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Die Elbe: Zwischen der entstehenden Hafen City im Vorder grund und Wedel am oberen Bildrand erstreckt sich die maritime Welt Hamburgs.
Von der HafenCity bis Blankenese
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Findling „Alter Schwede“ Kapitäns- und Lotsenhäuser Augustinum Lawaetz-Haus „Perlenkette“ Christianskirche Dockland stilwerk Fischauktionshalle St. Pauli Elbtunnel St. Pauli Landungsbrücken
Bismarck-Denkmal U-Bahnlinie U3 St. Michaelis Kirche „Michel“ Elbphilharmonie | Kaispeicher A HafenCity InfoCenter | Kesselhaus Magellan-Terrassen InfoPavillon Elbphilharmonie Marco-Polo-Terrassen HafenCity | ViewPoint Speicherstadt St. Katharinen Kirche
„Rathaus der Speicherstadt“ InfoPavillon Überseequartier „Wasserschlösschen“Chilehaus Elbbrücken Köhlbrandbrücke
Spicy’s Gewürzmuseum Miniatur Wunderland Afghanisches MuseumHamburg Dungeon Das SCHIFF Meßmer MOMENTUMSpeicherstadtmuseumDeutsches ZollmuseumNachhaltigkeitsPavillonDialog im DunkelnPrototyp
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Deichtorhallen und Fesselballon „HighFlyer“
Kaffeegarten Schuldt Restaurant FISCHclub Sagebiels Fährhaus Witthüs Louis C. Jacob Dübelsbrücker KajütFinkenwerder Landungsbrücke
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Heimatmuseum Finkenwerder Ernst Barlach Haus Theater im Hafen | König der Löwen
Süllberg Gedenkstein Baurs Park, Landhaus Baur Blankeneser Oberfeuer TeufelsbrückJenisch Haus Finkenwerder Altstadt
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Architektur + WAhrzeichen GAstronomie
kultur + unterhAltunG
Hafenmuseum Hamburg BallinStadt
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InhaltsverzeIchnIs
Maritime AttraktionenArchitektur + Wahrzeichen
Kultur + UnterhaltungGastronomie
Die farbig gekennzeichneten Punkte werden Sie durch diese maritime Hamburg-Broschüre führen. Zu vielen Punkten finden Sie Beschreibungen im Kapitel hIghlIghts ab Seite 38.
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Tipp
InhaltInhaltsverzeichnis
rUnDgÄngeHafenCity – Gebaute Zukunft Speicherstadt – Geschichte erlebenLandungsbrücken – Fernweh inklusiveFischmarkt – Früh aufstehen ist Kult! Övelgönne – Hamburgs PerlenküsteElbstrand – Mit der Tide, gegen den Strom Blankenese – Treppen und Terrassen
rUnDFahrten, FührUngen UnD aUsFlügeElbe-Taxis für IndividualistenLeinen los! Finkenwerder Art Der Hafen als Erlebnis„Willkommen in Hamburg“ Themen-Rundgänge und -fahrten
hIghlIghtsMaritime Attraktionen Architektur + Wahrzeichen Veranstaltungstermine 2011 Kultur + Unterhaltung Hamburg – Maritime Erlebniswelt Gastronomie in Elbnähe Hotels mit Elbblick Hamburg auf allen Seiten Tipps + Infos Stadtplan
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Blaue Stunde an den Marco-Polo-Terrassen: Der Blick auf den Grasbrookhafen, die Elbe und die Neubauten der HafenCity ist immer einen Moment der Ruhe wert.
rundgänge
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hambUrgs herz schlÄgt an Der elbeDer Hafen ist seit den Zeiten der Hanse die
Grundlage für den Wohlstand der Kauf-
mannsstadt Hamburg. Neben gigantischen
Containerschiffen finden sich heute avant-
gardistische Bauten, verträumte Anleger,
maritime Museen, private Sehnsuchtsorte und
grüne Oasen – neun beliebig kombinierbare
Rundgänge führen zu den großen und kleinen
Attraktionen an Hamburgs Küste.
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Idealer Ausgangspunkt für den Rundgang ist das HAfENCiTy iNfOCENTER im ehemaligen Kesselhaus (Am Sandtorkai 30). In diesem historischen Backstein-bau von 1886/87 zeigt ein 32 Quadratmeter großes städtebauliches Modell den aktuellen Entwicklungs-stand des Projektes, der sich bei einem Kaffee oder einer Suppe bequem studieren lässt.
Nach dem Besuch des Kesselhauses überqueren Sie die Straße Am Sandtorkai und gelangen über die Sandtorhafen-Promenade auf die Pontons des
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Blick über den Grasbrookhafen auf den Dalmannkai mit den Dalmannkaitreppen – großzügige Freiräume direkt am Wasser kennzeichnen die Planung der HafenCity.
gebaUte zUkUnFtrUnDgang haFencIty
Mitten in Hamburg ist ein neues Quartier entstanden, das die Innenstadt bis ans Elbufer erweitert. Eines der größten innerstädtischen Bauprojekte Europas verändert fast täglich sein Gesicht – entdecken Sie neue Perspektiven, architekto-nische Highlights und faszinierende Ausstellungen.
Eine der Attraktionen der Hafen City: der Traditionsschiffhafen
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rUnDgang haFencIty
TRADiTiONSSCHiff HAfENS, in dem historische Segel- und Dampfschiffe inmitten zukunftsorientierter Architektur ein kontrastreiches Bild bieten. Entlang den historischen Schiffen kommen Sie zu den MAGELLAN-TERRASSEN. Hier befindet sich in einem gläsernen Kubus der iNfO PAviLLON ELBPHiLHARMONiE, der einen interessanten Eindruck von der Gestaltung des Welt-klasse-Konzerthauses vermittelt.
Gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite bilden der Sandtorpark und die Coffee-Plaza des Star-Architekten Richard Meier den Abschluss des Ensembles. Rechts herum geht es in Richtung Kaiserkai. Hier befindet sich das Meßmer Momentum, eine Teelounge mit angeschlossenem Teemuseum und Shop. Die Straße führt direkt zur markanten ELBPHiLHARMONiE, die bereits während
der Bauzeit zum neuen Wahrzeichen Hamburgs wurde. Der vieldiskutierte Entwurf der Schweizer Architekten Herzog & de Meuron ermöglicht ab 2013 auch einen Besuch der Plaza, die unterhalb des neuen Konzertsaals einen mit der Rolltreppe öffentlich zugänglichen, atem-beraubenden Rundblick auf Stadt und Hafen bietet.
Im InfoPavillon der Elbphilharmonie auf den Magellan-Terrassen wird der Konzertsaal im Modell gezeigt.
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Die Elbphilharmonie im Februar 2011: Bald wird der spektakuläre, wogende Glaskörper über dem historischen Kaispeicher A Hamburgs herausragende kulturelle und touristische Attraktion sein.
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Wenn Sie auf dem Platz vor der Elbphilharmonie links in Richtung des HADAG-Anlegers zum Wasser hinabge-hen, liegen die Dalmannkai-Treppen und die Elbe vor Ihnen. Auf der breiten Promenade am Grasbrookhafen erwartet Sie neben großartigen Ausblicken ein vielfäl-tiges gastronomisches Angebot. Der Vasco-da-Gama-Platz bietet die Möglichkeit eines kleinen Schlenkers zurück zum Kaiserkai und zu einem neuen Blick auf den Traditionsschiffhafen. Folgt man der Promenade, gelangt man zu den MARCO-POLO-TERRASSEN, die genau wie die Magellan-Terrassen im Sommerhalbjahr Austragungsort vielfältiger Veranstaltungen sind.
Der 13 Meter hohe, orangefarbene Aussichtsturm viEWPOiNT bietet einen Überblick über die westliche HafenCity, den Grasbrookhafen und das HAMBuRG CRuiSE CENTER, an dem die großen Passagierschiffe
festmachen. Eine gute Aussichtsplattform für Schiffsfreunde bietet auch die Terrasse an der Elbseite des Unilever-Hauses, von der aus die Ocean-Liner vis-à-vis zu beobachten sind. Auf der Über-
seeallee kommen Sie zum Überseequartier mit seinem Boulevard, der Flaniermeile im Herzen der neuen Hafen-City. An der östlich anschließenden Osakaallee wird
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Am Hamburg Cruise Center legen jährlich mehr als 100 Schiffe an.
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Auf den Marco-Polo-Terrassen am Grasbrookhafen findet sich im Sommer immer ein schattiges Plätzchen für die Siesta oder einen Klönschnack.
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DAuER: 2,5 Stunden ANBiNDuNG: U3 | Baumwall, BuS Linie 3 | Auf dem Sande GASTRO-TiPP: 55 Carls Brasserie und Bistro, 56 Kaiserperle, 67 Wandrahm, 71 Sala Thai
im iNfOPAviLLON ÜBERSEEquARTiER das zentrale Quartier der HafenCity präsentiert. An der Uferpromenade des Magdeburger Hafens befindet sich der NACHHALTiGKEiTS-PAviLLON, in dem, passend zu Hamburgs Auszeichnung als EUROPÄISCHE UMWELTHAUPTSTADT 2011, die ökologische Seite der HafenCity präsentiert wird. Hier hat auch die Statue des berüchtigten Piraten KLAuS STöRTEBEKER ihren endgültigen Platz gefunden. Über die Busanbrücke geht‘s weiter zum iNTERNATiONALEN MARiTiMEN MuSEuM, einer weltweit einmaligen Sammlung maritimer und schifffahrtshistorischer Kost-barkeiten, während die faszinierende Automobil- und Rennsportausstellung Prototyp an der Shanghaiallee zu finden ist. Vor den Deichtorhallen können Sie schließlich mit dem Fesselballon Highflyer die Speicherstadt und die HafenCity aus der Vogelperspektive betrachten.
Im historischen Kaispeicher B residiert das Internationale Maritime Museum des Sammlers Peter Tamm.
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Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/hafencity
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Die Speicherstadt wurde zwischen 1888 und 1927 erbaut und bietet inmitten von Fleeten (Kanälen), Brücken und Backsteinfassaden eine Fülle pittoresker Perspektiven.
Vom Ausgangspunkt, der U-Bahnstation Baumwall, überqueren Sie die Niederbaumbrücke und befinden sich an der westlichen Stirnseite der Speicherstadt, der Kehrwiederspitze. Vor sich sehen Sie das vier Büro-komplexe umfassende, in den Jahren 1992 bis 2002 entstandene Hanseatic Trade Center.
Sie folgen der Straße Am Sandtorkai und finden auf der linken Seite den Speicherblock L, in dem SPiCy‘S GEWÜRZMuSEuM die ganze Welt der Gewürze „zum Anfassen“ präsentiert und wo es endlich einmal Pfeffersäcke zu sehen gibt. Im Laufe des Jahres 2011 wird auch das SPEiCHERSTADTMuSEuM an diesen Standort ziehen. Hier kann man die wechselhafte Geschichte der Speicherstadt auf einem historischen Speicherboden nachvollziehen oder bei einer typischen Teeverkostung Quartiersmannsqualitäten entwickeln.
geschIchte erlebenrUnDgang speIcherstaDt
Die historische Speicherstadt ist eine Stadt in der Stadt, ein einzigartiges Ensemble von historischen Lagerhaus-blöcken. Der Rundgang durch das eindrucksvolle wilhel-minische Backsteinquartier macht Sie mit der Welt hanse-atischer Händler und Quartiersleute bekannt.
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Hinter Block L biegen Sie links auf die Sandbrücke in Richtung Speicherblock D ab. Die Brooksbrücke wird im Laufe des Jahres 2011 renoviert, womit kurzzeitig der Weg über den Zollkanal und zu einem Blick auf die Gedenktafel versperrt ist, die auf der anderen Fleet-seite an die Eingliederung Hamburgs in das Zollgebiet des deutschen Reiches durch Kaiser Wilhelm II. am 29. Oktober 1888 erinnert.
Ein lohnender Ab-stecher – nicht nur für Kinder – führt ins MiNiATuR WuNDERLAND, der größten Modelleisenbahn-anlage der Welt, am Kehrwieder 2–4 in Block D.
Eine fantastische kleine Welt der Superlative: Über 800 Züge mit rund 10.000 Waggons werden auf vielen Gleiskilometern durch originalgetreu nachgebildete Landschaften mit über 200.000 kleinen Figuren geleitet. Auch Hamburgs Elbufer mit der Speicherstadt ist neben Amerika, der Schweiz und Skandinavien „en miniature“ zu bestaunen.
Entlang der Straße Brook gehen Sie unter den Kibbelsteg-Brücken hindurch in die Straße Pickhu-ben, wo hinter einem unscheinbaren Durchgang im Kontorblock H ein romantisch verwinkelter Innenhof auf seine Entdeckung wartet. Wenn Sie die Neuer-wegsbrücke überqueren, kommen Sie zum Kopfbau von Block O, einem aufwändig gestalteten Kontorgebäude
Das Speicherstadtmuseum am alten Stand- ort – jetzt befindet es sich in Block L.
Die Kibbelsteg-Brücken führen durch die Speicherstadt in die HafenCity.
Das Miniatur Wunderland zeigt Ham-burg und die Welt – im Maßstab 1:87.
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der Kaiserzeit, das mit seinen malerischen Erkern wie eine Burg aus dem Bilderbuch anmutet. Zurück über die Neuerwegsbrücke biegen Sie gleich rechts in das St. Annen ufer ein, wobei Sie auf das „RATHAuS DER SPEiCHERSTADT“ zugehen. In diesem prächtigen Bau der Neo-Renaissance hat die Unternehmens zentrale der Hamburger Hafen und Logistik AG ihren Sitz.
Der idyllische Holländische Brook wird an der Fleetseite von Bäumen gesäumt. Block U mit seinen Spitz-bogenfeldern ist ein schönes Beispiel für die kunstvoll gegliederten Gründerzeit-Fassaden der Speicherstadt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Holländisch-brookfleetes steht der ebenfalls besonders repräsenta-tive Block V. Am Ende des Holländischen Brooks halten Sie sich links und biegen hinter der nächsten Brücke
Der Holländische Brook mit dem reich verzierten Rathaus der Speicherstadt und dem anschließenden Speicherblock U
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links in den Alten Wandrahm ein. An der früheren Zollgrenze, vor der Kornhaus-brücke, werden Sie im DEuTSCHEN ZOLLMuSEuM mit einer Fülle von Aus-stellungsstücken in die raffinierten Tricks der Schmuggler eingeweiht. Von der Poggenmühlenbrücke am östlichen Ende der Speicher-stadt hat man zum Abschluss den schönsten Blick auf
das „WASSER-SCHLöSSCHEN“, einem malerisch auf einer Halbinsel zwi-schen den Fleeten der Speicherstadt gelegenen, reich verzierten Bau.
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Das Zollmuseum und der his-torische Zoll kreuzer OLDENBURG.
Das illuminierte „Wasserschlösschen“
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DAuER: 1,5 Stunden ANBiNDuNG: U3 | Baumwall WEiTERE ATTRAKTiONEN: 60 Afghanisches Museum, 88 Dialog im Dunkeln, 62 Hamburg Dungeon GASTRO-TiPP: 57 Speicherstadt Kaffeerösterei, 69 Vlet Restaurant
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/speicherstadt
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Ausgangspunkt für Ihren Rundgang ist die U-Bahn-station Baumwall, die Sie über die auf Stelzen am Hafen entlangführende Strecke der Hamburger Hochbahn er-reichen. Der gegenüberliegende City-Sporthafen wird in den nächsten Jahren samt der Promenade zwischen den Landungsbrücken und der Kehrwiederspitze in der Speicherstadt nach und nach umgebaut, um der Stadt den für die Zukunft nötigen Hoch-wasserschutz bieten zu können. Das fEuER-SCHiff, ein umgebauter „schwimmender Leuchtturm“, und der elegante histo-rische Stückgutfrachter CAP SAN DiEGO laden auch während der Bauzeit alle Schaulustigen zur Besichtigung ein. Die CAP SAN DIEGO ist ein Schiff der Reederei
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Fernweh InklUsIverUnDgang lanDUngsbrücken
Hamburg ist ohne seinen Hafen nicht denkbar – und das nicht erst seit Hans Albers’ Tagen, sondern schon seit mehr als acht Jahrhunderten! Grund genug, ihn jedes Jahr im Mai mit dem größten Hafenfest der Welt zu feiern.
Zum Hafengeburtstag finden sich hunderttausende begeisterte Besucher an den Landungs-brücken ein, um das Schlepperballett zu bestaunen und die Fischbrötchen zu genießen.
Das FEUERSCHIFF war bis 1989 vor der englischen Küste in Dienst.
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rUnDgang lanDUngsbrücken
Hamburg-Süd und der letzte fahrbereite Museumsfrach-ter seiner Größe. Er lief 1961 vom Stapel und wird heute von einer engagierten Crew in Stand gehalten.
An die große Zeit der Segelschiffe als in Hamburg vor lauter Masten der Hafen nicht zu sehen war, erinnert die liebevoll restaurierte Dreimastbark RiCKMER
RiCKMERS. Der ehemalige Ostindien-Fahrer und Kap-Horn-Umsegler liegt am östlichen Ponton der Landungsbrücken und kann vom Steven bis zum Steuerrad besichtigt werden.
Die LANDuNGSBRÜCKEN sind Anfang des letzten Jahrhunderts als „Wasser-Bahnhof“ für die Passa-gierschifffahrt gebaut worden. Heute schlägt hier das touristische Herz des Hafens. Der Fährverkehr auf der Elbe, viele Hafen-Rundfahrten und Barkassenexkursio-nen haben an den Pontons der Landungsbrücken ihren Ausgangspunkt. Ebenso sind die Anleger auch maritime Flaniermeile für Touristen und Einheimische – mit Sou-venirläden, dem Trubel der Ausflugsboote und dem in der Luft liegenden Aroma von Fischbrötchen und weiter Welt. Die Beachclubs, die sich an diesem Abschnitt des Elbufers angesiedelt haben, bieten Strandstimmung, angesagte Musik und exotische Cocktails.
Im alten ST. PAuLi ELBTuNNEL kann man die Elbe zu Fuß, per Rad oder Auto unterqueren. Die über 400 Meter langen Tunnelröhren wurden bereits vor 100 Jahren
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Der alte Elbtunnel führt – für Fußgänger kostenlos –zur Aussichtsterrasse auf der anderen Elbseite.
Eine HADAG-Fähre an den St. Pauli-Landungsbrücken
Der fahrbereite Museumsfrachter CAP SAN DIEGO an der Überseebrücke
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rUnDgang lanDUngsbrücken
gebaut. Am südlichen Elbufer kann man einen spektaku-lären Panoramablick auf die Elbe, die Stadt und den „Michel“ genießen.
Die umgekehrte Perspektive bietet sich vom Stintfang oberhalb der Landungsbrü-cken. Diese Aussichtsplatt-form ist auf dem Rückweg zur Bahnstation einen Umweg wert. Anschließend fährt Sie die LiNiE u3 über die schönste Hochbahn-Strecke der Stadt zurück zum Ausgangspunkt Baumwall. Von
hier ist es nur ein kurzer Weg hinauf zur oberhalb des Elbufers in der Neustadt gelege-nen Barockkirche ST. MiCHAELiS, als „Michel“ das
Wahrzeichen Hamburgs und des Hafens. Der 132 Meter hohe Turm ist mit einem Fahrstuhl zu erreichen und bietet einen grandiosen Blick über die Stadt.
DAuER: 1,5 Stunden ANBiNDuNG: U3 | Baumwall GASTRO-TiPP: 40 Waterkant, 47 Restaurante Porto
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City-Sporthafen
ElbeÜbersee-
brücke
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St. Pauli Elbtunnel
BAUMWALL
LANDUNGS-BRÜCKEN
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St.- Pauli- Hafenstr.
Reeperbahn
Johannisbollwerk
Ludwig-Erhard-Str.
Der Windjammer RICKMER RICKMERS
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Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/landungsbruecken
Der Hamburger „Michel“
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Früh aUFstehen Ist kUlt!rUnDgang FIschmarkt
Man muss nicht die Nacht auf der Reeperbahn durchge-macht haben, um das sonntagmorgendliche bunte Treiben rund um den St. Pauli-Fischmarkt genießen zu können – aber es soll helfen…
Im Gedränge des traditionellen Fischmarktes am Sonntagmorgen gibt’s vom frühen Abendbrot bis zum späten Frühschoppen alles, was das Herz begehrt.
Kurz nachdem Sie aus Richtung Landungsbrücken kommend die bunten Häuser der Hafenstraße passiert haben, bringt Sie eine Fußgängerbrücke vorbei am Golden Pudel Club von der Elbpromenade zum Aus-sichtspunkt Park Fiction – einem Kunstprojekt, das zur Freizeitgestaltung unter synthetischen Palmen einlädt.
Die beste Zeit für einen Besuch des am Elbufer an- schließenden fiSCHMARKTES sind die frühen Morgen- stunden des Sonntags (von 5 bis 9 Uhr). Dann begegnen sich hier Frühaufsteher und Nachtbummler und lassen sich von originellen und schlagfertigen Marktschreiern inspirieren oder aufwecken. Die fiSCHAuKTiONS-HALLE, 1894 erbaut, ist das eindrucksvolle Zentrum des traditionellen Fischmarktes – ein heute viel genutz-ter Veranstaltungsort, zum Beispiel für den verdienten Frühschoppen nach dem Fischmarktbesuch. Bereits seit
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rUnDgang FIschmarkt
1989 steht die filigrane Eisenkonstruktion der Auktionshalle unter Denkmalschutz.
Im entkernten und restaurierten Gebäude einer Mälzerei aus dem Jahre 1907 befindet sich das STiLWERK, ein Themencenter für Ein richtung, Design und Lifestyle. Mit weiteren Unter-nehmen, Geschäften, Bars und Restaurants an der Großen Elbstraße gehört es zur elbmeile e. V. Dieser erfolgreiche Verein hat sich die Pflege und Entwicklung des Altonaer Elbufers auf die Fahnen geschrieben. Gegenüber dem Stilwerk hat bisher in einem aufwändig modernisierten Ensemble alter Elbspeicher Greenpeace seine Deutschland-Zentrale – in den nächsten Jahren
wird der Umweltschutzverein allerdings in ein eigenes Gebäude in der HafenCity umziehen. Ein Fußweg, der auf der Wasserseite um den Gebäudekomplex herum-führt, ermöglicht einmalige Aussichten auf die auf der Elbe vorbeiziehenden Containerschiffe, Schlepper und Hafenfähren. An der gegenüberliegenden Flussseite beeindrucken die gewaltigen Schwimmdocks der tra-ditionsreichen Werft BLOHM+vOSS, in denen Schiffe aus aller Welt auf ihre Reparatur warten.
Zu einem zünftigen Bummel über den Hamburger Fischmarkt gehört natürlich auch Fisch! Fischkutter legen am Elbufer zwar nicht mehr regelmäßig an, aber dennoch wird auf der zwei Kilometer langen Großen
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Das Stilwerk an der „elbmeile“
Das Trockendock „Elbe 17“ der Traditionswerft Blohm+Voss
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rUnDgang FIschmarkt
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Elbstraße alles geboten, was die sieben Weltmeere an frischen Köstlichkeiten bereithalten. Vom Matjes-Genießer bis zum Gourmet-Smutje kommen alle auf ihre Kosten. Dabei darf nicht vergessen werden, dass „Fisch schwimmen will!“ Die Elbmeile bietet sowohl dem Weinkenner als auch dem Bierliebhaber alles, was Herz und Gaumen begehren.
In der Nachbarschaft bietet das Bürogebäude DOCK-LAND, das wie ein schnittiger Schiffsbug 40 Meter über die Wasserfläche der Elbe hinausragt, auf seinem Dach eine öffentliche Aussichtsplattform. Der Aufstieg lohnt sich, denn der eindrucksvolle Rundblick über Containerterminals, den Strom und die gegenüber einmündende Süderelbe ist eine Sensation! Neben dem Dockland ist das zweite Hamburger Kreuzfahrt-terminal entstanden, das das Cruise Center in der HafenCity entlasten wird. Vom Anleger Dockland bringt Sie die HADAG-Fähre zurück zum Fischmarkt oder zu den Landungsbrücken, wobei Sie an Hamburgs weltbe-kannter Wasserkante entlang schippern.
DAuER: 2 Stunden ANBiNDuNG: U3 | Landungsbrücken, S1, S2, S3 | Landungsbrücken GASTRO-TiPP:
31 Fischereihafen Restaurant, 33 Das Seepferdchen
Wie ein Schiff: das Dockland in Altona
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/fischmarkt
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61620 250 mNorderelbe
RathausAltona
Altona Cruise Center
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Dockland(Fischereihafen)
Balduin-str.
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Am Neumühlener Elbufer entstand in den letzten Jahren der aufsehenerregende Auftakt von Hamburgs „PERLENKETTE“. Nach der Ankunft mit der HADAG-Fähre am Anleger Dockland (s. S. 19) finden Sie entlang der Straße Neumühlen ein spannungsreiches Ensemble aus schlichten Industriebauten und attraktiver Gegenwarts-architektur. Am Fuß des Elbhanges sehen Sie das denkmalgeschützte LAWAETZ-HAuS, Neumühlen 16–20, benannt nach dem sozial engagierten Hamburger Kauf-mann und Textil industriellen Johann Daniel Lawaetz (1750–1826). Wie radikal sich der Nutzungswandel von Gewerbegebäuden vollzogen hat, verdeutlicht der markante Bau des AuGuSTiNuMS. Das historische Kühlhaus der 1920er Jahre wurde zu einem noblen Seniorenstift umgebaut. Am Schiffsanleger Neumühlen befindet sich auch der MuSEuMSHAfEN övELGöNNE. Die hier versammelten historischen Schiffe, vom
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hambUrgs perlenküsterUnDgang ÖvelgÖnne
Die erfolgreiche Verwandlung des Neumühlener Elbufers in einen Teil der „Perlenkette am Elbufer“ ist jüngere Hamburger Architekturgeschichte. Hinter dem Museums-hafen beginnt der beliebte „Strand für alle“.
Das idyllische Övelgönner Elbufer – vor den alten Kapitäns- und Lotsenhäu-sern liegt der kurtaxfreie Hamburger Sandstrand mit der Strandperle.
Das Augustinum in Övelgönne
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rUnDgang ÖvelgÖnne
Feuerschiff bis zum Dampfeisbrecher, vom Fischkutter bis zum ausgemusterten Schwimmkran, haben in der beschaulichen Atmosphäre des kleinen Hafenbeckens ihren Liegeplatz gefunden.
Zwischen Museums-hafen und Övelgönner Elbstrand erinnert das neben einer kleinen Stufenpyramide ge-legene, unscheinbare Lüftergebäude daran, dass direkt unterhalb dieser Idylle der Autobahnver-kehr durch den neuen Elbtunnel rauscht. Auf Höhe des Lüftergebäudes biegen Sie in den kleinen Hohlweg ein und können sich vom Charme der liebevoll restaurierten KAPiTäNS- uND LOTSENHäuSER des Övelgönner Weges bezaubern lassen.
Nach kurzer Wanderung führt rechts die Himmelsleiter den Elbhang hinauf zur Elbchaussee, die für fast zehn Kilometer an der Elbe entlang führt und viele sehens-werte Elbpano ramen bietet. In Richtung Innenstadt gelangt man über den Schulberg wieder zurück an die Küste und kann sich in der STRANDPERLE unter die anderen Strandurlauber mischen, bis am Anleger Neumühlen die letzte Fähre ablegt.
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Der Museumshafen mit dem historischen Feuerschiff ELBE 1
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DAuER: 2 Stunden ANBiNDuNG: 62 Dockland (ab Landungs-brücken) GASTRO-TiPP: 20 Strand perle, 23 Museumshafen-Café Övelgönne, 27 IndoChine
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/oevelgoenne
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Der Elbwanderweg ist einer der beliebtesten Spazier-wege Hamburgs. Der Strand des breiter werdenden Stroms verändert sich mit den Gezeiten und ist nicht nur am Ostersonnabend, wenn riesige Osterfeuer die Volksfeststimmung anheizen, für einen Kurzurlaub gut. Direkt unterhalb des grünen Elbhangs führt der Weg aus der Beschaulichkeit Övelgönnes in die offeneren Parklandschaften der Elbvororte. Am Hans-Leip-Ufer liegt ein 220 Tonnen schwerer Findling, der so genannte ALTE SCHWEDE, der 1999 bei der Ausbaggerung der Fahrrinne geborgen wurde. Er verdankt diesen Namen seiner eiszeitlichen Wanderung von Skandinavien an die Elbe. Die nächste Etappe heißt TEufELSBRÜCK. Der Fähranleger und der kleine Yachthafen sind beliebte
mIt Der tIDe, gegen Den strom rUnDgang elbstranD
Zwischen der Himmelsleiter und Teufelsbrück und von dort weiter bis nach Blankenese erstreckt sich das maleri-sche, vom Geesthang gesäumte Elbufer.
Buntes Strandleben vor dem Hintergrund eines der größten Häfen der Welt
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rUnDgang elbstranD
Ausflugsziele, die zur Schiffsbeobachtung einladen. Von hier aus lohnt ein Abstecher zum klassizistischen JENiSCH HAuS, in dem die großbürgerliche Wohn-kultur des Biedermeier präsentiert wird. Der umgebende Landschafts-garten, der Jenischpark, lädt zu Spaziergängen z. B. zum ERNST BARLACH HAuS ein, in dem Werke des expressionistischen Hamburger Bildhauers ausge-stellt werden. Am Elbhang hat auch der Internationale Seegerichtshof seinen Sitz.
Unser Spaziergang endet beim traditionsreichen Hotel und Restaurant LOuiS C. JACOB, von dessen berühmter Lindenterrasse man den Strom und das imposante Hamburger Airbus-Werk überblickt. Vor der Tür befindet sich die Haltestelle des Busses 286, der zurück nach Teufelsbrück fährt, von wo aus an Bord einer HADAG-Fähre der Linie 64 ein Abstecher nach Finkenwerder möglich ist. Mit der Linie 62 führt die Flusskreuzfahrt wieder zu den Landungsbrücken oder dem neuen Anleger Elbphilharmonie, wo eine Einkehr in CARLS BiSTRO – einem Ableger des Louis C. Jacob – den Elbausflug kulinarisch abrundet.
Das Jenisch Haus
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DAuER: 2,5 Stunden ANBiNDuNG: BuS Linie 36 | Liebermannstraße
GASTRO-TiPP: 10 Louis C. Jacob, 13 Dübelsbrücker Kajüt
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/elbstrand
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rUnDgang haFencIty
Der Blankeneser Bahnhof ist der ideale Ausgangspunkt für einen Rundweg, hier haben sowohl die S-Bahn als auch mehrere Buslinien ihre Haltestelle. Über den neu gestalteten Bahnhofsplatz und die Blankeneser Bahn-hofstraße erreicht man das Ortszentrum. Im Schatten einiger Bäume erinnert ein unscheinbarer GEDENK- STEiN an die Auseinandersetzung zwischen dem dänischen Königreich und dem damaligen Deutschen Bund um die Zugehörigkeit Schleswig-Holsteins, in der 1848–49 auch Blankeneser Bürger ihr Leben ließen. Inzwischen ist Blankenese genau wie Altona seit mitt-
lerweile mehr als 70 Jahren ein Hamburger Stadtteil. Links geht es in den Hessepark und zum Kiekeberg, von wo aus Beckers Treppe den Abstieg zur Blankeneser Hauptstraße ermöglicht.
Blankenese von seiner schönsten Seite: der Süllberg mit dem charakteristischen Turm
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treppen UnD terrassen rUnDgang blankenese
Blankenese ist der gediegenste unter Hamburgs Elbvororten. Die Kombination aus schöner Landschaft, noblen Villen und der Atmosphäre des ursprünglichen Fischerdorfes ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert.
Das idyllische Treppenviertel bietet immer neue Perspektiven.
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rUnDgang blankenese
Schon hier bekommen sowohl das Auge als auch die Kamera viel geboten, der Blick geht über die Dächer und die Elbe weit ins Alte Land. Das malerische Treppen-viertel ist ein Begriff in Hamburg – viele der gemütli-chen Häuser sind nur über verwinkelte, steile Treppen zu erreichen, die neben der Schönheit des Ortes wegen ihrer Umzugsfeindlichkeit zur generationenübergreifen-den Sesshaftigkeit der Blankeneser beitragen.
Der Blankeneser Hauptstraße folgend gelangt man zu SAGEBiELS fäHRHAuS, einem der traditionellen Ausflugslokale, die sich für eine Stärkung
anbieten. Weshalb es sich hier, auf halber Höhe des Geestrückens, um ein Fährhaus handelt, erfährt man auf der Kaffeeterrasse. Eine eigene Treppe führt über Sagebiels Weg direkt zum Anleger Blankenese hinunter. Der heißt volkstümlich „OP’N BuLLN“ und hier schwimmt auch das Spezialitätenrestaurant FISCHclub.
Das Flair des Ortes erschließt sich auf dem Strandweg, von dem aus die Elbe und die vier Blankeneser Hügel gleichzeitig im Blick liegen. Von hier unten kann man sich auch – jetzt oder später – sehr bequem mit der Buslinie 48, der „Bergziege“, wieder zum Bahnhof hinaufchauffieren lassen! Wer weiter möchte, geht nach rechts in Richtung des ins Wasser gebauten
Weite Horizonte: Blick über die Elbe
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Der Anleger „Op’n Bulln“ mit dem Blankeneser Elbpanorama zwischen Süllberg und Kanonenberg
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rUnDgang blankenese
Leuchtturms. Am Rutsch geht es wieder hangaufwärts. Über die Elb- und Süllbergterrasse erklimmt man den SÜLLBERG, der eine großartige Aussicht auf die Elbe und die angenehme Gelegenheit bietet, im lauschigen Kaffeegarten Schuldt oder dem stilvollen Süllberg-Restaurant eine weitere Rast einzulegen.
Der Abstieg erfolgt über die ostwärts weiterführende Süllbergterrasse, Bornholdts Treppe und schließ-lich Krögers Treppe zurück zu einer Serpentine der
Blankeneser Hauptstraße, die schließlich wieder zum Strand-weg hinabführt – zwischen-durch bieten sich regelmäßig atemberaubende Perspektiven und Ausblicke auf Blankene-ses Hügellandschaft und die glitzernde Wasserfläche.
Dem Strandweg ostwärts folgend passiert man den bereits bekannten Anleger sowie den Yachthafen und gelangt schließlich in die
typisch idyllische Parklandschaft des Elbuferweges. Am links abzweigenden Mühlenberger Weg lohnt sich der erneute Aufstieg, denn etwa auf halber Höhe zweigt ein Fußweg in Baurs Park ab. Hier hat man von der Aussichtsterrasse des Kanonenbergs einen weiteren schönen Blick auf die Elbe und vorbeifahrende Schiffe. Seit 1984 steht an dieser Stelle das BLANKENESER OBERfEuER, ein 40 Meter hoher Leuchtturm. Zusam-
Orientierung für die einlaufenden Schiffe bietet der Blankeneser Leuchtturm – er ist zusammen mit dem Oberfeuer in Baurs Park Teil einer Richtfeuerstrecke.
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Viele Häuser sind nur über steile Treppen zu erreichen.
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rUnDgang blankenese
men mit dem Leuchtturm am Strandweg als Unterfeuer bildet es ein Richtfeuer für einlaufende Schiffe, die dann auf richtigem Kurs sind, wenn beide Signalschein-werfer direkt übereinander angepeilt werden können.
BAuRS PARK verdankt seine Entstehung dem Kauf-mann und Reeder Georg Friedrich Baur, der vom Kano-nenberg aus seine eigenen Schiffe mit Böllerschüssen begrüßen ließ. Auf dem Weg durch die weitläufige Grünanlage passiert man das klassizis-tische Landhaus, in dem Baur seinerzeit auch den dänischen König empfing.
Über die Elbchaussee gelangt man zum Hirschpark, der bei einem Besuch in Blankenese nicht ausgelassen werden darf. Das reetgedeckte Restaurant Witthüs bietet die gemütliche Gelegenheit, sich vor dem anstehenden Rückweg zum Bahnhof in der gemütlichen Stube oder unter hohen Linden noch einmal zu stärken und die vielfältigen Eindrücke des Ausflugs zu rekapitulieren.
Der Ortsname soll sich von in die Elbe ragenden Sandbänken herleiten.
DAuER: 3 Stunden ANBiNDuNG: S1, S11 | Blankenese, BuS Linie 36 | Blankenese GASTRO-TiPP: 2 Kaffeegarten Schuldt, 3 Restaurant FISCHclub, 9 Witthüs
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Hesse-Park
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SchinckelsPark
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Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/blankenese
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volksfeststimmung an der Elbe: Bei den Besuchen der quEEN MARy 2 ist die Elbterrasse vor dem unilever-Haus ein idealer Aussichtsplatz.
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rundfahrten, Führungen und ausflüge
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zUr entDeckUng verFührtDie vielfältigen Attraktionen der Hamburger Küste
zwischen den Elbbrücken und dem Willkomm-Höft
können sowohl auf eigene Faust erkundet wie auch
unter Anleitung erfahrener Fremdenführer angesteuert
werden. Lassen Sie sich doch per Fähre, Barkasse oder
Bus ruhig einmal an Orte entführen, die dem Touristen
normalerweise gar nicht zugänglich sind – oder auch
dazu verführen, Ihre maritime Landkarte um bisher
ungesehene Orte zu ergänzen.
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haDag-FÄhrlInIen
Wenn Sie gern allein auf Erkundungstour gehen und dabei auch mal einen spontanen Stopp an inte-ressanten Orten einlegen wollen, sind die Fähren der HADAG für Sie genau richtig. Sie verbinden die HafenCity mit Finkenwerder
und die Landungsbrücken mit den Containerterminals in Waltershof. Wo Sie – auch mit dem Fahrrad – an Bord gehen, um- oder aussteigen, entscheiden Sie. Diese individuelle Reisevariante ist auch noch kostengünstig: Die Tickets des Hamburger Verkehrsverbundes und die Hamburg CARD gelten auch an Bord.
Ideal geeignet für eine Kreuzfahrt entlang des Ham-burger Elbufers ist die Linie 62. Sie startet am Anleger vor der Elbphilharmonie und führt über die Landungs-brücken, das Dockland und den Fischmarkt bis nach Övelgönne. Containerriesen haben selbstverständlich Vorfahrt, bevor es quer über die Elbe zur Lotsenstation am Bubendey-Ufer, weiter zum Anleger Finkenwerder (s. S. 33) und anschließend wieder zurück geht.
elbe-taxIs Für InDIvIDUalIsten Sie gehören zum Hafen wie der Fischmarkt und St. Pauli und sie sind eine Hamburger Institution – die HADAG-Fähren. Seit über 120 Jahren durchqueren sie im täglichen Liniendienst die Elbe und den Hafen.
Eine HADAG-Fähre durchkreuzt die Elbe.
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FinkenwerderBubendey-
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Neumühlen/Övelgönne
Altona/Fischmarkt
Landungs-brücken
Oder-höft
Dockland(Fischereihafen)
St.Pauli
AltonaOttensen
Othmarschen
Finkenwerder
Waltershof
infos und Buchung unter www.hamburg-tourismus.de/touren oder per Telefon 040. 300 51 300
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barkassenrUnDFahrt
Bei einer BARKASSEN-RuNDfAHRT durch den Welthafen erleben Sie bullige Schlepper und die bis zu 350 Meter langen Contai-nerriesen hautnah. Erfahrene Kapitäne, in Hamburg nicht ohne Grund auch „He lücht“ (plattdeutsch: „Er lügt“) genannt, geben dabei ihr Wissen zum Besten. Nicht nur für romantische Gemüter lohnt sich eine Barkassenfahrt durch die Speicherstadt mit ihren alten Brücken und den abends kunstvoll illumi-nierten, denkmalgeschützten Speichern. Abgelegt wird von den Landungsbrücken, am City-Sportboothafen (Baustelle beachten, s. S. 14) und im Binnenhafen.
Die Niederbaumbrücken verbinden den Baumwall mit der Kehrwiederspitze.
leInen los! Hamburg – eine Weltstadt am Wasser. Da bietet sich eine Erkundungstour per Barkasse auf einer der vielen Wasser-straßen an, die durch die Stadt, den Hafen oder in die ver-träumten Fleete der Speicherstadt führen.
Tipp: Mit dem Katamaran von Hamburg nach Helgoland
Die Fahrt von Hamburg elbabwärts im HALUNDER JET hinaus auf die of-fene Nordsee ist ein abwechslungs-reiches Erlebnis. Als felsige Hoch-seeinsel begeistert Helgoland durch
seine vielfältige Natur und die Möglichkeit des zollfreien Einkaufs. Abfahrt: Landungsbrücke 3/4, Mo–So April–Oktober 9 uhr
hamburg carD
Die MARiTiME CiRCLE LiNE bietet eine Rundreise der besonderen Art: In zweistündigem Rhythmus verbinden die feuerroten Barkassen die maritimen Attraktionen. Abgelegt wird an Landungsbrücke 10, weitere Stationen sind die CAP SAN DIEGO, die Speicherstadt, das Hafenmuseum Hamburg und die BallinStadt.
Weitere infos unter: www.maritime-circle-line.de
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Wenn die HADAG-Fähre der Linie 62 an den St. Pauli Landungsbrücken in Richtung Finkenwerder ablegt, können sich die Besucher zu jeder Jahreszeit und bei allen Wetterlagen auf eine halbe Stunde faszinierender Flusskreuzfahrt freuen. Vom Anleger Finkenwerder aus lässt sich die alte Elbinsel gut erkunden.
Wer den Stadtteil zu Fuß entdecken möchte, gelangt vom Fähranleger über die Benittstraße zur Hochwas-serschutzanlage am Köhlfleet-Hauptdeich, wo sich die Promenade für eine Wanderung am Köhlfleet anbietet. Je nach Kondition und Laune kann man zwei oder drei Kilometer am alten KuTTERHAfEN entlang wandern. Wo die Hoch-wasserschutzanlage in einen grünen Deich übergeht, wechseln Sie die Richtung und können im Straßenzug Auedeich – Sandhöhe – Müggenburg – Steendiek die ALTSTADT Finkenwerders mit den typischen Fassaden der ursprünglichen Deichbebauung erleben. Freunde der norddeutschen Deich- und Obstbaulandschaft nutzen gleich am Fähranleger die HVV-Buslinie 251 bis zur End-
Ein Spaziergang auf dem Finkenwerder Süderdeich führt in die beschauliche Idylle des alten Fischerdorfes mit seinen kleinen reetgedeckten Fachwerkkaten.
FInkenwerDer artFinkenwerder ist seit jeher etwas Besonderes: Eine Ham-burger Insel im Elbstrom, die keine Insel mehr ist – besie-delt von heimatverbundenen Fischern, die keine Fischer mehr sind. Höchste Zeit, den Ort wirklich kennenzulernen.
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Der alte Hafen in Finkenwerder
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FInkenwerDer
haltestelle Norderkirchenweg und erreichen dann zu Fuß über den Süderkirchenweg und den Süderdeich in circa 25 Minuten die Naturschutzgebiete Alte Süderelbe und Westerweiden, mit denen das Alte Land beginnt.
Der Rüschpark mit eigenem Anleger und einem lohnenswerten Blick auf den Elbstrom bietet sich als weiteres Ausflugsziel an. Reizvolle Fahrradwege er-schließen Finkenwerder für sportliche Besucher. Ein Ge-heimtipp sind die Stadtteilführungen in niederdeutscher Sprache. Auch das GORCH-fOCK-HAuS, Geburtshaus der Brüder Gorch Fock und Rudolf Kinau, öffnet auf Voranmeldung seine Pforten (Tel. 040. 742 65 01).
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DAuER: 3 Stunden ANBiNDuNG: 62 Finkenwerder (ab Landungs-brücken) GASTRO-TiPP: 16 Finkenwerder Landungsbrücke
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/finkenwerder
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Tipp: Mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk
Rund 100 km westlich von Hamburg liegt die kleine Insel Neuwerk im Hamburgischen Wattenmeer. Neu-werk kann je nach Tide entweder von Cuxhaven aus mit dem Fährschiff oder von Sahlenburg mit dem Wattwagen bzw. zu Fuß erreicht werden. Bei Wattwanderungen erhält der Besucher durch den Nationalpark-Erlebnispfad zahlreiche interessante Einblicke in das Naturgesche-hen. Auf Neuwerk befindet sich mit dem bereits 1310 als Festung errichteten Leuchtturm das älteste Gebäude Hamburgs.infos unter www.hamburg-tourismus.de/neuwerk
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haFenmUseUm hambUrg / veDDel
Das HAfENMuSEuM HAMBuRG befindet sich in den histori-schen Kaischuppen der 50er-Strecke. Hier und auf dem umlie-genden Frei gelände werden neben alten KAiKRANEN auch Geräte für den Containerumschlag vorgeführt, der Stückgutdampfer MS BLEiCHEN und museale Bahn-waggons gezeigt.
Fast 5 Millionen Emigranten suchten zwischen 1850 und 1939 von Hamburg aus ihr Glück in der „Neuen Welt“. Auf dem Gelände der 1901 von der Reederei Hapag errichteten „Auswandererhallen“ entstand das Museum BALLiNSTADT, in dem Besucher die Ge-schichten der Menschen nacherleben können, die den Sprung in ein neues Leben in der Fremde wagten.
Der haFen als erlebnIsIm Bereich des östlichen Freihafens sind zwei Museen beheimatet, die die Indus triekultur des Hafens und die Geschichte der Auswanderer lebendig in Szene setzen: das Hafenmuseum Hamburg und die BallinStadt.
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Der 1958 gebaute Stückgutfrachter BLEICHEN im Hafenmuseum
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MüggenburgerZollhafen
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Hafen- museum
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ANBiNDuNG: MCL | Hafenmuseum Hamburg, BallinStadt, S3, S31 | Veddel (zum Hafenmuseum weiter mit Bus 256)
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/museen
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wIllkomm-hÖFt
Seit Jahrzehnten ist es die immer gleiche Zeremonie, mit der die größeren Schiffe auf ihrem Weg Richtung Hamburger Hafen oder Nordsee begrüßt und verab-schiedet werden. Die Hamburg-Flagge am Mast vor dem Schulauer Fährhaus wird zum Gruß „gedippt“, also kurz gesenkt, und zur Begrüßung der Besatzung schallt dann die Botschaft „Willkommen in Hamburg“ in Deutsch und der jeweiligen Landessprache über die Elbe.
Den Schiffen und ihren Besatzungen, die den Hafen verlassen, wird „eine gute Reise und auf baldige Wiederkehr“ mit auf den Weg gegeben. Dem Hammonia-Lied, der inoffiziellen Hamburg-Hymne, folgt die zur Flagge des Schiffes gehörende Nationalhymne. Damit kein Schiff unbegrüßt die Ham-burger Grenze passieren muss, gehören 150 verschiede-ne Hymnen zum Repertoire der Begrüßungsanlage vom Willkomm-Höft.
Zum Schulauer Fährhaus gehört das Buddelschiffmu-seum, in dem über 200 Flaschenschiffe für immer vor Anker gegangen sind. Ebenso sind die exotischen Ge-häuse von Muscheln, Schnecken und Korallen aus allen Ozeanen dieser Welt zu sehen. Für Spaziergänge bieten sich die Strandwege, Schiffsanleger und Hafenkais der Umgebung an.
Der Fähranleger Willkomm-Höft
„wIllkommen In hambUrg“Das verkündet die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft in Wedel bei Hamburg allen einfahrenden Schiffen. Die zum Schulauer Fährhaus gehörende Anlage markiert auch das Ende des langen Elbwanderweges.
ANBiNDuNG: S1 Wedel, von dort BuS Line 594 bis Schulau Fähre
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/willkommhoeft
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themen-rUnDgÄnge
Der LandgangDer HafenCity Landgang startet im InfoCenter im Kesselhaus mit einer sachkundigen Einführung ins Thema anhand eines Modells der Innenstadt und der HafenCity. Anschließend folgt ein Rundgang durch den neuen Stadtteil, der direkt vor Ort einen Blick auf die aktuellen Bauvorhaben ermöglicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sa 15 Uhr, Mai–Sept. auch Do 18:30 Uhr, kostenlos, Treffpunkt: Hafen City InfoCenter im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30
Kaffeesackschmeißer, Tallymänner und ContainerEntdecken Sie den Hafen und erfahren Sie, wer am, im und vom Hafen lebt und lebte. Im Mittelpunkt stehen Lagerarbeiter, Tallymänner, Containerbrückenfahrer, Kapitäne und Lotsen. Sie lernen den Hafen als Arbeitsort, Wirtschaftsfaktor und Zentrum der Arbeiterbewegung kennen.1x im Monat, Treffpunkt: St. Pauli, Alter Elbtunnel (Landungsbrücken)
The Beatles Barkassentour: Der Legende auf der SpurEin Kenner führt zu den Spuren der Fab Four – zu Wasser, zu Lande und auf dem Kiez. Auftakt ist ein Rundgang durch die Ausstellung Beatlemania, dann geht‘s an den Landungsbrücken auf die Barkasse: mit passender Musik und aktuellen Infos aus Liverpool. (fast) immer wieder samstags, Anmeldung unter 01805. 85 37 53 erforderlich, Teffpunkt: Beatlemania Hamburg, Nobistor 7
Speicherstadt – Tradition und WandelEin ausführlicher Rundgang zur Geschichte und zur aktuellen Entwicklung der Speicherstadt. Die
Arbeit in den Handels- und Quar-tiersmannsfirmen ist das Thema bei der anschließenden Besichtigung des Speicherstadtmuseums.So 11 Uhr, April–Okt. auch Sa 15 Uhr, Treffpunkt: Kornhaus brücke Ecke Neuer Wandrahm
BallinTourDie abwechslungsreiche Stadt-, Hafen- und Museumsführung auf den Spuren der Emigranten – inklusive Barkassenfahrt zum Erlebnismuseum BallinStadt, wo man den Hoffnungen von Millionen Auswanderern nachspüren kann.April–Okt. So 11:15 Uhr, Treffpunkt: Tourist Info Landungsbrückenwww.hamburg-tourismus.de
Speicherstadt und HafenCity – Tradition und ZukunftsvisionSpannendes und Wissenswertes über die zwei gegensätzlichen und benachbarten Stadtviertel an der Elbe, historische Lagerhäuser und avantgardistische Gebäude am Wasser erwarten den Besucher.So 14 Uhr, Feb.–Nov. auch Mi 15 Uhr, Treffpunkt: Deichstraße, Ecke Steintwiete
infos und Buchung unter www.hamburg-tourismus.de/touren oder per Telefon 040. 300 51 300
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Tipps: Auge in Auge mit den Giganten / Hamburg-Zeitreise
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Auge in Auge mit den GigantenDiese spezielle Jasper-Bustour führt zum pulsierenden Herzen des Hamburger Hafens. Der Bus kann dank einer Sondergeneh-migung direkt auf die Terminals fahren und kommt an den gigan-tischen Containerschiffen vorbei. Fachkundige Tourenbegleiter erläutern die Containerterminals Burchardkai und Altenwerder der HHLA. Die vielen Fragen, die ei-nem beim Spaziergang am Elbufer und dem Anblick der dicken Pötte
und Containerbrücken in den Sinn kamen: Hier werden sie endlich beantwortet.Sa 9:30 / 13:30 Uhr, So 13:30 Uhr, April–Okt. zusätzl. Termine, Preise (ab April): Erw. 28 Euro, Kinder 15 Euro Buchung unter 040. 22 71 06 10
ArchitekTourZeitgenössische Architektur in Hamburg: Die Bauwerke namhafter nationaler und internationaler Archi-tekten werden von Experten sach-kundig vorgestellt und erläutert.bis zu 3x im Monat, Buchung unter 040. 22 71 06 10 erforderlich
Abenteuer HafenDie Barkassenfahrt führt von den kaiserzeitlichen Hafenanlagen zu den neuen Containerhäfen, unter der Köhlbrandbrücke hindurch von den Werften zu den Bauten der HafenCity und eröffnet neue Perspektiven – vom Wasser aus. April–Okt. Sa 15 Uhr und Juni–Sept. So 11 Uhr, Abfahrt: Anleger Kajen / Hohe Brücke
Maritim-Tour Einblicke in geschichtliche Hinter-gründe, gegenwärtige Entwicklun-gen und zukünftige Visionen bietet die Tour durch die Speicherstadt, die HafenCity und den Hafen.April–Okt. Mo–So 11:20 / 15:20 Uhr, Abfahrt: Landungsbrücke 2
Elbinsel-TourEntdecken Sie auf einer abwechs-lungsreichen und spannenden Hafentour mit Sprung über die Elbe ein weitgehend unbekanntes, aber schönes Stück Hamburg: die Elbinsel Wilhelmsburg.Mai–Okt. So 15 Uhr, Treffpunkt: Alter Elbtunnel, Kombitour: Barkassentörn – Biergarten – Busfahrt
Hamburg-Zeitreise im VideobusDiese Hamburg-Tour bietet die Möglichkeit, die Stadt nicht nur geografisch, sondern auch chronologisch zu erkunden. Histo-rische Film-, Bild- und Tondoku-mente werden im Bus vorgeführt und von versierten Tourbegleitern an den Originalschauplätzen kom-
mentiert. Geschichtliche Ereignis-se werden greifbar, spannende Zukunftspläne der Hamburger Stadtentwicklung auf dieser Zeitreise in einem neuen Multimedia-Format präsentiert.1x im Monat So 10:30 Uhr, Preise (ab April): Erw. 27 Euro, Kinder 15 Euro Buchung unter 040. 22 71 06 10
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Schiffstaufe auf der Elbe: Ein neuer Kreuzfahrer strahlt aus allen Laserkanonen – im vordergrund die CAP SAN DiEGO an der Überseebrücke.
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aUsgewÄhlte attraktIonenDie folgenden Seiten bieten ein kleines Lexikon
maritimer Attraktionen, wassernaher Wahrzeichen
und architektonischer Landmarken sowie den
Kalender saisonaler Höhepunkte in Sachen Kultur,
Events und unterhaltung bis hin zu den Ankunfts-
zeiten der großen Kreuzfahrtschiffe – zum Stöbern
und Nachschlagen, informieren und Auswählen.
Machen Sie sich selbst ein Bild vom umfang-
reichen Angebot und den Highlights am Elbufer.
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marItIme attraktIonen
Altonaer Museum 30 hamburg carD
Als eines der größten Regional-museen Deutschlands präsentiert dieses 1863 gegründete und 2010 von der Schließung bedrohte Mu-seum auch weiterhin Zeitzeugnisse der Schifffahrt, Fischerei, Kunst und Kultur Norddeutschlands. Museumstraße 23, Di–So 10–17 Uhr S1, S2, S3, S11, S31 | ALTONA
BallinStadt 96 hamburg carD Hundert Jahre, nachdem Albert Ballin die „Auswandererstadt“ für seine zukünftigen Passagiere auf der Hamburger Veddel baute, wurde diese in Teilen rekonstruiert und zu einem Museumskomplex im Ham-burger Hafen umgestaltet. Besucher können die Reise der Auswanderer von ihren europäischen Heimat-ländern bis in die „Neue Welt“ nacherleben und auch die eigene Familiengeschichte recherchieren.
S. 34Veddeler Bogen 2 Mo–So 10–16:30 Uhr, April–Okt. Mo–So 10–18 Uhr, MCL | BALLIN-STADT S3, S31 | VEDDEL
MS BLEICHEN 94 hamburg carD
Hamburgs „neues“ Museumsschiff ist der 94 Meter lange Stückgut-frachter MS BLEICHEN, den die Stiftung Hamburg Maritim 2007 von einer türkischen Reederei zurückge-kauft. Als OLD LADY befuhr sie das Schwarze Meer – jetzt ist sie Teil des Hafenmuseums Hamburg am
Schuppen 50 A. Schiff und Maschine werden in den kommenden Jahren restauriert und überholt. S. 34Hafenmuseum Hamburg, Australia-straße, April–Okt. Di–So 10–18 Uhr MCL | HAFENMUSEUM HAMBURG S3, S31 | VEDDEL (Fußweg von dort ca. 15 Min. oder BUS 256)
CAp SAN DIEGo 49 hamburg carD
Das Museumsschiff CAP SAN DIEGO gehört zu einer Serie von sechs schnellen Stückgutfrachtern,
die für die Reederei Hamburg-Süd Anfang der 60er Jahre gebaut wurden. Nach über 120 Törns durch den Südatlantik liegt die CAP SAN DIEGO seit 1986 als letzter fahrbe-reiter Frachter seiner Klasse an der Überseebrücke. An Bord gibt‘s ein Bistro in maritimer Umgebung, sogar Übernachtungen in Original-Kabinen sind möglich. Im Sommer wird häufi-ger die Gangway eingeholt, wenn es auf kleine Fahrt geht. S. 14/15Museumsschiff, Mo–So 10–18 UhrU3 | BAUMWALL
Das FEUERSCHIFF 52
Das historische englische Feuer-schiff wurde von seinem Reeder zu einem Veranstaltungsschiff umge-baut. Jetzt werden an Bord Konzerte im Maschinenraum, Übernachten in den Original-Kabinen, Seemanns-frühstück und Jazzfrühschoppen angeboten. S. 14Vorsetzen, Mo–Sa 11–1 Uhr, So 9–23 Uhr, U3 | BAUMWALL
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Hamburg Cruise Center 75
Am Kreuzfahrtterminal in der HafenCity machen jährlich mehr als 100 Kreuzfahrtschiffe fest – und es werden stetig mehr. Nicht nur beim Besuch der legen dären QUEEN MARY 2, auch wegen der originellen Architektur aus Fracht-Containern ist er eine viel besuchte Touristen attraktion. S. 8BUS 3, 4, 6 | MARCO-POLO-TERRASSEN
Hafenmuseum Hamburg (Museum der Arbeit) 95 hamburg carD Wer den Hafen unmittelbar erleben möchte, ist im Hafenmuseum in Schuppen 50 A mit seiner umfang-reichen Sammlung zum Hafen-umschlag und Schiffbau an der richtigen Adresse. Täglich lassen Fachleute durch ihre Vorführungen die Hafenarbeit wieder lebendig werden: Anschaulich werden der historische Güterumschlag sowie der Betrieb alter Krane und Dampf-anlagen präsentiert. S. 34Australiastraße, Ostern bis Oktober Di–So 10–18 Uhr, MCL | HAFENMUSEUM HAMBURG S3, S31 | VEDDEL (Fußweg von dort ca. 15 Min. oder BUS 256)
hamburgmuseum 45 hamburg carD Das stadtgeschichtliche Museum zeigt Hamburgs Aufstieg zur nord-europäischen Metropole. Neben Exponaten aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit wird die Bedeutung der Auswanderung eben-so dargestellt wie die Entwicklung von Schifffahrt und Handel. Ein Höhepunkt ist die Vorführung eines in den 30er Jahren im Hafen gedreh-ten Farbfilms. Nur einer fehlt: Der berühmte „Störtebeker-Schädel“ ist 2010 gestohlen worden.Holstenwall 24, Di–Sa 10–17 Uhr, So 10–18 Uhr, U3 | ST. PAULI BUS 112 | HAMBURGMUSEUM
Inter nationales Maritimes Museum Hamburg 85 hamburg carD
Der historische Kaispeicher B in der HafenCity ist die Heimat des Internationalen Maritimen Muse-ums. Ausgestellt wird auf sieben
Decks alles, was zur Geschichte der Schifffahrt gehört: Schiffsmodelle und Piratenflaggen, alte Waffen und Gemälde, Dokumente und natürlich auch kostbare Schätze. S. 9Koreastraße 1, Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, U1 | MESSBERG BUS 3, 4 | MAGELLAN-TERRASSEN
Museumshafen Övelgönne 22
Kostenlos und unter freiem Himmel können Besucher im Museumshafen Övelgönne die von privaten Schiffs-liebhabern liebevoll restaurierten Dampfschlepper, Barkassen, Eis-brecher oder das Feuerschiff ELBE 1 bewundern. S. 20FÄHRLINIE 62 | NEUMÜHLEN BUS 112 | NEUMÜHLEN
RICKMER RICKMERS 46 hamburg carD Seit ihrem Stapellauf 1896 in Bremerhaven als Ostindien-Fahrer und Kap-Horn-Umsegler auf großer Fahrt, lässt das schwimmende Wahrzeichen Hamburgs die große Zeit der Windjammer wieder aufleben. Der mit seinen 97 Metern Länge als reiner Frachtensegler gebaute Dreimaster lockt heute Besucher aus aller Welt an. Unter Deck finden wechselnde Aus-stellungen mit maritimen Themen statt. S. 15Mo–So 10–18 UhrS1, S3, U3 | LANDUNGSBRÜCKEN
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SCHAARHÖRN 51 Das 1908 als PEILDAMPFER in Ham-burg vom Stapel gelaufene elegante Dampfschiff diente den Hambur-ger Senatoren hauptsächlich als „Staatsyacht“ – ursprünglich sollte damit sogar Kaiser Wilhelm II. durch den Hafen schippern. Seit 1990 ist das schnittige Schiff zurück in Hamburg und wurde detailgetreu restauriert. Die SCHAARHÖRN kann im Sommer gechartert werden.www.stiftung-hamburg-maritim.de
Schwimmkrane | Schuppen 52 93 Auch in Zeiten der Containerisierung kann der Hafen auf Schwimmkrane nicht verzichten. Zwei historische, aus den 1940er und 50er Jahren stammende Schwergutkrane wer-den noch immer zur Verladung von Schwergut wie z. B. Lokomotiven oder großen Maschinenteilen eingesetzt.MCL | HAFENMUSEUM HAMBURG S3, S31 | VEDDEL (von dort BUS 256)
Störtebeker-Denkmal 82
Seit 1982 erinnert die Bronze statue des Künstlers Hansjörg Wagner an den berüchtigten Piraten Klaus Störtebeker, der 1401 gefangen und auf dem Grasbrook mit seinen Ge-fährten, den Like deelern, enthauptet wurde. S. 9BUS 6 | OSAKAALLEE
U-Boot-Museum U-434 37
Die U-434 war eines der größten nicht atomgetriebenen Untersee-Boote der sowjet ischen Marine. Das 3.000 Tonnen schwere und 90 Meter lange, 1976 ge baute U-Boot wurde nach seiner vollstän-digen Entwaffnung 2002 von Mur-mansk nach Hamburg geschleppt, überholt und zum Museumsschiff umgebaut.St. Pauli Fischmarkt 10 Mo–Sa 10–18 Uhr, So 11–18 UhrU3, S1, S21 | LANDUNGSBRÜCKEN BUS 112 | FISCHMARKT Fähre 62 | FISCHMARKT
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/maritimes
Traditionsschiffhafen 61
An den Pontons des Traditions-schiffhafens im Sandtorhafen können bis zu 20 liebevoll restau-rierte und fahrtüchtige Segler und Dampfer bewundert werden. Der Schlepper FAIRPLAY VIII und der Lotsenschoner ELBE NO. 5 z. B. haben hier ihren festen Liegeplatz. Die 300 Meter lange Pontonan-lage ist über drei historische Brü-cken rund um die Uhr zugänglich
und lädt zu einem Bummel entlang Hamburgs schönstem Wasser-platz am geschichtsträchtigen Sandtorhafen ein. S. 6/7BUS 3, 4 | MAGELLAN-TERRASSEN
HafenCity Spielplatz 74
In unmittelbarer Nähe der Marco-Polo-Terrassen und zu Füßen des ViewPoint befindet sich der für kleine Seeräuber liebevoll
gestaltete Themenspielplatz Schatzinsel mit einem privat betriebenem Spielhaus. BUS 3, 4, 6 | MARCO-POLO-TERRASSEN
Tipps: Traditionsschiffhafen und HafenCity Spielplatz
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Historische Krane am Bremer Kai: Beim Hafenmuseum am Hansahafen haben die fossilien des Stückgutumschlags einen letzten Rückzugsort gefunden.
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Augustinum 24
Aus einem historischen Kühlhaus wurde eine noble Seniorenresidenz
mit schönem Blick auf den Muse-umshafen Övelgönne. S. 20BUS 112 | FÄHRLINIE 62 | NEUMÜHLEN
Bismarck-Denkmal 44
Seit 1906 steht das pompöse Denkmal des ersten deutschen Reichskanzlers mit heroisch seewärts gerichtetem Blick und den auf‘s Schwert gestützten Händen im Elbpark.U3 | ST. PAULI S1, S3, U3 | FÄHRLINIE 62 | LANDUNGSBRÜCKEN
Chilehaus 87
Der expressionistische Bau von 1924 mit der einem Schiffsbug nachempfundenen Ostseite wurde von Fritz Höger für den im Chilehan-del erfolgreichen Reeder Sloman entworfen.U1 | MESSBERG
Christianskirche 29
Die barocke Christianskirche wurde 1738 vom dänischen König Christian IV. in Auftrag gegeben. Auf dem Friedhof befindet sich das Grab des Dichters Gottlieb Klopstock.Ottenser Marktplatz 6S1, S3 | ALTONA, BUS 112 | ELBBERG
Dockland 32 Über 40 Meter weit ragt der Aus-leger des parallelogrammförmigen
Gebäudes von Star-Architekt Teherani über das Wasser. Die öffentliche Aussichtsplattform auf dem Dach bietet einen Panoramablick. S. 19FÄHRLINIE 62 | DOCKLAND BUS 112 | ELBBERG
Elbbrücken 92
Die 1888 eingeweihten Norder-elbbrücken waren bis zum Bau des Elbtunnels die wichtig ste Querung der Elbe. Der eindrucksvoll geschwungenen Stahlkonstruktion waren bis 1958 historisierende Brückentore vorgelagert.
Elbphilharmonie, Kaispeicher A 54
Die kühne Glaskonstruktion der Elb-philharmonie auf dem Kaispeicher A ist ein Entwurf des Architekturbüros Herzog & de Meuron. Der imposante Bau mit der wellenförmigen Dach-
landschaft wird nach seiner Fertig-stellung zu einer unverwechselbaren Landmarke am Elb ufer. S. 7U3 | BAUMWALL, BUS 3, 4, 6 | MARCO-POLO-TERRASSENFÄHRLINIE 62 | ELBPHILHARMONIE
Fischauktionshalle 35
1886 wurde die Altonaer Fisch-auktionshalle im Stil einer Basilika erbaut. Eine imposante Glaskuppel
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krönt die filigrane gusseiserne Konstruktion, in der jahrzehntelang frischer Fisch unter den Hammer
kam. Seit 1989 steht der Bau unter Denkmalschutz. S. 17/18BUS 112 | FÄHRLINIE 62 | FISCHMARKT
Jenisch Haus 14 hamburg carD Der ehemalige Landsitz des Hambur-ger Senators Jenisch wurde 1831–
1834 nach Entwürfen von Franz Gustav Forsmann in Zusammenar-beit mit Karl Friedrich Schinkel in klassizistischem Stil errichtet. S. 23Di–So 11–18 UhrBUS 36, 286 | FÄHRLINIE 62 | TEUFELSBRÜCK
Köhlbrandbrücke 97
Die Köhlbrandbrücke wurde 1974 fertiggestellt, ihr Architekt Egon Jux erhielt einen Preis für die „schönste Brücke des Kontinents“. Mit ihren zwei markanten Pylonen ragt sie von überall sichtbar aus der Silhouette des Hafens heraus – und bietet bei einer Autofahrt durch den Freihafen (Zollbestimmungen beachten!) einen beeindruckenden Rundumblick.
Kesselhaus 64 Das Kesselhaus war früher Ener-giezentrale für die Speicherstadt und ist heute Informationszent-rum für Hamburgs bedeutendstes Stadtentwicklungsprojekt, die HafenCity. Werfen Sie anhand des 32 Quadratmeter großen städte baulichen Modells einen Blick auf den zukünftigen Stadt-teil, informieren Sie sich über den aktuellen Realisierungsstand oder genießen Sie einfach kleine Köstlichkeiten im Café. S. 6HafenCity InfoCenter, Am Sandtorkai 30, Di–So 10–18 Uhr, Eintritt frei, Gruppenführungen auf AnfrageU3 | BAUMWALL, U1 | MESS-BERG, BUS 3 | AUF DEM SANDE
Viewpoint 73 Um den Baufortschritt direkt vor Ort zu betrachten, besteigen Sie den orangenen, futuristisch anmutenden View Point am Großen Grasbrook. S. 8
Infopavillon Überseequartier 83 In dem avantgardistischen Pavil-lon können Besucher alles über das Überseequartier erfahren: Fotostrecken und Visualisierun-gen ermöglichen einen Blick in die Zukunft des Bauvorhabens, dessen nördlicher Teil 2010 fertiggestellt wurde. S. 9 Osakaallee 14, Di–So 10–18 Uhr, Eintritt freiU3 | BAUMWALL, U1 | MESS-BERG, BUS 6 | OSAKAALLEE
Tipps: HafenCity – Kesselhaus, Viewpoint und Infopavillon
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Landhaus Baur 7
Das 1829–36 im klassizistischen Stil errichtete Gebäude steht zwar be-reits seit 1940 unter Denkmalschutz, eine sichere Zukunft gibt es aber für das nach jahrzehntelanger Behörden- nutzung stark renovierungsbedürf-tige Gebäude noch nicht. S. 27BUS 48, 49 | AUGUSTE-BAUR-STRASSE
Leuchtturm Blankenese 8
Die korrekte Bezeichnung des 42 Meter hohen, rot-weiß gestreiften Leuchtturms ist „Blankeneser Unter-feuer“, denn er funktioniert mit dem Oberfeuer auf dem Kanonenberg als Richtfeuerstrecke – inzwischen sind auch diese erst 35 Jahre alten Türme veraltet. S. 26/27BUS 48 | KRUMMDAHL
„perlenkette“ 26
Auf dem sechs Kilometer langen Uferstreifen vom Fischmarkt bis Övelgönne bilden die Neubauten international renommierter Archi-tekten Hamburgs „Perlenkette“ am Elbufer. S. 20BUS 112 | NEUMÜHLEN, ELBBERGFÄHRLINIE 62 | NEUMÜHLEN
Speicherstadt 76
Treppengiebel, Zinnen und Spitzbö-gen, burgähnliche Bauten mit Türm-chen und Erkern: Die Speicherstadt entfaltet mit ihrer der Romanik und Gotik entlehnten Backsteinarchitek-
tur einen ganz besonderen Charme. Die 1883 errichteten Lagerhäuser stehen seit 1991 unter Denkmal-schutz. S. 10U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 3,4,6 | BEI ST. ANNEN
St. Katharinen Kirche 77
Die Hauptkirche St. Katharinen wurde 1274 erstmals erwähnt. Das eher schlichte gotische Kirchen-schiff wird von einem der schönsten
barocken Kirchtürme Norddeutsch-lands überragt. Bis 2013 wird die Kirche innen und außen aufwändig renoviert.U1 | MESSBERGBUS 3,4,6 | BRANDSTWIETE
St. Michaelis Kirche – der „Michel“ 53 hamburg carD Der „Michel“ gilt als einer der be-deutendsten deutschen Barockbau-ten des Protestantismus. Die 1750
von dem Baumeister Georg Sonnin entworfene Kirche wurde nach Bränden und Zerstörungen mehrfach wieder aufgebaut. S. 16BUS 37 | MICHAELISKIRCHE
St. pauli Elbtunnel 42
Der St. Pauli Elbtunnel wurde 1911 erbaut und ist auch heute noch die schnellste Verbindung zwischen St. Pauli und dem gegenüberliegenden Elb ufer Steinwerder. Vier Fahrkörbe transportieren Fahrzeuge in 24 Me-tern Tiefe. Durch zwei 400 Meter lange, kunstvoll gekachelte Tun-nelröhren fährt bzw. geht man zum anderen Elbufer. S. 15/16S1, S3, U3 | FÄHRLINIE 62 | LANDUNGSBRÜCKEN
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St. pauli Landungsbrücken 43
Die St. Pauli Landungsbrücken, 1907 von den Architekten Raabe & Wöhlecke errichtet, dienten ursprünglich den großen Person-endampfern der Überseelinien als repräsentative Anlegestelle. Das Abfertigungsgebäude aus Tuff-stein setzt mit seinen zahlreichen Durchgängen zu den Schiffsan-legern und den kupfergedeckten Kuppeln einen besonderen Akzent. Heute legen an der schwimmen-den maritimen Promenade die Barkassen, Ausflugsdampfer und HADAG-Fähren an. S. 15S1, S3, U3 | FÄHRLINIE 62 | LANDUNGSBRÜCKEN
Süllberg 1
Der beflaggte, gründerzeitliche Turm auf dem Blankeneser Süllberg ist weithin sichtbar und gehört zum erstklassigen Süllberg-Restaurant – also ein architektonischer wie gastro-nomischer Tipp. Von der Terrasse des Hauses hat man einen spektakulären Blick über die Elbe. S. 26BUS 48 | WASEBERG
U-Bahnlinie U3 48
Zwischen Baumwall und Lan-dungsbrücken fährt die schön ste U-Bahnlinie der Stadt oberirdisch am Hafen entlang: die U3. Die Hoch-bahntrasse von 1912 gehört zu den ältesten Hamburgs. S. 16
Weitere infos unter: www.hamburg-tourismus.de/architektur
Die Pontons der Landungsbrücken sind eine maritime flaniermeile – an der Binnenseite
befinden sich die Liegeplätze für Barkassen.
achItektUr + wahrzeIchen
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veranstaltUngstermIne
Schiffsankünfte 2011Eine kleine Auswahl:4.+ 6. Mai MEIN SCHIFF 2
6. + 13. Mai SEA CLOUD
20. Juni EUROPA
3.+ 13. Juli QUEEN ELIZABETH 2
12.+ 23. Juli DEUTSCHLAND
5.+ 13. Aug. QUEEN MARY 2
6. Aug. COLUMBUS
3.+ 10. Sept. AIDABLU
8. Sept. COSTA MAGICA
19. Sept. EMPRESS
16. okt. AIDACARA
11. Dez. SAGA PEARL IIHamburg Cruise Center / HafenCity, alle weiteren Ankunftstermine unter: www.hamburg-tourismus.de
Schiffstaufe 2011MEIN SCHIFF 2 am 14. Mai 2011
Sommer 2012 Hamburg Cruise Days Es erwarten Sie wieder viele Traumschiffe und Attraktionen entlang der Elbe.Hamburg Cruise Center / HafenCity
Tipp: Ankunft von Kreuzfahrtschiffen
Alle Angaben ohne Gewähr
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Jeden Sonntag Fischmarkt Hamburg Hier gibt’s so gut wie nichts, was es nicht gibt, von Aale-Dieter bis zum Zampelbüddel – aber natürlich auch frischen Fisch im Super-sonderangebot!5 – 9:30 Uhr im Sommer, 7 – 9:30 Uhr im WinterFischmarkt St. Pauli
6. bis 8. Mai 2011 HAFENGEBURTSTAG HAMBURGDer 822. Hafengeburtstag – das größte Hafenfest der Welt findet zwischen den Landungsbrücken und der HafenCity mit großem Programm und vielen Attraktionen am und auf dem Wasser statt. Rund um die Landungsbrücken
27. bis 28. Mai 2011 ELBJAZZ FestivalJazz in allen Spielarten und an ungewöhnlichen Spielorten: Hamburgs Jazz-Festival bietet zwei Tage Musik und gute Stimmung auf beiden Seiten der Elbe.Verschiedene Veranstaltungsorte
14. bis 24. September 2011 Harbour Front LiteraturfestivalDas Hamburger Literaturfestival mit eigenem Förderpreis und Lesungen von literarischen Weltstars, genialen Unbekannten, wortgewaltigen Literaten und vielversprechenden Debütanten rund um den Hafen Verschiedene Veranstaltungsorte
veranstaltUngstermIne 2011
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Tipp: Teestunde am Kaiserkai
kUltUr + UnterhaltUng
Meßmer MoMENTUM 65 hamburg carD Eine einzigartige Erlebniswelt rund um das Thema Tee wird im Meßmer MOMENTUM auf einer Fläche von über 600 Quadrat-metern präsentiert. Hier können Besucher den Tee-Meistern bei der Kreation neuer Mischungen zusehen oder in der Museumsga-lerie eine Entdeckungsreise in die Welt des Tees unternehmen. Die Tee-Lounge lädt dazu ein, sich den besonderen Genuss gleich vor Ort zu gönnen, im Shop lässt
sich der bevorzugte Tee auch mit nach Hause nehmen.Kaiserkai 10, Mo–So 11–20 Uhr, Eintritt frei, U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERG, BUS 3,4 | MAGELLAN-TERRASSEN
Afghanisches Museum 60 hamburg carD
Die Reise in den Orient beginnt bei einer Tasse Tschai – orientalische Gastfreundschaft erleichtert das
Verständnis von Exponaten, die die reiche Geschichte, Kunst und Traditi-on Afghanistans repräsentieren.Am Sandtorkai 32, Mo–So 10–17 Uhr U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERG, BUS 3 | AUF DEM SANDE
Deutsches Zollmuseum 79
Im ehemaligen Zollamt Kornhaus-brücke wird die Zollgeschichte vom Altertum bis zur Gegenwart präsen-tiert. Neben raffinierten Schmug-gelverstecken und historischen Uniformen kann auch der Zollkreuzer OLDENBURG besichtigt werden.Alter Wandrahm 16, Di–So 10–17 Uhr U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 3,4,6 | BEI ST. ANNEN
Dialog im Dunkeln 88
Eine Ausstellung, in der es nichts zu sehen, aber viel zu entdecken gibt: Mit Hilfe eines blinden Guides meis-tern Sie in der fremden Welt aus Düften, Tönen, Temperaturen und Texturen Situationen des täglichen Lebens in völliger Dunkelheit.Reservierung Tel. 040. 309 63 40 Alter Wandrahm 4, U1 | MESSBERG BUS 3, 6 | BEI ST. ANNEN
Hamburg Dungeon 62 hamburg carD
Im Hamburg Dungeon führen Schau-spieler in historischen Kostümen auf unterhaltsame, lustige, gruselige
und nicht ganz ernst zu nehmende Weise durch die dunklen Seiten der Hamburger Geschichte. Kehrwieder 2, Mo–So 10–18 Uhr U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 3 | AUF DEM SANDE
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Deichtorhallen 90 hamburg carD
Zur Hamburger Kunstmeile gehören die 1914 als Großmarkt eingeweih-ten Deichtorhallen. Die größere Nordhalle ist international beachte-ten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gewidmet, die südliche Halle beherbergt das vom Fotografen und Mäzen F. C. Gundlach mit einer um-fangreichen Sammlung ausgestatte-te Haus der Photographie. Deichtorstr. 1–2, Di–So 11–18 Uhr, am ersten Do im Monat 11–21 Uhr U1 | MESSBERG
Miniatur Wunderland 59 hamburg carD
Über 2.300 Quadratmeter erstreckt sich die größte Modelleisenbahn-anlage der Welt, mehr als 1.300 Züge fahren durch Skandinavien, durchqueren die USA, klettern in die Bergwelt der Schweiz oder bringen einige der 50.000 Miniaturwelt-Be-wohner zum Flughafen. In den acht Themenbereichen gibt es für jeden etwas zu entdecken – natürlich auch die Hamburger Speicherstadt.Kehrwieder 2–4, Block D Mo–So 9:30–18 Uhr, Di bis 21 Uhr, Fr bis 19 Uhr, Sa 8–21 Uhr, So 8:30–20 Uhr U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 3 | AUF DEM SANDE
prototyp 89 hamburg carD
Auf 2.500 Quadratmetern historischer Fabrik etage gehen die Besucher auf eine Zeitreise durch die Geschichte
des Automobilsports. Zu sehen sind neben Exponaten zu Themen wie Design, Rennsporthistorie und Fahr-
erbiographien rund 40 auto mobile Raritäten und Sportwagen-Klassiker sowie Sonderausstellungen.Shanghaiallee 7, Di–So 10–18 Uhr U3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 6 | OSAKAALLEE
Das SCHIFF 63 hamburg carD
Hamburgs schwimmende Klein-kunstbühne, die einzige seetüchtige Bühne weit und breit, bietet ein abwechslungsreiches Programm zwischen Theater und Kabarett.Nikolaifleet / Holzbrücke 2U3 | RÖDINGSMARKT
Speicherstadtmuseum 78 hamburg carD
Kaffeesäcke und Teekisten, Kaut-schukballen und Tabakfässer, historische Arbeitsgeräte und Fotos: Ab Juni 2011 sind die Expo-nate des Speicherstadtmuseums in Block L Am Sandtorkai zu sehen. Bis dahin wird die authentische Atmosphäre der Speicherstadt auf dem dritten Boden des Speichers am St. Annenufer präsentiert. Regelmäßig werden auch Kaffee- und Teeverkostungen sowie die populären Krimilesungen aus-gerichtet.St. Annenufer 2 /Am Sandtorkai 36 Di–So 10–17 Uhr, April–Okt. Sa + So bis 18 UhrU1 | MESSBERG, U3 | BAUMWALLBUS 3,4,6 | BEI ST. ANNEN
Spicy’s Gewürzmuseum 58
Im einzigen Gewürzmuseum der Welt ist das Riechen, Schmecken und Anfassen von Rohgewürzen ausdrücklich erwünscht. Die insge-samt über 900 Exponate aus vielen Jahrhunderten erzählen würzige Geschichten.Am Sandtorkai 32, Di–So 10–17 UhrJuli–Okt. Mo–So 10–17 UhrU3 | BAUMWALL, U1 | MESSBERGBUS 3 | AUF DEM SANDE
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Schöner Essen an der Elbe: Hier reihen sich traditionelle Fischrestaurants und szenige Strandbars, Sterneküchen und charmante Kaschemmen aneinander.
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St. Pauli Hafenstr. 136–138 Tel. 040. 31 79 46 60 Mo–Sa ab 18 Uhr
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Speicherstadt Kehrwieder 5 Tel. 040. 31 81 61 61 Mo–So 10–19 Uhr
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Wandrahm 67
HafenCity Am Kaiserkai 13 Tel. 040. 31 81 22 00 Mo 11:30–18 Uhr Di–Fr ab 11:30 Uhr, Sa ab 10 Uhr, So 10–18 Uhr
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St. Pauli Bernhard-Nocht-Str. 97 Tel. 040. 31 11 97 04 80 Mo–So 17:30–22:30 Uhr
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gehobenem Anspruch. Berühmt ist die historische Lindenterrasse.Elbchaussee 401–403, Nienstedten
Empire Riverside Hotel Ein exklusives Haus für geschmack-volles Wohnen und Tagen mit einem grandiosen Blick über die Elbe und den Hamburger Hafen.Bernhard-Nocht-Str. 97, St. Pauli
Hotel Hafen Hamburg Oberhalb der St. Pauli Landungsbrü-cken präsentiert sich das Hotel mit
einer harmonischen Verbindung von Tradition und Moderne.Seewartenstraße 9, St. Pauli
Holiday Inn Hamburg Das komfortable 4-Sterne-Hotel di-rekt an den Elbbrücken ist der ideale
Ausgangspunkt zur Erkundung der Hansestadt.Billwerder Neuer Deich 14, Rothenburgsort
Stella Maris Direkt am Hafen liegt das Hotel mitten im quirligen Portugiesen-Viertel mit Hafen-Flair, vielen urigen Kneipen und gemütlichen Restaurants.Reimarusstraße 12, St. Pauli
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fischereihafen vom Hauptfahrwasser der Elbe.
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Tipps: Abheben über Hamburg
Hamburg mit Bus und BahnDer HVV bietet schnellen und günstigen Nahverkehr in und um Hamburg. Mehr als 680 Schnell-bahn-, Regionalverkehrs-, Bus- und Schiffslinien sorgen dafür, dass Sie überall gut hin- und auch wieder wegkommen. Im Großbereich fahren U- und S-Bahnen sowie Metro-Busse wochentags im Fünf- bis Zehn-Minuten-Takt. In den Wochenendnächten sowie vor Feiertagen sind die U- und S-Bahnen in Hamburg durchgehend im 20-Minuten-Takt unterwegs.
Ihre HVV-FahrkartenGehen Sie mit Bus, Bahn und Fähre auf Entdeckungsreise und erleben Sie z. B. den Hamburger Hafen mit einer der sechs Fährlinien – die HVV-Tageskarten sind auch hier gültig. Tageskarten kaufen Sie beim Busfahrer oder am Automaten (dann sind sie bereits entwertet).
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Konzept, Text, Redaktion und Gestaltung ELBE&FLUT, www.euf.de
Fotos ELBE&FLUT / Thomas Hampel und Heinz-Joachim Hettchen (alle Abbildungen ohne Fotocredit), Hamburg Tourismus GmbH, IndoChine, Jasper Reisen, Hotel Louis C. Jacob, PantherMedia, Stage Entertainment, Gerd Tiedemann, Wattwagenfahrten Werner Stelling
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