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Apri
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Juni 2019
Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad Essen
Gemeindebrief
SeiteAuf ein Wort 3Ostern: Versuch über die Auferstehung 4/5Pfingsten: Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist 6/7Ökumenischer Rat der Kirchen 8/9Neues Konfirmandenmodell 10-11Konfirmand*innen 2019 12Gottesdienste 13-15Gruppen und Kreise 16/17
SeiteKindertagesstätte Bad Essen 18Kindertagesstätte Wehrendorf 19Partnerschaftsabend 20Umwelt- und Energiemanagement 21Wittlager Mahlzeit 22Taufen, Trauungen, Bestattungen 23/24Hohe Geburtstage 24/25Adressen 26Kreisposaunenfest 2019 27Musik in Kirche und Pfarrgarten 28
Informationen, Themen, Termine
Aus der Redaktion
Der 69. „CUMULUS“...Liebe Leserinnen und Leser,Ich sehe rot! Das ist Ihnen und Euch womöglich beim Anblick der Titelseite dieser Ausgabe spontan durch den Kopf gegangen. Rot sehen – Anstoß nehmen und sich anstoßen lassen? So wie die Apostel in Jerusalem plötzlich „vom Heiligen Geist erfüllt“wurden? Pfingsten ist schwer zu verstehen, ebenso Ostern
und Christi Himmelfahrt. In diesem CUMULUS gibt es viele Anregungen, sich mit diesen Festen auseinanderzusetzen, den eigenen Glauben festzumachen oder zu bereichern. Sie sind mehr als freie Tage bei hoffentlich sonnigem Wetter.Das Redaktionsteam wünscht Ihnen und euch frohe Feiertage!
Das Redaktionsteam: Elisabeth Buck und Eckhard Eilers
Titelbild: Elisabeth Buck
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Haben Sie es erkannt, das rote Tuch auf der Titelseite dieser Ausgabe?
Ja, es gehört zu den in unserer Kirche genutzten Altar- und Kanzelbehängen (Antependien), welche die Bedeutung der Feste im Kirchenjahr farblich un-terstreichen. Die Farbe Rot steht für Feste, die mit dem Wirken des Heiligen Geistes (Pfingsten) oder der Kirche an sich (Reformationstag) zu tun haben. Neben dem relativ schlichten Kanzel-behang stellt das rote Antependium am Altar das Pfingstereignis aus der Apostelgeschichte dar, bei dem vom Geist Gottes unaufhörlich Impulse ausgehen, wie wir es für unsere Kirche auch erbitten – ähnlich wie ein Stein, der ins Wasser fällt und Kreise zieht, die sich über den Rand hinweg fortset-zen. So beschreibt es der frühere Bad Essener Pastor i.R. Walter Albers in unserer Kirchenchronik.
Die Farbe Weiß als Symbol des Lichtes steht für alle Christusfeste. Auf dem weißen Parament in unserer Kirche ist eine Parabel zu sehen. Hierzu ist in un-serer Chronik zu lesen: „Die Bewegung kommt von oben, berührt unsere Welt und geht wieder nach oben, ein Gleich-nis für den Weg Christi.“Die nach der Kirchenrenovierung in den Jahren 1964/65 erforderlichen neuen Anti pendien wurden vom hannoverschen Künstler Herbert Aulich (geb. 1927) ent-worfen und bewusst nicht ge genständlich gehalten. Sie sind in der Paramenten-werkstatt des Henriettenstiftes Hannover unter Leitung von Schwester Leonie Mey-er (1916-1985) entstanden und wurden im Vorfeld bei einem Besuch der beiden in Bad Essen auf den Kirchenraum von St. Nikolai abgestimmt. Elisabeth Buck
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Buck
Auf ein Wort
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Dabei hatte er sich so viel Mühe gegeben. Das Fenster mit seinen Broten schön dekoriert und auf einem Werbeplakat darauf hingewiesen, dass alle Zutaten vom Feinsten seien und – mit Liebe. Von der amerikanischen Lebensmittel behör de erhielt der Bäcker einen Brief. Staubtrocken und humorlos, wie es nur Behörden können, wurde ihm mitgeteilt, dass Liebe keine Zutat sei und das Plakat demgemäß zu entfernen ist.Die Behörde hat recht. Es mag witzig klingen, ist aber von der Behörde ganz ernst gemeint. Und zugegeben: Liebe ist keine Zutat. Eher ist sie Anfang und Ende von allem. Was hilft das schönste Brot, wenn es nicht mit Liebe gemacht ist? Was soll das beste Leben, wenn es ohne Liebe bleibt? Eben nicht als Zutat, sondern als Quelle, als Wegweiser, als Maß für alles?
„Alle eure Dinge lasst in Liebe ge schehen“, schreibt Paulus an die Gemeinde in Ko rinth. Er muss es doch wissen bei dem vielen Streit in der Gemeinde und bei all dem Streit, den er mit Menschen hatte. Bei Ärger möchte man schon manch mal richtig laut werden oder sogar schlagen – denkt man, fühlt man – und weiß doch, dass es sinnlos ist. Rache wird sich wieder rächen, da ist das Furchtbare.Und Liebe weckt Liebe. Nein, nicht immer, ich weiß. Ich hoffe es aber! Und auf Liebe hoffen ist immer besser als rächen. Aus Rache wird keine Liebe – aus Liebe schon eher. Das ist doch wenigstens eine Hoffnung – eine österliche sogar …Ihr Pastor
Arnd Pagel
Änderung der GottesdienstordnungGottesdienstbesuchern wird seit geraumer Zeit aufgefallen sein, dass die Gottesdienstordnung verändert und ergänzt worden ist. Nach der Begrüßung werden die Abkündigungen durch den Kirchenvorstand bekannt gegeben. Es folgt die Verlesung der Kasualien durch den Pastor. Er entzündet eine Kerze, die den ganzen Gottesdienst für die Verstorbenen brennt. Bei Gebeten und Lesungen, wenn von oder mit Gott
gesprochen wird, erhebt sich die Gemeinde.Beim Abendmahl wird zur Präfation (Hinführung) das Laudate omnes gentes (EG 181,6) gesungen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der vorne im Gesangbuch unserer St. Nikolai Kirche eingeklebten aktualisierten Gottesdienstordnung.
Sandra Lange, Vorsitzende des Gottesdienst- und Gemeindeausschusses
Liebe ist keine Zutat
Ostern
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Versuch über die Auferstehung Oder: Jesus ist entkommen. Wahrscheinlich als Gärtner
Im Januar erschien das Buch „Kein Tod auf Golgatha. Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus“ von Johannes Fried. Die Rezension auf Süddeutsche.de skizziert kurz den Inhalt des Buches. Der Mittelal-terhistoriker versucht nachzuweisen, dass Jesus nicht gestorben sei. Damit ist auch die Frage der Auferstehung hinfällig.
Menschliche VernunftSo grundsätzlich neu ist das Ansinnen, die Auferstehung zu erklären oder wegzuerklären, ja nicht. Sie hat schon immer die Gemüter bewegt und zu verschiedensten Antworten geführt.Menschlicher Vernunft und Vorstellbarkeit ist das Ereignis der Auferstehung entzogen: Der moderne Mensch – freilich nicht nur dieser – wird gegen die Auferstehung Einwände erheben und geneigt sein, andere Erklärungen zu geben. In der Diskussion stehen verschiedene Möglichkeiten: Vom Diebstahl des Leichnams über die von Johannes Fried jüngst vorgetragene These des Überlebens bis hin zur grundsätzlichen Leugnung. Diesen Antworten ist gemeinsam, dass sie sich speisen aus der Überzeugung von der Unüberwindbarkeit des Todes.Heinrich Bölls Frage: „Hätte ich, wenn ich dabei gewesen wäre, den Auferstandenen fotografieren können?“, wird nicht zu beantworten sein. Historisch ist das Ereignis der Auferstehung nicht zu beweisen.Auch ein Rückgriff auf die biblische Überlieferung kann kaum weiterhelfen. Nirgends im Neuen Testament ist das Ereignis der Auferstehung beschrieben. Berichtet wird ausschließlich von einer Reihe von Widerfahrnissen, in denen Jesus sich als der Auferstandene Menschen zeigte, die zu seinem An
hängerkreis gehörten, bzw. dass das Grab am dritten Tag nach der Grablegung leer gefunden wurde.Auch ein kritischer Historiker wird nicht leugnen können, dass diese Menschen Erlebnisse hatten, die sie als Selbstbekundungen des auferstandenen Jesus begriffen haben. Ebenso unbestreitbar ist, dass aus der nach Karfreitag mut und hoffnungslos gewordenen Anhängerschar nach diesen Erlebnissen die ersten Prediger des Evangeliums wurden. Trotz dieser Einsichten bleibt die Wirklichkeit des Geschehens den Kriterien des Historikers entzogen.
WidersprüchlichesWas bei einer Diskussion auf Grundlage der biblischen Überlieferung erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass die Berichte in den Evangelien in mancher Hinsicht so unterschiedlich sind, dass sich kein einheitliches Bild ergibt. Die sachliche Spannung innerhalb der Berichte betrifft ausgerechnet die Frage der Leiblichkeit. Weder Maria aus Magdala noch die Jünger auf dem Weg nach Emmaus erkennen den Auferstandenen. Erst durch sein anredendes Wort bzw. die Geste des Brotbrechens wird er erkannt. Im Kontrast dazu stehen andere Berichte (Lk 24, Joh 20), in denen sich der Auferstandene gerade in der Greifbarkeit seiner
Ostern
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Leiblichkeit präsentiert.Einhellig sind die Osterberichte jedoch in der Bezeugung, dass der Auferstandene sich in seiner Identität mit dem Gekreuzigten zu erkennen gab.
Glaube„Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schweigen“, so der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Sollte uns an dieser Stelle denn nichts anderes übrig bleiben, als zu schweigen? Welche Antwortmöglichkeiten bleiben, wenn schon das neutestamentliche Material keine schlüssige Antwort zulässt?Als Ausgangspunkt für einen weitere Diskussion kann zunächst so etwas wie ein „Minimalkonsens“ formuliert werden: Auch wenn Jesus als Person für uns ein Vergangener ist, seine Botschaft ist lebendig geblieben. Pointierter formuliert: „Die Sache Jesu geht weiter“ (Prof. Willi Marxen). Daran ist die Frage anzuschließen, was der Inhalt dieser Sache ist. Kernpunkt seiner Botschaft war die Ankündigung des nahe herbeigekommenen Gottesreiches (Mk 1, 15). Mit seinen Reden und Wirken, wie es in den Evangelien erzählt wird, hat er die Wirklichkeit die ses Reiches vorweggenommen. Die Anfrage Johannes des Täufers, ob Jesus der sei, der da kommen soll, wird unzweideutig beantwortet: „Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt.“ (Mt 11, 5)Das Hereinbrechen des Reiches Gottes betrifft den ganzen Menschen; nicht nur seine Seele oder seinen Geist. Die Leiblichkeit des Menschen gehört un
auflöslich zu seiner Existenz. Dort, wo das Reich Gottes Wirklichkeit wird, ist der ganze Mensch unversehrt und heil.Nach dem bisher Gesagten müssen wir folgern, dass Auferstehung auch immer leibliche Auferstehung bedeutet, unabhängig davon, wie wir uns diese Leiblichkeit konkret vorstellen.
Auferstehung: Die Wirklichkeit Gottes
Mit alledem lässt sich die Auferstehung nicht historisch beweisen, jedoch ihr Wesen aus der Botschaft Jesu beschreiben. An diesem Wesen ist – auch entgegen alle Widerworte – festzuhalten. Es bewahrt uns davor, den Leib und die Seele des Menschen auseinanderzureißen, als seien es voneinander unabhängige Teile, von denen der eine, die Seele, mehr Wert hat, als der andere. Es bewahrt uns davor, das diesseitige Leben gering zu achten. In Jesu Botschaft vom Reich Gottes geht es immer um den ganzen Menschen.In der Rede von der leiblichen Auferstehung wird an dieser ganzheitlichen Sicht des Menschen festgehalten. So wie er Tod nicht nur einen Teil des Menschen betrifft, so betrifft auch die Auferstehung nicht nur einen Teil. Immer bleibt der ganze Mensch im Blick.Leibliche Auferstehung: Vielleicht müssen wir sie nicht wörtlich verstehen, aber wir können sie getrost beim Wort nehmen.
Arnd Pagel
Die Rezension ist zu finden unter: https://www.sueddeutsche.de/kultur/jesus-kreuzigung-katholische-kirche- johannes-fried-kein-tot-auf-golgatha- rezension-1.4324058 vom 11.02.2019
Pfingsten
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„Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist“ Pfingsten ist für viele das kirchliche Fest, das am schwersten zu erfassen ist: Der Heilige Geist kommt zu den Gläubigen. Schon die frühen Christen haben mit Symbolen versucht, das Unsichtbare begreiflich zu machen.Es ist das Pfingstsymbol schlechthin: Eine sonnengelbe Taube strahlt den Besuchern des Petersdoms in Rom entgegen. Der Barockkünstler Gian Lorenzo Bernini schuf das imposante Glasfensterbild über dem Stuhl Petri als Symbol des Heiligen Geistes. Aus einem Bündel von Lichtstrahlen scheint die Taube auf den Betrachter zuzufliegen und macht auf diese Weise sichtbar: Die göttliche Kraft kommt zu den Menschen, so wie sie in der biblischen Pfingstgeschichte 50 Tage nach Ostern die Jünger Jesu erreichte. Als erste Christen sollten sie die Welt verändern. „Sie alle wurden erfüllt von dem Heiligen Geist“, heißt es in den biblischen Berichten.Darstellungen von GottVater und von seinem Sohn Jesus Christus sind in der christlichen Bildsprache häufig - nur mit der dritten Person der göttlichen Dreieinigkeit, mit dem Heiligen Geist, taten sich Künstler schwer: Wie sollte man auf Wänden, Glas und Stoff et
was zeigen, das von seinem Wesen her körperlos und unsichtbar ist?Die Taube als Symbol der Erscheinung des Heiligen Geistes bot die Lösung: Schon in der Antike stand dieser Vogel für Sanftmut und Liebe – aufgrund der falschen Annahme, er habe keine Gallenblase und sei daher frei von allem Bitteren und Bösen. In der biblischen NoahGeschichte bringt eine von drei ausgesandten Tauben einen grünen Ölzweig zur Arche zurück und signalisiert damit Rettung und Neuanfang.Die eigentliche Herleitung der Taube als Symbol für den Heiligen Geist aber kommt aus dem Neuen Testament: Die Evangelisten berichten, dass sich nach der Taufe Jesu im Jordan der Himmel öffnete und der Geist Gottes in Gestalt einer Taube herabkam. Zugleich war die Stimme zu hören: „Dies ist mein lieber Sohn an dem ich Gefallen gefunden habe“, wie es bei Matthäus heißt.In der Barockzeit wurden oft zu Pfingsten lebende Tauben in den Kirchen freigelassen. In anderen Gotteshäusern ließ man eine hölzerne Taube über den Köpfen der Gläubigen durch eine Öffnung in der Kirchendecke herunter, das „HeiligGeistLoch“. Mit Weihrauch und Gebet empfing die Gemeinde dann das HeiligGeistSymbol.In dem Wunder von Pfingsten, wie die Apostelgeschichte es erzählt, kommen Tauben allerdings überhaupt nicht vor. Hier stehen ganz andere Bilder im Vordergrund: Es wird berichtet, wie die in Jerusalem versammelten JesusAnhänger plötzlich ein Brausen vom Himmel erleben, einen gewaltigen Wind, der das ganze Haus erfüllt. Ihre vie
Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest
Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest Cornelia mich sitzen lässt?
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu’ ich mich auf Pfingsten – nicht im geringsten!
Heinz Erhardt
Pfingsten
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len Fragen sind plötzlich wie weggeblasen, sie verstehen auf einmal, was es mit Jesu Tod und Auferstehung auf sich hat und predigen dies in fremden Sprachen, die sie eigentlich gar nicht beherrschen.
Feuer und FlammeIn der Pfingstgeschichte geht es auch um die Geburtsstunde der Kirche. Der Wind symbolisiert dabei den Geist Gottes, der weht, wo er will. Sichtbarer als der Wind sind aber die Flammenzungen, die sich den biblischen Berichten zufolge auf die Häupter der Männer setzen und die Ausgießung des Heiligen Geistes im Element des Feuers veranschaulichen. Die verzehrende Kraft des Feuers ist wirkungsvoll und wahrnehmbar. Die vor dem Haus versammelte Menschenmenge sieht es und staunt über das Wunder, über die lebendigen Auswirkungen des Geistes, die Petrus in seiner Pfingstpredigt darstellt.Von den feurigen Zungen ließen sich viele Künstler anregen: Menschen, die „Feuer und Flamme“ für etwas sind, die
sich „begeistern“ lassen, finden sich in diversen Motiven der Kunstgeschichte wieder. … Allen Darstellungen gemeinsam ist die künstlerische Erklärung eines Geheimnisses: So sieht der Heilige Geist aus es sind die Menschen, die für ihren Glauben brennen.
Bibeltext: Das Pfingstwunder nach Apostelgeschichte 2, 1-13
05.06.2014, Lothar Simmank (epd)
https://www.evangelisch.de/inhalte/
113533/05-06-2014/und-alle-wurden-
erfuellt-vom-heiligen-geist
PfingstbestellungEin Pfingstgedichtchen will heraus
ins Freie, ins Kühne. So treibt es mich aus meinem Haus
ins Neue, ins Grüne.
Wenn sich der Himmel grau bezieht, mich stört‘s nicht im geringsten.
Wer meine weiße Hose sieht, der merkt doch: Es ist Pfingsten.Nun hab ich ein Gedicht gedrückt,
wie Hühner Eier legen, und gehe festlich und geschmückt -
Pfingstochse meinetwegen - dem Honorar entgegen.
Joachim Ringelnatz Ökumenischer Bibelkreis
„Mittendrin“Ende letzten Jahres hat sich ein kleiner Kreis von Christen aus Bad Essen zwischen ca. 30 und 55 Jahren zusammengefunden. Wir stehen mitten im Leben, mit allen Herausforderungen, die Familie, Beruf, Hobbies und Ehrenamt mit sich bringen und fragen uns: Wie können wir unseren Glauben im Alltag leben?Wir kommen aus verschiedenen christ lichen Gemeinden – evangelischlutherisch, katholisch und evangelischfreikirchlich und haben damit z.T. eine unterschiedliche christliche Sozialisation und verschiedene Arten, unseren Glauben zu leben.Wir treffen uns einmal im Monat bei Tee und Keksen und würden uns über weitere Teilnehmer sehr freuen! Die nächsten Termin sind der 08.04., 13.05., 03.06., 01.07., 19.08. und der 09.09.2019, jeweils bei Familie vor dem Berge, Breslauer Straße 2 in Bad Essen.Für weitere Infos wendet euch gerne an Barbara Kleyer (05472/958137).
Ökumene weltweit und vor Ort
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Was ist der ? Der Ökumenische Rat der Kirchen ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus ge-mäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er ist eine Gemeinschaft von Kir-chen auf dem Weg zur sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemein-schaft, die ihren Ausdruck im Got-tesdienst und im gemeinsamen Le-ben in Christus findet. Er will auf diese Einheit zugehen, „damit die Welt glaube“, wie es im Gebet Jesu für seine Jünger und Jüngerinnen heißt (Joh. 17,21).
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) ist unter den zahlreichen Organisationen der modernen ökumenischen Bewegung, deren Ziel die Einheit der Christen ist, die umfassendste und repräsentativste. Die Mitgliederbasis des ÖRK umfasst mehr als 500 Millionen Christen in Kirchen, Denominationen und kirchlichen Gemeinschaften in aller Welt: Zu ihnen zählen die Mehrzahl der orthodoxen Kirchen, zahlreiche anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische und reformierte Kirchen, sowie viele vereinigte und unabhängige Kirchen. Während die meisten ÖRKGründungsmitglieder europäische und nordamerikanische Kirchen waren, setzt sich die heutige Mitgliedschaft vorwiegend aus Kirchen in Afrika, Asien, der Karibik,
In fast jedem Land dieser Erde...... gibt es mindestens eine Mitgliedskirche des Ökumenischen Rates der Kirchen – insgesamt sind es derzeit 350.
Ökumene weltweit und vor Ort
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Über das ÖRK-Logo
Die Kirche wird als Boot auf dem Weltmeer dargestellt und der Mast hat die Form des Kreuzes. Diese frühchristlichen Symbole der Kirche
verkörpern Glauben und Einheit und vermitteln die Botschaft der ökumenischen Bewegung.
Das Wort oikoumene, von dem sich „ökumenisch“ ableitet, bedeutet „die ganze bewohnte
Erde“. Es beinhaltete im Griechischen ursprünglichen die Interaktion von Religion, Philosophie und Politik bei der Gestaltung der Gesellschaft. Wenn das Neue Testament von dem kaiserli
chen Gebot berichtet, dass „alle Welt“ geschätzt werde (Lukas 2, 1), dann bezieht es sich auf die oikoumene. Im modernen Gebrauch bedeutet das Wort die Einheit von Gottes ganzer Schöpfung und versteht das menschliche Tun als dem heilenden Wirken von Christi Geist unterworfen.
Die Symbolik des Bootes geht auf die Evangeliumsgeschichte von Jesu Berufung der Jünger und die Stillung des Sturms auf dem See Genezareth zurück.Das ökumenische Sym
bol wurde bereits vor der Gründung des ÖRK 1948 verwendet und ist seitdem mehrmals verändert worden.
Quelle: https://www.oikoumene.org/de/
resources/logo
Lateinamerika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie dem pazifischen Raum zusammen. Der ÖRK zählt derzeit 350 Mitgliedskirchen.Für seine Mitgliedskirchen ist der ÖRK ein einzigartiger Begegnungsraum: hier können sie miteinander nachdenken, diskutieren, gemeinsam handeln und Gottesdienst feiern, können einander in Frage stellen und einander unterstützen, miteinander teilen und debattieren. Als Teil dieser Gemeinschaft haben die Mitgliedskirchen des ÖRK die Aufgabe,• die Kirchen aufzurufen zur Verwirkli
chung der sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemeinschaft,
• ihr gemeinsames Zeugnis in der Erfüllung ihrer missionarischen und evangelistischen Aufgaben zu fördern,
• ihren christlichen Dienst zu erfüllen, indem sie Menschen in Not helfen, Schranken zwischen Menschen niederreißen, sich für Gerechtigkeit und Frieden sowie für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen und
• Erneuerung in Einheit, Gottesdienst, Mission und Diakonie anstreben.
Quelle: https://www.oikoumene.org/de/about-us
Aus der Gemeinde
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Kirchenvorstand beschließt zeitgemäßes Konfirmandenmodell
Daumen hoch fürs Konfi-Camp!So beschließt es der Kirchenvorstand bei seiner Klausurtagung am 2. März 2019 auf Schloss Hünnefeld. Gemeinsam und mit der engagierten Unterstützung von Stephan Egbert, Kirchenkreisjugendwart im Kirchenkreis Bramsche, haben wir verschiedene Model le für Konfirmandenunterricht an geschaut. Dabei wurden Ideen ausgetauscht, Pläne geschmiedet, beraten, diskutiert und entschieden. Daumen hoch fürs Konfi-Camp! Von dem im Kirchenkreis bereits mehrfach erprobten und erfolgreichen Modell ließ sich neben vielen Konfirman
dinnen und Konfirmanden, die bereits daran teilgenommen haben, auch unser Kirchenvorstand begeistern. Damit haben wir uns für ein zeitgemäßes, jugendnahes sowie nachhaltiges Konfirmandenmodell ausgesprochen.
So funktioniert das Konfi-Camp im Kirchenkreis Bramsche:
Hauptkonfirmanden (KU 8), ihre Pastorinnen oder Pastoren wie auch Jugendliche aus den Gemeinden, die sogenannten Teamer, verbringen unter der Gesamtleitung von Stephan Eg
bert eine Woche in den Herbstferien in St. Peter Ording. Sie erleben dort neben intensiven Unterrichtseinheiten die Gemeinschaft miteinander und mit Gott. Neben vielen Möglichkeiten, sich näher kennenzulernen und sich auszutauschen, kommt der gemeinsame Spaß nicht zu kurz. Das Konfi-Camp wird einen Teil des regu-lä ren, bisher wö-chentlich bzw. 14tä-gig stattfindenden Konfirmandenunter-richts ersetzen. Der Kirchenvorstand plant für den Konf i rmandenjahrgang 2019/20 erstmals die Möglichkeit der Teilnahme am Konfi-Camp F
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Aus der Gemeinde
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und wird die Eltern so früh wie möglich im Rahmen eines Elternabends über alle Details informieren.Unser zweiphasiges Konfirman-denmodell („Hoyer Modell“ oder „KU4/8“) bleibt bestehen. Dafür hat sich der Kirchenvorstand auf seiner Klausurtagung ebenfalls ausgesprochen. Schließlich haben Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren an religiösen Fragen ein oft starkes Interesse und begegnen diesen mit Spontanität, Neugier und Offenheit. Es hat sich bewährt, dass die religiösen Themen mit Hilfe der durch Pastor Pagel angeleiteten Eltern mit den Kindern erarbeitet werden.
In den nächsten Ausgaben des CUMULUS werden wir Sie über weitere Planungen zu unserem Konfirmandenunterrichtsmodell informieren. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Familie von dem BusscheHünnefeld für die gastfreundliche Atmosphäre und die ausgezeichnete Bewirtung, die eine gute Basis für konstruktive Gespräche waren!
Anja Clausmeyer und Elisabeth Buck
Die Homepage der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Bramsche bietet weitere Einblicke: https://www.evjugend.com/Konfi-camp
Altenheim-Besuche der KonfirmandenIn den letzten Wochen und Monaten haben wir (Konfirmanden und Konfir-mandinnen) vermehrt das Altenheim Simeon und Hanna besucht, und uns dort mit den Bewohnern beschäftigt.Dort sind wir verschiedenen Tätigkei-ten nachgegangen: Zum einen haben wir sowohl an den Spieleabenden als auch an den Leseabenden, welche im Simeon und Hanna monatlich statt-finden, teilgenommen. Zum anderen haben einige besonders Engagierte von uns auch noch Besuche bei Be-wohnern unternommen, mit denen sie sich zuvor bei Spiele- beziehungswei-se Leseabenden bekanntgemacht und angefreundet hatten.Für mich und die anderen Konfirman-den war es eine völlig neue Situation, da wir uns sehr ruhig verhalten und auf die Menschen eingehen mussten. Das haben wir jedoch gut gemacht und wir alle haben wertvolle Erfahrun-
gen gesammelt, vor Allem im Bereich Einfühlsamkeit und Ruhe. Wir haben außerdem gelernt, uns mit älteren Menschen gut zu verständigen. Und wir haben so manche interessante, alte Geschichte von den Bewohnern gehört.Bei all dem hat uns Frau Haasis unter-stützt und uns den Umgang mit den Bewohnern vereinfacht, indem sie uns Schritt für Schritt mit jedem Bewoh-ner beziehungsweise jeder Bewoh-nerin vertraut gemacht und uns den Umgang mit diesen erklärt hat. Au-ßerdem hat sie uns während unserer Aufenthalte dort mit leckeren Snacks und Getränken versorgt.Im Endeffekt sind wir froh, diese Er-fahrung gemacht zu haben, da wir sehr viel Spaß hatten und da sie uns helfen wird in Zukunft anders mit al-ten Menschen umzugehen.
Carl Zuther, Konfirmand
Bitte vormerken: Abschlussgottesdienst KU 4 am So., 30. Juni 2019
Konfirmand*innen 2019
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Konfirmation am 12. Mai 2019Folgende Mädchen und Jungen werden am Sonntag, 12. Mai 2019 (Jubilate) durch Pastorin Monika Stallmann konfirmiert:aus Bad Essen: Lukas Müther, Nikolaistraße
aus Eielstädt: Lukas Kettermann, Wellenweg Noah Marenke, An der Leuchtenburg MariaSophie Temme
aus Hüsede: Carlotta Apetz, Beiweg LucasLee Vogt, Maschweg
aus Lockhausen: Elisa Rüter, Karlstraße
aus Schwagstorf: Josephine Mogalle, Feldteichstraße
aus Wehrendorf: Anouk Junghans, Klockenpatt
aus Wittlage: Milena Erhardt, Im Kamp Emma Hartwig, Neuer Garten Florian Heinrich, Diademstraße Benjamin Höckmann, Am Mühlenbach Tessa Jones, Bahnhofstraße Jule Karbe, Bahnhofstraße Thalia Milena Kleinfeld, Bahnhofstr Wadim Roller, Kläkamp Justin Schäfer, Am Mühlenbach Philipp Sinn, Bahnhofstraße
aus Wehrendorf: Marilena Polkehn, Am Hof Kisker
Konfirmation am 19. Mai 2019Folgende Mädchen und Jungen werden am Sonntag, 19. Mai 2019 (Kantate) von Pastor Arnd Pagel konfirmiert:aus Bad Essen: Gabriel Bernardino Ferreira Duarte, Lindenstraße Lotta Borgmeyer, An der Marina Jessica Fetter, FritzReuterStraße Noah Köckler, Bornweg Linus Nordsieck, Lindenstraße Ben Schwenzfeger, Lönsweg Lina Marie Welzel, Schledehauser Straße
vom Essener Berg: David Spiekermann, Am Galgenbrink Joran Wietheger, Im Reisiek
aus Harpenfeld: Nils Borchert, Lange Straße Jascha Dirsus, Brückenweg
aus Lockhausen: Manja Freyer, Zuschlagweg Marlo Freyer, Zuschlagweg Maximilian Hünefeld, An der Glocke Jonas KleineHeitmeyer, Brunkers Kamp
aus Wehrendorf: Kiara Beckmann, An der Buddemühle Max Bischoff, Mühlenstraße Nikita Bulba, Am Hof Kisker Bendt Bussmann, Auf der Masch Louis Ovejero Eggert, Mühlenstraße Jan Tacke, Alte Landstraße Sarah Warhus, In der Spitze
aus Wittlage: Carl Zuther, Neuer Garten
Altenzentrum Simeon & Hanna, Eielstädt
Freitag 19.04.2019 17:00Gottesdienst zum Karfrei-tag für die ganze Gemein-de mit Abendmahl
P. A. Pagel
Freitag 26.04.2019 11:00 Gottesdienst P.i.R. K. Haasis
Freitag 03.05.2019 11:00 Gottesdienst Prädn. M. Vehring
Freitag 10.05.2019 11:00 Gottesdienst Pn. M. Stallmann
Freitag 17.05.2019 11:00 Gottesdienst P. K. Vehrs
Freitag 24.05.2019 11:00 Gottesdienst P.i.R. K. Haasis
Donnerst., Christi Himmelfahrt
30.05.2019 10:00 Open Air-Gottesdienst P. A. Pagel
Pfingstmontag
10.06.2019 11:15Gottesdienst zum Pfingstmontag Prädn. M. Vehring
Freitag 14.06.2019 11:00 Gottesdienst Prädn. M. Vehring
Haus am Wiehengebirge, Bad Essen
Dienstag 16.04.2019 10.00 Gottesdienst P. A. Pagel
Dienstag 14.05.2019 10.00 Gottesdienst P. A. Pagel
Haus Wiesental, Hüsede: Gottesdienste nach Vereinbarung.
Gottesdienste in den Altenheimen
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Herzliche EinladungIm Rahmen der „Culinaria“ Bad Essen am Sonntag, den 15.06.2019, lädt der NikolaiChor unserer Kirchengemeinde herzlich zur Kaffeetafel ein.Ab 11 Uhr gibt es im Zelt vor der Kirche selbstgebackene Torten und Kuchen mit Kaffee und Tee.Der Erlös dieser „Cafe teria“ ist bestimmt für unsere kirchenmusikalische Arbeit. Wir freuen uns, sie bei uns begrüßen zu dürfen. Die Sängerinnen und Sänger des Nikolaichores Bad Essen
mit Kantor Martin Stindt
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Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche
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Datum Zeit Predigt KollekteDo., 18.04.2019 Grü n donner s-tag
19.00 Gottesdienst zum Gründonnerstag
P. A. Pagel Kirchenmusik
Fr., 19.04.2019 Karfreitag
10.00 NChor 17:00
Gottesdienst zum KarfreitagGottesdienst zum Karfreitag für die ganze Gemeinde im Altenzentrum SiHa
P. A. Pagel DiakonieKatastrophen hilfe, Spes viva
Sa., 20.04.2019 23.00 NChor
Gottesdienst zur Osternacht
Prädn. M. Vehring und Team
DiakonieKatastrophen hilfe,
So., 21.04.2019 Ostersonntag
10.00 PChor
Festgottesdienst P. A. Pagel Volksmission in der Landeskirche
Mo., 22.04.2019 Ostermontag
10.00 Festgottesdienst P.i.R. Dr. H.J. Milchner
Projekte zur Armutsbekämpfung bei Kindern
So., 28.04.2019 Quasimod o-geniti
10.00 Hauptgottesdienst P. A. Pagel Sprengelkollekte
So., 05.05.2019 Miserikordias Domini
10.00 Hauptgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Gruppe Pn. Stallmann)
Pn. M. Stallmann
Weltbibelhilfe
Sa., 11.05.2019 19.00 Gottesdienst zur Konfirmation
Pn. M. Stallmann Partnerschaften
So., 12.05.2019 Jubilate
10.00
PChor Konfirmationsgottesdienst
Pn. M. Stallmann Ev. Jugendarbeit in der Landeskirche
Sa., 18.05.2019 19.00 Gottesdienst zur Konfirmation
P. A. Pagel Jugendarbeit in unserer Gemeinde
So., 19.05.2019 Kantate
10.00 NChor
Konfirmationsgottesdienst
P. A. Pagel Förderung der Kirchenmusik in der Landeskirche
So., 26.05.2019 Rogate
10.00
Hauptgottesdienst P. A. Pagel Telefon
seelsorge
Erläuterung zu den Symbolen im Gottesdienst-Kalender:
= mit Abendmahl,
= mit Taufe(n), = Kirchenkaffee, PChor = Posaunenchor,
N-Chor = Nikolai chor; TSing = TenSing
Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche/Kindergottesdienste
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Termine im Gemeindehaus Bad Essen. Beginn: 10.00 Uhr (Dauer: 60 Minuten) (besonders für Kinder aus Bad Essen, Eielstädt, Wittlage, Hüsede) 28.04., 12.05., 26.05. und 09.06.2019
Termine in der Grundschule Wehrendorf. Beginn: 10.00 Uhr (Dauer: 75 Minuten) (besonders für Kinder aus Weh ren dorf, Har pen feld und Lockhausen) 05.05., 19.05., 27.01. und 16.06.2019
Willkommen an Bord im KindergottesdienstWir freuen uns auf tolle Kindergottesdienste mit Euch.
Datum Zeit Predigt KollekteDo., 30.05.2019 Christi Himmelfahrt
10.00 PChor
Open Air-Gottesdienst für die ganze Gemeinde im Altenzentrum Simeon und Hanna
P. A. Pagel Kirchenmusik
So., 02.06.2019 Exaudi
10.30 Kreisposaunenfest-Gottesdienst in Lin torf (Sporthalle), s. Seite 31
So., 09.06.2019 Pfings t-sonntag
10.00
PChor
Open Air-Gottesdienst im Innenhof von Schloss Hünnefeld
P. A. Pagel Weltmission
Mo., 11.06.2019 Pfingst montag
10.00 Ökumenischer Regional gottes-dienst in Rabber
nach ök. Absprache
Ökumenischer Kalender von Mitte April bis Mitte Juni 2019in Zusammenarbeit der Ev.luth. Kirchengemeinden Bad Essen, BarkhausenRabber, Lintorf und der Kath. Kirchengemeinde Bad Essen
Mi., 15.05. 19.00 Uhr Ökumenischer Arbeitskreis
Gemeindehaus St. Nikolai
Mo., 10.06. 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst
ev. Kirche Rabber St. Marien
Fr.,/Sa./So. 15.3017.30 Uhr Bibel abschreiben ev. Kirche LintorfLetzter Freitag im Monat
19.00 Uhr Jugendvesper ev. Kirche Lintorf
Fr., 26.04. u. 17.05.
19.30 Uhrökumenischer Spiel und Gesprächskreis
Gemeindehaus St. Nikolai
Mo., 13.05./03.06.
Ökumenischer Bibelkreis „Mittendrin“
Fam. vor dem Berge, Breslauer Str. 2
Gruppen und Kreise
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Kinder- und JugendgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppe I, jeden 2. und 4. Montag im Monat von 09.00-12.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Frau Granson, Tel. 9770280Krabbelgruppe II, jeden Mittwoch von 9.00.12.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Frau Wientke, Büro, Tel. 4375Kirchen Kidsjeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr, Kontakt: Ines SchobertTEN SING Chorprobemittwochs, 18.30 Uhr, wöchentlichTEN SING Bandprobedonnerstags ab 18.30 Uhr; Kontakt: Diakonin Berlinicke, s.S. 19
KonfirmandenunterrichtKU 4 Vorbereitungstreffen der Eltern mit P. Pagel: mittwochs, 24.04, 08.05, 22.05., 12.06., jeweils 19:00 UhrAbschlussgottesdienst: 30. Juni 2019 Zwei Unterrichtsgruppen: (jeweils 16.15 bis 17.45 Uhr) Montagsgruppe: 29.04., 13.05., 03.06., 17.06.2019 Dienstagsgruppe: 30.04., 14.05., 04.06., 18.06.2019KU8, Gruppe P. Pagel donnerstags 09.05.,16.05. (mit Probe der Konfirmation), jeweils von 16:00 bis 17:30 UhrKU8, Gruppe Pn. Stallmann wöchentlich donnerstags, jeweils von 15.30 bis 16.30 Uhr
ChöreJungbläser dienstags, 17.4518.30 Uhr im Gemeindehausdonnerstags, 16.3017.15 Uhr im GemeindehausNikolaichor: donnerstags, 19.30 Uhr, wöchentlichKinderchor „Flotte Noten“: freitags, 15.00 Uhr, wöchentlichPosaunenchor: freitags, 19.00 Uhr, wöchentlichKontakt für alle Chöre: Martin Stindt, Tel. 4392
Alle Veranstaltungen mit Ausnahme der Frauenhilfe Harpen feld/Lock hausen, des Literaturkreises und des Cafés für Trauernde finden im Gemein dehaus, Nikolai straße 16, statt. Weitere Informationen über die Gruppen und Krei se erhalten Sie auch bei Frau Wientke im Pfarrbüro, Tel. 4375.
Hinweis
Durch den Druck auf Umweltschutzpapier erzielen wir mit dieser Ausgabe des CUMULUS folgende Einsparungen gegenüber dem Druck auf herkömmlichem Papier: 4.249 Liter Wasser, 364 kWh Energie, 267 kg Holz
Gruppen und Kreise
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FrauenkreiseFrauenkreis Bad Essen an jedem 1. Dienstag im Monat, 15.00 UhrKontakt: Elfriede Dombetztki Tel. 4418Frauenhilfe Harpenfeld/Lockhausen einmal monatlich am Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Lockhausen: 15.05.2019, 15.00 Uhr: mit Pastor K. Vehrs 12.06.2019, 15.00 Uhr: mit Pastorin M. Stallmann Kontakt: Ingrid Potthoff, Tel. 1877Frauenfrühstück jeweils am 1. Donnerstag im Monat, ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus: Kontakt: Angelika Haasis, Tel. 954208 Pastorin Monika Stallmann, Tel. 73111
Andere GruppenAA-Gruppe montags, 19.30 Uhr, wöchentlich Kontakt: Horst Henrichvark, Tel. 1213Besuchsdienst dienstags, 18.00 Uhr, monatlich, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: P. Arnd Pagel, Rita FahrenkampBibelstunde dienstags, 19.00 Uhr, 14tägig; Kontakt: Eheleute Hubert, Tel. 4948Ökumenischer Spiel- und Gesprächskreis Freitag, 26.04.2019 und Freitag, 17.05.2019 jeweils 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus Kontakt: Elisabeth Buck und Magdalena WalterTreffen der Kirchenaufsicht Dienstag, 23. April 2019, 18.00 Uhr, im GemeindehausKontakt: Elisabeth Buck Die Kirche ist außer zu den Gottesdiens ten und Konzerten in den Sommermonaten (Mai-Oktober) jeweils am Donnerstag, Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Impressum „CUMULUS“ ist der Gemeinde brief der Ev.luth. St. NikolaiGemeinde Bad Essen und wird vom Kirchenvorstand herausgegeben.Redaktion: Elisabeth Buck, Eckhard EilersAnschrift: Nikolaistraße 16, 49152 Bad EssenTelefon: (05472) 4375 | Fax: (05472) 9819780EMail: kg.bad_essen@evlka.deAuflage: 3.100 ExemplareDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenInternet: www.stnikolaikirche.deDie nächste Ausgabe erscheint am 15. Juni 2019. Beiträge dazu reichen Sie bitte schriftlich oder per E-Mail spätestens bis zum 15. Mai 2019 im Gemeindebüro ein.Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in der persönlichen Ver antwor tung der Verfasser und stellen nicht unbedingt die Mei n ung des Herausge bers dar.
Nikolai-Kindertagesstätte Bad Essen
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„Die Kleinen stark machen“ – ein Projekt startet durch
Seit Anfang des Jahres bekommen wir regelmäßig Besuch von Handpuppe Mikki und Frau Rahimi von der IKKclassic. Die beiden begleiten gemeinsam mit Frau Aßmann das Projekt für unsere „Mittelschlauberger“
über gesunde Ernährung. Zunächst wurde die Ernährungspyramide auf kindgerechte Weise erklärt: Was ist gesund und wovon darf besser nur ein wenig gegessen werden?Jede Woche hat ein eigenes Thema: gemeinsam wird erzählt, geschnippelt und gekocht, probiert und gebastelt. Bereits am Tag vorher geht Frau Aßmann mit einem Kind die nötigen Zutaten einkaufen. So wurden bereits Brot gesichter zubereitet oder auch mal ein leckerer Eistee ganz ohne Zucker hergestellt.
Den Kindern macht das Projekt sehr viel Spaß und sie übertragen das Gelernte bereits fleißig auf ihre Familien: ..der kleine Anton durfte sich leider keine Fanta mehr aussuchen beim Familieneinkauf. Paul: „Da ist viel zu viel Zucker drin! ab jetzt gibt es Wasser!“Das Projekt läuft bis zum Sommer und zum Ende wird es ein Abschlussfest für die Familien geben mit vielen leckeren, gesunden Speisen, die von den Kindern selbst vor und zubereitet werden – wir freuen uns auf viele weitere Projekttage! Nicole Mathew
KiTa Springlebendig Wehrendorf
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Die Nikolai-Schlau-berger zu Besuch beim FrauenkreisBepackt mit Spielen ging es an einem Dienstagnachmittag rüber ins Gemeindehaus zum Treffen des Frauenkreises. Zur Begrüßung haben unsere Kinder Lieder gesungen. Die Kaffeerunde hat tatkräftig mitgemacht. Anschließend konnten sich alle bei selbstgebackenen Kuchen und Muffins stärken. Die Smartiesmuffins waren besonders beliebt bei unseren Schlaubergern.
Bei Memory, Mensch ärgere dich nicht und bei einem selbstgemachten Buchstabenspiel haben wir uns vorsichtig angenähert. Beim Memory waren die Mädels nicht zu schlagen und die Damen vom Frauenkreis staunten nicht schlecht, welche Merkfähigkeit unsere Kindergartenkinder hatten. Es wurde geplaudert und von den eigenen Enkelkindern erzählt. Die gemeinsame Zeit ging schnell vorbei.Wir sagen DANKE für die Einladung und bis bald – vielleicht kommt Ihr uns ja mal im Kindergarten besuchen?
D. Klostermann
Hurra, wir haben es geschafft!Es war wieder soweit, auch in diesem Jahr haben unsere „Pfiffikus-Kinder“ aus der Kita Springlebendig in Wehrendorf ihren Rollerführerschein gemacht. Schon eine Woche vor Beginn lieferte uns die Verkehrswacht die ganzen Übungsmittel für den Prüfungsparcours. Vier Tage haben wir bei Wind und Wet ter jeden Vormittag geübt. Dieses spielerische Sicherheitstraining wie z.B. das Bremsen, Lenken und die Geschicklichkeit im Umgang mit dem Roller hat den Kindern sehr viel Spaß und Freude bereitet. Am Freitag, den 8. März 2019 war es dann soweit, ein Mitarbeiter der Verkehrswacht kam zur „Prüfungsabnahme“. Alle zwanzig „Pfiffikus-Kinder“ haben viel gelernt, waren erfolgreich und erhielten unter lautem Applaus ihren Führerschein.
Nikole Lorenz
Gemeinde- und Kirchenkreispartnerschaften
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Rückblick und Ausblick„Partnerschaft ist so alt wie die Bibel. Schon der Apostel Paulus pflegte ein breites Netzwerk von Gemeinden, die untereinander in Beziehungen standen, sich besuchten, füreinander beteten, um voneinander zu wissen und sich gegenseitig in vielerlei Weise zu helfen.“ So heißt es auf der InternetSeite der Hannoverschen Landeskirche unter dem Stichwort Partnerschaften. Auch in unserer Gemeinde gibt es mehrere über viele Jahre gewachsene partnerschaftliche Beziehungen zu Kirchengemeinden im In und Ausland, die durch gegenseitige Besuche und Schriftverkehr gepflegt werden. Die Gemeinde sollte jetzt die Gelegenheit haben, sich über die letzten Besuche zu informieren.An einem gut besuchten Freitagabend erhielten wir interessante Informationen über die Entstehung unserer Partnerschaften und die Besuche und Begegnungen unserer Gemeindemitglieder in mehreren Partnergemeinden. Partnerschaftliche Verbindungen gibt es seit 2001 zu Iklad bei Budapest
in Ungarn, seit den 1980er Jahren zu Christianenburg im Großraum Durban in Südafrika und seitens des Kirchenkreises Bramsche zum Kirchenkreis Viljandi in Estland, d.h. für St. Nikolai Bad Essen seit unserer Zugehörigkeit zum Kirchenkreis Bramsche 2012. Mit vielen Fotos und weiterem Anschauungsmaterial fühlten wir uns bei landestypischem Essen (Hering unter dem Pelz aus Estland, ungarischer Salami mit Paprika, südafrikanischem FAIRTRADEWein, Chakalaka Chips und vielen anderen leckeren Sachen) für drei Stunden in die ganz unterschiedlichen Länder versetzt. Wir sahen, wie Gottesdienst gefeiert wird oder die Kirchen und Pfarrhäuser beschaffen sind und mit welcher Gastfreundschaft die Besucher aus Bad Essen im Alter von 1070 Jahren aufgenommen wurden.Unsererseits möchten wir auch gern die Partnerschaft mit den Gemeinden im sächsischen Kirchenkreis Pirna reaktivieren, die bereits aus den 1950er Jahren stammt.Neben regelmäßigen Sammlungen für den Bildungsfonds im Kirchenkreis Durban unterstützen wir diesen mit einer Jahresgabe, ebenso in wesentlich geringerem Umfang den estländischen Kirchenkreis Viljandi. Besonders wichtig ist über die finanzielle Hilfe hinaus die gegenseitige Stärkung in unserem gemeinsamen Glauben sowie ein gegenseitiges Lernen voneinander.Herzlichen Dank an alle, die an der Partnerschaftsarbeit interessiert sind und diese aktiv oder passiv unterstützen. Dieser Kreis kann gern jederzeit erweitert werden.
Für den Partnerschaftsausschuss: Christine Bornemann-Aberle
Umwelt- und Energiemanagement
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glaubwürdig - nachhaltig - wirtschaftlichVom „Grünen Hahn“ zum „Umwelt- und Energiemanagement“
Unter diesem Motto hat sich die seit 2007 bestehende Arbeitsgruppe „Grüner Hahn“ in der Arbeitsgrup-pe „Umwelt- und Energiemanage-ment“ auf Beschluss des Kirchen-vorstandes vom 29.01.2019 neu aufgestellt. Damit Energieeinsparungen gelingen, sollen folgende 6 Schritte systematisch verfolgt und kontinuierlich verbessert werden.l Der Kirchenvorstand unserer Ge
meinde hat am 29.01.2009 den bis herigen Umweltmanagementbeauftragten Hartwig Krämer zum Energiebeauftragten berufen. Er wird durch das Team „Umwelt und Energiemanagement“ unterstützt.
l Bei der Gebäudebegehung sollen ener getische Schwachstellen an Gebäuden und an den technischen Anla gen festgestellt und bewertet werden.
l Der Energiebeauftragte bewertet mit seinem Team die Energieverbräuche mit Hilfe des Jahresenergieberichtes aus dem „Grünen Datenkonto“
l Auf Grundlage des Energieberichtes und der Vorschläge zur Minderung des Energiebedarfs beschließt der Kirchenvorstand Energiesparmaßnahmen in einem Energieeinsparprogramm.
l Die Arbeitsgruppe „Umwelt und Energiemanagement“ bewertet die Wirkung der durchgeführten Energiesparmaßnahmen, u.a. mit dem Energiecontrolling durch „Das Grüne Datenkonto“.
l Anhand der gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen verbessert die Kirchengemeinde kontinuierlich die energetische Qualität der Gebäude.
Im Team „Umwelt und Energiemanagement“ arbeiten mit: Dieter Bickmann, Udo Fahrenkamp, Günter Hebrok, Hartwig Krämer, Dr. Werner Kröger, Ralf Kunze, Erich Schiermeyer, Martin Schönfelder, Dr. Arnold ten Thoren.
Hartwig Krämer
Wittlager Mahlzeit
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„Begegnung bei der Wittlager Mahlzeit“In Bad EssenWittlage, Lindenstraße 193, ist im letzten Jahr das DRKSozialzentrum entstanden. Das Herzstück des Hauses ist der Begegnungsraum mit der Küche. Der Kreisverband Wittlage e.V. des Deutschen Roten Kreuzes will diese Räume zusammen mit den Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Essen mit mehr Leben füllen.Unter dem Motto „Begegnung bei der Wittlager Mahlzeit“ soll ab September 2019 jeden Mittwoch zwischen 12.00 und 14.00 Uhr ein kostenloser Mittagstisch angeboten werden. Dieses Ange
bot wird sich an Bedürftige, Ältere und Alleinstehende wie auch anderen Personen in der Gemeinde Bad Essen und darüber hinaus im Wittlager Land richten. Hier können dann auch Fragen gestellt, zugehört und diskutiert werden.
Wer macht mit?
Für die Organisation des Mittagstisches stehen keine Mittel für hauptberufliches Personal zur Verfügung, so dass dieses Angebot nur von Ehrenamtlichen erbracht werden kann.Es wäre schön, wenn evangelische und katholische Christen ihre Gaben einbringen und somit ein Zeichen der Verbundenheit untereinander und mit den Benachteiligten in unserer Gemeinde setzen. Daraus soll eine Gruppe entstehen, die selbstverantwortlich mit eigenen Ideen in Zusammenarbeit mit der Küchencrew des DRK arbeitet.
Haben Sie Lust und Zeit für soziales Engagement?Wenn Sie Lust und Zeit haben, um sich sozial zu engagieren und im Kreis von ca. 25 Personen alle vier Wochen zwei bis vier Stunden ehrenamtlich zu helfen, dann melden Sie sich bitte möglichst bald bei:Rita Fahrenkamp, ( (05472) 3193Angela Gehrke, ( (05472) 3924Bernd Reitmayer, ( (05472) 7833Marlis Bredenförder, ( (05472) 7198
Deutsches Rotes KreuzKreisverband Wittlage e.V.
Ev.luth. KirchengemeindenBad Essen, BarkhausenRabber, Lintorf und SELKKath. Kirchengemeinde Bad Essen
Foto: Eckhard Eilers
Taufen, Trauungen, Bestattungen aus dem letzten CUMULUS
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Besuch gewünscht?Wenn Sie einen Krankenbesuch durch eine Pastorin oder einen Pastor wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder einem der Pfarrämter. Die Adressen und Telefonnummern finden Sie in dieser Ausgabe des CUMULUS auf Seite 26.
Sie feiern ein Ehejubiläum?Wer zu seinem Ehejubiläum einen Dankgottesdienst oder einen Besuch mit häuslicher Andacht wünscht, meldet sich bitte in den Pfarrämtern. Die Kontaktdatenfinden Sie in dieser Ausgabe des CUMULUS auf Seite 26.
Oh, wie peinlich!Das ist uns bei über 60 Ausgaben des CUMULUS noch nicht passiert – und vom Layouter über die verschiedenen Stufen der Korrekturen hat es niemand bemerkt: In der letzten Ausgabe des CUMULUS wurde die Getauften, Getrauten und Verstorbenen aus der vorletzten Ausgabe abgedruckt, also aus Oktober und November 2018! Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Entschuldigung! Das Versäumte holen wir auf dieser Seite nach. Die Angaben zur Lauf-zeit dieser CUMULUS-Ausgabe finden Sie auf der folgenden Seite 24.
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Adressen
Wer/Was Wo Tel./E-MailPfarramt Bad Essen Pastor Arnd Pagel
Nikolaistraße 1449152 Bad Essen
(05472) 2195arnd.pagel@evlka.de
Kirchenvorstand Vorsitzender: P. Arnd Pagel Stellv. Vorsitzende: Erna GottweinKohl
siehe oben
siehe oben (05472) 949390
Pfarramt Barkhsn.-Rabber Pastorin Monika Stallmann
An der Pfarre 1749152 Rabber
(05472) 73111monika.stallmann@evlka.de
Pfarramt Lintorf Pastor Karsten Vehrs
Lintorfer Str. 2949152 Lintorf
(05472) 7258kvehrs@kirchelintorf.de
Pfarrbüro Carola WientkeBürozeiten: montags u. freitags, 812 Uhr
Nikolaistraße 1649152 Bad Essen
(05472) 4375kg.bad_essen@evlka.de
Diakonin AnnetteCh. Berlinicke
berlinicke@hotmail.com
Kirchenmusiker Martin Stindt
Lutherstraße 449152 Bad Essen
(05472) 4392marestindt@osnanet.de
Küsterin Annedore Möhlmeyer
0174 7638 889
Hausmeisterin Gemeindehaus Elsa Braun
Nikolaistraße 1649152 Bad Essen
(05472) 6331
Nikolai-Kindergarten Bad Essen (www.nikolaikita.com)Nicole Mathew(Leiterin)
Lutherstraße 249152 Bad Essen
(05472) 4646nicole.mathew@ evkitasbramsche.de
Kindergarten Springlebendig WehrendorfSigrid WallbergSchwarz (Leiterin)
Tiefer Weg 249152 Bad Essen
(05472) 2053 kts.springlebendig. badessen@evlka.de
Kinderstunde Bad Essen e.V.Frau H. Henrichvark Frau R. Kränke
Lutherstraße 449152 Bad Essen
0176 705 249 90
Sozialstation Wittlager Land Arnd Köhler (Leitung)
GräfinElseWeg 9b49152 Bad Essen
(05472) 930 830kontakt@sozialstationwittlage.de
Diakonisches Werk Bramsche, Außenstelle Bohmte(www.diakonischeswerkbramsche.de) Kirchenkreissozialarbeit, SchuldnerberatungKirchenkreissozialarbeit, Allgemeine Sozialberatung, soziale Schuldner- und Insolvenzberatungmontags 1012 Uhr freitags 1315 Uhr
Bremer Str. 24, 49163 Bohmte
(05471) 8022425diakoniebohmte@tonline.de
Jeden 1. Freitag im Monat von 09.00 bis 11.00 Uhr im ökumenischen Beratungszentrum Bad Essen, Lindenstr. 6
Ev. Dorfhelferinnen-Station Melle-Wittlage-Osnabrück (www.dhwnds.de)Birgit Steinmeier (Einsatzleiterin)
(05746) 8294birgit.steinmeier@fsrs.de
Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osna brück gGmbH (www.dwosl.de)Hausnotruf, DiakonieStiftung Osna brüc ker Land, diverse Beratungsangebote
(05422) 940050
Musik in der Kirche und im Pfarrgarten
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„Tango meets Klezmer“Ensemble Dreiklang(Klarinette, Akkordeon, Kontrabass) Sonntag, 05.05.2019, 17.00 UhrDas Ensemble Dreiklang vermischt drei ganz unterschiedliche Klangfarben in einer reizvollen Instrumentalbesetzung. So haben sich der Akkordeonist Holger Lorentz, der Kontrabassist Fritze Winnacker und der Klarinettist Rainer Wördemann zusammengefunden, um eine große Bandbreite verschiedener Stilrichtungen neu umzusetzen.Das im Frühjahr 2012 gegründete Trio hat sich in kürzester Zeit überregional einen Namen gemacht. So gab
es neben einer Vielzahl von Auftritten im Landkreis Vechta bereits verschiedene Konzerte im Nordwestdeutschen Raum gegeben.
Der Ursprung ist die Liebe zur Musik Astor Piazzollas und die Interpretationen des KlezmerKlarinettisten Giora Feidman, die das Ensemble einfühlsam umsetzt. Piazzollas Tango Nuevo steht mit einem Fuß in der Tradition des Tango, der andere ist schon auf dem Weg in die musikalische Reiselust, den Dreiklang beschreitet. Das Ensemble Dreiklang offenbart, wie lebendig und aufnahmefähig Klezmer heute noch ist. Eine spannungsgeladene Musik, die das Publikum verzaubert! Karten zu 10 / 12 Euro gibt es ab Mitte April im Vorverkauf (TouristInfo und Wiehenbuchhandlung Bad Essen) sowie an der Abendkasse. Barbara Kleyer
„Von Bach bis Broadway“Hansdieter Meier & Martin Stindt(Violine und Klavier) Sonntag, 09.06.2019, 17.00 Uhr
Am Pfingstsonntag, dem 9. Juni findet zum wiederholten Mal das Konzert mit Hansdieter Meier (Violine) und Martin Stindt (Klavier) im Pfarrgarten beim ev. Gemeindehaus (Nikolaistraße 16, Bad Essen) statt.Neben Werke alter Meister werden bekannte Musicalmelodien und Stücke aus Filmmusiken zu hören sein. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Gemeindehaus statt.
Martin Stindt
Foto
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