abschätzung des derzeitigen und zukünftigen Gefährdungspotentials für AlpintouristInnen und Infrastruktur bedingt
durch Gletscherrückgang und Permafrostveränderungen im Großglockner-Pasterzengebiet (Hohe Tauern, Österreich)
Projektziele:
Erstellung einer Gefahrenhinweiskarte für Sturz- und andere Abtragungsprozesse mit Dispositions- und Prozessmodellen für die gegenwärtige Situation mit definierten Gefährdungsklassen,
Abschätzung der Auswirkung des Klimawandels auf die Prozesse auf Basis von regionalen Klimamodell-Berechnungen unter Berücksichtigung eines Szenarios der Entgletscherung und Permafrost-Degradation für das Jahr 2030,
Erstellung von Vulnerabilitätskarten für die gegenwärtigen sowie zukünftigen Klimabedingungen im Szenario 2030 sowie
Formulierung von Handlungsoptionen bzw. Empfehlung von konkreten Maßnahmen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und für unterschiedliche Akteursgruppen.
Projektleiter: G. LIEB Projektmitarbeiter: K.KERN, G.SEIER
Finanziert durch:
Projektleiter: G.LIEB Projektmitarbeiter: K.KERN, G.SEIER
Ergebnisse:
AlpinRiskGP
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2010
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2030
2030
Modellierung der Energie- und Massenbilanz des Freya Gletschers
(NE-Grönland) zur Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels
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01101001
Glacier MEMO – Glacier Mass and Energy Balance Modelling
Projektleiter: T. MARKE
Geographische Technologien
Digitale Kartographie
Geographische Informationsverarbeitung
Geographische Fernerkundung
Statistik
Umweltmodellierung
Mögliche Forschungsaspekte
Konzeption und Umsetzung einer Freizeit- und Aktivregion
„Römerland-Carnuntum“ NÖ
TÄTIGKEITEN Entwicklung von
Wander(Freizeit)touren (= Thematische Raumentwicklung / Erlebnisorientierung ...)
Workshops vor Ort (Bürgerbeteiligung, Partizipation ...)
Aufbau eines Leit- und Orientierungssystems
Landschaftsinszenierung durch „Landschaftsfenster“ mit unterschiedlichem Grad an Interaktivität
Herstellung von Rad- und Wanderkarten
AUFTRAGGEBER: NÖ Tourismus PARTNER: Eltner Marketing
Projektleiter: K. SZARAWARA Projektmitarbeiter D.BLAZEJ
THERMAL GRAZ – Stadtklimaanalyse Graz
Institut für Digitale Bildverarbeitung und Graphik (Joanneum Research)
DLR (Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt)
Land Steiermark / Stadt Graz
Projekt Partner:
Projektleiter: W.SULZER, R.LAZAR Projektmitarbeiter: M.MUICK, R.PINK, K.KERN
Versiegelungskarte
2011 1996
Projekt Ziel: Aktualisierung der Stadtklimaanalyse Graz bzw. multidisziplinäre Anwendungen der Multispektralscanner-Befliegung
Analyse
1986-2011
THERMAL GRAZ – Stadtklimaanalyse Graz
Projektleiter: W. SULZER, R.LAZAR Projektmitarbeiter: M.MUICK, R.PINK, K.KERN
High Mountain Remote Sensing Cartography
HMRSC – Symposiumsreihe: Fernerkundungsgestützte Kartierung und Monitoring der Gebirgslandschaften der Erde
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
Projektleiter: W.SULZER
HMRSC Symposia
High Mountain Remote Sensing Cartography
Projektleiter: W.SULZER
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit und e-Learning
Soziale Nachhaltigkeitsnetzwerke
Intergenerationelles und interkulturelles Lernen
Fachdidaktik Geographie und Wirtschaftskunde
Informelle Umweltbildung
Mögliche Forschungsaspekte
Informelle Umweltbildung: Blockgletscherweg Dösental
Projektziele:
• Bildung für Nachhaltige Entwicklung in einem Hochgebirgsraum
• Inszenierung einer Hochgebirgslandschaft als Erlebnis- und Lernraum zum Thema Klimawandel und Permafrost
• Schaffung eines nachhaltigen Bildungsangebotes für den Nationalpark Hohe Tauern
• Erarbeitung und Umsetzung eines innovativen Erlebnisweg-Konzepts auf der Grundlage von Kooperation mit lokalen Akteurinnen und Akteuren
Projektleiter: G. K. LIEB Projektmitarbeiterin: M. NUTZ
Regionales Fachdidaktikzentrum Geographie und Wirtschaftskunde
Projektziele:
• Kooperation der steirischen Ausbildungsstätten für Geographie und Wirtschaftskunde
• Qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung in Geographie und Wirtschaftskunde
• Schaffung konkreten Produkte für den Schulunterricht (Leitprojekt: Schulatlas Steiermark)
• Kommunikationsplattform und Servicestelle für Lehrerinnen und Lehrer
• Anbahnung und Durchführung fachdidaktischer Forschung im Rahmen des Forschungsnetzwerks Fachdidaktik an der Universität Graz
Projektleiter: G. K. LIEB Projektmitarbeiter (am Institut): E. ZUNEGG, W. FISCHER
Schulatlas Steiermark
Projektziele:
• Interaktiver Steiermark-Atlas für viele Schulfächer
• Kooperation mit der Steiermärkischen Landesregierung im Rahmen der Umweltinformation und des Umweltatlas Steiermark
• Vorschläge und Materialien für die konkrete Unterrichtsarbeit – erprobt mit Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden
• Umfangreiche Produktpalette in analoger und digitaler Form
Projektleiter: G. K. LIEB Projektmitarbeiter (am Institut): D. BLAZEJ, W. SULZER
Herzlichen Dank !!!!!!