Post on 10-Aug-2019
Dr. Dennis Göbel Ingrid Mauritz Prof. Dr. Karl-Hermann FuchsGeschäftsführer Pflegedirektorin ÄrztlicherDirektor
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Interessenten,
sehr gerne haben wir auch für 2018 wieder ein umfassendes Programm an innerbetrieblichen Fortbildungen (IBF) für Sie zusammengestellt. Auf den folgendenseitenfindensienebenfachbezogenenWeiterbildungenauchKursezumthemaKommunikationoderethikundvielesmehr.
MitderUmsetzungderDigitalisierungwerdenwirunszukünftigweiterver-ändernundentwickeln.sohabenwirimletztenJahrz.B.dieaGalernweltetabliert,indersiealleangebotenenFort-undWeiterbildungenonlinefin-den.solltensieimheftalsoeinenbestimmtenKursvermissen,werdensieinderaGalernweltsicherfündig.eineweitereneuerungdesProgrammsist, dass die Anmeldung zu den Kursen ab 2018 nur noch online möglich ist.Wiedasfunktioniert,erklärenwirihnenausführlichindiesemheft.
Obonlineoderoffline:lassensiesichvomangebotinspirierenundnehmensiedieMöglichkeitenwahr,ihrWissenzuerweiternundaufdemaktuellstenstandzubleiben.nursoistesunsmöglich,unserenPatientenund Bewohnern eine bestmögliche versorgung zu gewährleisten.
siehabenideenfürneueKurseodermöchtenunsFeedbackzubestehen-den Seminaren geben? Melden Sie sich bei uns! wir sind Ihnen für jedeanregungdankbar.
nunwünschenwirihnenvielFreudebeimDurchblätterndesheftessowieeinen tollen Lernerfolg!
4 inhaltsverzeichnis
02-03 Vorwort04-05 Inhaltsverzeichnis06-07 Anleitung / Vorgehensweise 08 Reanimation09 reanimationfürÄrzte10 Mega-code-training11 sichererUmgangmitzytostatika
12 KommunikationmitPatientenundKollegenin stressigen Situationen13 einarbeitunginteraktivgestalten14 Teil des Teams sein15 sichsolidarischerklären16 einegemeinsamespracheentwickeln17 integrativevalidationnachrichard18 Bewusster leben und arbeiten mit dem Salutogenese Prinzip19 Gewalt – Sehen – Helfen
20 Medikamententherapiebeiherzrhythmusstörungen21 herzschrittmacher,implantierbareDefibrillatoren&co.22 Katheterablationvonherzrhythmusstörungen23 strahlentherapie24 Updateexpertenstandard25 BasiskursmoderneWundversorgungfürneueinsteiger26 Workshopthoraxdrainagen-Managementaus pflegerischersicht27 DiabetikerimKlinikalltag28 Arzneimittel richtig anwenden29 Psychoonkologiefürihrteam:maßgeschneiderte Fortbildungen!30 BasisfortbildungenPsychiatrie31-32 GrundkursimpsychobiographischenPflegemodell nachProf.erwinBöhm33 Deeskalationstraining34 Belastung–Konflikte–Bewältigung35 Datenschutz
36 WerteworkshopzudenbeidenKernwerten „transparenz“und„verantwortung“37 14.FrankfurterPflegeethiktag201838 GrenzenachtenundQuellensprudelnlassen
Pflichtfortbildungen
Kommunikation
Fachbezogene Fortbildungen
Religion und Ethik
5
39 spiritualität40 wenn die Seele Trauer trägt41 Waskönnenwirvon„emergencyroom“undanderen Krankenhausserienlernen?neueFälle2018
42 risikomanagement/cirs43 PKMs:PflegeimDrG-system44 aufbauundstruktureinerGehaltsabrechnung45 Qualitätsmanagement
46 einführungstage(fürneueMitarbeiterinnenundMit- arbeiterallerBerufsgruppen)undPflichtfortbildungen47 Mentorenarbeitskreis
48 windows-Grundlagen49 MicrosoftWord–einführung50 Microsoftexcel–einführung51 MicrosoftOutlook52 MicrosoftPowerpoint53 Orbis Schulungen54 Microsoft word für Fortgeschrittene55 MicrosoftexcelfürFortgeschrittene
56-60 Terminübersicht: Themen sortiert nach Datum61-64 Anleitung zur Anmeldung über die AGA Lernwelt65 Impressum
inhaltsverzeichnis
Recht undBetriebswirtschaft
Sonstige Fortbildungen
Informations-technologie
6 anleitUnG/vOrGehensWeise
anleitung/vorgehensweise2018
Auswahl der geeigneten FortbildungDiefestgelegtenPflichtfortbildungenmüssenvonallenMitarbei-ternindenvorgegebenenintervallenabsolviertwerden.DieWahlweitererFortbildungenerfolgtnachdenindividuellenBedürfnissenhinsichtlichinteressesundWeiterentwicklungsbedarfundwirdmitderjeweiligenFührungskraftbesprochen.DerPflegedienstsolltejährlichmindestens10Fortbildungsstundenabsolvieren.
Anmeldung zu FortbildungenDie Anmeldung zu den Fortbildungen erfolgt über die AGA Lern-welt.amendedesheftesfindensieeineanleitung,dieihnenschrittfürschritterklärt,wiesiesichonlinezudenFortbildungenanmeldenkönnen.
PflichtfortbildungenDieFortbildungenarbeitsschutz,Brandschutz,Datenschutzundhy-gienewerdennurnochimrahmendeseinführungstagesangeboten.Mitarbeiter, die diese Schulung bereits besucht haben, werden indi-viduellaufstationimrahmenvonBegehungenzudeneinzelnenThemen geschult.
Der DienstplanerberücksichtigtdiegeplantenFortbildungenderMitarbeiterinderDienstplanung(Orbis).Ohneanmeldungundzusagebescheidisteineteilnahmenichtmöglich.
Fortbildungen, die nicht wahrgenommen werden können, sollten so früh wie möglich in der AGA Lernwelt storniert werden, damit andereteilnehmeraufderWartelistenachrückenkönnenundkeineunnötigen Kosten entstehen.
Jeder Mitarbeiter des Pflegedienstes ist verpflichtet, nach der teilnahmeaneinerinternenoderexternenFortbildungsveranstal-tung die Inhalte der Fortbildung zeitnah an das Team weiterzuge-ben.DieskannnachderÜbergabealsKurzreferatgeschehenoderinnerhalbeinerfestgelegtenteambesprechungalstOP.Diedarausresultierenden Umsetzungsstrategien müssen im Team festgelegt, dokumentiertundvonallenMitarbeiternunterschriebensowieden
Fortbildungsauswahl
AnmeldungFortbildung
Stornierung
Inhalt derFortbildung
7anleitUnG/vOrGehensWeise
zuständigenPDlsweitergeleitetwerden.sokannderDeming-zy-klus(plan-do-check-act)berücksichtigtwerden(sieheFortbildungs-nachweisPflegeinroxtra).
Kontakt und Auskunft zu den Fortbildungsveranstaltungenhauspost:lisaMeuser,PflegedirektionT (069) 95 33 - 45 56, F (069) 95 33 - 25 33lisa.meuser@fdk.info
abweichendeansprechpartnersindinderFortbildungsbeschreibunggenannt.
EvaluationDieinnerbetrieblicheFortbildungverstehtsichalsDienstleistungfürdieMitarbeiter.Deshalbwerdenrückmeldungenundideengerneentgegengenommen.
Abkürzungen für die EinrichtungenBKF................aGaPlesiOnBethanienKranKenhaUsFDK...............aGaPlesiOnFranKFUrterDiaKOnieKliniKenhsB...............aGaPlesiOnhaUssaalBUrGMDG.............aGaPlesiOnMarKUsDiaKOnieMKF...............aGaPlesiOnMarKUsKranKenhaUsOMK.............aGaPlesiOnOBerinMarthaKellerhaUsscF................aGaPlesiOnschWanthalercarrÉe
Kontakt
Evaluation
Im Heft verwendeteAbkürzungen
8 PFlichtFOrtBilDUnG
BeidieserFortbildungsveranstaltungwerdendieBasismaßnahmenderWiederbelebungtheoretischundpraktischaufgefrischtundumdieGrundlagendermedikamentösentherapiesowiederBe-atmungstechnikerweitert.
Intervall1xzeitnahnacheinstellung,Wiederholungalle2Jahre
Referenten (Berufsbezeichnung)Dr.med.Klauszischler(leitenderOberarzt,anästhesie,MKF)oderDr. med. Michael Schöffner (Oberarzt, Anästhesie, MKF)
TermineDi., 16.01.2018, MKF, AulaDi., 20.02.2018, MKF, AulaDi., 20.03.2018, MKF, AulaDi., 24.04.2018, MKF, AulaDi.,08.05.2018,MKF,F064/F065Di., 22.05.2018, MKF, AulaDi., 05.06.2018, MKF, AulaDi., 14.08.2018, MKF, AulaDi., 04.09.2018, MKF, AulaDi., 25.09.2018, MKF, AulaDi., 23.10.2018, MKF, AulaDi., 20.11.2018, MKF, AulaDi., 11.12.2018, MKF, AulaDi., 22.01.2019, MKF, AulaDi., 19.02.2019, MKF, Aula
Reanimation
VoraussetzungMitarbeiter der FDK mitPatientenkontakt
ZielgruppeMitarbeiter der FDK, deren letzte Schulung 2016 war oder noch weiter zurückliegt
Max. Teilnehmerzahl30
OrtSiehe Termine
UhrzeitJeweils 14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
9PFlichtFOrtBilDUnG
reanimationfürÄrzte
zuihrertheoretischenvorbereitungaufdasthemafindensieimaGanetunter„PräsentationenFDK“einePowerpoint-Präsentationmitdemtitel„Fortbildungreanimation09.pdf“vonDr.med.Klauszischler.Derpraktischeteilfindet,imrahmenderFort-bildungsveranstaltung,inFormeinesmodifiziertenMega-code-Trainings statt.
Intervall1xzeitnahnacheinstellung,Wiederholungalle2Jahre
Referenten (Berufsbezeichnung)Dr.med.Klauszischler(leitenderOberarzt,anästhesie,MKF)oder Dr. med. Michael Schöffner (Oberarzt, Anästhesie, MKF)
TermineDi., 20.02.2018, MKF, AulaDi., 24.04.2018, MKF, AulaDi., 14.08.2018, MKF, AulaDi., 20.11.2018, MKF, AulaDi., 19.02.2019, MKF, Aula
VoraussetzungzurvorbereitungderFortbildung lesen Sie bitte die erwähnte Präsentation im AGAnet unter „Prä-sentationenFDK“.
ZielgruppeÄrztederFDK
Max. Teilnehmerzahl10
OrtSiehe Termine
UhrzeitJeweils 15.45 - 17.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
10 PFlichtFOrtBilDUnG
Mega-code-training
DieserKurssollKenntnisseüberdiestrukturierteDurchführungdesBls(Basiclifesupport)underweiterteMaßnahmeneinercardiopul-monalenreanimation(cPr)vermitteln.anhandvontheoretischenGrundlagenundpraktischenÜbungenlernensie,reanimationsab-läufeselbstständignachdenleitliniendeseuropäischenWiederbele-bungsbeirates(europeanresuscitationcouncil=erc)ingeordneterartundWeisedurchzuführen.eswerdenakutenotfällesimuliertundinkleinerenGruppenpraktischgeübt.außerdemwirddernutzeneinessolchenstrukturierteneinsatzschemasimnotfallso-wohlfürdenPatientenalsauchfürdasPersonaldiskutiert.
DieterminvereinbarungenerfolgendirektzwischendenDozentenund den Stationsleitungen.
Intervall1xjährlich
Referenten (Berufsbezeichnung)Dr. med. Michael Schöffner (Oberarzt, Anästhesie, MKF)saschaPawlowski(Fachkrankenpfleger,MKF)
TermineWerdenzeitnahperaushangbekanntgegeben.
ZielgruppeMitarbeiter der PflegeundÄrztederintensivstation,derznaunddercPUdes MKF
Max. Teilnehmerzahl30
OrtMKF,intensivstation
UhrzeitJeweils 14.00 - 18.00 Uhr (nachabsprachemit den Stationslei-tungen)
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 5 Fort-bildungspunkte.
11PFlichtFOrtBilDUnG
sichererUmgangmitzytostatika
zytostatikasindausderBehandlungvonKrebspatientennichtmehrwegzudenken.GleichzeitigsindsieriskanteGefahrstoffefürdenanwender,häufigohnesichdarüberausreichendimKlarenzusein.Deswegen müssen Beschäftigte, die mit Gefahrstoffen umgehen, voraufnahmedertätigkeitunddanachmindestenseinmaljährlichüberdieauftretendenGefahrensowieüberdieschutzmaßnahmenaufgeklärtwerden(Umgangmitcmr-stoffennachtrGs525).Wirmachenandieserstelledaraufaufmerksam,dassdierechtslageausgutenGründendenUmgangmitzytostatikanurfürentspre-chendunterwiesenesPersonalgestattet.DennumsichselbstvorunerwünschtenWirkungenderzytostatikazuschützen,istdieein-haltungvonkonkretenvorsichtsmaßnahmenunbedingtnotwendig!
FolgendePunktesindinhaltdieserUnterweisung:• Wirkungundnebenwirkungenvonzytostatika• applikationvonzytostatika• Paravasaleapplikation:symptome,vorbeugung,akutmaßnahmen• verhaltenbeimverschüttenvonzytostatika
IntervallJederMitarbeiter1xzeitnahnacheinstellungWiederholung1xjährlichinersterliniebezogenaufdieMitarbeiterderPflegeundÄrztederfolgendenabteilungen:MKF:MedizinischeKlinikeniundii,Urologie,GynäkologieBKF:stationen25und34
Referentinnen (Berufsbezeichnung)silkeKarpe-siemon(apothekerin,FDK)Gabrielevogel(apothekerin,FDK)
TermineFür Ersthörer:Do., 19.04.2018, MKF, AulaDo.,13.09.2018,MKF,F064/065Für Fortgeschrittene:Di., 13.02.2018, MKF, F064Di.,20.11.2018,MKF,F064/F065Di.,05.02.2019,MKF,F064/F065
ZielgruppeMitarbeiter der FDK, diemitzytostatikaumgehen
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtSiehe Termine
UhrzeitJeweils 14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag40€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
12 KOMMUNIKATION
FüreinkonfliktfreiesarbeitsumfeldundguteKooperationsbezie-hungenistpositiveundproaktiveKommunikationeinewesentlichevoraussetzung. In Stress-Situationen gelingt es uns nicht immer, diesaucherfolgreichzuleben.siereflektierenihrestressauslöserinderberuflichenPraxisundlernenMöglichkeitenkennen,auchin stressigen Situationen bei einer wertschätzenden, offenen und respektvollenKommunikationzubleiben.
Inhalte• siekennenihrestressauslöserundentwickelnalternativeverhal-
tensmöglichkeiten• siereflektierenwichtigevoraussetzungenwertschätzenderKom-
munikation:• Washeißtproaktiv?• was bedeutet Stress?
• sielernenUnterschiedezwischenselbst-undFremdbildkennen• sienehmenbewusstwahr:
• Körpersprache• spracheundWortwahl• ausstrahlungundWirkung
• sielernen,Kritischeskonstruktivanzusprechen• Sie hinterfragen eingefahrene Routinen
Referentin (Berufsbezeichnung)alexandrastierle(Dipl.imageconsultantundzertifizierteKnigge-Trainerin)
TermineMi., 21.03.2018Mi., 12.09.2018
ZielgruppeMitarbeiter der FDK
Max. Teilnehmerzahl14
OrtMKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag120€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 8 Fort-bildungspunkte.
KommunikationmitPatientenundKollegenin stressigen Situationen
13KOMMUNIKATION
ZielgruppeMitarbeiter der Pflegeohnelei-tungsfunktion
Max. Teilnehmerzahl10 - 18 OrtMKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 13.00 Uhr
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 5 Fort-bildungspunkte.
Wirwissenalle,wiewichtigeineguteeinarbeitungist.DurchsieerleichternwirneuenKolleginnenundKollegendeneinstiegundermöglichenihnen,schnelleinewertvollestützeimarbeitsalltagzusein.leidergelingtdieshäufigaufgrunddeshohenzeitdrucksnicht.hiervonsindauchKolleginnenundKollegenmiteinemanderenkulturellenoderberuflichenhintergrundbetroffen,dievoneinerstrukturierteneinarbeitungbesondersprofitierenkönnen.
WasmachtalsoeineguteeinarbeitungineineminterkulturellenTeam aus? Diese Frage erörtern wir in unserer Fortbildung.
Referentinnen (Berufsbezeichnung)christinaGold(B.sc.allgemeinePflege;Gesundheits-undKranken-pflegerin)KatjaKraus(B.sc.Pflege-undcaseManagement;Krankenschwester)hessischesinstitutfürPflegeforschung
TerminMi., 14.03.2018
einarbeitunginteraktivgestalten
14 KOMMUNIKATION
Teil des Teams sein
Wirwissenalle:ineinergutenteamkulturlassensichdieanforde-rungen im Arbeitsalltag besser bewältigen. Dies setzt die Integration allerteammitgliedervoraus.hierbeinehmendieleitungeneineschlüsselrolleein.häufigistdieteamkulturaberbeeinflusstdurcheinhohesarbeitsaufkommenundzeitdruck.WiekanntrotzdemdieIntegration aller, insbesondere auch der zugewanderten Kolleginnen und Kollegen, im Team gelingen?
Referentinnen (Berufsbezeichnung)christinaGold(B.sc.allgemeinePflege;Gesundheits-undKranken-pflegerin)KatjaKraus(B.sc.Pflege-undcaseManagement;Krankenschwester)hessischesinstitutfürPflegeforschung
TerminMi., 14.06.2018
Zielgruppeleitungspersonen,Bereichs- und Stationsleitungen, Praxisanleiter
Max. Teilnehmerzahl12 - 20
Ort MKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 14.30 Uhr
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 7 Fort-bildungspunkte.
15
sichsolidarischerklären
Teammitglieder haben bei der täglichen Arbeit unterschiedliche Bedürfnisse.häufigwerdendiesenichtthematisiert.Dasführtun-weigerlichzuKonflikteninnerhalbderteams,diesichnichtselteninKonfliktvermeidungsstrategienäußern.
WerdendieMitgliederzueinzelkämpfernoderstehtdasteamfüreinandereinundzeigtsichsolidarisch?zieldesWorkshopsistdieerarbeitungvonstrategien,umdiesozialeKompetenzzufördernundeineKonfliktkulturzustärken.
Referentinnen (Berufsbezeichnung)christinaGold(B.sc.allgemeinePflege,Gesundheits-undKranken-pflegerin)KatjaKraus(B.sc.Pflege-undcaseManagement;Krankenschwester)hessischesinstitutfürPflegeforschung
TerminMi., 13.09.2018
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge ohne Leitungs-funktion
Max. Teilnehmerzahl10 - 18
OrtMKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 13.00 Uhr
Kostenbeitragfrei
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 5 Fort-bildungspunkte.
KOMMUNIKATION
16
einegemeinsamespracheentwickeln
interkulturelleteamssindheutenichtmehrwegzudenken.Beson-derswichtigistdabeidieKommunikationbzw.diesprache,diehiereineschlüsselfunktioneinnimmt.sprachentwicklungsprogrammeundsprachkursesindfürPflegefachpersonenausdemauslanddaherhäufigdasMittelderWahl,umdaserlernenderdeutschensprachezu ermöglichen.
DarüberhinausgibtesjedochvieleMöglichkeitenundtechniken,umauchbeizunächstnocheingeschränktersprachfähigkeitimteamkommunizierenzukönnenundsoeinegemeinsamever-ständigung zu ermöglichen. Die Fortbildung zielt darauf ab, diese MöglichkeitenundtechnikenkennenzulernenundebenfallsfürnonverbaleausdrucksmittelundKörpersprachezusensibilisieren.
Referentinnen (Berufsbezeichnung)christinaGold(B.sc.allgemeinePflege;Gesundheits-undKranken-pflegerin)KatjaKraus(B.sc.Pflege-undcaseManagement;Krankenschwester)hessischesinstitutfürPflegeforschung
TerminMi., 24.10.2018
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge ohne Leitungs-funktion
Max. Teilnehmerzahl10 -18
Ort MKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 13.00 Uhr
Kostenbeitragfrei
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 5 Fort-bildungspunkte.
KOMMUNIKATION
17 KOMMUNIKATION
integrativevalidationnachrichard
DieBetreuungundBegleitungvonanDemenzerkranktenälterenMenschenisteineanspruchsvolleundschwierigeaufgabe.Proble-matischimUmgangmitDemenzkrankenundderenverwirrtheitist,dassihresicht-underlebensweisefürdasGegenüberschwerverständlichundnachvollziehbarist.Betreuendeundangehörigefragensich:WasgehtindiesenMenschenvor?Waswollensieausdrücken,waskannichtun,wiereagiereichgeschickt?Wiekannichkonkretmitderverwirrtheitumgehen?Dieintegrativevalidation(iva)isteinerseitseineindividuellearbeitshaltungundandererseitseininterventionsansatz,dersichanderganzpersönlichensichtunderlebnisweiseder„verwirrten“Älterenorientiert.
integrativzuvalidierenheißt,denBetreffendendortaufzusuchen,woersichbefindetundihminseiner„verwirrtenWelt“zubegeg-nen. Durch die Begleitung des Menschen in seinen Stimmungen und Gefühlenkannallmählicheineatmosphäregeschaffenwerden,dieerkranktenundBetreuer/inneneinwertschätzendesundgeborgeneszusammenlebenermöglichtsowieangstundstressreduziert.
Inhalte• verstehen/verständnisdesPhänomens„verwirrtheit“• erlernendeskonkretenUmgangsmit„verwirrten“(z.B.beiangst,
wut, etc.)• Rahmenbedingungen der IvA
Referent (Berufsbezeichnung)herbertKüstner(autorisiertertrainerdesinstitutsfürintegrativevali-dationzentrumfürPflegeberuferhein-MaingGmbh)
TermineDi., 07.08. bis Mi., 08.08.2018
ZielgruppePflegekräfte,Psy-chologen/innen,Sozialberufe, Betreu-ungspersonentherapeuten/innen,Ärzte/innen,versor-gungsassistenten/innen
Max. Teilnehmerzahl17
Ort MKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 16.30 Uhr
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 10 Fort-bildungspunkte.
18 KOMMUNIKATION
stressisteinBestandteilunserestäglichenlebens.erkannunsbe-flügeln,aberaucherschöpfen.Dasdigitalezeitalterhatunserlebenbeschleunigt. viele Menschen hetzen mehr durch ihr Leben als es aktivzugestaltenundbewusstwahrzunehmen.Umgesundzusein,brauchtesdieBalanceinallenlebensbereichen.leistungsfähigkeitundmentaleFitnesshängenwesentlichvoneinemachtsamenselbst-managementab.DassalutogenesePrinzipfragtnachderentstehungvonGesundheitundunterstütztdabei,regelmäßigdaspersönlicheBefindenzureflektieren,umbeiBedarfaktivgegenzusteuern.
Achtsames Selbstmanagement ermöglicht einen gesunden Umgang mitBelastungen.siemachensichihrerpersönlichenWiderstands-kräftebewusstundkönnensoinstresssituationenaufihrepersön-lichenGesundheitsressourcenzurückgreifen.
Referentin (Berufsbezeichnung)claudiahartmann(versicherungskauffrau,ärztlichgeprüfteGesund-heitsberaterin)
TerminDo., 22.11.2018
ZielgruppeMitarbeiter der FDK
Max. Teilnehmerzahl14
OrtMKF, hintere Aula
Uhrzeit09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag120€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 8 Fort-bildungspunkte.
Bewusster leben und arbeiten mit dem salutogenesePrinzip
19 KOMMUNIKATION
Gewalt – Sehen – Helfen
Viele von Ihnen kennen folgende Situation:einejungeFrauwirdaneinerBushaltestelleangepöbeltodersieselbstwerdeninders-Bahnbedrängt. viele möchten in so einer Situation helfen – wissen aber nichtwie.schließlichmöchtemansichungernselbstgefährden.hil-feleistung in gewaltsamen Situationen ist dennoch immens wichtig.indemWorkshoperlernensieanhandvonrollenspielen,wiesieverhindernselbstindieOpferrollezugeratenundwiesiealshelferkorrektintervenieren,ohnesichselbstinGefahrzubringen.
Schwerpunkte• BegriffsdefinitionundWahrnehmungvonGewalt• Sensibilität für das eigene Umfeld (öffentlicher Raum, Arbeitsfeld)
erhöhen, um möglichst frühzeitig bedrohliche Situationen zu erkennen
• individuelleKompetenzenimBereicheigenschutzundDeeskalati-on erweitern
• verantwortungsbereitschaft erhöhen• Bewusstsein fördern, frühzeitig Hilfe zu leisten• andereMenschenmotivieren,auchaktivzuwerden• Opferzentriertagieren• vertrauenindieeigeneBetriebs-/Firmenkulturstärken• sicherheitsgefühlimöffentlichenraumundamarbeitsplatzerhö-
hen• vertrauensbildendeMaßnahmezudenzuständigensicherheitsbe-
hördenintensivieren• Methodischerzugang:rollenspieleundaktiveÜbungen
Referentinnen (Behörde)Dagmarschöne(PräventionsratderstadtFrankfurtamMain)emelakbulut(PolizeipräsidiumFrankfurtamMain)
TermineDi., 03.05.2018Di., 27.11.2018
ZielgruppeAlle Mitarbeiter der FDK
Max. Teilnehmerzahl22
OrtMKF, hintere Aula
Uhrzeit14.30 - 18.30 Uhr
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 5 Fortbil-dungspunkte.
20 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Medikamententherapiebeiherz-
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge der FDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F064
Uhrzeit14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
Beidermedikamentösentherapievonherzrhythmusstörungen(hrst)giltesnebenderzugrundeliegendenarrhythmieauchevtl.vorliegendeherzerkrankungenundinternistischeBegleiterkran-kungenzuberücksichtigen.
Die Fortbildung wird einen Überblick über folgende Themenge-biete bieten:• antiarrhythmikaindernotaufnahmeundaufderits• Medikamentösetherapiesupraventrikulärerundventrikulärer
arrhythmien• KlassischenebenwirkungenundKontraindikationen
Referent (Berufsbezeichnung)Priv.-Doz.Dr.med.Borisschmidt(FacharztfürinnereMedizinund Kardiologie, MKF)
TerminMi., 11.04.2018
rhythmusstörungen
21 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
herzschrittmacher,implantierbare
Patientenmitlangsamenrhythmusstörungenbenötigenhäufigeinenherzschrittmacher.BeiGefährdungdurchschnellevent-rikulärerhythmusstörungenisthingegendieimplantationeinesDefibrillatorsnotwendig.außerdemkönnenbeidesystemeinbestimmtenFällenauchzurBehandlungeinersymptomatischenherzinsuffizienzindiziertsein.DieFragen,welcheGerätewaskönnenundwannindiziertsind,führenhäufigzuverwirrungen.Dieseaufzulösenistdaszielderveranstaltung.
Inhalte• anatomievonherzundleitungssystem• BradykarderhythmusstörungenundBehandlungdurchschrittma-
chertherapie• Unterschiedlicheartenvonherzschrittmachern• tachykarderhythmusstörungenundihreUrsachen• UnterschiedzwischenDefibrillatorundschrittmacher• Kardialeresynchronisationstherapie(crt)zurBehandlungder
herzinsuffizienz• ablaufeineraggregatimplantation• Pflegerischeaspektevorundnachimplantationvonaggregaten
Referent (Berufsbezeichnung)Dr.med.OliverPrzibille(FacharztfürinnereMedizinundKardio-logie, BKF)
TerminDi., 19.06.2018
ZielgruppeMitarbeiter der PflegeundÄrztederFDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtBKF, Medienzentrum e1&e2
Uhrzeit14.15 - 16.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
Defibrillatoren&co.
22 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Katheterablationvonherzrhythmus-
Diese Fortbildung befasst sich mit dem Thema Katheterablation vonherzrhythmusstörungen.Besonderesaugenmerkderveran-staltungliegtauf:• indikationen• Möglicherisiken• erfolgsaussichtendeseingriffs
Referent (Berufsbezeichnung)Priv.-Doz.Dr.med.Julianchun(FacharztfürinnereMedizinundKardiologie,elektrophysiologie,MedizinischeKlinikiii,MKF)
TerminDi., 08.08.2018
ZielgruppeMitarbeiter derPflegederFDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F064
Uhrzeit 14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
störungen
23 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
strahlentherapie
ZielgruppeMitarbeiter der Pflege,Ärzte,caseManager und Mitar-beiterdesMvz
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
Ort
wird in Kürze in der AGA Lernwelt bekanntgegeben.
Uhrzeit14.15 - 16.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
inunsererinstitutionwerdentäglichPatientenderstrahlentherapiestationärinterdisziplinärbetreut.indieserFortbildungsollihneneinbesseresBildderstrahlentherapievermitteltwerdenmitihrenspezifischenanforderungenandiePatientenbehandlung,u.a.von:• technik• Organisatorischeherausforderungen,v.a.beiKombinationmit
einerchemotherapie• BehandeltesKrankheitsspektrum• Krankheitsschwerpunktedieseshauses• Besondere Belastungen für den Patienten • Managementvonnebenwirkungen
anschließendwirdausreichendzeitfürFragensein,damitimalltagauftretendeProblemeaufderstationoderindenPraxenbesprochenwerdenkönnen.
Referentin (Berufsbezeichnung)Prof.Dr.med.Danielaschulz-ertner(ÄrztlicheleiterinradiologischesinstitutamMKF,Mvzfürradioonkologie/strah-lentherapie,röntgendiagnostik,nuklearmedizin,Mrt)
TerminWirdinKürzeinderaGalernweltbekanntgegeben.
24 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
imrahmenderFortbildung„expertenstandard“werdendreiwe-sentlichethemenderPflegebehandelt.siewerdeninfolgendenBereichenaufdenaktuellenWissensstandgebracht:• Dekubitusprophylaxe• Förderungvonharnkontinez• entlassmanagement
DasUpdate„expertenstandard“sollihnendabeihelfen,ihrvor-handenesWissenzudenvorliegendenthemenaufzufrischenundaktuellePraxistippszugewinnen.
Referentinnen (Berufsbezeichnung)ingridMauritz(Pflegedirektorin,FDK)Birgitsoltau(Pflegedienstleitung,MKF)susanneriedelsheimer(Krankenschwester,B.sc.Pflege,Kontinenz-beraterin, MKF)UlrikeBoente(caseManagerin,MKF)lyweniahumphries(sozialarbeiterin,MKF)
TerminDi., 28.08.2018
Updateexpertenstandard
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge der FDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF,F064/F065
Uhrzeit 09.00 - 12.00 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 4 Fort-bildungspunkte.
25 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
In dieser Fortbildung geht es um die Grundlagen der modernenWundbehandlung.DieeinzelnenWundheilungsphasenwerdennacheinanderthematisiert,umdiezusammenhängebesserzuverstehen.
Schwerpunkte• erkennenundBeurteilenderWundheilungsphasen• WundversorgungsproduktefürallePhasenderWundheilung,
füralleexsudationsgradesowiefürinfizierteundnichtinfiziertewunden
• Dekubitus:neueeinteilunginKategorien
Referentinnen (Berufsbezeichnung)heikeröderstein(anwendungsberaterinFirmalohmann&rau-scherGMBh&co.KG,Gesundheits-undKrankenpflegerin/icWWundexpertin)tabeaGörzel(stationsleitungzentralenotaufnahme,MKF)
TerminDo., 07.11.2018
BasiskursmoderneWundversorgungfür
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge der FDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F065
Uhrzeit14.15 - 16.15 Uhr Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
Neueinsteiger
26 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge der FDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F064
Uhrzeit 14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
DieseFortbildungbefasstsichmitdemthemathoraxdrainageninderroutineundimnotfallManagement.BesonderesaugenmerkderveranstaltungliegtaufdemPrinzipderthoraxsaugdrainage,dessenindikationsowiedemverbandwechselbeiderthorax-saugdrainage.
Referent (Berufsbezeichnung)najibBentaher(stationsleitungthoraxchirurgie,MKF)
TerminMi., 28.02.2018
Workshopthoraxdrainagen-Managementauspflegerischersicht
27 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
DiabetikerimKlinikalltag
DiestetigsteigendezahlderPatientenmitDiabetesmellitusbedeu-tetimKlinikalltageineimmerwiederkehrendeherausforderung.zursicherungundverbesserungderversorgungsqualitätinderDiabetologieistdieleitliniengerechteUmsetzungvonDiagnostik,therapie,ernährungundschulungerforderlich.
DieFortbildungsollkonkretehilfestellungbeiderBewältigungdertäglichenBehandlungssituationenbeiDiabetikernaufstationgeben.
Inhaltliche Schwerpunkte• UpdatezurchronischenerkrankungDiabetesmellitus• QualifizierteDiabetestherapieimKrankenhaus• insulintherapiebeiDiabetestyp2• BesonderheitendertherapiebeiDiabetestyp1
Referenten (Berufsbezeichnung)Dr.med.ahmetcakmak(internist/Diabetologe,MKF)Beateschulte(ernährungsberaterin,MKF)MichaelaKramkowski(Diabetesassistentin,MKF)
Termin:Mo., 19.11.2018
VoraussetzungGrundkenntnissezuDiabetes
ZielgruppeMitarbeiter derPflegederFDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F064
Uhrzeit 14.15 - 15.45 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
28 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
ZielgruppeanwendervonArzneimitteln
Max. Teilnehmerzahl40
OrtMKF, F064
Uhrzeit 14.15 - 16.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
indieserinteraktivenFortbildungwerdenProblememitarz-neiformenanhandvonBeispielenausderPraxisdiskutiertundgeklärt.
Folgende Fragen werden beantwortet:• Wiedosiereichtropfenrichtig?• welche Tabletten darf ich teilen?• Womüssenzäpfchengelagertwerden?• Welchetrinknahrungengibtes?• Wiewirddasasthmasprayrichtigangewendet?• WasmussichbeiderarzneimittelgabeübereinePeG-sonde
beachten?
Referentin (Berufsbezeichnung)silkeKarpe-siemon(apothekerin,FDK)
TerminDo., 06.09.2018
Arzneimittel richtig anwenden
29 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Psychoonkologiefürihrteam:
imzunehmendarbeitsverdichtetenKlinikalltagwirdesfüralleBerufsgruppenimmerschwerer,demeigenenFortbildungsbedarfnachzugehen.DeshalbbietetdiePsychoonkologiefüreinzelneBehandlungsteamsspeziellzugeschnitteneFortbildungsbausteinean,dieinhaltlichundzeitlichengamBedarfeffizientgeplantundumgesetztwerden.eineFortbildungdesteamsermöglichtdieerarbeitungvonpraxisnahenhandlungsempfehlungenfürdiespezifischenanforderungeneinerabteilung,dienachhaltigimarbeitsalltagetabliertwerdenkönnen.
Mögliche Themen• WiepsychoonkologischenBedarferkennen?• wie schlechte Nachrichten übermitteln?• WiedieÜberleitungindiepalliativetherapievermitteln?• Wiemitderangstvordemsterbenumgehen?• wie die Hoffnung fördern?• Wiemit„schwierigen“Patientenumgehen?• Wiehinweiseaufsuizidalitäterkennen?• Wieangehörigegutversorgen?• WiesichselbstvorÜberlastungschützen?
Interessenten melden sich bitte bei:claudiaGutmann(Dipl.-Psychologin,leitungPsychoonkologie)
ZielgruppeAlle Mitarbeiter der FDK
maßgeschneiderteFortbildungen!
30 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
ZielgruppeMitarbeiterderPsy-chiatrie
OrtMKF,c345KonferenzraumPsychiatrie
UhrzeitJeweils12.45 - 17.00 Uhr
AnmeldungNicht erforderlich
BasisfortbildungenPsychiatrie
DieBasisfortbildungenderPsychiatriefindeninzweiBlöcken,immermittwochsstatt.FürdieMitarbeiterderPsychiatriewerdenfolgendethemenbereicheangeboten:
Termine Block 1Mi., 28.02.2018Mi., 17.10.2018
Termin Block 2Mi., 06.06.2018
Thema Referent Dauer
sozialeeinrichtungen Frau Kriszeleit 45 Minuten
PsychotherapeutischeGruppen
Herr wirtz 45 Minuten
Grundlagenderkognitivenverhaltenstherapie
Frau Stier 45 Minuten
ergotherapie Fraueickriede 30 Minuten
Gewaltprävention/Deeskalation
Dr. med. Friedberger
60 Minuten
Thema Referent Dauer
DerpsychopathologischeBefund
Dr.med.Jungnickel 45 Minuten
Pharma I und II herrGarczarek 90 Minuten
Rechtliches Dr.med.höver 45 Minuten
ergotherapie Fraueickriede 45 Minuten
suizidprävention Dr. med. wagner 45 Minuten
31 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
ZielgruppePflegekräfte,Ärzte,Sozialer Dienst, leitungskräfte
Max. Teilnehmerzahl20
OrtOMK,Großersaal
UhrzeitJeweils09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag980€(15%ermä-ßigungfüraGa-Mitarbeiter)
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die teilnahmeproBlockje 8-12 Fortbildungs-punkte.
Kurs „Alte Menschen verstehen lernen“DiezahlverhaltensauffälligerMenschennimmtdurchdiesteigendelebenserwartungständigzu.DadurchwirddiePflege-situationindeninstitutionenkomplexer,währenddasbetreu-endePersonalofteherunzureichenddaraufvorbereitetist.injahrzehntelangerentwicklungsarbeithatProf.erwinBöhmeinenganzheitlichenundpraxisorientiertenansatzfürdieGeriatrie,GerontopsychiatrieundPsychogeriatriegeschaffen.
DaspsychobiografischePflegemodellförderteinvertieftesverste-hendurchdieintensiveauseinandersetzungmitderemotionalenBiographiedesaltenMenschen.DessenpsychischeWiederbele-bung(reaktivierung)sowiemaximaleFörderungseinerressour-cenundanerkennungseinerpsychobiographischgewachsenenidentitätsinddasziel.DieDemenzwirdnichtnuralsorganisches,sondernvorallemauchbiografischinterpretierbaresGeschehenbetrachtet.inseinemGefühl(thymopsyche)bleibtauchderde-mentiell veränderte weitgehend erreichbar.
Durchschlüsselreize,abgeleitetausderindividuellenundkollektivenBiographie,kannlebensenergiewiederneuentfachtwerden.Durchdiese„seelische“statteinerreinsomatischenPfle-ge erlebt nicht nur der alte Mensch eine umfassende verbesserung seinerBefindlichkeit,auchdieBetreuererfahreneinenneuenmotivierendensinninihrertätigkeit.
Das Modell entwirft eine humanistisch begründete Sichtweise deraltenbetreuung.DanachwirdkeinMenschzumbloßenFalldegradiert,sondernalseinmaligesindividuumanerkanntundbe-handelt.lautProf.BöhmistdaslebensmotivdesaltenMenscheninseinervergangenheitenthaltenundkanndurchausgefeiltein-terventionen„re-aktiviert“werden.„zuerstmussdieseelebewegtwerden“–soeineseinerKernthesen.
BöhmsKonzeptistkeinestatischeversorgungsmaßnahme.zielistvielmehr,vorhandeneressourcenmaximalzufördern.
GrundkursimpsychobiographischenPflegemodellnachProf.erwinBöhm
32 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Aus heutiger Sicht ungewöhnlich anmutende verhaltensweisen alter Menschen werden nicht als Störungen diagnostiziert, sondern alsausdruckeinerindenersten25lebensjahrenerworbenenpsychobiographischennormalitätverstandenundakzeptiert.nichtderMenschpasstsichderPflegeundihreninstitutionenan,sondernumgekehrt.
AnmeldungaGaPlesiOnakademieheidelbergrohrbachstraße14969126 HeidelbergT (06221) 319 - 16 31F (06221) 319 - 16 35
Referent (Berufsbezeichnung)chrisBerneck(referentfürdasPsychobiographischePflegemodellnachProf.erwinBöhm)
TermineBlock1:15.-16.02.2018(2xtagesveranstaltung)Block2:15.-16.03.2018(2xtagesveranstaltung)Block3:09.-11.04.2018(3xtagesveranstaltung)Block4:08.-09.05.2018(2xtagesveranstaltung)Block5:11.-12.06.2018(2xtagesveranstaltung)Block6:09.07.2018(Prüfungzertifikat)
Alle Termine sind Pflichtveranstaltungen!
33 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Deeskalationstraining
DerUmgangmitkrankheitsbedingtenaggressionenundgewalttä-tigensituationenkannbeiMitarbeiterinnenundMitarbeiternausallenBereichenauftreten.DievermittlungvonDeeskalationsstrate-gien ist deshalb der Grundstein für Gewaltminderung. Dasseminarhatsichdaszielgesetzt,demPatientenmitvorsicht,achtungundrespekt,aberohnelähmendeangstentgegenzutreten.MitkommunikativensowieanatomischlogischenMittelnsolldemaggressordieMöglichkeitgenommenwerden,gewalttätigzusein.
DabeiwirddemPatientenklar,wodieGrenzenfürnichtmehrtole-rierbares verhalten liegen. AnmeldunghausleitungaGaPlesiOnhaussaalburgT (069) 20 45 76 - 40 00F (069) 20 45 76 - 40 55akademie@markusdiakonie.dewww.markusdiakonie.de
Referent (Berufsbezeichnung)Karllambertz(Polizeihauptkommissar,verhaltenstrainer)
TermineDo., 07. bis Fr., 08.06.2018
ZielgruppeMitarbeiter aller Bereiche der MDG
Max. Teilnehmerzahl12
OrtOMK
Uhrzeit09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag120€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseFortbildungspunktewerden für die MitarbeiterderPflegebeantragt.
34 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Belastung–Konflikte–Bewältigung
WoMenschenzusammenkommengehörenKonfliktezumalltag.Wennkritischesituationenjedochfrühzeitigerkanntundgeklärtwerden,könnendieBedürfnissederBeteiligtenbessererfülltundBeziehungennachhaltigverbessertwerden.Obzeitdruck,steigendearbeitsbelastungen,ÄrgermitdenPatienten,derenan-gehörigen,mitanderenBeschäftigtenoderprivaterÄrgerzuhause–alldaskannzustressführenundsoKonflikteverschärfen.JederempfindetdiesenDruckandersundreagiertdementsprechendunterschiedlich.
Die Fortbildung wendet sich an alle, die lernen wollen, mit nervenaufreibendensituationengelassener,sichererunddamitgesünder,umzugehen.DurchFrüherkennungundzielführen-deGegenmaßnahmenkanndieverschärfungvonProblemenverhindertwerden.Dieteilnehmerinnenundteilnehmerwerdenzunächst dazu angeleitet, ihr verhalten in Belastungssituationen genauzubeobachtenunddannschrittweisezuverändern.auchentspannungsformenwerdenvorgestellt,uminschwierigensitua-tioneneinenkühlenKopfzubewahrenoderzuhausewiederzurruhezukommen.
AnmeldunghausleitungaGaPlesiOnhaussaalburgT (069) 20 45 76 - 40 00F (069) 20 45 76 - 40 55akademie@markusdiakonie.dewww.markusdiakonie.de
Referent (Berufsbezeichnung)Karllambertz(Polizeihauptkommissar,verhaltenstrainer)
TermineDo., 30. bis Fr., 31.08.2018
ZielgruppeMitarbeiter aller Bereiche der MDG
Max. Teilnehmerzahl12
OrtOMK
UhrzeitJeweils09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag120€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseFortbildungspunktewerden für die MitarbieterderPflegebeantragt
35 FachBezOGeneFOrtBilDUnG
Datenschutz
DieFortbildungdientalseinführunginrelevanteaspektezumThema Datenschutz.
Aus dem Inhalt• Rechtsgrundlagen und Grundsätze des Datenschutzes• technischeundorganisatorischesicherheitsmaßnahmen• schweigepflicht• zeugnisverweigerungsrechtundBeschlagnahmeverbot• IT-Sicherheitsrichtlinien
Intervall1xzeitnahnacheinstellung,Wiederholungalle5Jahre
AnmeldunghausleitungaGaPlesiOnhaussaalburgT (069) 20 45 76 - 40 00F (069) 20 45 76 - 40 55akademie@markusdiakonie.dewww.markusdiakonie.de
Referentin (Berufsbezeichnung)Miriam Koch (Juristin)
TermineMi., 21.03.2018, HSBFr., 19.09.2018, OMK
ZielgruppeMitarbeiter aller Bereiche der MDG
Max. Teilnehmerzahl20
OrtSiehe Termine
UhrzeitJeweils14.00 - 15.30 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 1 Fortbil-dungspunkt.
36 reliGiOnUnDethiK
WerteworkshopzudenbeidenKernwerten
Wieerlebenwir„transparenz“und„verantwortung“inunseremberuflichenalltagundwaskönnenwirfürderen„erlebbarkeit“tun?DarüberwollenwirmitihnenineinemWorkshopinlockererrundeinsGesprächkommen.
Referenten (Berufsbezeichnung)sigridKuptschitsch(Pflegedirektorin,BKF)christophrahlwes,(evangelischerPfarrer,BKF)
TerminWirdinKürzeperFlyerbekanntgegeben.
„transparenz“und„verantwortung“ZielgruppeAlle Mitarbeiter der FDK
Max. Teilnehmerzahl25
OrtWirdinKürzeperFlyerbekanntgege-ben.
UhrzeitWirdinKürzeperFlyerbekanntgege-ben.
37 reliGiOnUnDethiK
Zum Umgang mit Kränkungen am ArbeitsplatzauchindiesemJahrwerdenwirzueinempflegeethischenthemaeinebesondereFortbildungsveranstaltunganbieten.DasgenaueThema, die Referenten und das Datum der veranstaltung werden wir ihnenrechtzeitigmitFlyernaufstationmitteilen.
VeranstalterBirgitsoltau(Pflegedienstleitung,MKF)Dr.Kurtschmidt(zentrumfürethikinderMedizin,MKF)
ReferentenWirdinKürzeperFlyeraufstationbekanntgegeben.
TerminWirdinKürzeperFlyeraufstationbekanntgegeben.
14.FrankfurterPflegeethiktag2018
ZielgruppeMitarbeiterderPflegeder FDK und MDG
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, Aula
Uhrzeit09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der PflegeerhaltenfürdieTeilnahme 8 Fortbil-dungspunkte.
38 reliGiOnUnDethiK
Grenzen und Quellen sind wichtige Bestandteile unseres Lebens, diewirimarbeitsalltagoftnichtbeachtenodergarvernachlässi-gen.arbeitsverdichtungundhoheansprüchenehmenunsmanch-maldieFreudeundKreativitätunserestunsundwirarbeitenbiszumrandedererschöpfungunddarüberhinaus.
DabeisindGrenzenundQuellenpositiveBestandteileunsereslebens.sieermöglichenuns,lustvollundkreativ,aberauchnach-denklichundrespektvollmitunsundanderenumzugehenundmiteinander zu arbeiten.
atmenundschöpfen,kraftvollseinundzurruhekommen.Dabeiistesunverzichtbar,sichandieeigenenressourcenzuerinnern,sichzureaktivierenundsichneueKraftquellenzuerschließen.
In diesem Seminar geht es um die Achtung der eigenen Grenzen undumdassuchennachQuellen,ausdenenwirschöpfenunddie uns im Alltag erfrischen.
sowohlreflexion,informationen,GesprächealsauchKörper-übungen werden Bestandteile des Seminars sein.
Bitte bringen Sie mit:• Decke• Dickesocken• Schreibutensilien
Referentinnen (Berufsbezeichnung)elisabeth-JennyPauly(Pfarrerin,MKF)Andrea Neugber (Pfarrerin, MKF)
TermineMi., 07.11.2018
GrenzenachtenundQuellensprudelnlassen
ZielgruppeInteressierteMitarbeiter
Max. Teilnehmerzahl15
OrtMKF, F064
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 8 Fort-bildungspunkte.
39reliGiOnUnDethiK
spiritualität
Unter„spiritualität“verstehenwirdielebendigeBeziehungeinesMenschenzudem(Geist),derseinlebenträgt,kräftigtunderfreut.In der jüdisch-christlichen Religion steht der Atem Gottes (Ruach, Pneuma, Hl. Geistin) für jene Kraft, die dem Menschen Leben in einemumfassendensinnschenkt.
esgibtvieleDeutungenvonspiritualitätundwirselbsthabenganzeigene vorstellungen.
DerBedeutungvonspiritualitätfürunserlebenundunserarbeitenwollenwirunsindiesemKursnähern,z.B.mit:• unterschiedlichentexten• Bildern,Übungen• Kraftschöpfenfürdenalltag• Ritualen der Heilung• eigenezugängewahrnehmen,reflektieren
Referentinnen (Berufsbezeichnung)elisabeth-JennyPauly(Pfarrerin,MKF)Andrea Neugber (Pfarrerin, MKF)
TermineDi., 30.10.2018
ZielgruppeAlle interessierten Mitarbeiter
Max. Teilnehmerzahl10
OrtMKF, Aula hinten
UhrzeitJeweils09.00 - 15.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 8 Fort-bildungspunkte.
40 reliGiOnUnDethiK
UnheilbarkrankeMenschen,sterbendeundihretrauerndenange-hörigenbrauchenindieseroftalsKriseerlebtenzeiteinfühlsameBegleitung,ummitdenschmerzlichenerfahrungenbesserumge-henzukönnen.eineachtsameBeziehungsgestaltungistdeshalbeinewichtigeKompetenzinderBegleitung.
empathiehilftuns,dieGefühleundBedürfnissederBetroffenenwahrzunehmen, zu bewerten und damit umzugehen, dass Selbst-bestimmung,autonomieundselbstwirksamkeitderBetroffenenerhalten bleiben. Auch die Begleiterinnen und Begleiter bedürfen einesempathischenundachtsamenUmgehensmitsichselbstindiesem Arbeitsumfeld. Die Teilnehmer haben hier die Gelegenheit übereigeneerfahrungenmitKrankheit,sterben,todundtrauerzureflektierenundsichmitdiesenthemenauseinanderzusetzen.
Referenten (Berufsbezeichnung)christophrahlwes(PfarrerundKlinikseelsorger)Giselalöbbers(PfarrerinundKlinikseelsorgerin)
TerminMi., 06.06.2018
wenn die Seele Trauer trägt
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-ge der FDK
Max. Teilnehmer-zahl12
OrtMKF, Aula hinten
Uhrzeit09.00 - 17.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneteil-nehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPfle-ge erhalten für die Teilnahme 8 Fortbil-dungspunkte.
41reliGiOnUnDethiK
seitJahrenläuftdieamerikanischeKrankenhausserie„emergencyroom“erfolgreichinvielenländern.aufdieDarstellungvonKrankheitsbildern,DiagnostikundBehandlungwirderheblichesorgfaltverwendet,dazubeinhaltetdieseriescharfsinniginsze-nierteethischeundrechtlicheKonflikte.anhandvonausgewähl-tenFilmbeispielenausverschiedenenKrankenhausserienwerdenwirethischeKonfliktedesKrankenhausalltagsdiskutieren.
einegesonderteeinladungmithinweisaufdiethemendervorgestelltenFallgeschichtenunddieeingeladenenreferentinnenund Referenten wird im vorfeld der veranstaltung an die Stationen verteiltundimaGanetveröffentlicht.
FortbildungspunkteDiezertifizierungderFortbildungfürÄrztinnenundÄrztewirdbeiderlandesärztekammerhessenbeantragt.voraussichtlichwirddieteilnahmeanderveranstaltungmit3Punktenzertifiziert.
Referenten (Berufsbezeichnung)Dr.Kurtschmidt(zentrumfürethikinderMedizin,MKF)Dr.Klauszischler(leitenderOberarztderKlinikfüranästhesio-logie,intensivmedizinundschmerztherapie,MKF)sowieweitereReferentinnen und Referenten
TerminWirdinKürzeperFlyerbekanntgegeben.
Waskönnenwirvon„emergencyroom“
ZielgruppeMitarbeiter der FDK und MDG sowie Medizin- und Jura-studenten
Max. Teilnehmer-zahlUnbegrenzt
OrtMKF, Aula
Uhrzeit16.00 - 19.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneteil-nehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPfle-ge erhalten für die Teilnahme 4 Fortbil-dungspunkte.
DiezertifizierungderFortbildungfürÄrzteistbeiderlÄKhes-sen beantragt. Die genauePunktzahlfindensieimFlyer.
lernen? Neue Fälle 2018
42 rechtUnDBetrieBsWirtschaFt
risikomanagement/cirs
inallenmenschlichenarbeitsbereichenkönnenrisikenentstehenoderbereitsvorhandensein.GeradedurchdiesichständigveränderndenrahmenbedingungenimGesundheitswesensowiedurch den stetig steigenden medizinischen Fortschritt wachsen die herausforderungenundrisikenfürKrankenhäuser,aberauchfüreinzelneMitarbeiter.Dieserisikenkönnenhaftungsrechtlichrele-vantseinundsomitlangfristigdenFortbestanddesKrankenhausesernsthaft gefährden.
DurcheinsystematischesrisikomanagementwerdenpotentiellerisikenidentifiziertundMaßnahmenzurrisikominimierungab-geleitet.Daswesentlichezieldesrisikomanagementsistdieerhö-hung der Patientensicherheit und die Sicherheit der Mitarbeiter.
DieseFortbildungsveranstaltungsolleinenÜberblickderrisiko-management-aktivitätenindenFDKgebenunddiepraktischeanwendungvonrisikomanagementerläutern.
Inhalte der Veranstaltung• notwendigkeiteinesrisikomanagementsystems• Grundlagendesrisikomanagements• risikomanagementaGaPlesiOnrahmenkonzeption• risikomanagementprojekteindenFDK• FehlerundrisikenimKrankenhaus• cirs(criticalincidentreportingsystem)• Patientensicherheitskonzepte• anwendungvonchecklisten
Referent (Berufsbezeichnung)FrankGeib(risikomanagementbeauftragter,Qualitätsmanage-mentbeauftragter, MKF)
TerminDi., 22.05.2018
ZielgruppeMitarbeiterderPfle-geundÄrztederFDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F065
Uhrzeit14.15 - 16.15 Uhr
Kostenbeitrag40€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 2 Fort-bildungspunkte.
43rechtUnDBetrieBsWirtschaFt
ineinersichkontinuierlichwandelndenGesellschaftverschiebensichauchdieanforderungenunderwartungenandasKrankenhauspfle-gepersonal.seiteinführungdesPflegekomplexmaßnahmen-scoresin2011imDrG-systemsinddieDokumentationsanforderungenandiePflegefachkräftegestiegen.
DieveranstaltungbieteteineeinführungindasthemaunddieanwendungdesPflegekomplexmaßnahmen-scores(PKMs)zurab-rechnungundtransparentenDokumentationundrichtetsichanneue Mitarbeiter und Anfänger im Umgang mit PKMS.
Referentinnen (Berufsbezeichnung)claudiaGötz(PKMs-Beauftragte,BKF)PetraBoecker(PKMs-Beauftragte,MKF) TermineMi.,31.01.2018,MKF,schulungsraumalphaMi.,18.04.2018,MKF,schulungsraumalphaMi.,20.06.2018,BKF,KonferenzraumhausDlinksMi.,15.08.2018,MKF,schulungsraumalphaMi.,14.11.2018,MKF,schulungsraumalpha
PKMs:PflegeimDrG-system
ZielgruppeNeue Mitarbeiter derPflegederFDKund Mitarbeiter, die wenigoderkeineerfahrungenimUmgang mit PKMS haben
Max. Teilnehmerzahl10
OrtSiehe Termine
UhrzeitJeweils14.30 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 2 Fortbil-dungspunkte.
44 rechtUnDBetrieBsWirtschaFt
aufbauundstruktureinerGehalts-
Bei dieser veranstaltung werden alle Positionen der Gehaltsab-rechnungübersichtlichvorgestelltundweitereFragenrundumdieGehaltsabrechnung beantwortet.
Referent (Berufsbezeichnung)edgarlöwenstein(stv.leitungPersonalservice,aGaPlesiOn) TerminDi., 21.08.2018
ZielgruppeInteressierte Mitar-beiter der FDK und der MDG
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, F065
UhrzeitJeweils14.15 - 15.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPfle-ge erhalten für die Teilnahme 1 Fortbil-dungspunkt.
abrechnung
45rechtUnDBetrieBsWirtschaFt
imMittelpunktderFortbildungstehenderkontinuierlicheQM-ProzessundderpraktischeUmgangmitdemQualitätsmanagement-Handbuch im AGAnet.
InhalteQualitätsmanagement (QM) ist in unserem Unternehmen fest verankert.zielistdabeidiekontinuierlicheverbesserungunsererleis-tungen. Im vordergrund stehen die Bedürfnisse und wünsche unserer Patientenundihrerangehörigen,dennfürjedenKrankenistdiehohemedizinische Qualität seiner Behandlung das wichtigste Anliegen. zurQualitätgehörenaberauchunsereKooperationspartnerundeinweisendenÄrztesowieeinegezielteMitarbeiterorientierung.
Folgende Fragen stehen hierbei im Mittelpunkt: • WasbedeutetQMimberuflichenalltag?• WelcheverbindlichkeitundwelchennutzenhatdasQM-
Handbuch im AGAnet?• GrundlagendesQualitätsmanagement:Wassind„audits“,„Bege-
hungen“und„zertifizierungen“?• WasweißichüberdasQMindenaGaPlesiOnFranKFUrter
DiaKOnieKliniKen?• Waskannichselbsttun,umdieQualitätaufderstation/inder
abteilung,etc.zu„managen“?
Bemerkungzielderveranstaltungistes,dassdasQualitätsmanagementalsAufgabe aller Mitarbeiter und als Bestandteil der täglichen Arbeit verstandenundumgesetztwird.
Referenten (Berufsbezeichnung)FrankGeib(Qualitätsmanagementbeauftragter,MKF)zsuzsannaPal(Qualitätsmanagementbeauftragte,BKF)
TermineDo., 19.04.2018, MKF, F064Mi.,17.10.2018,BKF,e1&e2
ZielgruppeMitarbeiter der FDK, die mehr überdiepraktischeUmsetzungvonQMimKrankenhauserfahren wollen
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtSiehe Termine
Uhrzeit14.15 - 16.15 Uhr
Kostenbeitrag30€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 2 Fortbil-dungspunkte.
Qualitätsmanagement
46 sOnstiGeFOrtBilDUnGen
Einführungstage für neue Mitarbeiter aller BerufsgruppenWirmöchtensiealsneueMitarbeiterindenaGaPlesiOnFranKFUrterDiaKOnieKliniKenherzlichbegrüßen.
DereinführungstagistteilunsereseinarbeitungskonzeptesundwirdihnendamitdeneinstieginunserUnternehmenerleichtern.andiesemtagmöchtenwirihnendieMöglichkeitbieten,unsalsUnternehmenmitunserenWerten,zielenundMöglichkeitenbes-serkennenzulernen.ebensostellenwirihnendieverschiedenenBereichemitihrenansprechpartnern,angebotenundleistungenvor,diebeiunssowohlfürunserePatientenalsauchunsereMitarbeiterangebotenwerden.natürlichkönnensieandiesemTag auch neue Kollegen aus den anderen Abteilungen der FDK kennenlernen,mitdenensiesonstnurwenigKontakthaben.
PflichtfortbildungenimanschlussandeneinführungstagfindendiePflichtfortbil-dungenDatenschutz,Brand-undarbeitsschutz,sowiehygienestatt (ab ca. 12.15 Uhr).
alleneuenMitarbeiterwerdenfürdieeinführungstageeinge-ladenundsindsomitgleichzeitigfürdiePflichtfortbildungenangemeldet. Mitarbeiter, die bereits länger im Unternehmen tätig sindundnocheinePflichtfortbildungbenötigen,müssensichbeiderFortbildungsbeauftragtenlisaMeuser(lisa.meuser@fdk.info)anmelden.
TermineDi., 13.02.2018Di., 19.06.2018Di., 16.10.2018
einführungstageundPflichtfort-bildungen
ZielgruppeNeue Mitarbeiter der FDK
Max. TeilnehmerzahlUnbegrenzt
OrtMKF, Aula
Uhrzeitjeweils08.00 - 12.15 Uhreinführungstag
ab 12.15 UhrPflichtfortbildungen
Sonstiges / HinweiseMitarbeiter der Pflegeerhaltenfürdie Teilnahme 5 Fort-bildungspunkte.
47sOnstiGeFOrtBilDUnGen
Mentorenarbeitskreis
DieMentorenarbeitskreisedienendemaustauschzwischendenpraktischeneinsatzortenunddemaGaPlesiOnBilDUnGs-zentrUMfürPflegeberuferhein-Main.imvordergrundstehendieBearbeitungpflegefachlicherunddidaktisch-pädagogischerthemen,wobeiWünschederteilnehmereinbezogenwerden.eswerdenauchaktuelleanliegenderschüler,derMentorensowiederKrankenpflegeschulebearbeitet.DiesitzungenverfolgendaszieleinerkontinuierlichenverbesserungdertheoretischenundpraktischenausbildunginderGesundheits-undKrankenpflegeandenaGaPlesiOnFranKFUrterDiaKOnieKliniKen.
Referenten (Berufsbezeichnung)Peterhopf-Kaufmann(lehrerfürPflegeberufe,aGaPlesiOnBilDUnGszentrUMfürPflegeberuferhein-Main)andreaBorn(Praxisanleiterin,Krankenschwester,aGaPlesiOnBilDUnGszentrUMfürPflegeberuferhein-Main)
TermineDo., 08.02.2018, MKF, AulaDo., 12.04.2018, MKF, AulaDo.,07.06.2018,aGaPlesiOnBilDUnGszentrUMfürPflege berufe Rhein-Main, AulaDo., 16.08.2018, MKF, AulaDo., 18.10.2018, MKF, AulaDo., 20.12.2018, MKF, AulaDo., 21.02.2019, MKF, Aula
ZielgruppeMentoren/Praxis-anleiter und GuK-Schüler der FDK und MDG
Max. Teilnehmerzahl1-2Mentorenproeinsatzbereich
OrtSiehe Termin
Uhrzeit08.00 - 12.00 Uhr
48 inFOrMatiOnstechnOlOGie
windows Grundlagen
Grundlagen:Desktop,ProgrammelementeunddieMenüskennenlernen,dietaskleisteverwenden,mitmehrerenFensternarbeiten,diesuchfunktionverwenden
Die Umgebung verändern: Maus und Tastatur einstellen, mit den Fenstereigenschaftenarbeiten,dasstartmenüanpassenundsym-bolleistenzumDesktophinzufügen
Dateiverwaltung:Mithierarchischensystemenarbeiten,DateienundOrdnererstellen,DateienundOrdnerverwalten,mitdemWindows-explorerarbeiten,Objekte/Ordner/verknüpfungenerstellenundbearbeiten,verschiedeneDateitypenkennenlernen,arbeitenmitkomprimiertenDateien,denPapierkorbverwenden
Abschluss: Handlungsanweisung bei Störungen, Kurzbeschreibung IT-Sicherheitsrichtlinie
BemerkungUmdenadministrativenaufwandeinzuschränken,meldenbittedieFührungskräftegesammeltallezuschulendenMitarbeiterihrerabteilungaufeinmalunbedingtdirektbeiderit-abteilungan.DieMitarbeiterkönnendanndirektaufdienochverfügbarentermineverteiltwerden.
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineDi., 30.01.2018Mi., 26.09.2018
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils9.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / Hin-weiseMitarbeiterderPfle-ge erhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
49 inFOrMatiOnstechnOlOGie
MicrosoftWord–einführung
Word Grundlagen:Dokumenteerstellenundspeichern,aufbaudesWord-Fenstersverstehen,textstellenaussuchenundmar-kieren,mitmehrerenDokumentenarbeiten,hilfefunktionverwen-den,Dateienverwalten Automatisches Formatieren:rechtschreibhilfeverwenden,auto-korrekturverwenden,autoformatverwenden,rückgängigmachenundwiederherstellen,einenassistentenverwenden,absoluteBezüge herstellen
Bearbeiten und Formatieren:eineseiteeinrichten,textbewegen,textformatieren,absätzeformatieren,Formatübertragungverwen-den,tabstopssetzen,tabstopsalsFüllzeicheneingeben
Letzter Schliff: textsuchenundersetzen,Kopf-undFußzeileerstellen,rechtschreibungundGrammatikprüfen,Kennwortevergeben,eineDatei-infoanlegen,seitenansichtundDruckeneinesDokuments
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineMi., 28.02.2018Mi., 30.05.2018Mi., 17.10.2018
Voraussetzungabsolvierterwindows-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
50 inFOrMatiOnstechnOlOGie
Microsoftexcel–einführung
Excel Grundlagen: sichinexcelbewegen,dieMenüskennenlernen,mehrerezellenmarkieren,einetabelleerstellenundbearbeiten,einevorlageverwenden,diehilfefunktionverwenden
Formeln und Formate: eineFormelerstellen,dieexcel-Funktionenverwenden,dieFormelpaletteverwenden,dieautomatischesummierungverwenden,dieeingabebefehleverwenden,absoluteBezügeherstellen,Werteformatieren,auto-Formatverwenden
Layout und Druck: rechtschreibprüfung,Druckoptionenfestlegen(seitenränder,Druckbereich,Dokumentformat),Kopf-undFußzeileerstellen,Web-Features(eigenschaften)verwenden,e-Mail-Features(eigenschaften)verwenden
Diagramme: Diagramm-Assistent, ein Diagramm einfügen und be-arbeiten,eintortendiagrammerstellen,eingeografischesDiagrammerstellen,Objektezeichnenundbearbeiten
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineMi., 07.02.2018 Mi., 24.10.2018
Voraussetzungabsolvierterwindows-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
51inFOrMatiOnstechnOlOGie
MicrosoftOutlook
Einstieg und Hintergrundwissen: WasistOutlook?,FunktionenundBereiche,it-sicherheitsaspekte
Grundlagen: inOutlooknavigieren,nachrichtenerstellen,beantworten,weiterleitenundlöschen,nachrichtenfindenundkennzeichnen,signaturerstellen,Dateienundelementeanhängen,verwendendesOrganisieren-Fensters,vorlagenerstellenundver-wenden,erweitertesuchfunktionen,Ordnererstellenundverwalten,Regelungen erteilen
Kalender:arbeitenmitdenKalenderansichten,Unterschiedetermin/Besprechung,termineundBesprechungenplanen,zusätzlicheKa-lenderanlegenundfreigeben,aufgabenplanungunterOutlook
Kontakte: verwendendespersönlichenadressbuches,Kontaktehinzufügenundverwalten,verteilerlisteanlegenundbearbeiten
Abschluss:Kurzbeschreibungit-sicherheitsaspekte
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineMi., 21.03.2018 Mi., 20.06.2018Mi., 21.11.2018
Voraussetzungabsolvierterwindows-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
52 inFOrMatiOnstechnOlOGie
MicrosoftPowerpoint
Grundlagen: verwendungdesautoinhalt-assistenten,Powerpointkennenlernen,hilfeanfordern,verwendungderFoliensortierungs-ansicht Mit Folien arbeiten: erstelleneinerneuenFolienpräsentation,Folienbearbeiten,verwendungderGliederungsansicht,erstelleneinesOrganisationsdiagramms,erstelleneinerPräsentationmitInhaltsfolie
Zeichnen und Grafik: verwendungderzeichen-Werkzeuge,veränderungvonObjektattributen,clipart-Objekteeinfügenundverändern,erstelleneinesFolienmasters
Letzter Schliff:rechtschreibprüfung,Formatprüfung,Folienüber-gangseffekte,eineBildschirmpräsentationvorbereiten,textsuchenundersetzen,notizenseitenerstellenunddrucken,exportierenundDrucken
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineMi., 11.04.2018Mi., 12.12.2018
Voraussetzungabsolvierterwindows-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag150€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
53inFOrMatiOnstechnOlOGie
Orbis Schulungen
FürMitarbeiterderPflegeunddesärztlichenDienstesbietenwirKursefür:• ISAP• PPRO• KURv
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineWerdeninKürzeinderaGalernweltbekanntgegeben.
ZielgruppeIT-Anwender in der PflegederFDK,insbesondere neue Mitarbeiter
Max. Teilnehmerzahl12
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
Uhrzeitwird in Kürze in der AGA Lernwelt bekanntgegeben.
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
54 inFOrMatiOnstechnOlOGie
Microsoft word für Fortgeschrittene
MitdiesemKurssollenerfahrenenutzererlernen,erweiterteFunk-tionenderanwendungenumdasleistungsspektrumvonOfficeoptimalauszunutzen.
ThemengebieteGliederungen: Dokumentegliedern,Gliederungsansichterstellenautokorrekturundschnellbausteine:autokorrekturnutzen,schnellbausteineerstellenundeinfügen,schnellbausteineverwal-ten
Objekte einfügen und bearbeiten: screenshotsmachen,Grafikeneinfügen und bearbeiten
Tabellen:tabellenerstellen,zeilenundspaltenformatieren,excelTabellen einfügen
Dokumente verwalten:Dokumentefreigeben,Dokumenteschüt-zen,Änderungennachverfolgen,Dokumentevergleichenabschnitte,spalten,Kopf-undFußzeilen,Fußnoten:abschnitteverwenden,textinspalten,Kopf-undFußzeileneinfügenundbearbeiten,Fuß-undendnoten
Serienbriefe: Dokumentfürdenserienbriefvorbereiten,serien-druckfeldereinfügen,Datenquellebearbeiten,Umschlägeundetikettendrucken
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineDi., 17.04.2018Mi., 05.09.2018
Voraussetzungabsolvierterword-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
55inFOrMatiOnstechnOlOGie
MicrosoftexcelfürFortgeschrittene
MitdiesemKurssollenerfahrenenutzererlernen,erweiterteFunk-tionenderanwendungenumdasleistungsspektrumvonOfficeoptimalauszunutzen.
ThemengebieteTabellen gliedern:Datengruppierung,teilergebnis
Excel als Datenbank: aufbaueinerDatenbank,sortierenundFiltern,Datenbankfunktionen
Die Pivot-Tabelle: Pivottableerstellen,Datengruppieren, Pivottable-tools,berechnetesFeldeinfügen,Pivotcharterstellen
Arbeitsmappen effektiv nutzen: UnteranderemDateitypspeichern,zellbezügeaufanderetabellenblätterund-mappenverwenden,arbeitsmappenschützen
Große Tabellen bearbeiten: schnellzubestimmtenzellengelan-gen,tabellenfensterinausschnitteteilen,zeilenundspaltenfixieren,zellinhaltesuchenundersetzen
Mit Datum und Uhrzeit arbeiten:Datums-undzeitangabeneinge-benundformatieren,einfachezeitberechnungendurchführen
Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten: Bedingte Formatierung, benutzerdefiniertezellformateerstellen,Datenüberprüfung,Kom-mentare
ReferentMitarbeiterderit-abteilung,aGaPlesiOn
TermineMi., 16.05.2018Mi., 07.11.2018
Voraussetzungabsolvierterexcel-Grundlagenkurs
ZielgruppeIT-Anwender der FDK
Max. Teilnehmerzahl9
OrtMKF,alpha-Schulungsraum(eG,hausF)
UhrzeitJeweils09.00 - 16.00 Uhr
Kostenbeitrag90€fürexterneTeilnehmer
Sonstiges / HinweiseMitarbeiterderPflegeerhalten für die Teilnahme 7 Fortbil-dungspunkte.
56 theMensOrtiertnachDatUM
JANUAR 2018 Seite16.01.2018 14.15 Uhr Reanimation 08
30.01.2018 09.00 Uhr windows-Grundlagen 48
31.01.2018 14.30 Uhr PKMs:PflegeimDrG-system 43
FeBrUar201807.02.2018 09.00 Uhr Microsoftexcel–einführung 5008.02.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 4713.02.2018 08.00 Uhr einführungstageundPflichtfortbildungen 4613.02.2018 14.15 Uhr sichererUmgangmitzytostatika(FürFortgeschrittene) 11
15.-16.02.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block1)
31-32
20.02.2018 14.15 Uhr Reanimation 0820.02.2018 15.45 Uhr reanimationfürÄrzte 0928.02.2018 09.00 Uhr MicrosoftWord–einführung 49
28.02.2018 12.45 Uhr BasisfortbildungenPsychiatrieBlock1 30
28.02.2018 14.15 Uhr Workshopthoraxdrainagen-Managementauspflegerischersicht 26
MÄrz201814.03.2018 09.00 Uhr einarbeitunginteraktivgestalten 13
15.-16.03.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block2)
31-32
20.03.2018 14.15 Uhr Reanimation 08
21.03.2018 09.00 UhrKommunikationmitPatientenundKollegeninstressigen Situationen
12
21.03.2018 09.00 Uhr MicrosoftOutlook 5121.03.2018 14.00 Uhr Datenschutz 35
57theMensOrtiertnachDatUM
APRIL 2018 Seite
09.-11.04.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block3)
31-32
11.04.2018 09.00 Uhr MicrosoftPowerpoint 52
11.04.2018 14.15 Uhr Medikamententherapiebeiherzrhythmusstörungen 20
12.04.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 47
17.04.2018 09.00 Uhr Microsoft word für Fortgeschrittene 54
18.04.2018 14.30 Uhr PKMs:PflegeimDrG-system 43
19.04.2018 14.15 Uhr sichererUmgangmitzytostatika(Fürersthörer) 1119.04.2018 14.15 Uhr Qualitätsmanagement 4524.04.2018 14.15 Uhr Reanimation 0824.04.2018 15.45 Uhr reanimationfürÄrzte 09
MAI 201803.05.2018 14.30 Uhr Gewalt – Sehen – Helfen 19
08.05.2018 14.15 Uhr Reanimation 08
08.-09.05.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block4)
31-32
16.05.2018 09.00 Uhr MicrosoftexcelfürFortgeschrittene 5522.05.2018 14.15 Uhr Reanimation 0822.05.2018 14.15 Uhr risikomanagement/cirs 4230.05.2018 09.00 Uhr MicrosoftWord–einführung 49
JUNI 201805.06.2018 14.15 Uhr Reanimation 0806.06.2018 09.00 Uhr wenn die Seele Trauer trägt 4006.06.2018 12.45 Uhr BasisfortbildungenPsychiatrieBlock2 3007.06.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 4707.-08.06.2018 09.00 Uhr Deeskalationstraining 33
11.-12.06.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block5)
31-32
14.06.2018 09.00 Uhr Teil des Teams sein 1419.06.2018 08.00 Uhr einführungstageundPflichtfortbildungen 4619.06.2018 14.15 Uhr herzschrittmacher,implantierbareDefibrillatoren&co. 2120.06.2018 09.00 Uhr MicrosoftOutlook 5120.06.2018 14.30 Uhr PKMs:PflegeimDrG-system 43
58 theMensOrtiertnachDatUM
JULI 2018 Seite
09.07.2018 09.00 UhrGrundkursimpsychobiografischenPflegemodellnachProf. erwinBöhm(Block6)
31-32
sePteMBer201804.09.2018 14.15 Uhr Reanimation 0805.09.2018 09.00 Uhr Microsoft word für Fortgeschrittene 5406.09.2018 14.15 Uhr Arzneimittel richtig anwenden 28
12.09.2018 09.00 UhrKommunikationmitPatientenundKollegeninstressigen Situationen
12
13.09.2018 09.00 Uhr „sichsolidarischerklären“ 1513.09.2018 14.15 Uhr sichererUmgangmitzytostatika(Fürersthörer) 1119.09.2018 14.00 Uhr Datenschutz 3525.09.2018 14.15 Uhr Reanimation 0826.09.2018 09.00 Uhr windows-Grundlagen 48
OKtOBer201816.10.2018 08.00 Uhr einführungstageundPflichtfortbildungen 4617.10.2018 09.00 Uhr MicrosoftWord–einführung 4917.10.2018 12.45 Uhr BasisfortbildungenPsychiatrieBlock1 3017.10.2018 14.15 Uhr Qualitätsmanagement 4518.10.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 4723.10.2018 14.15 Uhr Reanimation 0824.10.2018 09.00 Uhr „einegemeinsamespracheentwickeln“ 1624.10.2018 09.00 Uhr Microsoftexcel–einführung 5030.10.2018 09.00 Uhr spiritualität 39
AUGUST 201807-08.08.2018 09.00 Uhr integrativevalidationnachrichard 1708.08.2018 14.15 Uhr Kathehterablationvonherzrhythmusstörungen 2214.08.2018 14.15 Uhr Reanimation 0814.08.2018 15.45 Uhr reanimationfürÄrzte 0915.08.2018 14.30 Uhr PKMs:PflegeimDrG-system 4316.08.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 4721.08.2018 14.15 Uhr aufbauundstruktureinerGehaltsabrechnung 4428.08.2018 09.00 Uhr Updateexpertenstandard 2430.-31.08.2018 09.00 Uhr Belastung–Konflikte–Bewältigung 34
59theMensOrtiertnachDatUM
DezeMBer2018
11.12.2018 14.15 Uhr Reanimation 08
12.12.2018 09.00 Uhr MicrosoftPowerpoint 52
20.12.2018 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 47
nOveMBer2018 Seite07.11.2018 09.00 Uhr MicrosoftexcelfürFortgeschrittene 5507.11.2018 14.15 Uhr BasiskursModerneWundversorgungfürneueinsteiger 2507.11.2018 09.00 Uhr GrenzenachtenundQuellensprudelnlassen 3814.11.2018 14.30 Uhr PKMs:PflegeimDrG-system 4319.11.2018 14.15 Uhr DiabetikerimKlinikalltag 2720.11.2018 14.15 Uhr Reanimation 0820.11.2018 15.45 Uhr reanimationfürÄrzte 0920.11.2018 14.15 Uhr sichererUmgangmitzytostatika(FürFortgeschrittene) 1121.11.2018 09.00 Uhr MicrosoftOutlook 5122.11.2018 09.00 Uhr BewussterlebenundarbeitenmitdemsalutogenesePrinzip 1827.11.2018 14.30 Uhr Gewalt – Sehen – Helfen 19
FeBrUar201905.02.2019 14.15 Uhr sichererUmgangmitzytostatika(FürFortgeschrittene) 1119.02.2019 14.15 Uhr Reanimation 0819.02.2019 15.45 Uhr reanimationfürÄrzte 0921.02.2019 08.00 Uhr Mentorenarbeitskreis 47
JANUAR 201922.01.2019 14.15 Uhr Reanimation 08
Die AGA Lernwelt
aufderdigitalenPlattform„aGalernwelt“findensieabsofortallevonaGaPlesiOnundihrereinrichtungangebotenenFort-undWeiterbil-dungen.
ihrevorteileaufeinenBlick:• einfacheanmeldungzuPräsenzschulungen• ÜberblicküberzuabsolvierendePflichtfortbildungen• interaktiveundspannendee-learnings• individuelleslernen
BeiFragenwendensiesichbittean:aGa-lernwelt@fdk.info
DieanmeldungzudenFortbildungenerklärenwirihnenaufdenfolgendenSeiten.
neU!
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Herausgeber:aGaPlesiOnFranKFUrterDiaKOnieKliniKengGmbhinnerBetrieBlicheFOrtBilDUnG(iBF)Wilhelm-epstein-straße4,60431FrankfurtamMainibf@fdk.info,www.fdk.infostand:Januar2018
Ansprechpartnerin:Ingrid Mauritz Pflegedirektorin T (069) 95 33 - 22 52