Post on 05-Jun-2018
We i terb i ldu ng i n körperor i en t i erter
p sychother apeu t ischer gruppen -arbe i t
e i n jähr ige sem i n arre ihe
peter Fleischer andreas schneiderpsychologische beratungspraxis augsburg
Gestalt und Atem
Dipl. PsychologenPeter Fleischer & Andreas SchneiderLiebigstraße 9, 86153 AugsburgTelefon 0821 515848www.gestalttherapie-augsburg.de
Gestalt und Atem We i terb i ldu ng i n körperor i en t i erter
p sychother apeu t ischer gruppen -arbe i t
e i n jähr ige sem i n arre ihe
P R A X I S N A H E W E I T E R B I L D U N G & L E B E N D I G E G R U P P E
Aus der Idee einer möglichst lebendigen Weiterbildung für
KollegInnen im psychotherapeutischen Berufsfeld – ver-
mittelt in einer konsequent praxisnahen Lerngruppe – ist
das vorliegende Angebot der Workshop-Reihe mit insge-
samt 16 Seminartagen, verteilt auf ein Jahr, entstanden.
Entwickelt wurde die Seminarreihe von uns als körper-
orientiert arbeitenden Gestalttherapeuten mit sehr um-
fangreichem Erfahrungswissen aus verschiedensten An-
wendungsfeldern der Humanistischen Psychotherapie und
des Persönlichen Wachstums.
S E m I N A R R E I H E „G E S TA LT U N D AT E m “
Geplant ist ein erlebnisaktivierender, die Körperdimension
unseres Erlebens ausdrücklich mit-einbeziehender Prozeß:
Das fortschreitende Forschungswissen um die hohe thera-
peutische Wirksamkeit eines solchen Vorgehens legt dies
nahe wie auch die eigene unangenehme Erfahrung als
Teilnehmer in häufig wenig lebendigen, einseitig theorie-
lastigen Fortbildungs-Seminaren!
In einer relativ kleinen, konstant bleibenden Gruppe von
max. 14 TeilnehmerInnen knüpft der gemeinsame Lernpro-
zess an bei den bereits individuell vorhandenen Qualif i-
kationen der KollegInnen und er baut in sicherer, wohl-
wollender, humorvoller Atmosphäre die grundlegenden
Kompetenzen für psychotherapeutische Arbeit in Gruppen
schrittweise auf: Zum Erweitern der eigenen Interven-
tionsmöglichkeiten für neugierige GruppenleiterInnen und
auch zur Ermutigung für Diejenigen, deren Erfahrungsspek-
trum bisher nur auf einzel- oder verhaltenstherapeutische
Arbeit beschränkt war.
Diese Broschüre soll Ihnen nun einen ersten Einblick ermög-
lichen in die inhaltlichen Themen der Weiterbildung und
ihre Grundorientierung.
(Die Verteilung der Seminartage sowie die konkreten Weiter- bildungstermine / Anmeldeformular entnehmen Sie bit te dem bei-gefügten Einleger am Ende der Broschüre.)
„Veränderungen finden von allein statt. Wenn wir tiefer in das eindringen, was da ist, kommen die Veränderun-gen von allein. Das ist das Paradoxon der Veränderung.“
Arnold R. Beisser
„Die Gruppentherapie ist eine eigenartige Pf lanze im Gar-
ten der Psychotherapie. Sie ist widerstandsfähig: Die beste
verfügbare Forschung hat gezeigt, dass Gruppentherapie
ebenso ef f izient ist wie die Einzeltherapie. Sie braucht
jedoch ständige Pf lege, denn sie hat das Schicksal , immer
wieder von denselben alten Unkräutern erstickt zu werden:
Gruppentherapie sei „oberf lächlich“ , „gefährlich“ , eine
„Therapie zweiter Klasse – nur anzuwenden, wenn Einzel-
therapie nicht zu haben oder nicht zu bezahlen ist“ .
PatientInnen und viele Angehörige psychotherapeutischer
Berufe unterschätzen und fürchten die Gruppentherapie
immer noch, und eben diese Einstellungen beeinf lussen
Ausbildungsprogramme für die Gruppentherapie nach-
teilig.
Versuche, diese Situation zu ändern, haben immer Wir-
kung gezeigt – aber nur sehr kurze Zeit. Auf eine anfäng-
liche Welle erneuter Begeisterung für die Gruppentherapie
folgt Vernachlässigung, und bald wuchern wieder all die
alten Unkräuter. Im Augenblick brauchen wir eine ganze,
neue Generation gut ausgebildeter Gärtner, und wir soll-
ten sorg fältig auf die Ausbildung von Gruppentherapeuten
achten.“
W A c H S T U m & G R U P P E
Dieses exemplarische Bild aus einer Bestandsaufnahme
1995 von Irvin D. Yalom, einem der Pioniere der thera-
peutischen Arbeit mit Gruppen, bietet sich noch immer an
als sehr aktueller Situationshintergrund für eine Weiterbil-
dung zum Thema.
Z I E L S E T Z U N G
Während der Weiterbildungstage gilt unsere Aufmerk-
samkeit insbesonders der systematischen Förderung des
persönlichen Potentials, aber auch der Beachtung der
eigenen Grenzen in der Aufgabe als TherapeutIn. Sowohl
im Rahmen des komplexen Prozeßverlaufes der Lerngrup-
pe an sich als auch in praktischen Kleingruppen-Übungen
besteht Gelegenheit, eigene Persönlichkeitsanteile und
Stärken sinnvoll auszubauen, die nachhaltig unterstützend
wirken bei der Begleitung von KlientInnen.
Die übergeordnete, gemeinsame Zielsetzung der in
5 Modulen aufgebauten Seminarreihe besteht aus
folgenden Punkten:
• Schrittweise Erweiterung der persönlichen Kontaktfäh-
igkeit als Grundlage für den Ausbau des eigenen
methoden-Repertoires im therapeutischen Vorgehen
• Kennenlernen des Gestalttherapeutischen Ansatzes als
ein besonders geeignetes Verfahren zur ganzheitlichen
Veränderung und Bewältigung auch traumaspezifischer
Symptome
• Vertief tes Verständnis des therapeutischen Arbeitens
nicht als Einzelprozeß vor einer Art „Auditorium Gruppe“,
sondern mit Hilfe und als lebendiger Teil des „Organis-
mus Gruppe“
• Training einer gemeinsamen Grundhaltung sowie erfah-
rungsgeleitetes Einüben neuer Kompetenzen im selbst-
verantwortlichen Leiten von prozeßoffenen Gruppen –
jenseits des überholten Schulenstreits alter Prägung
zwischen Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Huma-
nistischen Verfahren
Die TeilnehmerInnen werden befähigt, die typischen Ver-
laufsstadien einer Gruppe zu erkennen und in ihrer grund-
sätzlichen Dynamik kompetent zu steuern – und zwar
ohne ein starres Verfolgen von im Voraus festgelegten
Veränderungszielen für den /die einzelne /-n KlientIn, wie
etwa in manualisierten Trainingsprogrammen.
Die Lerngruppe selbst soll die wesentlichen Teile eines
solch komplexen Prozesses, seine überraschenden chan-
cen und Gefährdungen, abbilden und dadurch persönlich
erfahrbar machen.
„Wir werden eine Gruppe sein, in der das Wissen
über Gruppen durch die Gruppe erlernt, erfahren
und erlebt werden soll.“
Im Sinne dieser programmatischen Aussage geht es in den
modulen 1 bis 5 um folgende konkrete Themen:
I N H A LT L I c H E R A B L A U F
Der inhaltliche Ablauf vollzieht sich vor dem Hintergrund
eines explizit ressourcenzentrierten, salutogenetischen
Theorie-Rahmens und soll sich den konkreten, praxisbe-
zogenen Fortbildungsbedürfnissen der TeilnehmerInnen
anpassen.
Die einzelnen Weiterbildungseinheiten beinhalten:
• Kleinere Theorie-Inputs zu speziellen inhaltlichen Themen
• Praktische Selbsterfahrung in körperbezogenen Ange-
boten (meditation, Entspannung, „Kreisförmige Tiefen-
atmung“, Freier Tanz etc.)
• „In-Szene-Setzen“ von spontan entstandenen, therapeu-
tischen Anliegen in der Gruppe, möglichkeit zur Live-
Supervision
• Ein offener, wertschätzender Reflexionsraum für die
Integration des Erfahrenen in den eigenen beruflichen
Kontext
m O D U L 1
G E S TA LT T H E R A P E U T I S c H E H A LT U N G & K Ö R P E R O R I E N T I E R T E R P R O Z E S S
Bewußtheit fördern durch ein vertrauensvolles,
sicheres Klima in der Gruppe und Veränderungs-
schritte ermöglichen durch körperverankerte Er-
fahrung
Wir klären die individuelle Ausgangssituation sowie die
bereits erworbenen Basiskompetenzen der TeilnehmerIn-
nen für therapeutisches Arbeiten in der Gruppe. In der
längeren Workshop-Woche zu Beginn bildet die Eröff-
nung eines angstfreien und sicheren Reflexionsraumes
dabei die notwendige Voraussetzung für grundlegende,
konstruktive Gruppenprozesse – wie etwa das zunehmen-
de Entstehen von Kohäsion und vertrauensvollem Klima
als Grundlage für erste Veränderungsschritte des /der Ein-
zelnen.
Die Inhalte:
• Körperfokussierte Wahrnehmungsübungen, Geleitete
Imaginationen und verschiedene Formen des Austau-
sches darüber auf Gruppenebene
• Exemplarischer Zugang zu non-verbaler Selbstexploration
durch das „Kreisförmige Tiefenatmen“
• Aktive Körpermeditationen, Bewegungseinheiten aus
Kontaktimprovisation und Freiem Tanz
• Kleingruppen-Arbeit zu Theorie-Fragen wie Wirkfakto-
ren in Gruppen, typische Verlaufsphasen, Leitungsstil
etc. und offene Reflexion darüber im Plenum
m O D U L 2
AT E m & R E S O N A N Z
Vertiefte Wahrnehmungfähigkeit systematisch un-
terstützen und als TherapeutIn eigene Resonanzen
im dialogischen Prozeß aktiv nutzen
Wir erweitern – aufbauend auf Workshop 1 – unser Kon-
taktangebot während des Therapieprozesses bewusst um
non-verbale Interventionen und beschränken die eigene
Wahrnehmung nicht mehr auf die Ebene des rein kogni-
tiven Verstehens; vielmehr bringen wir die eigenen Reso-
nanzen auf unterschiedlichen Sinneskanälen (Arbeiten mit
den modalitäten) aktiv in das therapeutische „Arbeits-
bündnis“ mit dem Gegenüber ein und ermöglichen ihm so
eine deutlich vertiefte Wahrnehmungsfähigkeit.
Die Inhalte:
• Erweiterung der Körpererfahrung „Kreisförmiges Tiefen-
atmen“ im neuen medium Wasser: Beipiel einer beglei-
teten, „schwerelosen“ Atemsitzung
• Bedeutung von „Innerem/-r BeobachterIn“, Haltung der
Achtsamkeit, Konzentration auf den Atemprozeß für das
Aktivieren von Eigen-Ressourcen
• Beginnende, teilverantwortliche Leitung einzelner Grup-
peneinheiten durch TeilnehmerInnen (z.B. im Plenum
eines Sharing`s nach paarweiser Begleitung)
• Verbindung zwischen Kognitivem und Experimentellem
Lernen durch Fördern und Halten des wertschätzenden
Reflexionsraumes für alle Lernenden / KlientenInnen
m O D U L 3
K Ö R P E R & T R A U m A
co-Leitung: Tanztherapeutin Fatigül Kaya-ErdoganTanz- und Ausdruckstherapeutin ( Institut „Wendepunkt“)Hauptberuflich: Personalverantwortung im Unternehmen
Haltgebende Struktur anbieten und traumabezo-
gene Inhalte mit Aktivierung von Körperressourcen
auflösen
Wir fördern die erlebnisaktive Bewußtwerdung des jeweilig be-
deutsamen, inneren Konfliktes in Verbindung mit einer neuen,
heilsamen (Körper-) Erfahrung und bieten so eine stabilisieren-
de Struktur an für die auf verschiedenen Ebenen stattgefunde-
ne Erschütterung der Person aufgrund des traumatisierenden
Erlebnisses. Durch die Kombination der schrittweisen eigenen
„Aussöhnung“ mit Körperaspekten und der allmählichen,
emotional-kognitiven Neubewertung des Geschehenen ermög-
lichen wir die Auflösung der traumabezogenen Symptomatik.
Die Inhalte:
• Tanztherapeutischer Zugang zum Wiederherstellen von
Energiefluss und natürlichem Rhythmus
• Vorstellung des Debriefing – Konzeptes; praktisches Trainieren und Auswertung im Plenum
• EmDR – Darstellung; Anwendung, Ablauf, Hintergründe
• Geleitete Imaginationen, „Inneres Team“ als Stabilisier- ungs-Technik; „Screening“ als Beispiel Expositions-Technik
• Neurophysiologie von Stress- und Traumaverarbeitung
„ ... in our understanding that it is imperative to be-friend one´s bodily sensations in order to overcome the imprint of trauma.“
Bessel van der Kolk
m O D U L 5
I N T E G R AT I O N & A B S c H L U S S
Offene Themen im „Organismus Gruppe“ bearbeiten
und eine individuelle, wertschätzende Würdigung
für jede/-n Teilnehmende/-n zum Abschluss finden
Wir arbeiten als Gestalttherapeuten vorwiegend prozess-
orientiert, d. h. mit den jeweils aktuellen Fragestellungen,
die sich im gemeinsamen Arbeiten und Erleben ergeben. In
der abschließenden, längeren Workshop-Woche bleibt ge-
nügend Zeit, um auch individuelle Interessen zu vertiefen
oder Schwerpunktsetzungen auf besondere Anwendungs-
gebiete der TeilnehmerInnen zu berücksichtigen.
Beispielhafte Inhalte:
• Ressourcen-Aktivierung auf Gruppenebene, traumazen-
trierte Stabilisierungs- und Bearbeitungstechniken etc.
• Umgang mit krisenhaften Entwicklungen und Einzelkon-
flikten in der Gruppe
• Persönliche Krisen in der spirituellen Weiterentwicklung
als spezielles Thema einer Therapiegruppe: Transper-
sonale Erfahrungen
• Angebote für KlientInnen mit chronischer/onkologischer
Erkrankung
• Selbstfürsorge für TherapeutInnen, Prophylaxe von Burn-
out und Sekundärer Traumatisierung
(Während der Workshop-Arbeitszeiten verbindlich kein Gebrauch von Handys und möglichst kein mitschreiben. Hand outs werden zur Verfügung gestellt. )
m O D U L 4
K O N TA K T & G R E N Z E
co-Leitung: Dipl. Päd. Barbara Pfahler Gestalt- und SuchttherapieDiplom Systemischer coach & Beraterin
Eigene Begrenzungen und Körper-Grenzen wahrneh-
men, annehmen und in Kontakt mit Anderen bringen
Wir wollen die eigenen, körperlich spürbaren Grenzen und
Begrenzungen im Selbst- und Fremdkontakt erforschen
und mit deren Ausdrucksmöglichkeiten experimentieren.
Verschiedene therapeutische möglichkeiten zur Verbesser-
ung eines Kontaktes zu sich selbst und der Heilung von
Beziehungen können von den TeilnehmerInnen in gemein-
samen Übungen erfahren und trainiert werden.
Die Inhalte:
• Bioenergetische Übungen als Einzel-, Paar- und Gruppen- einheit
• Gruppensoziogramm „Ich – Du – Wir“ Verbindende und trennende Kommunikationsmuster in Gruppenprozessen (räumlich) verdeutlichen
• Therapeutisches Arbeiten mit den unterschiedlichen Sinneskanälen: Arbeit mit (akustischen) „Sonden“ und Berührung (Hakomi); Augenkontakt – Herzenskontakt – Augen- und Herzensberührung (Joining)
• meditationen aus der Transformationstherapie: mir selbst vergeben (Selbstliebe fördern) Den eigenen Körper heilen
• Aufstellungen (angelehnt an Dr. chuck Spezzano)
peter Fleischer andreas schneiderpsychologische beratungspraxis augsburg
Dipl.Psychologe Peter Fleischer
Dipl.Psychologe Andreas Schneider
Andreas Schneider und Peter Fleischer bieten Ihnen eine
qualifizierte Fortbildung an, die auf einer über 25-jährigen,
gemeinsamen Erfahrung als Gestalt- und Körpertherapeu-
ten beruht (Ausbildung am „Zentrum für Gestalttherapie“
in Würzburg, bei den Dipl. Psychologen Werner Bock und
Frank-M. Staemmler).
Wir sind tätig in den Arbeitsbereichen Einzel- und Gruppen-
therapie, (Team-)Supervision, Fortbildung in Notfallpsycho-
logie und Psychotraumatherapie und leiten bereits seit 1991
psychotherapeutische Gruppen im In- und Ausland.
Neben der klassischen Ausbildung als Klinische Psychologen,
Supervisoren, kassenärztlich zugelass. Verhaltenstherapeu-
ten und dem Zertifikat in Spez. Psychotraumatologie der
DeGPT verfügen wir über ein breites Spektrum an Hinter-
grundwissen und praktischem Know-how auf folgenden
Gebieten:
• Körperorientierte Veränderungsprozesse
(Gestalttherapie sowie Hakomi, Focusing, Bioenergetik)
• Traumaspezifische methoden
(z. B. Imaginative Verfahren, Hypnotherapie, EmDR Lev. II )
• Transpersonale Verfahren
(z. B. Rebirthing, Holotropes Atmen, „Psychology of
Vision“ n. chuck Spezzano)
L E I T U N G D E R W E I T E R B I L D U N G
mein therapeutisches Arbeiten sehe ich als mitfühlendes, her-
ausforderndes und humorvolles Begleiten eines oftmals auf-
regenden und berührenden inneren Prozesses – hin zu mehr
Selbstvertrauen, Lebensfreude und persönlichem Wachstum.
meine wohlwollende, offene Haltung als Gestalttherapeut
ist geprägt von liebevoller Hartnäckigkeit und geduldiger
Klarheit – in Konzentration auf die individuell notwendigen
Veränderungs-Schritte bei Ihnen.
A n m e l d e b e di n g u n g e n
pba – Psychologische Beratungspraxis AugsburgDipl. Psychologen Peter Fleischer & Andreas SchneiderLiebigstr. 9, 86153 Augsburg, Tel. 0821 515848, www.gestalttherapie-augsburg.de
W e it e r b i l d u n gst e r m i n e
pba – Psychologische Beratungspraxis AugsburgDipl. Psychologen Peter Fleischer & Andreas SchneiderLiebigstr. 9, 86153 Augsburg, Tel. 0821 515848, www.gestalttherapie-augsburg.de
Einjährige Seminarreihe
Bis zum 1. Oktober 2016 können Sie Ihre Anmeldung
schrif tlich wieder rückgängig machen und erhalten Ihr
Geld unter Abzug einer Bearbeitungsgebühr von 50,- EUR
zurück. Später können Sie, auch im Fall einer Erkrankung,
nur dann zurücktreten, wenn Sie eine /-n von uns nach einem
Vorgespräch akzeptierten ErsatzteilnehmerIn stellen.
Zusätzlich sind bei einer Absage nach Ablauf der Rücktritts-
frist die evtl. vom Seminarhaus berechneten Ausfallkosten
für Unterbringung und Verpflegung in vollem Umfang zu
übernehmen.
Sie erhalten von uns keine schrif tliche Anmeldebestäti-
gung, wir benachrichtigen Sie aber, wenn Ihre Teilnahme
nicht möglich sein sollte.
Durch Ihre Anmeldung erklären Sie sich damit einverstan-
den, dass Ihr Name, Ihre Anschrif t, Ihre Telefonnummer
und E-mail-Adresse den anderen TeilnehmerInnen in Form
einer Adressenliste zugänglich gemacht wird. Diese erhal-
ten Sie zusammen mit einer Wegbeschreibung rechtzeitig
vor Veranstaltungsbeginn – auch zur Bildung von eventuel-
len Fahrgemeinschaften.
Bei dieser Weiterbildung tragen Sie die volle Verantwor-
tung für sich selbst und Ihre Handlungen, innerhalb und
außerhalb des Seminars. Für verursachte Schäden kommen
Sie selbst auf und stellen die Veranstalter, Kursleiter und
Gastgeber am Veranstaltungsort ausdrücklich von Haf-
tungsansprüchen frei.
Insgesamt 16 Seminartage á 9 Seminareinheiten
modul 3: DP Peter Fleischer und co-Leitung Tanztherapeutin Fatigül Kaya-Erdogan
modul 4: DP Andreas Schneider und co-Leitung Gestalttherapeutin Barbara Pfahler
ANMELDESCHLUSS
für die nur als Ganzes zu belegende Weiterbildungs-Reihe:
1. November 2016 („early bird“-Regelung: 1. August 2016)
SEMINARORTE
modul 1, 2, 5: „Seminarhotel Sonnenstrahl“ in Kißlegg
modul 3: Seminarhaus „Freiraum“ bei Kißlegg
modul 4: Schwäbische Bauernschule in Bad Waldsee
ABSCHLUSSZERTIFIKAT & FORTBILDUNGSPUNKTE
Das Weiterbildungsjahr schließt mit einem qualif izierten
Abschlusszertif ikat ab, das die wesentlichen Inhalte der
Fortbildung auflistet. Für psychologische KollegInnen sind
bei der Bayerischen Landespsychotherapeutenkammer
Fortbildungspunkte beantragt (mind. 138 Punkte).
von montag, 13. März 2017 – 16 Uhr bis Freitag, 17. märz 2017 – 14 Uhr
von Donnerstag, 29. Juni 2017 – 16 Uhr bis Sonntag, 2. Juli 2017 – 14 Uhr
von Samstag, 30. September 2017 – 16 Uhr bis Dienstag, 3. Oktober 2017 – 14 Uhr
von Freitag, 24. November 2017 – 16 Uhr bis Sonntag, 26. November 2017 – 14 Uhr
von montag, 12. märz 2018 – 16 Uhr bis Freitag, 16. März 2018 – 14 Uhr
MODUL 1(4 Tage)
MODUL 2(3 Tage)
MODUL 3(3 Tage)
MODUL 4(2 Tage)
MODUL 5(4 Tage)
A n m e l d u n g
pba – Psychologische Beratungspraxis AugsburgDipl. Psychologen Peter Fleischer & Andreas SchneiderLiebigstr. 9, 86153 Augsburg, Tel. 0821 515848, www.gestalttherapie-augsburg.de
Die umseitigen besonderen Anmeldebedingungen kenne und akzeptiere ich.
W e it e r b i l d u n gs kost e n
pba – Psychologische Beratungspraxis AugsburgDipl. Psychologen Peter Fleischer & Andreas SchneiderLiebigstr. 9, 86153 Augsburg, Tel. 0821 515848, www.gestalttherapie-augsburg.de
Bei Gesamtüberweisung vor Beginn der Weiterbildung
bis Anmeldeschluss 1. November 2016: 2490,- EUR;
bis 1. August 2016 „early bird“-Reduzierung: 2300,- EUR
Dies entspricht Kosten pro Seminartag von ca. 156,- EUR
bzw. 144,- EUR bei Frühbuchung.
(Zugrundegelegt sind 9 Seminareinheiten á 45 min. pro
Seminartag, Leitung durchgängig jeweils 2 Personen, kleine
Lerngruppe von max. 14 TeilnehmerInnen, inklusive der
zur Verfügung gestellten hand outs und Arbeitsmateri-
alien.)
mögliche Regelung zur Ratenzahlung bis Anmeldeschluss
1. November 2016: 2600,- EUR bei Anzahlung von 1000,-
EUR plus 4 x 400,- EUR, jeweils spätestens 2 Wochen vor
modul 2 bis 5.Bis 1. August 2016 „early bird“-Reduzierung: 2490,- EUR
bei Anzahlung von 890,- EUR plus 4 x 400,- EUR, jeweils
spätestens 2 Wochen vor modul 2 bis 5.
Hinzu kommen individuell beim Seminarhaus abzurech-
nende, geschätzte Nebenkosten für Unterkunft / Voll-
pension / anteilig Gruppenraum von ca. 65,- bis 85,-EUR
pro Tag, bei DZ-Unterbringung.
www.hotel-sonnenstrahl.de
www.freiraum-seminarhaus.de
www.schwaebische-bauernschule.de
Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
„Gestalt und Atem“ Weiterbildung in körperorientierter psychotherapeutischer Gruppen-Arbeit : 13. März 2017 bis 16. März 2018
Die Seminargebühr von 2.490,- EUR bzw. die vereinbarte An-
zahlung von ............ EUR liegt der Anmeldung bei. Für Früh-
bucherInnen, die sich bis spätestens 1. August 2016 anmelden
(Posteingang pba) reduziert sich die Gebühr auf 2.300,- EUR.
Anmeldeschluss: 1. November 2016
Die anfallenden Nebenkosten (Unterbringung im DZ / Voll-
pension pro Tag ca. 65,- bis 85,- EUR) im jeweiligen Semi-
narhaus rechne ich dort selbstständig ab.
Vorname .................................................................................
Name .....................................................................................
Straße, Nr. ..............................................................................
PLZ, Wohnort ..........................................................................
Telefon ...................................................................................
E-mail ....................................................................................
Geburtsdatum / Alter ...............................................................
Beruf / Therap. Vorbildung .......................................................
..............................................................................................
Ort, Datum .............................................................................
Unterschrif t ............................................................................