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Statistikder Chemiestudiengänge
Eine Umfrage der GDCh zu Chemiestudiengängen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland
2017
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Inhaltsverzeichnis SeiteVorwort 3Zusammenfassung und Ausblick 4Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 5Studiengänge Biochemie und Life Sciences 11Studiengänge Lebensmittelchemie 13Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) 15
Anhang Tabellen zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie 17Tabellen zu den Studiengängen Biochemie und Life Sciences 32Tabellen zu den Studiengängen Lebensmittelchemie 41Tabellen zu den Chemiestudiengängen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) 46Übersicht aller Tabellen 55
Impressum
Statistik der Chemiestudiengänge 2017Eine Umfrage der GDCh zu Chemiestudiengängen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland
HerausgeberGesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) Varrentrappstr. 40 – 42 60486 Frankfurt am Main
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Nachdruck und Zitierung nur mit Genehmigung der GDCh | Quelle für alle Abbildungen und Tabellen: GDCh
Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beiderlei Geschlecht.
Frankfurt am Main, Juni 2018
LMLebensmittelchemie
HAW
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
BCBiochemie & Life Sciences
CChemie
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© GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2017
Vorwort
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker erhebt jährlich seit 1952 Angaben zur Zahl der Studierenden in unterschied-lichen Studienabschnitten, den abgelegten Prüfungen und Angaben zur Studiendauer. Stichtag für die Erhebung ist derzeit der 31. Dezember. Weiter werden Daten zum Berufseinstieg der Studierenden nach Bachelor, Master und Promotion ermittelt. Damit skizziert diese Broschüre die derzeitige Lage zu den chemierelevanten Studien-gängen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Angaben zu dieser Statistik werden der GDCh von den Chemie-fachbereichen der Hochschulen zur Verfügung gestellt. Die Verantwortung für die gelieferten Daten tragen die Ansprechpartner der jeweiligen Hochschule. Zur Historie der GDCh Statistik: Daten zum Studiengang Chemie werden seit 1952 erhoben. Seit 1977 werden die Studiengänge zur Lebensmittelchemie, seit 1988 zur Biochemie erfasst. 1991 wurde die Statistik um die Daten der neuen Bundesländer erweitert. Seit 1993 werden die Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wis-senschaften (HAW), ehemals Fachhochschulen, erhoben. Die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge sowie der Studiengang Wirtschaftschemie wurden 2001 erstmals abgebildet. Für einen besseren Überblick der verschiedenen Bachelor- und Master-Studiengänge ist eine Auflistung der Studiengänge, ihrer Namen und ihrer Regelstudienzeiten in den Tabellen 1 (Chemie), 14 (Biochemie/Life Sciences) und 28 (Chemiestudiengänge an HAW) dargestellt.
Die Umfrage zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie wurde an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen gerichtet, an denen diese Studiengänge angeboten werden. In diesem Jahr haben alle Hochschulen Ihre Daten eingereicht. In die Umfrage zu Biochemie- und Life-Sciences-Studiengängen waren 35 verschiede-ne Hochschulen einbezogen, die einen eigenständigen Studiengang Biochemie oder Life Sciences anbieten. 33 Hochschulen haben ihre Daten gemeldet. Die Umfrage zu den Lebensmittelchemie-Studiengängen wurde an 15 Hochschulen durchgeführt, die sich alle an der Umfrage beteiligten. An 24 verschiedenen HAW wurden che-mierelevante Studiengänge abgefragt. 22 der angeschriebenen HAW legten ihre Daten vor. In Fällen, in denen Hochschulen die Daten gar nicht gemeldet haben, wurden wenn möglich die Vorjahreswerte der Gesamtstudierendenzahlen eingesetzt, um bei der Summe aller Hochschulen den Fehler möglichst klein zu halten. Dies ist in den einzelnen Tabellen vermerkt.
An den meisten Universitäten sind die Diplom-Studiengänge ausgelaufen; an einigen wenigen Universitäten sind noch Studierende „unterwegs“. Da nicht mehr alle Hochschulen die Daten ihrer Diplom-Studiengänge melden, sind diese Daten nicht vollständig. Noch immer werden jedes Jahr neue Bachelor- und Master-Studiengänge in diese Statistik aufgenommen, die Zahl nimmt mittlerweile jedoch stark ab, so dass hier bald mit dem Ende der Umstellung zu rechnen ist. Bereits abgeschlossen ist die Umstellung auf Bachelor/Master an den HAW. Dort sind alle Diplom-Studiengänge ausgelaufen.
Diese Broschüre ist im Internet unter www.gdch.de/statistik kostenfrei erhältlich. Eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Daten und Trends ist in den Nachrichten aus der Chemie, Heft 7/8 (2018) veröffentlicht.
Die Statistik der Chemiestudiengänge könnte in dieser Form nicht erscheinen ohne die tatkräftige Mitar-beit und Unterstützung der Ansprechpartner in den Fachbereichen, welche die Daten ihrer Hochschulen sammeln und weiterleiten. Ihnen und allen Beteiligten sei an dieser Stelle unser ausdrücklicher Dank für ihren wertvollen Beitrag am Zustandekommen der Statistik ausgesprochen.
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© GDChChemiestudiengänge in Deutschland 2017
Die Anfängerzahlen in Chemie sowie Biochemie sind nach ihrem Rückgang im vergangenen Jahr nun wieder gestiegen. Die Gesamtzahl der Studienanfänger ist seit mehreren Jahren stabil auf über 10.000 (siehe auch Ab-bildung 1); dieses Jahr sind 11.339 Studienanfänger gemeldet worden (Vorjahr: 11.311). In der Lebensmittelche-mie und an den HAW gingen die Zahlen der Anfänger zurück. Die Bachelor-Abschlüsse sind mit Ausnahme der Lebensmittelchemie in allen Fächern gestiegen. Die Masterabschlüsse sind wiederum in allen Studiengängen gestiegen, Ausnahme hier bilden die HAW. Der Wert blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Diplom-Prüfungen gingen erwartungsgemäß weiter zurück. In der Lebensmittelchemie übersteigen erstmals die Bache-lor/Master-Abschlüsse die Anzahl der anderen Abschlüsse (Diplom bzw. Staatsexamen). Zählt man Master- und Diplom-Abschlüsse zusammen, sind die Absolventenzahlen in allen Fächern sowie an den HAW gestiegen mit Ausnahme der Lebensmittelchemie; hier sind die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
Betrachtet man die Ab-schlüsse über 20 Jahre hin-weg, ist erkennbar, dass die Zahl der Abschlüsse in Biochemie kontinuierlich angestiegen sind, wobei die Zuwächse der letzten Jahre nur noch marginal sind. In der Chemie hinge-gen sind die Abschlüsse zunächst drastisch gefal-len und dann wieder ge-stiegen (siehe Abbildung 2). Ursache dafür war ver-mutlich der schwierige Berufseinstieg in der ers-ten Hälfte der 90er Jahre, der einen Rückgang der Anfängerzahlen zur Folge hatte (siehe auch Abbil-dung11). Dies wiederum führte zu den geringen Absolventenzahlen einige Jahre später. Für die HAW ist anzumerken, dass die Zahl der Absolventen seit abgeschlossener Umstel-lung auf Bachelor/ Mas-ter kontinuierlich ansteigt und in diesem Jahr seinen Höchststand erreicht hat. Mit den früheren Diplom-Absolventen können die Zahlen nicht sinnvoll ver-glichen werden, da viele Bachelor-Absolventen ein Master-Studium anschlie-ßen.
Zusammenfassung und Ausblick
Abbildung 1. Summe der Studienanfänger in den Chemiestudiengängen
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Chemie/Wirtschaftschemie Biochemie HAW LM-Chemie
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Abbildung 2. Summe der Absolventen in den Chemiestudiengängen
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Dipl/Master Chemie Dipl/Master Biochemie Dipl/Staatsex./Ms LM-Chemie
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© GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2017
Chemie als grundständiger Studiengang mit Bachelor/Master-Abschluss kann in Deutschland an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen studiert werden. Sechs Hochschulen bieten den Studiengang Wirtschaftschemie an. Neu hinzugekommen ist der Studiengang Wirtschaftschemie in Regensburg. Insgesamt lagen für 2017 Daten von 70 Bachelor- und 79 Master-Studiengängen an Universitäten vor, da einige Hochschulen mehrere BSc.- oder MSc.-Studiengänge anbieten. Eine Übersicht über die BSc.- und MSc.-Studiengänge mit Namen und Regelstudi-enzeiten sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 2 bis 12 enthalten; Tabelle 13 bietet einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre.
Anzahl der Studienanfänger
Im Jahr 2017 begannen insgesamt 7.174 Anfänger ihr Chemiestudi-um. In Freiberg ist das Studium im neu eingerichteten Diplom-Studi-engang (22 Anfänger) möglich; die Anfängerzahlen im Diplom werden in dieser Statistik nicht mehr sepa-rat ausgewiesen. Im Vergleich zum Vorjahr (7.019) ist der Wert wieder gestiegen, hat jedoch den Höchst-stand von 2015 noch nicht wieder erreicht (Abbildung 3). 42% der Studienanfänger in der Chemie waren Frauen und 12% Ausländer. Insgesamt studierten am Stichtag
Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie
Nahezu alle Bachelor-Absolventen an Universitäten schlossen ein Master-Studium an. An HAW lag dieser Anteil bei 70%. Rund 86% der Master-Absolventen an Universitäten begannen eine Promotion. Dieser Wert ist geringer als im langjährigen Mittel (90%). Die nächsten Jahren werden zeigen, ob dieser geringere Wert nun der neue Stan-dard wird und zukünftig mehr Absolventen ohne Promotion ins Berufsleben starten.
Die Anzahl der Doktoranden in der Chemie erreichen in diesem Jahr ihren Höchststand seit Aufzeichnung. Die An-zahl an Promotionen verbleibt ebenfalls auf Höchststandniveau des vergangenen Jahres. Der Anteil ausländischer Doktoranden und damit auch Promotionsabsolventen pendelte sich bei rund 20% ein und die Promotionsdauer lag wie in den vergangenen Jahren bei rund vier Jahren. Der erste Schritt auf den Arbeitsmarkt für die promovier-ten Berufseinsteiger verbesserte sich leicht, blieb jedoch weiterhin schwierig. Die Werte der stellensuchenden Absolventen und derer, die zunächst befristete Stellen annahmen, waren geringer als im Vorjahr, jedoch noch auf einem relativ hohen Niveau für die Fachrichtung Chemie.
Die Anfängerzahlen verbleiben weiterhin auf hohem Niveau. Somit ist auch in den kommenden Jahren mit hohen bzw. stabilen Absolventenzahlen zu rechnen, die um die relativ hohe „Abbrecherquote“ beeinflusst werden. Mit den steigenden Absolventenzahlen in Chemie und Biochemie in den vergangenen Jahren werden auch die Pro-motionszahlen in den kommenden Jahren weiterhin ansteigen. Sollte der Übergang von Master-Abschluss und Promotion jedoch dauerhaft auf 80-85% sinken, könnte dies den Anstieg der Promovenden abschwächen.
Abbildung 3. Studienanfänger im Diplom- und Bachelor-Studiengang
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Diplom Bachelor
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© GDChChemiestudiengänge in Deutschland 2017
31.12.2017 19.923 Studierende in Bachelor- und 8.523 in Master-Stu-diengängen. 369 Studierende wa-ren noch in Diplom-Studiengängen unterwegs (Vorjahr: 469). Inklusive Doktoranden betrug die Gesamt-zahl der Studierenden 38.629 Per-sonen.
Die Zahl der Doktoranden ist mit 9.814 im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen und erreicht damit seinen Höchststand seit Aufzeich-nungsbeginn der GDCh-Statistik. Seit dem Tiefstand von 2003 (da-mals 5.019) steigen die Zahlen kontinuierlich an. Der Anteil aus-ländischer Doktoranden und pro-movierter Absolventen ist in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen (siehe auch Abbildung 4). Inzwischen hat sich ein Wert von ca. 20% eingependelt; in 2017 lag der Anteil von ausländischer Doktoranden bei 21%. Der Aus-länderanteil ist damit dauerhaft auf höherem Niveau als noch vor der Jahrtausendwende. Abbildung 5 zeigt den prozentualen Anteil der Ausländer in verschiedenen Studienabschnitten seit 1997. Zu erkennen ist, dass ausländische Studierende mehrheitlich erst zur Promotion an deutsche Hochschu-len kommen. Der Anteil bei den Studienanfängern und dem Diplom/Master-Absolventen steigt seit ein paar Jahren ebenfalls an, liegt jedoch bei einem niedrigeren Niveau.
Anzahl der abgelegten Prüfungen
Für 2017 meldeten die Universitäten 2.486 Absolventen, die den Bachelor-Studiengang erfolgreich beendet ha-ben. Damit ist die Zahl gegenüber dem Vorjahr (2.484) kaum verändert. Die Umstellung auf Bachelor-Studien-gänge scheint nun im Wesentlichen abgeschlossen zu sein. Die Zahl der Master-Abschlüsse steigen dagegen wei-terhin an, und zwar von 2.297 auf 2.444 im Berichtsjahr. Der Ausländeranteil bei den Master-Absolventen lag bei 10%. Abbildung 6 fasst die Absolventenzahlen der vergangenen 10 Jahre zusammen. Die Daten zu den Absolven-tenzahlen der einzelnen Hochschulen sind in Tabelle 3 (BSc.), 6 (MSc.), 8 (Promotion) und 11 (Diplom) dargestellt.
Wie in den Vorjahren gibt es bei den Bachelor-Studiengängen deutlich weniger Absolventen, als man nach den Anfängerzahlen drei Jahre zuvor erwarten würde. Diese „Schwundquoten“ gab es auch bei den Diplomstudien-
Abbildung 5. Prozentualer Anteil ausländischer Studierender und Absolventen im Studiengangang Chemie
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Anfänger (Dipl.u. BSc) ab 2016 nur BSc Diplom (ab 2012 Master)
Doktoranden Promovierte© GDCh
Abbildung 4. Absolute Anzahl ausländischer Doktoranden im Studiengang Chemie
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gängen. Nach erfolgter Umstellung der Studiengänge auf Bachelor/Master geben diese Schwundquo-ten nun wieder einen realistischen Eindruck von der Abbrecherquo-te im Chemiestudiengang. Dabei zeigt sich, dass die Bachelor-Ab-solventenzahlen im Mittelwert um knapp 59% niedriger sind als die Anfängerzahlen drei Jahre zuvor. Damit entspricht die Abbrecher-quote bis zum Bachelor ungefähr der früheren Abbrecherquote in den Diplom-Studiengängen bis zum Vordiplom.
Zu den auslaufenden Diplom-Stu-diengängen wurden im vergange-nen Jahr noch 2 Vordiplom- und 73 Diplom-Absolventen gemeldet. Diese Zahlen sind nicht vollständig, da einige Universitäten keine Da-ten mehr zu Diplom-Studiengän-gen geliefert haben.
Die Zahl der Promotionen (Abbil-dung 7) betrug im Berichtsjahr 2.019; verbleibt kaum verändert auf dem Höchststand des vergan-genen Jahres. Der Anteil der aus-ländischen Absolventen unter den Promovierten betrug 23%, der Frauenanteil 40%.
Dauer des Chemiestudiums
Bei der Ermittlung der Studiendauern wird zwischen der mittleren Studiendauer (Durchschnitt) und dem 50%-Wert (Median) unterschieden. Ein gerade begonnenes Semester wird nicht mitgerechnet, wenn der Prüfungszeit-raum vor Beginn der Vorlesungszeit liegt. Der 50%- bzw. Medianwert gibt an, im wievielten Semester die Hälfte der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Haben beispielsweise 100 Absolventen die Prüfung bestanden, so ist der Median das Semester, in dem der 50. Absolvent fertig wurde. Er ist wesentlich aussagekräftiger als die durchschnittliche Studiendauer, denn extrem langsame oder schnelle Studierende gehen zwar in der Summe der betrachteten Datensätze in die Berechnung ein (in unserem Beispiel 100), haben aber keinen Einfluss auf den Me-dianwert. Die durchschnittliche Studiendauer kann dagegen durch einzelne Studenten, die sehr lange studieren, deutlich erhöht werden. Eine ausführliche Beschreibung der Definition und Berechnung des Medians ist unter www.gdch.de/statistik bzw. Nachr. Chem., 51, 2003, 820 nachzulesen.
Im Jahr 2017 betrug der Median bis zum Bachelor-Abschluss 6,6 Semester und die durchschnittliche Studiendauer 7,4 Semester. Der Medianwert für den Master-Abschluss lag bei 4,6 Semestern und die durchschnittliche Studi-
Abbildung 6. Studiengang Chemie: Bestandene Examina im Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengang
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Vordiplom Diplom Bachelor Master
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Abbildung 7. Studiengang Chemie: Bestandene Promotionen
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Prom. Ausländer Prom. Deutsche
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endauer bei 5,3 Semestern. Damit sind die Studiendauern bis zum Master etwas höher als in den Vor-jahren. Die Mehrheit der Masterab-solventen (86%) schloss wie in den Vorjahren unmittelbar die Doktor-arbeit an. Leider erheben nicht alle Hochschulen die Studiendauern bis zur Promotion, so dass von 88% der promovierten Absolventen die Studiendauern ausgewertet wur-den. Nach den vorliegenden Daten betrug der Median der Promotion 8,0, die durchschnittliche Dauer 8,8 Semester (s. auch Abbildung 8). Die Studiendauern der einzelnen Hoch-schulen bis zum Bachelor, Master und der Promotion sind in den Tabellen 3, 6 und 9 abgebildet. In Tabelle 10 ist der Median der Promotionsdauer der letzten 3 Jahre angegeben, da die Zahlen bei Hochschulen mit geringen Absolventenzahlen stark schwanken können. Mit dieser Übersicht sind Hochschulen erkennbar, die mehrere Jahre kurze Promotionsdauern aufweisen.
Benotungen
Nahezu 11% der Absolventen schließen den Bachelor-Studiengang mit „sehr gut“ und 59% mit „gut“ ab. Im Mas-ter-Studiengang erreichen knapp 9% der Absolventen eine Auszeichnung, 45% schneiden „sehr gut“ und weitere 45% „gut“ ab (s. auch Abbildung 14). Über 20% der Chemie-Absolventen schließen ihre Promotion mit „ausge-zeichnet“ und 67% mit „sehr gut“ ab. Diese Werte entsprechen mit geringen Abweichungen denen der Vorjahre.
Zwischen den einzelnen Hochschulen gibt es wie jedes Jahr große Differenzen in der Notengebung bei den Pro-motionen. An zwölf Hochschulen wurde mehr als 30% der jeweiligen Absolventen eine Auszeichnung zuerkannt. Die Notenverteilung der einzelnen Hochschulen ist in den Tabellen 4 (BSc.), 7 (MSc.) und 8 (Promotion) dargestellt. Verbleib der Absolventen
Nach den von den Hochschulen gemeldeten Daten begannen 86% der Master-Absolventen sofort mit der Promo-tion (s. Abbildung 9). Dieser Wert scheint sich nun auf einem niedrigeren Niveau einzupendeln. Im langjährigen Mittel belief sich dieser Wert bei den früheren Diplom-Absolventen immer bei rund 90%. Da jedoch die Rückmel-dungen zu diesen Daten weiterhin rückläufig sind, im Berichtsjahr waren nur von 59% der Masterabsolventen der Verbleib bekannt, werden zukünftige Beobachtungen erst zeigen, ob durch die Umstellung auf das Bachelor-Master-System mehr Absolventen ohne Promotionen in den Beruf starten. 16% wechselten zur Promotion die Hochschule. Knapp 11% sind ohne Promotion ins Berufsleben gestartet, von diesen 44% in die chemische Indus-trie, 36% in die übrige Wirtschaft und knapp 8% in den öffentlichen Dienst. Lediglich 6% fanden eine Anstellung (ohne Promotionsstelle) an einer Hochschule oder Forschungsinstitut. Von den Bachelor-Absolventen, deren Ver-bleib bekannt ist, blieben 98% an der Hochschule und nahmen ein Master-Studium auf, lediglich 1% traten in das Berufsleben ein.
Im vergangenen Jahr wurden 2.019 Personen in einem Chemiefachbereich promoviert. Leider liefern viele Hoch-schulen inzwischen keine Daten mehr zum Verbleib ihrer Absolventen, so dass nur von 60% dieser Absolventen (1.212 Personen) der erste Schritt in das Berufsleben bekannt ist (Abbildung 10). Dieser Wert ist erheblich niedriger
Abbildung 8 Studiengang Chemie: Medianwerte der Studiendauer für Diplom/Master und Promotion
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als Werte der vergangenen Jahre (zwischen 70 und 81%). Zum einen kann dies ein Hinweis auf einen weiterhin schwierigen Arbeitsmarkt sein. Naturgemäß werden gute Nachrichten (dass die Absolventen der eigenen Univer-sität gut unterkommen) bereitwilliger weitergegeben. Wiederum wurde vermehrt von den Hochschulen gemel-det, dass die Daten nicht mehr vollumfänglich vorliegen. Von knapp 15% der Absolventen ist der Verbleib nach Promotion nicht bekannt. Bei der Interpretation der vorliegenden Zahlen ist daher zu beachten, dass es keine Informationen darüber gibt, inwieweit die Absolventen, deren Verbleib bekannt ist, repräsentativ für diejenigen sind, deren Verbleib nicht bekannt ist.
Nach den vorliegenden Daten wurden im vergangenen Jahr etwa 35% (Vorjahr 33%) der frisch promovierten Che-miker in der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie eingestellt. 11% (Vorjahr 10%) traten eine Stelle in der übrigen Wirtschaft an. 12% gingen nach der Promotion zunächst ins Ausland, in den meisten Fällen zu einem Post-doc-Aufenthalt, auch dieser Wert liegt im Bereich der Vorjahre. Der Anteil derer die nach Promotion an einer Hoch-schule oder einem Forschungsins-titut bleiben (3,5%) ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr (5%) ist die Anzahl der Absolventen, die im öf-fentlichen Dienst unterkamen mit 4% leicht gesunken. 20% der pro-movierten Absolventen kamen zu-nächst in einer befristete Stelle in der Industrie, einem Forschungsin-stitut oder einer Hochschule im In-land unter. Dieser Wert gleicht dem des Vorjahres und ist ein Indikator für die Arbeitsmarktlage. Er erfasst sowohl diejenigen, die in der Indus-trie zunächst nur befristet einge-stellt werden als auch diejenigen, die auf einer Postdoc-Stelle an der Universität, zum Beispiel in ihrem bisherigen Arbeitskreis „parken“.
11% der Absolventen waren zum Zeitpunkt der Umfrage stellensu-chend; dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (14,5%) wieder leicht gesunken. Der Anteil der stellensu-chenden Absolventen ist höher als in den Jahren 2006-2013 (zwischen 7% und 10%). Der Wert der „ech-ten“ Stellensuchenden dürfte zwar wie in jedem Jahr etwas niedriger liegen, da die Daten zum Stichtag 31.12. abgefragt werden. Absol-venten, die im Januar oder Februar ihre neue Stelle antreten, werden also noch als stellensuchend er-fasst. Trotzdem zeigen diese 11% Abbildung 10. Studiengang Chemie: Verbleib der 2017 promovierten
Chemiker
Chem. u. Pharmaz. Industrie
35,3%
Übrige Wirtschaft
11%Ausland
12%Hochschule2%
Forschungs-institut
2%
Postdoc –Inland20%
Öffentl. Dienst4,3%
Freiberuflich1,8%
Zweitstudium0,6% Stellensuchend
11%
Datenbasis: 1212 Personen © GDCh
Abbildung 9. Studiengang Chemie: Verbleib der Master-Absolventen
Promotion an gleicher HS
67%
Prom. mit HS-Wechsel
16%
Prom.(anderes Fachgebiet)
2%
Zweitstudium1%
Eintritt in Berufsleben
11%ohne Anstellung
2%
Datenbasis: 1588 Personen © GDCh
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und auch die 20% der zunächst befristet untergekommenen Absolventen, dass der Arbeitsmarkt für Berufsein-steiger auch 2017 noch keinen einfachen Zugang ermöglichte. In Abbildung 11 ist der Verbleib der promovierten Absolventen in den vergangenen 14 Jahren dargestellt. Zum Vergleich sind die Daten des Jahres 1993 mit aufgenommen. Seit die Daten von der GDCh erfasst werden, war dieses Jahr das Schwierigste für Berufseinsteiger gewesen. Damals waren über 25% der promovierten Absolven-ten als stellensuchend gemeldet und viele der in der chemischen Industrie Untergekommenen vermutlich als Pharmareferenten unterwegs. Zu beachten ist, dass durch den seit Beginn des Jahrtausends angestiegenen Anteil ausländischer Absolventen, von denen vermutlich viele in ihre Heimatländer zurückkehren werden, ein Vergleich mit früheren Jahren nur eingeschränkt möglich ist.
Abbildung 11. Studiengang Chemie: Verbleib der promovierten Absolventen in % von 2003 bis 2017
0%
20%
40%
60%
80%
100%
1993***
2003
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2005
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*** "Postdoc Inland" und "Hochsch./Forschungsinstitute" zusammengefasst
* unbefristete Stellen in Hochschulen und Forschungsinsinst. ** befristete Stellen in Hochsch., Forschungsinst. und Industrie
stellensuchend
Ausland
öff. Dienst
Postdoc Inland**
Hochschule/ Forschungsinst.*
übrige Wirtschaft
Chem. Industrie
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Studiengänge Biochemie und Life Sciences
Biochemie und Life Sciences bleiben begehrte Fachrichtungen bei Studierenden. Im Jahr 2000 erfasste die GDCh-Statistik von 14 Universitäten die Biochemie-Studiengänge. Nach der Umstellung auf Bachelor/ Master richteten viele Hochschulen Biochemie-Studiengänge neu ein. Im Berichtsjahr 2017 boten 35 Hochschulen einen entspre-chenden Bachelor- oder Master-Studiengang an. Der GDCh wurden Daten zu 29 Bachelor- und 33 Master-Studi-engängen in Biochemie, Life Sciences etc. gemeldet. Eine Übersicht der BSc.- und MSc.-Studiengänge zeigt Tabelle 14. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 15 bis 21 enthalten; Tabelle 22 bietet einen Über-blick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre.
Studierendenzahlen und Anzahl der Prüfungen
Die Anfängerzahlen im Jahr 2017 sind leicht gestiegen, aber noch unter dem Höchststand von über 1.800 Studie-renden (Jahr 2015).1.663 Personen begannen ein Biochemiestudium (Vorjahr 1.618; Abbildung 12). An dieser Stel-le müssen wir anmerken, dass nicht alle Hochschulen ihre Daten gemeldet haben. Die Gesamtzahl der Studieren-den betrug 9.624, davon 5.317 Bachelor- und 2.955 Master-Studierende sowie 1.334 Doktoranden, wobei einige Hochschulen ihre Biochemie-Doktoranden wie in den Vorjahren bei Chemie erfassen. 18 Studierende wurden für die auslaufenden Diplom-Studiengänge gemeldet. Der Frauenanteil bei den Anfängern lag bei 62% und bei 57% für die Gesamtzahl der Studierenden. Diese Werte sind von jeher höher als im Chemiestudiengang. Der Anteil der ausländischen Studierenden unter den Studienanfängern lag bei 11%.
In 2017 schlossen nur 4 Studieren-de (Vorjahr 5) noch das Studium mit der Diplomprüfung ab. Die Zahl der gemeldeten Bachelor-Abschlüsse stieg von 814 auf 867 an, die der Master-Abschlüsse von 751 auf 828 (siehe Abbildung 13, Tabelle 16 und 18). Insgesamt 251 Promotionen in Biochemie meldeten die Universi-täten im Jahr 2017. Dabei muss er-wähnt werden, dass rund ein Drittel der Biochemie-Promotionen bei den Chemie-Promotionen mitge-zählt wird. Im langjährigen Mittel wechselt dieser Anteil an Biochemi-kern für ihre Doktorarbeit die Hoch-schule oder den Fachbereich. Wie in Chemie ist auch bei Biochemie
im langjährigen Mittel ein Anstieg ausländischer Doktoranden und Promotionsabsolventen in den vergangenen Jahren zu beobachten. Dieser lag im Jahr 2017 bei den Doktoranden bei 29% und bei den promovierten Absol-venten bei 23%. Aufgrund der insgesamt geringeren Absolventenzahlen schwankt er von Jahr zu Jahr stärker als in Chemie.
Dauer des Biochemiestudiums und Benotung der Prüfungen
Die Studiendauer bis zum Bachelor-Abschluss lag mit 6,9 (Durchschnitt) bzw. 6,4 (Median) Semestern leicht unter jener des Chemie-Bachelors. Die Daten für den Master-Abschluss (5,1 bzw. 4,5 Semester) lagen ebenfalls leicht unter denen des Chemie-Studiengangs. Die Promotionsdauern liegen im Berichtsjahr mit 9,8 (Durchschnitt) bzw. 8,7 (Median) wiederum leicht über denen des Chemiestudiengangs.
Abbildung 12. Studienanfänger im Studiengang Diplom-Biochemie und Bachelor-Biochemie/Life Sciences
0200400600800
100012001400160018002000
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2017
Bachelor Diplom
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12
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Die Benotung der BSc., MSc.- und Promotionsprüfungen in Chemie und Biochemie ist in Abbildung 14 wiederge-geben. Im Vergleich mit den Noten für Chemiker zeigt sich wie in jedem Jahr, dass die Abschlüsse in Biochemie im Durchschnitt etwas besser bewertet wurden. Im Jahr 2017 waren die Unterschiede allerdings wieder nur gering. Die Notenverteilung an den einzelnen Hochschulen ist in den Tabellen 19 und 20 aufgeführt.
Verbleib der Biochemiker
Von ca. 58% der Bachelor-Absolventen war der weitere Berufsweg bekannt. Die große Mehrheit von 98% begann in Anschluss ein Masterstudium. Auch die Master-Absolventen blieben mehrheitlich an der Hochschule (siehe auch Abbildung 15). Knapp 81% von ihnen begannen eine Promotion. Da nur von rund 50% der Master-Absolven-ten der Verbleib bekannt war, sind die Zahlen nur bedingt repräsentativ und schwanken von Jahr zu Jahr.
Abbildung 14. Benotung in den Studiengängen Chemie und Biochemie
Abbildung 13. Bestandene Examina im Studiengang Diplom-Biochemie sowie Bachelor- und Masterabschlüsse in Biochemie/ Life Sciences
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Bachelor Master Diplom Promotion
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0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
Bachelor BC BachelorChemie
Master BC MasterChemie
PromotionBC
PromotionChemie
ausgez. sehr gut gut befried.
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Der Studiengang Lebensmittelchemie wird in Deutschland an 15 Hochschulen angeboten. Alle Hochschulen ha-ben ihre Daten mitgeteilt. Das „klassische“ Studium endet mit dem Teil A der Staatsprüfung für Lebensmittelche-miker (1. Staatsexamen). An den Studienabschluss schließt sich eine einjährige Praktikantenzeit an einem staat-lichen Untersuchungsinstitut oder einer gleichwertigen Einrichtung an. Danach wird Teil B der Staatsprüfung (2. Staatsexamen) abgelegt. An einigen Hochschulen können die Studierenden neben dem Staatsexamen auch den Abschluss als Diplom-Lebensmittelchemiker erwerben. Außerdem läuft an ca. der Hälfte der Hochschulen bereits die Umstellung auf das Bachelor/Master-System. Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 23 bis 26 aufgeführt. Eine Übersicht über die Entwicklung der letzten 10 Jahre ist in Tabelle 27 enthalten.
Studierendenzahlen
2017 begannen insgesamt 571 Studierende ein Studium der Lebensmittelchemie, davon mehr als die Hälfte, nämlich 364 in einem Bachelor-Studiengang (Abbildung 16). Die Zahl der Anfänger ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken (635). Die Gesamtzahl der Studierenden ist geringfügig gesunken, nämlich von 2.330 auf 2.310 im Be-richtsjahr. Darunter sind 905 Bachelor- und 374 Master-Studierende erfasst. Der Frauenanteil unter den Anfängern lag bei 68% und der Prozentsatz der ausländischen Studierenden unter den Anfängern bei knapp 12%.
Studiengänge Lebensmittelchemie
Über den Verbleib der promovierten Biochemiker sind nur die Daten von 95 der 251 gemeldeten Absolventen bekannt. Für diese geringe Datenbasis ließ sich der Trend feststellen, dass nur rund ein Fünftel der promovierte Biochemiker auf eine unbefristete Stelle in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie starteten. Sie waren weit aus häufiger zunächst befristet an der Hochschule oder in der Industrie beschäftigt. In Tabelle 21 ist der Ver-bleib der BSc.-, MSc.- und der promovierten Absolventen dargestellt.
Abbildung 15. Studiengang Biochemie: Verbleib der Master-Absolventen 2017
Promotion ohne Hochschulwechsel
54%
Prom. mit Hochschulwechsel
23%
Prom. in and. Fachbereich
4%
Berufsleben13%
Zweitstudium2% Stellensuchend
4%
Datenbasis: 415 Personen © GDCh
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© GDChChemiestudiengänge in Deutschland 2017
Studiendauern und Zahl der Examina
Im vergangenen Jahr bestanden 181 Studierende die Vorprüfung. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (168). Die Summe der Absolventen der Hauptprüfung A und des Diploms ist mit 220 gegenüber dem Vorjahr (370) zurückgegangen. 59 der insgesamt 168 gemeldeten Hauptprüfungen A waren kombinierte Ab-schlüsse, bei denen Studierende gleichzeitig Diplom und Staatsexamen ablegten. Dazu kamen 52 separate Di-plomprüfungen. 169 Studierende bestanden die Hauptprüfung Teil B. Zusätzlich meldeten die Universitä-ten 150 Bachelor- und 93 Master-Abschlüsse in Lebensmittelchemie (Abbildung 17). Damit übersteigt die Summe aus Bachelor-Master-Abschlüssen erstmals die Anzahl der anderen Abschlüsse (Diplom/ Staatsexamen).Angaben zum Verbleib der Bache-lor-Absolventen ergaben, dass alle gemeldeten ein Masterstudium aufnahmen. Die mittlere Studien-dauer bis zur Hauptprüfung Teil A lag bei 10,5 Semestern und somit 0,3 Semester unter dem Vorjahres-wert. Aufgrund zu geringer Datenbasis können in diesem Jahr keine Angaben zur Studiendauer bis zur Vorprü-fung gemacht werden.
An den Instituten für Lebensmittelchemie wurden 302 Doktoranden im Berichtsjahr 2017 gezählt, dieser Wert ist erstmalig seit 2012 wieder leicht gestiegen (Vorjahr: 259). Die Anzahl der Promotionen verbleibt nahezu gleich und beläuft sich auf 55 Promotionen (Vorjahr 56) aus Instituten für Lebensmittelchemie. Lebensmittelchemiker, die an anderen Instituten eine Doktorarbeit aufnahmen und in der Chemie oder in verwandten Fächern promo-viert wurden, sind in diesen Daten nicht enthalten. Aufgrund zu geringer Datenbasis können in diesem Jahr keine Angaben zur durchschnittlichen Dauer der Doktorarbeit gemacht werden.
Abbildung 16. Studiengang Lebensmittelchemie: Studienanfänger
0
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200
300
400
500
600
700
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Bachelor Diplom/Staatsex.
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Abbildung 17. Studiengang Lebensmittelchemie: Bestandene Examina
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Bachelor 1. Staatsex./Dipl. 2. Staatsex. Prom. Master
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© GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2017
Für 2017 lagen Daten von 29 Bachelor- und 24 Masterstudiengängen der Fachrichtungen Chemie bzw. Chemie-ingenieurwesen vor, wobei einige Hochschulen mehrere BSc.- bzw. MSc.-Studiengänge anbieten. Die Diplom-Studiengänge sind an allen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) ausgelaufen. Leider konnten nicht alle Hochschulen ihre Daten für die Erstellung der Statistik liefern. Eine Übersicht der Studiengänge an den HAW ist in Tabelle 28 aufgeführt. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 29 bis 35 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre bietet Tabelle 36.
Studierendenzahlen, Anzahl der Examina und Studiendauern
An Hochschulen für Angewandte Wissenschaften begannen 2017 insgesamt 1.909 Anfänger ihr Chemiestudium. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken, verbleibt aber nach wie vor auf hohem Niveau (Ab-bildung 18). Der Frauenanteil unter den Anfängern betrug 42%, der der Ausländer 13%. Insgesamt studierten im vergangenen Jahr 7.528 Personen einen Chemiestudiengang an HAW, davon 6.239 in Bachelor- und 1.289 in Master-Studiengängen. Unter allen HAW-Studierenden sind Frauen mit 39%, ausländische Studierende zu 14% in BSc.-und MSc.-Studiengängen vertreten.
Im Jahr 2017 wurden von den HAW 925 bestandene Bachelor-Examen gemeldet. Dieser Wert ist im Ver-gleich zum Vorjahr (894) wieder angestiegen. Die Zahl der Master-Abschlüsse verbleibt mit 482 im Vergleich zum Vorjahr (482) gleich. Abbildung 19 zeigt, dass sich die Zahl der Bachelor-Absolventen nach dem Auslaufen der Diplom-Studiengänge zwischen 750 und 900 Absolventen eingependelt hat, während die Zahl der Master-Abschlüsse erstmalig stagniert. Die Daten zu den Abschlüssen sowie die jeweiligen Studiendauern der einzelnen HAW sind in den Tabellen 30 (BSc.) und 33 (MSc.) aufgeführt.Seit vollendeter Umstellung auf Bachelor-Master hat die Summe der Abschlüsse mit über 1.400 sei-nen Höchststand erreicht. Mit den vorherigen Abschlüssen im Dip-lom lassen sich diese Werte jedoch nicht vergleichen.
Der Medianwert des Bachelor-Abschlusses lag bei 7,5 Semestern. Dabei ist zu beachten, dass ein grö-ßerer Teil der Studiengänge eine Regelstudienzeit von 7 Semestern vorsieht, im Fall von dualen Studi-engängen auch 8-10 Semestern,
Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Abbildung 19. Chemiestudiengänge an HAW: Absolventenzahlen
0100200300400500600700800900
1000
2007
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2009
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2014
2015
2016
2017
Diplom Bachelor Master
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Abbildung 18. Chemiestudiengänge an HAW: Studienanfänger
0200400600800
1.0001.2001.4001.6001.8002.000
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
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2016
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Bachelor Diplom
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© GDChChemiestudiengänge in Deutschland 2017
während die Bachelor-Studiengänge an den Universitäten durchgängig sechssemestrig angelegt sind.
Verbleib der Chemieingenieure
Der erste berufliche Schritt der Bachelor-Absolventen war von 431 Personen (47% der gemeldeten Absolventen) bekannt. Danach entschieden sich fast Dreiviertel (70%) dafür, ein Master-Studium direkt im Anschluss aufzuneh-men (Abbildung 20). Damit liegt der Anteil der Bachelor-Absolventen, die den Master-Abschluss anstreben, seit mehreren Jahren bei über 50%.
Ähnlich wie im Vorjahr (28%) gingen 24% der Bachelor-Absolventen ins Berufsleben, davon zu 84% in die chemi-sche Industrie, zu 11% in die übrige Wirtschaft und zu 2% in den öffentlichen Dienst. Von 180 Master-Absolventen (37% der gemeldeten Absolventen) war ebenfalls der erste Schritt bekannt. In den Beruf starteten 73%, während 12% eine Doktorarbeit anfingen (Abbildung 21). Die Master-Absolventen, die ins Berufsleben starteten (85 Anga-ben), fanden zu 84% eine Stelle in der chemischen Industrie, zu 12% in der übrigen Wirtschaft und zu 4% im öf-fentlichen Dienst. Stellensuchend gemeldet wurden 12% der Master-Absolventen und lediglich 6% der Bachelor-Absolventen. Durch die geringe Datenmenge sind die Zahlen nur bedingt repräsentativ und schwanken von Jahr zu Jahr stark. In Tabelle 35 sind die Daten zum Verbleib der BSc.- und MSc.- Absolventen nochmals abgebildet.
Abbildung 21. Chemiestudiengänge an HAW: Verbleib der Master-Absolventen
Abbildung 20. Chemiestudiengänge an HAW: Verbleib der Bachelor-Absolventen
anderes Studium
3%
Eintritt in das Berufsleben
71%
Promotion12%
ohne Anstellung
12%
© GDChDatenbasis: 195 Personen
Master-Stud.70%
Eintritt in das Berufsleben
21%
ohne Anstellung
8%
© GDChDatenbasis: 464 Personen
17
CTabelle 1. Bachelor und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick*Tabelle 1. Bachelor- und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick* 17
Universität Name Studiengang Regelstudien-zeit (Semester) Name Studiengang Regelstudien-
zeit (Semester)
Aachen RWTH Chemie 6 Chemie 4Bayreuth Chemie 6 Materialchemie und Katalyse 4Bayreuth Polymer- und Kolloidchemie 6 Natur- und Wirkstoffchemie 4Bayreuth Polymer Science 4Berlin FU Chemie 6 Chemie 4Berlin HU Chemie 6 Chemie 4Berlin TU Chemie 6 Chemie 4Berlin TU Chemieingenieurwesen 6 Chemieingenieurwesen 4Bielefeld Chemie 6 Chemie 4Bochum Chemie 6 Chemie 4Bonn Chemie 6 Chemie 4Braunschweig Chemie 6 Chemie 4Bremen Jacobs Univ. Chemistry 6Bremen Univ. Chemie 6 Chemie 4Chemnitz Chemie 6 Chemie 4Clausthal TU Chemie 6 Chemie 4Darmstadt TU Chemie 6 Chemie 4Dortmund TU Chemie 6 Chemie 4Dresden TU Chemie 6 Chemie 4Duisburg-Essen Chemie 6 Chemie 4Duisburg-Essen Water Science 6 Water Science 4Düsseldorf Chemie 6 Chemie 4Düsseldorf Wirtschaftschemie 7 Wirtschaftschemie 3Erlangen-Nürnberg Chemie 6 Chemie 4Erlangen-Nürnberg Molecular Science 6 Molecular Science 4Frankfurt Chemie 6 Chemie 4Freiberg TU Chemie 6 Chemie 4Freiburg Chemie 6 Chemie 4Freiburg Regio Chimica 6 Sustainable Materials 4Gießen Chemie 6 Chemie 4Göttingen Chemie 6 Chemie 4Halle Chemie 6 Chemie 4Hamburg Chemie 6 Chemie 4Hamburg Nanowissenschaften 6 Nanowissenschaften 4Hannover Chemie 6 Chemie 4Hannover Analytik a) 4Hannover Material- und Nanochemie a) 4Hannover Natur- und Wirkstoffchemie a) 4Heidelberg Chemie d) 6 Chemie 4Jena Chemie 6 Chemie 4Jena Chemie Energie Umwelt 4Jena Umweltchemie a) 4Kaiserslautern TU Chemie 6 Chemie 4Kaiserslautern TU Chemie, Schwerpunkt Wirtschaftswiss. a) 6 Wirtschaftschemie 4Karlsruhe Chemie 6 Chemie 4Kassel Nanostrukturwissenschaften 6 Nanoscience 4Kiel Chemie 6 Chemie 4Kiel Wirtschaftschemie 7 Wirtschaftschemie 3Köln Chemie 6 Chemie 4Konstanz Chemie 6 Chemie 4Konstanz Nanoscience 6 Nanoscience 4Leipzig Chemie 6 Chemie 4Leipzig Structural Chem. and Spectroscopy 4Leipzig Mineralogie und Materialwiss. 4Leipzig Advanced Spectroscopy in Chemistry e) 4Mainz Chemie 6 Chemie 4Mainz Biomedizinische Chemie 6 Biomedizinische Chemie 4Mainz Polymerchemie a) b) 6Mainz Angewandte organische Chemie a) b) 6Marburg Chemie 6 Chemie 4München LMU Chemie und Biochemie 6 Chemie 4München TU Chemie 6 Chemie 4München TU Chemieingenieurwesen 6 Chemieingenieurwesen 4Münster Chemie 6 Chemie 4Münster Wirtschaftschemie 4Oldenburg Chemie 6 Chemie 4Osnabrück Chemie c) 6 Materialwissenschaften (Advanced Materials Science) 4Paderborn Chemie 6 Chemie 4Potsdam Chemie 6 Chemie 4Regensburg Chemie 6 Chemie 4Regensburg Complex Condensed Materials and Soft Matter 4Regensburg Medicinal Chemistry 4Regensburg Wirtschaftschemie 6Rostock Chemie 6 Chemie 4Saarbrücken Chemie 6 Chemie 4Saarbrücken Materialchemie 4Siegen Chemie 6 Chemie 4Stuttgart Chemie 6 Chemie 4Tübingen Chemie 6 Chemie 4Tübingen Nano Science 6 Nano Science 4Ulm Chemie 6 Chemie 4Ulm Wirtschaftschemie 6 Wirtschaftschemie 4Wuppertal Chemie 6 Chemie 4Würzburg Chemie 6 Chemie 4Würzburg Fokus Chemie 4
* zu Studiengängen in Biochemie und Life Sciences s. Tabelle Seite 32a) Studiengang auslaufendb) berufsbegleitender Bachelorc) "polyvalenter BSc-Studiengang", Studium kann mit Master Materialwissenschaften oder Master of Education fortgesetzt werdend) Es existiert zustätzlich ein polyvalenter 50%-Studiengang. Die Daten werden hier nicht erfasst.e) Erasmus Mundus Studiengang: Studium an fünf Standorten möglich
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
18
CTabelle 2. Bachelor Chemie: Studierende (nur Universitäten)
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CTabelle 3. Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer20 Tabelle 3. Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamtmännl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe berücks.* Median**
Aachen RWTH 75 31 5 4 80 35 115 115 6,0Bayreuth, Chemie 15 12 0 0 15 12 27 27 6,1Bayreuth, Polymer- und Kolloidchemie 2 1 0 0 2 1 3 *Berlin FU 15 14 3 3 18 17 35 35 6,8Berlin HU 36 8 2 3 38 11 49 49 7,2Berlin TU, Chemie 20 8 1 0 21 8 29 29 7,4Berlin TU, Chemieingenieurwesen 8 3 1 0 9 3 12 12 7,7Bielefeld 19 16 0 0 19 16 35 35 6,0Bochum 16 17 1 0 17 17 34 34 6,0Bonn 31 11 1 3 32 14 46 46 6,5Braunschweig TU 14 7 0 1 14 8 22 22 6,5Bremen Jacobs Univ. 0 0 2 5 2 5 7 7 6,0Bremen Univ. 11 2 1 3 12 5 17 17 6,6Chemnitz TU 8 3 0 3 8 6 14 14 6,7Clausthal TU 10 5 2 1 12 6 18 18 7,7Darmstadt TU 42 19 0 0 42 19 61 61 7,2Dortmund TU 14 12 4 2 18 14 32 32 7,0Dresden TU 31 14 4 3 35 17 52 52 6,0Duisburg-Essen 20 21 0 3 20 24 44 44 8,3Düsseldorf, Chemie 27 13 3 4 30 17 47 47 6,0Düsseldorf, Wirtschaftschemie 20 12 1 2 21 14 35 35 7,0Erlangen-Nürnberg, Chemie 27 11 0 1 27 12 39 39 6,0Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 11 11 0 1 11 12 23 23 6,0Frankfurt 12 9 2 2 14 11 25 25 7,5Freiberg TU 10 3 0 0 10 3 13 13 7,0Freiburg, Chemie 38 13 4 1 42 14 56 56 7,6Freiburg, Regio Chimica 3 8 2 4 5 12 17 17 6,0Gießen 24 10 0 0 24 10 34 34 6,4 a)Göttingen 17 10 0 1 17 11 28 28 6,0Halle 11 5 0 0 11 5 16 16 7,7Hamburg, Chemie 26 10 1 0 27 10 37 37 7,0Hamburg, Nano 13 5 1 0 14 5 19 19 7,0Hannover, Chemie 31 11 4 3 35 14 49 49 7,4Heidelberg e) 50 16 2 2 52 18 70 70 6,0Jena 22 14 2 0 24 14 38 38 6,0Kaiserslautern TU, Chemie 11 4 2 0 13 4 17 17 6,5Kaiserslautern TU, Chemie/Wiwi c) 1 0 0 0 1 0 1 *Karlsruhe 44 23 1 3 45 26 71 71 6,9Kassel 11 d)Kiel, Chemie 15 6 0 1 15 7 22 22 7,2Kiel, Wirtschaftschemie 6 8 0 0 6 8 14 14 7,0Köln 28 16 4 1 32 17 49 49 7,0Konstanz, Chemie 17 3 0 0 17 3 20 20 6,5Konstanz, Nanoscience 4 1 0 0 4 1 5 5 6,0Leipzig 47 21 6 1 53 22 75 75 6,0Mainz, Chemie 47 12 1 2 48 14 62 62 7,7Mainz, Biomed. Chemie 24 26 0 1 24 27 51 51 7,2Mainz, Polymerchemie 5 1 0 0 5 1 6 6 7,0Mainz, Angewandte Organische Chemie 1 1 0 0 1 1 2 *Marburg 25 6 0 1 25 7 32 32 6,4München LMU 58 46 5 2 63 48 111 111 6,6München TU, Chemie 63 29 9 3 72 32 104 104 6,0München TU, Chemieingenieurwesen 37 10 40 38 77 48 125 125 5,0 b)Münster 53 16 2 2 55 18 73 73 6,5Oldenburg 16 9 0 0 16 9 25 25 6,0Osnabrück 16 25 0 0 16 25 41 41 6,0Paderborn 10 8 0 5 10 13 23 23 7,8Potsdam 8 4 1 1 9 5 14 14 6,7Regensburg 28 17 1 1 29 18 47 47 6,0Regensburg Wirtschaftschemie keine AbschlüsseRostock 12 6 0 0 12 6 18 18 6,0Saarbrücken 12 2 0 1 12 3 15 15 7,8Siegen 6 3 1 0 7 3 10 10 7,3Stuttgart 26 15 2 2 28 17 45 45 6,0Tübingen, Chemie 21 10 1 0 22 10 32 32 6,5Tübingen, Nano Science 10 3 0 2 10 5 15 15 6,4Ulm, Chemie 16 11 0 2 16 13 29 29 6,8Ulm, Wirtschaftschemie 14 14 0 3 14 17 31 31 6,8Wuppertal 15 10 1 2 16 12 28 28 6,5Würzburg, Chemie 34 28 1 1 35 29 64 64 6,6Summe 1459 759 127 130 1586 889 2486 2469 6,6Anteil Frauen: 36%Anteil Ausländer: 10%
* Bei weniger als 4 Prüfungen wurde kein Median berechnet ** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7a) Daten bezogen auf SS 2016 und WS 2016/17b) Median unter Regelstudienzeit, da 62 ausl. Studierende auf Grund früheren Studienstarts u. Block Teachings Studium nach 5 Semestern abgeschlossen habenc) Chemie mit Schwerpunkt Wirtschaftschemied) keine Angabe zur Studiendauer
StudiendauerBachelor-Abschlüsse
Hochschule
21
CTabelle 4. Bachelor Chemie: Benotung der AbschlüsseTabelle 4. Bachelor Chemie: Benotung der Abschlüsse 21
Hochschule Beurteilung a)Ausz. s.gut gut befr. Bemerkung
Aachen RWTH 8 9 61 37Bayreuth, Chemie 3 6 17 1Bayreuth, Polymer- und Kolloidchemie c)Berlin FU n.v. 2 28 5Berlin HU 0 6 14 29Berlin TU, Chemie 0 3 21 5Berlin TU, Chemieingenieurwesen 0 1 8 3Bielefeld 0 8 16 11Bochum 0 3 18 13Bonn 2 3 20 21Braunschweig TU 1 1 11 9Bremen Jacobs Univ. 1 1 4 1Bremen Univ. 0 0 14 3Chemnitz TU n.v. 0 6 8Clausthal TU 0 2 13 3Darmstadt TU 0 0 54 7Dortmund TU 0 0 14 18Dresden TU 1 4 29 18Duisburg-Essen 0 0 11 33Düsseldorf, Chemie 0 39 6 2Düsseldorf Wirtschaftschemie 0 28 6 1Erlangen-Nürnberg, Chemie 0 2 26 11Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 0 1 14 8Frankfurt 0 1 18 6Freiberg TU 0 0 11 2Freiburg, Chemie 1 7 46 2Freiburg, Regio Chimica 0 2 7 8Gießen 1 3 23 7 b)Göttingen 2 3 18 5Halle 1 1 8 6Hamburg, Chemie 0 4 19 14Hamburg, Nano 0 1 11 7Hannover, Chemie 1 5 37 6Heidelberg n.v. 10 51 9Jena 0 2 33 3Kaiserslautern TU, Chemie 0 2 9 6Kaiserslautern TU, Chemie/Wiwi e) c)Karlsruhe d)Kassel 0 2 8 1Kiel, Chemie 0 1 14 7Kiel, Wirtschaftschemie 0 3 8 3Köln 0 6 37 6Konstanz, Chemie 1 1 18 0Konstanz, Nanoscience 0 1 4 0Leipzig 0 4 56 15Mainz, Chemie 0 2 33 27Mainz, Biomed. Chemie 0 4 29 18Mainz, Polymerchemie 0 0 6 0Mainz, Angewandte Organische Chemie c)Marburg 0 1 17 14München LMU 0 12 74 25München TU, Chemie 0 9 58 37München TU, Chemieingenieurwesen 0 2 64 59Münster 0 10 33 30Oldenburg 0 7 14 4Osnabrück 0 2 36 3Paderborn 0 1 22 0Potsdam 0 2 5 7Regensburg 0 3 33 11Regensburg Wirtschaftschemie keine AbschlüsseRostock 0 5 10 3Saarbrücken n.v. 1 6 8Siegen 0 1 4 5Stuttgart 0 0 20 24 f)Tübingen, Chemie 0 3 25 4Tübingen, Nano Science 0 2 8 5Ulm, Chemie 0 0 14 15Ulm, Wirtschaftschemie 0 0 15 16 Wuppertal 0 2 18 8Würzburg, Chemie 1 5 30 28Summe 24 252 1421 711Prozent 1,0% 10,5% 59,0% 29,5%Gesamtsumme 2408davon Note "ausreichend" 1
n.v. = nicht vorgesehena) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstb) Daten bezogen auf SS 2016 und WS 2016/17c) keine Veröffentlichung, da weniger als 4 Abschlüssed) Es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 1,88) ermittelt werden e) Chemie mit Schwerpunkt Wirtschaftschemief) 1 Prüfung ohne Notenangabe
22
CTabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
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22 Tabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
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Tabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
24
CTabelle 6. Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
24 Tabelle 6. Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
Master-Abschlüsse StudiendauerDeutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**Aachen RWTH 53 38 8 8 61 46 107 107 4,0Bayreuth, Natur/Wirkstoffchemie 7 4 0 0 7 4 11 11 4,9Bayreuth, Polymer Science 20 3 0 0 20 3 23 23 4,6Bayreuth, Materialchem./Katalyse 2 1 0 0 2 1 3 *Berlin FU 28 15 7 3 35 18 53 53 4,8Berlin HU 30 7 0 1 30 8 38 38 4,0Berlin TU 23 8 0 2 23 10 33 33 4,5Berlin TU, Chemieingenieurwesen keine AbschlüsseBielefeld 19 7 1 0 20 7 27 27 5,1Bochum 27 17 9 3 36 20 56 56 4,3Bonn 25 5 1 0 26 5 31 31 4,0Braunschweig TU 22 11 2 2 24 13 37 37 4,2Bremen Univ. 14 7 0 1 14 8 22 22 4,4Chemnitz 9 5 2 0 11 5 16 16 5,8Clausthal TU 9 4 2 0 11 4 15 15 5,8Darmstadt TU 43 15 1 0 44 15 59 59 5,1Dortmund TU 25 1 3 0 28 1 29 29 4,4Dresden TU 38 19 11 3 49 22 71 71 4,5Düsseldorf, Chemie 35 10 3 2 38 12 50 50 4,0Düsseldorf, Wirtschaftschemie 10 8 1 2 11 10 21 21 3,0Duisburg-Essen 32 21 8 12 40 33 73 73 5,1Erlangen-Nürnberg, Chemie 31 13 1 3 32 16 48 48 4,3Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 21 17 6 2 27 19 46 46 4,2Frankfurt 19 26 3 3 22 29 51 51 4,2Freiberg TU 7 8 0 0 7 8 15 15 4,8Freiburg, Chemie 30 15 3 1 33 16 49 49 5,8Freiburg, Sustainable Materials 13 12 8 10 21 22 43 43 4,5 a)Gießen 14 2 1 1 15 3 18 18 4,7 b)Göttingen 33 7 1 1 34 8 42 42 4,8Halle 9 3 0 0 9 3 12 12 4,0Hamburg, Chemie 27 16 1 2 28 18 46 46 4,8Hamburg, Nanowiss. 18 5 0 0 18 5 23 23 4,8Hannover, Chemie keine AbschlüsseHannover, Analytik 6 10 0 0 6 10 16 16 4,3Hannover, Material/Nanochemie 14 7 0 0 14 7 21 21 4,3Hannover, Natur/Wirkstoffchemie 5 5 0 0 5 5 10 10 4,0Heidelberg 39 9 2 1 41 10 51 51 4,8Jena, Chemie 23 10 0 1 23 11 34 34 4,4Jena, Chemie Energie Umwelt 0 1 0 0 0 1 1 *Jena, Umweltchemie 5 3 0 0 5 3 8 8 5,0Kaiserslautern TU, Chemie 1 2 0 0 1 2 3 *Kaiserslautern TU, Wirtschaftschemie keine AbschlüsseKarlsruhe 27 13 1 3 28 16 44 44 4,0Kassel, Nanoscience 10 c)Kiel, Chemie 20 12 0 0 20 12 32 32 5,1Kiel, Wirtschaftschemie 7 9 0 0 7 9 16 16 4,1Köln 26 9 1 4 27 13 40 40 5,0Konstanz, Chemie 23 10 0 0 23 10 33 33 4,7Konstanz, Nanoscience 5 0 0 0 5 0 5 5 6,3Leipzig, Chemie 25 12 2 0 27 12 39 39 4,8Leipzig, Struct.Chem./Spectroscopy 0 0 4 2 4 2 6 6 5,0Leipzig, Mineral./Materialwiss. 2 0 0 0 2 0 2 *Leipzig, Adv.Spectr.in Chem. 0 0 1 1 1 1 2 *Mainz, Chemie 28 9 1 0 29 9 38 38 4,9Mainz, Biomedizinsche Chemie 17 15 0 2 17 17 34 34 4,5Marburg 65 23 1 5 66 28 94 94 5,1München LMU 47 26 2 2 49 28 77 77 4,6München TU, Chemie 54 22 8 1 62 23 85 85 4,6München TU, Chemieing.wesen 42 17 5 5 47 22 69 69 5,0Münster, Chemie 57 19 1 0 58 19 77 77 4,0Münster, Wirtschaftschemie 15 7 0 0 15 7 22 22 4,5Oldenburg 16 8 0 2 16 10 26 26 4,9Osnabrück, Materialwiss. 2 2 0 0 2 2 4 4 4,0Paderborn 7 2 0 3 7 5 12 12 5,0Potsdam 10 5 0 1 10 6 16 16 5,2Regensburg, Chemie 32 17 0 4 32 21 53 53 5,1Regensburg, Complex Cond.Mat. 2 2 1 1 3 3 6 c)Regensburg, Medicinal Chemistry 4 3 0 0 4 3 7 7 4,4Rostock 8 7 0 0 8 7 15 15 4,0Saarbrücken, Chemie 11 4 2 0 13 4 17 17 4,6Saarbrücken, Materialchemie 0 1 0 0 0 1 1 *Siegen 8 2 6 2 14 4 18 18 4,4Stuttgart 43 9 2 3 45 12 57 57 4,2Tübingen, Chemie 9 8 0 0 9 8 17 17 6,1Tübingen, Nano 14 9 1 0 15 9 24 24 4,9Ulm, Chemie 22 11 1 2 23 13 36 36 4,6Ulm, Wirtschaftschemie 17 10 0 1 17 11 28 28 4,7Wuppertal 8 4 0 0 8 4 12 12 5,0Würzburg 39 17 1 1 40 18 58 58 4,3Würzburg, Fokus Chemie 0 0 0 0 d)Summe 1498 701 126 109 1624 810 2444 2416 4,6Anteil Frauen: 33%Anteil Ausländer: 10%
* Bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
a) inkl. 22 Abschlüssen im Studiengang "Biochemistry & Biophysics"b) Daten bezogen auf SS 2016 und WS 2016/17c) keine Angabe zu Studiendauerd) auf Grund geringer Studierendenzahl wurde von einer Angabe abgesehen
An einigen Hochschulen können Studierende bereits in der Endphase des Bachelor-Studiums Module des Master-Studiums belegen. Dadurch kann die Studiendauer des Masterstudiums kürzer als die Regelstudienzeit sein.
25
CTabelle 7. Master Chemie: Benotung der Abschlüsse
25
Hochschule Beurteilung a) BemerkungAusz. s.gut gut befr.
Aachen RWTH 37 20 50 0Bayreuth, Natur/Wirkstoffchemie 4 4 3 0Bayreuth, Polymer Science 5 15 3 0Bayreuth, Materialchem./Katalyse b)Berlin FU n.v. 29 24 0Berlin HU 0 29 8 1Berlin TU, Chemie 0 17 16 0Berlin TU, Chemieingenieurwesen c)Bielefeld 0 19 8 0Bochum 0 39 17 0Bonn 4 7 19 1Braunschweig TU 9 7 20 1Bremen Univ. 0 8 14 0Chemnitz n.v. 3 12 1Clausthal TU 0 6 9 0Darmstadt TU 8 30 21 0Dortmund TU 0 18 11 0Dresden TU 0 28 41 2Düsseldorf, Chemie 0 42 8 0Düsseldorf, Wirtschaftschemie 0 17 4 0Duisburg-Essen 4 5 58 6Erlangen-Nürnberg, Chemie 4 21 23 0Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 2 18 25 1Frankfurt 11 26 14 0Freiberg TU 0 5 10 0Freiburg, Chemie 2 22 25 0Freiburg, Sust. Materials 2 20 21 0 d)Gießen 1 10 7 0 e)Göttingen 11 4 25 2Halle 0 5 7 0Hamburg, Chemie 10 12 23 1Hamburg, Nanowiss. 10 7 6 0Hannover, Chemie c)Hannover, Analytik 3 1 11 1Hannover, Material/Nanochemie 4 11 6 0Hannover, Natur/Wirkstoffchemie 3 4 3 0Heidelberg n.v. 38 13 0Jena, Chemie 0 14 19 1Jena, Chemie Energie Umwelt b)Jena, Umweltchemie 0 3 5 0Kaiserslautern TU, Chemie b)Kaiserslautern TU, Wirtschaftschemie c)Karlsruhe f)Kassel, Nanoscience 0 4 5 1Kiel, Chemie 0 15 17 0Kiel, Wirtschaftschemie 0 9 6 1Köln 4 18 18 0Konstanz, Chemie 16 9 8 0Konstanz, Nanoscience 1 2 2 0Leipzig, Chemie 5 15 17 2Leipzig, Struct.Chem./Spectroscopy 0 0 6 0Leipzig, Mineral./Materialwiss. b)Leipzig, Adv.Spectr.in Chem. b)Mainz, Chemie 0 10 28 0Mainz, Biomedizinische Chemie 0 16 18 0Marburg 7 87 0 0München LMU 11 29 36 1München TU, Chemie 9 18 50 8München TU, Chemieing.wesen 9 15 45 0Münster, Chemie 0 60 17 0Münster, Wirtschaftschemie 0 5 14 3Oldenburg 0 22 4 0Osnabrück 2 0 2 0Paderborn 0 5 7 0Potsdam 0 7 5 4Regensburg, Chemie 0 31 22 0Regensburg, Complex Cond.Mat. 0 5 1 0Regensburg, Medicinal Chemistry 0 6 1 0Rostock 1 12 2 0Saarbrücken, Chemie n.v. 6 11 0Saarbrücken, Materialchemie b)Siegen 0 4 13 1Stuttgart 0 8 47 2Tübingen, Chemie 0 13 4 0Tübingen, Nano 0 8 15 1Ulm, Chemie 0 34 2 0Ulm, Wirtschaftschemie 0 14 14 0Wuppertal 2 1 9 0Würzburg 10 11 34 3Würzburg, Fokus Chemie g)Summe 211 1063 1069 45Prozent 8,8% 44,5% 44,8% 1,9%Gesamtsumme 2388davon Note "ausreichend" 0
n.v. = nicht vorgesehen
a) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstb) keine Veröffentlichung, da weniger als vier Prüfungenc) keine Abschlüssed) inkl. Studiengang "Biochemistry & Biophysics"e) Daten bezogen auf SS 2016 und WS 2016/17f) Es konnte nur der Durchschnittswert (MSc. 1,35) ermittelt werdeng) auf Grund geringer Studierendenzahl wurde von einer Angabe abgesehen
Tabelle 7. Master Chemie: Benotung der Abschlüsse
26
CTabelle 8. Chemie: Doktoranden, Promotionen und Benotung (nur eingeschriebene Doktoranden)
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Tabelle 8. Studiengang Chemie: Doktoranden, bestandene Promotionen u. Benotung der Prom. (nur eingeschriebene Doktoranden)
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Tabelle 8. Studiengang Chemie: Doktoranden, bestandene Promotionen u. Benotung der Prom. (nur eingeschriebene Doktoranden) 27
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CTabelle 9. Chemie: Tabelle 10. Chemie:Studiendauer der Promotion Dreijahresdurchschnitt der Promotionsdauer28 Tabelle 9. Studiengang Chemie: Tabelle 10. Studiengang Chemie: Studiendauer der Promotion Dreijahresdurchschnitt der Promotionsdauer
Medianwerte der letzten drei Jahre (in Semestern)Hochschule Gesamt Berücks. Median* Hochschule Mittel 2015 2016 2017Aachen RWTH 85 85 8,2 Aachen 8,1 8,0 8,2 a)Bayreuth 28 28 9,2 a) Bayreuth 9,7 10,4 9,6 9,2Berlin FU 57 57 7,9 Berlin FU 8,1 8,3 8,0 7,9Berlin HU 39 39 8,2 Berlin HU 8,3 8,4 8,4 8,2Berlin TU 42 42 7,1 Berlin TU 7,2 7,5 7,0 7,1Bielefeld 21 21 7,1 Bielefeld 7,5 7,7 7,7 7,1Bochum 51 51 7,6 Bochum 7,7 7,8 7,6 7,6Bonn 24 24 8,2 Bonn 7,7 7,4 7,5 8,2Braunschweig 35 35 8,6 Braunschweig 8,9 8,8 9,4 8,6Bremen Univ. 52 52 7,9 Bremen 7,3 6,8 7,3 7,9Bremen, Jacobs Univ. 16 16 6,5 Bremen, Jacobs Univ. 6,8 7,0 7,0 6,5Chemnitz TU 15 15 10,5 Chemnitz 9,7 8,8 10,5 a)Clausthal 6 6 7,7 Clausthal 7,3 6,9 k.A. 7,7Darmstadt TU 53 53 10,9 Darmstadt TU 9,5 8,6 9,0 10,9Dortmund TU 44 44 8,6 Dortmund TU 8,6 8,7 8,5 8,6Dresden TU 73 73 7,8 Dresden TU 7,6 8,1 7,0 7,8Duisburg-Essen 58 58 7,1 Duisburg-Essen 7,7 7,9 8,2 7,1Düsseldorf 34 34 7,2 Düsseldorf 7,4 7,4 7,2 b)Erlangen-Nürnberg 56 0 k.A. Erlangen-Nürnberg keine AngabenFrankfurt/M 23 23 8,3 Frankfurt/M 8,7 8,8 8,9 8,3Freiberg TU 12 12 8,0 Freiberg TU 8,5 8,8 8,8 8,0Freiburg 30 30 8,7 Freiburg 7,9 7,8 7,4 8,7Gießen 18 18 7,0 Gießen 7,6 7,7 8,0 7,0Göttingen 41 41 7,7 Göttingen 7,9 7,7 8,2 7,7Halle 23 15 8,3 b) Halle 8,7 9,5 8,3 8,3Hamburg 39 39 8,6 Hamburg 8,4 7,5 8,9 8,6Hannover 45 45 7,3 Hannover 7,5 7,7 7,5 7,3Heidelberg 43 43 6,9 Heidelberg 6,8 6,4 7,2 6,9Jena 43 43 9,2 Jena 8,3 8,0 7,6 9,2Kaiserslautern 28 28 7,7 Kaiserslautern 8,6 10,1 7,9 7,7Karlsruhe 49 49 6,5 Karlsruhe 6,5 6,5 6,4 6,5Kassel 5 5 8,6 Kassel 8,2 7,9 8,6 a)Kiel 25 25 8,7 Kiel 7,8 7,8 8,7 b)Köln 45 45 7,1 Köln 7,5 7,3 8,0 7,1Konstanz 30 30 8,6 Konstanz 9,1 9,6 9,0 8,6Leipzig 38 38 8,0 Leipzig 8,1 8,2 8,0 8,0Mainz 78 78 7,0 c) Mainz 6,6 6,5 6,2 7,0Marburg 33 33 8,9 Marburg 8,3 7,9 8,0 8,9München LMU 61 0 d) München LMU keine AngabenMünchen TU 53 0 k.A. München TU keine AngabenMünster 94 94 7,3 Münster 7,0 7,0 6,6 7,3Oldenburg 12 12 8,0 Oldenburg 6,9 6,8 6,0 8,0Osnabrück 5 5 10,8 Osnabrück 9,9 9,0 10,8 a)Paderborn 17 17 7,1 Paderborn 7,4 7,0 8,0 7,1Potsdam 37 37 7,3 Potsdam 7,1 7,3 6,8 7,3Regensburg 33 33 6,7 Regensburg 7,0 7,4 6,9 6,7Rostock 39 39 8,2 Rostock 8,0 7,5 8,1 8,2Saarbrücken 21 21 7,3 Saarbrücken 7,3 7,3 7,3 7,3Siegen 12 12 9,5 Siegen 10,4 12,3 9,3 9,5Stuttgart 41 41 8,9 Stuttgart 9,0 10,1 8,1 8,9Tübingen 73 0 k.A. Tübingen 7,5 7,3 7,7 c)Ulm 42 42 7,6 e) Ulm 7,7 8,0 7,5 7,6Wuppertal 15 15 6,5 Wuppertal 7,6 7,2 7,9 6,5Würzburg 27 27 8,7 Würzburg 8,6 8,4 8,8 8,7Summe 2019 1768 Durchschnittl. 8,0 8,0 7,9 8,0durchschnittl. Dauer 8,8 Medianwert*durchschnittl. Median-Wert* 8,0
a) inkl. Studiengang Polymer Science, Natur- u. Wirkstoffchemie, a) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2015Materialchemie u. Katalyse b) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2016b) in acht Fällen konnte die Promotionsdauer nicht erhoben werden c) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2017c) inkl. biomedizinische Chemied) Studiendauer nicht ermittelbar, da keine Immatrikulationspflichte) inkl. Doktoranden in "Energy Science and Technology" und "Chemieingenieurwesen"
*Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
CTabelle 11. Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und ExamenTabelle 11. Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und bestandene Examen 29
Studierende ExamenStudierende Vordiplom Diplom
Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt
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Berlin TU 26 16 4 4 30 20 50 0 0 0 0 0 0 0 2 1 0 0 2 1 3Chemnitz TU 2 2 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1Freiberg TU a) 53 18 0 0 53 18 71 0 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0Hamburg 33 14 2 3 35 17 52 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 2 2 4Jena 1 0 0 0 1 0 1 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 0 1 1Kaiserslautern 19 7 1 1 20 8 28 0 0 0 0 0 0 0 23 17 1 1 24 18 42Kaiserslautern (WIRTSCHAFTSCHEMIE) 3 1 0 1 3 2 5 0 0 0 0 0 0 0 2 1 0 1 2 2 4Kassel b) 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3Kiel 0 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Köln 0 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Mainz, Chemie 88 16 3 2 91 18 109 0 0 0 0 0 0 0 7 2 0 1 7 3 10Mainz, Biomed. Chemie c) 16 19 0 3 16 22 38 0 0 0 0 0 0 0 1 4 0 0 1 4 5Oldenburg 8 0 0 0 8 0 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Summe 249 95 10 14 260 109 369 1 1 0 0 1 1 2 37 28 1 4 40 33 73Frauen:Ausländer:
a) Diplomstudiengang mit WS 2015/2016 neu eingerichtet; davon 22 Anfänger (WS 2017/18)
b) Studiengang "Nanostrukturwissenschaften"
c) Studiengang Biomedizinische Chemie, Abschluss: Dipl.-Chem.
29,5% 50,0% 45,2%6,5% 0,0% 6,8%
Seite als Einzelseite wg. Anschnitt- nach Export Einzelseite in finalen Innenteil einfügen
30
CTabelle 12. Studiengang Chemie/Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)
30 Studiengänge Chemie, Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen* *Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 12a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2017 Männer in % Frauen in % Gesamt in %Aufnahme eines Master-Studiums 1076 98,0% 590 97,8% 1666 98,1%Eintritt in das Berufsleben 9 0,8% 7 1,2% 16 0,9%Promotion 8 0,7% 1 0,2% 9 0,5%Stellensuchend 5 0,5% 5 0,8% 7 0,4%Summe 1098 100,0% 603 100,0% 1698 100,0%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 2486Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1698 68%
Tabelle 12b. Verbleib der Master-Absolventen 2017 Männer in % Frauen in % Gesamt in %Promotion ohne Hochschulwechsel 695 70,1% 282 61,2% 977 67,2%Promotion mit Hochschulwechsel 170 17,1% 65 14,1% 235 16,2%Promotion in and. Fachbereich 23 2,3% 14 3,0% 37 2,5%Aufnahme eines Zweitstudiums 9 0,9% 8 1,7% 17 1,2%Eintritt in das Berufsleben 76 7,7% 82 17,8% 158 10,9%Stellensuchend 19 1,9% 10 2,2% 29 2,0%Summe 992 100,0% 461 100,0% 1453 100,0%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 2444Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1453 59%
Tabelle 12c. Berufsweg der Master-Absolventen, die 2017 ohne Promotion ins Berufsleben getreten sind Männer in % Frauen in % Gesamt in %Chemische Industrie 31 50,8% 21 36,8% 52 44,1%Übrige Wirtschaft 17 27,9% 25 43,9% 42 35,6%Ausland 2 3,3% 3 5,3% 5 4,2%Anstellung an Hochschule (ohne Prom.) 2 3,3% 3 5,3% 5 4,2%Anstellung an Forschungsinstitut (ohne Prom.) 0 0,0% 2 3,5% 2 1,7%Öff. Dienst (ohne Hochsch. und Forschungsinst.) 7 11,5% 2 3,5% 9 7,6%Freiberufliche Tätigkeit 2 3,3% 1 1,8% 3 2,5%Summe 61 100,0% 57 100,0% 118 100,0%
Zahl der Absolv., die ohne Prom. in Beruf getreten sind: 158Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 118 75%
Tabelle 12d. Verbleib der promovierten Chemiker 2017 Männer in % Frauen in % Gesamt in %Chemische Industrie 292 36,8% 136 30,6% 428 35,3%Übrige Wirtschaft 81 10,2% 55 12,4% 136 11,2%Ausland (auch Postdoc) 104 13,1% 41 9,2% 145 12,0%Hochschule (unbefristete Stelle) 20 2,5% 8 1,8% 28 2,3%Forschungsinstitut (unbefristete Stelle) 11 1,4% 4 0,9% 15 1,2%Postdoc Inland (befristete Stelle) 154 19,4% 88 19,8% 242 20,0%öff. Dienst (ohne Hochsch., Forsch.inst., Postdoc) 33 4,2% 19 4,3% 52 4,3%Freiberufliche Tätigkeit 17 2,1% 5 1,1% 22 1,8%Zweitstudium 4 0,5% 3 0,7% 7 0,6%Stellensuchend 77 9,7% 86 19,3% 137 11,3%Summe 793 100,0% 445 100,0% 1212 100,0%
Gesamtzahl der Promotionen 2019Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1212 60%
31
CTabelle 13. Überblick Chemie (inkl. Wirtschaftschemie)Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Überblick Chemie (inkl. Wirtschaftschemie): 31Studienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 13a. StudierendeJahr Gesamtzahl* Anfänger Doktoranden
gesamt weibl. Diplom Bachelor gesamt weibl. gesamt weibl.2007 27.709 39% 1.230 3.881 5.111 42% 5.576 37%2008 27.714 39% 736 4.371 5.107 41% 6.123 38%2009 28.607 39% 366 4.888 5.254 40% 6.401 39%2010 29.616 38% 164 5.385 5.549 37% 7.192 39%2011 32.378 37% 68 7.131 7.199 36% 7.403 39%2012 33.251 36% 0 6.095 6.095 37% 7.800 38%2013 34.942 36% 0 6.755 6.755 37% 8.048 38%2014 35.980 36% 0 7.003 7.003 38% 8.222 37%2015 37.158 36% 26 7.319 7.345 40% 8.930 37%2016 37.411 36% nicht mehr erfasst 7.019 7.019 40% 8.590 37%2017 38.629 35% nicht mehr erfasst 7.174 7.174 42% 9.814 37%
* Gesamtzahl: Bachelor-, Master-, Diplom-Studierende sowie Doktoranden
Tabelle 13b. Bestandene ExamenJahr Bachelor Master
gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl.2007 362 41% 234 48% 1.286 33% 1.836 40% 1.616 41%2008 602 43% 246 38% 1.384 34% 1.635 38% 1.661 41%2009 1.056 42% 330 42% 1.514 38% 1.089 40% 1.727 40%2010 1.508 43% 511 41% 1.554 40% 627 35% 1.584 40%2011 1.941 40% 785 44% 1.670 38% 323 35% 1.378 39%2012 2.126 40% 1.096 41% 1.640 40% 176 38% 1.031 41%2013 2.358 37% 1.578 40% 1.753 37% 88 45% 678 34%2014 2.815 34% 1.742 39% 1.787 40% 43 40% 311 35%2015 2.685 35% 2.034 38% 1.901 37% 6 67% 309 30%2016 2.484 36% 2.297 37% 2.028 39% 3 67% 126 44%2017 2.486 36% 2.444 33% 2.019 40% 2 73
Tabelle 13c. Studiendauer (in Semestern)Jahr Bachelor Master Diplom
Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median2007* 6,2 4,2 19,6 18,6 5,6 4,9 11,7 10,62008* 6,1 4,0 19,4 18,6 6,2 5,4 11,5 10,52009 6,1 4,0 8,3 7,4 6,6 5,8 11,4 10,62010 6,2 4,1 8,6 7,6 nicht mehr erfasst 11,8 11,02011 6,3 4,1 8,3 7,4 nicht mehr erfasst 12,7 11,72012 6,3 4,0 8,3 7,5 nicht mehr erfasst 13,3 12,22013 7,0 6,4 4,8 4,3 8,6 7,8 nicht mehr erfasst 14,9 13,62014 7,0 6,3 4,8 4,3 8,4 7,6 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2015 7,0 6,4 5,0 4,6 8,7 8,0 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2016 7,2 6,5 5,2 4,6 8,7 7,9 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2017 7,4 6,6 5,3 4,6 8,8 8,0 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
* Promotionsdauer inkl. Dauer des Studiums davor
Der 50%- oder Median-Wert gibt an, im wievielten Semester 50% der Studenten die Prüfung abgelegt haben. Details s. Text zu Studiendauern.
Vordiplom
VordiplomPromotion
DiplomPromotion
32
BC
Tabelle 14. Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: Überblick
32 Tabelle 14. Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: Überblick
Universität Name Studiengang Regelstudien-zeit (Semester) Name Studiengang Regelstudien-
zeit (Semester)
Bayreuth Biochemie 6 Biochemie/Molekularbiologie 4
Berlin FU Biochemie 6 Biochemie 4
Berlin TU Biologische Chemie 4
Bielefeld Biochemie 6 Biochemie 4
Bochum Biochemie 6 Biochemie 4
Braunschweig Biochemie/Chemische Biologie 4
Bremen Jacobs Univ. Biochemistry and Cell Biology 6
Bremen Univ. Biochemistry/Molec. Biology 4
Darmstadt Molekulare Biotechnologie 6 Molekulare Biotechnologie 4
Dortmund Chemische Biologie 6 Chemische Biologie 4
Düsseldorf Biochemie 6 Biochemie 4
Frankfurt/Main Biochemie 6 Biochemie 4
Freiburg a) Biochemistry & Biophysics 4
Göttingen Biochemie6
Molecular Life Sciences - Microbiology, Biotechnology and Biochemistry 4
Greifswald Biochemie 6 Biochemie 4
Halle Biochemie 6 Biochemie 4
Hamburg Molecular Life Sciences 6 Molecular Life Sciences 4
Hannover Biochemie 6 Biochemie 4
Hannover Life Science 6 Life Science 4
Heidelberg Biochemie 6 Biochemie 4
Ilmenau Biotechnische Chemie 6 Biotechnische Chemie 4
Jena Biochemie/Molekularbiologie* 6 Biochemistry* 4
Jena Chemische Biologie 4
Kaiserslautern Bio-und Chemieingenieurwissenschaften 7
Bio-und Chemieingenieurwissenschaften 3
Karlsruhe Chemische Biologie 6 Chemische Biologie 4
Kiel Biochemie/Molekularbiologie 6 Biochemie/Molekularbiologie 4
Konstanz Life Science 6 Life Science 4
Köln Biochemie 6 Biochemie 4
Leipzig Biochemie 6 Biochemie 4
Lübeck Molecular Life Science 6 Molecular Life Science 4
München LMU b) Biochemie 4
München TU Biochemie 6 Biochemie 4
Potsdam Biowissenschaften 6 Biochemie & Molekularbiologie 4
Regensburg Biochemie 6 Biochemie 4
Tübingen Biochemie 6 Biochemistry 4
Ulm Biochemie 6 Biochemie 4
Würzburg Biochemie 6 Biochemie 4
a) Master-Studiengang "Biochemistry & Biophysics" wurde bei Chemie erfasst (s. Seiten 17-21)
b) Bachelor-Studiengang "Chemie und Biochemie" wurde bei Chemie erfasst (s. Seiten 17-21)
* Angaben gemäß Internet, da keine Auskunft von verantwortlichem Fachbereich
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
33
BC
Tabelle 15. Bachelor Biochemie/Life Sciences: StudierendeB
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Tabelle 15. Bachelor Biochemie u. Life Sciences: Studierende
34
BC
Tabelle 16. Bachelor Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer
34 Tabelle 16. Biochemie u. Life Sciences:
bestandene Bachelor-Examen und Studiendauer
Bachelor-Abschlüsse in Biochemie Studiendauer Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe Berücks. Median*
Bayreuth keine Angaben
Berlin FU 14 25 3 4 17 29 46 46 6,6
Bielefeld 13 15 1 0 14 15 29 29 6,0
Bochum 13 15 0 3 13 18 31 31 6,0
Bremen Jacobs Univ. 2 3 1 10 3 13 16 16 6,0 Darmstadt 10 9 0 1 10 10 20 20 6,0
Dortmund 17 20 1 2 18 22 40 40 6,7
Düsseldorf 12 15 2 1 14 16 30 30 6,0
Frankfurt/Main 21 20 1 4 22 24 46 46 6,0
Göttingen 13 17 2 0 15 17 32 32 6,9
Greifswald 18 17 1 0 19 17 36 36 6,0
Halle 14 20 0 0 14 20 34 34 6,0
Hamburg 4 20 0 0 4 20 24 24 6,8
Hannover 6 10 1 1 7 11 18 18 6,8
Hannover, Life Science 7 20 0 1 7 21 28 28 7,1
Heidelberg keine Angaben
Ilmenau 2 3 0 0 2 3 5 5 7,0
Jena keine Angaben
Kaiserslautern 10 9 1 1 11 10 21 21 9,0
Karlsruhe 3 7 1 1 4 8 12 12 6,0
Kiel 5 8 0 1 5 9 14 14 6,4
Konstanz 10 23 0 0 10 23 33 33 6,0
Köln 8 17 1 0 9 17 26 26 6,0
Leipzig 12 21 0 1 12 22 34 34 6,0
Lübeck 12 34 1 1 13 35 48 48 6,0
München TU 14 19 4 1 18 20 38 38 6,0
Potsdam 16 31 0 1 16 32 48 48 7,5
Regensburg 6 8 0 0 6 8 14 14 6,0
Tübingen 21 38 0 1 21 39 60 60 6,4
Ulm 20 19 2 1 22 20 42 42 6,1
Würzburg 22 19 1 0 23 19 42 42 6,0
Summe a) 325 482 24 36 349 518 867 867
Anteil Frauen 60% Durchschnitt 6,9
Anteil Ausländer 7% Median 6,4
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet
a) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
35
BC
Tabelle 17. Master Biochemie/Life Sciences | Diplom-Biochemie: StudierendeM
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35 Tabelle 17. Master Biochemie u. Life Sciences/Diplom-Biochemie: Studierende
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Tabelle 18. Master Biochemie/Life Sciences: bestandene Examen und Studiendauer | Examen Diplom-Biochemie
36 Tabelle 18. Biochemie u. Life Sciences: bestandene Master-Examen inkl. Studiendauer / Examen Diplom-Biochemie
Master-Abschlüsse in Biochemie Studiendauer Master
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe Berücks. Median*
Bayreuth keine Angaben
Berlin FU 17 18 3 3 20 21 41 41 4,9
Berlin TU keine Abschlüsse
Bielefeld 11 14 0 0 11 14 25 25 5,0
Bochum 17 24 2 3 19 27 46 46 4,3
Braunschweig 3 3 0 0 3 3 6 6 5,0
Bremen 4 6 6 3 10 9 19 19 4,5
Darmstadt 3 6 0 0 3 6 9 9 4,0
Dortmund 16 22 1 1 17 23 40 40 4,6
Düsseldorf 4 5 1 1 5 6 11 11 4,0
Frankfurt/Main 21 14 1 1 22 15 37 37 4,6
Göttingen 6 15 1 3 7 18 25 25 4,6
Greifswald 15 8 0 1 15 9 24 24 4,7
Halle 25 41 0 0 25 41 66 66 4,7
Hamburg 10 22 0 3 10 25 35 35 4,4
Hannover 10 11 1 0 11 11 22 22 4,0
Hannover, Life Science 6 16 0 0 6 16 22 22 4,0
Heidelberg keine Abschlüsse
Ilmenau keine Abschlüsse
Jena, Chem. Biologie 8 12 2 0 10 12 22 22 4,5
Jena, Biochemistry keine Angaben
Kaiserslautern 3 1 0 1 3 2 5 5 6,0
Karlsruhe 11 19 0 0 11 19 30 30 4,0
Kiel 8 6 0 0 8 6 14 14 4,2
Konstanz 14 25 0 0 14 25 39 39 4,7
Köln keine Abschlüsse
Leipzig 14 19 3 4 17 23 40 40 4,0
Lübeck 9 19 0 0 9 19 28 28 4,0
München LMU 15 13 5 2 20 15 35 35 4,6
München TU 17 28 2 1 19 29 48 48 4,6
Potsdam 12 23 0 1 12 24 36 36 4,9
Regensburg 8 6 0 0 8 6 14 14 4,5
Tübingen 12 22 2 5 14 27 41 41 4,9
Ulm 10 16 0 1 10 17 27 27 4,0
Würzburg 6 14 1 0 7 14 21 21 5,4
Summe a) 315 448 31 34 346 482 828 828
Anteil Frauen 58% Durchschnitt 5,1Anteil Ausländer 8% Median 4,5
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechneta) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
Studiengang Diplom BiochemieVordipl. Diplom
Deutsche Ausländer GesamtHochschule Summe männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl.SummeBerlin FU 0 0 0Frankfurt/M 0 0 0 0Greifswald 0 0 0 0Halle 0 0 0 0 0 0 0 0Hamburg 0 0 0 0Kiel 0 0 0 0Potsdam 0 0 0 0Tübingen 0 1 3 0 0 1 3 4Summe a) 0 1 3 0 0 1 3 4FrauenanteilAusländer: 0,0%
a) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
75,0%
37
BC
Tabelle 19. Biochemie/Life Sciences: Benotung der AbschlüsseTabelle 19. Biochemie u. Life Sciences: Benotung der Abschlüsse 37
Hochschule Bachelor-Gesamtnote Master-Gesamtnote
Ausz. s. gut gut befr. a) Ausz. s. gut gut befr. a)
Bayreuth keine Angaben keine Angaben
Berlin FU 0 8 28 10 0 34 7 0
Berlin TU kein BSc.-Studiengang keine Abschlüsse
Bielefeld 0 2 15 12 0 14 10 1
Bochum 0 4 19 8 0 37 9 0
Braunschweig kein BSc.-Studiengang 1 3 2 0
Bremen Jacobs Univ. 2 5 7 2
Bremen kein BSc.-Studiengang 0 12 7 0
Darmstadt 0 4 16 0 5 4 0 0
Dortmund 0 1 20 19 0 15 23 2
Düsseldorf 0 10 15 5 0 8 3 0
Frankfurt 10 14 21 1 10 13 14 0
Göttingen 0 4 26 2 0 12 13 0
Greifswald 0 2 17 17 1 11 12 0
Halle n.v. 0 14 20 n.v. 36 29 1
Hamburg 5 18 1 0 23 3 9 0
Hannover 1 7 7 3 6 7 9 0
Hannover, Life Science 14 9 4 1 10 8 4 0
Heidelberg keine Angaben keine Abschlüsse
Ilmenau 0 1 4 0 keine Abschlüsse
Jena, Chem. Biologie kein BSc.-Studiengang 0 10 12 0
Jena, Biochemistry keine Angaben keine Angaben
Kaiserslautern 0 1 10 10 0 3 2 0
Karlsruhe b)
Kiel n.v. 1 12 1 n.v. 11 3 0
Konstanz 1 1 28 3 25 10 4 0
Köln 1 2 22 1 keine Abschlüsse
Leipzig 0 6 22 6 0 28 12 0
Lübeck 0 4 31 13 3 8 17 0
München LMU kein BSc.-Studiengang 3 23 9 0
München TU 2 5 23 8 16 19 13 0
Potsdam 0 2 30 16 0 24 12 0
Regensburg 0 1 12 1 0 9 5 0
Tübingen 0 8 49 3 0 33 6 2
Ulm 0 5 31 6 0 17 10 0Würzburg 2 6 26 8 11 8 2 0
Summe 38 131 510 176 114 420 258 6
Prozent 4,4% 15,3% 59,6% 20,6% 14,3% 52,6% 32,3% 0,8%
Gesamtsumme 855 Gesamtsumme 798
davon Note ausreichend: 0 davon Note ausreichend: 0
n.v. = nicht vorgesehen
a) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasst
b) Es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 1,86; MSc. 1,25) ermittelt werden
38
BC
Tabelle 20. Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, Promotionen und Benotung (nur eingeschriebene Doktoranden)
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38 Tab 20. Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, bestandene Prom.u. Benotung der Prom. (nur eingeschrieb. Doktor.)
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Tabelle 21. Studiengänge Biochemie & Life Sciences: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)
Studiengänge Biochemie/Life Sciences: Berufsweg der Absolventen* 39* Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 21a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2017 Männer in % Frauen in % Gesamt in%Aufnahme eines Diplom/Master-Studiums 204 98,6% 286 97,6% 490 98,0%Eintritt in das Berufsleben 2 1,0% 6 2,0% 8 1,6%Promotion 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0%Stellensuchend 1 0,5% 1 0,3% 2 0,4%Summe 207 100,0% 293 100,0% 500 100,0%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 867Verbleib bekannt: 500Erfassungsgrad: 57,7%
Tabelle 21b. Verbleib der Master-Absolventen 2017 Männer in % Frauen in % Gesamt in%Promotion ohne Hochschulwechsel 100 60,6% 118 48,6% 225 54,2%Promotion mit Hochschulwechsel 39 23,6% 55 22,6% 94 22,7%Promotion in and. Fachbereich 3 1,8% 12 4,9% 15 3,6%Eintritt in das Berufsleben 13 7,9% 43 17,7% 56 13,5%Zweitstudium 4 2,4% 3 1,2% 7 1,7%Stellensuchend 6 3,6% 12 4,9% 18 4,3%Summe 165 100,0% 243 100,0% 415 100,0%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 828Verbleib bekannt: 415Erfassungsgrad: 50,1%
Tabelle 21c. Verbleib der 2017 promo- vierten Biochemiker/innen Männer in % Frauen in % Gesamt in %Chemische / Pharmaz. Industrie 7 15% 13 27% 20 21%Übrige Wirtschaft 2 4% 3 6% 5 5%Anstellung im Ausland (Postdoc etc.) 8 17% 4 8% 12 13%Hochschule (unbefrist. Anstellung) 0 0% 1 2% 1 1%Forschungsinstitut (unbefrist. Anstellung) 3 6% 0 0% 3 3%Postdoc o.ä. im Inland (befristete Anstellung) 24 51% 19 40% 43 45%Öffentlicher Dienst 1 2% 0 0% 1 1%Freiberufliche Tätigkeit 0 0% 1 2% 1 1%Zweit- oder Aufbaustudium 1 2% 1 2% 2 2%Stellensuchend 1 2% 6 13% 7 7%Summe 47 100,0% 48 100,0% 95 100,0%
Gesamtzahl der promovierten Biochemiker/innen: 251Verbleib bekannt: 95Erfassungsgrad: 37,8%
40
BC
Tabelle 22. Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
40 Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 22a. StudierendeJahr Doktoranden Gesamtzahl*
Diplom Bachelor gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2007 204 799 1003 63% 712 52% 4.768 59%2008 204 855 1059 60% 740 53% 4.903 58%2009 72 1070 1142 61% 832 54% 5.556 58%2010 0 1183 1183 60% 829 52% 5.616 57%2011 0 1410 1410 55% 636 54% 6.203 57%2012 0 1595 1595 55% 895 51% 7.166 56%2013 0 1489 1489 58% 1182 54% 7.640 55%2014 0 1693 1693 59% 1208 53% 8.555 56% *Bachelor-, Master-
2015 0 1847 1847 60% 1434 52% 9.273 57% und Dipl.-Studierende
2016 0 1618 1618 58% 1112 53% 9.208 55% sowie Doktoranden
2017 0 1663 1663 62% 1334 54% 9.624 55%
Tabelle 22b. Bestandene ExamenJahr Bachelor Master Promotion Vordiplom Diplom
gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2007 208 62% 95 63% 158 48% 322 57% 382 54%2008 332 62% 114 57% 170 51% 282 56% 387 59%2009 421 61% 158 53% 183 53% 211 60% 364 58%2010 477 65% 206 55% 150 51% 169 54% 295 56%2011 550 59% 324 59% 160 51% 84 67% 217 59%2012 647 58% 339 63% 166 52% 38 63% 191 61%2013 781 61% 476 60% 270 56% 5 60% 168 60%2014 919 58% 643 62% 194 49% 0 111 61%2015 947 56% 700 58% 242 54% 0 43 49%2016 814 60% 751 59% 239 53% 0 5 20%2017 867 60% 828 58% 251 53% 0 4 75%
Jahr Bachelor Master Promotion Vordiplom DiplomMittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median
2007* 18,5 18,2 4,9 4,3 10,6 9,92008* 18,9 18,1 5,4 4,6 11,2 10,32009* 6,1 4,0 19,2 18,6 nicht mehr erfasst 10,8 9,72010 6,1 4,1 8,4 7,7 nicht mehr erfasst 11,4 10,32011 6,1 5,9 4,4 4,2 8,6 7,9 nicht mehr erfasst 11,4 10,82012 6,4 6,0 4,5 4,1 9,0 8,4 nicht mehr erfasst 12,7 12,02013 6,4 6,0 4,8 4,3 8,3 7,8 nicht mehr erfasst 11,9 11,12014 6,6 6,1 4,9 4,4 9,3 8,5 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2015 6,7 6,1 4,9 4,5 9,0 8,1 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2016 6,9 6,3 5,8 4,6 9,4 8,3 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2017 6,9 6,4 5,1 4,5 9,8 8,7 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst* Promotionsdauer inkl. Dauer des Studiums davor
Anfänger
Tabelle 22c. Studiendauer (in Semestern)
41
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Tabelle 23. Bachelor-LM-Chemie | Lebensmittelchemie Diplom/Staatsexamen:Studierende Grundstudium
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Tabelle 27. Überblick LM-Chemie: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Überblick Lebensmittelchemie 45Studienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 27a. StudierendeJahr Anfänger (1. und 2. Sem.) Gesamtzahl*
Bachelor Dipl./Staatsex. Summe weiblich gesamt weiblich2007 417 75% 1.877 75%2008 79 372 451 75% 1.899 75%2009 75 374 449 77% 1.944 75%2010 91 366 457 70% 1.864 75%2011 142 397 539 70% 2.041 71%2012 250 243 493 73% 2.264 72%2013 280 241 521 75% 2.238 72%2014 276 248 524 72% 2.269 71%2015 268 254 522 68% 2.318 70% * inkl. Studierende in
2016 462 173 635 70% 2.330 70% Bachelor- und Master-
2017 364 207 571 68% 2.310 71% Studiengängen
Tabelle 27b. Bestandene Examen Jahr Vorprüfung 1. Staatsex./Diplom 2. Staatsex. Promotionen
gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2007 279 82% 338 80% 168 77% 73 64%2008 308 78% 394 78% 153 78% 59 60%2009 291 73% 510 75% 153 80% 44 49%2010 241 78% 365 66% 167 73% 51 62%2011 291 76% 383 78% 167 79% 65 67%2012 195 69% 328 73% 177 77% 53 57%2013 262 72% 290 77% 175 73% 66 71%2014 114 71% 306 78% 156 82% 68 73%2015 166 75% 274 69% 163 79% 61 72%2016 168 82% 370 70% 129 81% 56 72%2017 181 70% 220 71% 169 66% 55 54%
Tabelle 27c. Bestandene Bachelor- und Master-AbschlüsseJahr Bachelor Master
gesamt weiblich gesamt weiblich2010 43 74%2011 43 90%2012 52 80% 23 70%2013 58 78% 35 80%2014 78 72% 43 84%2015 142 80% 50 70%2016 174 75% 73 75%2017 150 75% 93 75%
Tabelle 27d. Mittlere Studiendauer (in Semestern)Jahr20072008200920102011201220132014201520162017
Vorprüfung Hauptprüfung A
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5,1 10,3 (zu wenige Angaben)
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(zu wenige Angaben) 10,5 7,6
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5,0 10,2
(zu wenige Angaben) 10,8
46
HAW
Tabelle 28. Bachelor- und Master-Studiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften: Überblick*
46 Tabelle 28. Bachelor- und Master-Studiengänge an HAW: Überblick
Hochschule Abschluss Name StudiengangRegel-studienzeit (Semester)
Name StudiengangRegel-studienzeit (Semester)
Aachen, Abt. Jülich B. Science Angewandte Chemie 6 Angewandte Polymerwissenschaften 4
Aachen, Abt. Jülich Nuclear Applications 4
Aalen B. Science Chemie 7 Analytische und Bioanalytische Chemie 3
Berlin (Beuth Hochsch. f.Technik) B. Engineering Pharma und Chemietechnik 7 Pharma und Chemietechnik 3
Bonn Rhein Sieg B. Science Chemie mit Materialwissenschaften 6 Analytische Chemie und
Qualitätssicherung 4
Cottbus-Senftenberg (BTU) Standort Senftenberg B. Science Angewandte Chemie 7 Angewandte Chemie 3
Darmstadt B. Engineering Chemische Technologie 7 Chemie- und Biotechnologie 3/4
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) B. Science Chemieingenieurwesen 7 Chemieingenieurwesen 3
Emden/Leer, Standort Emden B. Science Chemietechn./Umweltechn., Biotechnologie/Bioinformatik 7 Applied Life Sciences 3
Esslingen B. Science Chemieingenieurwesen Farbe und Lack 7 Angewandte Oberflächen- und
Materialwissenschaften 3
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Angewandte Chemie 8 Bio- and Pharmaceutical Analysis b) 2
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Wirtschaftschemie c) 6 Wirtschaftschemie d) 5
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Industriechemie d, e) 6-10
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) B. Science Chemie und Pharmazeutische Chemie 7
Kaiserslautern, Standort Pirmasens B. Engineering Produkt und Processengineering Schwerpunkt Chemietechnik 7
Kaiserslautern, Standort Pirmasens B. Engineering Chemietechnik 7
Köln (TH), Campus Leverkusen B. Science Pharmazeutische Chemie f, i) 6-7 Angewandte Chemie 3
Köln (TH), Campus Leverkusen B. Science Technische Chemie f, i) 6-7 Drug Discovery and Development 4
Lübeck B. Science Chemie und Umwelttechnik j) 7 Technische Biochemie 3
Lübeck B. Science Angewandte Chemie 7
Mannheim B. Science Biologische Chemie 7
Mannheim B. Science Chemische Technik 7 Chemieingenieurwesen 3
Merseburg B. Engineering Chemie- und Umwelttechnik 6 Chemie- und Umweltingenieurwesen 4
München B. Engineering Chemische Technik 7
Münster, Standort Steinfurt B. Science Wirtschaftsingenieurwesen-Chemietechnik 6 Chemical Engineering 4
Münster, Standort Steinfurt B. Science Chemieingenieurwesen 6
Niederrhein, Standort Krefeld B. Science Chemie und Biotechnologie g) 6 Angewandte Chemie h) 4
Niederrhein, Standort Krefeld B. Engineering Chemieingenieurwesen g) 6 Chemieingenieurwesen h) 4
Nürnberg (TH) B. Science Angewandte Chemie 7 Angewandte Chemie 3
Ostwestfalen-Lippe B. Science Technologie der Kosmetika und Waschmittel 6 Life Science Technologies 4
Reutlingen B. Science Angewandte Chemie 7 Angewandte Chemie 3
Westfälische Hochschule, Standort Recklinghausen B. Science Chemie a) 6 Polymerchemie 4
Zittau/Görlitz B. Science Chemie i) 7 Chemie und Energie 3
a) Studiengang auch berufsbegleitend in 10 Semestern möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.b) Studiengang auch berufsbegleitend in 3 Semestern möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.c) Studiengang auch berufsbegleitend mit variabler Studiendauer möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.d) Berufsbegleitender Studiengange) variable Studiendauer von 6-10 Semestern, abhängig von der berufl. Tätigkeit bzw. Freistellung der Studierenden
g) Studiengang auch dual (8 Semester) und berufsbegleitend (10 Semester). Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen
j) Studiengang auslaufend
f) Studiengang mit bzw. ohne Praxissemester
h) Studiengang auch berufsbegleitend (5 Semester). Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.i) auch als dualer Studiengang in 8-9 Semestern
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
47
HAW
Tabelle 29. Bachelor an HAW: Studierende1.
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Tabelle 29. Bachelor HAW: Studierende 47
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48
HAW
Tabelle 30. Bachelor an HAW: Examen und Studiendauer48 Tabelle 30. Bachelor HAW: Bestandene Examen und Studiendauer
Bachelor-Abschlüsse Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**
Aachen 17 2 11 8 28 10 38 38 7,7 6
Aalen 20 10 3 1 23 11 34 34 7,7 7
Berlin (Beuth Hochsch. f. Technik) 10 7 2 6 12 13 25 25 7,0 7
Bonn Rhein Sieg 12 8 3 0 15 8 23 23 7,2 6
Cottbus-Senftenberg (BTU) 7 6 1 2 8 8 16 16 8,8 7
Darmstadt 28 21 5 4 33 25 58 58 8,3 7
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) 23 6 0 0 23 6 29 29 7,0 7
Emden Leer 31 32 2 0 33 32 65 65 7,8 7
Esslingen 29 13 42 42 7,8 7
Idstein, Angew. Chemie 3 9 0 0 3 9 12 12 8,0 8
Idstein, Wirtschaftschemie 5 3 1 0 6 3 9 9 6,0 6
Idstein, Industriechemie 5 9 0 0 5 9 14 14 6,2 6-10
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) 11 7 0 0 11 7 18 18 7,0 7
Kaiserslautern, Produkt u Processeng. keine Angaben 7
Kaiserslautern, Chemietechnik keine Angaben 7
Köln (TH), Pharma. Chemie 13 36 49 49 7,6 6-7
Köln (TH), Techn. Chemie 16 7 23 23 7,5 6-7
Lübeck, Angew. Chemie keine Abschlüsse 7
Lübeck, Chemie- und Umwelttechnik 13 7 0 0 13 7 20 20 8,3 7
Mannheim, Biolog. Chemie 10 17 0 2 10 19 29 29 7,6 7
Mannheim, Chem. Technik 38 12 1 5 39 17 56 56 7,5 7
Merseburg 2 2 1 1 3 3 6 6 7,0 6
München 22 12 34 34 7,1 7
Münster, Wirtschaftsing. 8 2 0 0 8 2 10 10 7,7 6
Münster, Chemieing. 33 8 4 2 37 10 47 47 6,7 6
Niederrhein, Chemieing. 39 12 1 0 40 12 52 52 7,5 6 b)
Niederrhein, Chemie und Biotech. 22 24 0 0 22 24 46 46 8,6 6 c)
Nürnberg (TH) 41 22 1 2 42 24 66 66 7,7 7
Ostwestfalen-Lippe 0 11 0 0 0 11 11 11 6,1 6
Reutlingen 25 21 4 16 29 37 66 66 6,9 7
Westfälische Hochschule 19 7 0 1 19 8 27 27 8,8 6 d)
Zittau/Görlitz keine Angaben 7
Summe a) 422 265 40 50 542 383 925 925 7,5
Anteil Frauen: 41%
Anteil Ausländer: 10%
a) die Unterscheidung Deutsch-ausländisch bzw. männl.-weibl. ist nicht an allen Hochschulen möglich
b) davon 29 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig)
c) davon 12 Absolventen im dualen Studiengang 8semestrig)
d) keine Abschlüsse im berufsbegleitenden Studiengang
* Bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet
** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
Regel-studien-zeit
49
HAW
Tabelle 31. Bachelor an HAW: Benotung der AbschlüsseTabelle 31. Bachelor HAW: Benotung der Abschlüsse 49
Hochschule Beurteilung a, b)
Ausz. s.gut gut befr.
Aachen 0 5 11 22
Aalen 0 1 22 11
Berlin (Beuth Hochsch. f. Technik) 0 0 22 3
Bonn Rhein Sieg 0 2 18 3
Cottbus-Senftenberg (BTU) keine Angaben
Darmstadt 2 6 37 13
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) 1 2 16 10
Emden Leer 0 1 41 23
Esslingen 0 5 25 12
Idstein, Angew. Chemie 0 2 8 2
Idstein, Wirtschaftschemie 0 1 6 2
Idstein, Industriechemie 0 4 6 4
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) 1 1 10 6
Kaiserslautern, Produkt u Processeng. keine Angaben
Kaiserslautern, Chemietechnik keine Angaben
Köln (TH), Pharma. Chemie 0 5 33 11
Köln (TH), Techn. Chemie 0 2 17 4
Lübeck, Angew. Chemie keine Abschlüsse
Lübeck, Chemie- und Umwelttechnik 0 1 13 6
Mannheim, Biolog. Chemie 0 8 20 1
Mannheim, Chem. Technik 6 8 32 10
Merseburg 0 0 2 4
München 1 4 23 6
Münster, Wirtschaftsing. 0 0 8 2
Münster, Chemieing. 3 7 26 11
Niederrhein, Chemieing. n.v. 5 33 14 c)
Niederrhein, Chemie und Biotech. n.v. 3 34 9 d)
Nürnberg (TH) 0 4 33 29
Ostwestfalen-Lippe 0 1 3 7
Reutlingen 0 5 48 13
Westfälische Hochschule 0 1 7 19
Zittau/Görlitz keine Angaben
Summe 14 84 554 257
Prozent 1,5% 9,2% 60,9% 28,3%
Gesamtsumme 909
davon Note ausreichend 2
a) n.v. = nicht vorgesehenb) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasst
c) davon 29 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig)
d) davon 12 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig)
50
HAW
Tabelle 32. Master an HAW: Studierende1.
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%
14,6
%
Tabelle 32. Master HAW: Studierende
37,3
%
15,4
%
39,2
%
12,1
%
39,8
%
17,3
%
51
HAW
Tabelle 33. Master an HAW: Examen und StudiendauerTabelle 33. Master HAW: Bestandene Examina und Studiendauer 51
Master-Abschlüsse Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**
Aachen, Nuclear Applications 7 4 5 3 12 7 19 19 4,9 4
Aachen, Angew. Polymerwiss. 17 7 2 2 19 9 28 28 4,8 4
Aalen 5 6 1 0 6 6 12 12 4,0 3
Berlin (Beuth Hochschule f. Technik) 5 2 2 5 7 7 14 14 3,0 3
Bonn-Rhein-Sieg 6 12 1 1 7 13 20 20 4,0 4
Cottbus-Senftenberg (BTU) 7 10 0 0 7 10 17 17 4,0 3
Darmstadt 10 5 1 1 11 6 17 17 4,0 3
Dresden 4 1 0 0 4 1 5 5 3,4 3
Emden Leer 12 6 1 0 13 6 19 19 3,3 3
Esslingen 8 5 13 13 4,0 3
Idstein, Bio- Pharm. Analysis 14 5 1 3 15 8 23 23 2,1 2 b)
Idstein, Wirtschaftschemie 4 5 0 0 4 5 9 9 5,0 5
Köln (TH), Angew. Chemie 6 0 6 6 3,7 3
Köln (TH), Drug Discovery and Development keine Abschlüsse 4
Lübeck 5 4 1 0 6 4 10 10 4,3 3
Mannheim 42 9 3 2 45 11 56 56 3,6 3
Merseburg 10 6 0 0 10 6 16 16 4,7 4
Münster 39 11 4 3 43 14 57 57 4,9 4
Niederrhein, Chemieing. 16 7 1 0 17 7 24 24 4,3 4 c)
Niederrhein, Angew. Chemie 17 16 0 0 17 16 33 33 4,4 4 d)
Nürnberg (TH) 15 17 1 0 16 17 33 33 3,7 3
Ostwestfalen-Lippe 9 12 0 1 9 13 22 22 4,4 4
Reutlingen 20 4 0 3 20 7 27 27 3,8 3
Westfälische Hochschule 2 0 0 0 2 0 2 6 *
Zittau/Görlitz keine Angaben 3
Summe a) 266 149 24 24 304 178 482 480 4,0
Anteil Frauen: 37%
Anteil Ausländer: 10%
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet
a) die Unterscheidung deutsch-ausländisch bzw. männl.-weibl. ist nicht an allen Hochschulen möglich
b) inkl. 12 Abschlüsse im 3-semestrigen berufsbegleitenden Studiengang
c) inkl. 6 Absolventen im 5-semestrigen berufsbegleitenden Studiengang
d) keine Abschlüsse im berufsbegleitenden Studiengang
Regel-studien-zeit
52
HAW
Tabelle 34. Master an HAW: Benotung der Abschlüsse52 Tabelle 34. Master HAW: Benotung der Abschlüsse
Hochschule Beurteilung a, b)
Ausz. s.gut gut befr.
Aachen, Nuclear Applications 0 6 12 1
Aachen, Angew. Polymerwiss. 0 0 24 4
Aalen 3 1 8 0
Berlin (Beuth Hochschule f. Technik) 1 3 8 2
Bonn-Rhein-Sieg 0 14 6 0
Cottbus-Senftenberg (BTU) keine Angaben
Darmstadt 0 7 10 0
Dresden 0 1 4 0
Emden Leer 6 6 7 0
Esslingen 0 4 8 1
Idstein, Bio- Pharm. Analysis 0 4 18 1 c)
Idstein, Wirtschaftschemie 0 4 5 0
Köln (TH), Angew. Chemie 0 3 3 0
Köln (TH), Drug Discovery and Development keine Abschlüsse
Lübeck 0 3 7 0
Mannheim 15 23 15 0 f)
Merseburg 0 4 11 1
Münster 9 9 39 0
Niederrhein, Chemieing. n.v. 10 14 0 d)
Niederrhein, Angew. Chemie n.v. 9 23 1 e)
Nürnberg (TH) 4 11 18 0
Ostwestfalen-Lippe 0 1 20 1
Reutlingen 0 8 19 0
Westfälische Hochschule *
Zittau/Görlitz keine Angaben
Summe 38 131 279 12
Prozent 8,3% 28,5% 60,7% 2,6%
Gesamtsumme 460
davon Note "ausreichend" 1
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet
a) n.v. = nicht vorgesehen
b) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasst
c) inkl. 12 Absolventen im berufsbegleitenden Studiengangd) inkl. 6 Absolventen im berufsbegleitenden Studiengange) keine Abschlüsse im berufsbegleitenden Studiengangf) zum Zeitpunkt der Erfassung konnten nicht alle Noten ermittelt werden
53
HAW
Tabelle 35. Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen* 53 *Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 35a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2017Männer in% Frauen in % Gesamt in %
Master-Studium 195 71% 107 68% 302 70%Eintritt in das Berufsleben 62 23% 43 27% 105 24%Promotion 0 0% 0 0% 0 0%ohne Anstellung 16 6% 8 5% 24 6%Summe 273 100% 158 100% 431 100%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 925Verbleib bekannt: 431 47%
Tabelle 35b. Eintritt der Bachelor-Absolventen in das BerufslebenMänner in% Frauen in % Gesamt in %
Chemische Industrie 47 82% 36 86% 83 84%übrige Wirtschaft 6 11% 5 12% 11 11%Hochsch. oder Forschungsinst.** 3 5% 0 0% 3 3%Öffentlicher Dienst 1 2% 1 2% 2 2%Freiberuflich tätig 0 0% 0 0% 0 0%Summe 57 100% 42 100% 99 100%** ohne Promotion
Gesamtzahl (s. Tab. 35 a.) 105Verbleib bekannt: 99 94%
Tabelle 35c. Verbleib der Master-Absolventen 2017Männer in% Frauen in % Gesamt in %
anderes Studium 6 5% 0 0% 6 3%Eintritt in das Berufsleben 80 71% 51 75% 131 73%Promotion 14 13% 7 10% 21 12%ohne Anstellung 12 11% 10 15% 22 12%Summe 112 100% 68 100% 180 100%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 482Verbleib bekannt: 180 37%
Tabelle 35d. Eintritt der Master-Absolventen in das BerufslebenMänner in% Frauen in % Gesamt in %
Chemische Industrie 42 88% 29 78% 71 84%übrige Wirtschaft 4 8% 6 16% 10 12%Ausland 0 0% 0 0% 0 0%Hochsch. oder Forschungsinst.** 1 2% 0 0% 1 1%Öffentlicher Dienst 1 2% 2 5% 3 4%Freiberuflich tätig 0 0% 0 0% 0 0%Summe 48 100% 37 100% 85 100%** ohne Promotion
Gesamtzahl (s. Tab. 35 c.) 131Verbleib bekannt: 85 65%
54
HAW
Tabelle 36. Überblick HAW: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
54 Überblick HAWStudienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Tabelle 36.a. StudierendeJahr Anfänger Gesamtzahl**
Diplom Bachelor gesamt weiblich gesamt weiblich2007 324 1394 1.718 41% 5.886 41%2008 52 1592 1.644 42% 5.836 43%2009 0 1470 1.470 43% 5.595 42%2010* 0 1144 1.144 39% 4.507 40%2011 0 1941 1.941 38% 6.476 39%2012 0 1945 1.945 39% 6.929 38%2013 0 1852 1.852 40% 7.002 40%2014 0 1906 1.906 40% 7.641 39%2015 0 1872 1.872 40% 7.542 39%2016 0 2039 2.039 38% 8.193 26%2017 0 1909 1.909 42% 7.528 39%
** inkl. Bachelor und Master
Tabelle 36.b. Bestandene Examen und Studiendauer (BSc/MSc)Jahr Bachelor Studiendauer Master Studiendauer
gesamt weiblich Medianwert gesamt weiblich Medianwert2007 84 40% 75 35%2008 130 61% 6,3 69 42% 3,62009 308 47% 6,6 100 30% 4,02010* 347 46% 6,8 114 47% 3,72011 611 46% 6,8 201 48% 3,82012 808 40% 6,9 284 36% 3,82013 758 45% 7,2 336 43% 3,72014 878 45% 7,0 385 43% 3,72015 858 42% 7,2 460 42% 3,92016 894 43% 7,4 482 41% 4,02017 925 41% 7,5 482 37% 4,0
Tab. 36.c. Bestandene Examen u. Studiendauer (Diplom)Studiendauer
Jahr gesamt weiblich Medianwert2006 697 43% 8,72007 649 47% 8,72008 734 47% 8,82009 624 45% 8,92010* 395 47% 9,62011 268 48% 10,52012 131 45% 10,82013 26 19% 13,3
ab 2014* Angaben von drei Hochschulen fehlen
Studiengang ausgelaufen
Übersicht: Alle Tabellen zur Statistik der Chemiestudiengänge
Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie
Tabelle 1 Bachelor- und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick 17Tabelle 2 Bachelor Chemie: Studierende (nur Universitäten) 18Tabelle 3 Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer 20Tabelle 4 Bachelor Chemie: Benotung der Abschlüsse 21Tabelle 5 Master Chemie: Studierende (nur Universitäten) 22Tabelle 6 Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer 24Tabelle 7 Master Chemie: Benotung der Abschlüsse 25Tabelle 8 Chemie: Doktoranden, Promotionen und Benotung 26Tabelle 9 Chemie: Studiendauer der Promotion 28Tabelle 10 Chemie: Dreijahresdurchschnitt der Promotionsdauer 28Tabelle 11 Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und bestandene Examen 29Tabelle 12 Studiengänge Chemie/Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen 30Tabelle 13 Überblick Chemie: (inkl. Wirtschaftschemie) Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 31
Studiengänge Biochemie und Life Sciences
Tabelle 14 Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: Überblick 32Tabelle 15 Bachelor Biochemie/Life Sciences: Studierende 33Tabelle 16 Bachelor Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer 34Tabelle 17 Master Biochemie/Life Sciences | Diplom-Biochemie: Studierende 35Tabelle 18 Master Biochemie/Life Sciences: bestandene Examen und Studiendauer | Examen Diplom-Biochemie 36Tabelle 19 Biochemie/Life Sciences: Benotung der Abschlüsse 37Tabelle 20 Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, Promotionen und Benotung 38Tabelle 21 Studiengänge Biochemie/Life Sciences: Berufsweg der Absolventen 39Tabelle 22 Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger u. Absolventen der letzten 10 Jahre 40
Studiengänge Lebensmittelchemie
Tabelle 23 Bachelor LM-Chemie | Lebensmittelchemie Dipl./Staatsex.: Studierende Grundstudium 41Tabelle 24 Master LM-Chemie | Lebensmittelchemie Dipl./Staatsex.: Studierende Hauptstudium 42Tabelle 25 Lebensmittelchemie: Bestandene Examen 43Tabelle 26 LM-Chemie: Doktoranden, Promotionen und Promotionsdauer 44Tabelle 27 Überblick LM-Chemie: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 45
Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Tabelle 28 Bachelor- und Master-Studiengänge an HAW: Überblick 46Tabelle 29 Bachelor an HAW: Studierende 47Tabelle 30 Bachelor an HAW: Bestandene Examen und Studiendauer 48Tabelle 31 Bachelor an HAW: Benotung der Abschlüsse 49Tabelle 32 Master an HAW: Studierende 50Tabelle 33 Master an HAW: Examen und Studiendauer 51Tabelle 34 Master an HAW: Benotung der Abschlüsse 52Tabelle 35 Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen 53Tabelle 36 Überblick HAW: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 54
C
LM
BC
HAW