Post on 05-Jul-2020
Gesundheits- und Sozialwirtschaft (B.A.)
Hochschule KoblenzRheinAhrCampusWirtschafts- und Sozialwissenschaften
Joseph-Rovan-Allee 253424 Remagen +49 2642 932-487 +49 2642 932-308
studienberatung-gus@rheinahrcampus.dewww.rheinahrcampus.de
Bild Seite 1: C. G
andner // Bilder S. 8/9: T. Zilch
Als moderner Standort ermöglicht der RheinAhrCampus eine bedarfs- und praxisorientierte Ausbildung. Kurze Wege, indivi-duelle Ansprache der Professo-rInnen, ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und nicht zuletzt die Möglichkeit internationaler Kontakte geben dem RheinAhr-Campus sein einzigartiges Profil.
Den Absolventen kommt im Ver-gleich zu klassisch ausgebildeten Betriebswirten das interdisziplinär angelegte Studium zugute. Inter-disziplinäre Ausbildung bedeutet die Verknüpfung von
Wir über uns
Das Studium
Der Studiengang
Das Studienziel
Die Berufsfelder
Die Basismodule
Die Aufbaumodule
Der Weg zum Studium
Studiendauer und Praxisphase
Internationalität
Feedback
Der Abschluss
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Inhalt Vorwort
betriebswirtschaftlichen Qualifika-tionen bei gleichzeitiger Kenntnis des Gesundheits- und Sozialwe-sens.
Junge Menschen, die ein Interes-se an der Gesundheits- und Sozi-alwirtschaft haben, finden hier ein ideales Studium, das auf Dauer gute Berufschancen bietet.
Prof. Dr. Gabriele Moos
Prof. Dr. Gabriele Moos Studiengangsleiterin Gesundheits- und Sozialwirtschaft
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Wir über unsDer RheinAhrCampus
Der RheinAhrCampus (RAC) ist ein moderner Standort der Hoch-schule Koblenz mit zurzeit 2.750 Studierenden. Im Rahmen des Bonn-Berlin-Ausgleichs nahm der Campus 1998 seinen Lehrbetrieb auf. Nur zwanzig Kilometer von Bonn entfernt, ist er einer von drei Standorten der Hochschule.
Die starke Praxisorientierung des Studiums, die Vermittlung fächer-übergreifender Kenntnisse und die Kooperation mit regionalen und überregionalen Unternehmen bieten gute Berufsaussichten für die Studierenden in Rema-
Studierenden und Lehrenden bei. Kurze Wege prägen den Alltag. Lehr-, Labor- und Verwaltungs-gebäude gruppieren sich um die zentrale Bibliothek. Das Studen-tenwohnheim und eine Kinderta-gesstätte für Kinder von Studie-renden liegen direkt am Campus. Auch für die Entspannung vom Lehrbetrieb ist gesorgt: Viele Sportanlagen (Freibad, Ten-nishalle etc.) liegen ebenfalls unmittelbar am RheinAhrCampus. Ein eigener Multi-Beach-Court wird ergänzt durch eine „Recreati-on Area“ im Außenbereich. Fach-bereichsübergreifend organi-
gen. Individuelle Ansprache der ProfessorInnen, ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und nicht zuletzt die Möglichkeit inter-nationaler Kontakte geben dem RheinAhrCampus sein einzigar-tiges Profil.
Studiengebühren werden nach Landesrecht in Rheinland-Pfalz nicht erhoben.
Die offene und freundliche Ar-chitektur mit zentralem Innenhof schafft am RheinAhrCampus eine familiäre Atmosphäre und trägt zum engen Kontakt zwischen
siert der AStA jedes Semester Parties, Urlaubsangebote sowie ein Sportangebot mit Basket-ball, Kickboxen, Beachvolleyball, Fußball u.v.m.
Ein weiterer Vorteil ist der zentrale Standort. Mit ihrem Semester-ticket können Studierende die Städte Koblenz, Bonn und Köln bequem und kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Das Semesterticket bietet außerdem viele weitere Vergünstigungen, bspw. in Kinos, Theatern, Schwimmbädern und bei Veranstaltungen.
Der Studiengang
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) beschäftigt sich mit orga-nisatorischen, planerischen sowie mathematischen Entscheidungs-findungen in Unternehmen.
Das Studium der BWL dient dazu, ökonomische Fragestellungen in einem Unternehmen anhand erlernter Methoden zu lösen und so zur Wettbewerbsfähigkeit und Existenzsicherung der Organisati-on beizutragen.
Der Studiengang „Gesund-heits- und Sozialwirtschaft“
Innerhalb des Dienstleistungs-sektors nimmt insbesondere die Nachfrage bei den personenbe-zogenen Dienstleistungen (Human Services) zu.
Das Gesundheits- und Sozialwe-sen ist dabei in den letzten Jahren zunehmender Ökonomisierung ausgesetzt. Dies erfordert fundiertere wirtschaftliche Kennt-nisse und Management-Know-how der Fachkräfte, ohne dass die sozialen Besonderheiten der
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Das Studium
Die Studierenden sollen befähigt werden, Vorgänge und Probleme der Wirtschaftspraxis zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und dabei auch internationale sowie außerfachliche Bezüge zu beachten.
Besonderes Augenmerk wird dabei neben fachlichem Wis-sen insbesondere auch auf die Vermittlung von Methodenwis-sen und sozialen Kompetenzen gelegt.
Dienstleistung aus den Augen verloren werden.
Der Bachelor of Arts in „Ge-sundheits- und Sozialwirtschaft“ berücksichtigt somit sowohl ökonomische Entscheidungs-findungen, die funktions- und branchenübergreifend ausgerich-tet sind, als auch spezielle Fach-kenntnisse, die für die Branche notwendig sind.
Weitere Informationen unter: www.rheinahrcampus.de/bwl-studiengaenge
In dem Studiengang „Gesund-heits- und Sozialwirtschaft“ wer-den Betriebswirte ausgebildet, die aufgrund ihrer Kompetenz in der Lage sind, eigenverantwortlich betriebswirtschaftliche Aufga-benstellungen interdisziplinär zu bearbeiten und zu lösen. Es wer-den Generalisten ausgebildet, die Probleme ganzheitlich betrachten lernen.
Darüber hinaus sind die Absol-venten in der Lage, Anforde-rungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit Spezialisten-wissen umzusetzen. Besonderes
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Das Studienziel
Augenmerk wird dabei neben fachlichem Wissen insbesonde-re auch auf die Vermittlung von Methodenwissen und sozialen Kompetenzen gelegt.
Am RheinAhrCampus werden demnach Betriebswirte aus-gebildet, die dazu befähigt werden, Vorgänge und Probleme zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und dabei auch internationale sowie außerfachliche Bezüge zu beachten. Die Absolventen sind in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in allen Betrieben des Gesundheits- und Sozialsektors einzusetzen – vom Krankenhaus über die verschiedenen sozialen Einrichtungen bis hin zu Kranken-versicherungen sowie Freizeit- und Bildungseinrichtungen.
Das Bachelor-Studium bereitet auf Verwaltungs- und Manage-mentaufgaben im gesamten Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen vor.
Allgemeines Krankenhaus
Hausarzt
Facharzt
Zahnarzt
Physiotherapeut
Ergotherapeut
MVZ
Psychologe
Heilpraktiker
Logopäde
Ambulanter Pflegedienst
Sozialstation
Stationäre Pflege
AmbulanteRehabilitation
Stationäre Rehabilitation
Wohnheim
Tagesklinik
Pflegeheim Mischform
PraxisReha-
Zentrum
Krankenh. Sanatorium
KurklinikSchwerp.
Klinik
Ambulanz
Gemein-schaften
Universitäts-Klinik
Tagesklinik Ambulanz
Poliklinik Forschung
Altenheim
weitere
Ambulante Versorgung Krankenhaus Rehabilitation Pflege
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Gesetzliche Krankenkassen
Organisationen der ambulanten Leistungserbringer
Betrieblicher Arbeitsschutz
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Gesetzliche Pflegekassen
Berufsgenossenschaften Unfallkassen
Deutsche Rentenversicherung Bund
Private Pflegeversicherung
Private Krankenversicherung
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Organisationen der Krankenhäuser
Organisationen der Rehaanbieter
Organisationen der Pflegeeinrichtungen
Organisationen der gesetzlichen Krankenkassen
Organisationen der privaten Krankenversicherungen
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Pharmazeutische Industrie
Medizintechnik-Industrie
Health CareIndustrie
Forschungs-Einrichtungen
Medizin-Informatik E-Health
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Apotheken Augenoptiker SanitätshäuserMedizinische Laboratorien
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(Medical) Wellness
Sport- und Freizeitangebote
Freizeit und Tourismus
Gesundheits-journalismus
Umwelttechnologie Biotechnologie
Präventions-Angebote
Ernährungs-Angebote
Reformhäuser Sonstiger Handel
UmweltmedizinBauen & Wohnen
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Kinder- und Jugendhilfe
Suchthilfe Behinderten-Einrichtungen
Grundsätzlich qualifi ziert das Studium aber für alle Berufe, in denen Betriebswirte mit allgemei-ner Ausbildung gefragt sind. So
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Die Berufsfelder
kommen unsere Absolventen viel-fach auch in Arbeitsfeldern unter, die nicht zur Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu zählen sind.
Stationäre und ambulante Einrichtungen
Krankenhäuser Alten- und Pfl egeheime Einrichtungen der Behindertenhilfe Rehabilitationseinrichtungen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Praxiskliniken, Medizinische Versorgungszentren Integrierte Versorgungseinrichtungen
Sonstige branchenbezogene Unternehmen
Pharmaunternehmen, Health Care-Industrie, Life Science Medizingeräte-/Medizinprodukte-Hersteller Unternehmen der Freizeit- und Tourismuswirtschaft Unternehmensberatungen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Verbände und andere Träger
Öffentliche Verwaltungen Wohlfahrtsverbände Kranken- und Rentenversicherungsträger
Der Studiengang „Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ ist modular aufgebaut. In den Basismodulen wird das allgemeine betriebswirt-schaftliche Wissen erlernt. In den Aufbaumodulen werden spezifi sche Inhalte vermittelt, die eine branchenspezifi sche Berufs-feldorientierung ermöglichen.
Die berufsfeldbezogenen Basis-qualifi kationen (Fachkompetenz) und Schlüsselqualifi kationen (Me-thoden- und Sozialkompetenz) werden im Laufe des Studiums vermittelt, welches durch einen generalistisch geprägten wirt-
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Die Basismodule
schaftswissenschaftlichen Teil (70%), Spezialisierungsoptionen in den Anwendungsfeldern „Gesundheits- und Sozialwirt-schaft“ (20%) und den über-fachlichen Qualifi kationen (10%) gekennzeichnet ist.
Die Aufbaumodule
RechtAngewandte Mathematik
Überfachliche & internat.KompetenzenInformatik
Kosten- und LeistungsrechnungEinführung in Ökonomie und Recht
Marketing & UnternehmensführungÜberfachliche Qualifi kationen
PersonalwirtschaftExterne Rechnungslegung
ControllingInvestition und Finanzierung
VolkswirtschaftslehreSteuern
Vertiefende BWLStatistik / Empirie
Grundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens
Grundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens Sozialwissenschaftliche Grundlagen
Krankenversicherungsmanagement
z. B. Grundlagen der Krankenversicherungsbetriebslehre z. B. Organisation und Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems
Organisationsentwicklung in der GuS
z. B. Qualitätsmanagement
Sozialrecht, Sozialpolitik und Sozialwirtschaft
Management sozialer Betriebe
z. B. Kennzeichen und Steuerung von Sozialbetrieben z. B. Personal und Führung in sozialen Betrieben
Krankenhausmanagement
Unternehmen Krankenhaus Finanz- und Rechnungswesen im Krankenhaus Versorgungsintegration und Krankenhaus
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Zulassungsvoraussetzungen
Zulassungsvoraussetzung zum Studium sind Abitur, Fachhoch-schulreife oder eine als gleichwer-tig anerkannte Vorbildung sowie ein 12-wöchiges Praktikum, je zur Hälfte in einem sozialen und in einem kaufmännischen Bereich. Dieses Praktikum kann auch nach Aufnahme des Studiums begonnen werden, muss jedoch spätestens bis zum Ende des 2. Semesters abgeschlossen sein. Eine einschlägige berufsprak-tische Tätigkeit wird angerechnet, d. h. durch eine einschlägige ab-
Der Weg zum Studium Studiendauer und Praxisphase
geschlossene Berufsausbildung kann ein Teil des Vorpraktikums ersetzt werden.
Bewerbungsfrist
Die Aufnahme von Studierenden erfolgt zum Sommer- und Wintersemester. Die Bewer-bungen müssen bis zum 15. Januar für das Sommersemester bzw. bis zum 15. Juli für das Wintersemester im Studieren-denservice am RheinAhrCampus Remagen eingegangen sein.
Studiendauer
Die Regelstudienzeit beträgt drei Studienjahre mit ins-gesamt sechs Semestern. Das Studium schließt mit der Abschlussarbeit (Final Thesis) ab. Diese ist innerhalb von 13 Wochen zu bearbeiten.
Praxisphase
Für das Studium ist eine obligatorische Praxisphase von mindestens 13 Wochen in der Prüfungsordnung vorgesehen. Diese kann in
einem Unternehmen im In- oder Ausland oder alternativ an einer ausländischen Hochschule absol-viert werden.
In einem weiteren Studienab-schnitt kann der Studierende zwischen einer zusätzlichen Pra-xisphase und einem Angebot der Hochschule (Studium genera-le) wählen.
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Internationalität
Internationalität hat am RheinAhr-Campus einen besonderen Stellenwert. Die Studierenden lernen Fachfremdsprachen, nehmen an englischsprachigen Veranstaltungen teil, können an ausländischen Hochschulen studieren oder ein Praktikum im Ausland machen.
Ein Kreditpunktesystem, das studienbegleitend die herkömm-lichen Zwischen- und Abschluss-prüfungen ersetzt, erlaubt den Transfer der Studienleistungen im In- und Ausland.
Derzeit verfügt der RheinAhrCam-pus über Verträge mit 27 interna-tionalen Partnerhochschulen rund um den Globus, so z. B. in den USA, Kanada, China, Australi-en, Frankreich, Spanien, Italien, Benelux, Polen, im Baltikum oder in der Türkei.
Julia Heckmann, GuS-Studentin, schreib aus ihrem Praxissemester in einem Pflegeheim für Alzhei-mer-Erkrankte aus Florida, USA:
„Ich bin sicher, dass ich hier sehr viel mitnehmen werde, nicht nur in Bezug auf das Leiten einer solchen Einrichtung“. Weiter:“ Ich sehe bereits sehr große Unterschiede zu den Arbeitspro-zessen hier in Deutschland. Hier wird sehr wenig an Computern gearbeitet und der Kern ist hier wirklich der Patient. Im Gegen-satz zu deutschen Einrichtungs-leitern ist der Einrichtungsleiter
hier, der zugleich mein Betreuer ist, ständig in direktem Kontakt mit den Patienten.“
Der B.A.-Abschluss bildet den ersten berufsqualifizierenden und berufsbefähigenden akade-mischen Abschluss.
Das Studium ist nach internati-onalen Maßstäben akkreditiert (AQAS) und somit internatio-nal anerkannt. Der Abschluss „Bachelor of Arts“ ist gleichzeitig Zugangsvoraussetzung zum Master-Studium in Betriebswirt-schaftslehre bzw. zum MBA-Fernstudienprogramm mit neun verschiedenen Vertiefungsrich-tungen am RheinAhrCampus Remagen.
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Feedback
Alle Absolventen erhalten die Möglichkeit, ihre Studienkontakte zu halten, bzw. ihre zukünftigen Netzwerke mittels des Alumni-Vereins „AGuS“ auszubauen:
www.agus-remagen.de
„Direkt nach Beendigung meines Studiums am RheinAhrCampus habe ich die Chance erhalten, in einem überschaubaren inte-grierten Versorgungssystem, bestehend aus einem Kranken-haus der Grund- und Regelver-sorgung, einem Seniorenzen-trum mit stationärer Pflege und betreutem Wohnen sowie einem ambulanten Pflegedienst, die Assistenz der Geschäftsführung zu übernehmen. Meine Auf-gaben bestehen in erster Linie aus der Schnittstellenbildung, -organisation und –koordination einzelner Bereiche und Berufs-
gruppen zur Geschäftsführung. Aufgrund der Übersichtlichkeit des Systems bekomme ich durch meinen ersten Job sehr tiefgreifende und somit über-aus wertvolle Einblicke in alle Bereiche der Leitung eines Unternehmens der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.“
(Lejla Salihagic, Assistentin der Geschäftsführung, Krankenhaus-bereich)
Der Abschluss