Post on 08-Apr-2016
description
www.dorfblitz.chinserate@dorfblitz.chredaktion@dorfblitz.ch
Nr. 0226.02.2015
Im Überblick
Aktiv für die Gemeinschaft
Der Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert dieses Jahr einen hohen Geburtstag. Seit seiner Gründung vor 150 Jahren stehen die Mitglieder bis heute im Dienst des Gemeinwohls. Hilde Maag (links) und Ruth Frey sind seit den 1960er-Jahren dabei. Seiten 4/5
Die Bassersdorfer Fasnacht wurde zum 60. Mal durchgeführt. Gegen 13 000 Menschen nahmen daran teil und waren ab Eröffnung am Donnerstag bis zum Dienstag in Feierlaune unterwegs. Seite 10
Jubiläums-Narrentreiben
Kanton zahlt Beitrag
Ein neuer Kreisel in Nürensdorf nimmt Gestalt an. Der Kanton Zürich beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken daran. Im März werden die Projekte für den Ideen-Wettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert. Seite 27
Kandidaten-Karussel
16 Kandidierende für die Kan-tons ratswahlen aus den Wahl-kreisen Bülach und Winterthur-Land sind wohnhaft im Dorf-Blitz-Verteilgebiet. Sie stellen sich mit Bild und Antworten auf unse-re Fragen vor. Seite 30
Themen ausden Gemeinden
Bassersdorf ab Seite 7
Brütten ab Seite 17
Nürensdorf ab Seite 22
Eurokrise macht lokalem Gewerbe Sorge, aber nicht allen
Viele Kunden haben überreagiertMitte Januar hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) den bis dahin gültigen Mindestkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken aufge-hoben. Diese Massnahme kam für vielen überraschend und hat bei Unter-nehmen zu grosser Verunsicherung geführt. Die Konsumenten dagegen freuts. Sie profitieren von Währungsrabatten. Was der Währungszerfall für Gewerbetreibende und Unternehmen in der Region bedeutet zeigt eine Umfrage des Dorf-Blitz.
von Reto Hoffmann
Der Mercedes Benz Automobil AG in Nürensdorf kam der Währungssturz ei-gentlich recht gelegen. Kurz nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses habe der Importeur einen Währungs-nachlass von 18 Prozent beschlossen, der dem Kunden auch weitergegeben werden könne, sagt Filialleiter Massimo Parillo gegenüber dem Dorf-Blitz. Seit-her weisen grosse Lettern an seinem Schaufenster auf den Rabatt hin und die Wirkung ist nicht ausgeblieben: «Der Auftragseingang ist enorm», freut sich Parillo. «Viele Kunden entscheiden sich tendenziell für einen Neuwagen, denn so günstig kommt man wahrscheinlich nie mehr dazu», bestätigt der Filialleiter. Entsprechend hat er auch die Werbe-
trommel gerührt, via Newsletter und Internet. Doch wie lange diese Euphorie dauert, weiss Parillo nicht. Deshalb ent-halten seine Offerten auch kein langes Gültigkeitsdatum. «Besser ist es, die Ver-träge gleich abzuschliessen, denn die Rabatte gelten bis auf Widerruf», meint der Mercedes-Verkäufer.
Weinlager ist voll
Für Tullio Archetti vom gleichnamigen Weingeschäft Archetti Vini d’ Italia in Bassersdorf dagegen ist die Situa - tion noch schwierig einzuschätzen. «Schliesslich bin ich Weinhändler und kein Devisenhändler, obwohl ich mich plötzlich mit diesem Thema beschäfti-gen muss», meint er trocken. Seine Weine bezieht er vorwiegend aus Italien.
Sein Lager hat er schon vor der Aufhe-bung des Euro-Mindestkurses gefüllt. Deshalb ist es für ihn schwierig, den derzeitigen Währungsgewinn im Mo-ment weiterzugeben. Doch sobald er neue Ware einkauft, so wird er den Ra-batt auch an seine Kunden weitergeben, verspricht er. So wie er das auch vor vier Jahren getan habe, als der Euro von Fr. 1.60 auf Fr. 1.20 sank.
Transporte in der Schweiz
Ganz anders sieht es beim Luftfracht-Spediteur Fischer Road Cargo in Bas-sersdorf aus. «Für mich ist es definitiv unrentabel geworden, mit den Schwei-zer Fahrzeugen Ware ins Ausland zu liefern», sagt Betriebsleiter Markus Zül-lig. Deshalb lässt er die Luftfracht-Güter ab der Schweiz ins nahe Ausland von den Sattelschleppern seiner Filialen in Frankfurt, Amsterdam oder Warschau am Flughafen Zürich abholen. Mit den eigenen Fahrzeugen bedient er nur noch
Bei der Mercedes Benz Automobile AG in Nürensdorf boomt derzeit das Geschäft. Geschäftsführer Massimo Parillo gibt die 18 Prozent Rabatt des Importeurs direkt an die Kunden weiter. (Bilder: Reto Hoffmann)
Fortsetzung auf Seite 2
Dorf-Blitz 02/20152 Thema des Monats
Spitze FederSeiten. Eigentlich habe ich bereits darauf gewartet, mir aber doch schon ein wenig Hoffnung gemacht, dass sie dieses Jahr nicht eintrudelt. Zu früh gefreut! Einen Monat Zeit habe ich, mich wieder in die Steuererklärung vergangener Jahre ein-zuarbeiten und mich in die Tiefen der Werte zu begeben, die ich dannzumal akribisch zusammengestellt habe und bis heute natürlich nichts mehr davon weiss.
Die Lust, sich damit auseinander zu set-zen, hält sich in Grenzen. Wie war das noch im Jahre 2013? Wer hat wann wo gearbeitet? Was möchte der Steuerkom-missär gemäss Art. 000a OR noch detail-lierter wissen? Erste Flüche kommen über meine Lippen, während ich in den Ord-nern grabe, die zwar perfekt angeschrie-ben sind und in denen die Belege abgelegt
sind, ich aber trotzdem das Gewünschte nicht finde. Meine Kinder verhalten sich ruhig in dieser schwierigen Phase meines Leidens – stecken nur ab und zu den Kopf zur Tür herein und fragen zaghaft, ob ich es im Griff hätte. Nein! Fluchtartig verlas-sen sie mein Büro.
Ich verdamme das Steueramt, das immer nur unsere Steuererklärung zerpflückt, obwohl ich nicht einmal wüsste, wo ich etwas zu viel abziehen könnte. Ich höre im Hinterkopf die Stimmen anderer, die erzählen, wie clever sie ihre Steuern de-klarieren und sämtliche Abzüge akzep-tiert wurden. Der Entscheid, das ganze Dossier einem Treuhänder zu übergeben und mich stattdessen mit einer gefreuten Arbeit zu beschäftigen, liegt sehr nahe. Und doch: Die Infos zusammenkratzen
und sie in verschiedene Excelseiten ein-füllen, damit das Steueramt meine Ein-gaben nachvollziehen kann, muss ich sowieso tun - Treuhänder hin- oder her. Und irgendwie erscheint es mir richtig, dass ich mich jedes Jahr so richtig tief mit der finanziellen Seite unserer Fami-lie beschäftige. Nach zwei Stunden in-tensiver Kopier- und Excelarbeit klebe ich das Kuvert zu. Mein Sportsgeist wurde zwischenzeitlich geweckt: Schaffe ich es dieses Mal, die Steuerer-klärung mit allen Erklärungen so ein-zureichen, dass kein Steuerkommissär etwas auszusetzen hat? Ich sende das Kuvert mit allen guten Wünschen auf ein Nimmerwiedersehen fristgerecht ab. Susanne Gutknecht
Und schon flattert sie wieder ins Haus – diese verhasste Einforderung von zu-sätzlichen Aktenunterlagen zur Steuer-erklärung oder ein Einschätzungsent-scheid in kleiner 10-Punkt Schrift mit x-
Susanne Gutknecht
www.dorfblitz.chinserate@dorfblitz.chredaktion@dorfblitz.ch
Chefredaktion· Annamaria Ress
Dorf-Blitz Stationsstrasse 60 8606 Nänikon Telefon 044 940 85 94 Natel 079 258 55 79 E-Mail redaktion@dorfblitz.ch
Sekretariat: Inserate | Allgemeines· Daniela Melcher
Breitistrasse 66 8303 Bassersdorf Telefon 044 836 30 60 Fax 044 836 30 67 E-Mail inserate@dorfblitz.ch sekretariat@dorfblitz.ch Bürozeiten Montag 8 bis 16 Uhr PC 87-42299-8
Produktionsleitung
· Annamaria Ress | Susanne Gutknecht
Redaktion· Nadja Bächi (nb)· Susanne Gutknecht (sg)· Reto Hoffmann (rh)· Tobias Jäger (tj)· Kevin Knecht (kk)· Sandra Lanz (sl)· Daniela Melcher (dm)· Yvonne Müller (ym)· Mano Reichling (re)· Susanne Reichling (sr)· Annamaria Ress (ar)· Konrad Schwitter (ks)
Webmaster· Reto Hoffmann
Satz/Druck· Zehnder Print AG
Hubstrasse 60 9500 Wil SG Mattstrasse 4 9532 Rickenbach TG Telefon 071 913 47 68 Fax 071 913 47 99 E-Mail dorfblitz@zehnder.ch Internet www.zehnder.ch
Auflage20. Jahrgang | 9150 Exemplare
Abonnement, exkl. MwSt.Jahresabonnement Fr. 54.–
Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.
ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.
www.dorfblitz.ch
Die nächste Ausgabe erscheint am 26. März 2015.
Dorf-Blitz online
IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Kunden in der Schweiz. Weitere Mass-nahmen, seine Kosten zu senken, musste er bisher noch keine ergreifen, sagt Züllig. Das sei vor vier Jahren an-ders gewesen. «Damals mussten wir das ganze Geschäft umkrempeln», erzählt er. «Wir reduzierten unsere Fahrzeug-flotte und mussten uns auch von einigen Mitarbeitenden trennen.» Um als Schweizer Transportunternehmer im Europageschäft mitmischen zu können wäre für ihn ein Mindestkurs von Fr. 1.50 zwingend nötig.
Kooperative Lieferanten
Durch die ganze Währungsdiskussion nicht aus der Ruhe bringen lässt sich
dagegen Ernst Weiss, der Geschäftsfüh-rer der Weiss Küchen + Innenausbau AG in Nürensdorf. Schon seit je her musste er bei den Offerten einen Preis machen, welcher für ihn und seine Kunden stimmt, meint er. «Die Politik hat mir dabei noch nie geholfen, so auch jetzt nicht», bedauert er. Trotzdem erwartet er von den Lieferanten ein gewisses Entge-genkommen, die Währungsgewinne weiterzugeben. Einige hätten dies auch per Schreiben signalisiert. Überreagiert hätten dagegen viele Kunden, so Weiss. «Ein Kunde beispielsweise, der am Mor-gen der Ankündigung über die Aufhe-bung des Mindestkurses bei unserer Schreinerei Fenster bestellt hatte, stor-nierte kurz darauf seinen Auftrag und
forderte Währungsrabatte. Wir fanden uns dann mit einem angepassten Ange-bot und konnten so den Auftrag behal-ten», so Geschäftsführer Weiss.
Schweine nicht mit Euro bezahlen
Noch wenig bemerkt von dieser Euro-krise hat Thomas Steinmann von der Metzgerei Steinmann in Nürensdorf. «Ich bin nicht direkt betroffen», meint der Metzger, «da wir hauptsächlich mit inländischen Produkten arbeiten». Des-halb kann er seinen Kunden auch kei-nen Währungsrabatt gewähren. «Ich bezahle meine Schweine eben nicht in Euro», meint er mit einem Schmunzeln.
Dass seine Kunden nun im grossen Stil für ihre Fleischkäufe ins Ausland ab-wandern, konnte er zwar nicht feststel-len. Nach Bekanntgabe der Aufhebung des Mindestkurses seien die Geschäfte am darauffolgenden Wochenende gut gelaufen, stellt Steinmann zufrieden fest. Doch eine kleine Befürchtung bleibt trotzdem erhalten.
Fixkosten-Optimierung
Nicht spurlos vorbei ging der Wäh-rungszerfall bei Brunner Eisenwaren in Bassersdorf. «Für uns gibt es in diesem Zusammenhang drei Bereiche, welche uns zu schaffen machen», sagt Ge-schäftsführer Kevin Feierabend. «Er-
Dorf-Blitz 02/2015 3Thema des Monats
stens ist es die Unsicherheit, wie sich die Währungssituation einpendelt. Das heis st, dass wir gewisse Investitionen auf später verschieben. Zweitens ist nicht abzuschätzen, wie sich der Ein-kaufstourismus ins nahe Ausland entwi-ckelt», meint Feierabend. Das werde sich zeigen, wenn die Gartensaison beginne. «Doch für unsere Kunden bei der Be-schaffung den besten Preis herauszuho-len gehörte schon immer zu unserem Job», so der Geschäftsführer der Brunner Eisenwaren. Drittens seien es die Fixko-sten. Auch hier werde es in den kom-menden Monaten sicher gewisse Verän-derungen geben müssen, befürchtet er.
Schweizer Lieferanten
Wenig betroffen ist dagegen die Schrei-nerei Lamprecht in Bassersdorf. «Da wir nur im Inland verkaufen und unsere Materialien meist auch nur von inlän-dischen Lieferanten beziehen, sind wir von der derzeitigen Währungssituation wenig betroffen», sagt Geschäftsführer Thomas Lamprecht. «Wir reagieren in der Regel auch ‹Business to Business› und arbeiten mit festen Verträgen», fügt Lamprecht an.
Attraktiver Verkaufs standort
Für Daniel Handschin, den Geschäfts-führer der Garte Händsche AG in Brüt-ten ist es noch zu früh, um eine Prognose abzugeben. Zwar werde der Import von Gütern günstiger und man werde die Preise für den Kunden ebenfalls anpas-sen. «Doch dadurch müssen wir einfach mehr Umsatz generieren, um unsere Marge halten zu können», erklärt Hand-schin. Und dies will er mit dem derzei-tigen Umbau seiner Verkaufsräume er-reichen, um den Standort und auch das Sortiment attraktiver gestalten zu kön-nen. Bezüglich Einkaufstourismus ins nahe Ausland hat er keine grosse Beden-ken. «Der Pflanzenkauf ist eine emotio-
nale Sache, und das macht man lieber vor Ort», bestätigt der Gartenspezialist.
Orientierung an der Europreisliste
Vorteile bringt der Währungszerfall des Euro für die Gebrüder Baltensperger AG in Brütten. Das Unternehmen importiert unter anderem Hochdruckaggregate aus Holland. «Durch den neuen Kurs werden meine Maschinen günstiger, wodurch auch der Kunde profitiert», sagt Bruno Baltensperger. «Doch wir haben uns schon früher immer an der Europreisli-ste orientiert. Denn mit dem Internet kann jeder Preisvergleiche betreiben», gibt der Verkaufsverantwortliche zu be-denken. «Bei uns erfolgt die Preisgestal-tung nach dem aktuellen Kurs und wird auch sofort an den Kunden weitergege-ben.» Für ihn ist es immer noch wich-tiger, einen Handel abschliessen zu kön-nen, auch wenn derzeit die Marge etwas kleiner geworden ist.
Administrativer Mehraufwand
Für Roger Bösch, Präsident des Gewer-bevereins Bassersdorf-Nürensdorf und Geschäftsführer der Bösch Getränke AG in Nürensdorf ist das Handeln müh-samer geworden seit der Aufhebung des Mindestkurses. Lagerbestände hätten den alten Preis, bei den neuen Waren könne der Preis natürlich angepasst werden. «Dies allerdings generiert Mehraufwand bei der Administration», sagt Bösch. Generell stellt Bösch bei den Gewerbetreibenden eine gewisse Verun-sicherung fest. Viele seien vorsichtig und wüssten nicht, wie sie ihre Preisge-staltung machen sollen. Deshalb gewäh-ren sie gerne Pauschalrabatte. Dies habe den Vorteil, dass man diesen wieder aufheben könne, wenn sich der Kurs ein-gespielt habe, so der Gewerbevereins-Präsident.
Nicht in Pessimismus verfallen
Mit einem schwierigen Marktumfeld konfrontiert sieht sich auch das Han-dels- und Produktionsunternehmen Ro-tronic in Bassersdorf. «In den Handels-bereichen hat unser Lager an europä-ischen Waren an Wert verloren», sagt Gary Gähwiler, Geschäftsleiter Measure-ment Solutions. «Gleichzeitig werden wir aber kurzfristig von besseren Ein-kaufskonditionen profitieren und diese an unsere Kunden weitergeben. Kurz-und mittelfristig dürften sich die Kon-junkturaussichten in der Schweiz aller-dings eintrüben, was das Geschäft im Handelsbereich eher schwieriger gestal-
ten wird.» Im Bereich Measurement So-lutions bedeute dies, dass sich die Ver-kaufspreise für die Hauptmärkte schlag-artig massiv erhöht hätten, so Gähwiler. Da die Hauptkonkurrenten vor allem aus dem Euro-Raum kämen, habe sich die Wettbewerbsposition verschlechtert. Der Wirtschaftsstandort Schweiz verteu-ere sich dadurch weiter. «Rotronic sieht sich gefordert, nicht in eine allzu pessi-mistische Stimmung zu fallen», sagt Gähwiler, «sondern die Herausforde-rungen eher als Chancen zu betrachten und sich auf Werte wie Qualität, Kun-denorientierung und Dienstleistungen konzentrieren.» ◾
Für Tullio Archetti vom Weingeschäft Archetti Vini d’ Italia in Bassersdorf ist die Situation noch schwierig abzuschätzen.
Für die Fischer Road Cargo sind Fahrten von der Schweiz ins nahe Ausland unrentabel geworden.
Thomas Weiss, Ramona Keller, Ernst Weiss und Marianne Nägele (v.l.) von der Weiss Küchen + Innenausbau AG bleiben gelassen.
Rotronic sieht sich gefordert, nicht in eine allzu pessimistische Stimmung zu verfallen, sondern die Herausforderungen eher als Chancen zu betrachten.
Dorf-Blitz� 02/20154 Monatsinterview
«Ich�interessierte��mich�für�den�Verein,�um��aktiv�etwas�für��die��Gemeinschaft��bei�tragen�zu�können»
«Gerade�Ruth�Frey�ist�ein�gutes�Beispiel�für�den�Bedarf,�die�Pla-nung�und�schliesslich�auch�die�Umsetzung�einer�Idee»
Der Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert seinen 150. Geburtstag
Förderung des Zusammenhalts zwischen den FrauenDer Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Von Abnützung ist aber keine Rede, denn der Verein hat sich ständig weiter entwickelt und den jeweils aktuellen Bedürfnissen ange-passt. Vier langjährige Mitglie-der, darunter die 95-jährige Hilde Maag und die 90-jährige Ruth Frey, haben sich zum Gespräch getroffen.
von Annamaria Ress
Hilde Maag, Ruth Frey, Elsbeth Spörri und Rosa Feierabend, Sie sind schon viele Jahre aktive Mitglieder im Frauenverein. Wie kam es dazu?Hilde Maag:�Als�wir�uns�1959�als�Fa-milie� in� Bassersdorf� niederliessen,�interessierte� ich� mich� für� den� Ver-ein,�um�aktiv�etwas�für�die�Gemein-schaft� beitragen� zu� können.� Von�1970� bis� 1980� war� ich� dann� auch�dessen� Präsidentin,� davor� bereits�vier� Jahre� im�Vorstand,�wo� ich�das�Angebot� der� Mütterberatung� be-treute.�Ruth Frey: 1962�zog�ich�mit�meinem�Mann�nach�Bassersdorf.�Wir�hatten�zwar�ein�Auto,�aber�noch�keine�Ga-rage.�Deshalb�durften�wir�dieses�bei�Nachbarn�einstellen.�Bedingung�war�jedoch,�dass�ich�Mitglied�beim�Frau-enverein� wurde.� Während� meiner�aktiven�Zeit�war�ich�Aktuarin,�habe�ich� die� Sportartikelbörse,� die� Wan-derungen� und� den� Rollstuhl-Spa-zierdienst�ins�Leben�gerufen.Elsbeth Spörri:�Ich�war�20�Jahre�als�Präsidentin�tätig,�von�1983�bis�2003.�Während�drei�Jahren,�von�1980�bis�1983,� wurde� der� Verein� vom� Vor-stand�geführt,�unter�Leitung�der�Vi-zepräsidentin�Esther�Dübendorfer.Rosa Feierabend:� Ich� bin� seit� 2005�Präsidentin� und� werde� mein� Amt�nun� an� der� nächsten� GV� in� neue�Hände�legen.
Heute zählt der Verein die stolze Mitgliederzahl von rund 580 Personen. Wieviele davon sind aktiv? Rosa Feierabend:�Etwa�120�bis�140�Mit-glieder�sind�aktiv.�Dazu�zählen�einmal�helfen�bis�sehr�aktiv�sich�einbringen.�Für�unser�vielfältiges�Angebot�braucht�es�immer�viele�Freiwillige.�Unser�Ver-ein� zählt� 161�Freimitglieder,� das� sind�solche,� die� nach� 35� Jahren� Mitglied-schaft� keinen� Jahresbeitrag� mehr� zu�leisten� haben.� Doch� zum� Glück� sind�uns�diese�besonders�gut�gesinnt�und�unterstützen� uns� mit� ihrem� Beitrag�häufig�dennoch.
Sie haben auch männliche Mitglieder, diese gelten als Gönner. Wie kam das?Hilde Maag:�Wie�das�zustande�kam,�war�sehr� lustig.� An� der� Eröffnung� einer�Hobbykünstler-Bilderausstellung� 1977�machte�ich�als�Präsidentin�eine�kurze�Einführung.� Danach� sprach� mich� ein�Mann�an�und�sagte:�«Als� ich�sie� jetzt�gesehen�und�gehört�habe,�hatte�ich�nur�den�einen�Wunsch�–�auch�Mitglied�des�Frauenvereins�zu�werden.»�So� ist�das�entstanden�und�bis�heute�so�geblieben.�Derzeit�sind�es�rund�35�männliche�Gön-ner�ohne�Stimmrecht.
Wie wird der 150. Geburtstag gefeiert?Rosa Feierabend:�Anlässlich�der�Gene-ralversammlung� haben� wir� verschie-dene� Gäste� eingeladen.� Viel� Zeit� und�
Kraft�haben�wir�in�eine�kleine�Chronik�gesteckt,� in� der� vieles� aus� früheren�Zeiten�bis�heute�enthalten�ist.�Ausser-dem�sind�wir�Ende�August�am�Gewer-befest�dabei�und�intern�werden�wir�für�unsere� freiwilligen� Mitarbeiterinnen�einen�Apéro�riche�organisieren.
In den Statuten steht, der Zusammenhalt unter den Frauen solle gestärkt werden. Ist das bis heute ein Grund für den Beitritt?Ruth Frey:�Früher�–�besonders�zu�mei-ner�Zeit�–�gehörte�die�Mitgliedschaft�im�Frauenverein�dazu,�wenn�man�Kontakt�zu�anderen�suchte.�Für�mich�war�das�sehr�wichtig.�Ich�selbst�bekam�viel�Halt�von� meinen� Kolleginnen,� besonders�nach�einem�familiären�Unglück.
Weshalb hat der Bassersdorfer Frauenverein den Zusatz «Gemeinnützig»?Hilde Maag:� Wir� hiessen� früher� auch�einfach� Frauenverein.� Dann� gründete�die�katholische�Kirche�ebenfalls�einen�Frauenverein.�Wir�sind�aber�konfessio-nell� neutral� und� so� mussten� wir� uns�eine�Lösung�überlegen,�die�eigentlich�nur� mit� dieser� Namenserweiterung�möglich�war.�Seit�1974�heissen�wir�nun�Gemeinnütziger� Frauenverein.� Diese�Bezeichnung� bedeutet,� dass� wir� sehr�viel�für�das�Gemeinwohl�tun.
Wie entstehen Ihre Angebote?Elsbeth Spörri:�Gerade�Ruth�Frey�ist�ein�
gutes�Beispiel�für�den�Bedarf,�die�Pla-nung�und�schliesslich�auch�die�Umset-zung�einer�Idee.�Das�Wandern�hat�sie�nicht� nur� eingebracht,� sondern� auch�jeweils� die� Routen� pfannenfertig� ge-plant�und�geliefert.�Ruth Frey (lacht):�Ja,�obwohl�Du�von�An-fang�an�kritisch�warst�und�von�ganztä-tigen�Touren�abgeraten�hast,�damit�die�Kinder� über� Mittag� nicht� alleine� zu-hause�bleiben�mussten.�So�blieb�es�eher�bei�schönen�Spaziergängen�und�einmal�im�Jahr�einer�Tageswanderung.Rosa Feierabend:�Früher�hat�man�auch�noch�mehr�für�und�mit�Kindern�organi-siert.� Die� Kinderhüeti� zum� Beispiel,�Brätzli�backen�und�ähnliches.�Der�Kin-derhütedienst�einmal�wöchentlich�war�dafür�gedacht,�dass�Mütter�sich�einen�halben� Tag� frei� nehmen� konnten� für�Coiffeurbesuch�oder�Einkauf�oder�ähn-liches.� Als� es� nicht� mehr� so� benutzt�wurde,�haben�wir�das�Angebot�einge-stellt.�So�haben�wir�uns�immer�wieder�den�Verhältnissen�angepasst.�Elsbeth Spörri:�Früher�wurde�mehr�nur�für� die� Mitglieder� angeboten.� Kurse,�
Sie prägen das aktuelle Vereinsleben bis heute: (stehend) Die aktuelle Präsidentin Rosa Feierabend, (sitzend v.l.) Elsbeth Spörri, Hilde Maag, Ruth Frey. (Bilder: Annamaria Ress)
Dorf-Blitz� 02/2015 5Monatsinterview
«Mit�vielem�waren�wir�der�Zeit�voraus»
«Auch�unsere�Mit-glieder�freuen�sich,�wenn�wir�ihnen�Wert-schätzung�zeigen»
Reisen,�Ausflüge.�Mit�dem�Wachstum�des� Dorfes� und� den� veränderten� An-sprüchen�der�Gesellschaft�hat�sich�auch�dies�verändert.�Wir�liegen�geographisch�zwischen�Zürich�und�Winterthur,� das�Angebot� von� anderen� Vereinen� ist�gross.�Ganz�früher�war�jedes�Reisli�ein�Höhepunkt� und� von� 200� Mitgliedern�sind�50�bis�60�mitgegangen.�Männer�hatten� es� da� durch� ihre� beruflichen�Kontakte�etwas�einfacher.�Elsbeth Spörri: Eine� Zeitlang� hatte� es�auch� sehr� aktive� Mitglieder,� die� viel�Handarbeit� gemacht� haben.� Tolle� Ba-zars� ermöglichten� grosse� Spenden�auch�direkt�an�Gemeinden�im�Bündner-land� zu� denen� gute� Kontakte� bestan-den.�Diese�initiativen�Handarbeits-�und�Strickgruppen� führten� schliesslich�auch�dazu,�dass�die�Idee�eines�eigenen�Ladens�entstand.Rosa Feierabend:�Heute�sind�unsere�An-gebote�auch�beliebte�Treffpunkte�und�tragen�zu�einem�aktiven�Dorfleben�bei.�
Der Frauenverein Bassersdorf war schon immer sehr fortschrittlich. Wie erklären Sie sich das?Hilde Maag:�Mit�vielem�waren�wir�der�Zeit�voraus.�Nur�schon�unser�Lädeli�«Jm�Centrum»�an�der�Gerlisbergstrasse�2�ist�ein�gutes�Beispiel�dafür.�Als�wir�1977�entschieden,�als�Verein�ein�Geschäft�zu�betreiben�und�sich�damit�die�Durchfüh-rung� von� Bazars� erübrigte,� bekamen�wir� von� rundherum� Komplimente.� Es�war� auch� ein� Wagnis,� ganz� klar.� Das�Lädeli�«Jm�Centrum»�erwirtschaftet�bis�heute�einen�grossen�Teil�unserer�jähr-lichen�Spenden�an�gemeinnützige� In-stitutionen�und�Werke.�Elsbeth Spörri: Das� Verkaufslokal� war�tatsächlich� ein� Wagnis.� Und� es� be-dingte,�dass�wir�Frauen�finden�würden,�die�das�Geschäft�auch�leiteten�und�vor�Ort�sein�konnten.�Da�musste�überlegt�werden,�ob�nicht�auch�eine�Entschädi-gung� für� diese� Präsenzzeit� entrichtet�werden�sollte.�Übrigens�waren�wir� in�der� Region� auch� die� ersten,� die� eine�Mütterberatungsstelle� anbieten� konn-ten.�Da�kamen�sogar�Mütter�aus�Brütti-sellen�und�Dietlikon.�Der�Gemeinderat�stellte� sich� auf� den� Standpunkt,� dass�Auswärtige� theoretisch� etwas� dafür�zahlen� sollten.� Doch� die� Frauen� im�Frauenverein� hatten� sich� solidarisiert�und� waren� der� Meinung,� das� seien�doch�schliesslich�auch�Mütter�auf�der�Suche�nach�Hilfe,�wie�sie�selbst.
Ruth Frey: Mein�Mann�war�seinerzeit�Kirchenpflegepräsident�und�hat�sich�sehr�dafür�eingesetzt,�dass�das�kleine�Häuschen�«Jm�Centrum»�stehen�blei-ben�könne.�Eigentlich�bestanden�Ab-riss-Pläne.� Dass� der� Betrieb� des� Lä-deli� einen� gemeinnützigen� Zweck�hatte,�hat�wohl�den�Ausschlag�gege-ben,�dass�die�reformierte�Kirche�uns�das�Häuschen�überliess.
Reden wir noch über die Mütterberatung, bei der Sie als Verein immer noch aktiv mitwirken. Wie hat sich dieses Angebot entwickelt?Elsbeth Spörri:�1943�wurde�die�Mütter-beratung� als� erste� Beratungsstelle� in�der�Region�geschaffen.�1955�gab�es�an�23�Nachmittagen�123�Konsultationen.�Heute� sind� es� jährlich� über� Tausend�Beratungen.�Bis�1959�kamen�die�Müt-ter�mit�ihren�Säuglingen�am�1.�und�3.�Dienstag�ins�Pfarrhaus,�dem�heutigen�Gemeindehaus.�Nach�einer�Klage�des�Pfarrers� über� zuviel� Lärm� wurde� auf�Ersuchen�des�Vorstandes�ein�Lokal�im�neuen�Schulhaus�Mösli�zur�Verfügung�gestellt.1964�übernahm�das�Bezirksfür-sorgeamt� Bülach� die� Organisation,�heute�ist�die�Mütter-Väterberatung�dem�Jugendsekretariat� Kloten� unterstellt.�Die� Assistentinnen� sind� immer� noch�Frauen�des�Frauenvereins.
Weshalb schreibt sich der Name Ihres Verkaufslokals so besonders «Jm Centrum»?Rosa Feierabend:�Das�war�schon�immer�der�Name�des�Häuschens,�das�sich�ja�tatsächlich�sehr�im�Zentrum�befindet.�Einen�anderen�Grund�kennt�man�nicht.�Es�ist�eine�alte�Schreibweise.�
Ist das Lädeli «Jm Centrum» ein Erfolg für den Frauenverein?Rosa Feierabend: In�unserem�Lädeli�ver-kaufen�wir�heute�unter�anderem�Artikel�von�unserer�Näh-�und�Strickgruppe.�Das�Lädeli�ist�bei�der�Kundschaft�sehr�beliebt�und�das�motivierte�Team�hat�sogar�ein�Facebook-Profil� fürs�Lädeli� erstellt.�Mit�dem� Elternbrief,� den� wir� den� jungen�
Müttern�abgeben,�überreichen�wir�einen�Gutschein,�der�im�Lädeli�eingelöst�wer-den� kann.� Damit� versuchen� wir� auch�immer�wieder�neue�Kundinnen� zu�ge-winnen.� Der� Erlös� aus� unseren� Ak-tivtäten�und�dem�Gewinn�aus�den�Ver-käufen�ermöglichten�in�den�letzten�Jah-ren� Vergabungen� von� jeweils� über� 50�000�Franken�für�gemeinnützige�Zwecke.
Viele der VereinsAngebote waren früher auf dem ganzen Gemeindegebiet verteilt. Mit der Eröffnung der Bungertstube, einer ehemaligen Militärbaracke, wurden den Aktivitäten neue Möglichkeiten eröffnet. Erzählen Sie davon.Elsbeth Spörri: 1949�konnte�auf� Initia-tive�des�Frauenvereins�der� erste�Kin-dergarten�in�der�Militärbaracke�eröffnet�werden.�Nach�dem�Bau�des�neuen�Dop-pelkindergartens� Mösli� konnte� Hilde�Maag�Mitte�der�1960er-Jahre�erwirken,�dass�die�Baracke�von�der�Gemeinde�an�den� heutigen� Standort� versetzt� und�dem�Frauenverein�für�seine�Aktivitäten�zur�Verfügung�gestellt�wurde.�Der�da-malige� Gemeindepräsident� Alfred�Weidmann�hat�den�Wettbewerb�für�die�Namensgebung�gewonnen.�Bungert�ist�ein�altdeutscher�Name�für�Baumgarten�oder�Baumwiese.�Dieses�neue�Vereins-lokal�bot�uns�ab�1968�viele�neue�Mög-lichkeiten� für� Handarbeiten,� Gymna-stik,�Bazar,�Suppe-Zmittag,�Mütterbera-tung,�Kinderhütedienst,�und�weiteres.�Dank�ständiger�Renovationen�und�Er-neuerungen� ist� die� Bungertstube� am�Bungertweg�1�bis�heute�ein�beliebtes�Lokal� geblieben.� Übrigens� hat� Hilde�Maag�damals�für�wenig�Geld�Geschirr�und�Besteck�organisiert,�zum�grossen�Teil� Ausschussware� der� Migros� und�Möbel� von� Zingg� Lamprecht,� die� uns�günstig�überlassen�wurden.�Heute�wird�die�Bungertstube�an�Dauermieter�ver-mietet.�Unsere�Strukturen�eignen�sich�nicht�mehr�für�Einzelvermietungen.
So waren dann auch abendliche Veranstaltungen besser möglich?Hilde Maag: Oh�ja,�die�Themen�der�da-
maligen�Vorträge�sind�auch�heute�noch�aktuell.�Obwohl�das�Frauenstimmrecht�erst�1971�eingeführt�wurde,�interessier-ten�sich�die�Frauen�für�gesellschaftspo-litische�Fragen.�«Die�Rechte�der�moder-nen� Frau»,� «Moderne� Jugend,� scho-ckierte�Eltern»�sind�Themen,�die�nicht�aus�der�Mode�gekommen�sind.�Bereits�vor�dem�Krieg�waren�Vorträge�angebo-ten�worden.�Vor� allem� natürlich� über�Kindererziehung� und� überhaupt� The-men�rund�um�die�Familie,�deren�Mittel-punkt�die�Frauen�damals�waren.
Ihr Logo wurde 1972 von Caspar Stuppan gestaltet. Es wurde angepriesen mit: «Ein Kreis erfahrener und einsatzfreudiger Frauen, die bereit sind, im Dienst der Öffentlichkeit Herz, aber auch Köpfchen zu gebrauchen». Ist das noch heute so?Rosa Feierabend: Sicher,�da� ist� immer�noch� viel� Einsatzfreude� vorhanden.�Und� trotzdem� wird� uns� aktuell� noch�mehr�bewusst,�dass�wir�nicht�nur�im-mer�alle�anderen�berücksichtigen�und�mit�Geld-�oder�Materialspenden�beglü-cken�können.�Auch�unsere�Mitglieder�freuen�sich,�wenn�wir�ihnen�Wertschät-zung�zeigen.�So�haben�wir�zum�Beispiel�die�Jahreszeiten-Apéros�im�Lädeli�ein-geführt.�Sie�sollen�eine�kleine�Geste�an�die�Mitglieder�sein,�aber�auch�als�Treff-punkt�wirken.
Wie sehen Sie persönlich die Zukunft der Schweizer Frauenvereine? Immerhin gehören gesamtschweizerisch rund 75 000 Frauen dazu.Rosa Feierabend:�Ich�finde�die�Freiwilli-genarbeit�in�den�Frauenvereinen�nach�wie�vor�nötig,�weil�damit�das�Gemein-wohl�gefördert�und�viel�Lebensqualität�geschaffen�wird.�Diese�Arbeit�sollte�von�der� Öffentlichkeit� vermehrt� geschätzt�und�anerkannt�werden.�Elsbeth Spörri:�Die�Gesellschaft�hat�sich�allgemein�verändert.�Es�ist�nicht�mehr�einfach,�Freiwillige�für�die�Vorstandsar-beit�zu�finden.�Es�braucht�laufend�An-passungen� und� Änderungen� in� den�Vereinsstrukturen.�Ich�hoffe�sehr,�dass�trotz�des�grossen�und�schnellen�Wachs-tums�unseres�Dorfes�dem�Gemeinnüt-zigen� Frauenverein� eine� erfolgreiche�Zukunft�beschieden�sei.�� ◾
Hilde Maag (links) und Ruth Frey sind seit den 1960er-Jahren im Gemeinnützigen Frauenverein aktiv.
Aus Liebe zur Schweiz.
DorisMeier
RichardDunkel
LISTE
3doris-meier.fdp-zh.ch richarddunkel.ch
In den Kantonsrat!
Die FDP Bassersdorf freut sich am 7. März dieKantonsratskandidaten vorzustellen.Unser Stand steht von 10 bis 14 Uhr im Dorfzentrum.
ECKSTEIN TREUHAND AGIhr lokaler Partner d / e
Schonen Sie Ihre Nerven.Gerne erledigen wir Ihre Steuererklärung 2014 professionell und zu fairen Preisen.
Ausserdem bieten wir folgende weiteren Dienstleistungen an:
Gesellschaftsgründungen / BuchführungenAdministrationen / Willensvollstreckungen
Klotenerstrasse 10, 8303 Bassersdorf, Tel. 044 836 91 19, info@eckstein-treuhand.ch, www.eckstein-treuhand.ch
Mitglied TREUHAND | SUISSE
Dorf-Blitz� 02/2015 7Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Gemeinderat arbeitet an der Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts
Startschuss zur Revision der Bau- und ZonenordnungMit der Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030 startet der Ge-meinderat den Prozess zur Ge-samtrevision der Bau- und Zonen-ordnung. In einem Dialog mit der Bevölkerung und dem Gewerbe will der Gemeinderat eine strate-gische Grundlage für die zukünf-tige Entwicklung von Bassersdorf erarbeiten. Dabei gilt es, Bewähr-tes zu erhalten und neue Chancen zu nutzen.
«Wohnkleinstadt�im�Grünen»�–�so�um-schreibt� der� Gemeinderat� in� seinen�Stossrichtungen� Bassersdorf.� Die�durchgrünten�Wohnquartiere�prägen�die�Gemeinde�und�bieten�eine�beson-dere� Wohn-� und� Lebensqualität.� Mit�dem� Bevölkerungswachstum� in� der�jüngsten� Vergangenheit� kommt� der�Grünraum� durch� stärkere� Nutzung�unter�Druck.�Auch�gewisse�Infrastruk-turen�kommen�mit�dem�Wachstum�an�ihre�Grenzen�–�Bassersdorf�hat� sich�vom�beschaulichen�Dorf�immer�mehr�hin�zu�einem�Teil�der�Wohn-�und�Wirt-schaftsagglomeration� Zürich� entwi-ckelt.�Das�Wachstum�bringt�aber�auch�Vorteile:�Die�steigende�Einwohnerzahl�führt�zu�neuen�Steuerzahlern�und�in�der�Tendenz�zu�einer�Verjüngung�der�Bevölkerung,�auch�können�Infrastruk-turen�vermehrt�auf�den�neusten�Stand�gebracht�werden.�Das�Gewerbe�in�Bas-sersdorf�hat�jedoch�nicht�mit�der�Ent-wicklung�der�Bevölkerung�Schritt�ge-halten.�Im�Vergleich�sind�die�Steuer-einnahmen�von�Unternehmungen� in�Bassersdorf� deutlich� geringer� als� in�
umliegenden� Gemeinden.� Die� auch�für�das�Gewerbe�attraktive�Lage�von�Bassersdorf� wird� nicht� optimal� ge-nutzt.
Entwicklungsstrategie 2030
Doch�wo�soll�die�Entwicklung�in�Zu-kunft� hin� gehen?� Und� wie� soll� das�künftige�Bevölkerungs-�und�Arbeits-platzwachstum�gesteuert�werden?�Wo�ist� Wachstum� in� der� Gemeinde� ge-wünscht�und�wo�soll�Bassersdorf�das�«alte�Basi»�bleiben?�Wie�können�beste-hende�Qualitäten�erhalten�und�neue�Chancen� geschaffen� werden?� Die�heute�gültige�Bau-�und�Zonenordnung�der�Gemeinde�stammt�aus�dem�Jahr�1995�und�wird�den�aktuellen�Heraus-
forderungen�nicht�mehr�gerecht.�Da-her�soll�sie�in�den�kommenden�Jahren�gesamthaft� überarbeitet� werden.�Doch� bevor� sich� der� Gemeinderat� –�und�anschliessend�die�Gemeindever-sammlung�–�an�die�grundeigentümer-verbindliche� Zonenplanung� macht,�soll� eine� strategische� Grundlage� ge-schaffen� werden.� Mit� der� Entwick-lungsstrategie�Bassersdorf�2030�will�der�Gemeinderat�aufzeigen,�in�welche�Richtung� sich� Bassersdorf� künftig�entwickeln�soll.�
Einbezug der Bevölkerung
Für� die� Erarbeitung� der� Entwick-lungsstrategie� tritt�der�Gemeinderat�in�einen�Dialog�mit�der�Bevölkerung�
und� dem� lokalen� Gewerbe.� Bis� An-fang� Sommer� 2015� werden� erste�Grundlagen�erarbeitet�und�anschlies-send�an�einer�öffentlichen�Planungs-werkstatt� mit� der� Bevölkerung� und�dem�Gewerbe�diskutiert.� In�Arbeits-gruppen� werden� einzelne� Themen�vertieft� und� an� einer� zweiten� Pla-nungswerkstatt� im�Herbst�2015�vor-gestellt.�Im�Anschluss�daran�wird�der�Gemeinderat�die�Entwicklungsstrate-gie� verabschieden,� voraus-sichtlich�noch�vor�Ende�2015.�Über� die� Termine� der� Veran-staltungen�und�die�Ergebnisse�wird� jeweils� im�Dorf-Blitz� so-wie� auf� der� Website� der� Ge-meinde�laufend�informiert.� Gemeinderat�Bassersdorf
Mit neuem Dienstwagen auf PatrouilleAm�10.�Februar�2015�konnte�die�Poli-zei�Bassersdorf�einen�neuen�Dienst-wagen� in� Betrieb� nehmen.� Nach�
einem� aufwendigen� Evaluationsver-fahren,�in�welchem�verschiedene�An-gebote�von�namhaften�europäischen-�
und� japanischen� Mitbewerbern� ge-prüft� wurden,� fiel� die� Wahl� auf� ein�Modell�der�Marke�Mercedes.�Anläss-lich�einer�durchgeführten�Vollkosten-rechnung�erwies�sich�dieses�Angebot�als�das�kostengünstigste.��
Angeschafft� wurde� ein� Mercedes�GLK.�Das�Fahrzeug�verfügt�über�ei-nen�modernen�Dieselmotor,�welcher�einen� geringeren� Verbrauch� aus-weist�und�weniger�Schadstoffe�aus-stösst�als�das�Vorgängermodell.�Aus-
gerüstet� ist� es� mit� dem� für�den� Polizeidienst� notwendi-gen�Equipment.
Somit�steht�der�Polizei�Bassers-dorf� ein� modernes� Fahrzeug�zur� Verfügung,� welches� mit-hilft,�die�Sicherheit�und�die�po-lizeiliche�Einsatzbereitschaft�in�Bassersdorf� und� dem� Hard-waldverbund�hoch�zu�halten.� Polizei� Bassersdorf
Dorf-Blitz� 02/20158 Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Rubrik 65plusSelbstbestimmung amLebensende – drei von verschiedenen Gesichtern
Selbstbestimmung� am� Lebens-ende�trägt�verschiedene�ganz�kon-krete�Gesichter.�
Drei� davon� sollen� hier� beschrie-ben�werden:��Eine�zu�Hause�woh-nende� Frau� stellt� nüchtern� fest,�dass�der�Kreis�ihrer�Angehörigen�und�Freunde�immer�kleiner�wird.�Sie� fragt� sich,� wer� ihren� letzten�Willen�überhaupt�ausführen�soll.�Sie�hat�begonnen,�eine�Patienten-verfügung� auszufüllen� und� ein�Dokument� zu� erstellen,� in� dem�auch� Finanzielles� und� Bestat-tungswünsche�übersichtlich� fest-gehalten�werden.
Ein�Mann,�dessen�Gesundheitszu-stand�sich�laufend�verschlechtert,�wird�von�seinen�Angehörigen�ge-zielt�gefragt,�ob�er�zu�Hause�blei-ben�und�eventuell�auch�dort�ster-ben� will,� oder� ob� er� ins� Spital�überwiesen� werden� soll.� Er� ent-
scheidet�sich�bewusst�fürs�Spital.�Dort�verstirbt�er�friedlich.
Ein�lebenssatter�Mann�beschliesst�nach� seinem� Eintritt� ins� Spital�nichts�mehr�zu�essen�und�zu�trin-ken.�Er�lässt�den�Seelsorger�kom-men,� bekommt� das� Abendmahl�und� deponiert� seinen� Willen� in�Bezug�auf�seine�kirchliche�Abdan-kung.� Doch� wenige� Tage� später�ruft� er� die� Pflege� und� bittet� um�ein� Glas� Wein:� Sterben� ist� doch�noch� nicht� angesagt!� Als� er� erst�ein� Jahr� später� stirbt,� wird� sein�Wille�durch�den�Seelsorger�erfüllt.
Zum� Thema� «Sterben� im� Span-nungsfeld� von� Lebensverlänge-rung� und� selbstbestimmtem� Le-bensende»� wird� Heinz� Rüegger�vom� Institut� Neumünster� am�Dienstag�10.�März�um�16�Uhr�ein�Referat�in�der�reformierten�Kirche�Bassersdorf�halten.��� Pierre-Louis von Allmen
Redaktionsteam Rubrik 65plus
Grabräumung von Erdreihengräber Nr. 885 bis 920 und der Urnenreihengräber Nr. 122 bis 163 (2. Publikation)
Nachdem�die�gesetzliche�Ruhefrist�abgelaufen�ist�(siehe�Paragraph�39�der�kantonalen�Bestattungsverordnung�und�Artikel�22�der�Friedhof-�und�Be-stattungsverordnung� des� Friedhofes� Bassersdorf/Nürensdorf)� hat� die�Friedhofkommission� Bassersdorf-Nürensdorf� die� Räumung� der� Gräber�der�Klasse�A�(Erdreihengräber)�Nummern�885�bis�920�und�der�Klasse�C�(Urnenreihengräber)�Nummern 122 bis 163�der�Bestattungsjahre�1985�bis�1989�angeordnet.
Gestützt�auf�Artikel�23�der�Friedhof-�und�Bestattungsverordnung�werden�die�verfügungsberechtigten�Angehörigen�der�Verstorbenen�gebeten,�die�Grabdenkmäler�und�Pflanzen�bis�31. März 2015 zu entfernen.�Nach�Ablauf�dieser�Frist�erfolgen�diese�Arbeiten�durch�den�Friedhofsgärtner.�Bei�Nichteinhaltung�der�Abräumfrist�durch�die�Angehörigen�wird�über�das�zurückgelassene�Material�verfügt.�Jegliche�Entschädigung�wird�abge-lehnt.�Ansprüche�können�nach�der�gesetzten�Frist�somit�keine�mehr�er-hoben�werden.��
Friedhofkommission Bassersdorf-Nürensdorf Antonia Leal, Friedhofvorsteherin
Voranzeige
Auch�dieses�Jahr�lädt�die�Fachkommission�Landwirtschaft�+�Naturschutz�Bassersdorf�zu�einer�Exkursion�ein.�Es�erwarten�Sie�interessante�Referate�zur�Aufwertung�und�Umgestaltung�des�kantonalen�Naturschutzgebietes�Gubel.�
Termin: Donnerstag, 4. Juni 2015, 19 bis 21 UhrNähere�Informationen�folgen�in�der�April-Ausgabe�des�Dorf-Blitz.�
Fachkommision Landwirdschaft + Naturschutz
Kantonales Naturschutzgebiet Gubel. (zvg)
RegierungswechselZum� Fasnachtsende� übergab� der� Obernarr� am� Giigeli-Zyschtig� den�Schlüssel�zurück�an�die�Gemeinde.�Mit�einem�Werbekonzept�für�die�13�Bassersdorfer� Kantonsratskandidaten,� dem� Versprechen� für� eine�grosse� Teilnehmerschaft� am� diesjährigen� Projekt� «Schweiz� bewegt»�und�dem�Modell�«Sumpfgleite»�(Foto,�zvg)�wurden�die�gestellten�Auf-gaben�glamourös�erfüllt.�Einmal�mehr�zeigte�das�Fakoba�mit�viel�Fan-tasie�und�Engagement:�Alles�ist�möglich.�� Gemeinderat Bassersdorf
Dorf-Blitz� 02/2015 9Bassersdorf
Von der Bücherei zur Mediothek – 50 Jahre Bibliothek Bassersdorf50� Jahre� Bibliothek,� sicher� mehr� als�nur� ein� Grund,� dieses� Jubiläum� mit�vielen�Leserinnen�und�Lesern�zu�fei-ern.�Seit�der�Eröffnung�am�1.�Juli�1965�mit�einem�Bestand�von�1460�Büchern�fand� in� der� Medienwelt� und� demzu-folge� auch� in� der� Bibliothek� eine�grosse�Entwicklung�statt.�In�den�letz-ten�50�Jahren�ist�der�Bestand�auf�über�23�000� physische� Medien� angewach-sen,� vom� einfachen� Buch� über� CDs,�DVDs,�Computerspiele�bis�hin�zu�digi-talen�Medien,�allen�voran�das�E-Book.�Die�Bibliothek�feiert�dieses�Jubiläums-
jahr�mit�vielen�verschiedenen�Veran-staltungen.� Bereits� Vergangenheit� ist�der�Spielplausch�von�Ende� Januar� in�Zusammenarbeit� mit� dem� Elternfo-rum.�Ein�voller�Erfolg,�wenn�man�an�die� vielen� begeisterten� grossen� und�kleinen� Spielerinnen� und� Spieler�denkt.�Unter�der�fachkundigen�Anlei-tung�von�Mitgliedern�des�Elternforums�wurden�während�zweier�Stunden�die�eigens�zu�diesem�Anlass�angeschaff-ten�neuen�Spiele�ausprobiert.�Der�nächste�Event�findet�am�Dienstag,�7.� April� statt,� mit� dem� Wortkünstler�
Simon�Chen�als�Gast.�Chen�ist�ein� gestandener� Vertreter� der�Spoken-Word-Szene,� der� sich�virtuos� zwischen� höherem�Blödsinn� und� satirischer� Ge-sellschaftskritik�bewegt.�
Alle�weiteren�Veranstaltungen�während� des� Jubiläumsjahres�können� unter� www.bassers-dorf.ch/bibliothek,� «Agenda�2015»�eingesehen�werden. Bibliothek Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Gratulation
zum 97. Geburtstagam�8.�März
Alice Lerch-WaldburgerAltersheim�Breiti
zum 90. Geburtstagam�5.�März
Nicolette MüllerSchatzackerstrasse�79
zum 85. Geburtstagam�1.�März
Dora Meier-LangWinterthurerstrasse�25
am�13.�MärzHans Zimmermann
Auenring�31
am�19.�MärzMaud Frauenfelder
Hubstrasse�12
am�29.�MärzOtto Fürst
Lägernstrasse�16
zum 80. Geburtstagam�4.�März
Marcel DübendorferUfmattenstrasse�39
am�4.�MärzJosef Widmer
Im�Lindenacher�14
am�15.�MärzHorst Verch
Rebhaldenstrasse�12
am�19.�MärzMarianne Thum-Ludwig
Hubring�46
am�25.�MärzHedwig BaumgartnerInnere�Auenstrasse�16
Wir gratulieren
Infoabend Spielgruppe Chreisel Bassersdorf
Am Montag, 9. März 2015, um 20.00 Uhr, lädt die Spielgruppe Chreisel, im Singsaal des Schulhauses Geeren zu einem Informati-onsabend ein. Dieser Anlass richtet sich an die Eltern, die ihre drei- bis fünfjährigen Kinder in die Spielgruppe schicken möchten. Auch Kinder aus den Nachbargemeinden sind herzlich willkommen. Es bietet sich die Gelegenheit, die Leiterinnen kennen zu lernen und wir stellen Ihnen die verschiedenen Gruppen vor.Es sind dies die «Dinne»-Spielgruppe, wo gespielt, entdeckt, experi-mentiert, gesungen und gebastelt wird, dann die Waldspielgruppe, hier wird gefühlt, gehorcht, gebrätelt und ertastet, und noch die Spielgruppe Plus, wo mit Hilfe von gezielten spielerischen Sprach-übungen die deutsche Sprache gefördert wird.
Dieser Abend ist für Sie als Eltern bestimmt. Wir bitten Sie deshalb, Ihre Kinder zu Hause zu lassen. Weiter Informationen finden sie un-ter www.spielgruppe-chreisel.ch. Bei Fragen bitte Frau F. Studer un-ter 043 266 09 27 oder info@spielgruppe-chreisel.ch kontaktieren.
Monatsangebot im März und April:
33 cl Getränk und Kebap für Fr. 10.–
Klotenerstrasse 21 8303 BassersdorfTel. 044 836 46 64
So-Do 09.00 – 23.30 UhrFr/Sa 09.00 – 01.00 Uhr
Dorf-Blitz� 02/201510 Bassersdorf
60. Basi-Fasnacht: Überraschungen und launige Festreden
«Mehr kann man nicht erreichen»Der�fünftägige�Ausnahmezustand,�der�heuer�zum�60.�Mal�ausgerufen�wurde,�war�am�Donnerstagabend�nach�Einzug�der�Guggenmusik�Kookaburra�mit�der�Übergabe�des�Schlüssels�zur�Narren-freiheit�eröffnet�worden.�Obernarr�Rolf�Zemp� freute� sich� in� seiner� Begrüs-sungsansprache�auf�«die�fünf�schöns-ten�Tage�im�Jahr,�während�denen�den�Fakobanern�die�Sonne�aus�dem�Arsch�scheint»,�wie�er�verriet.�Gemeindeprä-sidentin� Doris� Meier-Kobler� über-reichte� Zemp� neben� dem� Schlüssel�auch�die�drei�Aufgaben,�die�es�durch�
das� Fasnachtskomitee� (Fakoba)� bis�zum�Giigeli-Zyschtig�zu�lösen�galt.�
Einerseits� sollten� für� die� 13� für� die�Kantonsratswahlen� kandidierenden�Bassersdorfer�kreative�Selbstvermark-tungsideen� vorgestellt� werden.� Zum�Zweiten�mussten�die�Teilnehmenden�am� Bubenmarsch� vom� Freitag� dazu�animiert�werden,�an�der�diesjährigen�Bewegungswoche�im�Mai�aktiv�mitzu-wirken�und�so�ein�Sieg�über�Kloten�zu�erreichen,� um� die� letztjährige� Duell-Niederlage�von�Bassersdorf�zu�rächen.�
Als� Drittes� wurde� ein� Modell� des�Sumpfgleiters� erwartet,� der� vom� Fa-koba� in� der� Fasnachtspostille� «De�Schwarz»� für� den� erhofften�See� statt�Dorfplatz�empfohlen�wurde.�
Vor� dem� textilen� Rathaus� des� «Kan-tons�Bassersdorf»�versammelten�sich�am�Freitag�gut�90�Teilnehmer�für�den�traditionellen� Bubenmarsch.� Die� ge-wünschte� «Hundertschaft»� war� zwar�nicht�ganz�erreicht�worden,�was�aber�der� Wanderlaune� keine� Einschrän-kung� gab.� Zum� zehnten� Geburtstag�
war�die�Route�über�die�Halbmarathon-Strecke�rund�um�das�Dorf�gewählt�wor-den.�Gekleidet�in�«alte�Hudlen,�präch-tige�Uniformen�und�allem,�was�Floh-markt�und�Altkleidersammlung�nicht�genommen�haben»,�wie�die�Einladung�zum�Marsch�forderte,�setzte�sich�der�Tross�um�neun�Uhr�in�Bewegung,�um�anschliessend�auf�den�21�Kilometern�Marschhalte� aller� Art� mit� fester� und�flüssiger�Verpflegung�einzulegen.�Die�Bubenfastnacht�geht�zurück�auf�einen�alten� Brauch,� der� bereits� 1883� bis�1933� durchgeführt� wurde.� Vor� zehn�
Dorf-Blitz� 02/2015 11Bassersdorf
Jahren�wurde�er�mit�Erfolg�wieder�ins�Leben� gerufen.� Der� Freitag-� und� der�Samstagabend�waren�schliesslich�völ-lig�in�der�Hand�der�vielen�Fasnächtler,�welche�die�Mösli-Turnhalle,�den�Krei-sel�und�das�Festzelt�wie�auch�verschie-dene�Dorfbeizen�und�Vereinszelte�mit�ihren�bunten�und�fantasiereichen�Ver-kleidungen�belebten.
Gegen�13�000�Besucher�soll�die�Bas-sersdorfer� Fasnacht� dieses� Jahr� zum�sonntäglichen� Umzug� angelockt� ha-ben.�Mit�40�Nummern�war�er�zwar�et-was�kleiner�als�in�vergangenen�Jahren,�swingte�aber�dennoch�fröhlich�mit�im�Rhythmus� der� schrägen� Guggenmu-siktöne.�Der�Grossanlass,�der�im�Zür-
cher� Unterland� einzigartig� ist,� hatte�wieder�Scharen�von�Besuchern�ange-zogen,� auch� aus� benachbarten� Ge-meinden.� Befreundete� Fasnachts-Cli-quen� aus� den� Kantonen� Schwyz,� St.�Gallen� oder� Thurgau� gaben� ebenso�ihre� Aufwartung� wie� die� einheimi-schen�Bazzilsmannli.�Diese�hatten�als�Überraschung� ein� unverkennbares�Double� dabei:� Eine� handgeschnitzte�Holzmaske,� die� klar� erkennbar� Rolf�Zemp�darstellt.�Es�war�den�Beteiligten�gelungen,�dies�unter�dem�Deckel�der�Verschwiegenheit�zu�behalten,�so�dass�der� seit� 1999� amtierenden� Obernarr�Zemp�schliesslich�sehr�überrascht�und�erfreut�sagte:�«Das�ist�zu�viel�der�Ehre,�mehr� kann� man� nicht� erreichen!»�
Nach�tonnenweise�bunten�Kon-fetti� in� der� Luft,� am� Boden,� in�Schuhen�und�Haaren�neigte�sich�auch� dieser� Tag� langsam� seinem�Ende�zu,�bevor�die�Einheimischen�am�Montagabend� nochmals� die� letzten�närrischen� Stunden� ausgelassen� fei-erten.�Sowohl�die�Werbeideen�für�die�Kantonsratskandidaten�wie�auch�das�Modell�des�Sumpfgleiters�waren�be-reits� am� Sonntag� kurz� im� Umzug�sichtbar,�bevor�sie�am�Dienstag�offizi-ell�anlässlich�der�Schlüsselrückgabe�an� den� Gemeinderat� präsentiert�wurden.
Text:�Annamaria�RessFotos:�Reto�Hoffmann
Bildergalerie unterwww.dorfblitz.ch
Dorf-Blitz� 02/201512 Bassersdorf
Schnittkurs für Obstbäume
Der�Gartenobstbauverein�Pomona�Zü-rich�und�Umgebung�unterstützt�seine�Mitglieder�bei�der�Pflege�ihrer�Obst-gehölze�und�Zierpflanzen.�Am�Sams-tag,� 28.� Februar� 2015� besteht� Gele-genheit,� sich�von�Willy� Inauen,�Ver-einspräsident�und�versierter�Kurslei-ter,� an� praktischen� Beispielen� im�Naturgarten� über� Schnitttechniken�und�Pflegemassnahmen�informieren�zu� lassen.� Nichtmitglieder� sind� zu�dieser�kostenlosen�Einführung�eben-falls� herzlich� willkommen� und� kön-nen�sich�vor�Ort�auch�über�den�Zweck�des�Vereins�und�das�Veranstaltungs-programm� 2015� informieren.� Treff-punkt� ist� am� Hubring� 26,� Bassers-dorf,�der�Kurs�dauert�von�9�bis�zirka�11�Uhr.�Bitte�beachten,�dass�im�Quar-tier� (blaue� Zone,� maximal� 30� Stun-denkilometer)�nur� sehr�beschränkte�Parkmöglichkeiten� zur� Verfügung�stehen.� Weitere� Informationen� sind�erhältlich�unter�Telefon�044�836�57�31�und�079�483�14�47�oder�www.po-mona.ch.�� (e)
Secondhandshop Mogli vor dem AusDie�Liegenschaft�Gerlisbergstrasse�3�(Bild)�wird�in�diesem�Sommer�abgerissen.�Der�im�nördlichen�Gebäudeteil�einge-mietete�Secondhandshop�Mogli�ist�davon�direkt�betroffen�und�schliesst�seine�Türe�spätestens�per�30.�Juni�dieses�Jahres.�Sie�beende�ihr�zehnjähriges�Engagement�mit�einem�lachenden�und�einem�weinenden�Auge,�betont�Monique�Huber.�Sie�habe�eine�gute�Zeit�hinter�sich,�aber�an�einem�neuen�Ort�wolle�sie�nicht�mehr�beginnen.�Zusammen�mit�ihrer�Mutter�Trudi�Zimmermann�nahm�Monique�Huber�gut�erhaltene�und�gereinigte�Kleider�in�ihr�Sortiment�auf�und�ver-suchte,�diese�zu�verkaufen.�Wer�Ware�brachte,�erhielt�die�Hälfte�des�Verkaufserlöses.�Die�nicht�veräusserten�oder�zu-rückgebliebenen�Artikel�wurden�jeweils�einer�geeigneten�wohltätigen�Institution�überlassen.�Sie�versuche�nun,�neben�den�noch�vorhandenen�Artikeln�auch�das�ganze�Inventar�zu�verkaufen,�sagt�Monique�Huber�abschliessend.�� (re)
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf
Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen
Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.
Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?
Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1
Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.
Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf
Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen
Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.
Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?
Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1
Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.
Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch
Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf
Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen
Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.
Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?
Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1
Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.
Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel
Dorf-Blitz� 02/2015 13Bassersdorf
Weckruf
Am� Freitag,� 27.� März,� findet� ab� 19�Uhr�der�nächste�Frauenapéro�im�re-formierten�Kirchgemeindehaus�Bas-sersdorf� statt.� Den� Winter� über�wurde�die�Nase�nicht�mit�Wohlgerü-chen� verwöhnt.� Doch� bald� liegen�wieder� blumige,� sonnige,� erdige,�grasige�Düfte�in�der�Luft.�Auch�daran�mag�es�liegen,�dass�im�Frühling�das�Verlieben�leichter�gelingt.�Schon�das�Baby� erkennt� seine� Mutter� am� Ge-ruch.�Auch�bei�der�Partnerwahl�redet�die�Nase�ein�gewichtiges�Wort�mit.�
Nach�Düften�kann�man�süchtig�wer-den� –� so� wie� die� Referentin� nach�dem�Duft�des�Sandelholzes.�Die�Aro-matherapeutin� und� SRF1-Radio-Journalistin�Yvonn�Scherrer� ist� von�frühester�Kindheit�an�blind.�Auf�vie-len� Reisen� hat� sie� das� Reich� der�Düfte�und�Gerüche�bis�in�die�verbor-gensten� Winkel� erschlossen.� In�«chüschtigem»� Berndeutsch� nimmt�sie� die� Zuhörerschaft� mit� in� eine�Zauberwelt,�wie�es�sie�noch�nie�er-lebt�hat.���� (e)
Kurzfristiger Besitzerwechsel im «Coiffure Aschwanden»
Coiffure-Leben in AntiguaVor 22 Jahren eröffnete Daniel Aschwanden den Friseursalon beim Löwen-Kreisel. Aufgrund ge-sundheitlicher Probleme seiner Mutter reist er jetzt nach Antigua und pflegt diese dort für unbe-stimmte Zeit. Sein Geschäft über-gibt er deshalb einem langjähri-gen Mitarbeiter.
Der�7.�Februar�war�der�letzte�Arbeits-tag� von� Daniel� Aschwanden� in� sei-nem�Coiffeursalon.�Seine�Mutter,�die�vor� 18� Jahren� nach� Antigua� ausge-wandert� ist,� benötigt� dringend�Pflege.�Anfang�Januar�erlitt�sie�eine�Streifung,�das�heisst,�sie�hatte�vorü-bergehend� Durchblutungsprobleme�in�der�Hirnregion.�Nach�dem�Vorfall�war�schnell�klar,�dass�sie�zwingend�eine� gute� Betreuung� braucht.� Doch�
auf�der�karibischen�Insel�Antigua�in�der�Karibik�stehen�keine�Organisati-onen� zur� Verfügung,� wie� hierzu-lande�die�Spitex,�die�Hilfe�und�Pflege�zu�Hause�anbieten.�Die�Ärzte�sehen�die� gesundheitliche� Zukunft� der�Mutter�positiv,�vorerst�müsse�sie�je-doch�ihre�Lähmung�im�Arm�ausku-rieren,� wie� Daniel� Aschwanden� be-richtet.�Durch�diese�sei�sie�im�Alltag�stark�eingeschränkt�und�benötige�für�die�einfachsten�Vorgänge�Unterstüt-zung.�
Daniel� Aschwanden� hat� sich� lange�mit�seinen�Geschwistern�beraten,�wer�von�ihnen�sein�Leben�in�der�Schweiz�aufgeben� und� für� unbestimmte� Zeit�die� Mutter� pflegen� sollte.� Schluss-endlich� war� er� der� Flexibelste,� da�seine�Kinder�nicht�mehr�schulpflich-
tig�sind.�In�Antigua�wird�er�sich�zu-erst�eine�berufliche�Auszeit�nehmen�und� den� Fokus� total� auf� die� Pflege�seiner� Mutter� legen.� Seine� Lebens-partnerin�begleitet�ihn�vorerst�in�die�Karibik,� behält� jedoch� die� Verbin-dung�zur�Schweiz.�Daniel�Aschwan-den� und� seine� Partnerin� können� in�Antigua� bei� seiner� Mutter� wohnen�und�müssen�sich�auf�ein�neues�Leben�einlassen.� Sein� voraussichtlicher�Plan�ist�es,�nächstes�Jahr�wieder�be-ruflich�einzusteigen.�Er�hat�vor,� sei-nen�erlernten�Beruf�als�Coiffeur�auch�in�Antigua�auszuführen.�
Mitarbeiter übernimmt
Die�gesamte�Infrastruktur�wurde�an�den�langjährigen�Mitarbeiter�Michele�Fasano�verkauft.�Er�ist�seit�der�Eröff-nung� des� Coiffeursalons� dabei� und�verfügt� über� genügend� Erfahrung�und�Wissen,�um�den�Betrieb�überneh-men� und� weiterführen� zu� können.�Aschwanden�rechnet�nicht�mit�vielen�Kundenverlusten,� da� Fasano� vorerst�keine� Änderungen� vornehmen� wird�und� für� die� Kundschaft� somit� alles�gleich�bleibt.�Es�war�für�Daniel�Asch-wanden� nicht� einfach,� sich� von� sei-nem� selbst� aufgebauten� Coiffeursa-lon�so�kurzfristig�zu�trennen�und�ihn�zu� verkaufen.� Aber� schlussendlich�habe�die�Familie�Priorität�und�mit�Mi-chele�Fasano�sei�ein�guter,�erfahrener�Nachfolger�gefunden�worden.���� Philipp�RahmDaniel Aschwanden muss seinen Coiffeursalon in der Schweiz zurück lassen. (pr)
Corine Mauch in Bassersdorf
Die� Schweiz� nach� dem� 9.� Februar�2014.�Gründe,�weshalb�die�Offenheit�und�Handlungsfähigkeit�der�Schweiz�und� der� Stadt� Zürich� massiv� unter�Druck�geraten.�Wo�steht�Zürich�und�wo�steht�die�Schweiz?�Sind�wir�nicht�ziemlich� einsam� in� Europa?� Mehr�Schweiz�in�Europa�–�eine�Richtungs-änderung�in�der�Schweizer�Politik�hin�zu�mehr�internationaler�Kooperation,�zu�mehr�Europa,� zu�mehr�Offenheit�und�zu�mehr�Solidarität.�Was�bedeu-tet�die�Unternehmenssteuerreform�III�für� die� Stadt� Zürich� und� andere�Städte?�Von�Zwinglis�Armenspeisung�zu�den�Skos-Richtlinien.�
Zu�diesen�brisanten�Themen�spricht�die�Zürcher�Stadtpräsidentin�Corine�Mauch�in�einem�öffentlichen�Vortrag�der� SP� Bassersdorf� am� Donnerstag,�26.� Februar� 2015� um� 19.30� Uhr� im�katholischen� Kirchgemeindehaus,�Franziskuszentrum,�an�der�Äusseren�Auenstrasse.� Nach� der� Rede� gibt� es�noch�eine�kurze�Frage-�und�Antwort-runde� und� als� Abschluss� wird� ein�Apéro�offeriert�für�vertiefte�Diskussi-onen�und�Analysen.��� (e)
Ostern: Frühlings-Apéro und BörseBeim� Betreten� des� Lädeli� des� Ge-meinnützigen� Frauenvereins� Bas-sersdorf,�«Jm�Centrum»�an�der�Ger-lisbergstrasse� 2,� wird� ab� 3.� März�gemütliche�Osterstimmung�verbrei-tet.�Eine�bunte�Auswahl�an�Schafen,�Hasen,� Hühnern,� Eiern,� Dekoscha-len,� Kränzen,� Vasen� und� weiteren�einzigartigen�Accessoires�aus�Holz,�Glas,� oder� Metall� warten� darauf,�neue� Räumlichkeiten� zu� schmü-cken.� Die� Ausstellung� ist� während�folgenden� Öffnungszeiten� zugäng-lich:�Dienstag�bis�Freitag�von�9�bis�11�Uhr,�Dienstag-�und�Freitagnach-mittag�von�14.30�bis�17�Uhr,�sowie�Samstag�von�10�bis�12�Uhr;�Montag�geschlossen.� Am� 10.� März� 2015�
können� bei� einem� Frühlingsapéro�von�17�bis�21�Uhr�die�neusten�Far-ben�–�und�Formen-Trends�bestaunt�werden.� Plaudern� und� Gemütlich-keit�stehen�im�Vordergrund.�
Vom�27.�März�bis�am�1.�April�findet�die�Damen�Frühlings-�und�Sommer-börse�im�Vereinslokal�Bungertstube�statt.� Gut� erhaltene,� saubere� und�modische� Kleider,� Taschen,� Fou-lards,� Modeschmuck� und� Acces-soires�(maximal�30�Artikel)�können�abgegeben� werden.� Dabei� gilt� es�folgendes� zu� beachten:� Es� werden�keine�Schuhe�angenommen,�Annah-men�nur�bis�Montagmittag�und�es�wird� ein�Unkostenbeitrag� von� fünf�
Franken�erhoben.�Vom�Verkaufser-lös�gehen�50�Prozent�an�die�Über-bringerin.�Der�restliche�Betrag�wird�an� Lindenbaum,� Ausbildung� und�Wohnen,� Pfäffikon� und� an� Schule�Kimpese,� Kongo,� gespendet.� Nicht�abgeholte�Artikel�werden�dem�Ver-ein�Papageno�für�Rumänien�überge-ben.�Die�Öffnungszeiten�der�Börse�sind:� Freitag� von� 10� bis� 21� Uhr,�Samstag�von�10�bis�16�Uhr,�Montag�von�9�bis�11.30�Uhr�und�von�14.30�bis�20�Uhr,�Dienstag�von�9�bis�11.30�Uhr�und�von�14.30�bis�18�Uhr�sowie��am� Mittwoch� von� 9� bis� 11.30� Uhr.�Weitere� Informationen� sind� unter�www.frauenverein-bassersdorf.ch�nachzulesen.�� (e)
• EnergetischeSanierung• Innenausbau• Um-undAusbauten• Dachaufstockungen• Dachfenster• Terrassen• Elementbau
www.spaltensteinholzbau.chBassersdorf0448385780
8311 Brütten8344 BäretswilTelefon 044 939 21 61www.ballgartenbau.ch
Bei Gartenfragen
rufen Sie uns an,
wir beraten Sie
gerne!
• Bäume und Sträucher jetzt schneiden lassen
• Staudenrabatten jetzt pflegen und auffrischen
Schnittgut wird mitgenommen und entsorgt. Wir arbeiten qualifiziert.
Damit Ihr Garten im Frühjahr wieder aufblüht.
The meeting in Town
Winterthurerstrasse 78303 BassersdorfTelefon 044 836 65 93Öffnungszeiten:Mo-Do 16 bis 00.00 UhrFr & Sa 16 bis 02.00 Uhr
PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY..PARTY
Top-Sound mit den Haus-DJ’s DJ Freaky H, DJ Ochsi, DJ Düdo
Das Rütli-Team freut sich auf Ihren Besuch
SA 21.3. Live Musik mit den Gaudi Buam aus TirolMO 13.4. Sächsilüüte Verlängerung bis 02.00SA 18.4. Live Musik mit den Gletscher Fezzzer
Danke allen für die Hammer-Fasnacht
Hier könnteIhr Inserat
stehen!inserate@dorfblitz.ch
044 836 30 60
S i e z i e h e n u m o d e r r ä u m e n a u f ?K I B AG R E b i e t e t I h n e n S p e r r g u t m u l d e n ,
K r a n - u n d K l e i n t r a n s p o r t e .K I B AG R E AG
Z ü r i c h s t r a s s e 4 5 • 8 3 0 3 B a s s e r s d o r f Te l e f o n 0 5 8 3 8 7 1 3 0 0 • Fa x 0 5 8 3 8 7 1 3 1 0
e M a i l r e . b a s s e r s d o r f @ k i b a g. c h • w w w. k i b a g. c h
K I B AG . Au s g u t e m G r u n d.
K I B AG R e c y c l i n g u n d E n t s o r g u n g
Dorf-Blitz� 02/2015 15Bassersdorf
Absolut männlicher Chorgesang
Fabulöser Chorabend nicht aus der JukeboxEin ganz anders gelagerter Chor präsentierte der Konzertzirkel Ende Januar in der Reformierten Kirche Bassersdorf. Die Chorsän-ger des schwulen Männerchors «schmaz» aus Zürich zeigten nicht nur ihre Stimmtalente. Auch Witz, Tanz und Gestik kamen nicht zu kurz.
von Sandra Lanz
Die� Reformierte� Kirche� in� Bassers-dorf� war� wiederum� Bühne� für� den�zweiten�Anlass�der�dreiteiligen�Kon-zertreihe,� welche� der� Konzertzirkel�jährlich�präsentiert.�Das�Gotteshaus�füllte� sich� rasch� mit� den� rund� 150�erschienenen�Zuhörern,�obwohl�das�schneetreibende� Wetter� nicht� zum�Ausgehen�einlud.
Der�Name�«schmaz»�steht�für�schwu-ler�Männerchor�Zürich,�dem�40�Män-ner� ihre� Stimme� geben.� Das� neue�Programm�unter�der�musikalischen�
Leitung� von� Ernst� Buscagne� zeigte�eine� Revue� der� Popmusik� mit� etli-chen�bekannten�Melodien.�Alle�diese�Songs�reflektierten�Geschichten�aus�den�individuellen�Leben�der�Sänger�und�sind�stets�durch�einen�rosa�Fa-den�mit�dem�Thema�Schwulsein�ver-bunden.
Texte zum Nachdenken
Der�Chor�wurde�von�einem�Jazztrio�mit�Gallus�Hächler�am�Piano,�Marcel�Benedict�am�E-Bass�und�Reiner�Fröh-lich�an�den�Drums�durch�den�Abend�begleitet.� Dieses� Miteinander� von�Musikern�und�Sängern�und�das�Wie-dergeben�von�Alltagsszenen�in�Tanz�und� Gestik� brachte� Stimmung� und�Abwechslung�in�das�Programm.�Von�Abba� bis� hin� zu� Herbert� Gröne-meyers�«Männer»,�dem�Rhythm�and�Blues-Hit� «Stand� by� me»� oder� dem�berühmten� «Fever»� standen� zahl-reiche�Titel�auf�dem�Register,�welche�das�Publikum�mitzogen.
Eindrücke von Konzert besuchern
Viele�Konzertbesucher�äusserten�sich�begeistert� über� das� Emotionen� we-ckende� Thema� und� lobten� dessen�Umsetzung.� Mit� viel� Charme,� Witz�
und� tänzerischem� Engagement�wurde� den� Texten� viel� Nachdruck�gegeben.� Gar� nicht� leicht,�während�den� abwechslungsreichen� Formati-onen� den� kräftigen� Stimmen� Aus-druck� zu� verleihen.� Dies� ist� den�«schmaz»� Sängern� beeindruckend�gelungen.�� ◾
Tanz und Theater gehörten ebenso zum Repertoire des Chores. (sl)
«Buffalo Band Bassaville» überzeugte mit Stil und Charme
Ein kulinarisches Big Band DinnerEnde Januar lud die Big Band «Buffalo Band Bassaville» zum jährlichen Vereinshöhepunkt ins Franziskuszentrum. Das Publi-kum genoss die musikalische Darbietung, welche von einem passenden Galadinner begleitet wurde. Ein Hör- und Geschmacks-erlebnis der stilvollen Art, wel-ches in Eigenregie des Vereins bereits Tradition hat.
von�Tobias Jäger
Der� Abend� begann� verheissungsvoll�mit�ausgewählten�und�für�Big�Bands�arrangierte�Kompositionen,�bevor�das�erste�Mal�die�Speiseteller�serviert�wur-den.�Der�gesamte�Anlass�war�in�drei�musikalische�Blöcke�unterteilt,�welche�jeweils�durch�die�entsprechenden�Din-nergänge�ergänzt�wurden.�
Die�musikalisch�teils�sehr�hochstehen-den�Darbietungen,�gepaart�mit� einer�sympathisch� professionellen� Aus-strahlung,�liessen�die�Band�in�bestem�Bühnenlicht�scheinen.�Die�vielfältigen�
und�jeweils�mit�Bravour�gemeisterten�Soloeinlagen� der� einzelnen� Instru-mentenregister� sowie� der� Sängerin�sind�zudem�erwähnenswert.�
Breitgefächerter Sound
Die� «Buffalo� Band� Bassaville»� wurde�im� November� 2002� von� Mitglieder�ehemaliger� Jugendmusiken� gegrün-det.� Als� Verein� existiert� die� Combo�aber� erst� seit� 2012.� «Von� anfänglich�
zwölf�Mitgliedern�sind�wir�bald�auf�die�optimale� Zusammensetzung� von� gut�18�Musikern�angewachsen»,�sagt�Prä-sident�Roman�Brauchli.�Das�Repertoire�umfasst� neben� klassischen� Stücken�von�Duke�Ellington,�Miles�Davis�oder�Richard�Rodgers�auch�Kompositionen,�welche�dem�interessierten�Zuhörerohr�nicht� auf� den� ersten� Ton� bekannt�scheinen,� sich� aber� dennoch� in� den�Reigen� der� ganzen� grossen� Namen�einreihen�können.
Souveräner Bandleader
Roman� Christoffel,� selbst� Saxophon-spieler,�ist�der�musikalische�Leiter.�Er�ist�für�die�passende�Stückwahl�und�die�entsprechende�Umsetzung�in�den�ein-zelnen� Registern� verantwortlich.� Bei�den�wöchentlich�in�Bassersdorf�statt-findenden� Proben� verfeinert� er� das�professionell�anmutende�Zusammen-spiel� seiner�Band.�An�den�Auftritten�und�beim�Dinnerkonzert�selbst� führt�er� seine� Musikerinnen� und� Musiker�beeindruckend� unaufgeregt� und� ge-lassen�durch�die�Arrangements,�ganz�im�Stil�eines�grossen�Bandleaders.
Zufriedene Organisatoren
«Zum�Ohren-� gehört�unserer�Meinung�nach� auch� ein� Gaumenschmaus»,� sagt�Roman�Brauchli�auf�die�Frage,�weshalb�das� Konzert� mit� einem� Dinner� «ser-viert»�wird.�Die�Idee�scheint�sich�zu�be-währen.�Zudem�veranstaltet�der�Verein�jeweils� im�September�einen�Big�Band-Brunch�und�tritt�regelmässig�an�Dorfan-lässen�und�an�der�Chilbi�auf.� ◾
Die «Buffalo Band Bassaville» im Rampenlicht. (tj)
8406 Winterthur
Fabrikation, Montage und Reparaturen von Rollläden, Sonnen- und Lamellenstoren, Alu-Jalousieläden
Telefon 052 203 12 52
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Ammann.pdf 1 30.05.13 14:59
Spezialfällarbeiten
Neuhofstrasse 52CH-8315 Lindau/Zürich
Tel. 052/345 21 22www.faellag.ch
wFällarbeit
wHackarbeit
wStockfräsen
Wo andere an ihre Grenzen stossen, beginnt unser Alltag
Verlangen Sie unsere detaillierten Unterlagen
Brüttenerstrasse 1
Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.chGalerie Bano GmbH OrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice
Wir reinigen (waschen von Hand) auf ökologischer Basis, restau-rieren und flicken Ihre beschädigten und verfleckten Teppiche in Handarbeit. Ankauf alter Teppiche !
Samadi Rikonerstr. 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38, (Notfalldienst 24 h)
Gebr. Baltensperger AG Brütten
Mehr Zeit fürs Wesentliche
Der neue ALKO-Roblolino Rasen-Mähroboter.Gerne beraten wir Sie über dieMöglichkeiten und Preise.
www.gebaltag.ch Tel.052/345 26 22
ombergerartenbau & Unterhalt
HG
www.homberger-gartenbau.chStrubikonerstrasse 4, 8311 Brütten
Tel. +41(0)52/ 345 30 08Mobile +41(0)79/ 408 70 18
Gartenbau und UmänderungenSpezial: Bäume fällen
Bäume und Sträucher schneiden
Reparaturen und Service aller Marken
Garage Buchmoos H. Suhner • Buechmes 4 • 8311 Brütten
www.garage-buchmoos.ch
offizieller SUBARU-Partner
052 345 25 77
Tel. 0523452433info@meili-schreinerei.chwww.meili-schreinerei.ch
Immer da, wo Zahlen sind.
Betrachten Sie Ihre Finanzen aus einer neuen Perspektive und finden Sie heraus, wie SieIhre persönlichen Ziele erreichen können. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns:
Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf
8303 Bassersdorf 8425 Oberembrach8307 Effretikon 8304 Wallisellen
Tel. 044 888 66 55
Wir entdecken Potenzial.
Wir machen den Weg frei
Dorf-Blitz� 02/2015 17Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
Einbürgerung Ausländer
In� das� Bürgerrecht� der� Gemeinde�Brütten�wurde�aufgenommen:•�Kalaichelvan� Mailvaganam� und�
Piyalini� Kalaichelvan,� von� Sri�Lanka,�mit�den�Kindern�Apsaraa�und�Abishana.
Die�Einbürgerung�erfolgt�unter�dem�Vorbehalt�der�Erteilung�des�Kantons-bürgerrechtes� und� der� eidgenös-sischen�Einbürgerungsbewilligung.
Einbürgerung Schweizer
In�das�Gemeinde-Bürgerrecht�wur-den�aufgenommen:•�Müller� Stefan,� von� Kreuzlingen�
TG,�und�Susanna,�von�Kreuzlin-gen�(TG)�und�Winterthur�(ZH);�
•�Müller� Kevin,� von� Kreuzlingen�(TG);
•�Müller� Salome� Melina,� von�Kreuzlingen�(TG);
•�Müller�Kilian�Calvin,�von�Kreuz-lingen�(TG).
Entsorgung tierischer Nebenprodukte
Nachdem�der�Regierungsrat�das�to-tal� revidierte� Kantonale� Tierseu-chengesetz� und� die� dazugehörige�neue�Verordnung�auf�den�1.�Januar�2014� in� Kraft� gesetzt� hat,� wurden�die�Ansätze�für�die�Entsorgung�tie-rischer� Nebenprodukte� durch� die�Gesundheitsdirektion� angepasst.�Die� Entsorgungstarife� bleiben� per��1.�Januar�2015�betreffend�Transport�zu�2014�unverändert,�während�die�Verarbeitung�pro�Tonne�um�15�Fran-ken�höher�ausfällt.�Begründen�lässt�sich�dies�durch�die�weiterhin�tiefere�Auslastung�der�Anlage�und�den�tie-fen�Ölpreisen�auf�dem�Weltmarkt.
Der� Gemeinderat� erhöht� deshalb�die� Gebühren� für� Verarbeitung,�Verwertung�oder�Verbrennung�der�tierischen� Nebenprodukte� von� 85�auf� 100� Franken/Tonne.� Dies� gilt�für�den�Transport�von�Tierkörpern�ab� Tierhaltungsbetrieb� (Grosstier-körper).� Die� Änderung� tritt� per��1.�März�2015�in�Kraft.
Strassenzustandsanalyse
Um� einen� Gesamtüberblick� über�den� Zustand� der� Gemeindestras-
sen�zu�erhalten,�hat�der�Gemeinde-rat� eine� Strassenzustands�analyse�in�Auftrag�gegeben�und�den�hierfür�eingestellten� Kredit� von� 19�000�Franken�freigegeben.�Die�Gemein-destrassen�werden�in�kurz-,�mittel-�und� langfristig� homogene� Ab-schnitte� eingeteilt.� Die� Erfassung�der� örtlichen� Sofortmassnahmen,�die�Ermittlung�der�approximativen�Kosten�für�den�durchschnittlichen�Finanzbedarf� pro� Jahr� sowie� die�Dringlichkeitsregelung� für� die�nächsten� zwölf� Jahre� sind� in� der�Offerte� enthalten.� Die� Stradatech�GmbH�hat�den�Auftrag�zur�Erstel-lung�der�Analyse�erhalten.
Genehmigung der Abfallverordnung
Der�Gemeinderat�hat�die�im�letzten�Jahr� zur� Vernehmlassung� ausge-schriebene� Abfallverordnung� ge-nehmigt;�sie�wird�im�Juni�der�Ge-meindeversammlung� zur� Ab-nahme� vorgelegt.� Die� Überarbei-tung�enthält�keine�Anpassung�der�Gebühren.
Neue Mitarbeiter
Per�Mitte�Januar�2015�wurde�Harry�Sprecher� als� Finanzverwalter� in�der� Gemeindeverwaltung� ange-stellt.�Er�übernimmt�das�Tätigkeits-gebiet� von� Melanie� Bosshard,� die�sich� einer� anderen� Herausforde-rung� stellen� wollte.� Verwaltung�und� Gemeinderat� freuen� sich� auf�
eine� gute� Zusammenarbeit� und�wünschen� der� abtretenden� Mela-nie�Bosshard�alles�Gute.
Im�Steueramt�ist�Andrea�Christen-Oberholzer� für� absehbare� Zeit� in�den�Mutterschaftsurlaub�getreten.�Sie�wird�bis�im�Herbst�durch�Nico-las�Thoma�vertreten,�der�als�Sprin-ger�im�Einsatz�steht.
Einbau Wohnung in Ökonomiegebäude
Der� Gemeinderat� hat� dem� Bauge-such�von�Andreas�Bosshard,�Woh-nungen� in� das� Ökonomiegebäude�einzubauen,� das� Waschhüsli/den�Saustall� abzubrechen� sowie� dem�Neubau� einer� Tiefgarage� an� der�Unterdorfstrasse� 29� unter� Aufla-gen�und�Nebenbestimmungen�zu-gestimmt.
Sonntagsverkäufe 2015
Für� das� Jahr� 2015� wurden� vier�Sonntagsverkaufsdaten� bewilligt.�Dies�sind:•�29.�März•�26.�April•�1.�Mai•�15.�November.
Konzept Gemeindeparkplatz
Der� Gemeindeparkplatz� ist� oft�überbelegt� und� Kunden� der� Ge-meindeverwaltung� können� nicht�mehr� parkieren.� Es� wird� auf� die�Zufahrt�zur�Entsorgungsstelle�aus-gewichen,�wodurch�bei� einem�all-fälligen� Feueralarm� die� Ausfahrt�für� die� Feuerwehr� blockiert� wird.�Um� diesem� Problem� Abhilfe� zu�schaffen�wird�die�Parkzeit�auf�dem�Gemeindeparkplatz� auf� maximal�drei�Stunden�beschränkt.�Für�Nut-zer,� welche� den� Parkplatz� länger�beanspruchen,�werden�Parkkarten�ausgestellt.� Parkkarten� erhalten�Mitarbeiter� der� Gemeindeverwal-tung,�Mitglieder�des�Gemeinderats�wird�je�eine�Karte�für�einen�Mitar-beiter�des�Volgs�und�der�Bibliothek�und� für� die� Krippenleitung� des�Kinderhauses�ausgestellt.
Weitere�Karten�können�durch�den�Liegenschaftenvorstand� bewilligt�
werden.� Antragsformulare� liegen�auf�der�Kanzlei�auf,�können�auf�der�Homepage� heruntergeladen� oder�bei� der� Liegenschaftenverwaltung�bestellt�werden.� �
� Gemeinderat�Brütten
Informationsveran-staltung Asylwesen
Der� Gemeinderat� möchte� Sie�zum�Thema�Asylwesen�informie-ren.
Er�lädt�dazu�die�Brüttener�Bevöl-kerung� zu� einer� Informations-veranstaltung�ein.
Diese�findet�statt�am
Samstag, 7. März 2015, von 10 bis zirka 11 Uhr, im Gemeindesaal.
zum 99. Geburtstag
am�28.�FebruarMargarithe
Schäpper-AnderesStrubikonerstrasse�8
zum 92. Geburtstag
am�23.�MärzFrida Weber-Blättler
Harossenstrasse�18
zum 85. Geburtstag
am�10.�MärzLilly Bettex-Kern
Seestrasse�1018267�Berlingen
zum 80. Geburtstag
am�19.�MärzNelly Wegmann-Peter
Harossenstrasse�18
Gratulation
Wir gratulieren
Dorf-Blitz� 02/201518 Brütten
Geburten
Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten
20. Dezember 2014Fabienne Ingrid Marianne KellerTochter von Pascal und Ingrid Keller Chätzlerweg 2C
31. Dezember 2014Nora MarroniTochter von Patrick und Judith Marroni Harossenstrasse 18
5. Januar 2015Chiara LarissaBelinda VolkartTochter von Patrik und Janine Volkart Unterdorfstrasse 71
Kinderkleider- undSpielwarenbörse
mit Kinderflohmarktund Bibliothekverkauf
Gemeindesaal BrüttenSamstag, 28. März 2015
von 9 bis 11 UhrTischreservation(Tische gratis):Sylvie KesslerTelefon 052 345 08 11
eNothilfekurs Wir freuen uns, wieder einen Nothilfekurs, welcher für zukünftige Ver-kehrsteilnehmer obligatorisch ist, im e-Learning-Format anzubieten. Mit dem neu lancierten eNothilfekurs verkürzt sich die Präsenzzeit der Kurs-teilnehmer von zwei auf einen Tag. Das theoretische Wissen eignen Sie sich selber mit einem computergeschützten Lehrgang an. Jeder Teilneh-mer kann die Theorie durch das eLearning im eigenen Tempo erlernen.
Unter www.e-samariter.ch finden Sie sämtliche Informationen zum Ab-lauf des e-Learning-Kurses. Nach der Registrierung erhalten Sie den Zugang zu den e-Learning Sequenzen.Ablauf: 3 Stunden e-Learning im Selbststudium (Theorie), 7 Stunden Praxis im Kurslokal des Samaritervereins Brütten.
Kurskosten: Fr. 15.– e-Learning (Bezahlung via Internet), Fr. 120.– prak-tischer Teil an Samariterverein.
Datum: Samstag, 11. April 2015, 8 bis 12 und 13 bis 17 UhrOrt: Schulhaus Chapf, BrüttenInfo und Anmeldung unter SVWU / Samariterverband Winterthur und Umgebung unter Brütten/Kurse.
Vergessen Sie bitte keinesfalls das erhaltene Zertifikat an die Präsenzver-anstaltung mitzubringen. Andernfalls können wir Sie nicht zum Kurs zulassen bzw. die Kursbestätigung ausstellen. Samariterverein Brütten
Samariterverein Brütten
Altersforum BrüttenAnfangs�Februar�wurde�zum�jährlichen�Gedanken-�und�Er-fahrungsaustausch�eingeladen.�Freiwillige�Helferinnen�und�Helfer�setzen�sich�ein,�um�die�vielfältigen�Angebote�unserer�Gemeinde�ideenreich�und�mit�viel�Engagement�für�60+�Dorf-bewohner�zu�gestalten�und�zu�leiten.
Unsere Angebote sind folgende:Besucherdienst,� Rotkreuzfahrten,� Mittagstisch,� Spielnach-mittage,�� diverse� Gymnastik,� Podologie,� Ferien,� Tagesaus-flüge,�Everdance.
Nicht�mobile�Bewohner�vom�AZiG�Seuzach,�die�diese�Ange-bote�von�ihrem�Heimatdorf�Brütten�nutzen�möchten,�können�einen�Fahrdienst�(Taxi)�über�die�Gemeindeverwaltung�Brüt-ten�Telefon�052�355�03�55,�E-Mail:�corinne.dabin@bruetten.ch,�anfordern.�
Die�Kosten�werden�von�der�Gemeinde�übernommen.�� Altersforum�Brütten,�Nelly�Fatzer
Vereine BrüttenDie in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Textinhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.
Aus Behörde und Verwaltung
Dorf-Blitz� 02/2015 19Brütten
Geschwindigkeitsmessungen auf Gemeindegebiet
Die�Kantonspolizei�Zürich�hat�mitgeteilt,�dass�die�Verkehrsabteilung�Zürich�auf�dem�Gemeindegebiet�von�Brütten�eine�Geschwindigkeitskontrolle�durch-geführt�hat:Messort:� 8311�Brütten,�Unterdorfstrasse�71
Fahrtrichtung:� ZentrumDatum�und�Zeit�der�Messung:� 12.12.2014,�16.25�bis�18.30�UhrSignalisierte�Höchstgeschwindigkeit:� 50�StundenkilometerGemessene�Höchstgeschwindigkeit:� 67�StundenkilometerGemessene�Fahrzeuge� 106Anzahl�Übertretungen:� 7
Sicherheitssekretariat�Brütten
Kulturkommission Brütten
Jahresprogramm 2015– 7. März 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Willi Valotti mit der Wyberkapelle, Toggenburger Volksmusik
– 4. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Pedro Lenz, Autorenlesung mit dem Programm «Radio» mit anschliessender Buchsignierung
– 12. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Dave Ruosch Trio, Jazzmusik
– 26. September 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Willi Näf, satirisches Kabarett vorgetragen im typischen Ausser rhoder Dialekt
– 31. Oktober 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Les Papillons, klassische Musik vermischt mit populären Songs von bekannten Interpreten
– 11. Dezember 2015, um 20 Uhr, Kirche Swiss Piano Trio, das international bekannte Trio (Klavier, Violine, Violoncello) spielt klassische Musik
Abschied
Michael Arthur Joseph GibsonSäntisstrasse 40
ist am 15. Dezember 2014 verstorben
Edgar Paul RechsteinerDorfstrasse 3
ist am 10. Januar 2015 verstorben
Karl MeierSteinlerstrasse 4
ist am 9. Februar 2015 verstorben
Den Angehörigen sprechen wirunser herzliches Beileid aus.
Bestattungsamt Brütten
Aussen-Parkplatz zu vermietenAuf dem Areal der Liegenschaft Brüelgasse 5 ist per 1. April 2015 ein Aussen-Parkplatz zu vermieten. Der Mietzins beträgt 50 Franken pro Monat. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 052 355 03 54 (vormit-tags) respektive unter liegenschaften@bruetten.ch.
Sanierung GemeindesaalAn� der� Gemeindeversammlung�vom�9.�Dezember�2014�wurde�der�Kreditantrag�für�die�Sanierung�des�Gemeindesaals�bewilligt.�
Aus� diesem� Grund� sind� der� Ge-meindesaal� inklusive� Office� und�Dachraum�wie�auch�die�Toiletten-anlagen�vom�10.�Juli�bis�zirka�Ende�August� 2015� für� die� Nutzer� nicht�verfügbar.� Ebenfalls� vom� Umbau�betroffen�ist�die�Bibliothek.�Die�Öff-nungszeiten�der�Bibliothek�werden�zum�gegebenen�Zeitpunkt�auf�der�Bibliotheks-Homepage�publiziert.Falls� Sie� einen� Anlass� während�dieser� Zeit� planen,� stehen� Ihnen�
die� Räumlichkeiten� im� Schulhaus�Chapf� zur� Verfügung.� Gerne� sen-den�wir�Ihnen�eine�Liste�der�Räum-lichkeiten� mit� deren� Ausstattung.�Falls�Sie�Fragen�haben�oder�einen�Raum� reservieren� möchten,� mel-den� Sie� sich� während� den� Öff-nungszeiten� bei� der� Gemeinde�oder�senden�Sie�ein�Mail�an�verwal-tung@bruetten.ch.
Wir�werden�versuchen,�allen�Nut-zern� eine� möglichst� optimale� Lö-sung�anzubieten.�Für�das�Verständ-nis�bedanken�wir�uns�im�Voraus.�� Gemeindeverwaltung�Brütten
Gemeindesaal vor der Sanierung. (zvg)
Aus Behörde und Verwaltung
Elektroinstallation Gebäudeautomation Telematik/IT Service 24h-PikettService 24h-Pikett
Nah. Schnell. Professionell.
0848 888 788
ww
w.e
ltop.
ch
Elektrizitätswerke des Kantons ZürichEltop BassersdorfBranziring 2, 8303 BassersdorfDirekt 058 359 45 40, eltop.ei.bassersdorf@ekz.ch
Elektroinstallation Gebäudeautomation Telematik/IT Service 24h-PikettService 24h-Pikett
Nah. Schnell. Professionell.
0848 888 788
ww
w.e
ltop.
ch
Elektrizitätswerke des Kantons ZürichEltop BassersdorfBranziring 2, 8303 BassersdorfDirekt 058 359 45 40, eltop.ei.bassersdorf@ekz.ch
LIENHART TRANSPORTE AG••••
Kran- und GreiferarbeitenAbfallentsorgungenMulden-ServiceContainer-Reinigungen
Birchwilerstrasse 448303 Bassersdorf
www.lienhart-transporte.ch admin@lienhart-transporte.ch
044 837 16 44044 837 16 55
Tel:Fax:
8303 Bassersdorf www.schaeppi-meier.ch Telefon 043 266 22 88
Der Atomausstieg ist beschlossenSie haben das Dach, wir die Lösung
Photovoltaik-Anlagen Wärmepumpen Solaranlagen
Heizung Sanitär
Auf der Internetseite und in unserem Geschäft unterstützen wir Sie bei der Auswahl der Trauerkarten, der Formulierung der schmerzlichen Nachricht und der späteren Dankesworte.
Verlag Spross AG, Gerbegasse 2 8302 Kloten, Tel. 044 800 11 11
www.TrauerkartenDruck.ch
079 407 24 12www.adi-feierabend.ch
Uhren-Reparatur-AtelierVersierter Uhrmacher mit langjähriger Erfahrung, spezialisiert auf Pendulen und Wanduhren, repariert Ihre Uhren prompt und zuverlässig mit Garantie. Die Uhren werden abgeholt und ge-bracht. Gratis-Offerte.Telefon 079 739 58 02oder 044 371 58 88
Wir steuern gerne auch für Sie!Buchhaltungen, Löhne, Revisionen und Baucontrolling gehören zuunseren täglichen Aufgaben. Wir kümmern uns aber genausoprofessionell zu marktgerechten Preisen um Ihre Steuern.
Sie erreichen uns unter , Telefon 044 905 34 34info@re-vision.ch(24h-Zentrale), Natel 079 552 31 07 (B. Kläui) oder nach Voran-meldung in unserem Büro in Bassersdorf (Rebhaldenstrasse 1)
Treu
hand
GmbH
TreuhandGmbH
Treu
hand
GmbH
TreuhandGmbH
Revision und Treuhand mit Flair;Menschlich, kompetent und fair!
in den KantonsratEdgar Urech
Liste 7
www.edgar-urech.ch
... und Nik Guggerin den Regierungsrat
Schützen Sie Ihre Augen mit einer (Sport-) Sonnen-brille von Optik B – auch mit Korrektur!
Dorf-Blitz� 02/2015 21Brütten
Start ins Schulleben mit Alltag im Wald
Der Waldkindergarten ist eine schulische MischformSchon bald müssen sich die El-tern der zukünftigen Kindergärt-ner fürs Schuljahr 2015/16 ent-scheiden, welcher Lernort sich für ihr Kind am besten eignen würde. Viele Familien kennen aber das neue Kindergartenkon-zept der Mischform «Haus und Wald» in Brütten nicht.
Der�Waldkindergarten�Brütten�hat�eine�lange�Geschichte.�Im�Jahre�1998�wurde�er�als�erster�kantonaler�Waldkindergar-ten�eingeführt.�Bis�dann�im�Jahre�2006�die� Schliessung� infolge� des� starken�Rückgangs�der�Kinderzahl�erfolgte.�Da-nach�konnten�nur�noch�zwei�Kindergar-tenklassen�im�alten�Schulhaus�angebo-ten� werden.� Das� Blatt� hat� sich� inzwi-schen�aber�wieder�gewendet.�Am�letzten�Schulinformationsabend� im� vergange-nen�Mai�wurde�bekanntgegeben,�dass�aufgrund� der� hohen� Schülerzahl� eine�zusätzliche� Kindergartenklasse� zu-stande�komme.
Die� Ausarbeitung� eines� neuen� Kon-zeptes�wurde�angegangen,�seit�diesem�Schuljahr�umgesetzt�und�mit�Überzeu-gung�gelebt.�Auf�Empfehlung�der�Schul-leitung�und�des�Kindergartenteams�ist�von�den�Eltern�abzuwägen,�ob�ihr�Kind�
sich� für� den� Waldkindergarten� eignet.�Die�Entscheidung�des�Lernortes�könne�nicht�dem�Kind�allein�überlassen�wer-den,�da�es�längerfristige�Möglichkeiten�und� Konsequenzen� nicht� abschätzen�kann.�Es�ist�der�Schule�ein�Anliegen,�die�Eltern� in� den� Evaluationsprozess� mit�einzubeziehen.
Das�Projektteam�erarbeitete�einen�Leit-faden�des�Konzeptes� «Mischform»�aus,�welcher� pädagogische� Gedanken� dazu�näher�definiert.�Der�Lernort�Wald�eignet�sich�gemäss�diesem�Konzept�als�pädago-gisch�sinnvoller�Ort,�wo�Grob-�und�Fein-motorik� spielerisch� geschult� werden�können.� Das� natürliche� Bewegungsbe-dürfnis�des�Kindes�deckt�sich�mit�allen�Möglichkeiten,�die�die�natürliche�Umge-bung�zu�bieten�hat.�Das�Erleben�mit�al-len�Sinnen�trägt�viel�zu�allgemeinen�Er-fahrungswerten� bei.� Eigenkreativität�wird�geweckt,�Achtung�und�Sorgfalt�im�Umgang�mit�der�Natur�werden�bewusst�gelebt.� Die� Waldkindergärtner� verbrin-gen�drei�Morgen�im�Wald�und�sind�wäh-rend�sechs�Waldwochen�in�der�Natur.
Der�Lernort�Haus�bietet�ein�vielseitiges�Angebot� an� Spiel-� und� Lernmöglich-keiten,� ist� Begegnungsort� und� lädt� zu�Entdeckungen,�Spielen�und�Austausch�
ein.�Auch�hier�gehört�ein�Waldtag�pro�Woche� und� sechs� saisonale� Waldwo-chen�zum�Unterrichtsprofil.
Es�sind�keine�zerbrechliche�Kinder,�die�hier�am�Waldplatz�ihre�Kindergartenzeit�erleben,�wie�ein�Augenschein�zeigt.�Mu-tig,�sinnlich�und�sehr�kreativ�fallen�die�lebendigen�und�spontanen�Sprösslinge�auf.�Der�Gruppenprozess�sei�intensiver�im�Wald�und�erfordere�weniger�Führung�–�mehr�ohne�Worte,�meint�Yvonne�To-desco�(Kindergärtnerin�C�Wald).�Einan-
der�helfen�werde�gross�geschrieben.�Der�Lehrplan�werde�ebenso�gut�umgesetzt,�wie�in�einem�Hauskindergarten,�sei�dies�in� Mathematik,� Deutsch� (es� steht� den�Kindern�auch�ein� iPad�zur�Verfügung,�wenn� Spiele� infolge� Regen� oder� Wind�nicht� optimal� umgesetzt� werden� kön-nen),� Fein-� und�Grobmotorik.� Saisonal�wird�Bastel-�oder�Zeichenmaterial�mit-genommen,�und�die�Kinder�lernen�mit�jeglichen�Utensilien�umzugehen.�Es�gilt:�gleiche�Chancen�für�alle�im�Haus�oder�Wald.�� � Sandra�Lanz
Stets warme Füsse; auch an kalten Tagen. (sl)
Feurige Rhythmen aus Südamerika
Los�Acuña�aus�Misiones�Argentina�sind�in�Brütten�gerne�gesehene�und�gehörte� Musikanten.� Cesar� Acuña�(2.�v.r.)�lebt�seit�1991�in�der�Schweiz.�Er�und�sein�Bruder�Carlos�(l.)�sind�im�Norden�von�Argentinien�aufge-wachsen�und�haben�sich�das�Gitar-renspiel� selbst� angeeignet;� in� den�1970er-Jahren� spielten� sie� als� lo-kale�Gruppe�authentische�Volksmu-sik� und� gewannen� unter� anderem�den� ersten� Preis� des� wichtigsten�Folklorefestivals� von� Cosquin.� In�
der�Folge� traten�sie� in�unzähligen�Festivals�und�in�Sälen�Lateinameri-kas�auf.�Zum�achten�Mal�hat�Cesar�Acuña� seinen� Bruder� Carlos� mit�seiner�Band�für�einige�Konzerte�in�die�Schweiz�eingeladen.�Anlässlich�der� durch� die� Kulturkommission�organisierten� Veranstaltung� sang�sich�der�junge�Sänger�Roberto�Gru-ber�(2.�v.l.)�in�die�Herzen�der�über�100� Zuhörer� im� Gemeindesaal.�Ebenfalls� seit�Beginn�ergänzt�Car-los�Caniza�(r.)�das�Quintett.� �(re)
Barbara Claus (PGV) kandidiert als bisherige Friedensrichterin
Barbara� Claus-Schenker� stellt� sich�für� eine� weitere� Amtsperiode� zur�Verfügung,� wie� der� Politische� Ge-meindeverein� Brütten� (PGV)� in� ei-ner�Medienmitteilung�bekannt�gibt.�Die� 50-jährige� (lic.� phil� I)� arbeitet�
selbständig� als� Fachperson� Betreu-ung� Kinder.� Seit� 2009� hat� sie� das�Friedensrichteramt� bereits� ausge-führt.� An� ihrer� Tätigkeit� fasziniert�sie� der� Kontakt� zu� Menschen� und�das� Unvorhersehbare.� Den� Prozess�
so�zu�begleiten,�dass�aus�einer�ver-trackten� Situation� eine� tragfähige�Lösung�entsteht,�ist�ihr�ein�grosses�Anliegen.� Barbara� Claus� verfügt�über�langjährige�Erfahrung�in�Kon-flikt-Moderation� und� Management-
Entwicklung.�Der�achtsame�Umgang�mit�Menschen,�den�sie�in�ihrer�frü-heren� therapeutischen� Arbeit�pflegte,�ist�auch�eine�wichtige�Basis�für� ihre� erfolgreiche� Friedensrich-ter-Tätigkeit.�� (e)
Dorf-Blitz� 02/201522 Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Den Angehörigen sprechen wirunser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf
Abschied
Dübendorfer HeinzLängimoosstrasse 13am 18. Januar 2015
Wettstein RenéHatzenbühlstrasse 48am 22. Januar 2015
Ryser PaulSunnerainstrasse 10am 29. Januar 2015
Cerreto AntimoHauswiesenstrasse 3am 4. Februar 2015
Baumgartner-Sosio KäthyAlte Winterthurerstrasse
49am 8. Februar 2015
Lust auf Musik?
Unsere Instrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsentation bieten Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und das Angebot kennenzulernen:
Region Nord-West in Hettlingenam Samstag, 28. März 2015,von 9.30 bis 10 Uhr: anhand eines Märchens spielen unsere Lehrpersonen verschiedenste Instrumente; von 10 bis 13 Uhr: alle Interessierten können die gewünschten Instrumente ausprobieren,in der Primarschule Hettlingen, Schulstrasse 14, für die Gemeinden Nürensdorf, Brüt-ten, Hettlingen, Neftenbach, Pfungen, Seuzach.
Weitere Termine:14. März 2015 in Rickenbach Sulz für die Gemeinden Dinhard, Elgg, Elsau, Ricken-bach, Schlatt, Wiesendangen.21. März 2015 in Zell für die Gemeinden Turbenthal, Weisslingen, Wila, Zell.11. April 2015 in Winterthur für alle Stadtkreise.
Weitere Infos finden Sie unter www.jugendmusikschule.ch oder Telefon 052 213 24 44 oder info@jugendmusikschule.chWir freuen uns auf Sie, bis bald!
JugendmusikschuleWinterthur und Umgebung
Bibliothek Nürensdorf20 Jahre Birchwiler Chasperli-Theater
Es ist wieder soweit! Der Chasperli aus Birchwil besucht uns und bringt zwei neue Geschichten mit.
Samstag, 21. März 2015
14 Uhr: «S’verschwundene Zauberbuech» 15.30 Uhr: «De Chasperli und de Basilisk».
Eintritt pro Vorstellung: 2 Franken. Hol dir jetzt die Tickets in der Bibliothek!
Der Chasperli und das Bibliotheks-Team freuen sich auf viele Kinder.
Bibliothek Nürensdorf
Bibliothek Nürensdorf
Regelmässige Veranstaltungen
Jeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto Kindern ab 4 Jahren von 14 bis 14.30 Uhr Geschichten.
Nächster Vorlesetag: 4. März 2015
Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet der «Donnerstagstreff» statt. Der «Donnerstagstreff» beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein – Diskussionen, Lesungen oder Präsentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.
26. Februar 2015, 18 bis 19.30 Uhr Barbara Lested, Stadtbibliothek Dübendorf, gibt Auskunft zu Fragen der digitalen Bibliothek «dibiost» und deren Ausleihe mit den verschiedenen Endgeräten. Die Beratung erfolgt individuell.
26. März 2015, 9.30 bis 11.30 Uhr «Farb- und Stilberatung» mit Martina Ludwig aus Winterthur. Individuelle Kurzberatungen für Einzelpersonen oder Gruppen zu Mode, Farbe und Outfits.
Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net/nuerensdorf.
Das Bibliotheks-Team freut sich auf Ihr Kommen. Bibliothek Nürensdorf Informations-veranstaltung
Ideenwettbewerb Mittel-insel Kreisel Dorfzentrum Nürensdorf
Das� vom� Gemeinderat� gebildete�Beurteilungsgremium�lädt�die�Be-völkerung� von� Nürensdorf� herz-lich� zur� Informationsveranstal-tung�ein:
Mittwoch, 4. März 2015, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Hatzen-bühl mit�anschliessendem�Apéro�und� Ausstellung� der� prämierten�Ideen.
� Das�Beurteilungsgremium:
�Christof�Bösel,�Gemeindepräsident;� Yvonne�Guggenbühler,�Ressortvor-stand�Infrastruktur�und�Versorgung;� Urs�Buchegger,�Ressortvorstand�� Raum�und�Umwelt;� Christian�Meierhans,�Bausekretär�Reto�Beurer,�Leiter�Gemeindewerke.
Dorf-Blitz� 02/2015 23Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Neuer Gemeindeschreiber heisst Andreas Ledermann
Zum� Nachfolger� des� zurücktre-tenden� Gemeindeschreibers� hat�der� Gemeinderat� Andreas� Leder-mann�gewählt.�Der�39-Jährige� ist�verheiratet�und�Vater�von�drei�Kin-dern.�Er�lebt�mit�seiner�Familie�in�Elsau.�Ledermann�hat�nach�Absol-vierung� der� Matura� Typus� C� ein�Studium� der� Militärwissenschaf-ten�absolviert�und�das�Diplom�des�eidgenössisch� diplomierten� Be-rufsoffiziers� erworben.� Nach� sei-nem� Wechsel� in� die� öffentliche�Verwaltung� erwarb� er� als� Ab-schluss�des�vierjährigen�berufsbe-gleitenden�Lehrgangs�das�Diplom�als� diplomierter� Verwaltungsma-nager/diplomierter� Gemeinde-schreiber� IVM.� Er� bringt� nebst�dieser�guten�Ausbildung�mehrjäh-rige� Praxis� auf� der� öffentlichen�Verwaltung�mit�und�ist�derzeit�als�Leiter� Sicherheit� und� Gesundheit�bei� der� Stadt� Wädenswil� ange-stellt.�Andreas�Ledermann�tritt�die�Stelle�per�1.�Mai�2015�an.�
Als�neue�Mitarbeiterin�für�das�So-zialsekretariat�hat�der�Gemeinde-rat�Nicole�Schönenberger�aus�Rus-sikon�angestellt.�Sie�tritt�die�Nach-folge� von� Sozialsekretärin� Ursula�Wettstein�an.�Der�Stellenantritt�er-folgt�per�1.�März�2015.�
Bürgerrechtsgesuche
Gestützt� auf� den� Antrag� des� Bürger-rechtsauschusses�wurden�ins�Bürger-recht�der�Gemeinde�Nürensdorf�aufge-nommen:�
•�Angerer� Claudia� Gerda� Gisela,�wohnhaft�Brüttenerstrasse�19;�
•�Volfova� Zuzana,� tschechische�Staatsangehörige,� wohnhaft� Zelgli-weg�1a;
•�Sollar�Melis,� türkische�Staatsange-hörige,� wohnhaft� Hauswiesen-strasse�3.
Bauwesen
Gestützt�auf�das�Gesuch�des�Grundei-gentümers� und� des� baugeschicht-lichen� Gutachtens� wird� der� Pult-dachanbau� des� Vielzweck-Bauern-hauses� Brüttenerstrasse16� aus� dem�Inventar�der�Natur-�und�Heimatschutz-objekte�entlassen.�Das�Gebäude�selbst�bleibt�weiterhin�im�Inventar�enthalten.�Das� Gutachten� ist� zum� Schluss� ge-langt,� dass� für� den� betreffenden� Ge-bäudeanbau� keine� wichtige� Zeugen-schaft�im�Sinne�von�§�203�Abs.�1�lit.�c�PBG�vorliegt.�
Mütter und Väterberatung
Nach� einer� Aussprache� mit� dem� Amt�für�Jugend�und�Berufsberatung�wurde�seitens�des�Kantons�zugesagt,�das�Bera-tungsangebot� in� Nürensdorf� wieder�auszudehnen.�Auf�Voranmeldung�kön-
nen� Mütter� und� Väter� neu� zusätzlich�am�dritten�Mittwochmorgen�im�Monat�die�Beratungsstelle�im�Zentrum�Bären�aufsuchen.�Der�Gemeinderat�ist�von�die-ser�positiven�Antwort�erfreut.�Ein�adä-quates�Angebot�für�die�jungen�Familien�vor�Ort�ist�damit�wieder�sichergestellt.�
Liegenschaften
Der� Gemeinderat� räumt� der� evange-lisch-reformierten� Kirchgemeinde�Bassersdorf-Nürensdorf� für� ein� ge-plantes� WC-Nebengebäude� auf� dem�Grundstück�Kat.�Nr.�2035�ein�unent-geltliches�Baurecht�ein.�Die�Kapelle�St.�Oswald� erhält� die� für� Gottesdienste,�Veranstaltungen� und� Hochzeiten� nö-tige�Infrastruktur.�Bislang�konnten�bei�Anlässen�in�der�Kapelle�die�Toiletten�des� benachbarten� alten� Schulhauses�mitbenützt� werden.� Weil� das� alte�Schulhaus� nicht� mehr� öffentlichen�Zwecken�dient,�wurde�es�veräussert.�Die� neue� WC-Anlage� mit� Putzraum�steht�auch�für�Nutzungen�im�unmittel-baren� Umfeld� sowie� die� Pflege� der�Freihaltezone�zur�Verfügung.�Ein�Nut-zungs-� und� Unterhaltskonzept� wird�noch� erarbeitet.� An� die� mit� 148� 000�Franken� veranschlagten� Gesamtko-sten� hat� der� Gemeinderat� der� refor-mierten� Kirchgemeinde� einen� pau-schalen�Gemeindebeitrag�von�50�000�Franken�zugesichert.�
Im� Schulhaus� Sunnerain� sind� die�Platzverhältnisse� im� Lehrerzimmer�prekär.� Für� Vorbereitungsarbeiten�
und�als�Materialdepot�steht�zu�wenig�Raum�zur�Verfügung.�Auf�Antrag�der�Liegenschaftenkommission� soll� vor�dem�Klassenzimmer�Nr.�8�eine�Trenn-wand� eingezogen� und� damit� ein� Ko-pier-� und� Materialraum� geschaffen�werden.�Der�Gemeinderat�hat�den�da-für�erforderlichen�Kredit�von�50�000�Franken�bewilligt.�
Das� Sitzungszimmer� des� Gemeinde-rates� genügt� heutigen� Ansprüchen�nicht�mehr�und�ist�in�die�Jahre�gekom-men.� Schlechte� Beleuchtungs-� und�Belüftungsverhältnisse�und�eine�Neu-möblierung�drängen�sich�nach�bald�30�Jahren� auf.� Für� den� Umbau� und� die�Neugestaltung� sowie� Neumöblierung�des� Gemeinderatszimmers� inklusive�Lüftungsanlage�hat�der�Gemeinderat�einen�Kredit�von�140�000�Franken�be-willigt.�Der�Umbau�wird�während�den�Sommerferien�2015�ausgeführt.�
Ideenwettbewerb für Kreiselgestaltung
Das� Beurteilungsgremium� hat� aus�neun�eingegangenen�Arbeiten�drei�Ide-envorschläge�prämiert.�Es�handelt�sich�um� die� Arbeiten� «Karussell»,� «Lilie»�und�«Einheit».�Die�prämierten�Projekte�werden�nun�an�einer�Informationsver-anstaltung� der� Bevölkerung� vorge-stellt.� Diese� findet� am� Mittwoch,� 4.�März� 2015,� 19.30� Uhr� in� der� Aula�Schulhaus�Hatzenbühl�statt.�Die�Einla-dung�erfolgt�mit�separater�Publikation.�� �Gemeinderat Nürensdorf
Schlosskonzert mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ
Wenn Countrysänger auf Countrysänger trifft, dann garantiert das den Zuhörern im Schlosskeller einen authentischen, stimmungsvollen Country-Abend der Superlative!Lassen Sie sich mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ in den wilden Westen entführen.
Die Kultur- und Freizeitkommission lädt herzlich zum nächsten traditionellen Schloss-Konzert, am Freitag, 27. März 2015 im Schlosskeller in Nürensdorf ein.
Konzertbeginn 20 UhrTüröffnung 19.30 Uhr
Kultur- und Freizeitkommission
Vermietung Seniorenwohnung
Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in der Überbauung Zentrum Bären mit 29 Seniorenwoh-nungen, Restaurant, Arztpraxis, zwei Pflegewohnungen, Gemeinschafts-räume, Wellness und Therapie.
2 ½ Zimmerwohnung (60 m2)2. Obergeschoss, Haus C, (komforta-ble eigenständige Wohneinheit für Personen im Alter 60+ beziehungs-weise für behinderte Personen konzi-pierte Wohnüberbauung mit Service.)
Mietpreis inklusive Nebenkosten und Dienstleistung: Fr. 1821.–
(DL = Grunddienstleistungen Rezep-tionsdienste, Notruf, Wellness/Saunabenützung, Zeitschriften und Aktivitäten.)
Autoabstellplätze in der Tiefgarage à Fr. 130.–
Für weitere Auskünfte und die Ver-einbarung einer Wohnungsbesichti-gung steht Ihnen Christian Mei-erhans (christian.meierhans@nue-rensdorf.ch, Telefon 044 838 40 67) gerne zur Verfügung.
Genossenschaft Zentrum Bären
Schwimmschule
Baby-Schwimmen,ELKI-Schwimmen,Kinderkurse,Kurse für Erwachsene:Für die 2. Kursperiodeab April 2015 sind noch Plätze frei.
Alle Informationen auf www.bxa.io
Kursort: Hallenbad GeerenOpfikonerstrasse 25Bassersdorf
bxa • bassersdorf x aktiv ag • Grindelstrasse 20 • 8303 BassersdorfTelefon bxa-Sportanlage 044 836 77 77 • Im Netz www.bxa.io • E-Mail info@bxa.io
Montag Dienstag Mittwoch Samstag10:30 - 11:20 UhrPower
Medium Level12:10 - 13:00 UhrPower
Medium Level
18:45 - 19:35 UhrPowerLow Level
19:00 - 19:50 UhrPower
Medium Level20:00 - 20:50 UhrPower
Medium Level
Kursplan Aqua-Fitness
17:05 - 17:55 UhrPower
Medium Level
bxa-Hallenbad Geeren, Opfikonerstrasse 25
In den meisten Lektionen sind noch Plätze frei.Wir sind krankenkassenanerkannt!
Aquafitness
Schwimmschule
Baby-Schwimmen,ELKI-Schwimmen,Kinderkurse,Kurse für Erwachsene:Für die 2. Kursperiodeab April 2015 sind noch Plätze frei.
Alle Informationen auf www.bxa.io
Kursort: Hallenbad GeerenOpfikonerstrasse 25Bassersdorf
bxa • bassersdorf x aktiv ag • Grindelstrasse 20 • 8303 BassersdorfTelefon bxa-Sportanlage 044 836 77 77 • Im Netz www.bxa.io • E-Mail info@bxa.io
Montag Dienstag Mittwoch Samstag10:30 - 11:20 UhrPower
Medium Level12:10 - 13:00 UhrPower
Medium Level
18:45 - 19:35 UhrPowerLow Level
19:00 - 19:50 UhrPower
Medium Level20:00 - 20:50 UhrPower
Medium Level
Kursplan Aqua-Fitness
17:05 - 17:55 UhrPower
Medium Level
bxa-Hallenbad Geeren, Opfikonerstrasse 25
In den meisten Lektionen sind noch Plätze frei.Wir sind krankenkassenanerkannt!
Aquafitness
Andreas MüllerNürensdorfTel. 044 / 836 61 23 www.malermüller.ch
Steuererklärung
Treuhänderin / Juristin erledigt IhreSteuererklärung prompt & kompetentDr. Beatrice Eggmann 044 837 05 31Tambelstrasse 108309 Nürensdorf beatrice.eggmann@bluewin.ch
Steuererklärung
Treuhänderin / Juristin erledigt IhreSteuererklärung prompt & kompetentDr. Beatrice Eggmann 044 837 05 31Tambelstrasse 108309 Nürensdorf beatrice.eggmann@bluewin.ch
1Farbe mit Effekt
damit es wieder stimmig wirkt...
Coiffeur Silvano Lindauerstrasse 1 8309 Nürensdorf Tel. 044 836 67 66
in den Kantonsrat
MarkWisskirchen
PeterReinhard
bisherEdgarUrech
Liste 7
... und Nik Guggerin den Regierungsrat
Haushaltgeräte
W. Schippert AGReparaturen, Service, Verkauf
Für Haushaltgeräte, die
Freude machen.
044 836 48 01www.schippert.ch
Ihr Fachgeschäft in Ihrer Region
KundenmaurerKundengipser
Umbau + Renovationen
Walter FröhlichWeiherstrasse 4
8309 NürensdorfNatel 079 642 55 40
Dorf-Blitz� 02/2015 27Nürensdorf
Neuartige Gestaltungsmöglichkeiten für Gartenbauer und Private
«Der Holländer» bietet neue Ideen für Gärten anAm 28. März eröffnet «Green Style Holland» zusammen mit «Wunsch-räume» an der Alten Winterthurer-strasse 34 einen Ideengarten, in wel-chem verschiedene neue Gestal-tungsideen und -konzepte für Gär-ten gezeigt werden. Der Showgarten ist sowohl für Gartenbauer wie auch Privatpersonen zugänglich.
von�Mano Reichling
Ivo�Leijten�ist�in�Nürensdorf�bekannt�als� «der� Holländer».� Der� 39-jährige�Niederländer� ist� im�Umfeld�der�gar-tennahen� Branchen� aufgewachsen�und�bringt�mit�seinem�Konzept�inte-ressante� neue� Ideen� für� die� Gestal-tung� von� Gartenanlagen� jeglicher�Grösse�ein.�Die�Eröffnung�am�Sams-tag�28.�März�findet�zwischen�14�und�21�Uhr�statt.
Zweidimensionale Bäume
So�sind�zum�Beispiel�zweidimensio-nale� Bäume� im� Angebot,� aber� auch�schattenspendende� Gewächse,� wel-che�in�Form�eines�Kubus�geformt�als�
Gestaltungselemente� dienen.� Die�Pflanzen�in�Form�von�Bäumen,�Sträu-chern� oder� Stauden,� Solitäre� oder�mehrstämmige� niedrige� Gruppen�werden�in�Holland�gezüchtet�und�eig-nen� sich� bestens� auch� für� unser�Klima.� «Ich� bin� kein� Gartenbauer,�
sondern� betreibe� ein� Verkaufsge-schäft� für� Gestaltungsideen»,� stellt�Ivo�Leijten�klar.�Bei�ihm�können�Pri-vate� wie� professionelle� Gartenbauer�neue�Ideen�für�die�Umgestaltung�von�Gärten�holen.�Dabei�ist�neben�mass-gefertigten� Polyesterelementen� und�
verschiedenen�Bodenplatten�aus�Ke-ramik�bis�hin�zu�Wasser�spendenden�Elementen� und� passender� Beleuch-tung� alles� erhältlich.� Die� Polyester-Elemente�sind�sehr�robust�hergestellt�und� werden� mit� einer� Garantiezeit�von�zehn�Jahren�angeboten.�Als�wei-teren� Vorteil� bezeichnet� Leijten� die�geringen�Ausführungskosten,�welche�die�Umgestaltung� eines�Wunschgar-tens�möglich�machen.
Grosses Plattensortiment
Der�«Holländer»�arbeitet�eng�mit�Si-mon� Lüthi� von� «Wunschräume�GmbH»� in� Unterentfelden� zusam-men.�Neben�Wandbelägen� führt� der�Fachhändler� das� grösste� Outdoor-Platten-Sortiment�und�–�als�Speziali-tät� –� Bodenplatten,� welche� im� Aus-sen-� wie� im� Innenbereich� eingefügt�werden� können.� Dies� natürlich� in�verschiedenen�Materialdimensionen,�aber�optisch�identisch,�was�eine�ein-heitliche� Gestaltung� ermöglicht.�Steinkörbe� als� Elemente� erweitern�das� in�Nürensdorf�erhältliche�Ange-bot.�� �◾
Neuer Kreisel und Neugestaltung des Ortszentrums
Kanton zahlt 2,8 Millionen Franken für ProjektAn der Kreuzung Alte Winterthu-rer-/Lindauerstrasse wird die Licht-signalanlage durch einen Kreisel ersetzt. Parallel dazu soll das Ortszentrum neu gestaltet werden. Der Regierungsrat hat für das ge-meinsame Projekt von Kanton und Gemeinde einen Beitrag von rund 2,8 Millionen Franken bewilligt, wie er Anfang Februar mitteilte.
Das�Ortszentrum�von�Nürensdorf�ist�heute�von�der�lichtsignalgesteuerten�Kreuzung� der� Alten� Winterthurer-�und� der� Lindauerstrasse� geprägt.�Dies� will� die� Gemeinde� zusammen�mit�dem�Kanton�ändern.�Gemeinsam�wurde�ein�Projekt�ausgearbeitet.
Um� die� Optimierung� zu� erreichen�werden� im� Umfeld� des� Kreisels� die�Trottoirs� und� anderen� Flächen� zu-sammenhängend� gestaltet.� Die� Bus-haltestelle� Sennhütte� soll� behinder-
tengerecht�ausgebaut�und�die�beste-henden� Haltestellen� Post� und� Zen-trum�zurückgebaut�werden.�
Für� die� Schulwegsicherung� und� die�Fussgänger� soll� mit� der� Anordnung�von�Querungshilfen�in�der�Lindauer-�und� Alten� Winterthurerstrasse� die�Verkehrssicherheit�erhöht�werden.�In�Ergänzung�dazu�soll�der�Fahrbahnbe-lag� ersetzt,� die� Beleuchtung� ange-passt�und�die�Strassenentwässerung�erneuert�werden.�
Das� Strassenprojekt� soll� insgesamt�rund� 4,1� Millionen� Franken� kosten.�Die�Gemeindeversammlung�vom�27.�Juni�2012�hat�dafür�einen�Beitrag�von�1,287� Millionen� Franken� bewilligt.�Der� Regierungsrat� hat� das� Projekt�nun�festgesetzt�und�dem�Kantonsbei-trag�von�2,813�Millionen�Franken�zu-gestimmt.�Das�kantonale�Tiefbauamt�plant,�mit�den�Bauarbeiten�im�diesen�
Frühling� zu� beginnen.� Die� Arbeiten�sollen�bis� im�Sommer�2016�dauern.�Gemäss� Bausekretär� Christian� Mei-erhans�lädt�die�Gemeinde�zudem�alle�Interessierten� ein,� sich� über� die� Er-gebnisse�des�Ideenwettbewerbs�Krei-
sel� persönlich� zu� informieren.� Der�Anlass� findet� statt� am� Mittwoch,� 4.�März,� um� 19.30� Uhr� in� der� Aula�Schulhaus� Hatzenbühl.��� Siehe� auch�Einladung�auf�der�Nürensdorfer�Ge-meindeseite.� (ar)
Die Visualisierung zeigt, wie sich das Ortszentrum an der Bärenkreuzung in Nürensdorf dereinst präsentieren könnte. (zvg)
«Wunschräume»-Fachberater Simon Lüthi (l.) und «der Holländer» Ivo Leijten bieten ab Ende März interessante Gestaltungsmöglichkeiten für Gärten an. (re)
Jetzt Probe fahren!3,6 l/100 km, 84 g/km CO₂, Energieeffi zienz-Kategorie A. toyota-hybrid.ch
MIT ABSTAND KLASSENBESTER.DER NEUE TOYOTA AURIS HYBRID.
Auris Hybrid Luna 1,8 VVT-i Hybrid Synergy Drive®, 100 kW (136 PS), Ø Verbrauch 3,6 l/100 km, Ø CO₂-Emissionen 84 g/km, Energieeffi zienz-Kategorie A. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 148 g/km. Abgebildetes Fahrzeug: Auris Hybrid Sol 1,8 VVT-i Hybrid Synergy Drive®, 100 kW (136 PS). Toyota Free Service beinhaltet kostenlose Servicearbeiten bis 6 Jahre oder 60’000 km (es gilt das zuerst Erreichte).
Weiss Siebdruck & Schriften AG
Starke Alltagswerbung - dauerhaft!
www.wemedia.ch8309 Birchwil-Nürensdorf, Dorfstrasse 38b
Tel. 044 837 10 40
W
ERBUNG
einfach & pre
iswert
von
• Magnetschilder / Fahrzeugbeschriftungen• Firmentafeln / Werbebanner / Kleber• Plakate / Schaufensterbeschriftungen• 3D-Kleber / 3D-Graphic / 3D-Digitaldruck• bedruckte Shirts / bedruckte Industrieteile• Hinweisschilder / Signale
FRIEDENSRICHTERWAHL NÜRENSDORF
8. März 2015www.friedensrichter-habegger.ch
Beat Habegger, Längimoosstrasse 4, Nürensdorf
www.flächenreinigung.chwww.aweka.ch
Unsere Dienstleistungen unterund über dem Boden
Seit über
Jah
ren Erfahrun
g4040Flächenreinigung GmbH Rohrreinigung + Schachtentleerung
8309 Nürensdorfalte Winterthurerstrasse 58
044 836 90 27
Wir wischen, waschen und reinigen Strassen,Gehwege, Park-, Sportplätze und Tiefgaragen.
Profitieren Sie von über 40 Jahren Erfahrung auf allen Gebieten der Spül- und Saugtechnik.
8317 Tagelswangen, Hinterrietstrasse 19543 St. Margarethen, Trungerstrasse 22076 363 76 20
…erhellende Immobilien-Kompetenz:
BeratungVerwaltungVerkauf
Rebweg 148309 NürensdorfTelefon: 052 345 25 45Fax: 052 345 25 57Mobil: 079 201 80 07
cd@dunkel-immobilien.chwww.dunkel-immobilien.ch
Dirigentin Tabea Herzog Präsident HR Meier
Wieder die herrliche Zeit des
aber vor allem
Ganz sicher jeden Donnerstag, 20.00 Uhr im Ebnet
SIGUGEGLFIGUGEGL / RIGUGEGL Samstag, 21. Mä
rz, ab 10 Uhr
beim Volg Nürensdorf
Raphael BühlerKantonsratskandidat, Liste 3
Ich freue mich auf interessanteGespräche bei Speis und Trank.
Gabriela Müllerdipl. ErnährungscoachSelbständige Lizenzpartnerin von Vitalance
Vitalyse WallisellenRosenbergstrasse8304 Wallisellen Telefon 044 830 09 81www.vitalyse-wallisellen.chinfo@vitalyse-wallisellen.chWeitere Praxis-Standorte: www.vitalyse.ch
«Schlank sein ist lernbar,richtig essen übrigens auch!»
Mit einer auf Ihre Bedürfnisse abge-stimmten Ernährung und individuellem Ernährungs- und Motivationscoaching helfe ich Ihnen das zu ändern, was zu Ihrem Übergewicht oder Unwohlsein führte – Ihre Essgewohnheiten.
hlzeiten.
Lernen Sie das seit über 20 Jahren be-währte und persönlich betreute Vitalyse- Ernährungsprogramm kostenlos kennen und erfahren Sie, wie Sie ohne zu hungern
rund 0,8 Kilo pro Woche verlieren und Ihr Zielgewicht halten.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses Abklärungsgespräch und profitieren
Sie von 10% Vorteilsrabatt: Tel. 044 830 09 81
1
Ohne Pillen und Ersatzma
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
140901_ins_100x143mm_4c.pdf 1 01.09.14 11:46
Dorf-Blitz� 02/2015 29Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Guggenmusik Kookaburra begeisterte einheimisches Publikum
Buntes Narrentreiben aus dem WeltallWie aus einer fremden Galaxie präsentierte sich Nürensdorf am letzten Samstag im Januar. Ein bunter Konfettiregen liess sich vom Werkhof bis zum Schulhaus Ebnet nieder. Die Herzen der Nü-rensdorfer Kinder schlugen im Takt mit der Musik der Guggen-musik Kookaburra, die die Fas-nacht organisiert hatte.
Der� Kinderumzug� war� auch� dieses�Jahr� ein� Highlight� für� alle� kleinen�und� grossen� Narren.� Pünktlich� um�13.30�Uhr�ertönte�der�Startschuss�für�den�bunten�Umzug,�der�sich�lautstark�
durchs�Dorf�zog.�«Weltall»�hiess�das�diesjährige�Thema�der�Fasnacht.�Eine�Milchstrasse�voller�Kindergärtner� in�Sternkostümen� zierte� das� Dorf.� Un-verkleidete� «Erdlinge»,� grüne� Mars-menschen� und� etliche� farbenfroh�verkleidete� Lebewesen� konnte� man�an� diesem� winterlichen� Nachmittag�bewundern.�
Bereits� zum� vierten� Mal� wurde� der�Anlass�von�der�Guggenmusik�Kooka-burra� organisiert� und� auch� dieses�Jahr�war�es�–�dank�Wetterglück�–�ein�Erfolg�auf�der�ganzen�Linie.�Bis�2011�war� der� Umzug� vom� örtlichen� Fas-
nachtskomittee� organisiert� worden.�Aufgrund�mangelnder�Anmeldungen�gaben�die�Organisatoren�den�Anlass�nach�30�Jahren�auf.�
Nach�dem�diesjährigen�Umzug� fand�der�Kinder-Maskenball�wiederum�in�der�Ebnetsaal�statt,�an�dem�alle�ange-meldeten�Kinder�von�einer�Jury�unter�die� Lupe� genommen� wurden.� Der�Kindermaskenball� hat� im� Dorf� eine�lange� Tradition� und� viele� Kinder�freuen�sich�schon�wochenlang�darauf,�ihr�schönstes�Kostüm�präsentieren�zu�können.�Das�übliche�Animationspro-gramm�endete�schliesslich�mit�einer�
legendären�Konfettischlacht,�bei�der�sogar�Eltern�wieder�zu�Kindern�wur-den.
Am�Abend�sorgten�Guggen�aus�nah�und�fern�zusammen�mit�den�Kooka-burra�für�ein�tolles�und�festfreudiges�Ambiente�in�der�Turnhalle.�Die�Band�«Surprise»� brachte� ausgelassene�Stimmung� auf� die� Tanzfläche.� So�konnten�Figuren�aus�Star�Wars�oder�Star�Trek�bis� in�die� frühen�Morgen-stunden�das�Tanzbein�schwingen�und�sich�herrlich�amüsieren.��� Text�und�Fotos:�Danka�Baumann
Dorf-Blitz� 02/201530 Kantonsratswahlen 2015
Ausgangslage zu den Kantonsratswahlen 2015
16 Kandidierende steigen ins RennenAm 12. April wird gewählt. Der Kanton Zürich erhält ein neues Parlament und einen neuen Regierungsrat. Im Kantonsrat sind 180 Sitze neu zu besetzen: 1734 Frauen und Männer auf 13 Parteilisten wollen sich ins Kantonsparlament wäh-len lassen. Unter den Kandidierenden der Wahlkreise Bülach und Winterthur-Land sind auch 2 Frauen und 14 Männer aus den drei Dorf-Blitz-Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf zu finden. Darunter die beiden Gemein-depräsidenten Doris Meier-Kobler (Bassersdorf) und Rudolf Bosshart (Brütten).
von�Reto Hoffmann
Wiederum�ist� für�die�Wahl�des�Kan-tonsrates� das� Kantonsgebiet� in� 18�Wahlkreise� eingeteilt� worden.� Jeder�Wahlkreis� erhält� so� viele� Sitze,� wie�dies�seinem�Bevölkerungsanteil�ent-spricht.� Nach� diesen� Berechnungen�entfallen�17�Sitze�auf�den�Wahlkreis�Bülach,�zu�dem�Bassersdorf�und�Nü-rensdorf� gehören� und� sieben� Sitze�auf�den�Wahlkreis�Winterthur-Land,�zu�welchem�Brütten�zählt.� Im�Wahl-
kreis�Bülach�bewerben�sich�13�Kandi-datinnen� und� Kandidaten� aus� Bas-sersdorf,�zwei�aus�Nürensdorf�und�im�Wahlkreis� Winterthur-Land� schickt�die�FDP�den�Brüttener�Gemeindeprä-sidenten�Rudolf�Bosshart�ins�Rennen.
Sechs Wiederkandidierende
Sechs�Kandidaten�(fünf�aus�Bassers-dorf�und�einer�aus�Nürensdorf)�versu-chen�nach�2011�bereits�zum�zweiten�
Mal� ihr� Glück,� einen� der� begehrten�Sitze�zu�ergattern.�Darunter�der�Bas-sersdorfer�RPK-Präsident�Georg�Fal-legger�(SVP),�der�2011�aus�den�Dorf-Blitz-Gemeinden�mit�dem�besten�Re-sultat� abgeschnitten�hatte.�Den�Ein-zug� ins� Kantonsparlament� verfehlte�er�damals�jedoch�knapp.�
Stärkste� Partei� ist� die� FDP,� welche�gleich� vier� Kandidaturen� stellt:� Die�Ortspartei�Bassersdorf�tritt�mit�einem�prominenten� Doppelpack� an� und�schickt� Gemeindepräsidentin� Doris�Meier-Kobler� und� Gemeinderat�Richard� Dunkel� ins� Rennen.� Meier�hatte� im� vergangenen� Jahr� bei� den�Gemeindewahlen�allerdings�den�Un-mut� vieler� Bürgerinnen� und� Bürger�auf�sich�gezogen,�als�sie�sich�als�Par-teilose� für� eine� zweite� Amtsperiode�
als� Gemeindepräsidentin� wählen�liess,�kurz�darauf�aber�ihren�Beitritt�zur�FDP�bekanntgab.� In�Nürensdorf�tritt�die�FDP�mit�Raphael�Bühler�und�in� Brütten� mit� Gemeindepräsident�Rudolf�Bosshart�an.�
Auch BDP wieder dabei
Auch�die�BDP,�welche�vor�vier�Jahren�erstmals�mitmischte,�stellt�wiederum�zwei�Kandidaten.�Neben�Sascha�Bal-mer-Bühler�(der�es�zum�zweiten�Mal�versucht),�liess�sich�Jacqueline�Wyd-ler� (beide� aus� Bassersdorf)� auf� die�Wahlliste� setzen.� Sie� ist� die� zweite�Frau� aus� dem� Dorf-Blitz-Einzugsge-biet.�Die�weiteren�Parteien�SVP,�EDU,�EVP�und�SP�sind�je�mit�zwei�Kandi-daten,� die� EVP� und� die� GLP� je� mit�einem�Kandidaten�vertreten.�� ◾
Brunner Ueli Bassersdorf, EDU
Bassersdorf,� EDU,� neu,�Landwirt,�46,�verheiratet
Wer� sich� einbringt� bestimmt.� Ich�setze�mich�für�eine�christliche�Ethik�und�Gedankengut�ein,�in�jedem�Le-bensbereich.
Ich�bin�Vater�von�vier�Kindern�und�leite� erfolgreich� einen� Bauernbe-trieb�seit�1999.�
Ich�will�mich�für�eine�produzierende�Landwirtschaft� und� für� christliche�Werte�einsetzen.�Dazu�ist�mir�eine�ge-sunde�Ökologie�wichtig.
Brütten,�FDP,�neu,� lic.oec.HSG,�pensionierter�Unter-nehmer,�67�verheiratet
Als�Gemeindepräsident�bin�ich�kon-frontiert� mit� der� Zusammenarbeit�zwischen� Kanton� und� Gemeinde.�Für� uns� ist� nicht� immer� klar,� wer�verantwortlich�ist�und�wer�bezahlt.�Für�mich�gilt:�«wer�befiehlt�–�zahlt».
Ich� habe� beruflich� in� einem� Kon-zern� in�der�Geschäftsleitung�gear-beitet�wie�auch�später�als�Unterneh-mer� in�meiner�eigenen�Firma.�Die�politische� Erfahrung� habe� ich� aus�meinem�Exekutivamt�seit�2002.
Die� Zusammenarbeit� der� verschie-denen�Ebenen�und�der�verschiedenen�Abteilungen� darf� nicht� durch� falsch�verstandenen�Datenschutz�verunmög-licht� werden.� Alle� unterstehen� näm-lich�dem�gleichen�Amtsgeheimnis.
Bosshart Rudolf Brütten, FDP
Nürensdorf,� FDP,� neu,� Fi-nanzfachmann,�Betriebsö-konom� FH,� 32,� in� fester�Partnerschaft
Unsere�Region�muss�im�Kantonsrat�stärker�vertreten�sein.�Neben�einer�ausgewogenen� Flughafenpolitik�ohne�Pistenausbau,�liegen�mir�gute�Verkehrsverbindungen�und�der�Ab-bau�bürokratischer�Hürden�für�un-ser�Gewerbe�am�Herzen.
Meine�Erfahrung�aus�der�Baukom-mission� in� Nürensdorf,� mein� Wis-sen�in�Sachen�Finanzen�sowie�das�grosse�Interesse�an�der�Politik�sind�beste� Voraussetzungen� für� den�Kantonsrat.�«Handeln�statt�nur�da-rüber�sprechen».
Eigenverantwortung� und� Selbstbe-stimmung�sind� für�mich�zentral.� Ich�kämpfe�für�die�Wettbewerbsfähigkeit�des� Gewerbes� sowie� tiefe� Gebühren�und�Steuern.
Bühler Raphael Nürensdorf, FDP
Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand
Weshalb kandidieren Sie für den Kantonsrat?
Was qualifiziert Sie für dieses Amt?
Welches ist Ihr wichtigstes politisches Anliegen?
Bassersdorf,�BDP,�neu,�Un-ternehmer,�39,�verheiratet
Zitat�Sokrates�«Wer�die�Welt�bewe-gen�will,�sollte�erst�sich�selbst�bewe-gen».
Mein�grundsätzliches�Interesse�an�Mensch�und�Leben,�mein�Interesse�am� Kanton� Zürich� und� an� der�Schweiz� sowie� mein� Interesse� an�der� Politik.� Meine� berufliche� und�politische� Erfahrung� bilden� mein�Fundament,� um� den� Ansprüchen�dieses�Amtes�gerecht�zu�werden.
Die�Erinnerung�an�die�alten�Werte�wie�Familie,� Gemeinsamkeit,� Wertschöp-fung,�Arbeit,�Traditionen�sind�Grund-pfeiler� unserer� Gesellschaft.� Die� ar-beitende� Familie� und� die� familiäre�Arbeit;�neue�Modelle�für�Familie�und�Arbeit� zu� schaffen,� ist� mein� erstes�Ziel. Balmer-Bühler Sascha
Bassersdorf, BDP
Dorf-Blitz� 02/2015 31Kantonsratswahlen 2015
Bassersdorf,�SVP,�neu,�Be-triebswirtschafter� und�Wirtschaftsjurist,� Unter-nehmensberater,� Unter-nehmer,� Präsident� RPK�Bassersdorf,�56,�ledig
Ich�will�politische�Entscheide�aktiv�gestalten� im� Sinne� eines� freiheit-lichen,� sicheren,� bürgernahen�und�lebenswerten� Kantons� und� dafür�meine�Erfahrung�und�Kraft�einbrin-gen.
Meine� eigene� Aus-� und� Weiterbil-dung,�die�Erfahrung�mit�Unterneh-men,� die� Tätigkeit� als� Dozent,� die�Erfahrung�in�Politik�und�Gremien,�meine�Überzeugung�als�Föderalist.
Nur� finanzielle�Disziplin�des�Staates�sichert�unsere�Zukunft�langfristig.�Si-cherheit� und� Freiheit� sind� wichtiger�als�teure�und�sinnlose�Experimente�in�Bevormundung,�Schule�und�Kunst.
Fallegger Georg Bassersdorf, SVP
Bassersdorf,�CVP,�neu,�Di-rector� Organization� Deve-lopment,�56,�verheiratet
Aus�Freude�an�der�Politik. Zwölf� Jahre� Mitglied� in� der� Rech-nungsprüfungskommission,� davon�acht�als�Präsident�und�mehr�als�20�Jahre� Führungserfahrung� in� der�Wirtschaft� befähigen� mich,� mich�rasch� und� kompetent� in� die� Ge-schäft�des�Kantonsrates�einzuarbei-ten.
Die�Finanzen,�mit�dem�Fokus�des�effi-zienten� Einsatzes� der� knappen� Fi-nanzmittel.�Die�Entscheidungskompe-tenzen� müssen� wieder� verstärkt� bei�den�Budget-Verantwortlichen�sein.
Mathis Jost Bassersdorf, CVP
Bassersdorf,� SP,� neu,� Be-triebsoekonom,�34,�verhei-ratet.
Weil�ich�mit�Integrations-�und�Erzie-hungsthemen�unsere�Zukunft�mit-gestalten�möchte.
Mein� soziales� Engagement,� mein�Migrationshintergrund� und� meine�Erfahrung�im�Bildungswesen.
Chancengleichheit�in�der�Arbeitswelt�und� Bildungswesen;� vorschulische�Förderung�unterstützen�die�Familien,�leisten� einen� Beitrag� zur� Vereinbar-keit�von�Familien�und�Beruf�und�die-nen�der�Integration.
Dursun Ömer Faruk Bassersdorf, SP
Bassersdorf,� EDU,� neu,�Schreinermeister/Unter-nehmer,�48,�verheiratet
Ich�liebe�neue�Herausforderungen.�Unser� Milizsystem� ist� auf� poli-tisches� Engagement� angewiesen.�Daher�möchte�ich�mich�aktiv�einset-zen.
Mein� Verantwortungsbewusstsein�sowie� meine� Erfahrung� als� Unter-nehmer� in� der� Schreinerbranche,�als� Präsident� in� Vereinen� und� als�Wahlkampfleiter� der� kantonalen�Partei.� Zudem� bin� ich� seit� meiner�Jugend�sehr�an�politischen�Themen�interessiert.
Ich�engagiere�mich�für�gesunde�Fami-lien� in� einem� schuldenfreien� Staat�und�für�ein�bezahlbares�Sozialsystem.�Kleinstunternehmen� gilt� es� zu� stär-ken,�weil�sie�den�Mitarbeitenden�ge-genüber� die� soziale� Verantwortung�wahrnehmen.�
Lamprecht Thomas Bassersdorf, EDU
Bassersdorf,�EVP,�neu,�Dr.�Chem.-Ing.� ETH,� Dipl.�Wirtschaftsingenieur,� 54,�verheiratet
Ich� wohne� seit� bald� 20� Jahren� im�Zürcher� Unterland.� Die� Entwick-lung� der� Wohnregion� interessiert�mich� und� ich� möchte� einen� posi-tiven� Beitrag� an� ihre� Gestaltung�leisten.
Ich� bin� stark� am� öffentlichen� Ge-schehen� interessiert.� Als� Mitglied�der�RPK�Bassersdorf�sehe�ich�Chan-cen�und�Gefahren�der� starken�Re-gionsentwicklung.�Ich�bringe�gutes�Fachwissen�und�vernetztes�Denken�mit.
Verkehr:� bessere� ÖV-Anbindungen,�Verteilung�des�Fluglärms,�Lösen�des�Basserdorfer�Autoknotens.�Entwicklung:�Massvolle�Siedlungspo-litik,�sinnvolle�Ansiedlung�von�Unter-nehmen,� Erhaltung� des� Naherho-lungswertes.
Dettwiler Bernhard Bassersdorf, EVP
Bassersdorf,�FDP,�neu,�Luft-verkehrsangestellter,� 52,�getrennt.
Ich�möchte�die�Bedürfnisse�der�Ge-meinde� Bassersdorf� auf� Kantons-ebene�vertreten.�Schwerpunktmäs-sig�sicher�mit�Themen�aus�meinem�Ressort� als� Gemeinderat� (u.a.� Ge-sundheit,�Alter,�Integration).
Ich�habe�in�den�letzten�sechs�Jahren�als�Gemeinderat�bewiesen,�dass�ich�den�Anforderungen,�die�ein�öffent-liches� Amt� stellt,� gewachsen� bin.�Ich� würde� mich� über� die� Chance�freuen,�dies�auch�im�Kantonsrat�zu�beweisen.
Zahlbare� Lösungen� zu� finden� hin-sichtlich�der�steigenden�Anforderun-gen�an�die�Pflegebedürfnisse�wegen�der�demografischen�Entwicklung,�da-mit�wir�alle�in�Würde�alt�werden�kön-nen.
Dunkel Richard Bassersdorf, FDP
Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand
Weshalb kandidieren Sie für den Kantonsrat?
Was qualifiziert Sie für dieses Amt?
Welches ist Ihr wichtigstes politisches Anliegen?
SENIORENRESIDENZsowie Ferien-, Übergangs- und Erholungsheim
Ein Bijou im Zürcher UnterlandSENIORENRESIDENZ, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87
Residenz Oberwil GmbHWir verfügen über fünf Dauer- und ein Ferien-Zimmer.Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Ein Bijou im Zürcher UnterlandResidenz Oberwil GmbH, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87
Sanitär Heizung– Reparatur-Service– Neubauten – Umbauten– Technische Beratungen– Projekt-Ausarbeitungen– Boiler-Entkalkungen
DANIEL VOGT AG
8303 Bassersdorf Telefon 044 836 60 86vogt.sanitaer@bluewin.ch
Hauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur
Vertrauen Sie, wem auch 15‘000 Mitglieder vertrauen.HEV Region Winterthur - Ihr kompetenter Immobilienpartner.
www.hev-winterthur.ch
Ihr Immobilienpartner • Bau–/Rechtsberatungen • Schätzungen • Verkäufe • Vermietungen
Ralph BauertGeschäftsführer
Sandra HaggenmacherRechtsanwältin, lic. iur. MCJ
Christoph MarthRechtsanwalt, lic. iur.
044 833 40 88 · GANZ Möbeltransport AG
Wir empfehlen uns zum
«Zügle»und für Möbellagerung
www.ganz-moebeltrans.ch · 8305 Dietlikon
Husqvarna
Auto-Mower
Sie werden Ihren Rasen nie wieder selbst mähen!
8 verschiedene Modelle
Oberholzer AG | Riedenerstrasse 2 | 8305 Dietlikon | 044 833 28 15
Rasenmäher | Gartengeräte | Motorsägen Ausstellung | Verkauf | Service
Hier könnteIhr Inserat
stehen!inserate@dorfblitz.ch
044 836 30 60
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr
Samstag 17.30 – 24.00 Uhr
Sonntag 17:30 – 23:00 Uhr
Wir verführen Sie mit Känguru-Entrecôte, Bison-, Pferde-, Krokodil- oder US-Filet und vielen weiteren Spezialitäten auf dem heissen Stein.
Wir freuen uns auf Sie. Steakhouse acht 3 null 3-Team
Dorf-Blitz� 02/2015 33Kantonsratswahlen 2015
Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand
Weshalb kandidieren Sie für den Kantonsrat?
Was qualifiziert Sie für dieses Amt?
Welches ist Ihr wichtigstes politisches Anliegen?
Bassersdorf,�SP,�neu,�selb-ständig,�72,�verheiratet
Es� braucht� mehr� Sozialdemokra-tinnen� und� Sozialdemokraten� im�Kantonsrat.� Eine� Stadt� mit� inzwi-schen� mehr� 11�000� Einwohnern�sollte�im�Kantonsrat�vertreten�sein.�Ich�möchte�auch�den�älteren�Bewoh-nern�eine�Stimme�geben.
Langjährige� berufliche� Erfahrung�u.a.� auch� in� internationalen� Gre-mien,� Behördentätigkeit,� –� Inte-resse� an� Politik� und� Gesellschaft,�Freiwilligenarbeit,� Einsatz� für� die�Natur�als�Imker�und�Waldbesitzer.
Gleiche� Rechte� für� alle� in� diesem�Land;�für�eine�solidarische,�starke�und�offene� Schweiz;� Schutz� der� älteren�Bewohner�dieses�Landes�vor�Sozialab-bau;�eine�intakte�Umwelt�und�Verzicht�auf�Atomenergie.�
Stohler Hansueli Bassersdorf, SP
Bassersdorf,� BDP,� neu,�Parteisekretärin,�26,�ledig
Anstatt� nur� zu� beobachten� und�mich� gelegentlich� über� Politiker�aufzuregen,�möchte�ich�das�Gesche-hen� aktiv� mitgestalten.� Ich� hoffe�zudem�als�bürgerliche�Jungpolitike-rin�etwas�frischen�Wind�in�den�Kan-tonsrat�zu�bringen.�
Die� Politik� interessiert� mich� seit�Jahren,�weshalb�ich�mich�auch�für�ein� Studium� der� Politikwissen-schaften�entschieden�habe.�Zudem�bin�ich�als�Parteisekretärin�mit�dem�Kantonsrat�bereits�vertraut.�
Es�ist�mir�ein�wichtiges�Anliegen,�die�Jugend�und�Berufseinsteiger�mit�«bür-gerlichen�Mitteln»�zu�fördern.�Ein�wei-teres�Anliegen�ist�ein�schlanker�Staat.
Wydler Jacqueline Bassersdorf, BDP
Bassersdorf,� GLP,� neu,�Dipl.� Flugverkehrsleiter�HF�und�B.A.�Politikwissen-schaft,�33,�ledig
Ich� möchte� Verantwortung� über-nehmen� und� mich� für� die� Gesell-schaft�engagieren.
Wegen�meiner�Verwaltungslehre�in�der�Stadt�Langenthal�hat�mich�die�Politszene� stets� interessiert.� Dazu�habe�ich�nebenberuflich�über�sechs�Jahre�lang�Politikwissenschaft�fern-studiert.
Ich�engagiere�mich�für�eine�zukunfts-fähige�und�moderne�Schweiz.�Meine�Hauptanliegen� sind� eine� starke� Bil-dung� und� Forschung,� eine� intakte�Umwelt�sowie�ein�massvoller�Staat.
Reinmann André Bassersdorf, GLP
Nürensdorf,� EVP,� neu,�Kaufmännischer� Ange-stellter,� 50,� verheiratet,�zwei�Kinder
Mein�Vater�(er�war�Gemeinderat�in�Bassersdorf)� hat� schon� als� Kind�mein� Interesse� an� der� Politik� ge-weckt.�Ich�möchte�die�Anliegen�der�Bevölkerung� aktiv� im� den� Kanton�einbringen.
Ich�kann�auf�langjährige�Erfahrung�als� Mitglied� der� Sozialbehörde� in�Nürensdorf� zurückgreifen� und�werde� meine� beruflichen� Kennt-nisse� in�Controlling�und�Risk�Ma-nagement� in� die� Ratstätigkeit� ein-bringen.
Dass� im� Kanton� gute� Rahmenbedin-gungen�herrschen,�damit�unsere�Ar-beitsplätze�auch�weiterhin�sicher�blei-ben.�
Urech Edgar Nürensdorf, EVP
Bassersdorf,� FDP,� neu,�Dipl.�Architektin�ETH/SIA,�Familienfrau,� 47� Jahre,�verheiratet,�drei�Kinder
Seit� über� zehn� Jahren� setze� ich�mich� für� Bassersdorf� und� die� Re-gion� Glattal� in� verschiedenen� Be-hörden� und� Planungsgruppen� ein.�Diese�Kenntnisse�möchte�ich�enga-giert�und�kompetent�im�Kantonsrat�einbringen.
In� meinen� Schwerpunktthemen�Raumplanung,�wirtschaftliche�Ent-wicklung,�Vereinbarkeit�von�Fami-lie� und� Beruf� kenne� ich� mich� als�Gemeindepräsidentin,� Architektin�und�Mutter�aus.�
Es�ist�mir�sehr�wichtig,�dass�die�Ver-kehrs-,�Siedlungs-�und�Grünraument-wicklung� ganzheitlich� und� regional�vernetzt�beurteilt�und�die�Gemeinden�in�die�Lösungssuche�mit�einbezogen�werden.
Meier-Kobler Doris Bassersdorf, FDP
Bassersdorf,�SVP,�neu,�Ma-ler/Unternehmer,� 38,� ver-heiratet
Unsere� Region� liegt� mir� sehr� am�Herzen.�Ich�bin�hier�aufgewachsen,�wohne�und�arbeite�hier.�Es� ist�mir�wichtig,�dass�sich�auch�meine�Kin-der�in�Zukunft�mit�unserer�schönen�Region�identifizieren�können.
Ich�denke�als�Familienvater,�Unter-nehmer�und�Gemeinderat�kann�ich�mich�für�die�Anliegen�der�Bevölke-rung�mit�Nachdruck�einbringen.
Mit� meiner� lösungsorientierten� und�bodenständigen� Art� möchte� ich� un-sere� Landschaft� und� Agglomeration�massvoll�mitgestalten.
Pfaller Christian Bassersdorf, SVP
GE
M E I N
DE
B
RÜ T T E
N
Verbundfahrplanprojekt – öffentliche Auflage
Der Zürcher Verkehrsverbund teilt mit, dass die öffentliche Auflage des Verbundfahrplanprojektes für die Fahrplanjahre 2016 und 2017 vom 12. bis
29. März 2015 stattfindet. Die Auflage erfolgt nur auf der ZVV-Homepage (www.zvv.ch). Die Eingabe von Änderungswünschen durch die Bevölkerung
muss bis 31. März 2015 schriftlich an die Wohngemeinde erfolgen.
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Ihre Gemeinde
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Bringen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagenund Ihren Personalausweis/Reisepass mit.
Ort / Termin lieu / dates
Terminvereinbarung Prenez rendez-vous en téléphonant au
N´oubliez pas de vous munir de vos documents d´assuranceet d´ identité.
BND_PL_604523_00
IstitutoNazionalePrevidenzaSociale
AHV Liechtenstein
21.04.2015-23.04.2015
ZürichSVA ZürichRöntgenstr. 17
09.00–18.30 Uhr(am 23.04. nur bis 15.00 Uhr)
09h00–18h30(le 23.04. seulement jusqu‘à 15h00)
Telefon:044 4485890
Téléphone:044 4485890
InternationaleRentenberatung
Sie sind oder warenin der Schweiz
in Deutschland, Österreich, Italienoder in Liechtenstein tätig?
Experten derSozialversicherungsträger
beraten Sie.
Journées internationalesd´information retraiteVous êtes ou avez été salarié(e)en Suisse, en Allemagne,en Autriche, en Italie ou en Liechtenstein.Des spécialistes représentantles différents organismes de protectionsociale vous renseignent.
Dorf-Blitz� 02/2015 35Region
Weshalb kandidieren Sie für die Synode, die Vertretung der in Kirchgemeinden gegliederten römisch-katholischen Körperschaft?
Was qualifiziert Sie für dieses Amt?
Welches ist Ihr wichtigstes Anliegen, das Sie in diesem Gremium vorbringen möchten?
Die�Synode�ist�das�Parlament�der�in�Kirchgemeinden�gegliederten�römisch-katholischen�Körperschaft�des�Kantons�Zürich.�Die�Kirchgemeinde�Kloten-Bassersdorf-Nürensdorf�hat�darin�zwei�Sitze,�die�beide�aufgrund�von�Rücktritten�vakant�werden.�Zur�Wahl�stellen�sich�neu�vier�Kandidatinnen�und�Kandidaten,�die�wir�hier�kurz�mit�ihren�Antworten�auf�unsere�Fragen�vorstellen.� (ar)
Wahlen in die katholische Synode am 8. März 2015
Ich�kandidiere�für�diese�Vertretung�in� der� Synode� da� ich� ein� aktiver��Katholik�in�der�Gemeinde�Kloten�bin.�Gerne�würde�ich�als�Vertreter�in�der�Synode� mitwirken.� Nach� meinem�Wissen�ist�diese�gegliedert�in�Finan-zen,� Medien� und� Seelsorge/Betreu-ung.
Ich� kann� mich� mit� dem� Grundauf-trag� der� katholischen� Kirche� gut�identifizieren.� Seit� über� 20� Jahren�fühle�ich�mich�mit�meiner�Familie�in�der�Pfarrei�in�Kloten�gut�beheimatet.�Dort� sehe� ich,� wieviel� es� braucht,�eine�lebendige,�offene�Gemeinschaft�innerhalb�einer�Pfarrei�zu�gestalten.
Ich�bin�gerne�für�die�Kirche�tätig.�Es�reizt�mich,�meine�persönlichen�und�beruflichen�Erfahrungen�einzubrin-gen.� Eine� Herausforderung,� in� der�man�etwas�bewirken�kann.
Für� dieses� Amt� qualifiziert� mich�meine� aktive� Teilnahme� in� der� ka-tholischen� Kirche.� 1996� bis� 2004�war�ich�aktives�Mitglied�in�der�Um-welt-� und� Gesundheitsbehörde� in�Kloten,�woraus�ich�Kenntnisse�über�die�Abläufe�innerhalb�einer�Behörde�habe.
Als� Mitglied� der� Kirchenpflege�Kloten�habe�ich�Einblick�in�die�Auf-gaben�der�Pfarreien�und�bin�direkt�eingebunden� in� die� Entscheide� in-nerhalb�verschiedener�Ressorts�auf�Kirchgemeindeebene.� Im� «Kirchen-parlament»� kann� ich� diese� Erfah-rungen�weiterführen.
Ich� habe� Führungserfahrungen� im�Gastgewerbe�als�gelernte�Köchin�mit�Wirteprüfung,�Chef�de�Service-�und�Betriebsleiterdiplom.� In�der�Pfarrei�Kloten� habe� ich� in� den� Jahren�2005/06�und�2006/07�HGU-Unter-richt�für�Erstklässler�erteilt.
Die�wichtigsten�Anliegen�in�diesem�Gremium�sind�Prioritäten�zu�unter-stützen,�welche�dringend�sind.�Wich-tig�ist�für�mich,�dass�die�katholische�Körperschaft�im�Kanton�Zürich�wei-terhin� gerecht� und� kontrolliert� ge-pflegt�und�verwaltet�wird.�
Das�hängt�ab�von�den�Schwerpunk-ten�der�Aufgabenumschreibung� in-nerhalb�der�Legislatur.�Die�Öffnung�der�katholischen�Kirche�gegenüber�andern�Konfessionen�ist�mir�ein�per-sönliches�Anliegen.
Durch�die�Erfahrung�im�täglichen�Kon-takt� mit� Menschen� verschiedenster�Kulturen,�möchte�ich�die�Einsicht�wei-ter� vermitteln,� dass� Kirche� wichtige�soziale�und�kulturelle�Grundlagen�er-schliesst;� für�das�Leben,� im�Umgang�mit�sich�selbst�und�anderen.
Weil� ich�aus�Erfahrung�weiss,�dass�es�schwierig�ist,�Synodale�zu�finden�(ausgenommen�in�dieser�Wahl).
Dass�ich�Erfahrung�habe�in�diesem�Gremium�Synode.�Ich�war�acht�Jahre�für�die�Kirchgemeinde�Embrach�als�Synodal�tätig.
Ich� vertrete� meine� Kirchgemeinde�als� Synodal� in� der� Synode.� Wenn�meine� Kirchgemeinde� ein� Problem�hat,� werde� ich� es� vorbringen� und�auch� verteidigen,� bis� wir� eine� Lö-sung�für�die�Kirchgemeinde�gefun-den�haben.
Mathis Andreoli
Andreoli Mathis, Nürensdorf, technischer Betriebswart, 71, verheiratet
Hans-Peter Leu
Leu Hans-Peter, Kloten,Flugzeugelektriker, 58, verheiratet
Beatrice Looser
Looser Beatrice, Kloten, kaufmännische Angestellte, 61, geschieden
Regina Puchinger
Puchinger Regina, Kloten, Gastgewerbe-Fachfrau, 51, ledig
Speziell für Sie:Inserateraum zu verkaufen.Gerne stellen wir Ihnen unser Merkblatt mit Preisliste zu.
inserate@dorfblitz.chTelefon 044 836 30 60
Regelmässige Werbung
im Dorf-Blitzführt zum ERFOLG !www.dorfblitz.ch
inserate@dorfblitz.chredaktion@dorfblitz.ch
Dorf-Blitz� 02/201536 Region
Von Hexen und feurigen PistenAuch�dieses�Jahr�war�der�Skiclub�Altbach�in�Form�von�Rennfahrern�und�tat-kräftigen�Fans�an�der�Hexenabfahrt�auf�der�Belalp�vertreten.��Dank�zwei�guten�Trainingstagen�konnten�sich�die�Skirennläufer�sowohl�mental�als�auch�phy-sisch�auf�das�bevorstehende�Rennen�vorbereiten.�Dachten�sie�jedenfalls.�Denn�das�Wetter�war�am�Renntag�nicht�auf�Seiten�der�Beteiligten�und�es�dominierte�Schneefall.�Glücklicherweise�kamen�alle�Fahrer�unbeschadet�ins�Ziel�und�er-zielten�gute�Leistungen.�Abseits�der�sportlichen�Leistungen�wurde�auch�kräftig�gefeiert,�nicht�zuletzt,�da�Jürg�Wegmann�bereits�zum�30.Mal�an�der�Hexenab-fahrt�teil�nahm.�Am�72.�Infernorennen�konnte�schliesslich�nicht�die�14,9�Kilo-meter�lange�Originalstrecke�gefahren�werden.�So�wurde�das�Ziel�von�Lauter-brunnen�nach�Mürren�Dorf�verlegt.�Vier�Mitglieder�des�Skiclubs�Altbach�be-stritten�die�Superkombination,�eine�Kombination�aus�Nachtlanglauf,�Riesen-slalom�und�der�berühmt�berüchtigten�Abfahrt.�Nebst�Hans�Diebold,�dem�mit�Rang�zwei�im�Nachtlanglauf�der�Sprung�aufs�Podest�gelang,�erzielte�Fabian�Meili�den�hervorragenden�7.�Rang�in�der�Abfahrt.�Alle�Athletinnen�und�Ath-leten� des� Skiclubs� Altbach� konnten� auf� ein� erfolgreiches� und� unfallfreies�Rennwochenende�zurückblicken.�� (e)
�
�
Hexenabfahrt in Belalp, von links nach rechts: Carla Fasoli, Fabian Meili, Dario Indergand und Markus Weiss. (zvg)
Tag der KrankenAm�Sonntag,�1.�März�2015�ist�wieder�«Tag�der�Kranken».�Dieser�Tag�wird�veranstaltet� vom� gleichnamigen� ge-meinnützigen� Verein,� der� 1939� ge-gründet�wurde.�Der�Kantonalverband�Zürich� des� Verbandes� Schweizer�Volksmusik� (www.vsv-ch.ch),� der�schweizweit� über� 12�000� Mitglieder�zählt,� unterstützt� diesen� Verein� in�dem�er� auch�dieses� Jahr�wieder�die�musikalischen�Auftritte�in�den�regio-nalen� Spitälern� und� Heimen� in� un-serem�Kanton�an�insgesamt�48�Stand-
orten� organisiert� und� koordiniert.�Dank� der� unentgeltlichen� Auftritte�der�Musikformationen�kommen�so�an�diesem�speziellen�Tag�viele�Patienten�und�Heimbewohner�sowie�deren�An-gehörige� und� Besucher,� in� den� Ge-nuss�einer�musikalischen�Aufmunte-rung� um� so� den� manchmal� schwie-rigen� Alltag� etwas� zu� verschönern.�Die�Darbietung�findet�im��Pflegezen-trum�Bächli�Bassersdorf,�in�der�Cafe-teria�statt,�von�14�bis�15.30�Uhr�mit�dem�«Duo�Üetli».�� (e)
Grünliberale Kantonsratskandidaten
Die�Grünliberalen�Bezirk�Bülach�tre-ten�mit�Jörg�Mäder�(1975)�als�Spitzen-kandidaten� für� die� Kantonsrats-wahlen�vom�12.�April�an.�Der�gebür-tige�Opfiker�ist�seit�2009�im�Zürcher�Parlament�vertreten�und�dort�seit�nun�vier�Jahren�Mitglied�in�der�Kommis-sion�für�Staat�und�Gemeinde.�Weiter�ist�Mäder� Opfiker� Stadtrat� (Gesund-heit�und�Umwelt),�studierter�Umwelt-naturwissenschaftler� (Dr.� sc.� ETH�Zürich)�und�freischaffender�Program-mierer.
Die� weiteren� Spitzenkandidaten� der�GLP-Liste�sind�der�Unternehmer�und�Gärtner�Christian�Trösch� (1959)�aus�Glattfelden,� die� Dietliker� Gemein-derätin� und� Betriebsökonomin� Cri-stina�Wyss-Cortellini�(1972)�und�der�eidgenössisch� diplomierte� Wirt-
schaftsinformatiker� Beat� Hauser�(1964)� aus� Rafz.� Aus� Bassersdorf�selbst� tritt� André� Reinmann� (1981)�für�die�Grünliberalen�an.�Er�ist�Flug-verkehrsleiter�und�hat� einen�Bache-lor-Abschluss� in� Politikwissenschaf-ten.
Die�Wählerinnen�und�Wähler�können�die�Kandidierenden�auch�persönlich�kennen�lernen.�Am�Samstag,�21.�März�werden�sie�von�9�bis�12�Uhr�an�einem�Stand�am�Baarainliweg�Red�und�Ant-wort�stehen�zu�Fragen�zu�Politik�Um-welt,�Verkehr�und�Steuern.�Der�Wahl-flyer�und�ein�kleines�Rezeptbüchlein�mit�persönlichen�Kochempfehlungen�werden� ebenso� erhältlich� sein,�schliesslich�soll�sich�ein�Wahlkampf�nicht�nur�um�trockene�Politik�drehen.�� (e)
Neue Namensgeberin für Eishockey stadion
Swiss�hat�mit�der�Stadt�Kloten�und�der�EHC�Kloten�Sport�AG�einen�Ver-trag�bezüglich�des�Namensrechtes�am� Eishockeystadion� der� Kloten�Flyers�abgeschlossen.�Im�Zuge�des-sen�wird�auf�die�kommende�Saison�hin� das� Stadion� in� «Swiss� Arena»�umbe�nannt.� Mit� diesem� Engage-ment� verstärkt� Swiss� ihr� Engage-ment� in� der� Flughafenregion�Kloten,�wie�die�Fluggesellschaft�in�einer� Medienmitteilung� bekannt�gab.�«Ich�freue�mich,�dass�wir�mit�Swiss� als� einem� der� grössten� Ar-beitgeber�in�unserer�Region�einen�idealen� Namensgeber� für� unser�Stadion�gewinnen�konnten»,�sagte�René�Huber,�Stadtpräsident�Kloten.�Auch� Philippe� Gaydoul,� Präsident�des�EHC�Kloten,�freut�sich�über�den�neuen�Stadion-Sponsor:�«Was�kann�man� sich� Passenderes� wünschen,�als�dass�die�Kloten�Flyers�fortan�in�einem�Stadion�spielen,�das�den�Na-
men� der� Fluggesellschaft� Swiss�trägt.»
Swiss�unterstützt�seit�vielen�Jahren�die�Jugendmannschaften�der�Kloten�Flyers,� sponsert� Vereinsaktivitäten�in�den�Flughafengemeinden�und�en-gagiert�sich�im�Rahmen�des�Pro�Ju-ventute� Ferienplauschs� für� Kinder�aus� der� Region.� «Mit� der� ‹Swiss�Arena›� setzen� wir� ein� weiteres�klares�Bekenntnis�zur�Flughafenre-gion�Kloten»�sagte�Swiss-CEO�Harry�Hohmeister.
Das�der�Stadt�Kloten�gehörende�Eis-hockeystadion� wird� ab� dem� 1.� Mai�2015�in�«Swiss�Arena»�umbenannt.�Die� Vertragsdauer� beträgt� sechs�Jahre.�Der�Schriftzug�«Swiss�Arena»�für�das�Eishockeystadion�sowie�die�neue� Wegbeschriftung� werden�rechtzeitig�zum�Start�der�Eishockey-saison�2015/16�angebracht.� (e)
Erfolgreiches Schlichten im Bezirk Bülach
Die�Zahl�der�von�den�Friedensrichte-rinnen� und� Friedensrichtern� im� Be-zirk� Bülach� im� Jahr� 2014� zu� erledi-genden�Fälle�hat�gegenüber�dem�Vor-jahr� leicht� zugenommen,� wie� der�Friedensrichterverband�Bezirk�Bülach�im� Februar� mitteilte.� Von� den� insge-samt�1145�Fällen�konnten�1018�Fälle�bearbeitet�und�davon�rund�70�Prozent�definitiv�erledigt�werden.�Gut�88�Pro-zent�konnten�innerhalb�von�drei�Mo-naten�erledigt�werden.�
Erfreulich� sei� vor� allem� die� Erfolgs-quote� bei� sehr� kleinen� Streitwerten�von�bis�zu�2000�Franken,�bei�welchen�die� Friedensrichter� Entscheidkompe-tenz� haben,� wovon� sie� nach� sorgfäl-
tiger� Prüfung� des� Sachverhalts� und�Beurteilung�der�Rechtslage�erfolgreich�Gebrauch� gemacht� haben.� Von� den�302�Fällen�mussten�nur�23�Klagebe-willigungen�erteilt�werden.�279�Fälle�konnten�definitiv�erledigt�werden,�111�davon� durch� Entscheid� oder� akzep-tierten�Urteilsvorschlag,�85�durch�Ver-gleich� oder� Anerkennung,� der� Rest�durch� Rückzug� oder� Gegenstandslo-sigkeit.� Knapp� ein� Viertel� aller� erle-digten� Fälle� sind� arbeitsrechtliche�Streitigkeiten.� Weitere� Zuständigkeit�der� Friedensrichter:� Forderungskla-gen/Konsumentenstreitigkeiten,�fami-lienrechtliche� Unterhaltsklagen,� erb-rechtliche�oder�Nachbarschaftsklagen;�Persönlichkeitsverletzungen.�� (e)
Dorf-Blitz� 02/2015 37Region
Unter uns
Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Jessica Cuonz aus Bassersdorf beantwortet.
Was hat Sie gefreut?Es�hat�mich�sehr�gefreut,�dass�ich�eine�Woche�Skiferien�mit�meinem�Freund�in�Davos�geniessen�konnte.�Wir�hatten� eine� tolle�Zeit.� Sonne�und� Schnee,� was� gibt� es� Schö-neres?�Es�war�zwar�bitter�kalt,�mi-nus�14�Grad,�aber�wenn�man�sich�warm� kleidete,� spürte� man� die�Kälte�eigentlich�nur�auf�dem�Ses-sellift.�Wir�hatten�das�Glück,�noch�vor�dem�grossen�Ansturm�unsere�Ferien�nehmen�zu�können.�Wenn�es�zu�viele�Leute�auf�der�Piste�hat,�dann� finde� ich� es� nicht� mehr� so�toll.�So�mussten�wir�nie�anstehen�und� konnten� relaxt� über� den�Schnee� «snöben».� Wenn� ich� jetzt�bei� uns� unter� der� Nebeldecke�sitze,�kann�ich�noch�ein�wenig�da-von�träumen.
Was hat Sie geärgert?Ich�treibe�gerne�und�viel�Sport.�Als�ich�jedoch�gestern�im�Fitnesscen-ter� trainierte,� war� da� ein� Mann,�der�hat�so�stark�nach�Schweiss�ge-rochen,� dass� es� fast� nicht� zum�Aushalten� war.� Dieser� intensive�Geruch�hat�mich�richtig�fertig�ge-macht.� Es� war� so� schlimm,� dass�einer� der� Instruktoren� ihm� die�Hausordnung� unter� die� Nase� ge-halten�hat.�Ehrlich�gesagt,�riechen�wir� ja� alle� nicht� nach� einer� Blu-menwiese,� wenn� wir� intensiv�Sport� gemacht� haben,� aber� alter�Schweiss�geht�gar�nicht.�Ich�hoffe,�ich�muss�das�nicht�nochmal�erle-ben.������ (ym)
Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?
Bild des MonatsBei den in unserer Region verbreiteten Blütensträuchern wie Forsythien, Kolkwitzien, Zimtröschen (Philadel-phus), Weigelien, Spiräen und strauchartig wachsenden Hartriegeln, aber auch bei den Haseln wird in dieser Jahreszeit – der Ruhephase – ein so genannter Auslichtungsschnitt vorgenommen. Auf unserem Bild schneidet Roman Stirnimann von der Bassersdorfer Gartenbaufirma Spaltenstein AG alte oder auch junge, zu dicht ste-hende Triebe in Bodennähe zurück. Dies fördert den Wuchs von Jungtrieben. Der Strauch bleibt blühwillig und behält seine artspezifische Wuchsform und Wuchskraft. Gartenexperten und Hobbygärtner wissen: Wer schöne Bäume haben möchte, kommt um das regelmässige Schneiden nicht herum. Denn dadurch gelangen genug Sauerstoff und Licht an die Pflanze. Dies beugt dem Pilzbefall vor und macht das Obst schmackhafter; zudem stabilisiert das Stutzen die Äste und sorgt dafür, dass der Baum nicht unkontrolliert in die Höhe wächst. (re)
Der Service für Haushaltgeräte ist das Kernge-schäft der Wolfgang Schippert AG. Die Nürens-dorfer Firma ist bekannt für ra-sche und effiziente Hilfe, wenn ein Backofen oder eine Ge-schirrspülmaschine defekt ist. Wolfgang Schippert (l.) arbei-tete nach seiner Mechaniker-lehre in verschiedenen Tätig-keitsgebieten, so auch bei Electrolux in Zürich. 1990 er-füllte sich der heute 53-Jährige den Wunsch nach Selbststän-digkeit. In Tagelswangen befin-det sich neben der Werkstatt auch ein Showroom mit den neuesten Haus-haltgeräten. Ein fachkundiges Team steht dem Patron zur Seite; so beispielsweise Disponentin Sascha Müller (r.); sie sorgt dafür, dass der Kund-schaft rasch und kompetent geholfen wird. Sei es für Reparaturen, Service oder Verkauf von Haus-haltgeräten.
Das jüngste Angebot des Unternehmens nennt sich Quooker. Ein vacuum-isolierter kleiner Boiler
mit drei Liter Inhalt, der ko-chendes Wasser direkt ab Hahn spendet. «Quooker ist die gün-stigste Art, Heisswasser herzu-stellen: Das System benötigt 15 Prozent weniger Energie als herkömmliche Methoden», un-terstreicht Schippert die Vor-teile. Eine Sicherung sorgt da-für, dass Benutzer sich nicht am heissen Wasser verbrühen kön-nen. Über 600 Geräte hat die Nürensdorfer Firma bereits in-
stalliert, die Kundinnen und Kunden seien sehr zufrieden, sagt Wolfgang Schippert. «Wer einen Quooker besitzt, gibt ihn nicht mehr her», betont er. Sichtbar ist das neue Angebot auch im Auftritt des Serviceautos, es hebt sich durch seine rote Farbe deutlich ab vom Türkisblau der anderen Firmen-fahrzeuge. Mano Reichling
G E W E R B E G E F L Ü S T E R
Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.
Ihr Spezialist:
Weiss Küchen + Innenausbau AGAlte Winterthurerstrasse 88, 8309 NürensdorfTelefon 044 838 30 10, www.weiss-kuechen.ch
AKTION-
zertifizierte Fenster
mit Dreifachverglasung
ohne Aufpreis.
egokiefer.ch/klimaschutz
Angebot gültig bis 31.05.2015.
Werden SieKlimaschützer.Senken Sie Ihren Energieverbrauch –mit den richtigen Fenstern.
Die Aktion gilt vom 1.2. bis 31.5.2015 und nur für Privatkunden(pro Objekt und bei Auftragseingang bis CHF 30000.–). DetaillierteInformationen finden Sie auf egokiefer.ch/klimaschutz.
Ihr Spezialist:
Weiss Küchen + Innenausbau AGAlte Winterthurerstrasse 88, 8309 NürensdorfTelefon 044 838 30 10, www.weiss-kuechen.ch
AKTION-
zertifizierte Fenster
mit Dreifachverglasung
ohne Aufpreis.
egokiefer.ch/klimaschutz
Angebot gültig bis 31.05.2015.
Werden SieKlimaschützer.Senken Sie Ihren Energieverbrauch –mit den richtigen Fenstern.
Die Aktion gilt vom 1.2. bis 31.5.2015 und nur für Privatkunden(pro Objekt und bei Auftragseingang bis CHF 30000.–). DetaillierteInformationen finden Sie auf egokiefer.ch/klimaschutz.
www.dorfblitz.chinserate@dorfblitz.chredaktion@dorfblitz.ch
Coupon für KLEINANZEIGEN für Private
gewünschtes Erscheinungsdatum:
Name/Vorname
Strasse PLZ /OrtTelefon E-Mail
Coupon einsenden an: Sekretariat Dorf-Blitz, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf, E-Mail: inserate@dorfblitz.ch
Datum und Unterschrift:
Grösse: 48 x 45 mm, Preis: ❑ s/w Fr. 95.–, ❑ farbig Fr. 120.– (Preise exkl. MwSt.)
Pouletspiess 200 gr CHF 28.50mit Peperoni und Ananas
Steak 200 gr CHF 29.50vom Nierstück 300 gr CHF 35.50
Entrecôte 200 gr CHF 38.50300 gr CHF 49.–
Filet 180 gr CHF 41.–250 gr CHF 51.–
Paillard 250 gr CHF 34.50von der Huft
Kalbssteak 200 gr CHF 48.–
Lammkoteletten 250 gr CHF 37.50
Lachssteak 250 gr CHF 37.50
Zu jedem Gericht servieren wir saisonales Gemüsesowie eine Beilage und eine Sauce Ihrer Wahl.
Pommes frites, Nudeln, Reis, Trüffel-Polenta,Spätzli, Kroketten
Senfsauce, Pfefferrahmsauce, Pilzrahmsauce,Café de Paris, Paprikaschaumbutter
Huhn
Schwein
Rind
Kalb
Lamm
Fisch
Beilagen
Saucen
GR I L LKARTE
AlteWinterthurerstr. 45 • Nürensdorf • 044 836 49 00 • www.baeren-nuerensdorf.ch
Dorf-Blitz� 02/2015 39Region
Wo�befindet�sich�dieser�fasnächtlich�geschmückte�Riesengrill?�Wenn�Sie�den�genauen�Ort�in�einer�der�drei�Gemeinden�Bassersdorf,�Brütten�oder�Nürensdorf�erkennen,�schicken�Sie�die�Lösung�zusammen�mit�Ihrer�kom-pletten�Adresse�bitte�bis�spätestens�Montag,�9.�März�per�E-Mail�an�sekre-tariat@dorfblitz.ch,� per� Fax� auf� 044� 836� 30� 67� oder� per� Briefpost� an�Dorf-Blitz,�Sekretariat,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf.�Der�ausgeloste�Gewinner�wird�in�der�nächsten�DB-Ausgabe�publiziert�und�kann�gegen�Vorlage�des�Dorf-Blitzes�bei�der�Dorf-Drogerie�Hafen�in�Bassersdorf�einen�30-Franken-Gutschein�abholen.
AuflösungDas�Bild�im�Fotowettbewerb�des�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�die�Rück-seite�des�Pflegezentrums�Bächli�in�Bassersdorf.�Als�Gewinner�des�Einkaufsgutscheines�wurde�ausgelost:�Dominik�Hafner�aus�Bassers-dorf.�� (dm)
Fotowettbewerb
Die Zinsen sind im KellerEin� Monat� ist� seit� dem� Entscheid�der� Schweizerischen� Nationalbank�(SNB)� vergangen� und� die� Märkte�haben� dies� zum� Teil�wieder�gut�verdaut.�Der�Schweizer� Aktienindex�(SMI)� mit� den� 20�grössten�Schweizer�Fir-men�hat�die�Hälfte�des�Kursverlustes� vor� Mo-natsfrist� bereits� wieder�wettgemacht.� Auch� die�Devisen,�allen�voran�der�Euro,� haben� sich� vom�Schocktief� erholt� und�notieren�gegenüber�dem�Schweizer�Franken�aktuell�bei�1.06�Euro/Fran-ken�und�0.93�US-Dollar/Franken.
Bei�den�zehnjährigen�Bundesobliga-tionen� haben� sich� seit� dem� SNB-Entscheid� die� Zinsen� von� Minus�0.30�Prozent�wieder�knapp� in�den�positiven� Bereich� erholt.� Im� aktu-ellen� Umfeld� können� sich� solide�Schuldner� frisches�Kapital�zu�sehr�günstigen�Konditionen�am�Kapital-markt� beschaffen� und� somit� ihre�Kapitalkosten�massiv�reduzieren.
Für�konservativ�orientierte�Anleger�wie�auch�für�Pensionskassen�drückt�das�nochmals�tiefere�Zinsumfeld�die�Renditen� im� Obligationenbereich�
nochmals�nach�unten.�Die�Erzielung�einer�positiven�Rendite,�nach�Abzug�aller�Kosten�wird�hiermit�noch�viel�
schwieriger.� Kunden�welche� Obligationen-fonds�mit�guter�bis�sehr�guter�Schuldnerqualität�in�der�Währung�Schwei-zer� Franken� besitzen,�werden�dieses�Ziel�mo-mentan�sicher�nicht�er-reichen.
Möchten� Obligationäre�wenigstens� eine� posi-
tive�Rendite�erzielen,�bieten�Unter-nehmensanleihen� mit� tieferer�Schuldnerqualität�eine�interessante�Alternative.� Die� Risikoaufschläge�gegenüber� Staatsanleihen� mit� ver-gleichbaren�Laufzeiten�betragen�et-was�mehr�als�100�Basispunkte,�was�einer� Mehrrendite� von� einem� Pro-zent�entspricht.�Die�Risikostreuung�in�diesem�Schuldnerbereich�ist�aber�ein�sehr�wichtiger�Faktor.�Der�Anla-gebetrag�sollte�immer�breit�gestreut�werden,� gemäss� der� altbekannten�Börsenregel� «Legen� Sie� nicht� alle�Eier�in�einen�Korb».
Ihre RaiffeisenbankOberembrach-Bassersdorf
André Schmidhauser
André Schmidhauser
WeltgebetstagSeit�1927�wird�am�ersten�Freitag�im�März�auf�der�ganzen�Welt�Gottes-dienst�gefeiert.�Der�Weltgebetstag�ist�eine�weltweite�ökumenische�Be-wegung�christlicher�Frauen.�Gemeinsames�Anliegen�ist�es,�durch�Beten�und�betendes�Handeln�Not�zu�lindern�und�Zeichen�der�Solidarität�zu�setzen.�Die�Liturgien�stammen�jedes�Jahr�aus�einem�anderen�Land.�Sie�werden�von�Frauenteams�erarbeitet,�welche�die�politischen,�wirtschaft-lichen�und�sozialen�Nöte�benennen�und�Gebetsanliegen�formulieren.�
Dieses�Jahr�wird�die�Liturgie�von�Frauen�aus�den�Bahamas�geschenkt.�Sie�trägt�den�Titel�«Begreift�ihr,�was�ich�an�euch�getan�habe?».�Die�Frage�nimmt�Bezug�auf�die�Fusswaschung�Jesu,�welche�das�Johannes-Evan-gelium�überliefert.�Diese�Fusswaschung�ist�Ausdruck�der�grenzenlosen�und�alles�umfassenden�Liebe�Gottes.�Der�Weltgebetstag�wird�am�Frei-tag,�6.�März,�um�19.30�Uhr�in�der�katholischen�Kirche�Bassersdorf�ge-feiert.�Mit�der�Kollekte�des�Gottesdienstes�fördert�das�Schweizerische�Weltgebetstagskomitee�Projekte�auf�den�Bahamas.�� (e)
EVP Bezirk Bülach: Christliche WerteDer� Slogan� «Christliche� Werte� mensch-liche�Politik»�drückt�aus,�wie�die�EVP�sich�in�die�Politik�einbringt:�Menschenbezo-gen,� glaubwürdig� und� verantwortungs-bewusst.� Die� EVP� des� Bezirkes� Bülach�legt�bei�der�Auswahl�der�Kandidatinnen�und�Kandidaten�grossen�Wert�auf�Ausge-wogenheit,�bezüglich�Wohnort,�Alter,�Be-ruf,� Geschlecht� und� politischer� Erfah-rung.
Die�Liste�wird�angeführt�durch�den�Bishe-rigen,�Peter�Reinhard,�Kloten,�Geschäfts-führer�EVP�Kanton�Zürich.�Auf�dem�zwei-ten�Listenplatz�folgt�Edgar�Urech,�Breite-Nürensdorf,� Bank-Kadermann� und� Be-zirksparteipräsident.� An� dritter� Stelle�steht�Mark�Wisskirchen�(Kloten),�Stadt-rat� und� Finanzvorsteher.� Die� weiteren�Kandidatinnen� und� Kandidaten� sind:�Frauke�Böni�(Bülach),�Chemie-Ingenieu-
rin,�Rolf�Butz�(Rafz)�Geschäftsführer�KV�Zürich�und�ehemaliger�Stadtschreiber�in�Bülach,� Judith� Alder� (Freienstein,� MAS�Health� Care� Management,� Mark� Eberli�(Bülach),� Stadtpräsident.� Ergänzt� wird�die�Liste�durch�Heidi�Kläusler�(Opfikon),�Gemeinderätin,� Bernie� Dettwiler,� (Bas-sersdorf),� Chemie-Ingenieur,� Mitglied�der�Rechnungsprüfungskommission,��Ju-lia�Pfister�(Bülach),�Gemeinderats-Präsi-dentin,� Jürg� Hofmann� (Eglisau),� Ge-schäftsinhaber� KMU,� Beatrice� Hüsler�(Winkel),� Sekundarschulpflegerin,�Marco�Maggetti�(Bülach),�Präsident�EVP�Bülach-Stadt,� Bruno� Margaroli� (Wallise-llen),� Elektro� Ingenieur� HTL,� Andreas�Plath� (Bachenbülach),� Geschäftsführer,�Gemeinderat,� Bruno� Strässler� (Rorbas),�Geschäftsinhaber� KMU,� Hans� Zolliker�(Opfikon,� Alt-Stadtrat� und� Schulpräsi-dent.�� (e)
8303 BASSERSDORF • Birchwilerstrasse 24Telefon 044 830 20 80 • Fax 044 830 24 26
Wir bauen, sanieren und unterhalten alle Arten von Hausdächern
BRUNNER PARTNERH A U S T E C H N I KBeratung · Engineering · Sanitär · Heizung · Service
Brunner Partner AG Haustechnik · info@brunnerpartner.ch · www.brunnerpartner.chNeue Winterthurerstrasse 20 · 8305 Dietlikon · Tel. 044 835 30 30 · Fax 044 835 30 31
Plattenstrasse 14 · 8032 Zürich · Tel. 0 251 59 82 · Fax 0 251 51 11
BB Brunner 26.4.2005 10:00 Uhr Seite 1
44 44
Für Sie -Sanitär und
Service
BRUNNER PARTNERH A U S T E C H N I KBeratung · Engineering · Sanitär · Heizung · Service
Brunner Partner AG Haustechnik · info@brunnerpartner.ch · www.brunnerpartner.chNeue Winterthurerstrasse 20 · 8305 Dietlikon · Tel. 01 835 30 30 · Fax 01 835 30 31
Plattenstrasse 14 · 8032 Zürich · Tel. 01 251 59 82 · Fax 01 251 51 11
BB Brunner 26.4.2005 10:00 Uhr Seite 1
Für Sie -Sanitär und
Service
Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 info@albrecht-kloeti.ch
• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten
Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach
Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 info@albrecht-kloeti.ch
• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten
Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach
Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 info@albrecht-kloeti.ch
• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten
Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach
Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 info@albrecht-kloeti.ch
• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten
Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach
Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 info@albrecht-kloeti.ch
• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten
Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach
Sonnenschutz
Reparatur- und
Montageservice
Lamellenstoren . Rollladen . SonnenstorenFensterladen . Insektenschutz
Rolf Meli . 8304 WallisellenMobil 079 236 45 16 . .Fax 044 321 76 58 meli-roll@hotmail.com
Inserieren bringt Gewinn:Heute ein Leser,
morgen Ihr Kunde!
inserate@dorfblitz.ch
Wir unterstützen die Wahl von Georg Fallegger, 2x auf Ihre Liste:Markus Kägi, Regierungsrat; Ernst Stocker, Regierungsrat; Hans Fehr, Nationalrat,Eglisau; Hans Rutschmann, Alt-Nationalrat, Präsident KGV Zürich, Rafz; Jean-LucCornaz, Vorstand HEV Kanton Zürich, Winkel; Ursula Moor, Kantonsrätin, Höri;Matthias Hauser, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Hüntwangen; Tina Kasper,Gemeinderätin, Kantonsratskandidatin, Kloten; Dieter Scheuermeier, Präsident SVPBassersdorf; Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt, Bassersdorf; Albert Dübendorfer,Unternehmer; Rolf Schär, Präsident SVP Nürensdorf; Karin Müller-Wettstein,Ersatzmitglied Bezirksrat, Bassersdorf; Christian Pfaller, Gemeinderat,Kantonsratskandidat, Bassersdorf; Barbara Dorantani, Schulpflegerin, Bassersdorf;Gary Roth, Mitglied der Sozialbehörde Bassersdorf und Mitglied des StiftungsratesPigna Kloten; Ignaz Beeli, Bassersdorf; Andreas Koller, Bassersdorf; SaschaBalmer, Kantonsratskandidat, RPK Bassersdorf; Ralph Weber, RPK Bassersdorf
Wir unterstützen die Wahl von Georg Fallegger, 2x auf Ihre Liste:Markus Kägi, Regierungsrat; Ernst Stocker, Regierungsrat; Hans Fehr, Nationalrat,Eglisau; Hans Rutschmann, Alt-Nationalrat, Präsident KGV Zürich, Rafz; Jean-LucCornaz, Vorstand HEV Kanton Zürich, Winkel; Ursula Moor, Kantonsrätin, Höri;Matthias Hauser, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Hüntwangen; Tina Kasper,Gemeinderätin, Kantonsratskandidatin, Kloten; Dieter Scheuermeier, Präsident SVPBassersdorf; Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt, Bassersdorf; Albert Dübendorfer,Unternehmer; Rolf Schär, Präsident SVP Nürensdorf; Karin Müller-Wettstein,Ersatzmitglied Bezirksrat, Bassersdorf; Christian Pfaller, Gemeinderat,Kantonsratskandidat, Bassersdorf; Barbara Dorantani, Schulpflegerin, Bassersdorf;Gary Roth, Mitglied der Sozialbehörde Bassersdorf und Mitglied des StiftungsratesPigna Kloten; Ignaz Beeli, Bassersdorf; Andreas Koller, Bassersdorf; SaschaBalmer, Kantonsratskandidat, RPK Bassersdorf; Ralph Weber, RPK Bassersdorf
Wir unterstützen die Wahl von Georg Fallegger, 2x auf Ihre Liste:Markus Kägi, Regierungsrat; Ernst Stocker, Regierungsrat; Hans Fehr, Nationalrat,Eglisau; Hans Rutschmann, Alt-Nationalrat, Präsident KGV Zürich, Rafz; Jean-LucCornaz, Vorstand HEV Kanton Zürich, Winkel; Ursula Moor, Kantonsrätin, Höri;Matthias Hauser, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Hüntwangen; Tina Kasper,Gemeinderätin, Kantonsratskandidatin, Kloten; Dieter Scheuermeier, Präsident SVPBassersdorf; Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt, Bassersdorf; Albert Dübendorfer,Unternehmer; Rolf Schär, Präsident SVP Nürensdorf; Karin Müller-Wettstein,Ersatzmitglied Bezirksrat, Bassersdorf; Christian Pfaller, Gemeinderat,Kantonsratskandidat, Bassersdorf; Barbara Dorantani, Schulpflegerin, Bassersdorf;Gary Roth, Mitglied der Sozialbehörde Bassersdorf und Mitglied des StiftungsratesPigna Kloten; Ignaz Beeli, Bassersdorf; Andreas Koller, Bassersdorf; SaschaBalmer, Kantonsratskandidat, RPK Bassersdorf; Ralph Weber, RPK Bassersdorf
Wir unterstützen die Wahl von Georg Fallegger, 2x auf Ihre Liste:Markus Kägi, Regierungsrat; Ernst Stocker, Regierungsrat; Hans Fehr, Nationalrat,Eglisau; Hans Rutschmann, Alt-Nationalrat, Präsident KGV Zürich, Rafz; Jean-LucCornaz, Vorstand HEV Kanton Zürich, Winkel; Ursula Moor, Kantonsrätin, Höri;Matthias Hauser, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Hüntwangen; Tina Kasper,Gemeinderätin, Kantonsratskandidatin, Kloten; Dieter Scheuermeier, Präsident SVPBassersdorf; Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt, Bassersdorf; Albert Dübendorfer,Unternehmer; Rolf Schär, Präsident SVP Nürensdorf; Karin Müller-Wettstein,Ersatzmitglied Bezirksrat, Bassersdorf; Christian Pfaller, Gemeinderat,Kantonsratskandidat, Bassersdorf; Barbara Dorantani, Schulpflegerin, Bassersdorf;Gary Roth, Mitglied der Sozialbehörde Bassersdorf und Mitglied des StiftungsratesPigna Kloten; Ignaz Beeli, Bassersdorf; Andreas Koller, Bassersdorf; SaschaBalmer, Kantonsratskandidat, RPK Bassersdorf; Ralph Weber, RPK Bassersdorf
Wir unterstützen die Wahl von Georg Fallegger, 2x auf Ihre Liste:Markus Kägi, Regierungsrat; Ernst Stocker, Regierungsrat; Hans Fehr, Nationalrat,Eglisau; Hans Rutschmann, Alt-Nationalrat, Präsident KGV Zürich, Rafz; Jean-LucCornaz, Vorstand HEV Kanton Zürich, Winkel; Ursula Moor, Kantonsrätin, Höri;Matthias Hauser, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Hüntwangen; Tina Kasper,Gemeinderätin, Kantonsratskandidatin, Kloten; Dieter Scheuermeier, Präsident SVPBassersdorf; Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt, Bassersdorf; Albert Dübendorfer,Unternehmer; Rolf Schär, Präsident SVP Nürensdorf; Karin Müller-Wettstein,Ersatzmitglied Bezirksrat, Bassersdorf; Christian Pfaller, Gemeinderat,Kantonsratskandidat, Bassersdorf; Barbara Dorantani, Schulpflegerin, Bassersdorf;Gary Roth, Mitglied der Sozialbehörde Bassersdorf und Mitglied des StiftungsratesPigna Kloten; Ignaz Beeli, Bassersdorf; Andreas Koller, Bassersdorf; SaschaBalmer, Kantonsratskandidat, RPK Bassersdorf; Ralph Weber, RPK Bassersdorf
Dorf-Blitz� 02/2015 41Alltag im Dorf
Birchwiler und Oberwiler sind beim CSI in Zürich aktiv mit dabei
Ökoheu für Springpferde: «Made in Oberwil»Ende Januar fand das Mercedes CSI in Zürich statt. Seit Beginn läuft die Koordination des Futters für die Pferde über Hans Her-mann, ehemaliger Geschäftsfüh-rer der Landi Birchwil. Das belüf-tete Ökoheu wird exklusiv von Jürg Zürcher aus Oberwil gelie-fert. Familie Baltensperger aus Birchwil ist bereits in der dritten Generation als Helfer dabei.
von�Yvonne Müller
Bereits� zum� 27.� Mal� wurde� das�Mercedes�CSI�im�Hallenstadion�in�Zü-rich�durchgeführt.�Was�1988�auf�der�offenen�Rennbahn�in�Zürich�Oerlikon�begann,� ist� heute� das� bestbezahlte�Hallenspringturnier� der� Welt.� Das�mit� 253�000� Franken� dotierte� Lon-gines�Weltcupspringen�wurde�aufge-lockert�mit�Freiheitsdressur,�Cancan-Tänzerinnen,�Showreiten�und�Mode-schau.� In� den� letzten� Jahren� waren�durchschnittlich�43�000�Besucher�an�diesem� Event.� 250� ehrenamtlich� tä-tige� Helferinnen� und� Helfer� sind�beim� CSI� im� Einsatz,� die� meisten�schon�seit�mehreren�Jahren.�Drei�da-von� kommen� aus� Birchwil.� Einige�Helfer�nehmen�extra�eine�Woche�Fe-rien,�um�an�diesem�Anlass�mit�dabei�zu�sein.�Heu exklusiv aus Oberwil
Hans�Hermann�aus�Oberwil�war�bis�2006� Geschäftsführer� der� Landi�Birchwil.�Er�hat�aus�seiner�Schulzeit�noch�Beziehungen�ins�Knonaueramt�und�wurde�vor�27�Jahren�von�einem�ehemaligen� Schulkameraden� ange-fragt,�ob�er�nicht�das�Tierfutter�und�Heu�für�das�CSI�liefern�möchte.�«Ich�war�sofort�von�dieser�Idee�begeistert»,�erzählt� er.� Seit� acht� Jahren� ist� der�Pferdeliebhaber� pensioniert� und� or-ganisiert� immer� noch� das� Heu� und�das�Futter�für�das�Turnier,�jedoch�auf�privater� Basis� und� als� Hobby.� Das�Ganze� sei� gerade� kostendeckend,�meint�Hermann.�«Für�die�Landi�Birch-wil� wäre� dieser� Aufwand� gar� nicht�möglich.�Ich�mache�das�gerne�und�die�Liebe�zu�den�Pferden�treibt�mich�je-des�Jahr�wieder�zu�dieser�Herausfor-derung� an.� Ich� mache� das� voraus-sichtlich� noch� zwei� Jahre,� danach�
übergebe� ich�alles�an�meinen�Nach-folger� Peter� Baltensperger»,� verrät�Hermann.
Mit dem Traktor nach Zürich
Hand�in�Hand�werden�die�Wagen�auf�dem�Isler-Hof�in�Oberwil�mit�den�ge-pressten� Heuballen� beladen.� Man�kann�gut�sehen,�dass�die�Männer�ein�eingespieltes�Team�bilden.�Das�Öko-heu�wird�exklusiv�von� Jürg�Zürcher�aus�Oberwil�geliefert.�Jedes�Jahr�wer-den� fünf� Anhänger� eine� Woche� vor�Beginn�des�Anlasses�mit�dem�Traktor�in�drei�Etappen�von�Oberwil�nach�Zü-rich�transportiert.�
Dritte Generation dabei
Die�Baltenspergers�aus�Birchwil�hel-fen�bereits�in�der�dritten�Generation�beim�legendären�CSI;�Werner�Baltens-perger�seit�23� Jahren,�seine�Tochter�Evelyn�Morf�seit�17�Jahren.�In�diesem�Jahr� ist� auch� Enkeltochter� Kerstin�zum�ersten�Mal�als�Helferin�im�Team.�«Früher� bin� ich� viel� mit� meinem�Gross�ätti� mitgegangen,� um� «Rössli»�zu�sehen.�Das�hat�mich� immer�sehr�interessiert�und�die�Atmosphäre�hin-ter�den�Kulissen�hat�mir�auch�immer�gut�gefallen»,� schwärmt�Kerstin.�Sie�ist� mit� Pferden� aufgewachsen� und�ihre�Liebe�zu�den�Tieren�ist�von�klein�auf�gewachsen.�Sie�reitet�selber�und�nimmt�regelmässig�Unterricht.�Auch�besitzt�sie�bereits�ein�eigenes�Pferd.�Manchmal� begleitet� ihr� Grossvater�sie� auf� ihren� Ausritten.� Wegen� der�
Schule� kann� sie� erst� am� Samstag�beim�CSI�mithelfen.�
Zum�Team�gehört�auch�Stallchef�Jürg�Vollenweider,� zusammen� bilden� die�Vier� ein� eingespieltes� Quartett.� Sie�sind� dafür� zuständig,� dass� alles� or-dentlich�und�sauber�ist�in�den�«heili-gen»� Gängen� der� Stallungen.� «Zwei�von�uns�müssen�um�sieben�Uhr�vor�Ort�sein.�Meistens�machen�wir�es�so,�dass�die�Jungen�dann�bis�zum�Schluss�bleiben»,� erklärt� Baltensperger.� Die�Präsenzzeit� sei� zwar� lange,� es� gebe�jedoch�genug�Pausen,�um�zwischen-durch�mal�ein�Schwätzchen�zu�halten�oder�eine�Runde�durch�die�Gänge�zu�ziehen.�Viele�Helfer�sind�seit�vielen�Jahren�mit�dabei�und�man�kennt�sich�mittlerweile.� Der� Umgang� zwischen�
Helfern� und� Reitern� sei� sehr� unge-zwungen�und�untereinander�sind�alle�per�Du.� «Wir�unterstützen�einander,�wenn�es�nötig�ist.�Deshalb�geben�wir�auch�gerne�Auskunft,�wenn�ein�Tier-pfleger,�ein�Hufschmied�oder�ein�Tier-arzt� gesucht� wird»,� so� Evelyn� Morf.�Die� Arbeitspausen� werden� genutzt,�um� die� spannenden� Wettkämpfe� zu�verfolgen.�Von�der�Helfertribüne�aus�hat� man� einen� guten� Blick� auf� das�Geschehen.�
Giraffe, Zebra und Leopard
«Ich�durfte�jeweils�am�Morgen�die�‹Gi-raffe›,�das�‹Zebra›�und�den�‹Leopard›�füttern»,�lacht�Evelyn�Morf.�Das�seien�Showpferde,�die�speziell�für�eine�Mo-deschau� bemalt� wurden.� Normaler-weise� gehört� solches� nicht� zu� ihren�Aufgaben.�Fast�jedes�Pferd�habe�sei-nen� eigenen� Betreuer� und� erhalte�sein�eigenes�Futter.�Die�Pferdeboxen�gehörten� nicht� zu� ihrem� Arbeitsbe-reich,� so� Morf.� Zusammen� mit� den�Pferden�und�der�Ausrüstung�beläuft�sich�der�Wert�im�Stall�auf�geschätzte�100�Millionen�Franken.�Diese�spezi-elle� Atmosphäre,� die� ein� wenig� an�einen�Zirkus�erinnert,�lasse�sich�mit�Worten� kaum� beschreiben.� «Zudem�gibt�dieser�Anlass�eine�willkommene�Abwechslung�zum�Alltag.�Aber�nach�drei�Tagen�habe�ich�dann�doch�genug�von�dem�Rummel�und�bin�froh,�wenn�alles�vorbei�ist.�Man�wird�ja�schliess-lich� auch� nicht� jünger»,� witzelt� Bal-tensperger.�� ◾
Birchwiler in der dritten Generation als Helfer beim CSI. (v.l.) Evelyn Morf, Werner Baltensperger, Kerstin Morf. (zvg)
Mit dem Traktor wird das Ökoheu aus Oberwil nach Zürich transportiert. (o.v.l) Peter Baltensperger, Hans Hermann, Jürg Zürcher. (ym)
Elektroanlagen · Telecom · EDV · Beratung und Ausführung
Elektro Neuhaus AG · Poststrasse 2 · 8303 BassersdorfTelefon 044 836 48 49 · Telefax 044 836 48 06Web: www.neuhaus-ag.ch · E-Mail: info@neuhaus-ag.ch
Herzlich willkommen im Frieden.Wir freuen uns auf Sie!
geöffnet MO-Fr ab 8.30/SA ab 17.00/SO RuhetagTel 044 836 51 01 www.frieden-bassersdorf.ch
Jetzt aktuell:
Curry-KreationenLassen Sie sich vom Duftexotischer Gewürze verführen….
Steuererklärung 2014Für natürliche Personenkompetent und zu fairen Preisen.Tel: 043 542 20 31(Die Adresse finden Sie bei unserer Homepage)info@treuhand-computer.chwww.treuhand-computer.ch
KandidatInnen der SP Bezirk Bülach
KANTONSRAT LISTE 2Mario Fehr (bisher) und Jacqueline Fehr (neu)in den Regierungsrat.Ü Ü
HANS(neu), B
ÖMER FARUK DURSUN(neu), Bassersdorf
FÜR ALLE STATT FÜR WENIGEwww.sp-bezirk-buelach.ch | PC 84-7577-1
PRISKA SEILER GRAF(bisher), Kloten
SUELI STOHLERBassersdorf n
Gärtnerei Blumenladen
Bachtobelstrasse 5 Klotenerstrasse 11 Tel. 044 836 56 20 Tel. 044 836 62 44 8303 Bassersdorf 8303 Bassersdorf www.blumen-zweerus.ch
Wir empfehlen uns für: Blumen – traditionelle und exklusive Sträusse – Hochzeitsfloristik – Dekorationen – Pflanzen für Haus und Garten – Trauerbinderei – Fleuropservice - Balkon- und Gartenbepflanzungen – Gartenunterhalt
Die Geschenkidee: ein weihnächtliches Blumenarrangement oder
einen Blumenstrauss von Blumen Zweerus! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen das Blumen Zweerus-Team.
Blumen Zweerus
Gärtnerei Blumenladen
Bachtobelstrasse 5 Klotenerstrasse 11 Tel. 044 836 56 20 Tel. 044 836 62 44 8303 Bassersdorf 8303 Bassersdorf www.blumen-zweerus.ch
Wir empfehlen uns für: Blumen – traditionelle und exklusive Sträusse – Hochzeitsfloristik – Dekorationen – Pflanzen für Haus und Garten – Trauerbinderei – Fleuropservice - Balkon- und Gartenbepflanzungen – Gartenunterhalt
Die Geschenkidee: ein weihnächtliches Blumenarrangement oder
einen Blumenstrauss von Blumen Zweerus! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen das Blumen Zweerus-Team.
Blumen Zweerus
Gärtnerei Blumenladen
Bachtobelstrasse 5 Klotenerstrasse 11 Tel. 044 836 56 20 Tel. 044 836 62 44 8303 Bassersdorf 8303 Bassersdorf www.blumen-zweerus.ch
Wir empfehlen uns für: Blumen – traditionelle und exklusive Sträusse – Hochzeitsfloristik – Dekorationen – Pflanzen für Haus und Garten – Trauerbinderei – Fleuropservice - Balkon- und Gartenbepflanzungen – Gartenunterhalt
Die Geschenkidee: ein weihnächtliches Blumenarrangement oder
einen Blumenstrauss von Blumen Zweerus! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen das Blumen Zweerus-Team.
Blumen Zweerus
Wir empfehlen uns für:Blumen – traditionelle und exklusive Sträusse – Hochzeitsfloristik –
Dekorationen – Pflanzen für Haus und Garten – Trauerbinderei – Fleuropservice – Balkon- und Gartenbepflanzungen – Gartenunterhalt
Tulpen und Primeln aus eigener Kultur in vielen Farben!
Friedensrichterwahlen am 8. März 2015 Wiederwahl als Friedensrichter in Bassersdorf
Hansruedi Seiler– parteilos und unabhängig– 12 Jahre Erfahrung
als Friedensrichter in Bassersdorf
Danke für Ihre Stimme
43TreffpunktDorf-Blitz� 02/2015
internetdigital world
apps and links
Mithilfe der Webseite «privnote.com» lassen sich Nachrichten verschicken, die sich nach einmaligem Lesen selbst zerstören. Anders als in Actionfilmen wird dafür aber kein Sprengstoff eingesetzt, Leib und Leben des Empfängers sind also nicht in Gefahr. Die Mitteilung wird vielmehr digital auf der Web-seite abgespeichert und kann über einen Link ein einziges Mal aufgerufen werden. Bei Angabe einer Mailadresse kann nachvollzogen werden, wann die Nachricht abgerufen und damit zerstört wurde. Der Dienst ist kostenlos, kann ohne Registrierung genutzt werden und fügt der so versandten Nachricht eine geheimnisvolle und einzigartige Note hinzu.
www.privnote.com
geheime nachrichten
Manchmal möchte man bei einem Restaurantbesuch seine Ruhe haben, ungestört zu seinem Kaffee in einem Buch blättern oder am Nachtleben teilhaben, ohne sich gleichzeitig durch Menschenmassen kämpfen zu müssen. In diesen Momenten kann man auf «avoidhumans.com» zurückgreifen. Die Seite erfasst Restaurants, Bars, Clubs und andere öffentliche Einrichtungen und eruiert per «Social Media»-Aktivität, wie frequentiert der Ort gerade ist. Einsame Orte werden mit einem grünen Icon versehen, vor potentiellen Menschenmengen wird mit Rot gewarnt. Das Messkonzept funktioniert zwar nur für Städte zuverlässig, liefert aber dennoch mitunter erstaunliche Resultate.
www.avoidhumans.com
refugium finden
Der «BlaBlaMeter» ist ein gnadenloser Algorithmus, der Texte bezüglich ihrer Verständlichkeit und ihres Stils bewertet, indem er ihnen einen «Bullshit-Faktor» zuweist. Während ein Maximalwert von 1 auf eine hohe Zahl redundanter Wörter und schwulstige Sprache hinweist, wird schlanke Formulierung mit einem Indika-torwert um 0 belohnt. Wer mit einem maschinellen und unbeschönigten Feedback zu seinen Schreibkünsten umgehen kann, der kann auf «blablameter.de» gratis und ohne Registrierung Textproben analysieren lassen. Das soeben Gelesene weist übrigens mit einem Faktor von 0.41 bereits deutlich Anzeichen «heisser Luft» auf – der Algorithmus vermutet, dass etwas verkauft werden soll.
www.blablameter.de
text-bewerter
«Freerice» ist ein Projekt des WFP (World Food Programme) der Vereinten Nationen. Aufgebaut ist die Seite wie ein Wissenstrainer für Kategorien wie Vokabular, Mathematik, Grammatik, Physik, Geogra-phie oder Kultur. Dennoch unterscheidet sich die Seite von allen verwandten Angeboten, denn mit jeder richtigen Antwort gewinnt man zehn Reiskörner, welche vom WFP an Hungerleidende verteilt werden. Finanziert wird das Projekt grösstenteils durch die Werbeeinnahmen, welche durch die Nutzer der Seite generiert werden. Wer also seine grauen Zellen auf Vordermann bringen und dabei erst noch den Welthunger bekämpfen will, sollte der Seite einen Besuch abstatten.
www.freerice.com
reis spenden
«thejigsawpuzzles.com» ist die ultimative Seite für Puzzle-Fans. Über 10 000 Sujets können nach eigenen Präferenzen in Stücke zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Dabei kann die Anzahl und Form der Einzelteile selbst festgelegt werden, sodass man zwischen 20 und 500 Quadrate, Mosaikstücke oder verschiedenförmige Puzzleteile zu sortieren hat. Das Lösen erfolgt in einer Flash-Applikation und erfor-dert keinen Download. Passende Teile fügen sich mit einem befriedigenden Klickgeräusch ineinander, und so erhaltene Blöcke können als Ganzes verschoben werden. Das Spielen ist ohne Registrierung möglich, diese bietet aber gewisse Vorteile wie den Überblick über bereits gelöste Puzzles.
www.thejigsawpuzzles.com
online puzzeln
Texte: Kevin Knecht/Fotos: www
Dorf-Blitz� 02/201544 Gesundheit
In�diesem�Monat�möchten�wir�einen�vielversprechenden�Frühlingsboten�vorstellen:� Die� Gundelrebe.� Die�kleine�blaue�Blume�erblüht�anfangs�April� an� halbschattigen,� feuchten�Standorten�und�fühlt�sich�in�Gesell-schaft� von� Büschen� und� Bäumen�sehr�wohl.�Als�wichtige�Pflanze�der�Kelten�und�Germanen�ist�der�«Gun-dermann»� mit� vielen� Geschichten�umwoben.�
Ein�Kranz�aus�Gundelrebe�gefloch-ten�und�auf�dem�Kopf�getragen�soll�die� Fähigkeit� fördern,� Naturgeister�zu�sehen.�Das�heisst�wiederum,�den�
Träger� in� einen� reinen,� unschul-digen�Zustand�zu�versetzen.�Wenn�eine�Kuh�keine�Milch�mehr�gab,�ha-ben�die�Bauern�sie�durch�einen�Gun-delrebenkranz�gemolken�und�siehe�da,�auf�wundersame�Weise,�gab�die�Kuh�kurz�darauf�wieder�Milch.�Ein�Sträusschen�bei�der�Wohnstätte�auf-gehängt� soll� vor� Blitzschlägen�schützen,�denn�die�Gundelrebe�war�dem�Donars�gewidmet.
Als�Heilpflanze�wird�die�Gundelrebe�als� Geheimtipp� gehandelt.� Sie� gilt�als� Stärkungspflanze,� welche� die�Körpergewebe� fördert,� insbeson-
dere�bei�langwierigen,�hartnäckigen�und� zehrenden� Krankheitszustän-den.�Hildegard�von�Bingen�bezeich-nete� die� Gundelrebe� als� Sitz� einer�«Kraft�aus�der�Ewigkeit».�So�verwen-det� die� traditionelle� europäische�Heilkunde� den� Gundermann� bei�chronischen� Zuständen� der� At-mungsorgane,� wie� festsitzendem�Husten,� Kehlkopfreizungen� sowie�zur�Stimulierung�von�Stoffwechsel-prozessen.�
Wir beraten Sie gerne.Ihr Dorf-Drogist
Serge Hafen
Gesund durch das Jahr mit Heilpflanzen – Gundelrebe
Über 20 Jahre Berufserfahrung, Krankenkassen anerkannt
Klotenerstrasse 17 • 8303 Bassersdorf • Tel. 044 836 30 46
Gutschein TCM Erstbehandlung für nur Fr. 40.– (statt Fr. 150.–)Gültig bis Ende März 2015
Erfolgreiche Behandlungen bei Beschwerden:Schmerzen aller Art, Magen- und Verdauungsbeschwerden, Asthma, Migräne, Schlafstörung, Rheumatische Erkrankung und vielem mehr.
Spitex-Leistungen für Alterswohnungen
Genutzte SynergienDas KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit (KZU) betreibt Pflegezentren in Bas-sersdorf und Embrach sowie Pflegewohnungen im Zentrum Bären in Nürensdorf. Die Ge-meinde Nürensdorf überträgt nun die Spitexleistungen für die benachbarten Alterswohnun-gen an das KZU, wie in deren Medienmitteilung zu lesen ist.
Die� Leistungen� werden� mit� einer�eigenständigen� Spitex-Organisa-tion�des�KZU�vereinbart.�Diese�soll�mittelfristig�weitere�Gemeinden�un-terstützen�können,�ohne�aber�beste-hende� Spitex-Organisationen� zu�konkurrenzieren.
Das�KZU�Kompetenzzentrum�Pflege�und� Gesundheit� betreibt� im� Zen-trum�Bären�seit�2011�zwei�Pflege-wohnungen�mit�16�Plätzen�im�Auf-trag�der�Gemeinde�Nürensdorf.� In�derselben� Überbauung� sind� rund�30� Seniorenwohnungen� unterge-bracht.�Die�Gemeinde�will�die�sich�
aus�dieser�Nähe�ergebenden�Syner-gien� nutzen� und� beauftragt� das�KZU,�die�Spitex-Versorgung�der�Al-terswohnungen�sicherzustellen.
Die� entsprechende� Leistungsver-einbarung� wird� mit� einer� eigen-ständigen� Spitex-Organisation� des�KZU�(in�Gründung)�festgesetzt.�Die�Bewilligung�der�Gesundheitsdirek-tion� ist� eine� der� Voraussetzungen�dafür,� dass� die� Spitex-Leistungen�mit� den� Krankenkassen� und� der�Gemeinde� abgerechnet� werden�können.� Das� Angebot� muss� sich�mindestens�selber�tragen.
In� einer� ersten� Phase� können� die�Spitex-Leistungen�mit�Mitarbeiten-den�abgedeckt�werden,�welche�die�Bewohnerinnen�und�Bewohner�der�KZU-Pflegewohnungen� betreuen.�Wenn� es� die� Nachfrage� erfordert,�können� die� Ressourcen� entspre-chend�aufgestockt�werden.�Für�die�ärztliche�Verordnungen�und�die�Be-handlung�sind�nach�wie�vor�die�je-weiligen�Hausärzte�zuständig.� (e)
Sonne, Wärme, Vitamin-D Das tut gut!
im aussergewöhnlichen Sonnenstudio in Bassersdorf,Klotenerstrasse 8 (im 1. Stock)
365 Tage von 7 – 22 Uhr
Mit den Spitzenbräunern von
Bülach, Kasernenstrasse 15 + Dübendorf, Strehlgasse 3www.solarium-solero.ch Tel. 079 666 77 49
Schön braun, du siehst gut aus!
Dorfblitz: 100x94
Solarium Bassersdorf
inserate@dorfblitz.ch Tel. 044 836 30 60
Dorf-Blitz� 02/2015 45Veranstaltungen
Do 26.02. 19.30 – 22.30 SP BaReferat von Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch: «Für ein offenes, dialog- und handlungsfähiges Zürich»
Kath. KirchgemeindehausFranziskuszentrum
Sa 28.02. 09.00 – 11.00 PomonaPraktische Tipps über Schnitttechniken und Pflegemass-nahmen im Naturgarten, Willy Inauen
Hubring 26, Infos: www.pomona.ch
So 01.03. 14.00 – 15.30 «Tag der Kranken» Volksmusik mit dem «Duo Üetli» Cafeteria, Pflegezentrum Bächli
Mo 09.03. 20.00 – 21.30 Spielgruppe Chreisel Infoabend Spielgruppe Singsaal Schulhaus Geeren
Di 10.03. 16.00Rubrik 65+ Ref. Kirchgemeinde
Vortrag «Sterben im Spannungsfeld von Lebensverlänge-rung und selbstbestimmtem Lebensende» von Dr. Heinz Rüegger
Ref. Kirche
Di 10.03. 17.00 – 21.00 Gemeinn. Frauenverein Frühlingsapéro Lädeli «Jm Centrum» Lädeli «Jm Centrum», Gerlisbergstr. 2
Fr 13.03. 21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag (Ausweichs-Datum 27.03.)
PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch
Mi 18.03. 14.30 u. 15.30 G. Dübendorfer, S. Disch Kasperlitheater – 2 Vorführungen Jugendhaus JAM
Fr 20.0320.0021.00
Naturschutz Ba/NüVortrag «Dynamik im Gubel», Dr. sc. nat. René Gilgen,FÖN, anschl. Generalversammlung
Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4
Sa 21.03. 09.00 – 12.00 Grünliberale Partei (GLP) Vorstellung Kandidaten GLP für die Kantonsratswahlen Baarainliweg
Fr 27.03. 19.00 Ref. Kirchgemeinde Frauenapéro mit Yvonn Scherrer Ref. Kirchgemeindehaus
Fr - Mi27.03. – 01.04.
Gemeinn. FrauenvereinDamen Frühlings- und Sommerbörse (Fr 10-21, Sa 10-16, Mo 9-11.30, 14.30-20, Di 9-11.30, 14.30-18, Mi 9-11.30)
Bungertstube, www.frauenverein-bassersdorf.ch
Sa 28.03. 09.00 – 12.00 Elternforum Kinderkleiderbörse Franziskuszentrum
Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids 2-6J)
Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin
Aussichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch
Sa/So28.03.29.03.
20.00 – 24.0014.30 – 16.00
MusikvereinAbendunterhaltungSonntagskonzert
Ebnet Saal Nürensdorfwww.mvbasi.ch
So 29.03. 17.00 Konzertzirkel Konzert: Trio-Programm - Spanien Ref. Kirche
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C
Jeweils Mo Jeden 1. Fr
Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge Vorträge
Infos siehe www.afobasi.ch oder Mar-grit Hanselmann, Tel. 043 266 00 57
Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)
Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch
Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen Sagi im Wisental, Schmitte Ba
Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen
Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Mo 02.03. 20.00 Schiessverein Generalversammlung Rest. Sonnenhof
Sa 07.03. 10.00 – 11.00 Pol. Gemeinde Informationsanlass Asylwesen Gemeindesaal
So 08.03. Pol. Gemeinde 1. Wahlgang Erneuerungswahl Friedensrichter 2015/21
Mo 09.03. 14.00 Frauenverein Lotto-Nachmittag für Mitglieder Gemeindesaal
Do 12.03. 14.00 Ref. Kirche Altersnachmittag «Melody Singers» Kirche
Do 12.03. 20.00 – 22.00 Samariterverein Quer durch den Postendienst und Taschenkontrolle Schulhaus Chapf
Fr 13.03. 21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag (Ausweichs-Datum 27.03.)
PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch
Fr 20.03. 20.00 Naturschutz Ba/NüVortrag: «Dynamik im Gubel», Dr.sc.nat. René Gilgen, FÖN, anschl. Generalversammlung
Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4
Fr 27.03. 20.00 Kulturkommission «Willi Valotti mit der Wyberkapelle» – Toggenburger Volksmusik
Gemeindesaal
Sa 28.03. 09.00 – 11.00Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kinderflohmarkt und Bibliothekverkauf
Gemeindesaal
Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids 2-6J)
Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin
Aussichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch
Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Dorf-Blitz� 02/201546 Veranstaltungen
Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Do 26.02. 18.00 – 19.30 Bibliothek Donnerstagstreff «Sprechstunde E-Reader» Bibliothek
Sa 28.02. 14.00 – 20.00 Schachclub Nü/Ba Meisterschaft SGM – Heimspiel Ref. Pfarrhaussaal Nü
Mi 04.03. 19.30 Pol. GemeindeErgebnisse des Ideenwettbewerbs «Mittelinsel Kreisel Dorfzentrum» Ausstellung und Apéro
Aula Schulhaus Hatzenbühl
Fr 06.03. Waldhüttenverein Br/Ha Mitgliederversammlung Kapelle Breite
Sa 07.03. Werkabteilung Nü Altpapiersammlung Bereitstellung vor 8 Uhr
So 08.03. Pol. Gemeinde Abstimmungstermin
Di 10.03. 19.30 Waldverein Ba/Nü Generalversammlung Singsaal Schulhaus Hatzenbühl
Do 12.03 09.30 Nüeri-Netz Morgen-Kafi Pfarrhaussaal, Lebernstr. 10
Fr 13.03. 20.15 Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü Frühlingsserenade Kapelle Breite
Fr13.03.(27.03.)
21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag
PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch
Sa 14.03. 14.00 – 17.00 Meitli-/Buebepfadi PfaditagPfadiheim Kloten, Infos: www.pfaditag.ch
Di 17.03. 19.00 Nüeri-Netz Mitgliederversammlung Singsaal, Schulhaus Hatzenbühl
Fr 20.03.20.0021.00
Naturschutz Ba/NüVortrag: «Dynamik im Gubel», Dr.sc.nat. René Gilgen, FÖN, anschl. Generalversammlung
Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4
Sa 21.03. 10.00 FDPKantonsratskandidat Raphael Bühler kennenlernen bei Speis und Trank
Beim Volg Nü
Sa 21.03. 14.00 u. 15.30 Bibliothek 20 Jahre «Birchwiler Chasperlitheater» Bibliothek
Mo – Do
23.03. – 26.03.
Werkabteilung Nü Häcksel-Service Gem. separatem Flugblatt
Di 24.03. 19.30 Holzkorporation Ob Generalversammlung Rest. Linde Ob
Mi 25.03. 19.00 Frauenverein Ob/Bi Generalversammlung Rest. Linde, OB
Do 26.03. 09.30 – 11.30 Bibliothek Donnerstagstreff «Farb- und Stilberatung» Bibliothek
Do 26.03. 19.30 – 22.00 Schachclub Nü/Ba Vereinsversammlung Rest. Bären
Fr 27.03. 20.00Kultur- u. Freizeit-kommission
Country-Schlosskonzert mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ
Schloss-Keller
Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü(NBN Kids 2-6J)
Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin
sichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch
Sa/So28.0329.03.
20.0014.30
Musikverein BaAbendunterhaltungSonntagskonzert
Ebnet Saal Nürensdorfwww.mvbasi.ch
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Mo/Di/DoSa
15.00 – 19.0010.00 – 12.00
Bibliothek Ausleihe Bibliothek Bibliothek
Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch
Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal
Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum BrüFit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht) Leitung Ursula Müller
Gemeindesaal
Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Fit-Gym, vital (Frauen) Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf
Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag (Oktober bis und mit März) Gemeindesaal
Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf
Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter / Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum
Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Treffen für spielfreudige Frauen Gemeindesaal
Jeden Fr 16.00 – 16.50 Altersforum Brü Everdance, Leitung Claudia Kindschi Gemeindesaal
Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land
Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal
Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch
Dorf-Blitz� 02/2015 47Veranstaltungen
Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145
Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, info@spitex-bassersdorf.ch
Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?
Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr.
(Kosten 8 Rp / Min.)
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus
Nach Bedarf Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus
Jeden Mo 09.15 – 10.15 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
JedenMo, Di, Do, Fr 11.30 – 14.00 Mittagstisch Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9.00 Uhr,
Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien Altes Schulhaus Ob
Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Ob
Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi
JedenDi, Mi, Do, Fr Frauenverein Ob/Bi Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil
(Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Ob
Jeden Di, Mi, DoJeden 1. Sa Frauenverein Ob/Bi Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih
Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.chIm Schloss, Neuhofstr. 1, NüAngebot: www.ludopingpong.ch
Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet
Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl
Jeden 2. Di 19.30 – 21.00 Ref. Kirche Meditatives Tanzen Zentrumsbau, 3. Stock
Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38
Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Rest. Bären
Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81
Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü «Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge Isa Tacheron 079 773 10 55
Jeden Mi 19.00 – 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27
Jeden 1. Mi 09.30 – 11.30 Kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung (neu: nach Voranmeldung auch jeden 3. Mi möglich) Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49
Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / Bi Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Ob
Jeden 1. Mi 14.00 – 14.30 Bibliothek Vorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto Bibliothek Nü
Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob / Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22) Altes Schulhaus Ob
Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Do 09.15 – 10.15 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet
Jeden letzten Do 19.00 Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nü
Jeden Fr 15.00 – 17.0017.00 – 18.00
Ajuga Mirjam Eberts-häuser Tel. 079 626 45 10
Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü
Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü
Jeden letzten Fr 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Restaurant Bären, 1. Stock
Jeden letzten Fr 19.00 Töffair Nü Musikveranstaltung im Clubhaus Clubhaus Töffair Hinterdorfstrasse 27
Andere GemeindenTag Datum Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Jeden Mi 14.30 Regionaler Seniorinnen- undSeniorenverband Winterthur Universitäre Vorlesungen für Seniorinnen und Senioren. Zürcher Hochschule Winterthur
(www.univw.ch)
Jeden 2. Mi 14.00 – 17.30 Kulturkommission Kloten Tanznachmittag für ältere Menschen Stadtsaal Kloten
* Gültig ab 20.1.15 und bis auf Widerruf. Die Währungsnachlässe gelten auf den Schweizer Brutto-Listenpreisen und umfassen auch Sonderausstattungen.Hiervon ausgenommen sind Sondermodelle, deren Preise bereits die Währungseffekte reflektieren. Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten.
ZWEIGNIEDERLASSUNG NÜRENSDORFAlte Winterthurerstrasse 11 · 8309 Nürensdorf · T 044 838 40 40 · www.merbagretail.ch/nuerensdorf
18 % Währungsrabattauf Mercedes-BenzPersonenwagen *