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1www.aad.to
14.03. bis 18.03.2017 DüsseldorfCCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum
Anmeldung ab Mitte Dezember
über www.aad.to
Demographischer Wandel – Herausforderungen und Perspektiven für die Augenheilkunde
AAD2017_210x297mm_DINA_4.qxp_Layout 1 23.08.16 12:37 Seite 1
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1 mg/ml Ciclosporin Augentropfen, Emulsion
UNKONSERVIERT
1×TÄGLICH
Ikervis® 1 mg/ml Augentropfen, Emulsion. Wirkstoff: Ciclosporin Zusammensetzung: 1 ml Emulsion enthält 1 mg Ciclosporin. Sonstige Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride, Cetalkoniumchlorid, Glycerol, Tyloxapol, Poloxamer 188, Natriumhy-droxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung schwerer Keratitis bei Erwachsenen mit trockenen Augen, bei denen trotz Behandlung mit Tränenersatzmitteln keine Besserung eingetreten ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der oben genannten sonstigen Bestandteile. Akute oder vermutete okulare oder periokulare Infektion. Warnhinweise: Ikervis® sollte bei Patienten, die Augenherpes in ihrer Vorgeschichte hatten, mit Vorsicht angewendet werden. Patienten mit schwerer Keratitis sind sorgfältig zu überwachen. Kontaktlinsen sollten vor Anwendung der Augentropfen vor dem Schlafengehen entfernt werden und können nach dem Aufwachen wieder eingesetzt werden. Bei der gleichzeitigen Behandlung von Glaukompatienten mit Ikervis® und insbes. mit Betablockern, von denen bekannt ist, dass sie die Tränensekretion verringern, ist Vorsicht geboten. Arzneimittel, die einen Einfluss auf das Immunsystem haben, einschließl. Ciclosporin, können die Abwehr gegen Infektionen und Malignitäten beeinträchtigen. Die gleichzeitige Anwendung von Ikervis® und Augentropfen, die Kortikosteroide enthalten, könnte die Wirkung von Ikervis® auf das Immunsystem verstärken. Ikervis® enthält Cetalkoniumchlorid, das Augenreizung verursachen kann. Schwangerschaft: Anwendung von Ikervis® während der Schwangerschaft nach Nutzen- Risiko-Abwägung. Stillzeit: Es gibt nur ungenügende Informationen über die Effekte von Ciclosporin auf Neugeborene/Kinder. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Schmerzen an der Verabreichungsstelle. Häufig (≥1/100, <1/10): Erythem des Augenlids, verstärkte Produktion von Tränenflüssigkeit, okulare Hyperämie, verschwommenes Sehen, Augenlid-ödem, konjunktivale Hyperämie, Augenreizung, Augenschmerzen, Reizung, Erythem und Tränenbildung an der Verabreichungsstelle. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Bindehaut-ödem, Tränenbildungsstörung, Augensekret, Pruritus am Auge, Bindehautreizung, Konjunktivitis, Fremdkörpergefühl in den Augen, Ablagerungen am Auge, Keratitis, Blepharitis, Hornhautdekompensation, Chalazion, Hornhautinfiltrate, Hornhautnarbe, Pruritus am Augenlid, Iridocyclitis, Reaktion, Beschwerden, Pruritus und Fremdkörpergefühl an der Verab-reichungsstelle, bakterielle Keratitis, Herpes zoster am Auge. Dosierung: 1 × täglich vor dem Schlafengehen einen Tropfen Ikervis® in das (die) betroffene(n) Auge(n). Packungs-größe: 30 × 0,3 ml (PZN 11130763); 90 × 0,3 ml (PZN 11130792). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Stand: Juni 2015. Verschreibungspflichtig. Pharmazeu-tischer Unternehmer: Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 80636 München.
1 Leonardi A et al Eur J Ophthalmol 2016; 26 (4): 287-296
Die ersten und einzigen in der EU zugelassenen Ciclosporin-Augentropfen
Kausale antientzündliche Therapie des schweren Trockenen Auges*
n Reduktion der Entzündung1
n Regeneration der Augenoberfläche1
* Ikervis® ist indiziert für die Behandlung schwerer Keratitis bei Erwachsenen mit trockenen Augen, bei denen trotz Behandlung mit Tränenersatzmitteln keine Besserung eingetreten ist.
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Grußwort
Vorwort AAD-Tagung
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
das Hauptthema der Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) 2017, die wiederum vom Berufsverband der Auge-närzte Deutschlands (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) veranstaltet wird, lautet:
„Demographischer Wandel – Herausforderungen und Perspektiven für die Augenheilkunde“
Die Demographie wird die Augenheilkunde in den kommenden Jahrzehnten stär-ker belasten als die anderen medizinischen Fächer. Dies liegt daran, dass ältere Menschen mit großer Wahrscheinlichkeit Augenkrankheiten durchmachen wer-den. Außerdem hat es in der Augenheilkunde vielfältige Innovationen in nahezu allen Teilbereichen gegeben, die eine bessere Diagnostik und vor allem Therapie altersabhängiger Erkrankungen ermöglichen. Daneben sollte allerdings nicht ver-gessen werden, dass wir es in den Praxen und Kliniken auch mit vielen jungen Patienten zu tun haben. So wird die Zuwanderung möglicherweise dazu führen, dass wir im Schwerpunkt “Uveitis“ künftig ebenfalls stärker gefordert werden.
Für die Vormittage haben wir ein Vortragsprogramm vorgesehen, das die beson-dere Rolle des zunehmenden Alters in unserer Gesellschaft berücksichtigt. Beim Diabetes mellitus, der Makuladegeneration, bei Basaliomen, aber auch bei der Fuchs Endotheldystrophie haben wir überwiegend ältere Patienten zu betreuen. Dies trifft auf die Uveitis oder auch hornhautrefraktivchirurgische Eingriffe weniger zu. Gerade in diesen Bereichen kann zunehmendes Alter jedoch mit ganz spezi-fi schen Schwierigkeiten im Hinblick auf eine Therapieempfehlung einhergehen.
Das Kursprogramm wurde von der Programmkommission wiederum einer sorgfäl-tigen Analyse unterzogen. Besonders auf der Basis Ihrer Evaluationen der vergan-genen AAD-Tagung wurden Umstellungen thematischer Natur aber auch in der Referentenbesetzung vorgenommen.
Wir möchten Ihnen wiederum eine angenehme und lehrreiche Teilnahme an der diesjährigen Fort- und Weiterbildung der AAD wünschen.
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Ihre AAD Programmkommission
Grußwort
Prof. Dr. Bernd Bertram1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. Joachim Esser
Dr. Peter Heinz2.Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. Thomas ReinhardGeneralsekretär der DOG
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer
Prof. Dr. Frank G. HolzSchriftführer der DOG
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GrußwortGrußwort
EffektiveIOD-Senkung1
KeineNebenwirkungendurch Konservierungsmittel
SpeziellfürGlaukompatientenmit trockenenoderempfindlichenAugen2,3
Daserste*ProstaglandinohneKonservierungsmittel
Taflotan® sine15 Mikrogramm/ml Augentropfen imEinzeldosisbehältnis.Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke.Anwendungsgebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl anspre-chen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Betablockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Taflotan® sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan® sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen:Häufig (≥1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, konjunktivale/okuläre Hyperämie, Veränderungen der Wimpern (Zu-nahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Fremdkörpergefühl im Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Augenliderythem, Keratitis punctata superficialis (KPS), Photophobie, verstärkter Tränenfluss, verschwommenes Sehen, Verminderung der Sehschärfe, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Lidpigmentierung, Augenlidödem, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Ausfluss aus dem Auge, Blepharitis, Zellen in der Vorderkammer, okuläre Beschwerden, Tyndall in der Vorderkam-mer, konjunktivale Pigmentierung, konjunktivale Follikel, allergische Konjunktivitis, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Häufigkeit nicht bekannt: Iritis, Uveitis, Vertiefung des Oberlidsulkus. Dosierung:1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgröße: 90 x 0,3 ml N3 (PZN 06707048 ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig.Stand:September 2014. Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 80636 München.
1 Fachinformation Taflotan® sine September 2014 2 Fechtner RD et al. Cornea 2010; 29: 618-621 3 Erb C et al. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2008; 246: 1593-1601
Konservierungsmittel
trockenen
Stark für den IOD – sanft zu den Augen
* Seit Juni 2008 auf dem Markt
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Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde
Sehr geehrte Damen und Herren,Im Jahr 2017 wird die AAD abermals in Düsseldorf stattfi nden und bietet einer Vielzahl von Augenärzten die Möglichkeit sich mit Kollegen und Partnern über neue Methoden und Produkte auszutauschen. Der Austausch untereinander spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Augenheilkunde.
„Demographischer Wandel – Herausforderungen und Perspektiven für die Augenheilkunde“
Der Begriff „demographischer Wandel“ meint im Grunde die Veränderung der Al-tersstruktur der Bevölkerung eines Landes. In Deutschland fi ndet man aktuell einen Trend hin zu einer alternden Gesellschaft. Grund dafür sind die sinkenden Zahlen für Neugeborene und die steigenden Werte bezogen auf eine Bevölkerungsgrup-pe mit einem hohen Lebensalter.
Zukunftsprognosen besagen, das bis zum Jahre 2050, die deutsche Bevölkerung um bis zu 7 Millionen Menschen sinken wird. Die demographische Entwicklung und der fortschreitende Strukturwandel werden unsere Gesellschaft spürbar verän-dern und auch vor der Gesundheitsbranche keinen Halt machen. Der Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen steigt.
Da sich die Lebensumstände in den letzten 50 Jahren stark verändert haben, muss auch die Medizin sich diesem Wandel anpassen. Dies bietet die Chance sich als ophthalmologisches Unternehmen weiterzuentwickeln, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Dies betrifft zum Einen die junge Zielgruppe, in deren Arbeitswelt sie mit permanenter Bildschirmarbeit konfrontiert ist, sowie natürlich auch der älteren Zielgruppe, welche mit altersbedingten Krankheiten zu kämpfen hat.
Wir können uns freuen auf dem Kongress der AAD 2017 Antworten auf dieses Thema zu hören und auch selbst geben zu können, um die Zukunft mitzugestalten.
Boris RöderSprecher des Industriebeirates
Grußwort
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Anmeldung nur online möglich unter
www.aad.to
Organisatin
Organisation
Industrieausstellung und Marketing
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstr. 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20bva@augeninfo.de, www.aad.to
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Organisation
Tagungsorganisation
Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 43037-20bva@augeninfo.dewww.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)
Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 8554-9info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
Anmeldung nur online möglich unter
www.aad.to
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 245
jottkaa Projekt.Konzept GmbHWormser Str. 25, 50677 KölnTelefon 0221 5708554-0, Fax 0221 5708554-9info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
B E R U F S V E R B A N D D E R A U G E N Ä R Z T E D E U T S C H L A N D S E . V .
GESCHÄFTSBESORGER DER GbR
Veranstalter: Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA) / Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V. (DOG) in GbRc/o BVA, Postfach 300155 · 40401 Düsseldorf · c/o BVA, Tersteegenstr. 12 · 40474 Düsseldorf
Telefon (0211) 43037-00 · Telefax (0211) 43037-20Internet: www.aad.to / e-mail: aad@augeninfo.de
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Düsseldorf (BLZ 300 606 01) Nr. 000 627 6466IBAN: DE45 3006 0601 0006276466 / BIC: DAAE DE DD
68865 BB AAD BVA 17.12.2004 10:19 Uhr Seite 1
Christian GanteGeschäftsführer des BVA
Ulrike DohmenProjektleitung AAD Kongress
Katja PollmannKongressmanagement
Organisation
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstr. 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20bva@augeninfo.de, www.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 13. März 2017, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 13. März 2017, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14
Christian GanteGeschäftsführer des BVA
Ulrike DohmenProjektleitung AAD Kongress
Katja PollmannKongressmanagement
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt.Konzept GmbHWormser Str. 25, 50677 KölnTelefon 0221 5708554-0 Fax 0221 5708554-9info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
Tagungsbüro während des Kongresses(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 13. März 2017, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 13. März 2017, 11.00 Uhr) BVA
Stand Raum 14
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Allgemeine Hinweise zum TagungsortTagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf
Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf
ÖffnungszeitenDer Kongress beginnt am Dienstag, den 14. März 2017 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 18. März 2017 um 18.00 Uhr.
Tägliche ÖffnungszeitenCongress Center Düsseldorf (CCD)Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Industrieausstellung
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscounter möglich.Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 16.00 UhrWeiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren.
Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken.Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmelde- bestätigung mit dem Registrierungscode mit
Foyer Stadthalle
Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen
Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Organisation
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Dieter Mann GmbHOphthalmochirurgische Systeme
Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neusten Stand.
Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische SystemeAm Glockenturm 6 63814 Mainaschaff
Telefon +49-(0) 60 21-3 10 20Fax +49-(0) 60 21-96 03 37E-Mail: info@dieter-mann-gmbh.deInternet: www.dieter-mann-gmbh.de
Diaphanoskopie bei der Zyklophotokoagulation (ZPK) zur Visualisierung des Ziliarkörpers1
Die transsklerale Zyklophotokoagulation zur Behandlung therapierefraktärer Primär- und Se-kundärglaukome wird bei Patienten angewandt, bei denen eine filtrierende Operation nicht aus-sichtsreich erscheint oder deren Allgemeinzu-stand für eine OP nicht gut genug ist.
Bei der externen, transskleralen Anwendung erfolgt die Positionierung der Lasersonde ohne Sicht auf die Zielstruktur. Für eine direkte De-struktion des verdeckt liegenden Ziliarkörpers setzt man anatomische Normalität der Ziliarkör-perposition voraus. Die Lage des Ziliarkörpers kann jedoch erheblich von der Norm abweichen.
Das Intensiv Licht Diapha-noskop mit einer erhöhten Lichttrans-mission er-möglicht die Visualisierung des Ziliarkör-perbandes auf einfache Wei-se. Dadurch kann während
oder vor einer ZPK der Ziliarkörper lokalisiert und die ZPK-Sonde (G-Sonde von IRIDEX) kor-rekt platziert werden.
1T. Wecker, J.F. Jordan, C.van Oterendorp „Diaphanoskopie bei der Zyklophotokoagulation“ Ophthalmologe 2016, 113:171-174 DOI 10.1007/s00347-015-0203-7, Online publiziert: 19. Januar 2016
Zur optimalen Ausleuchtung des Auges: Platzierung des Diapha-noskops gegenüber der ZPK Sonde
Abb. Iridex Corp. Mountain View.
CE 0483
OP-Aufnahme: Prof. Dr. Jordan
Diaphanoskop Modell Essen mit flachem Teller
Diaphanoskop Modell Freiburag
Siebkorb für Waschmaschine und Autoklav
MAN61258_anz_148x210_AAD-2017_1116.indd 1 02.11.16 12:32
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Dieter Mann GmbHOphthalmochirurgische Systeme
Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neusten Stand.
Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische SystemeAm Glockenturm 6 63814 Mainaschaff
Telefon +49-(0) 60 21-3 10 20Fax +49-(0) 60 21-96 03 37E-Mail: info@dieter-mann-gmbh.deInternet: www.dieter-mann-gmbh.de
Diaphanoskopie bei der Zyklophotokoagulation (ZPK) zur Visualisierung des Ziliarkörpers1
Die transsklerale Zyklophotokoagulation zur Behandlung therapierefraktärer Primär- und Se-kundärglaukome wird bei Patienten angewandt, bei denen eine filtrierende Operation nicht aus-sichtsreich erscheint oder deren Allgemeinzu-stand für eine OP nicht gut genug ist.
Bei der externen, transskleralen Anwendung erfolgt die Positionierung der Lasersonde ohne Sicht auf die Zielstruktur. Für eine direkte De-struktion des verdeckt liegenden Ziliarkörpers setzt man anatomische Normalität der Ziliarkör-perposition voraus. Die Lage des Ziliarkörpers kann jedoch erheblich von der Norm abweichen.
Das Intensiv Licht Diapha-noskop mit einer erhöhten Lichttrans-mission er-möglicht die Visualisierung des Ziliarkör-perbandes auf einfache Wei-se. Dadurch kann während
oder vor einer ZPK der Ziliarkörper lokalisiert und die ZPK-Sonde (G-Sonde von IRIDEX) kor-rekt platziert werden.
1T. Wecker, J.F. Jordan, C.van Oterendorp „Diaphanoskopie bei der Zyklophotokoagulation“ Ophthalmologe 2016, 113:171-174 DOI 10.1007/s00347-015-0203-7, Online publiziert: 19. Januar 2016
Zur optimalen Ausleuchtung des Auges: Platzierung des Diapha-noskops gegenüber der ZPK Sonde
Abb. Iridex Corp. Mountain View.
CE 0483
OP-Aufnahme: Prof. Dr. Jordan
Diaphanoskop Modell Essen mit flachem Teller
Diaphanoskop Modell Freiburag
Siebkorb für Waschmaschine und Autoklav
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
Obergeschoss
V02 Berthold SeitzKey Note Lecture
V01 Thomas Reinhard, Bernd Bertram, Thomas Kohnen, Wolfgang Behrens-Baumann, Martina Herwig-Carl, Berthold Seitz
Vorträge - Hornhaut/Bindehaut
GL12 Esther M. Hoffmann, Thomas DietleinKomplikationsmanagement bei Glaukomoperationen
HA27 Georg Spital, Peter Heinz, Norbert Bornfeld, Andrea Hassenstein, Christoph Roman Clemens, Eva Biewald, Tim U. Krohne
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
HA01 Horst Helbig, Wolfgang HerrmannAuswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
IM06 Carsten Heinz, Christoph DeuterKomplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?
PA17 Frank H. W. Tost, Gernot Freißler, Prof. Dr. Marcus KnorrBesprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung
MT23 Ursula Hahn, Tim U. KrohneVon der Fragestellung bis zu Veröffentlichung -
Arbeitsmethodik unter Einsatz von Patientendaten aus der Versorgung
MT18 Christian Mardin, Alexander ScheuerleOCT bei Glaukom (Vorderabschnitt
und Hinterabschnitt)
WT05 Elisabeth M. Messmer, Christoph Hintschich, Berthold SeitzFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbitallider - Binderhaut/Hornhaut), Teil 1
AD03 Susanne Pitz, Marc A. BrockmannSprechstunde: Orbitaerkrankungen
VA29 Claus Cursiefen, Daniel KookCrosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
AD12 Ines M. Lanzl, Ralph-Laurent Merté, Bettina K. WabbelsDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
Obergeschoss
HA27 Fortsetzung
VA01 Gerd U. Auffarth, Berthold SeitzVideothek: Vorderabschnitte
AD12 Fort-
setzung
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4
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01
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Nachmittag
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
HA25 Peter Walter, Martin S. Spitzer, Helmut Sachs, Stefan Dithmar Wetlab: Vitrektomie
VA10 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-HarmsWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
HA04 Andreas Stahl, Tim U. KrohneFrühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
PA18 Klaus Rohrschneider, Stefan BültmannAugenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
AD09 Ulrich Schaudig, Hans-Werner Meyer-RüsenbergKomplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie
der Lider und periorbitalen Region
WT09 Ulrich Christoph Schaller, Markus Schulze SchweringTropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen
und Asylsuchenden
GL11 Anselm Jünemann, Claus CursiefenLasertherapie bei Glaukomen: ALT, SLT, ELT, YAG und Cyclophotokoagulation
IM11 Christoph Deuter, Ina KötterAugenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
IM09 Deshka Doycheva, Heinz CarstenInfektiöse Uveitis: Diagnostik und Therapie
MT19 Werner Inhoffen, Michael UlbigSprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
AD13 Ines M. Lanzl, Bettina K. WabbelsDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der
ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
VA22 Thomas Reinhard, Elisabeth M. MessmerHornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
VA19 Wolfgang Behrens-Baumann, Wolfgang WernerKontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
MT14 Ute Wolf-Schnurrbusch, Sandra LiakopoulosOCT der Netzhaut – Grundkurs
13
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01
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Nachmittag
16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
HA25 Fortsetzung
VA10 Fortsetzung
WT13 Matthias Sachsenweger, Raimund BalmesAls Augenarzt in Entwicklungsländern
PA19 Michael Bach, Helmut WilhelmSimulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung
bei gutachterlichen Fragestellungen
GL01 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf Alexander WidderSprechstunde: Glaukom
HA14 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas AchTrockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und
aktuelle Therapieansätze
VA46 Norbert Bornfeld, Antonia M. JoussenIntraokulare Tumoren bei Kindern
HA26 Rainer Guthoff, Martin GliemSeltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?
HA13 Christos Haritoglou, Nicolas FeltgenMakulaödem – was tun?
VA06 Wolfgang Behrens-Bauman, Philipp EberweinAntibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
SN14 Anja Eckstein, Ina SterkerDer ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
VA13 Stefan Schrader, Constantin UhligGrundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie
MT15 Monika Fleckenstein, Wolfgang Johann MayerOCT der Netzhaut – Aufbaukurs
PS03 Gabriele Emmerich, Gabriele BrummPsychosomatische Basics für die Augenheilkunde, Teil 1
14
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Vormittag
1
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19
01
15
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
AD04 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Tränenwegserkrankungen
VA08 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-HarmsWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
V04 Arnd HeiligenhausKey Note Lecture
V03 Uwe Pleyer, Thomas Neß, Matthias Becker, Matthias Becker, Arnd Heiligenhaus
Vorträge - Uveitis
SN09 Klaus Rüther, Jan SchroeterNeu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
PS03 Gabriele Emmerich, Gabriele BrummPsychosomatische Basics für die Augenheilkunde,
Teil 2
OT10 Helmut Höh, Sabine KasperskiKontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung
flexibler Linsen
AD14 Ines M. Lanzl, Achmed Schmucker, Nikolai Johannes GrosDrylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
AD11 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank WilhelmWetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung
und interne Rekonstruktion
HA09 Andreea Gamulescu, Christoph Roman ClemensPigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose
und Therapie
OT02 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgSubjektive Refraktionsbestimmung
MT02 Anton Hommer Christoph Faschinger
Gonioskopie: Workshop mit Quiz
HA23 Thomas Neß, Martin NentwichEndophthalmitis: Prophylaxe
und Therapie
HA05 Philipp Herrmann, Florian GekelerNeue Therapieansätze bei
erblichen Netzhauterkrankungen
OT13 Klaus Rohrschneider, Kai LammertSmartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde
Menschen und Patienten
PA20 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Carolin GassDas augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
PA21 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Carolin Gass
Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in . . .
VA03 Walter Sekundo, Claus Cursiefen Pterygium: ein Update über
Ätiologie sowie konservative und operative . . .
VA17 Jens Martin Rohrbach, Walter LischHornhauterkrankungen im
Kindesalter
VA45 Lothar Krause, Axel FlorschützNachsorge mit malignen ophthalmo-
logischen Erkrankungen
WT05 Elisabeth M. Messmer, Christoph Hintschich, Berthold SeitzFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbitallider - Binderhaut/Hornhaut), Teil 2
WT07 Aljoscha S. NeubauerDas deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick
15
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2017 | Vormittag
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12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
A10Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbH:
Die Makula im Fokus
VA08 Fortsetzung
AD14 Fort-
setzung
AD11 Fortsetzung
HA12 Klaus-Dieter Lemmen, Norbert Bornfeld, Alexander Risse, Georg Spital, Heinrich Heimann, Gabriele E. LangSymposium der AGDA bei der AAD 2017:
Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
MT01 Marc Schargus, Jan Darius Unterlauft Tobias Meyer-ter-Vehn
Videothek: Ophthalmochirurgie für Anfänger
SN21 Dorothea Besch, Thomas LischkaVideothek: Angeborene und erworbene
Augenbewegungsstörungen
16
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Nachmittag
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01
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14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
AD07 Ulrich Schaudig, Martina Herwig-CarlTipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie
AD11 Fortsetzung
GL08 Gerd Geerling, Thomas KlinkManagement spezieller Glaukomformen
GL15 Franz Grehn, Jens Jordan, Christian Karl BrinkmannMinisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
HA11 Anselm Kampik, Michael UlbigDiabetische Retinopathie
HA29 Frank G. Holz, Sebastian Wolf, Daniel PauleikhoffUpdate intravitreale AMD-Therapie: was gibt es Neues?
IM08 Uwe Pleyer, Stephan ThurauPosteriore Uveitis: Differentialdiagnose
MT04 Michael Völcker, Wolfgang Haigis, Rudolf Guthoff, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Frank Trost, Gerhard Welsandt, Ulrich Fries
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
MT11 Hermann Krastel, Carl Erb, Herbert JägleFarbe - einige Knack- und Kardinalpunkte
MT20 Norbert Pfeiffer, Christian Zagar, Werner Bachmann, Waltraud GroßeMinisymposium: Ophthalmoanästhesie in Praxis und Klinik oder:
Wer macht eigentlich was und wie?
OT07 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgAuswahl und Empfehlung von Brillengläsern
PA22 Hans Brandl, Uta Solbach, Michaela BrandlLuftfahrtophthalmologie
SN16 Dorothea Besch, Roswitha GordesPlötzliche Diplopie – was tun?
VA18 Friedrich E. Kruse, Marcus KnorrDifferentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
WT10 Thomas Neß, Wolfgang PaulusAugenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
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Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Nachmittag
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16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
AD10 Wolfgang E. Lieb, Hans MittelviefhausGrundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
GL03 Jens Funk, Fritz DannheimGlaukomscreening – was ist sinnvoll?
HA07 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas FeltgenGefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
HA08 Martin S. Spitzer, Petra MeierDiagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
HA16 Christos Haritoglou, Mathias MaierMakulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?
HA19 Georg Spital, Joachim Wachtlin, Andreea GamulescuMakulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
HA24 Steffen Schmitz-Valckenberg, Hans HoeraufStörende Floaters. Ein neues Handlungsfeld
für Augenärzte?
HA28 Focke Ziemssen, Klaus-Dieter Lemmen, Albrecht LommatzschIVOM Update-Kurs
MT04 Gerhard Hasenfratz, Elisabeth Frieling-Reuss, Detlef Holzwig, Dorle Steinführer, Walter Konen, Sigrid Roters
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
OT03 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Ernst HöflingEinführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
PA23 Frank H. W. Tost, Gernot FreißlerRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive
der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
SN02 Helmut Wilhelm, Thomas WermundNeuroophthalmologische Notfälle
SN05 Felix Tonagel, Julia RossbacherInteraktive neuroophthalmologische Falldemonstration -
was hätten Sie gemacht?
SN24 Hermann Schworm, Roswitha GordesKinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken -
praktische Übungen
VA40 Ekkehard Fabian, Claus Cursiefen, Burkhard Dick, Josef WolffMinisymposium: Femtolaser in der Kataraktchirurgie: Pro und Contra
18
Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Vormittag
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9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15
02
HA20 Jan Schroeter, Klaus RütherDifferenzialdiagnose der Papillenschwellung
MT04 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis. Detlef Holzwig. Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer,
Michael Völker, Maike Brachert, Magdalena Maassen, Matthias Hild, Corinna Annette RenningsBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
MT05 Felix Tonagel, Julia RossbacherDifferentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
OT06 Dietlind Friedrich, Christoph FriedburgWelche Brille wann für welches Kind? Indikationen für
die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
PA10 Stephan Schneider, Peter HeinzAugenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
PA11 Bernd Bertram, Anne HunoldBasiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ
PA16 siehe rechts
SN08 Helmut Wilhelm, Christian HeinePupillenstörungen als Leitsymptom
SN10 Julia Biermann, Heimo SteffenDiagnose und Therapie von neuroophthalmologischen
Erkrankungen im Kindesalter
SN20 Dorothea Besch, Anja EcksteinSprechstunde: Strabologie
SN23 Viktoria Bau, Bettina K. WabbelsMyogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
V05 Hans-Peter Hammes, Hansjürgen Agostini, Nicolas Feltgen, Frank G. Holz, Steffen Schmitz-Valckenberg
Vorträge Retina
V06 Steffen Schmitz-Valckenberg
Key Note Lecture
VA09 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim WachtlinWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
VA11 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-HarmsWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
VA28 Lothar Krause, Karin U. LöfflerTumoren der Bindehaut
VA30 Claus Cursiefen, Philip MaierDMEK - Technik und
Komplikationsmanagement
VA34/37 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer RuizWetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung
VA41 Klaus-Peter Steuhl, Jens Martin Rohrbach, Anja Eckstein
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
VA47 Jan Schroeter, Katja RosenbaumHornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen
WT02 Georg EckertOptionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten
WT05 Elisabeth M. Messmer, Berthold Seitz, Christoph HintschichFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbitallider - Binderhaut/Hornhaut), Teil 3
WT14 Alexander Schuster, Christian Wolfram
Besser entscheiden, besser behandeln – Evidenz im Behand- . . .
Untergeschoss
Obergeschoss
AD06 Joachim Esser, Rüdiger Meinhold-HeerleinTherapie und Diagnostik der Ptosis
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Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Vormittag
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12.15 30 45 13 15 30 45 14
02
Untergeschoss
Obergeschoss
A11Ausstellersymposium Zeiss: Auswirkungen des Antikor-
ruptionsgesetzes – auf den Punkt gebracht oder maßlos übertrieben?
A12Ausstellersymposium TRB Chemedica AG:
Antientzündliche Therapie des Trockenen Auges-die Rolle von Omega-Fettsäuren
A13Ausstellersymposium abbvie Deutschland
GmbH & Co.KG
A14Ausstellersymposium: Oculus Optikgeräte GmbH:
Korneale Biomechanik und Vorderabschnittsbiometrie mit Corvis ST und Pentacam AX
A15Ausstellersymposium Pharm-Allergan GmbH:
Mikroimplantate in der Glaukomchirurgie
A16Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbH:
Der Glaukompatient im Fokus
A17Ausstellersymposium Retina Implant AG:
Subretinale Netzhaut-Implantate & Therapie bei Retinitis Pigmentosa
GL06 Anselm JünemannVideothek: Kammerwinkel
PA16 Christoph von DrachenfelsRechtsberatung (Einzelberatung)
VA09 Fortsetzung
VA11 Fortsetzung
VA39 Burkhard Dick, Thoralf WeckeVideothek: Managment von schwierigen Situationen
bei der Katarakt OP
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Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Nachmittag
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
AD02 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio PoddaPeriorbitale Dermatosen
GL17 Jens Funk Jochen WahlOkuläre Hypertension und Glaukomverdacht
MT04 Rudolf Guthoff, Oliver StachsBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
MT10 Klaus Rüther, Herbert JägleElektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
MT16 Bernd Bertram, Ute Wolf-Schnurrbusch, Georg SpitalMinisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei diabetischer Retinopathie
und retinalen Gefäßverschlüssen
PA03 Susanne Trauzettel-Klosinski, Christine Paul, Thomas HaarmeierWie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen?
PA07 Peter Heinz, Julia HörsterPraxis ohne OP - das geht auch erfolgreich!
PA13 Stefan BültmannAlternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
PA15 Norbert Pfeiffer, Eckart Feifel, Annette TuffsUmgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern
VA15 Gerd Geerling, Thomas KaercherKlinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
VA26 Johannes Stammen, Klaus SchmitzHornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
VA27 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold SeitzStadiengerechte Therapie des Keratokonus
VA34 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer RuizWetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxis
VA42 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-HädrichLidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
WT06 Elisabeth M. Messmer, Christoph Deuter, Manfred Zierhut, Lutz Pillunat, Thomas DietleinFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / Intraokulare Entzündungen, Teil 1
WT12 Heimo Steffen, Astrid GendollaDer Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
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Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Nachmittag
16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
AD08 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigBlepharoplastik
GL05 Thomas Dietlein, Lutz E. PillunatGlaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
HA06 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach Johann Roider
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
MT04 Ulrich Fries, Sigrid RotersBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
MT06 Karin U. Löffler, Claudia Auw-HädrichEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse
MT17 Sebastian Wolf, Nicole Eter, Monika FleckensteinMinisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer
AMD und CNV anderer Genese
PA14 Peter Heinz, Angelika HändelDie neue DIN EN ISO 9001:2015 - Praktische Umsetzung im
Qualitätsmanagement der Augenarztpraxis
PS05 Knut Haehn, Gretel SchwägerleStressbewältigung durch Autogenes Training und andere
Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1
SN06 Helmut Wilhelm, Julia RossbacherNeuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
SN12 Herbert Jägle, Günther RudolphUnklare Visusminderung im Kindesalter
SN19 Ernst Höfling, Viktoria BauWann nützen und wann schaden Prismen?
VA02 Friedrich E. Kruse, Claudia RedbrakeSprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut
VA04 Manfred Zierhut, Uwe PleyerEpiskleritis und Skleritis
VA37 Josef Wolff, Astrid LeuerWetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxis
WT06 Fort-
setzung
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Vormittag
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9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
VA07 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim WachtlinWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
V08 Claudia Auw-HädrichKey Note Lecture
V07 Ludwig M. Heindl, Christoph Hintschich, Klaus-Peter Steuhl, Anselm Jünemann, Claudia Auw-Hädrich
Vorträge - Lider
SN22 Christina Beisse, Birte NeppertAngeborene Augenbewegungs-
störungen
PS01 Gabriele EmmerichPrävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout?
- Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention
GL16 Lutz E. Pillunat, Anselm JünemannStents in der Glaukomchirurgie
HA18 Ulrich Kellner, Agnes B. RennerMakuladystrophien - Früherkennung und
Differentialdiagnose
HA21 Julia Biermann Tanja GuthoffDie randunscharfe Papille im
Kindesalter
IM03 Uwe Pleyer, Florian BirnbaumViruserkrankungen des Auges
IM04 Philipp Steven, Tina Dietrich-NtoukasDiagnostik und Therapie der
okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung
MT04 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis, Detlef Holzwig, Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer
Michael Völker, Magdalena Maassen, Maike BrachertBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
MT07 Klaus Rohrschneider, Ulrike H. GrenzebachDrylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs-
methode – verständlich und praxisnah
PA09 Wilhelm-Josef Eichel, Matthias HaasBetriebsprüfung in der
Augenarztpraxis
PA12 Stephan Schneider, Günther SchneiderArzneimittelverordnungen und -regresse
PA16 siehe rechts
PA26 Ludger Wollring, Peter HeinzVorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement)
unter Einbindung des Qualitätsmanagements
PA01 Bernd BertramSehhilfenverordnung:
Was sollte man beachten?
RV05 Daniel Kook, Nino HirnschallRefraktive Überraschung nach Linsenchirurgie –
Fehlervermeidung und Problemmanagement
SN03 Wolf Lagrèze, Flemming BeisseNeuritis nervi optici
SN11 Ernst Höfling, Antje NeugebauerStrabologische Untersuchung von Säuglingen und
Kleinkindern
SN13 Daniel J. Salchow, Christian KandziaInteraktiver Kurs: Kinderophthalmologische
Basisdiagnostik und Früherkennung
VA21 Gerhard K. Lang, Hans Eberh. VölckerSprechstunde: Hornhaut -
Diagnostik und Basistherapie
VA23 Thomas Reinhard, Berthold SeitzOberflächenerkrankungen der Kornea:
Differentialdiagnose und Therapien
VA25 Claus Cursiefen, Philip MaierFuchs Dystrophie: Erkennen,
natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation . . .
VA33 Jens Martin Rohrbach, Peter SzurmanPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der
Katarakt hinaus
VA36 Wolfgang Heider, Gerd U. AuffarthWetlab: Phakoemulsifikation für
Fortgeschrittene
VA44 Vinodh Kakkassery, Heinz CarstenLymphomerkrankungen des Auges
– Diagnostik und Therapie
WT06 Elisabeth M. Messmer, Manfred Zierhut, Christoph Deuter, Thomas Dietlein, Lutz E. PillunatFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / Intraokulare Entzündungen, Teil 2
WT11 Carl Erb, Katja GöbelAuge und Allgemeinerkrankungen
Obergeschoss
Untergeschoss
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Vormittag
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Winter-garten
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12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
VA07 Fortsetzung
A19Ausstellersymposium Novartis Pharma GmbH
A18Ausstellersymposium Bayer
Therapie von Netzhauterkrankungen mit VEGF Hemmern
A20Ausstellersymposium: Pharm – Allergan: Intravitreale Injektionen - Theorie und Praxis in der DMÖ-Therapie
A21Ausstellersymposium: Bausch + Lomb GmbH: Welche Rolle spielen oxidativer Stress und Homocystein bei
chronischen Augenerkrankungen?A22
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering GmbH: Innovative Netzhaut – und Glaukomdiagnostik –
Neues von Heidelberg Engineering
A23Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbH: Der Patient
im Fokus - Präzises Astigmatismus-Management
A24Ausstellersymposium Zeiss: OCT und OCT-Angiografie:
Eine Reise in die Tiefe der Netzhaut
A26Ausstellersymposium Ursapharm: Trockenes Auge und
Blepharitis – Neue Strategien für Ihren Behandlungserfolg
A25Ausstellersymposium Santen: Unterschiedliche
Risikopatienten beim Trockenen Auge – ein interdisziplinärer Austausch
PA16 Christoph von DrachenfelsRechtsberatung (Einzelberatung)
VA16 Gerd Geerling, Thomas KaercherKurs/Symposium: Trockenes Auge und Oberflächener-
krankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und . . .
VA36 Fortsetzung
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Nachmittag
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01
AD01 Anja Eckstein, Michael P. SchittkowskiEndokrine Orbitopathie
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
AD05 Gerd Geerling, Stephan Grewe, Frank H. W. TostVideothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
GL13 Thomas Klink, Jochen WahlNachbetreuung nach Glaukom-Operationen
IM01 Uwe Pleyer, Stephan ThurauOkuläre Allergie
IM05 Thomas Neß, Sibylle WinterhalterSprechstunde: Uveitis
IM10 Manfred Zierhut, Robert FingerDifferentialdiagnose und Therapie der Iritis
MT08 Ernst Höfling, Viktoria BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode –
verständlich und praxisnah
MT12 Wolf Lagrèze, Ulrich SchieferGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
PA05 Peter Heinz, Christoph von Drachenfels, Holger WendlandMinisymposium: Überörtliche Kooperationsformen:
Welche Möglichkeiten machen Sinn?
PS02 Gabriele Emmerich, Jutta Wiek, Silke Schnell, Helga LinkeMinisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffälligkeiten –
Mitarbeit, Verständnis und Compliance des Patienten fördern
SN04 Joachim Esser, Michael GräfNeuroophthalmologische Basisdiagnostik
VA05 Thomas ReinhardDifferentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
VA20 Elisabeth M. Messmer, Elisabeth Frieling-ReussSprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
VA31 Lars Zumhagen, Berthold SeitzKeratoplastik: Stadiengerechte Indikation, Operationsoptionen
und individuelle postoperative Nachsorge
VA36 Wolfgang Heider, Gerd U. AuffarthWetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
Untergeschoss
Obergeschoss
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Stundenplan | Freitag, 17.03.2017 | Nachmittag
16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
GL09 Thomas Klink, Jens JordanSprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
GL10 Detlev Spiegel, Isabel Oberacher-VeltenNeodym-YAG-Laser bei Nachstar und Glaukom
HA02 Ulrich Kellner, Sven HeinrichElektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
IM02 Gerd Geerling, Helga ReinshagenSprechstunde: Allergie
MT09 Ernst Höfling, Viktoria BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode –
verständlich und praxisnah
OT05 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgSprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
OT09 Klaus Rohrschneider, Michael BachKantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung
OT11 Dorothea Kuhn, Cornelius A. BerzasKontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung
formstabiler Linsen
PA06 Martin Bresgen, Christoph von DrachenfelsMinisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter
Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
PA08 Christian Gante, Matthias Haas, Peter HeinzBetriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen
und betriebswirtschaftliche Auswertung
PS04 Jutta Wiek, Gabriele EmmerichPraktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
PS05 Knut Haehn, Gretel SchwägerleStressbewältigung durch Autogenes Training und andere
Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2
RV04 Alfredo Ferrer Ruiz, Josef WolffRefraktive Linsenchirurgie
SN07 Susanne Trauzettel-Klosinski, Gunther KlosinskiLegasthenie
VA35 Stephan Kremmer, Werner BachmannSprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
und deren Management
WT04 Bernd Bertram, Peter HeinzBerufspolitisches Seminar des BVA
zur Gesundheitspolitik
Obergeschoss
Untergeschoss
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Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Vormittag
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9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
WT01 Dieter Schnell, Hans-Jürgen SchnellSportophthalmologie
V13 Thomas Kaercher, Cornelius A. Berzas, Oliver Hoppe, Barbara Reck, Gangolf SauderVorlesung: Kontaktologie
V10 Joachim Esser, Ina Sterker, Michael Gräf, Abed Atili, Michael P. Schittkowski
Strabologie Ringvorlesung - Operative Schielbehandlung
V09 Joachim Esser, Wolfgang Lange, Daniel Mojon, Martin Nentwich, Birte Neppert, Christian Kandzia
Strabologie Ringvorlesung - Allgemeine Strabologie I
SN18 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Abed AtiliAmblyopie - Aufbaukurs:
Fallbeispiele und Problemfälle
SN17 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Abed AtiliAmblyopie - Grundkurs: Grundlagen,
Diagnostik, Therapie
PA25 Jean-Cyriaque Barry, Ulrich OeverhausAugenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
OT12 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb Barbara Schaperdoth-Gerlings
Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der . . .
IM07 Manfred Zierhut, Arnd HeiligenhausUveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie
HA03 Sabine Aisenbrey, Daniela SüsskindRetina-Erkrankungen bei Kindern
GL14 Christoph W. Hirneiß, Hagen ThiemeWetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger
GL07 Oliver Schwenn, Karin PillunatDas chronische Winkelblockglaukom.
Eine unterschätzte Erkrankung
HA15 Gabriele E. Lang, Arnd Gandorfer, Peter WalterDifferentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
HA30 Nicole Eter, Christos HaritoglouOP der Netzhautablösung: Indikati-onsstellung, Techniken, Nachsorge
MT13 Carl Erb, Esther M. HoffmannNeue perimetrische Verfahren
MT22 Joachim Nasemann, Rainer GuthoffFluoreszenzangiographie
PA02 Katrin Gekeler, Jens Martin Rohrbach
Frauen in der Augenheilkunde gestern-heute-morgen
PA04 Peter Heinz, Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels, Stefan Bültmann, Matthias Haas, Michael Wieder, Dominik Räth, Christian Gante, Norbert Steffens
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
RV01 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel KookGrundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA
VA12 Andrej Wolf, Martin Hermel, Babac Ebrahim MazinaniWetlab: Chirurgischer Nähkurs
WT06 Elisabeth M. Messmer, Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat, Manfred Zieshut, Thomas DeutesFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / Intraokulare Entzündungen, Teil 3
WT08 Hans Hoerauf, Lise-Lott Sagebiel, Silvia BoppDie richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
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Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Vormittag
1
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15
12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
Obergeschoss
Untergeschoss
VA38 Stephan Kohnen, Frank SachersVideothek: Kataraktchirurgie
OT14 Wolfgang Werner, Oliver HoppeDie papierlose (elektronische) Abrechnung von Kontaktlinsen
GL 14 Fortsetzung
A27Ausstellersymposium Santhera
(Germany): Warum es sich lohnt auch seltene Augenerkrankungen . . .
A28Ausstellersymposium Heidelberg
Engineering
A29Ausstellersymposium Alcon:
Der Patient im Fokus: MIGS - Schlüsselfaktoren für den . . .
A30Ausstellersymposium Optos:
Podiumsdiskussion: Einsatz der Ultra-Weitwinkel Bildgebung . . .
A31Ausstellersymposium Santen:
Therapie des Normaldruckglaukoms
HA22 Siegfried G. Priglinger jun., Silvia Bopp, Karl Ulrich Bartz-Schmidt,
Johann RoiderVideothek: Vitreoretinale Chirurgie . . .
PA04 Fortsetzung
SN01 Heike Elflein, Christina BeisseVideothek: Neuroophthalmologie
und Strabologie
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Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Nachmittag
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GL02 Marc Töteberg-Harms, Reinhard O. W. Burk, Carl ErbHigh-Tech Diagnostik bei Glaukom
HA10 Wolfgang Schrader, Marc SchargusRetinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen
HA31 Susanne Pitz, Martin EickeMultiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
MT03 Ludger Wollring, Paul Günter FischerSachkunde Laserschutz
MT21 Gerhard K. Lang, Thomas Klink, Gabriele E. LangSprechstunde: OCT im Vorder- und Hinterabschnitt
OT01 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
OT08 Paul-Rolf Preussner, Lars ZumhagenGleitsichtgläser verstehen und beherrschen
PA04 Peter Heinz, Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels, Stefan Bültmann, Matthias Haas, Michael Wieder, Dominik Räth, Christian Gante, Norbert Steffens
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
RV02 Thomas Kohnen, Daniel Kook, Omid KermaniRefraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
RV03 Tamer Tandogan, Ekkehard Fabian, Urs VossmerbaeumerKRC Wetlab
SN15 Birte Neppert, Christina BeisseSchielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
V11 Joachim Esser, Andrea Höck, Daniel J. Salchow, Birgit Lorenz, Heike Elflein, Antje Neugebaue
Strabologie Ringvorlesung - Schielen und Lebensalter
VA14 Andrej Wolf, Babac Ebrahim Mazinani, Martin HermelWetlab: Chirurgischer Nähkurs
VA24 Martin Grüterich, Daniel MellerLimbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
VA43 Vinodh Kakkassery, Ludwig M. HeindlBasalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue
Behandlungsoption
WT03 Ulrich Kellner, Torsten SchloteUnerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
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Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Nachmittag
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Untergeschoss
GL04 Detlev Spiegel, Jörg StürmerWie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
HA17 Tim U. Krohne, Andreas StahlDiagnostik und Therapie der epiretinalen Gliose
MT03 Fortsetzung
OT01 Fortsetzung
OT04 Paul-Rolf Preussner, Lars ZumhagenIOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
PA04 Fotsetzung
PA24 Bernhard Lachenmayr, Oliver EhrtSehanforderungen im Straßenverkehr
PS06 Jutta WiekBessere Kommunikation: wie geht das?
RV02 Fort-
setzung
WT03 Fort-
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MT21 Fort-
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HA31 Fort-
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RV03 Fortsetzung
V12 Michael Oeverhaus, Anja Eckstein Joachim Esser
Strabologie Ringvorlesung - Allgemeine Strabologie II
VA14 Fortsetzung
VA32 Stephan Kohnen, Josef WolffEinsatz von torischen Intraokularlinsen
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* HUMIRA® ist indiziert zur Behandlung der nicht infektiösen Uveitis intermedia, Uveitis posterior und Panuveitis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf Kortikosteroide angesprochen haben, eine Kortikosteroid sparende Behandlung benötigen oder für die eine Behandlung mit Kortikosteroiden nicht geeignet ist. 1. HUMIRA® Fachinformation Stand Juni 2016 / Keystone EC et al., J Rheumatol 2013; 40;1487–1497 / Keystone EC et al., J Rheumatol 2014; 41;5 –14 / Burmester GR et al., Ann Rheum Dis 2013; 72:517– 524 / Sieper J et al., Ann Rheum Dis 2012; 71:700 –706 / van der Heijde D et al., Rheumatology 2014; doi: 10.1093/rheumatology/keu438 / van der Heijde D et al., Ann Rheum Dis 2014; 73(Suppl. II):714 / Mease PJ et al., Ann Rheum Dis 2009; 68:702–709 / Mease PJ et al., Arthritis Rheum 2005; 52(10):3279 – 89. 2. Jaffe G. et al, ARVO 2015, Poster D0311-3115 / Nguyen Q et al., Arthritis Rheumatol. 2015; 67
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Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung im Fertigpen / Humira 40 mg/0,4 ml Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg/0,4 ml Injektionslösung im Fertigpen / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adali-mumab Zusammensetzung: Humira 0,8 ml: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des Fertigpens und jede Einzeldosis-Durchstech-flasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Humira 0,4 ml: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,4 ml und jede Einzeldosis à 0,4 ml des Fertigpens enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner mo-noklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Humira 0,8 ml: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure- Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Humira 0,4 ml: Mannitol (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: - Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. - Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Metho trexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idio pathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht. Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behand-lung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die Kandidaten für eine systemische Therapie sind. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugend-lichen: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 4 Jahren), die nur unzu-reichend auf eine topische Therapie und Phototherapien angesprochen haben oder für die diese Therapien nicht geeignet sind. Hidradenitis suppurativa (Acne inversa): Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Hidradenitis suppurativa (HS) bei erwachsenen Patienten, die unzureichend auf eine konventionelle systemische HS-Therapie ansprechen. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie und einem Gluko-kortikoid und/oder einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Uveitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der nicht infektiösen Uveitis intermedia, Uveitis posterior und Panuveitis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf Kortikosteroide ange-sprochen haben, eine Kortikosteroid sparende Behandlung benötigen oder für die eine Behandlung mit Kortikosteroiden nicht geeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und oppor-tunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig > 1/10, häufig > 1/100 < 1/10, gelegentlich > 1/1.000 < 1/100, selten > 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respi-rationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpespneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Lebe-renzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injekti-onsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichtei-linfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohr infektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfek-tionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozy-topenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Throm-boplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppel strängigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträch-tigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, intersti tielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; lupusähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschrei-bungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4UB, Vereinigtes Königreich. Stand: September 2016
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* HUMIRA® ist indiziert zur Behandlung der nicht infektiösen Uveitis intermedia, Uveitis posterior und Panuveitis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf Kortikosteroide angesprochen haben, eine Kortikosteroid sparende Behandlung benötigen oder für die eine Behandlung mit Kortikosteroiden nicht geeignet ist. 1. HUMIRA® Fachinformation Stand Juni 2016 / Keystone EC et al., J Rheumatol 2013; 40;1487–1497 / Keystone EC et al., J Rheumatol 2014; 41;5 –14 / Burmester GR et al., Ann Rheum Dis 2013; 72:517– 524 / Sieper J et al., Ann Rheum Dis 2012; 71:700 –706 / van der Heijde D et al., Rheumatology 2014; doi: 10.1093/rheumatology/keu438 / van der Heijde D et al., Ann Rheum Dis 2014; 73(Suppl. II):714 / Mease PJ et al., Ann Rheum Dis 2009; 68:702–709 / Mease PJ et al., Arthritis Rheum 2005; 52(10):3279 – 89. 2. Jaffe G. et al, ARVO 2015, Poster D0311-3115 / Nguyen Q et al., Arthritis Rheumatol. 2015; 67
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Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung im Fertigpen / Humira 40 mg/0,4 ml Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg/0,4 ml Injektionslösung im Fertigpen / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adali-mumab Zusammensetzung: Humira 0,8 ml: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des Fertigpens und jede Einzeldosis-Durchstech-flasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Humira 0,4 ml: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,4 ml und jede Einzeldosis à 0,4 ml des Fertigpens enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner mo-noklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Humira 0,8 ml: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure- Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Humira 0,4 ml: Mannitol (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: - Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. - Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Metho trexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idio pathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht. Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behand-lung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die Kandidaten für eine systemische Therapie sind. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugend-lichen: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 4 Jahren), die nur unzu-reichend auf eine topische Therapie und Phototherapien angesprochen haben oder für die diese Therapien nicht geeignet sind. Hidradenitis suppurativa (Acne inversa): Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Hidradenitis suppurativa (HS) bei erwachsenen Patienten, die unzureichend auf eine konventionelle systemische HS-Therapie ansprechen. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie und einem Gluko-kortikoid und/oder einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Uveitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der nicht infektiösen Uveitis intermedia, Uveitis posterior und Panuveitis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf Kortikosteroide ange-sprochen haben, eine Kortikosteroid sparende Behandlung benötigen oder für die eine Behandlung mit Kortikosteroiden nicht geeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und oppor-tunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig > 1/10, häufig > 1/100 < 1/10, gelegentlich > 1/1.000 < 1/100, selten > 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respi-rationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpespneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Lebe-renzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injekti-onsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichtei-linfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohr infektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfek-tionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozy-topenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Throm-boplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppel strängigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträch-tigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, intersti tielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; lupusähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschrei-bungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4UB, Vereinigtes Königreich. Stand: September 2016
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2. Obergeschoss
1. Obergeschoss
Die Räume 01 bis 02befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss
ba
Tagungsbüro
111 110
Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss
Halle 1112
Medienannahme für Referenten
Raumplanung
8a
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19 18
Kongresstaschenausgabe
Ausstellung
AAD2015_Teil_1_QX09_Teil_1 11.11.15 10:41 Seite 22
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Pläne
17 16 15
8 6
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12Eingang Stadthalle
Foyer
StadthalleFachausstellung
Pavillon
Aufzug
Aufzug
Aufzug
Terrasse
EG, 01-02
2.OG, 26-28
Lichthof
VIP11
109
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2. Obergeschoss
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Die Räume 01 bis 02befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss
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Tagungsbüro
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Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss
Halle 1112
Medienannahme für Referenten
Raumplanung
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Kongresstaschenausgabe
Ausstellung
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35www.oculus.de
OCT-Angiographie AngioScan 2 – jetzt schneller und besser!
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Endokrine Orbitopathie
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) | Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
KurszieleVermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.
KursinhalteBei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrü-senspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Standardisierte Untersu-chungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Ma-nagementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstö-rungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der in-aktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfol-ge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal Orthoptistin
Periorbitale DermatosenProf. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) | Prof. Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)
KurszieleHauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat, periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen können durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen . In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 01Raum 16
Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
AD 02Raum 3
Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Sprechstunde: OrbitaerkrankungenProf. Dr. Susanne Pitz (Mainz) | Prof. Dr. Marc A. Brockmann (Mainz)
KurszieleDifferenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.
Kursinhalte Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von infektiösen über die idiopathische orbitale Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden darge-stellt. Ein aktuell wichtiger Aspekt ist dabei die sog. IgG4 assoziierte Erkrankung, und deren mögliche klinisch overlap zu lymphoproliferativen Erkrankungen /Lym-phomen. Besonderer Wert wird auf die bildgebende Diagnostik mit ihren aktuellen Entwicklungen gelegt. In der interdisziplinären Aufarbeitung dieser Krankheitsbil-der durch Radiologie und Ophthalmologie werden neben der Diagnostik Thera-piekonzepte vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapie-optionen diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
TränenwegserkrankungenProf. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
KurszieleUnter dem Leitsymptom Epiphora zeigen sich verschiedene Ursachen von Tränen-wegerkrankungen. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder werden in dem Kurs systematisch dargestellt. Die aktuellen Behandlungsmethoden werden aufgezeigt und diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 03Raum 19Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
AD 04Raum 17Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)
Kursziele Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.
Kursinhalte Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demons-triert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen eta-blierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der 1. Tränenwegsdiagnostik:
(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie) 2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege:
(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegs- rekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)
3. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Therapie und Diagnostik der PtosisProf. Dr. Joachim Esser (Essen) | Dr. Rüdiger Meinhold-Heerlein (Essen)
Kursziele Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und erworbenen Ptosis.
Kursinhalte Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der konge-nitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen zur Wahl eines adäquaten Thera-pieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Leva-torresektion ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
AD 05Raum 17
Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AD 06Raum 8a
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Orthoptistin: 22 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Tipps und Tricks in der kleinen LidchirurgiePD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) | PD Dr. Martina Herwig-Carl (Bonn)
KurszieleDer Kurs richtet sich an den Assistenten in der Facharztausbildung und den be-reits in der Lidchirugie tätigen Augenarzt, der seinen Kenntnisstand noch einmal auffrischen möchte. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen, sowie ana-tomische Gesichtspunkte, Wahl des geeigneten Nahtmaterials, Wahl der geeig-neten OP-Methode in Abhängigkeit von der vorliegenden Pathologie, Techniken operativer Maßnahmen und erforderliche Konzepte zur Nachsorge vermittelt. Da-bei werden einfache Stellungsfehler der Lider, kleine Lid- und Bindehauttumoren und einfache Lidverletzungen abgehandelt und die erforderlichen Kenntnisse zum selbständigen Einsatz im OP erworben. Risiken und mögliche Misserfolge werden analysiert und es werden Tips zur besseren Einschätzung der Situationen gegeben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
BlepharoplastikProf. Dr. Christoph Hintschich (München)PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Kursziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken
Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben), Konfiguration periorbitaler Struktu-ren (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussen neben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der post-operativen Nachsorge das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Ble-pharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spek-trum groß ist, wird anhand von klinischen Beispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung der Ausgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operations-techniken, postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise die Operations-techniken von Oberlid - und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch kom-plexere Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikatio-nen im Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 07Raum 28Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AD 08Raum 4Donnerstag, 16.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen RegionPD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg), Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
Kursziele Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postope-rativen und langfristigen Verlauf nach chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.
Kursinhalte In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgi-schen Eingriffe eine Übersicht über mögliche Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermie-den werden? Welche Nebenwirkungen treten auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Grundkurs plastisch-rekonstruktive ChirurgieProf. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) | Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Kursziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangs-situationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.
Kursinhalte Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen wer-den. Vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesen-fähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 09Raum 15
Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AD 10Raum 26
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne RekonstruktionProf. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) | Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg)Prof. Dr. Frank Wilhelm (Greifswald)
Kursziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fer-tigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.
Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwe-rer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion kurz anhand von Videobeiträgen demonstriert. Die zur Verfügung stehende Zeit soll vor allem für die praktischen Übungen am Schweineauge genutzt werden. Dabei werden neben Wundversorgung und Fremdkörperbergung auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie geübt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 11Raum 01Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 15:15
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 170 € Nicht Mitglied: 255 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen ÜbungenProf. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) | Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)
Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbe-reich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten
Achtung: Mehrteiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) | 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) ein-gegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 12Raum 26
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Adnexe des Auges und der Orbita
43
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen ÜbungenProf. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) | Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)
Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbe-reich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten
Achtung: Mehrteiliger Kurs, Praxisteil ab 14:00 Uhr09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) | 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) ein-gegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 13Raum 26Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Adnexe des Auges und der Orbita
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Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung vonBotox und Fillermaterialien in der augenärztlichen PraxisProf. Dr. Ines M. Lanzl (Prien) | Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)Dr. Nikolai Johannes Gross (Freiburg)
KurszieleDie Möglichkeiten der Anwendung von Fillermaterialien alleine und in Kombina-tion mit Botulinumtoxininjektionen werden dargestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt. Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrech-nung werden aufgezeigt.
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) | 11:00 - 12:30Uhr (Praxis in Raum 26)
Dr. N. Gross (Freiburg) Pharmakologie und Wirkweise der FillermaterialienProf. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit BotoxDr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration in den Praxisablauf, Finanzielles
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 14Raum 26
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 12:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Adnexe des Auges und der Orbita
45
Sprechstunde: GlaukomProf. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) | Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf)
Kursziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden.
Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasivenoperativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kom-pliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entschei-dungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinne einer Diagnosesicherung.Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 01Raum 15Dienstag, 14.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
46
High-Tech Diagnostik bei GlaukomDr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) | Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
KurszieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen high-tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinn-vollen Einsatz getroffen werden.
Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich) | Prof. Dr. Fritz Dannheim (Rosengarten)
Kursziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms einge-setzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.
Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening
Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des GlaukomscreeningPerimetrie im Rahmen des Glaukomscreening
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 02Raum 3
Samstag, 18.03.201713:45 - 15:15
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
GL 03Raum 18
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
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Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?Prof. Dr. Detlev Spiegel (München) | Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur)
Kursziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.
Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpreta-tion von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavations-form, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusam-menhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbe-funde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Glaukom ohne Hochdruck - NormaldruckglaukomProf. Dr. Thomas Dietlein (Köln) | Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)
KurszieleOptimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.
Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normal-druckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nö-tigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe er-geben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und wel-che zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbe-sondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
GL 04Raum 27Samstag, 18.03.2017 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
GL 05Raum 15Donnerstag, 16.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
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Videothek: KammerwinkelProf. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)
Kursziele Die häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch die Diagnostik mittels moderner nichtinvasi-ver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört die Gonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapie-planung unabdingbar zu einer kompletten Untersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersu-chung, die Beurteilung des normalen Klammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichen Blocksitu-ationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medikamentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet
Kursinhalte Technik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch). Der normale Kammerwinkel und seine Variabilität Kammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des Winkelblocks Kammerwinkel und Dysgenesien Pathologische Befunde des Kam-merwinkels Bedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte ErkrankungPD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt am Main) | Dr. Karin Pillunat (Dresden)
KurszieleDie Prävalenz des chronischen Winkelblockgkaukoms (WBG) weist starke regi-onale Unterschiede auf. Epidemiologische Studien in Indien und China zeigen eine Prävalenz der WBG von 80% aller Glaukome. Neuere Populationsstudien in Zentraleuropa ergaben jedoch eine weit höhere Prävalenz der WBG als bisher angenommen. So findet sich in einem Glaukomscreening von ca. 5000 Personen eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %. Hierunter fallen 2% primäre Offen-winkelglaukome und 0.6 % Winkelblockglaukome. Somit sind 21% aller Glauko-me als chronisches WBG anzusehen.Demzufolge ist bei der Glaukomdiagnostik insbesondere auf eine exakte Untersu-chung des vorderen Augenabschnitts zu achten, um eine chronisches WBG exakt zu diagnostizieren und zu therapieren. Hierzu gehört obligat die Gonioskopie, aber auch die Vorderkammertiefenbestimmung und die Achsenlängen bzw. Lin-sendickenmessung. Aus den erhobenen Untersuchungsbefunden läßt sich die ad-äquate Therapie ableiten. Hierzu gehört die konservative Therapie, aber auch vor allem laserchirurgische Maßnahmen wie die Iridotomie und die periphere Iridoplastik. Im Einzelfall kann auch die Linsenextraktion die richtige Therapiemaß-nahme darstellen.
GL 06Raum 2
Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:30
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 25 € Nicht Mitglied: 34 €
GL 07Raum 19
Samstag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Glaukom
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Während des Kurses werden epidemiologische Grundlagen, diagnostischeMaßnahmen und die resultierenden Therapieoptionen an zahlreichenFallbeispielen erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Management spezieller GlaukomformenProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Prof. Dr. Thomas Klink (München)
KurszieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirur-gischen Behandlung komplexer Glaukome KursinhalteIn diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination der Glaukomerkrankung mit Verän-derungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizei-tige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen. ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei GlaukomProf. Dr. Thomas Klink (München), Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main)
KurszieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms
Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbei-tung der optimalen Strategie für die Diagnose,Differentialdiagnose und Therapie.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 08Raum 26Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
GL 09Raum 2Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Glaukom
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Neodym-YAG-Laser bei Nachstar und GlaukomProf. Dr. Detlev Spiegel (München) | PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)
Kursziele Vermittlung und Verstehen der Behandlungsmöglichkeiten und -techniken des Nachstars und Glaukoms mittels des Nd-Yag Lasers.
Kursinhalte:Die allgemeine Lasereigenschaft des Nd-Yag Lasers wird in Bezug auf seine An-wendung und der daraus resultierenden Therpiemöglichkeit. des Nachstars und des Glaukoms erklärt. Darauf aufbauend wird ausführlich in Vorträgen und ge-meinsamer Diskussion die Behandlung von Nachstar mittels Kapsulotomie, Lens-polishing etc. und Glaukom mittels Iridotomie, Lasertrabekuloplastik (SLT vs ALT), in Bezug auf Technik, Indikation, Kontraindikation, Wirkdauer und Grenzen dar-gestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Lasertherapie bei Glaukomen: ALT , SLT, ELT , YAG und CyclophotokoagulationProf. Dr. Anselm Jünemann (Rostock) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
KurszieleDer Einsatz von Lasern in der Stufentherapie des Glaukoms soll dargestellt werden. Wann kommen Laser zum Einsatz primär oder additiv zur medikamentösen The-rapie oder nach Glaukomchirurgie? Wie ist die technische Durchführung? Wann ALT und SLT? Was sind mögliche Komplikationen und deren Management? Wie oft können SLTs wiederholt werden? Was ist der Stellenwert der Yag Iridotomie bei der Pigmentdispersion? Wann und wie Yag Iridotomie beim Winkelblockglaukom? Wann Yag Iridotomien vor Gastamponade in der Vorderkammer? Was ist der Stel-lenwert der ELT? Wann kommt die Cyclophotokoagulation zum Einsatz?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 10Raum 28
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
L
GL 11Raum 17
Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 50
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
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Komplikationsmanagement bei GlaukomoperationenProf. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) | Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
KurszieleIn diesem Kurs werden Möglichkeiten des Komplikationsmanagements bei Glau-komoperationen gezeigt: • Therapie der persistierenden Hypotonie nach fistulierender Glaukomchirurgie
Revisionsoperationen wie Sklerapatch und Bindehauttransplantat bei externer Fistulation
• Behandlung der frühen Fibrosierung des Sickerkissens• Therapie der nicht-wirksamen Kanaloplastik• Glaukomdrainageoperationen und ihre Tücken• Therapie der abgeflachten und der eingebluteten Vorderkammer nach Glau-
komeingriffen sowie Krisenmanagement bei postoperativer Visusminderung.
Außerdem wird auf die Vor- und Nachsorge von Glaukomoperationen eingegan-gen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Nachbetreuung nach Glaukom-OperationenProf. Dr. Thomas Klink (München) | Dr. Jochen Wahl (Mainz)
KurszieleOptimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen.
Kursinhalte • Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen • Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter
Sickerkissenbeurteilung • DD postoperative Hypotonie • DD postoperativer Augeninnendruckanstieg • 5-FU-Nachbehandlung • Needling des Sickerkissens • Mögliche Revisionseingriffe
Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 12Raum 28Dienstag, 14.03.2017 10:30 - 12:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
GL 13Raum 8aFreitag, 17.03.2017 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Glaukom
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Wetlab: Glaukom Chirurgie für EinsteigerProf. Dr. Christoph W. Hirneiß (München) Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
Kursziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.
Theorie und Praxis:09:00 - 10:30 Uhr | 11:15 - 13:00 Uhr
Kursinhalte Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikati-onen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?Prof.Dr.Dr.h.c. Franz Grehn (Würzburg) | Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) Dr. Christian Karl Brinkmann (Bonn)
KurszieleZiel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Ver-gleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlau-chimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die In-dikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe, sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 14Raum 01
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 13:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 125 € Nicht Mitglied: 195 €
GL 15Raum 18
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
53
Stents in der GlaukomchirurgieProf. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) | Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)
KurszieleGegenwärtig finden sich eine Vielzahl von zugelassenen Neuentwicklungen am Markt. Grundsätzlich können wir bei den modernen ‚Stents‘ drei verschiedene Funktionsweisen unterscheiden: trabekuläre Shunts, suprachoriodale Shunts und Shunts in den Subconjunctivalraum. Grundsätzlich gilt für die trabekulären Verfah-ren (Hydrus, I - Stent) und die suprachoroidalen Methoden (Cypass, I-Stent supra, I-Star miniinject) als Vorraussetzung ein offener Kammerwinkel.Bei bei den trabekulären als auch bei den suprachoroidalen Implantaten zeigt sich eine moderate Drucksenkung (ca. 20%). Daher liegt der Indikationsbereich der trabekulären und suprachoidalen Shunts eher bei Patienten, die eine Augentrop-fenunverträglichkeit bei moderatem Glaukom/okulärer Hypertension aufweisen. Beim subconjunctivalen Shunt (Xen) ist die Senkung des Augendruckes stärker (ca. 30%). Bei allen Verfahren sollte eine Nutzen - Risikoabwägung, wie sie für einen intraokularen Eingriff gegeben sind, stattfinden. Demzufolge erscheinen die ge-nannten Verfahren sehr geeignet, um bei moderaten Glaukomen z.B. im Rahmen der Linsenoperation eingesetzt zu werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Okuläre Hypertension und GlaukomverdachtProf. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich) | Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Kursziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbe-dürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden.
Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 16Raum 19Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
GL 17Raum 112Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
54
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf HinterabschnittserkrankungenProf. Dr. Horst Helbig (Regensburg) | PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)
KurszieleKenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabe-tischer Retinopathie und Myopie auf Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem pe-rioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.
Kursinhalte Die Operation der Katarakt verändert die Physiologie des Auges: Im Rahmen der Operation freigesetzte Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht ge-währleistet. Diese Veränderungen spielen eine Rolle für den Einfluss der Katarakt-Operation auf den Verlauf verschiedener Hinterabschnittserkrankungen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Hinterabschnitt
HA 01Raum 16
Dienstag, 14.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
55
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen ErkrankungenProf. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) | PD Dr. rer. nat. Sven Heinrich (Freiburg)
KurszieleErmöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie
KursinhalteDie Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multi-fokales ERG, Elektrookulogramm) hat einen festen Stellenwert in der klinischen Di-agnostik retinaler Erkrankungen. Ihr Einsatz sollte in Abstimmung mit psychophysi-schen Untersuchungen, bildgebenden Techniken (SD-OCT, Fundusautofluoreszenz) und ggf. der molekulargenetischen Diagnostik erfolgen. Schwerpunkte der diag-nostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und Differentialdiagnose vererbbarer Netzhautdystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird nicht selten ein MRT durchgeführt, welches bei der Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der kli-nisch orientierte Kurs stellt die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von kli-nischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgeben-den und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Hinterabschnitt
HA 02Raum 17Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
56
Retina-Erkrankungen bei KindernProf. Dr. Sabine Aisenbrey (Oldenburg) | Dr. Daniela Süsskind (Tübingen)
Kursziele Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kind-lichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Syste-merkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.
Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedür-fen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netz-hauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versor-gung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankun-gen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhaut-ablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankun-gen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und TherapiePD Dr. Andreas Stahl (Freiburg) | PD Dr. Tim U. Krohne (Bonn)
Kursziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener
Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühge-borener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Doku-mentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 03Raum 8a
Samstag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
HA 04Raum 110
Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
57
Neue Therapieansätze bei erblichen NetzhauterkrankungenDr. Philipp Herrmann (Bonn) | Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)
KurszieleErbliche Netzhautdystrophien werden seit langem als nicht-therapierbar angese-hen. In letzter Zeit werden aber vermehrt neue und teils erfolgreiche Behandlungs-ansätze in klinischen Studien getestet. Ziel des Kurses ist, einen Überblick über derzeitige Konzepte und neue Entwicklungen bei der Therapie erblicher Netzhaut-dystrophien zu bieten. Dies beinhaltet pharmakologische und gentherapeutische Ansätze, sowie die transkorneale Elektrostimulation und retinale Implantate.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassisten/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Retinologische NotfälleProf. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
KurszieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.
Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist er-forderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Ma-nagement verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegma-togener Ablatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. ‚Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?‘, ‚Wann ist eine Ablatio ein Notfall?‘ sind u.a. Themen des Kurses.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 05Raum 28Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
HA 06Raum 27Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
58
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und TherapieProf. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein)Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Kursziele Der/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlußbilder vornehmen zu kön-nen, Risikofaktoren und Differentialdiagnosen rechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepaßte, evidenz- basierte Therapieentscheidung zu treffen.
Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arteri-enokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbei-spielen dargestellt und in Beziehung zu klinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwen-digen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungs-diagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie) werden eingehend erläutert. Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe, Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behand-lung venöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Diagnostik und Therapie peripherer NetzhautdegenerationenProf. Dr. Martin S. Spitzer (Tübingen) | Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Kursziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko.
Kursinhalte Wir definieren die ‚Netzhautperipherie‘ und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vor-wiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden pe-riphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezo-gen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 07Raum 3
Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
HA 08Raum 27
Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:15
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
59
Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und TherapiePD Dr. Andreea Gamulescu (Regensburg) | Dr. Christoph Roman Clemens (Münster)
KurszieleKenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen ein-hergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzun-gen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Gren-zen der therapeutischen Möglichkeiten.
KursinhaltePathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivi-tät der Bruchschen Membran.Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestatio-nen zeigen größere Abhebungen des RPE. Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepi-thelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusver-schlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGF Injektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale ödem, eine Abflachung der RPE Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entspre-chend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, ge-speist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefässen, bilden das wesentli-che Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der int-raretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.
ZuhörerkreisFortgeschrittene/-r Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 09Raum 3Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
60
Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - AnwendungenProf. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg) | PD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt)
KurszieleSeit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der The-rapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderun-gen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulati-on. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letz-ten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laser-koagulation. Eingegangen wird auch auf die Abgrenzung zu und Kombination mit intravitrealen Medikamenteneingaben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Diabetische RetinopathieProf. Dr. Anselm Kampik (München) | Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Kursziele Vermittlung des derzeitigen Spektrums therapeutischer Maßnahmen bei diabeti-scher Augenerkrankung (insb. diabetische Retinopathie und diabetische Makulo-pathie) nach ETDRS-Kriterien und weiteren morphologischen Befunden (OCT, OCT-Angio, Fluorescein-Angiographie): Laser, intravitreale Medikamenteneingabe, vitreoretinale chirurgische Maßnahmen.
Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Retinopathie und Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie unter Einbe-ziehung der derzeitigen Studienlage und Therapieschemata. Fallbeispiele werden diskutiert. Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem, sowie der diabetischen Vitreo-Retinopathie mit und ohne Ablatio retinae und/oder Glaskörperblutung. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivier-ten Diabeteseinstellung sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Kurze Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikati-onen der diabetischen Retinopathie am Auge.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 10Raum 16
Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
L
HA 11Raum 19
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
L
Hinterabschnitt
61
Symposium der AGDA bei der AAD 2017: Aktuelle Aspekte der diabetischen RetinopathieModeration: Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
Agenda1. Dr. Alexander Risse, Dortmund Diabetische Retinopathie - eine interdisziplinäre Herausforderung 2. Prof. Dr. Heinrich Heimann, Liverpool Andere machen es anders: Screening und Case-Management bei diabetischer Retinopathie in Groß-
britannien3. Prof. Dr. Gabriele Lang, Ulm Diabetische Neurodegeneration - Update 2017 4. Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen, PD Dr. Klaus Lemmen, Düsseldorf Therapie des diabetisches Makulaödem und der proliferativen diabetischen
Retinopathie - Update 20175. Dr. Georg Spital, Münster, Dr. Alexander Risse, Dortmund Was meinen Sie? Interdisziplinäres ophthalmo - diabetologisches Quiz
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin | Assistenzpersonal
HA 12Raum 2Mittwoch, 15.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 360
kostenlos
Hinterabschnitt
Voranmeldung
zwingend
erforderlich!
62
Makulaödem – was tun?Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) | Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
KurszielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem
KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visus-verlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben einem kurzen Überblick über wichtige Pa-thomechanismen und Therapietargets auch eine kritische Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT sowie Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik. Alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifischen pharmakologischen Therapieansätze (lokal, parabulbär, intravitreal sowie implan-tierbare Medikamententräger) wie die antiinflammatorische Therapie mit Steroiden oder VEGF Hemmern, aber auch bisher etablierte Standards wie die Laserpho-tokoagulation oder chirurgische Intervention werden hinsichtlich ihrer Evidenz diskutiert und auch mit Blick auf mögliche Kombinationen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei auch den Kriterien für ein effektives Patientenmonitoring und den Reinjektionsintervallen gewidmet werden. Die entsprechenden Leitlinien der Fachgesellschaften fliessen soweit vorhanden in die Diskussion ein. Diskutiert werden unter anderem folgende Krankheitsbilder: Makulaödem bei diabetischer Retinopahtie und retinalen Venenverschlüssen, Irvine Gass Syndrom, retinale Te-langiektasien u.a.. Ziel der Veranstaltung ist es, dem Teilnehmer/in eine aktuelle, evidenzbasierte, individuelle Therapiestrategie für den Praxisalltag an die Hand zu geben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differential-diagnose, Verlauf und aktuelle TherapieansätzeProf. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) | Dr. Thomas Ach (Würzburg)
Kursziele Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)-Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patienten mit feuchter al-tersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größe-re Teil von AMD-Patienten von nicht-exsudativen, ‚trockenen‘ Formender Erkran-kung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der immer noch wenig beachteten nicht-exsudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bild-gebenden Verfahren der Netzhaut, der Einordnung von frühen und intermediären Formen der AMD und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie.
HA 13Raum 2
Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
HA 14Raum 16
Dienstag, 14.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
63
Kursinhalte Klinische Merkmale nicht-exsudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectral-domain optischer Kohärenztomo-graphie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Ri-sikofaktoren, prognostische Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiag-nose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Differentialdiagnostik von MakulaerkrankungenProf. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Arnd Gandorfer (Memmingen)Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
KurszieleDie exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dar-gestellt und gegeneinander abgegrenzt. Es erfolgt eine ausführliche Darstellung der klassischen Makuladystrophien mit der Erläuterung von Differenzialdiagnosen und einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle Die altersbezogene Maku-ladegeneration (AMD) kann ein variables Bild bieten. Insbesondere werden Mög-lichkeiten und Grenzen der OCT-Angiografie (OCTA) in der Diagnostik der AMD dargestellt. Mit der OCTA lassen sich nicht invasiv die Gefäße der Netzhaut und Aderhaut tiefenselektiv darstellen und man kann damit chorioidale Neovaskulari-sationen und deren Aktivität erkennen. Es wird auch eingegangen auf Gefäßer-krankungen der Makula und seltenere Makulaerkrankungen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 15Raum 28Samstag, 18.03.201709:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
64
Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) | PD Dr. Mathias Maier (München)
KurszieleErstmals steht mit Ocriplasmin (Jetrea) eine medikamentöse Therapiemöglichkeit bei vitreomakulärer Traktion, vitreomakulärer Adhäsion und Makulaforamen zur Verfügung. Bei der genauen Einordnung der Befunde spielt das SD-OCT-Imaging eine zentrale Rolle. Hier sollen wesentliche Befundmerkmale und Differenzierungs-pfade sowie neue, klinische relevante Klassifikationen dargestellt werden. Des Weiteren werden Indikationen anhand von konkreten, praxisnahen Fallbeispielen erläutert: bei welchen Ausgangssituationen ist eine medikamentöse IVOM-Thera-pie gegenüber einer chirurgische Intervention mit Vitrektomie sinnvoll? Wie ist das untgerschiedliche Sicherheitsprofil zu bewerten? Welche Aspekte sind bei der Auf-klärung der Patienten von Bedeutung?
ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung | Facharzt/-ärztin
Diagnostik und Therapie der epiretinalen GliosePD Dr. Tim U. Krohne (Bonn) | PD Dr. Andreas Stahl (Freiburg)
KurszieleÜberblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie von epiretinaler Gliose und Makulaforamen
Kursinhalte• Pathophysiologische Grundlagen von epiretinaler Gliose und Makulaforamen• Bildgebende Diagnostik und ergänzende Untersuchungen• Differentialdiagnostische Abgrenzung gegenüber anderen Makulaerkrankungen• Operationsindikationen und operative Verfahren• Überschneidungen mit anderen Therapieformen (Anti-VEGF, Ocriplasmin)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassitent/innen | Facharzt-ärztin
HA 16Raum 112
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
HA 17Raum 19
Samstag, 18.03.2017 16:00 - 17:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
65
Makuladystrophien - Früherkennung und DifferentialdiagnoseProf. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) | PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)
Kursziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnosti-sches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung - Genetische Diag-nostik - Therapie
Kursinhalte Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwach-senenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur al-tersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklä-rung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, SD-OCT, Fun-dusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie patho-physiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 18Raum 17Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
66
Makulasprechstunde - interaktive FalldiskussionDr. Georg Spital (Münster) | PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin), PD Dr. Andreea Gamulescu (Regensburg)
KurszieleInteraktives Erlernen des differentialdiagnostischen Vorgehens sowie typischer dif-ferentialtherapeutischer Überlegungen bei verschiedenen makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 4 großen retinologischen Abteilungen. Der gezielte Einsatz aktueller multimodaler Bildgebung und ihre korrekte Interpretation bilden dabei den Schwerpunkt des Kurses.
KursinhalteAusgehend von Anamnese, Ergebnissen funktioneller Sehtestung und ophthalmos-kopischem Befund wird entsprechend der Situation in einer Netzhautsprechstunde gemeinsam Schritt für Schritt ein adäquates differentialdiagnostisches Vorgehen unter Einsatz moderner multimodaler Bildgebungsmöglichkeiten (SD-OCT/Auto-fluoreszenz/FLA,-ICG-Angiographie/Ultraschall etc.) entwickelt. Die Befunde der Zusatzdiagnostik werden dabei in gemeinsamer Diskussion analysiert, wobei die Interpretation typischer Befunde , sowie die daraus erwachsenden differentialdi-agnostischen und differentialtherapeutischen Überlegungen anhand charakteristi-scher Fallbeispiele für verschiedene Makulaerkrankungen exemplarisch dargestellt werden. Die verschiedenen Fall-Beispiele sind so ausgewählt, dass sie aufeinan-der aufbauend und einander ergänzend insbesondere das Spektrum häufiger degenerativer und vaskulärer Makulaerkrankungen und ihrer Differentialdiagnose umfassen. Seltene makuläre Erkrankungen werden jedoch ebenfalls zur Sprache kommen, um so das Spektrum abzurunden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/,-in | Facharzt/-ärztin
HA 19Raum 28
Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
67
Differenzialdiagnose der PapillenschwellungDr. Jan Schroeter (Berlin) | Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
KurszieleDie Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmolo-gischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.
KursinhalteVerschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes füh-ren. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. In dem Kurs werden ausführ-lich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenen Ursachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbil-der (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden not-wendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hin-sichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Die randunscharfe Papille im KindesalterPD Dr. Julia Biermann (Freiburg), Dr. Tanja Guthoff (Düsseldorf)
KurszieleUntersuchung, Differenzialdiagnose und Prozedere bei Papillenrandunschärfe
KursinhalteDie Differenzialdiagnosen bei Papillenrandunschärfe im Kindesalter sind zahl-reich. Harmlose Ursachen und Normvarianten müssen von pathologischen Ursa-chen abgegrenzt werden, welche zu einer Papillenschwellung führen. Insbesonde-re die Stauungspapille bedarf weiterer Diagnostik und Therapie. Der Kurs erläutert anhand von Fallbeispielen das breite klinische Spektrum der ein- und beidseitigen randunscharfen Papille und geht detailliert auf die diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen des Augenarztes ein. Auf Besonderheiten der Untersuchungssituation bei Kindern wird ebenfalls eingegangen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin Augenärztliches Assistenspersonal | Orthoptistin
HA 20Raum 26Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
HA 21Raum 110Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Hinterabschnitt
68
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie -Interaktive Sprechstunde mit PaneldiskussionProf. Dr. Siegfried G. Priglinger jun. (Linz) | PD Dr. Silvia Bopp (Bremen), Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen) | Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
KurszieleVideodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie
Kursinhalte Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoreti-nalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemons-trationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Ge-meinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungs-vorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders inter-essanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
Endophthalmitis: Prophylaxe und TherapiePD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg)
KurszieleDarstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis. Praktisches Komplikationsmanagement.
Kursinhalte Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthal-mitis (Desinfektion, Rolle des Abstriches,topische Antibiotikagabe). Klinik und The-rapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen Injektionen sowie nach anderen okulären Eingriffen. Darstel-lung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis. Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis.
Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 22Raum 17
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
HA 23Raum 4
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Hinterabschnitt
69
Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) | Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
KurszieleWährend Glaskörpertrübungen bei fast allen Menschen irgendwann im Leben auf-treten und die meisten damit zurecht kommen, führen diese bei einem Teil der Be-troffenen zu nachhaltigen Beeinträchtigungen, auch wenn diese nach Ausschluss von Netzhautveränderungen in der Regel keine Bedrohung darstellen. Ziel des Kurses ist es, die Vor- und Nachteile der YAG-Vitreolyse als innovatives Laserver-fahren und die der Vitrektomie als invasiveres, operatives Verfahren dem ‚reinen Zuwarten‘ gegenüberzustellen sowie die Indikationen der jeweiligen Therapie ge-geneinander abzugrenzen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 24Raum 17Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
70
Wetlab: VitrektomieProf. Dr. Peter Walter (Aachen) | Prof. Dr. Martin S. Spitzer (Tübingen)PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) | Prof. Dr. Stefan Dithmar (Wiesbaden)
Kursziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie
Theorie und Praxis: 14:00 - 16:00 Uhr | 16:30 - 18:15 Uhr
Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits ope-rativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. A) Übungen am Schweineauge • Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen einer 20G Infusion,
Durchführen der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers
• Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme • Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) • Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und
Scheren • Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und
zur hinteren Glaskörper-Abhebung • zur Übung o.g. Manipulationen stehen auch 23G Systeme zur Verfügung B) Übungen am OP-Simulator, z.B. • Hintere Glaskörperabhebung • Membrane Peeling (Pucker) • ILM-Delamination (mit und ohne ICG) • EndolaserkoagulationDie praktischen Übungen werden von 4 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 25Raum 01
Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 225 €
Hinterabschnitt
71
Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf) | Dr. Martin Gliem (Bonn)
KurszieleÜberblick über Erfahrungen von intravitrealen operativ applizierten Medi-kamenten (IVOM) bei seltenen retinochoroidalen Erkrankungen mit Fallbei-spielen. Vermittlung von Erkenntnissen aus aktuellen Studien und Entschei-dungshilfe bei der Auswahl zwischen IVOM oder anderen Therapieoptionen. KursinhalteFür seltenere Netzhaut-Glaskörperkrankungen, wie der choroidalen Neovas- kularisation postentzündlicher Genese oder bei Angioid streaks, dem post- operativen Makulaödem, der Strahlenmakulopathie, der Chorioretinopathia centralis serosa, und dem Morbus Coats gibt es bislang keine zugelassenen Thera-pieoptionen trotz häufigem Therapiebedarf. Anhand der im Kurs dargestellten aktuellen Studienlage zur Therapie dieser Er-krankungen werden Entscheidungshilfen gegeben, wann intravitreale Medikamen-te vertretbar sind. Therapiealternativen wie Laserkoagulation, Kryo, PDT werden vorgestellt und diskutiert. Aktuelle Studienergebnisse mit Literaturstellen werden für Kostenübernahmeanträge bei den Krankenkassen aufgezeigt als Hilfe für Einzelfal-lentscheidungen gegenüber dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 26Raum 19Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
72
Kurs für PDT- und IVOM-AnwenderDr. Georg Spital (Münster) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) | PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)Dr. Christoph Roman Clemens (Münster) | Dr. Eva Biewald (Essen)PD Dr. Tim U. Krohne (Bonn)
Kursziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und aktuellen Standes zur IVOM-Therapie und PDT Behandlung mit Darstellung der Indikationsbereiche, der Indikationskriterien, der praktischen Durchführung und des Therapiemonitorings.
Mehrteiliger Kurs:09:00 - 11:00 Uhr | 11:30 - 13:30 Uhr
Kursinhalte Nach Darstellung aktueller Diagnostikoptionen zur Diagnosesicherung und Thera-piemonitoring wird das Wirkprinzip der verschiedenen IVOM-Therapeutika, sowie der PDT und ihre Durchführung dargestellt. Der Stellenwert der Diagnostika und Therapiemaßnahmen wird anhand aktueller Studienlage und Empfehlungen der Fachgesellschaften für die einzelnen Erkran-kungen erörtert. U.a. werden Therapiekonzepte für neovaskuläre AMD und ihre Unterformen, sowie myope CNV und CNV anderer Genese besprochen. Auch wird das Vorgehen bei diabetischer Makulopathie/Retinopathie, bei Makulaödem infolge Venenverschlüssen und Uveitis behandelt. Das praktische Vorgehen wird dabei auch anhand typischer Verläufe exemplarisch erörtert. Auf Vor,-und Nach-teile verschiedener Retherapie-Schemata (wie u.a. PRN, Treat & extend) wird ein-gegangen. Therapiekomplikationen und Ihre Vermeidung werden thematisiert und die rechtliche Situation und Qualitätssicherung wird diskutiert.
HINWEIS: Der Kurs erfüllt die Kriterien gemäß Qualitätssicherung Richtlinie nach §135 Abs. 2SGB V, die zur Erbringung der IVOM im Rahmen des EBM seit 01.10.2014 erforderlich sind.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 27Raum 2
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 13:30
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 80 € Nicht Mitglied: 106 €
L, PDT
Hinterabschnitt
73
IVOM Update-KursProf. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen), PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) | Dr. Albrecht Lommatzsch (Münster)
KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchführen. In Ergänzung zum Einführungs-kurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zur Diskussion von spezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben. Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Thera-pieempfehlungen bei der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), dem dia-betischen Makulaödem (DMÖ) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)Ö im Überblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD, CNV bei pathologischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMÖ und Makulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenen Indikationen vertieft werden.
Hinweis: Kein 4 1/2 Stunden-Zertifikat für die initiale Teilnahme an IVOM-Ver-trägen oder zur KV Genehmigung, sondern nur zur jährlichen Rezertifizierung in IVOM-Verträgen
ZuhörerkreisFacharzt / -ärztin mit Zertifizierung durch IVOM-Grundkurs
Update intravitreale AMD-Therapie: was gibt es Neues?Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) | Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern)Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Kursziele Zur Therapie der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) gibt es eine Fülle neuer Studiendaten und Erkenntnisse. Herausforderungen bei der intravitrealen Therapie umfassen u.a. Kriterien zur Reinjektion das Therapieschema inkl. PRN und Treat & Extend. Dabei geht es wesentlich darum, initial erreichte funktionelle Verbesserungen auch langfristig zu halten. Langzeitverläufe, die Frage der Atrophieentwicklung ungter anti-VEGF-Therapie, Behandlung von Sonderfor-men wie Pigmentepithelabhebungen, retinale angiomatöse Proliferationen (RAP) und polypoidale choroidale Vaskulopathie (PCV) sowie Vorgehensweise bei bila-teraler neovaskulärer AMD werden erörtert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 28Raum 2Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:30
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 53 €L
HA 29Raum 2Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
74
OP der Netzhautablösung: Indikationsstellung, Techniken, NachsorgeProf. Dr. Nicole Eter (Münster) | Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)
KurszieleIn diesem Kurs werden die verschiedenen Operationsmöglichkeiten bei Netzhaut-ablösung in Bezug auf Indikation und Technik dargestellt: Buckelchirurgie (Plombe, Cerclage), Vitrektomie, pneumatische Retinopexie, u.a.. Der Kurs dient der Erler-nung der richtigen Indikationsstellung sowie Durchführung der einzelnen OPs. Die operativen Schritte werden im EInz6elnenn dargestellt und Risiken und Fallstricke aufgezeigt. Explizit wird auch auf die Nachsorge eingegangen. Der Kurs richtet sich an Assistenzärzte und Fachärzte, die kurz vor oder in der operativen Ausbildung sind, sowie an niedergelassene Augenärzte, die die Nach-sorge übernehmen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassitent/in Facharzt/-ärztin
HA 30Raum 28
Samstag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Hinterabschnitt
75
Okuläre AllergieProf. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Stephan Thurau (München)
Kursziele Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkei-ten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.
Kursinhalte Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen oku-lären Allergien werden an klinischen Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Metho-den zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt. Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: AllergieProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)
Kursziele Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen differentialdiagnostische Überlegungen und therapeutische Möglichkeiten bei den verschiedenen Formen der allergischen Konjunktivitis interaktiv erarbeitet und interdisziplinär diskutiert werden.
Kursinhalte Bei der allergischen Konjunktivitis handelt es sich um ein weit verbreitetes Krank-heitsbild. Die saisonale und die perenniale allergische Konjunktivitis als die zwei akuten Formen machen dabei 95-98% aller Fälle aus. Bei einer durchschnittlichen Prävalenz der allergischen Rhinokonjunktivitis von 15-20% sowie den nachweis-baren Auswirkung der Erkrankung auf die Lebensqualität der Patienten ist eine ge-naue Kenntnis der klinischen Symptomatik und der Therapiemöglichkeiten für die augenärztliche Praxis von hoher Relevanz. Zudem müssen die akuten Formen mit insgesamt harmlosen Verlauf von den drei chronischen, potentiell visusbedrohen-den Formen - der Keratokonjunktivitis vernalis, der atopischen Keratokonjunktivitis und der Riesenpapillenkonunktivitis - abgegrenzt werden. Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung allergischer Konjunktivitiden herausgearbeitet und unter Einbeziehung des Auditoriums diskutiert werden. Der augenärztliche Blickwinkel wird hierbei durch Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte erweitert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Immunologie
IM 01Raum 26Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
IM 02Raum 18Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
76
Viruserkrankungen des AugesProf. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkran-kungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diag-nostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.
Kursinhalte • Besonderheiten viraler Infektionen des Auges • Klinische und labortechnische Diagnostik • Differentialdiagnosen • Überblick etablierter virostatischer Behandlung • Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de).
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-ErkrankungPD Dr. Philipp Steven (Köln) | PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg)
KurszieleZiel des Kurses ist es den Teilnehmern einen Überblick über aktuelle diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung der okulären Graft-vs-Host Erkrankung zu geben.
KursinhalteEs werden unterschiedliche Diagnosemöglichkeiten unter Berücksichtigung des Evidenzgrads dargestellt und potentiell hilfreiche neue Diagnostika diskutiert. Auf Basis von Konsensus-Entscheidungen werden weiterhin Evidenz-gestützte Therapie-empfehlungen dargestellt und anhand von typischen Therapieverläufen in ihrer Anwendung umschrieben.Besondere Berücksichtigung erfährt das Komplikationsmanagement im Verlauf der Therapie sowie die interdisziplinäre Betreuungsnotwendigkeit im Rahmen dieser schweren Augenerkrankung.
TeilnehmerkreisDer Kurs spricht alle Augenärztinnen/ärzte an, die Patienten vor und nach alloge-ner Stammzelltransplantation betreuen.
IM 03Raum 15
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
IM 04Raum 17
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Immunologie
77
Sprechstunde: UveitisPD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Dr. Sibylle Winterhalter (Berlin)
Kursziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprech-stunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, ei-nen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose ‚Uveitis‘ zu finden.
Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Ent-zündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?PD Dr. Carsten Heinz (Münster), PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen)
KurszieleSicherer Umgang mit typischen okulären Komplikationen bei Patienten mit Uveitis
KursinhalteAufbauend auf einer kurzen Übersicht zu den Häufigkeiten und Pathomechanis-men von okulären Komplikationen bei Uveitis, werden die Besonderheiten im Umgang mit Uveitis Patienten dargestellt. Ausführlich wird auf die wesentlichen Komplikationen wie Katarakt, Glaukom und zystoides Makulaödem eingegangen. Dabei geht es einerseits um die mögliche Vermeidung durch die Uveitistherapie, andererseits werden konservative und auch operative Therapiestrategien aufge-zeigt. Insbesondere werden die aktuellen Behandlungsempfehlungen eines Maku-laödems bei sich wandelnden Möglichkeiten erörtert. Die Teilnehmer bekommen des Weiteren Empfehlungen zu regelmäßigen Kontrollintervallen bei Vorliegen ein-zelner Komplikationen und Konzepte zum perioperativen Management vorgestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
IM 05Raum 19Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
IM 06Raum 110Dienstag, 14.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Immunologie
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Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und TherapieProf. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) | Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster )
KurszieleHilfestellung bei der Diagnostik und Therapie der kindlichen Uveitis
Kursinhalte Eine Uveitis im Kindesalter kann asymptomatisch verlaufen und wird daher häu-fig erst diagnostiziert wenn eine Sehverschlechterung eingetreten ist. Wenn auch Kinder nur 10% der Patienten an spezialisierten Zentren ausmachen, ist doch die frühe Diagnose und eine gute Beratung sowie Therapie wesentlich um eine Seh-verschlechterung zu verhindern. Anhand von Fallbeispielen werden die häufigsten Uveitisformen im Kindesalter, die erforderliche Diagnostik sowie therapeutische Möglichkeiten dargestellt. In einem zweiten Schritt werden auch seltenere Uvei-tisformen vorgestellt, wie das tubulointerstitielle Uveitis und Nephritissyndrom, die nur diagnostiziert werden können wenn die Klinik im Bewusstsein des behandeln-den Arztes ist. Besonderen Wert wird auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie der kleinen Patienten gelegt. Hierfür wird auch ein Kinderrheumatologe in den Kurs mit eingebunden. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Screening Untersuchungen bei juveniler idiopathischer Arthritis gelegt, die aktuellen Leitlinien werden vorgestellt. Der Kurs soll unter anderem auch Hilfestellung für die Aufklärung der Betroffenen und der Eltern geben. Prognose und Therapie, sowie auch operative Versorgung von Kom-plikationen werden vorgestellt. Gerne können die Teilnehmer Fälle aus ihrer Praxis im Vorfeld unter mackensen@uveitiszentrum.de einreichen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
Posteriore Uveitis: DifferentialdiagnoseProf. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Stephan Thurau (München)
KurszieleChoroiditis und Retinitis verursachen häufig schwere Sehstörungen die einer raschen Abklärung bedürfen. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen, Systemerkrankungen und Maskeradesyndrome differenzialdiagnostisch zu berück-sichtigen. In diesem Kurs werden interaktiv mit den Kursteilnehmern die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei posteriorer Uveitis erarbeitet.
KursinhalteAusgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Ursachen der poste-rioren Uveitis differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Mög-lichkeiten werden dargestellt und die aktuelle Therapie vermittelt.
IM 07Raum 19
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
IM 08Raum 110
Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Immunologie
79
Auf folgende Schwerpunkte wird fokussiert eingegangen: • Differenzialdiagnostik akuter und rezidivierender posteriorer Uveitis • Leitbefunde/-symptome zur Einschätzung der Ätiologie • Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik • Stellenwert bildgebender Verfahren • Labordiagnostik und Monitoring • Wann/was sinnvoll? • Aspekte der interdisziplinären Kooperation - Wann intraokulare Diagnostik? • Abklären von Maskerade‘syndrome‘ • Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik • Grundzüge der Therapie Den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Infektiöse Uveitis: Diagnostik und TherapieIPD Dr. Deshka Doycheva (Tübingen) | Prof. Dr. Heinz Carsten (Münster)
Kursziele Vermittlung eines umfassenden Überblicks über die häufigsten Ursachen einer in-fektiösen Uveitis, die Klinik und die aktuelle Therapie verschiedener infektiöser Uveitis-Formen.
Kursinhalte Die Uveitis stellt häufig eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Die Unterscheidung zwischen einer infektiösen und nicht-infektiösen Ursache der Uveitis ist entscheidend für die Therapieplanung. In dem Kurs werden häufige sowie auch seltene Formen infektiöser Uveitis dargestellt. Die Klinik und die The-rapie der verschiedenen infektiösen Uveitiden werden anhand konkreter Fallbei-spiele in Interaktion mit dem Auditorium erarbeitet. Es werden ‚pathognomonische‘ Zeichen einer infektiösen Uveitis zusammengefasst, praktische Anregungen und diagnostische und therapeutischen Empfehlungen gegeben, die den Kursteilneh-mern helfen werden, in der täglichen Praxis auch bei schwierigen Fällen schnell zur richtigen Diagnose zu kommen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
IM 09Raum 19Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Immunologie
80
Differentialdiagnose und Therapie der IritisProf. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) | Prof. Dr. Robert Finger (Bonn)
Kursziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entschei-dende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?
Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Se-kundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgrün-den sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
IM 10Raum 3
Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Immunologie
81
Augenbeteiligung bei rheumatischen ErkrankungenPD Dr. Christoph Deuter (Tübingen), Prof. Dr. Ina Kötter (Hamburg)
KurszieleRheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischenokulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern. Folgen-de Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden:
Augenbeteiligung bei • Rheumatoider Arthritis • Spondyloarthritiden • Juveniler idiopathischer Arthritis • Kollagenosen (SLE, Sjögren) • Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener)
Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden?Sinnvolle (Labor-)Diagnostik Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistenten/-in | Facharzt-/ärztin
IM 11Raum 18Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Immunologie
82
Videothek: Ophthalmochirurgie für AnfängerPD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt) | Dr. Jan Darius Unterlauft (Leipzig) Dr. Tobias Meyer-ter-Vehn (Würzburg)
Kursziele Wie so häufig ist gerade der Beginn im OP das schwierigste Kapitel. Den Teilneh-mern soll mit der Videothek eine theoretische und praktische „Starthilfe“ für den Einstieg in die Ophthalmochirurgie vermittelt werden. Unter anderem sollen die Teilnehmer für die notwendigen Schritte in der Operationsplanung und den jewei-ligen OP-Ablauf sensibilisiert werden. Weiterhin sollen die wichtigen Anästhesie-formen von der lokalen Infiltrationsanästhesie bis zur Retrobulbäranästhesie mit Videodemonstrationen gezeigt werden. Welches Instrumentarium wählt man für welchen Eingriff. Nahttechniken (Hautnaht, Lidkantennaht, Lidwinkelnaht), Naht-material und Nadeln werden vorgestellt. Mit Hilfe anschaulichen HD-Videoma-terials werden wichtige Operationen schrittweise durchgesprochen: Die laterale Zügelplastik mit ihren Abwandlungen, kleine Tumorchirurgie, Pterygiumchirurgie, zyklodestruktive Glaukomchirurgie und die Netzhautkryokoagulation.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Gonioskopie: Workshop mit QuizDr. Anton Hommer (Wien) | Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz)
KurszieleDas Interesse an der Gonioskopie zu wecken, resp zu vertiefen. Hervorheben der klinischen Relevanz. Differentialdiagnostische Aspekte darzustellen und zu disku-tieren.
KursinhalteDie Beurteilung des Kammerwinkels sowie der benachbarten Strukturen sind bei der Glaukomabklärung essentiell. Im Workshop werden Normbefunde, Normva-rianten und Pathologien gezeigt und diskutiert. Anhand klinischer Beispiele wird ein Quiz zur Diagnostik und den therapeutischen Konsequenzen durchgeführt. Zur Abrundung werden auch andere (bildgebende) Methoden und deren Stellenwert besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassitent/in | Facharzt/-ärztin
MT 01Raum 19
Mittwoch, 15.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
MT 02Raum 16
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Methoden
83
Sachkunde LaserschutzDr. Ludger Wollring (Essen) | Dr. Paul Günter Fischer (Köln)
Kursziele Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift ‚Laserstrahlung‘ fordern, dass Laser-schutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermit-teln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.
Mehrteiliger Kurs13:30- 15:15 Uhr | 15:45 - 17:30 Uhr
Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: • Qualitätssicherung • Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung • Schädigung des Auges durch Laserstrahlung • Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher
Schutzausrüstungen • Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz • Schutzmaßnahmen • Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten
Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als La-serschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses ‚Sachkunde Laserschutz‘ Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem ‚L‘ gekennzeich-neten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstal-tung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen be-suchte mit ‚L‘ gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teil-nahme nachgewiesen werden muss.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Methoden
MT 03Raum 4Samstag, 18.03.2017 13:30 - 17:30
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 109 € Nicht Mitglied: 163 €L
84
Block Ultraschall PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) | Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock), Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg) | Dr. Alexander Kirchhoff (Rotenburg)Dr. Markus Koch (Bonn) | PD Dr. Gernot Rößler (Düsseldorf)Prof. Dr. Oliver Stachs (Rostock) | Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)Dr. Gerhard Welsandt (Odenthal) | Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)Prof. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg) | Dr. Detlef Holzwig (Düsseldorf)Prof. Dr. Walter Konen (Köln) | PD Dr. Sigrid Roters (Köln)Dr. Dorle Katrein Steinführer (Schönebeck) | Dr. Michael Völker (Tübingen)Prof. Dr. Nicole Eter
Mehrteiliger KursMittwoch, 15.03.2017 | 14:15-16:00 (Raum 8a)Mittwoch, 15.03.2017 | 16:45-18:30 (Raum 8a)Donnerstag, 16.03.2017 | 08:30-12:00 Uhr (extern)Donnerstag, 16.03.2017 | 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)Donnerstag, 16.03.2017 | 16:45-18:30 (Raum 8a)Freitag, 17.03.2017 | 08:30-12:00 (extern)
KurszieleDie Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedli-chen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. ALLE 6 TEILE, VON MITTWOCH BIS FREITAG SIND ZWINGEND ZU BESUCHEN!
KursinhalteZentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika inklinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD-Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden.
Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind • Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie • Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie• Intraokulare Ultraschalldiagnostik • Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von
orbitalen Erkrankungen.
Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Don-nerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrich-tungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultra-schall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht wer-den. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.
MT 04Raum 8a
Mittwoch, 15.03.2017
Max. Anzahl: 32
Mitglied: 310 € Nicht Mitglied: 470 €
U
Methoden
85
Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die ge-meinnützige wissenschaftliche Vereinigung ‚Technologie in Medizin und Gesund-heitswesen e. V.‘, anbietet:
Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn, Fax: 0228-257713 oder e-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: www.TIMUG.de an.
Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem ‚Baustein Aufbaukursus‘ der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultra-schall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.
Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:
18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. 2. Theoretischer Unterricht 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse à 2,33 Stunden).
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden.
KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Gesamte UltraschalldiagnostikGrundkurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 TageAufbaukurs 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 TageAbschlußkurs 6 Std. / 1 Tage 12 Std. / 2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlußkursus: - • Gewebsdiagnostik: Keine | 150 Patienten• Biometrie d. Achsenlänge: 100 Patienten | 75 Patienten• Pachymetrie: 50 Patienten | 25 Patienten
Zahl insgesamt: 150 Patenten | 250 Patienten
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsbe-rechtigung notwendig.
Methoden
86
Differentialdiagnose bei unklaren SehstörungenDr. Felix Tonagel (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
Kursziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis
Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das Rückgrat des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysio-logische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interakti-ve Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische GrundkenntnisseProf. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) | Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Kursziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.
Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten oku-lären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enuk-leierten Auge. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und bei der Vermittlung pathogenetischer Grundlagen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten. Der Kurs soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschie-denster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagen-wissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 05Raum 28
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
MT 06Raum 111
Donnerstag, 16.03.201716:30 - 18:15
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
87
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnahProf. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Dr. Ulrike H. Grenzebach (Münster)
Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Be-stimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungs-gang mittels Strichskiaskopie an Kunstaugen und bei entsprechender Übung auch gegenseitig geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvor-gangs und der Untersuchungsablauf verstanden wird.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnahDr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Be-stimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungs-gang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Methoden
MT 07Raum 110Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 16
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 €
MT 08Raum 110Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 16
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 €
Die Kurse MT07,
MT08 und MT09
haben exakt den
gleichen Inhalt
Die Kurse MT07,
MT08 und MT09
haben exakt den
gleichen Inhalt.
88
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnahDr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Be-stimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungs-gang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren SehstörungenProf. Dr. Klaus Rüther (Berlin) | Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Kursziele Im klinischen Alltag kommt es in der Augenheilkunde nicht selten vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist oder die bildgebenden Verfahren keine hinreichende Erklärung bieten. Hier kön-nen elektrophysiologische Verfahren eine Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden. Kursinhalte Im ersten Teil des Kurses werden die relevanten elektrophysiologischen Methoden hinsichtlich ihrer physiologischen Grundlagen und ihrer Durchführung erläutert. Im zweiten Teil wird eine Strategie aufgezeigt, wie man unklaren Sehstörungen begegnen kann und welchen Stellenwert dabei elektrophysiologische Methoden haben. Zur Erläuterung werden auch Fallbeispiele herangezogen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
MT 09Raum 110
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 16
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 €
Methoden
Die Kurse MT07,
MT08 und MT09
haben exakt den
gleichen Inhalt.
MT 10Raum 27
Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
89
Farbe - einige Knack- und KardinalpunkteProf. apl.em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) | Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
KurszieleVermittlung aktueller Information über Farbe in der Diagnostik, Farbe als berufli-ches Qualifikationsmerkmal, Therapie von Farbsinnstörungen.
KursinhaltDrei Themenbereiche werden angesprochen, in denen farbe und Farbensehen im-mer wieder spezielles Interesse auf sich ziehen:• Farbsinnstörung als diagnostisch zielführendes Symptom, an Beispielen von
Macula- und Sehnervenschäden, Intoxikationen;• Farbsinnstörung als kritisches Disqualifikationsmerkmal für Berufe im techni-
schen und öffentlichen Bereich;• jetzige und künftige Möglichkeiten und Unmöglichkeiten einer Therapie von
Farbsinnstörungen“
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) | Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen)
Kursziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung
Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichts-feldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der supra-chiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräte-Übersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Methoden
MT 11Raum 17Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
MT 12Raum 28Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
90
Neue perimetrische VerfahrenProf. Dr. Carl Erb (Berlin) | Prof. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)
Kursziele1. Vorstellung der Blau-Gelb-, Frequenzverdopplungs-, Flimmer- und Flicker-Peri-
metrie2. Besprechung von deren Anwendungsgebieten, Vor- und Nachteile sowie de-
ren Abrechnung
KursinhalteDer Goldstandard für eine perimetrische Untersuchung ist, vor allem beim Glau-kom, die statische achromatische Perimetrie. In mehreren Studien der letzten Jahre konnte gezeigt werden, dass beim Glaukom bis zu 30-40% der retinalen Gangli-enzellen zerstört sein müssen, bevor erste relative Skotome nachgewiesen werden können. Aus diesem Grund sind neuere perimetrische Verfahren entwickelt wor-den, die nach der Hypothese der reduzierten Redundanz eine kleine Ganglien-zellpopulation stimulieren, um frühe Läsionen in diesen Ganglienzellen rechtzeitig entdecken zu können, da diese Ausfälle nicht von den übrigen Ganglienzellen ausgeglichen werden können. Dadurch stehen diese perimetrischen Verfahren vor allem für die Frühdiagnostik zum Nachweis einer Krankheit selbst als auch für ihre Progression zur Verfügung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
OCT der Netzhaut – GrundkursPD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern) | PD Dr. Sandra Liakopoulos (Köln)
KurszieleVermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut
Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gän-gigen OCT-Befunde beiErkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaö-demen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die nochwenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungs- und Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der op-tischen Kohärenz-Tomographie wünschen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
MT 13Raum 16
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
MT 14Raum 3
Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
91
OCT der Netzhaut – AufbaukursPD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) PD Dr. Wolfgang Johann Mayer (München)
KurszieleVermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen bei Pathologien der Makula und der vitreoretinalen Grenzfläche
KursinhalteDetail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei Pathologien der vitreoretinalen Grenzflä-che und der Einsatz der OCT-Diagnostik im perioperativen Management (IVOM, Vitrektomie mit Membran-/ILM-Peeling). Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei dia-betischer Retinopathie und retinalen GefäßverschlüssenProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | PD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern)Dr. Georg Spital (Münster)
KurszieleIn dem Minisymposium sollen für die Indikationen diabetische Retinopathie und re-tinale Arterien- und Venenverschlüsse die bildgebenden Verfahren OCT, Fluoresze-inangiographie und Angio-OCT in ihrem heutigen Stellenwert besprochen werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 15Raum 3Dienstag, 14.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
MT 16Raum 26Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
92
Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer AMD und CNV anderer GeneseProf. Dr.Dr. Sebastian Wolf (Bern) | Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)
Kursziele In den letzten Jahren hat sich die bildgebenden Diagnostik bei chorioidalen Neo-vaskularisationen (CNV) erheblich geändert. Heute steht die OCT Diagnostik bei der Verlaufsbeobachtung und zur Therapiesteuerung bei CNV im Vordergrund. Für die Basisdiagnostik einer CNV spielt jedoch die Fluoreszenzangiographie (mit Fluorescein und/oder ICG) immer noch eine wichtige Rolle. Eine neue Methode, deren klinische Bedeutung bisher noch nicht endgültig geklärt ist, stellt die OCT-An-giographie (OCT-) dar. Hiermit lassen sich retinale und choroidale Gefässe nicht-invasiv darstellen. Im Minisymposium werden die unterschiedlichen bildgebenden Methoden erklärt und ihre Bedeutung bei Diagnostik und Verlaufsbeobachtung von CNV verschiedener Ursachen diskutiert.
Kursinhalte • Update Fluoreszenzangiographie bei CNV: Brauchen wir diese Methode noch? • Update OCT-Angiohgraphie bei CNV: Kann die OCT-A die Fluoreszenzangio-
graphie ersetzen? • Update OCT: Was gibt es Neues?
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen) | Dr. Alexander Scheuerle (Heidelberg)
KurszieleDie nicht invasive Bildgebung mit der OCT Technik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hohe Tiefenauflösung und schnelle Scange-schwindigkeit ermöglichen in vivo Einblicke in das Auge, die an histologische Schnitte erinnern. Die Glaukome sind für die OCT insofern eine besondere An-wendung, da der Augenvorderabschnitt als Ort der Kammerwasserbildung bzw.-abflusses von Bedeutung ist und der Augenhinterabschnitt mit Retina und Sehnerv zu den geschädigten Geweben gehören. Beide Sektionen lassen sich mit OCT berührungsfrei darstellen und falls nötig vermessen.In diesem Beitrag werden Beispiele gezeigt für anatomische Veränderungen im Bereich des Kammerwinkels bei verschiedenen Glaukomformen und nach chirurgi-schen, drucksenkenden Eingriffen. Es werden auch alternative Möglichkeiten wie die Ultraschallbiomkroskopie (UBM) in der Differentialdarstellung genannt.
MT 17Raum 26
Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
MT 18Raum 16
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Methoden
93
MT 19Raum 2Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 60
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Im Bereich von Netzhaut von Papille finden neueste Erkenntnisse und Techniken Er-wähnung den Glaukomschaden von der Ganglienzelle bis zum Axon darzustellen und zu vermessen. Der Stellenwert für die Frühdiagnostik wird diskutiert und die OCT-Technik gegenüber anderen Methoden der Bildgebung abgegrenzt. Fallstri-cke in der Diagnostik werden aufgezeigt. Ziel dieses Beitrages ist es die modernen Möglichkeiten der OCT-Bildgebung im Umfeld der Glaukome zu zeigen und dem Teilnehmer eine Idee zu geben, wann welche Methode sinnvoll erscheint.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit FallbeispielenDr. Werner Inhoffen (Tuebingen) | Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Kursziele Erkennen von Krankheitsbildern des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von Fundus-, Angiographie- und OCT-Untersuchungen von Patienten aus den Kliniken Tübingen und München.
Kursinhalte Nach Vorstellung der Anamnese von Patienten mit häufigen oder auch ausgefal-lenen Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen werden zunächst die anfänglichen Fundus/FLA Bilder präsentiert und im Dialog mit allen im Publikum anwesenden Referenten diskutiert. Laserpointer und Handmikrophone stehen dazu zur Verfü-gung, sodaß Pathologien in den Befundbildern von Teilnehmern lokalisiert und bezeichnet werden können und letztendlich eine Diagnose gestellt werden kann. Ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert und gezeigt werden: ICG Angiographie, OCT, OCT-Angiographie, OCT-enface, Mikroperimetrie. Anschlie-ßend werden Fragen zur Therapie, sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert und dann der tatsächliche Verlauf mit Befunden dargestellt. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder auch im Kontext zu OCT Befunden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Methoden
94
Minisymposium: Ophthalmoanästhesie in Praxis und Klinik oder: Wer macht eigentlich was und wie?Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) | Dr. Christian Zagar (Mainz)Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) | Dr. Waltraud Große (Bonn)
KurszieleKeine gute Augenchirurgie ohne gute Anästhesie.Soweit sind sich alle einig. Aber was ist denn die richtige Anästhesie für Opera-tionen in Praxis und Klinik und für welchen Eingriff? Wann benötigt man Intuba-tionsnarkose, Larynx-Maske, wann Retrobulbäranästhesie, Parabulbäranästhesie oder auch nur Tropfanästhesie? Was bedeutet eigentlich Stand-by? Welche Vor-untersuchungen sind heute wirklich nur noch notwendig und wer klärt wann über die Anästhesieform auf? Wann wird kein Anästhesist benötigt und wann unbedingt und wie arbeitet man am besten Hand in Hand? Diese Fragen sollen in diesem Mini- Symposium adressiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassisten/in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: OCT im Vorder- und HinterabschnittProf. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Thomas Klink (München)Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
KurszieleVerschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, der Glaukome und der Netzhaut werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösen-den OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet. Insbesondere wird im Bereich des hinteren Augenabschnitts eingegangen auf die Möglichkeiten und Grenzen der OCT-Angiografie (OCTA). Mit der OCTA lassen sich nicht invasiv die Gefäße der Netzhaut und Aderhaut tiefenselektiv darstellen. Es werden Befunde bei altersbezogener Makuladegeneration, retinalen Gefäßver-schlüssen, diabetischer Retinopathie und weitere Erkrankungen dargestellt.
Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
MT 20Raum 112
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
MT 21Raum 27
Samstag, 18.03.2017 13:45 - 15:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
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FluoreszenzangiographieProf. Dr. Joachim Nasemann (München) | Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)
Kursziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.
Mehrteiliger Kurs:09:00 - 10:15 Uhr | 10:30 - 11:45 Uhr
Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physio-logischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangio-graphische Befundung.
Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in | Facharzt/-ärztin
Von der Fragestellung bis zur Veröffentlichung - Arbeitsmethodik unter Einsatz von Patientendaten aus der VersorgungDr. Ursula Hahn (Düsseldorf) | PD Dr. Tim U. Krohne (Bonn)
Kursziele2 teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr
Ob aus der Klinik oder Praxis: Die Patientenversorgung liefert wertvolle und damit auch mitteilungswerte Daten für die Weiterentwicklung des Fachs. Voraussetzung für deren publikatorische Umsetzung ist allerdings eine sachgerechte wissenschaft-liche Vorbereitung und Aufbereitung der Patientendaten. Das Seminar stellt Me-thoden des wissenschaftlichen Arbeitens mit Patientendaten zusammen entlang der gesamten Verwertungskette von Strategien zur Erhebungsplanung bis hin zur strategischen Arbeitsmethodik beim Publizieren. Ziel des Kurses ist, Praktikern in der ambulanten und stationären ophthalmologi-schen Versorgung das Rüstzeug zu vermitteln, um selber auf Basis eigener Daten wissenschaftliche Auswertungen und Veröffentlichungen umzusetzen.Wir befassen uns im Kurs mit folgenden Inhalten: Von der Frage zu den Patientendaten - Arbeitsmethodik wissenschaftlichen Arbeitens (Entwicklung und Parametrisierung der Fragestellung, Daten eingabe)struktur und statistische Methoden) - Dr. U. HahnVon der Datenerhebung bis zur Veröffentlichung, Ethikkommission und Studien-design, Literaturrecherche und Umsetzung in einer wissenschaftlichen Arbeit (PD Dr. T. Krohne)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 22Raum 27Samstag, 18.03.2017 09:00 - 11:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
MT 23Raum 15Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Methoden
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Drylab: Skiaskopie und objektive RefraktionsmethodenDr. Christoph Friedburg (Gießen) | Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
KurszieleDer Kurs vermittelt verständlich die optischen Grundlagen der Skiaskopie, und zwar theoretisch, interaktiv mittels Videodemonstration und praktisch unter indivi-dueller Anleitung mit Übungsaugen, Skiaskopen und Skiaskopierleisten für jeden Teilnehmer. Ein Konzept der stufenweisen Integration zeitspartender skiaskopischer Untersuchungen in den Praxisalltag soll helfen, den Erfolg langfristig zu sichern.
Kursinhalte• Überskiaskopie (Screeninguntersuchung bei Kindern, allgemein:
Ist die vorhandene Brille ‚richtig‘?).• Grundphänomene der Skiakopie (sphärische Fehler).• Einfache eindeutige Erkennung eines Astigmatismus.• Objektive Refraktionsbestimmung.• Erkennen optischer Aberrationen des Auges (z.B. Keratokonus).• Objektiver Nachweis von Akkommodation.• Fehlervermeidung.
Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Live-Video-demonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge selbst geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vor-nehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen.Es wird ein universelles Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen.Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden.
Theorie und Praxis: 13:30 - 15:15 Uhr | 15:45 - 17:30 Uhr
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Subjektive RefraktionsbestimmungDr. Christoph Friedburg (Gießen) | Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Kursziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit
Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr
Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglas-bestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich.
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 01Raum 18
Samstag, 18.03.2017 13:30 - 17:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 139 € Nicht Mitglied: 210 €
OT 02Raum 112
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
97
Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des ‚Besten Sphärischen Glases‘ und der Feinabgleich von Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-Ungleichgewichts ist obligatorisch. Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Für deren Bestimmung wird ein standardisierter Untersuchungsgang vorgeschlagen, der nur sehr wenig Zeit beansprucht, aber die Gebrauchsakkommodation zuverlässig be-rücksichtigt.Die optischen Grundlagen werden kurz erklärt und probate Methoden und Vorge-hensweisen ausführlich diskutiert und an Beispielen vertieft.Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Un-klarheiten oder gar Fehler auftreten und somit der Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte herausge-hoben, die bei einer delegierten Refraktionsbetimmung jeder Augenarzt selbst durchführen muss.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Einführung in die praktische Refraktion für WeiterbildungsassistentenPD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) | Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Kursziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Ab-gleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen.
Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung prak-tisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzy-lindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586-597,657-663 und 734-742, Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/ -in im 1. und 2. Ausbildungsjahr
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 03Raum 15Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte ZielrefraktionProf. Dr. Dr. Paul-Rolf Preussner (Mainz) | Dr. Lars Zumhagen (Castrop - Rauxel)
KurszieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Be-rechnungen sicher zu meistern.
Kursinhalte1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Pro-
blemaugen. Auf was muss man achten? Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräte-unterschiede: z.B. IOLMaster, Lensstar
2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung sein?
3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige? Historischer Über-blick, heutige Formeln, Ray Tracing
4. Berechnung von torischen IOLs5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch
an die Zielrefraktion gerecht werden?7. OL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der
Praxis interaktiv erarbeitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Der unzufriedene BrillenpatientProf. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) | Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
KurszieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehlern (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?
KursinhalteIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (wenn möglich schon vor dem Kurs über E-mail: (prof-drdieter.friedburg@nexgo.de) vor! Sie können auch während des Kurses Themen auswählen.
1. Fernbrille - Nahbrille - Gleitsichtbrille: Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige
N-Addition? Welche ‚Fallstricke‘ gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu.
OT 04Raum 110
Samstag, 18.03.2017 15:45 - 17:30
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
OT 05Raum 112
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
99
2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche Überle-
gungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu.
3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüg-
lich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu.
4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich
subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu. Praktisches Problem: Amblyopie eines Auges. Nach welchen Untersuchungskriterien soll der Binokularabgleich bewertet werden?
5. Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Er-krankung? Typische bzw. wichtige Beispiele.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im KindesalterPD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt ) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
KurszieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten.
KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht ve-rifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei As-thenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann ‚ersetzt‘ die Brille die Schiel-Opera-tion? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jun-gen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versor-gung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
OT 06Raum 4Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
100
Auswahl und Empfehlung von BrillengläsernProf. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) | Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
KurszieleErweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser individuell beraten und vor teuren Fehlin-vestitionen beim Brillenkauf schützen zu können. Nicht jeder Glastyp ist für jeden Patienten optimal geeignet!
Kursinhalte• Welche ist die beste Brille für Ihren individuellen Patienten? Welche Brille ist
am besten für welche Sehaufgabe?• Gleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweise erklärt. Inzwischen gibt
es sie in vielen Variationen, die auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind. Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieser Gläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehr unter-schiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelle Sehanforde-rungen eines Patienten zu optimieren. Man muss diese Eigenarten durchschau-en, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist.
• Neben den Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläser weiterhin ihre Berechtigung - in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtglä-sern sogar überlegen.
• Braucht man mehr als eine Brille? Welches ist die optimale Brillenkombination für Presbyope in Abhängigkeit von Sehaufgaben und Arbeitsplatzbedingungen?
• Glasmaterial, Entspiegelung, Tönung, Sonnenbrillen. Grundkenntnisse hierzu sind unabdingbar, um bei der Beratung die Ansprüche des Patienten mit den technischen Möglichkeiten fachgerecht abzugleichen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschenProf. Dr. Dr. Paul-Rolf Preussner (Mainz) | Dr. Lars Zumhagen (Castrop - Rauxel)
KurszieleTrotz der Vorteile und der häufigen Verordnung von Gleitsichtgläsern gibt es immer wieder Patienten, die mit ihnen nicht gut zurecht kommen. Im Kurs werden daher neben den optischen Grundlagen vor allem auch die Einschränkungen in der An-wendung und die speziellen Anforderungen an die Indikationsstellung sowie die Kriterien der Anpassung diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
OT 07Raum 16
Mittwoch, 15.03.201714:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 08Raum 19
Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
101
Kantenfiltergläser - Einsatz und VerordnungProf. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
KurszieleAuswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation.
Kursinhalte Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesse-rung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikati-onen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit.
TeilnehmerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistinnen
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler LinsenProf. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) | Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Kursziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.
Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und No-menklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlin-senmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Aus-wahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kon-taktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
OT 09Raum 26Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €Orthoptistin: 22 €
OT 10Raum 28Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
102
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler LinsenDr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) | Dr. Cornelius A. Berzas (Offenbach am Main)
KurszieleTheoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behand-lung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikati-onsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übun-gen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.
Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Au-genärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt?Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen)
KurszieleMit steigender Lebenserwartung nimmt die Zahl der Sehbehinderten stetig zu - auch in Zeiten, in denen die operative Augenheilkunde große Fortschritte zum Beispiel in der Entwicklung minimal invasiver Eingriffe macht und die feuchte AMD mittels intravitrealer Anit-VEGF-Eingaben therapierbar geworden ist. Bei allen Seh-behinderten steht der Verlust der Lese- und Schreibfähigkeit und der Orientierung im Raum im Vordergrund. Denn in unserer vorwiegend visuell ausgerichteten Welt bringt dies unweigerlich einen Verlust der Selbständigkeit und der Mobilität mit sich. Der Verlust der Selbständigkeit führt zu einer ungewollten Abhängigkeit von den Mitmenschen, was wiederum zu massiven Einbußen der Lebensqualität führt.Da sehbehinderte oder von einer Erblindung bedrohte Patienten in der Regel pri-mär vom niedergelassenen Augenarzt betreut werden, kommen ihm als erster An-sprechpartner wichtige Funktionen in der Versorgung sehbehinderter Patienten zu. Diese Versorgung ist aber aufgrund der fehlenden Ausrüstung und des großen Zeitaufwandes in der Praxis aber eigentlich nicht möglich. Umso wichtiger ist es daher, dass der niedergelassene Augenarzt auf einfache und zeitsparende Mög-
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 11Raum 111
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
OT 12Raum 8a
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
103
lichkeiten zurückgreifen kann, um dennoch eine Grundversorgung seiner sehbehin-derten Patienten gewährleisten zu können. Ziel des Kurses ist es allen interessierten Augenärzt/-innen eine Einweisung in die Anpassung einfacher vergrößernder Seh-hilfen zu geben, die jeder ohne großen Aufwand durchführen kann. Zusätzlich soll gezeigt werden wie der Arzt in der Praxis aber auch in der Klinik als Weichenstel-ler fungieren kann, damit seinen sehbehinderten Patienten letztlich eine optimale und umfassende Betreuung auch in Bezug auf eine sozialen Rehabilitation zu Teil wird.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Smartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde Menschen und PatientenProf. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Kai Lammert (Soest)
KurszieleInzwischen nutzt ein überwiegender Teil der Menschen Smartphones oder Tablett-PCs. Diese sind insbesondere für sehbehinderten und blinden Menschen ein vielfäl-tiges Hilfsmittel, das nicht nur als Lupe oder Vorlesegerät sondern auch zur Bewäl-tigung zahlreicher anderer Schwierigkeiten eingesetzt werden kann. Im Kurs wird auf die aktuellen Einsatzmöglichkeiten sowie Hilfestellungen durch den Augenarzt eingegangen, daneben werden auch Anwendungen durch den Augenarzt in der Betreuung von Sehbehinderten berücksichtigt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassist/in | Facharzt/ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Die papierlose (elektronsiche) Abrechnung von KontaktlinsenDr. Wolfgang Werner (Esslingen) | Dr. Oliver Hoppe (Köln)
KurzieleDer Gesetzgeber hat im SGB V vorgeschrieben, dass Hilfsmittel mit gesetzlichen Krankenkassen nur noch papierlos bzw. elektronisch abzurechnen sind. Den Au-genarzt betrifft dies vor allem bei der Abrechnung von Kontaktlinsen gegenüber der GKV. Möglichkeiten dazu werden vorgestellt und diskutiert.Teilnehmerkreis
TeilnehmerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 13Raum 27Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
OT 14Raum 3Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 234
kostenlos
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Sehhilfenverordnung: Was sollte man beachten?Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
KurszieleVom Augenarzt verordnete Sehhilfen sind nicht nur Brillen, sondern auch z.B. Kon-taktlinsen (Verbandlinsen, optisch korrigierende Linsen), die breite Vielfalt der ver-größernden Sehhilfen sowie Prismen- und Kantenfiltergläser. Auch die Verordnung von Blindenlangstock, Mobilitätstraining oder Augenprothesen soll besprochen werden. Wichtig sind die Fragen, wann eine Verordnung zu Lasten der GKV er-folgen darf und was dann auf der Verordnung stehen muss. Diese Themen sollen nach einem kurzen Einführungsvortrag an Hand von praktischen Beispielen mit den Zuhörern besprochen werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Frauen in der Augenheilkunde gestern-heute-morgenDr. Katrin Gekeler (Stuttgart) | Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)
KurszieleDer Frauenanteil in der Medizin steigt stetig, auch in der Augenheilkunde. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein großes Thema. Als Arbeitgeber hat der einen Wettbewerbsvorteil, der attraktive Angebote in diesem Bereich vorweisen kann. Die Rahmenbedingungen für Frauen in der Augenheilkunde ändern sich nur lang-sam aber stetig. Dem steht jedoch ein großes Informationsdefizit auf Seiten der Arbeitnehmerinnen und auch der Arbeitgeber gegenüber. In diesem Kurs wird die Geschichte der Frauen in der Augenheilkunde von Profes-sor Rohrbach als Gastredner dargestellt. Weiterhin sollen die rechtlichen Bedingungen zum Operieren in der Schwanger-schaft (siehe DOG Jahresbericht) erörtert werden. Mit diesem Vortrag werden nicht nur die Frauen, sondern vor allem die Vorgesetzten angesprochen. Ein Gastred-ner zum Elterngeld und Elterngeld Plus ist angefragt und eine mündliche Zusage erfolgt. Für die jungen Ärztinnen würde noch ein Vortrag zu „Pearls and Pitfalls“ in der Karriereplanung das Programm abrunden. Auch das Thema Gender Oph-thalmology, also die Frauen als Patientinnen im Unterschied zu Männern hätte hier Raum.
TeilnehmerkreisFacharzt/ärztin | Weiterbildungsassistent/-in
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 01Raum 16
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
PA 02Raum 16
Samstag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
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Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen?Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)Christine Paul (Ravensburg) | Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Krefeld)
KurszieleIn Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krank-heit eine Schädigung des Gehirns, wobei es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Von neurologischer Seite müssen insbesondere ein Neglekt, Agnosien und Bewegungswahrnehmungsstörungen abgeklärt werden.Die ophthalmologischen Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsi-en, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten.Anlaufstelle für diese Patienten sind meist Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen. Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Ar-beitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 03Raum 4Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVADr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Dr. Martin Bresgen (Köln)RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) | Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)RA/StB Matthias Haas (Mülheim | Dr. Michael Wieder (Düren)Dominik Räth (Herbrunn) | Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Bankfachwirt Norbert Steffens (Düsseldorf)
Kursziele Vorbereitung auf den Einstieg in eine Vertragsarztpraxis
Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztin-nen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit einer Neuniederlassung, Praxisübernahme oder dem Einstieg in eine Praxis in Zusammenhang stehen. Das Seminar eröffnet die Möglichkeit, ihre Fragen mit fach-kundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.
Ablaufplan 1. Begrüßung Demographie, Zahlen zur Augenheilkunde und zum ‚Markt‘2. Meine Zukunft als Augenarzt, Möglichkeiten der Niederlassung als
Freiberufler oder Angestellter, mit und ohne OP3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen)4. Wie komme ich an eine Praxis? Praxiskonzept und –organisation 5. Methoden der Praxisbewertung. Was kostet eine Praxis?6. Praxis-EDV
Von der Hardware bis zur Software. Was muss man beachten?7. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig?8. Welche Versicherungen werden benötigt?9. Praxisführung als Arzt und Unternehmer Personal, Buchhaltung, Gewinnermittlung, QM10. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 11. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung
EBM, GoÄ, IGeL, Gutachten, spez. Verträge12. Steuern. Welche Steuern zahle ich als Arzt?
In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstel-len zu können.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 04Raum 26
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 18:00
Max. Anzahl: 45
Mitglied: 100 € Nicht Mitglied: 200 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen:Welche Möglichkeiten machen Sinn?Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | RA Christoph von Drachenfels (Mülheim),Holger Wendland (Erftstadt)
Kursziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VäG), welches 2007 in Kraft trat und das Versorgungsstärkungsgesetz 2015, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertrags-ärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.
Kursinhalte Darstellung der • juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der ein-
zelnen Kooperationsformen, • steuerrechtlichen Aspekte, • wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzun-
gen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), • neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und
Apparate-Gemeinschaften
In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstel-len zu können.
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
PA 05Raum 112Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)Dr. Martin Bresgen (Köln) | RA Christoph von Drachenfels (Mülheim)
Kursziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Koopera-tionsform an einem Ort
Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderhei-ten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnauftei-lung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstel-len zu können.
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
Praxis ohne OP - das geht auch erfolgreich!Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Julia Hörster, MSc (Düsseldorf)
KurszieleMit diesem Kurs soll gezeigt werden, welche Strategien eine rein konservative Augenarztpraxis nutzen kann, um auch ohne die Durchführung von Katarakt-OPs, IVOMs & Co. wirtschaftlich erfolgreich zu werden und zu bleiben.
KursinhalteDer Kurs zeigt auf, welche Aspekte Ärztinnen und Ärzte in Augenarztpraxen be-rücksichtigen müssen, um eine nachhaltige Balance zwischen Hochleistungsmedi-zin und wirtschaftlicher Optimierung zu erreichen. Dazu gehören u.a. die Aufstel-lung eines sinnhaften Leistungsspektrums, die Zusammenstellung eines effizienten und effektiven Praxisteams, wie auch eine gezielte Pflege des Patientenstamms. Die Referenten werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren aus medizinischer und ökono-mischer Sicht präsentieren.
TeilnehmerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 06Raum 4
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 07Raum 15
Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
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Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche AuswertungRA/StB Matthias Haas (Mülheim) | Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Kursziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxis- finanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteige-rung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnah-men ergriffen werden.
Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch priva-te Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstel-len zu können.
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
PA 08Raum 19Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Betriebsprüfung in der AugenarztpraxisDr. Wilhelm-Josef Eichel (Kerpen) | RA/StB Matthias Haas (Mülheim)
Kursziele Wer wird geprüft? der Augenarzt/die Augenärztinder Ehepartnerder PraxispartnerDritte
Wo wird geprüft? in der Praxis? Zu Hause? Beim Steuerberater? An Amtsstelle
Was wird geprüft? Praxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft Privat
Welche Jahre? Welcher Umfang? andere Einkunftsraten Vermögensverhältnisse Thematische Prüfungsschwerpunkte
Mitwirkungs- und Auskunftspflichten Verweigerungsrechte Wann drohen strafrechtliche Aspekte?
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 09Raum 3
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 234
kostenlos
111
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und UmsetzungDr. Stephan Schneider (Bayreuth) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Kursziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.
Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kont-rolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patien-ten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Ab-rechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 10Raum 111Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 45 € Nicht Mitglied: 60 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | Dr. Anne Hunold (Aachen)
KurszieleWie rechnet ein Augenarzt ab? Woher bekommt der Augenarzt nach welchen Kriterien sein Honorar?Der Kurs, der sich nur an Augenärzte richtet, soll zu diesen Fragen die Einführung bieten und die Grundlagen vermitteln. Jeder im Vertragsarztbereich arbeitende Augenarzt muss sowohl als Vertragsarzt die genauen Abrechnungsbestimmungen kennen, weil er persönlich zu einer korrekten Abrechnung verpflichtet ist und ggf. haftet, als auch als Angestellter an einer korrekten und vollständigen Abrechnung interessiert sein, damit die Praxis oder Klinik die entsprechenden Einnahmen er-wirtschaftet.
Der Kurs gliedert sich in die Bereiche• EBM• Honorarverteilung der KV• GOä• IGeL-Abrechnung
Es werden keine Vorkenntnisse zur Abrechnung vorausgesetzt. Ziel des Kurses ist, den Teilnehmern die Grundzüge der Abrechnung und Honorarverteilung zu vermitteln, damit die Augenärzte sowohl bei der Planung einer Praxis oder beim oder nach dem Einstieg in eine Praxis als auch als Angestellte in Praxen oder Klinikambulanzen die Honorarverteilung zumindest grob verstehen und richtig ab-rechnen können.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Arzneimittelverordnungen und -regresseDr. Stephan Schneider (Bayreuth) | Prof. Dr. Günther Schneider (Marienberg)
Kursziele • Was ist bei der Verordnung zu beachten?• Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr
Kursinhalte • Verordnungsverhalten der Augenärzte• Neue ophthalmologische Arzneimittel• Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten• Praxisbesonderheiten• Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)
Zuhörerkreis Facharzt/ärztin | Praxismanager
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 11Raum 110
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
PA 12Raum 111
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
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Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-EinbahnstraßeDr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
KurszieleWie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, ge-fühlte Qualität, Empathie)! Überblick über die wirtschaftliche Situation der Pra-xis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen und Wichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle, Altenheimversorgung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin. Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Koope-ration erwarten?
ZuhörerkreisFacharzt/ärztin
Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Praktische Umsetzungim Qualitätsmanagement der AugenarztpraxisDr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Angelika Händel (Erlangen)
KurszieleDie DIN EN ISO 9001 in der Version 2008 wurde grundlegend überarbeitet und weist deutliche Veränderungen auf. Die Teilnehmer des Kurses sollen mit den Ände-rungen vertraut gemacht werden und lernen, wie ihr Qualitätsmanagement-System an die neue DIN EN ISO 9001:2015 angepasst werden kann.
KursinhalteEs werden die Inhalte, insbesondere die Neuerungen der DIN EN ISO 9001:2015 aufgezeigt, wobei folgende Schwerpunkte behandelt werden:• Methoden zur Risikobewertung und Maßnahmen zur Risikominimierung• Prozessorientierter Ansatz:
Umsetzung des ‚Planen-Durchführen-Prüfen-Handeln‘ • Modells im Praxisalltag (PDCA - Plan Do Check-Act)• Stakeholdermanagement: Was bedeutet das für eine Augenarztpraxis?• Dokumentationsanforderungen: Weniger ist oft mehr• Monitoring und Messung: Was verlangt die ISO-Norm?• Crosswalk der neuen ISO 9001:2015 mit der Ausgabe ISO 9001:2008
ZuhörerkreisWeiterbildungsassisten/-in | Facharzt /-ärztin | QM-Beauftragte
PA 13Raum 110Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
PA 14Raum 110Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Umgang mit vermuteten Diagnose- und BehandlungsfehlernProf. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) | Dr. Eckart Feifel (Stuttgart)Dr. Annette Tuffs (Heidelberg)
KurszieleDiagnose- und Behandlungsfehler kommen in der Medizin immer wieder vor, denn Fehler sind menschlich. Häufig stehen auch Gesichtspunkte zur Aufklärung auf dem ‚Prüfstand‘. Wie aber damit umgehen? Was ist die günstigste Herangehens-weise, um die drohenden Gefahren wie Schadensersatzansprüche und Rechtsstrei-te zu vermeiden und die Situation zu entschärfen? Verliere ich meinen Versiche-rungsschutz, wenn ich Fehler zugebe? Wen muss ich wann informieren und: Wie kann ich eine negative öffentliche Reaktion vermeiden oder, falls sie doch eintreten sollte, damit umgehen? Dieser Kurs vermittelt Strategien im Umgang mit vernuteten Aufklärungsversäumnis-sen, Diagnose- und Behandlungsfehlern und den daraus folgenden Konsequenzen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Rechtsberatung (Einzelberatung)RA Christoph von Drachenfels (Mülheim)
Kursziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.
TermineDonnerstag, 16.03.2017 | 12:00 - 14:00 UhrFreitag, 17.03.2017 | 12:00 - 14:00 Uhr
Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA von Drachenfels, steht den AAD-Besu-chern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfas-senden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Nieder-lassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme-an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstel-len zu können.
Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 15Raum 111
Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
PA 16Raum 9
Donnerstag, 16.03.2017 12:00 - 14:00
Freitag, 17.03.2017 12:00 - 14:00
Max. Anzahl: 6
kostenlos
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„Medizinische Begutachtung“: Strukturierte curriculareFortbildung der Bundesärztekammer, fachspezifischesModul III
Das Curriculum „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer umfasst insgesamt 64 Stunden und besteht aus drei Modulen, die je nach Interesse und Fortbildungsbedarf auch einzeln absolviert werden können.Es erfordert die Absolvierung eines fachspezifischen Fortbildungsmoduls (Modul III 5.7 Augenheilkunde) mit 16 Fortbildungsstunden. Während die Module Ia-c und II allgemeine Grundlagen und fachübergreifende Aspekte der Medizinischen Begutachtung vermitteln, fokussiert das Modul III auf die fachspezifischen Aspekte der Begutachtung in der Augenheilkunde. Im Rahmen der AAD 2017 haben Sie die Möglichkeit das Modul III im Ganzen oder teilweise zu absolvieren. Folgende Kurse werden hierzu angeboten:
Dienstag, 14.03.201709:30 – 12:00 UhrPA17Besprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versi-cherung
14:15 – 16:00 UhrPA18Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
16:45 – 18:30 Uhr PA19Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung bei gutachterlichen Fragestellungen
Mittwoch, 15.03.201709:00 – 10:30 UhrPA20Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
11:00 – 12:00 Uhr PA21Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen
14:00 – 15:45 UhrPA22uftfahrtophthalmologie
GUTACHTEN
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
116
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
16:30 – 18:15 Uhr PA23Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
Wenn Sie bei der AAD das komplette Modul III absolviert haben, stellen BVA und DOG Ihnen darüber ein Zertifikat aus, das Sie dann bei der Landesärztekammer vorlegen können, wenn Sie die beiden anderen Module auch absolviert haben. Die Voraussetzungen dafür ist die Teilnahme an allen 7 Teilen (wenn der Teilneh-mer die erforderlichen Kurse auf verschiedenen AAD-Kongressen besucht, wird nach Vorlage der Teilnahmebescheinigungen ein kumulatives Zertifikat über das Modul III ausgestellt)
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BEZEICHNUNG „STRUKTURIERTE CUR-RICULARE FORTBILDUNG MEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG“Zum Erwerb der führbaren Bezeichnung „Strukturierte curriculare Fortbildung Me-dizinische Begutachtung“ sind gemäß den Festlegungen der Bundesärztekammer nachfolgende Voraussetzungen (aktuell 3. Auflage vom 16.03.2016) zu erfüllen:• Abgeschlossene Facharztweiterbildung• Absolvieren sämtlicher Module I mit 40 h, Modul II 8 h und Modul III 16 h
(die Module I und II werden über die interdisziplinären Fortbildungen der Ärztekammer angeboten)
• Bestehen der Lernerfolgskontrolle (nach Absolvieren der 3 Module) Die Beantragung der Bezeichnung muss bei der Landesärztekammer erfolgen,
in welcher der/die antragstellende AugenarztIN Mitglied ist.
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Besprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder VersicherungProf. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) | Dr. Gernot Freißler (Bamberg)Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld)
Kursziele Fallbesprechung, einzelner ausgewählter und bereits abgeschlossener Begutach-tungsvorgänge für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung. Vermittlung der Grundlagen für die fachspezifische medizinische Begutachtung im Curriculum „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer (Modul III) Kursinhalte Sowohl für die korrekte Erstellung von Gutachten, als auch für die Stellungnahme bei Behandlungsfehlervorwürfen sind die genaue Kenntnis der Begrifflichkeiten und deren rechtliche Relevanz von entscheidender Bedeutung. Daher sollen zu-nächst zentrale Begriffe wie Diagnoseirrtum, Diagnosefehler, Befunderhebungsfeh-ler, einfacher/grober Behandlungsfehler, Beweislastumkehr anhand realer Fälle aus Gerichtsentscheid oder Schlichtungsstelle erörtert werden. Ferner soll anhand konkreter Fallbeispiele wie KCE, Kausalität von Hornhautinfiltraten bei Kontaktlin-senträgern, Durchblutungsstörungen im Auge die Vorgehensweise Schritt für Schritt erörtert und die Problematik in Befund und gutachterlicher Beurteilung dargestellt werden, um sie mit dem Zuhörerkreis zu diskutieren. Im Anschluss stellt der Gutach-ter seine Entscheidung mit Begründung dar. Wichtige Schlussfolgerungen für die richtige Vorgehensweise bei Behandlungsfehlern und Hinweise darauf, was eine auf den aktuellen Stand der Medizin ausgerichtete augenfachärztliche Begutach-tung beinhalten muss, lassen sich aus diesen „Mustervorgängen“ ableiten.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 17Raum 111Dienstag, 14.03.2017 09:30 - 12:00
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 81 €
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Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur SchwerbehinderungProf. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
KurszieleGrundlagen der Beurteilung von Blindheit und Sehbehinderung im Schwerbehin-dertenrecht
KursinhalteEin Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Die Erstellung von Bescheinigungen und Gut-achten bei Sehbehinderung und Blindheit setzt Kenntnisse der gesetzlichen Grund-lagen und Begutachtungsrichtlinien voraus. Im täglichen Umgang mit Sehbehinder-ten ist es wichtig, über die zustehenden Vergünstigungen wie z.B. Merkzeichen, Gleichstellung mit Schwerbehinderten informiert zu sein.Bei der Begutachtung wird ein nachvollziehbares morphologisches Korrelat einer vorliegenden Funktionsstörung gefordert. Nur bei korrekter Befunderhebung und Untersuchungsmethodik sind die Befunde verwertbar. Der Kurs gibt praktische Hin-weise für Stellungnahmen sowie die schwerbehindertenrechtliche Begutachtung in der Arztpraxis. Es wird spezifisch auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Neben den wesentlichen Grundlagen werden Fallstricke, Schwierigkeiten aus dem Alltag und die Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wer trägt welche Kosten? Wel-che Gutachten sind verpflichtend? Wie verhält es sich mit Haftung, Sorgfalts- oder Schweigepflicht und Aufklärung?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 18Raum 111
Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeld-prüfung bei gutachterlichen FragestellungenProf. Dr. Michael Bach (Freiburg) | Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
KurszieleTäuschungsversuche gehören zu den unerfreulichen Erfahrungen eines Gutachters. Im Gegensatz zu anderen Fachgebieten bietet die Augenheilkunde aber eine Rei-he von Möglichkeiten, aufzuzeigen und zu beweisen, dass die Angaben nicht der Wahrheit entsprechen können; umgekehrt ist es auch entscheidend, eine tatsäch-liche Sehstörung von vermuteter Simulation abzugrenzen. Es ist vielfach möglich, sich eine gute Vorstellung vom tatsächlichen Sehvermögen zu verschaffen. Dazu gibt es eine Reihe von Strategien, je nach Fragestellung. Es kann sein, dass ein Pa-tient beidseitigen oder einseitigen Visusverlust vortäuscht, es kann aber auch sein, dass ein Gesichtsfeldausfall simuliert wird. Möglich ist auch, dass ein tatsächlich bestehendes Krankheitsbild in seinen Auswirkungen aggraviert wird. Umgekehrt gibt es die Möglichkeit, dass ein Proband eine Sehschwäche oder Farbsinnstörung vertuschen will, wenn es um Eignungsuntersuchung etwa zu Fahr- und Fliegertaug-lichkeit geht. So oder so, der Patient braucht Hilfe, doch nicht unbedingt die eines Augenarztes.In diesem Kurs sollen eine Reihe von Verfahren und apparativen Möglichkeiten vorgestellt und bewertet werden, beginnend bei DIN-gerechter Sehschärfeprüfung. Besprochen wird auch, wie man mit einer solchen Situation am besten umgeht.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer KursDr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) | Dr. Carolin Gass (München)
KurszieleIn dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und praxisnah erleben wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchgeführt wird.
KursinhalteEs wird erarbeitet wir ein Gutachten vollständig und rechtlich korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei praxisnah an vorgeführten Beispielen erleben wie die Visusbestimmungen mit Landoltringen durchgeführt werden, sie werden geschult auf Techniken bei Simulation und Dissimulation. Mittels Beispielen und Videos sollen sie Einblick in die Gesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjerrum) und das VEP bekommen, um so die Ergebnisse beurteilen und im Gutachten richtig darstellen zu können. Wie ein Gutachten dann letztlich auch noch richtig in Schrift-form gebracht wird, wird besprochen und den Teilnehmern anhand von Beispielen mitgegeben. Bei diesem Kurs wird großer Wert auf die praktischen Komponenten gelegt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 19Raum 111Dienstag, 14.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
PA 20Raum 111Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen RechtsbereichenDr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München)Dr. Carolin Gass (München)
KurszieleIn dem Kurs sollen die Teilnehmer die Besonderheiten verschiedener Gutachten-Typen kennenlernen.
KurzinhalteBei diesem Kurs soll als Ergänzung zum „praktischen Gutachtenkurs“ auf ver-schiedene Gutachten-Typen und deren Besonderheiten eingegangen werden. Besprochen werden z.B. die Fahreignungsbegutachtung, private und gesetzliche Unfallversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, Begutachtung im Schwer-behindertenrecht, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Bildschirmarbeitsplatz (G37). In diesem Kurs wird auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fas-sung eines Gutachtens und die rechtliche Stellung und Verantwortung des Sach-verständigen eingegangen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozialrecht herleitet, muss nämlich der Sachverständige die verschie-denen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Definitionen, wie z.B. die Umkehr der Beweispflicht oder die verschiedenen Definitionen der Wahr-scheinlichkeit, kennen und dementsprechend verfahren.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
LuftfahrtophthalmologieDr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) | Dr. Uta Solbach (Krefeld)Dr. Michaela Brandl (Bad Endorf)
KurszieleVermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglich-keits-Untersuchungen gemäß EASA*
KursinhalteDie o.g. Regularien erfordern eine umfassende Diagnostik:Z. B.: Visus (F, IM, N), Phorie, Konv., bin. Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehen, GF, Fd, Refr., Farbe, etc.; Cat.-, Glaukom-, NH-Op und Fliegertauglichkeit. Was ist dabei zu beachten? Monovision, KAMRA-Inlay und multifokale IOL`s - eine Option für Piloten?Tauglichkeitsbeurteilung nach refr.- chir. Eingriffen in Verbindung mit flugphys. Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, etc.) wird diskutiert.Unter der Maxime Flugsicherheit müssen die Befundungen (z.B. Sehschärfe, Far-be, Blendempfindlichkeit, Stellung,..) DIN/EN/ISO-gerecht erfolgen. Ständige Qualitätskontrollen (z.B. Gesichtsfeld) und die Einhaltung der Eichvorschriften sind obligatorisch. Die Befundung muss dem Niveau einer Begutachtung entsprechen.
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 21Raum 111
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
PA 22Raum 111
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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Ergänzende Rahmenthemen:- Lufttransport nach Augenoperationen von Patienten - Laser(-blend)strahlung im Cockpit: Gefährdung – Flugsicherheit – Abwehrmaßnahmen- Aerotoxisches Syndrom
Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen mit Fliegerärzten / Aeromedi-cal Center (AeMC) zu bilden und wirksame Netzwerke von kompetenten Luftfahrt- Ophthalmologen zu schaffen.
Begleitmaterial:Teilnahmebescheinigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Fragebo-gen für Piloten, etc.,*EASA: European Aviation Safety Agency
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) | Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Kursziele Beherrschung der FeV
Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und disku-tiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PA 23Raum 111Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Sehanforderungen im StraßenverkehrProf.Dr.Dr. Bernhard Lachenmayr (München) | Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Kursziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Bespre-chen der Änderungen vom Juli 2011
Kursinhalte Seit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen, Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidung aus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird einge-gangen. Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Seh-schärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detailliert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahr-eignung und Spezialfälle werden dargestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Augenärztliche BildschirmarbeitsplatzuntersuchungPD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) | Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
Kursziele Bildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Al-tersgruppen zu, so dass Seh- und assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augen-ärzte herangetragen werden.
• Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes
• Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen• arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsun-
tersuchung gemäss berufsgenossenschaftlichem Grundsatz 37 (kurz ‚G37‘)• augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen
Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr | 11:15 - 12:00 Uhr
Kursinhalte • Arbeitsmedizinische Regelungen• Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik• Ergonomie des Bildschirmarbeitsplatzes• arbeitsmedizinische und augenärztliche Untersuchung im Rahmen von G37 • Anpassung von Bildschirmarbeitsplatz-Sehhilfen• Brillenglas-Beratung-• Abrechnung
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 24Raum 17
Samstag, 18.03.2017 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
PA 25Raum 17
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 45 € Nicht Mitglied: 60 €
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Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygiene-management) unter Einbindung des QualitätsmanagementsDr. Ludger Wollring (Essen) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Kursziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen.
Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konser-vativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Emp-fehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behörd-lichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfänger verständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
PA 26Raum 4Freitag, 17.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
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Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur PräventionDr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Kursziele‘Work-Life-Balance‘ ist Jedem ein Begriff, die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zu sein. Die Planung der Freizeit (Familie/Freunde/Bewegung/Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress. Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge - ebenso emotionale Erschöpfung. Abnehmende Leistungsfähigkeit und eine gleich-gültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome. In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt.Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor ‚Ausbrennen‘ sinnvoll. Praktische Hinweise werden von der Referentin gegeben.‚Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.‘ Henry Ford
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
PS 01Raum 8a
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 22
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Psychosomatik
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Minisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffälligkeiten – Mitarbeit, Verständnis und Compliance des Patienten fördernDr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) | Dr. Jutta Wiek (Wangen)Dr. Silke Schnell (Kiel) | Dr. Helga Linke (Langenthal)
Kursziele1) Dr. Gabriele Emmerich Arzt-Patienten-Beziehung - wie stärke ich die Compliance und verbessere die
Patientenführung? Was ist Compliance/Patientenführung? Erörterung und Hinweise zu den ver-
schiedenen Beziehungen: Arzt-Patient, sodass eine ideale Patientenführung möglich ist.
2) Dr. Jutta Wiek Präoperativ schon ein „schwieriger Patient“ - Beispiele zur Patientenführung
bei verschiedenen Erkrankungen. Wir treffen auf misstrauische Patienten, die fürchten an den falschen Arzt zu
geraten oder eine falsche Entscheidung zu treffen: „Bei mir geht immer alles schief“; Sehr ängstliche Patienten, die durch nicht endende Fragerei, mit ihrer Angst versuchen fertig zu werden. Damit könnten sie uns ungeduldig machen, wir sind genervt und haben das Gefühl, unsere Zeit wird gestohlen. Im Vortrag wird geklärt, welche Haltung wir zum Patienten einnehmen können und wie wir dies üben können.
3) Dr. Silke Schnell Psychosomatische Aspekte bei IVOM Patienten, Verbesserung der Patientenzu-
friedenheit in der ambulanten Betreuung Anhand von Studien wird die Belastung der Patienten dargestellt und erörtert,
wie mit der „Psychosomatischen Grundversorgung“eine Verbesserung zu errei-chen ist.
4) Dr. Helga Linke Hinweise zum Nutzen und Anwendung der „Psychosomatischen Grundversor-
gung“ Modelle von Gesundheit und Krankheit - Forschungsergebnisse der Psycho-
neuroimmunologie und Neuroendokrinologie erklären die Zusammenhänge zwischen Psyche, Gesundheit und Krankheit. Wir Ärzte entwickeln im Dialog mit dem Patienten eine schrittweise individuelle Lösung des „Gesundheits-/Krankheits-Problems“. Der Arzt wird zum Coach, zum vernetzten Gesundheits-experten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Psychosomatik
PS 02Raum 4Freitag, 17.03.2017 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
126
Psychosomatische Basics für die AugenheilkundeDr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) | Dr. Gabriele Brumm (Hamburg)
KurszieleSystematik psychogener und psychosomatischer Störungen; Abrechnungsbeispie-le/ICD-Ziffern; Hinweise zur ressourcenorientierten Therapie; Prognose der psy-chosomatischen Erkankung
Strukturierung des Arzt/-Patientengespräches; Exemplarische Fallvorstellungen;Darstellungen von ausgewählten Krankheitsbildern aus der Augenheilkunde;Praktische Übungen zu Fragetechniken und verbalen Interventionen
TeilnehmerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen AlltagDr. Jutta Wiek (Wangen) | Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
KurszieleDas Ziel des Kurses ist ein realistischer Blick auf mich und meinen Alltag und eine Vorstellung davon, was ich in Zukunft anders machen möchte.
KursinhalteNach einer kurzen theoretischen Einführung ‚Was ist Stress‘, werden eigene The-men der Teilnehmer interaktiv besprochen und an Beispielen Verbesserungsmög-lichkeiten und stressreduzierende Maßnahmen geübt. Zunächst wird der Bereich Organisation und Zeitmanagement betrachtet: ‚Wie kann ich meine Praxis besser organisieren und meine Zeit effektiv nutzen?‘ Anschließendes Thema ist die Kom-munikation ‚Wie entsteht eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Pati-ent/Mitarbeiter?‘ ‚Was ist wirklich wichtig und sicher zu verbessern?‘ Ein wesentli-cher Faktor bei dem Wunsch nach Stressreduktion ist die Arbeit an unserem Selbst. Der realistische Blick auf mich und meine Fähigkeiten ist die Grundlage für jeden Veränderungswunsch! ‚Was ist es eigentlich, was mir so viel Stress macht? Was kann ich für mich tun?‘ Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und Verbesserung der Inneren Gelassenheit vorgestellt und mit kleinen Übungen verdeutlicht.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Psychosomatik
PS 03Raum 4
Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 80 €
PS 04Raum 8a
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 25
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Mehrteiliger
Kurs
127
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grund-Übungen, Anwendungen in der AugenheilkundeDr. Knut Haehn (Düsseldorf) | Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
KurszieleStressprophylaxe: Mit ‚Schnupperübungen‘ das individuell passende Entspan-nungsverfahren finden
Mehrteiliger KursDonnerstag, 16:30-18:15Uhr | Freitag, 16:15-18:00Uhr
Kursinhalte• Grundübungen des Autogenen Trainings• Progressive Muskelrelaxation• Achtsamkeitsübungen• Ressourcenimaginationen
Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin | Assistenzpersonal
Bessere Kommunikation: wie geht das?Dr. Jutta Wiek (Wangen)
KurszieleKennenlernen der verschiedenen Aspekte der Kommunikation und den Möglichkei-ten, diese zu Verbessern.
KursinhalteKommunikation findet auf einer verbalen und nonverbalen Ebene statt. Die Haltung, Gestik, Mimik des Patienten gibt uns Informationen über ihn, die dann durch die ver-bale Kommunikation erweitert werden. Aber auch unsere Haltung, unsere Mimik und das was wir sagen, nimmt erheblichen Einfluss auf den Ablauf der Kommunikation zwi-schen Patienten und uns. Wir lernen die verschiedenen Einflussmöglichkeiten kennen.Um eine gelingende Kommunikation zu erreichen, sollte der Arzt dem Patienten neutral mit Höflichkeit und Respekt begegnen. Vorurteile, negative Äußerungen, Bewertungen und Vorwürfe sollten unterbleiben. Der Königsweg zu einer guten Kommunikation ist der Humor. Wenn es uns gelingt, eine freundlich humorige Atmosphäre gemeinsam mit dem Patienten herzustellen, ist das für beide Seiten positiv. Dieses gilt natürlich nicht nur in der Kommunikation mit Patienten, sondern auch mit Kollegen, Mitarbeitern und allen anderen Men-schen, mit denen wir zu tun haben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Psychosomatik
PS 05Raum 10Donnerstag, 16.03.2017 Freitag, 17.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 15
Mitglied: 70 € Nicht Mitglied: 95 € AAP: 44 €Orthoptistin: 44 €
PS 06Raum 8aSamstag, 18.03.2017 15:45 - 17:30
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Mehrteiliger
Kurs
128
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLAProf. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) | Dr. Omid Kermani (Köln)PD Dr. Daniel Kook (München)
Kursziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topogra-phie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRCProf. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) | Prof. Dr. Daniel Kook (Dortmund)Dr. Omid Kermani (Köln)
Kursziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.
Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfah-ren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorge-stellt werden.
Zuhörerkreis • Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC
aufgenommen werden wollen.• Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.• Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refrak-
tiven Chirurgie informieren wollen.
Refraktive Verfahren
RV 01Raum 110
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:15
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 80 €
KRC, L
RV 02Raum 2
Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:30
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 53 €
KRC, L
129
KRC WetlabDr. Tamer Tandogan (Heidelberg) | Prof. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim)PD Dr. M.Sc. Urs Vossmerbaeumer (Mainz)
KurszieleIn diesem interaktiven Kurs wird das prä- und intraoperative Vorgehen bei der Intraokularen refraktiven Chirurgie besprochen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:• Patientenselektion, Diagnostik und Indikationsstellung• Phake Linse• Refraktiver Linsentausch• Add-on IOL• Komplikationsmanagement
Pflichtkurs für Fachärzte die in die KRC-Anwenderliste ‚Intraokulare refraktive Chirurgie‘ aufgenommen werden wollen.
ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin
Refraktive Verfahren
RV 03Raum 01Samstag, 18.03.2017 14:00 - 16:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 80 € Nicht Mitglied: 120 €KRC, L
130
Refraktive LinsenchirurgieDr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia) | Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
KurszieleVermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intra-okularlinsen, sowohl im Rahmen der Katarakt-Chirurgie, als auch als ausschließlich refraktive Maßnahme.
KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Ver-fahren indiziert. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig mit dem Erhalt der natürlichen Linse(phake IOLs) oder nach Lensektomie (Refraktiver Linsenaustausch, RLA) implantiert werden. Ebenso die Kataraktchirurgie wird zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt.Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen Möglichkeiten bei den unter-schiedlichen Ametropien (Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie) und deren Kombination eingegangen.Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombinati-on mit refraktiven Hornhautverfahren, werden erörtert:• Phake Intraokularlinsen: kammerwinkelgestützte und irisfixierte Linsen.• Hinterlammerlinsen: Multifokallinsen (MIOLs): bifokale bzw. trifokaleMIOLs
und EDOFs (Extended-Depth-of-Focus-IOLs), torische IOLs (mono- und multifo-kal) vs. Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhaut-verfahren (Bioptics, LRI).
• Add-On (additive sulcusfixierte IOLs): mono- und multifokal.
Erfahrungen, Probleme und Anekdoten zu den unterschiedlichen aktuellen Verfah-ren und IOLs, sowie praxisorientierte Aspekte der präoperativen Patientenselektion und Untersuchung, sowie des Aufklärungsgesprächs und der postoperativen Füh-rung des Patienten sollen von den Referenten erörtert und im Kreis der Zuhörer diskutiert werden
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Refraktive Verfahren
RV 04Raum 15
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
131
Refraktive Überraschung nach Linsenchirurgie – Fehlervermeidung und ProblemmanagementPD Dr. Daniel Kook (München) | Dr. Nino Hirnschall (Krems)
KurszieleDer Kurs soll die Sensibilität der Teilnehmer für häufige und seltene Fehlerquel-len bei der Linsenberechnung schärfen, um das Risiko postoperativer refraktiver Überraschungen nach Linsenchirurgie einerseits zu minimieren und andererseits im Einzelfall besser abzuschätzen. Basierend auf der jeweiligen Ausgangssituation soll dem Teilnehmer ein Algorithmus zur chirurgischen Problemlösung vermittelt werden.
KursinhalteSchwerpunkte dieses theoretischen Kurses sind zum einen die Beleuchtung mög-licher Fehlerursachen wie bestehende okulare und systemische Komorbiditäten, vorausgegangene refraktive und intraokulare Eingriffe, Probleme bei der Biome-trie, intra- und postoperative Komplikationen sowie einfache menschliche Fehler. Zum anderen werden laser- und linsenchirurgische Lösungsmöglichkeiten in Ab-hängigkeit bestehender individueller Ein- und Ausschlusskriterien des jeweiligen Nachkorrekturverfahrens dargestellt. Neben der Vermittlung optischer und patho-physiologischer Grundlagen tragen interaktive Falldarstellungen dem praktischen Bezug Rechnung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin
Refraktive Verfahren
RV 05Raum 15Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
132
Videothek: Neuroophthalmologie und StrabologieDr. Heike Elflein (Mainz) | PD Dr. Christina Beisse (Leimen)
KurszieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.
Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Neuroophthalmologische NotfälleProf. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Thomas Wermund (Greifswald)
Kursziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanage-ment vertraut machen.
Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar ‚nebensächliche‘ Begleitsym-ptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen wer-den?
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 01Raum 15
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
AAP: 16 € Orthoptistin: 16 €
SN 02Raum 19
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
133
Neuritis nervi opticiProf. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) | Dr. Flemming Beisse (Heidelberg)
KurszieleVermittlung aktueller Leitlinien und Studienergebnisse zur optimalen Versorgung betroffener Patienten
Kursinhalte In dem Kurs soll erläutert werden, was der Augenarzt, welcher die Diagnose Neu-ritis nervi optici stellt, an Diagnostik und Therapie veranlassen sollte. Dabei wer-den die Krankheit und ihre Prognose erläutert, die Assoziation zur MS darstellt und danach mögliche Therapieoptionen diskutiert. Hierbei wird auf die neue Neuritis-Leitlinie eingegangen, aktuelle neuroprotektive Ansätze vorgestellt und über die aktuelle MS-Therapie informiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Neuroophthalmologische BasisdiagnostikProf. Dr. Joachim Esser (Essen) | Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Kursziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik
Kursinhalte • Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) • Wichtige Pupillenstörungen • Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) • Differenzialdiagnose von Doppelbildern
Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungs-techniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Kranken-bett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Unter-suchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 03Raum 112Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
SN 04Raum 2Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
134
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration -was hätten Sie gemacht?Dr. Felix Tonagel (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
Kursziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und ‚verzwickter‘ Falldemonstrationen.
Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgeben-der Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes ‚neuroophthalmologisches Szenario‘ entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differenti-aldiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die inter-essantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöstProf. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
KurszieleDieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden können.
KursinhalteNeuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungs-aufwand, zeitraubender Interaktion mit anderen Fachgebieten und der Möglich-keit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und vermittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung, Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 05Raum 110
Mittwoch, 15.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
SN 06Raum 112
Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
135
LegasthenieProf. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)
Kursziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptis-tin bei der Betreuung Betroffener.
Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Ent-wicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für ein phonologisches Defizit im Rah-men einer Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundär-neurotischen Sympto-men wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Ver-sagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosoma-tischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiat-rie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliede-rungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behin-derung notwendig werden könnte.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 07Raum 16Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
136
Pupillenstörungen als LeitsymptomProf. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Christian Heine (Berlin)
Kursziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.
Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstö-rungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmetho-den (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Beson-derer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnis-interpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) | Dr. Jan Schroeter (Berlin)
KurszieleEin Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Han-delt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nicht ein-deutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostenspa-rend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.
KursinhalteEs soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostikvorgegan-gen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtung-weisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbe-funde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführen-de Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 08Raum 112
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
SN 09Raum 8a
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
137
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischenErkrankungen im KindesalterPD Dr. Julia Biermann (Freiburg) | Prof. Dr. Heimo Steffen (Genf)
Kursziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Er-krankungen im Kindesalter.
Kursinhalte Besonderheiten der Untersuchung von Kindern, Idiopathischer angeborener Nys-tagmus versus erworbener kindlicher Nystagmus, Differenzialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen, Retraktionssyndrom (Stilling-Türk-Dua-ne) und andere Augenbewegungsstörungen, Papillenanomalien, Papillenschwel-lung, Hereditäre Optikusneuropathien, Hereditäre Netzhauterkrankungen, Phako-matosen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und KleinkindernDr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Kursziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.
Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchun-gen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skias-kopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 10Raum 19Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
SN 11Raum 3Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
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Unklare Visusminderung im KindesalterProf. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) | Prof. Dr. Günther Rudolph (München)
Kursziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kin-desalter, deren klinische Diagnostik und Therapie
Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersab-hängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und FrüherkennungProf. Dr. Daniel J. Salchow (Berlin) | Dr. Christian Kandzia (Kiel)
Kursziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmo-logischen Handlungsbedarf, Warnzeichen und entsprechendes Procedere?
Kursinhalte Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmetho-den für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung (nichtzyklo-plegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von Vi-susäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwierigerophthalmologischer Untersuchun-gen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 12Raum 3
Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
SN 13Raum 19
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
139
Der ophthalmologische Notfall im KleinkindalterProf. Dr. Anja Eckstein (Essen) | Dr. Ina Sterker (Leipzig)
KurszieleErkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dar-gestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Dif-ferenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das ‚Rote Auge‘, die Leukokorie, die Lidschwel-lung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erör-tert, dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglich-keiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrate-gien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-in
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und AmblyopietherapieDr. Birte Neppert (Lübeck) | PD Dr. Christina Beisse (Leimen)
KurszieleVermittlung von praktikablen Vorschlägen zur Brillenordination, Okklusionsbe-handlung und sonstigen Amblyopietherapie
KursinhalteAusgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorge-stellt...) werden die Empfehlungen zur Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Es geht um häufige Befundkonstellationen beim kindlichen Schielen, weniger um seltene Sonderfälle. Kursinhalte sind außerdem ‚Zykloplegie - wann und wie ? ‚, Amblyopieprophylaxe und Anisometropie. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 14Raum 27Dienstag, 14.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
SN 15Raum 15Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €Orthoptistin: 22 €
140
Plötzliche Diplopie – was tun?Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Dr. Roswitha Gordes (Berlin)
KurszieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern vermitteln.
Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulä-rer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensieren-der Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vas-kulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradio-logie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, TherapieProf. Dr. Michael Gräf (Gießen) | Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)Abed Atili (Esslingen)
Kursziele• Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der
Amblyopie.• Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der
Amblyopie und amblyogener Faktoren.• Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Kursinhalte• Epidemiologie der Amblyopie• Formen der Amblyopie• Störungen bei Amblyopie• Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung• Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden• Formen der Amblyopietherapie• Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen• Diskussion im Teilnehmerkreis
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 16Raum 15
Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
SN 17Raum 4
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
141
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und ProblemfälleProf. Dr. Michael Gräf (Gießen) | Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)Abed Atili (Esslingen)
Kursziele• Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung.
Kursinhalte• Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie• Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik)• Bewertung alternativer Therapien und Statistiken• Diskussion im Teilnehmerkreis• Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmel-
dung) diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Wann nützen und wann schaden Prismen?Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Kursziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten
Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indi-kationen auch anhand von Beispielen dargelegt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 18Raum 4Samstag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
SN 19Raum 17Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
142
Sprechstunde: StrabologieProf. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
KurszieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, komplexen Schielabweichungen in einem interaktiven Dialog mit den Zuhörern und anhand praktischer Fallbeispiele vermitteln.
KursinhalteHäufig stellen sich in der Praxis oder Klinik Patienten mit zunächst unklaren und komplexen Beschwerden (z.B. Schmerzen, Doppelbilder,Schielen) vor. In diesem Seminar werden solche ‚komplexen‘ Krankheitsbilder aus dem Praxisalltag (u.a. To-losa-Hunt-Syndrom, Myasthenia gravis, Fusions- bzw. Suppressionsverlust, Duane Retraktionssyndrom, Brown Syndrom, einseitige isolierte Hebungseinschränkung kombiniert mit beidseitiger Licht-Nah-Dissoziation, Auswirkungen von Parkinson etc.), ihre Diagnostik und Differentialdiagnosen anhand ausgewählter Fallbeispie-le gemeinsam erarbeitet und das weitere Vorgehen diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Videothek: Angeborene und erworbene AugenbewegungsstörungenProf. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Dr. Thomas Lischka (Hamburg)
KurszieleDarstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Diffe-rentialdiagnostik und die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze.
KursinhalteInsbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrati-onen, die Krankheitsbilder und entsprechende therapeutische Verfahren anschau-lich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen. Diagnosen, Differential-diagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsor-ge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 20Raum 27
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
SN 21Raum 17
Mittwoch, 15.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
143
Angeborene AugenbewegungsstörungenPD Dr. Christina Beisse (Leimen) | Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Kursziele • Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome • Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bil-
des• Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen • Kennen therapeutischer Optionen
Kursinhalte Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnerva-tionen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir stellen die häufigsten Fehlinnervati-onssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schrit-ten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Zur Lernerfolgskontrolle der Teilnehmer wird am Ende des Kurses ein Video-Quiz eingesetzt. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
Myogene Störungen der Augen- und LidmotorikDr. Viktoria Bau (Dresden) | Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)
KurszieleErkennen myogener Ursachen von Ptosis und Augenbewegungsstörungen mit Dif-ferentialdiagnose- und therapie
KursinhalteAugenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dys-trophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie wer-den mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik | Orthoptistin
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 22Raum 16Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €Orthoptistin: 20 €
SN 23Raum 17Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €Orthoptistin: 22 €
144
Kinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken - praktische ÜbungenProf. Dr. Hermann Schworm (München) | Dr. Roswitha Gordes (Berlin)
Kursziele Auffrischung bereits erlernter Techniken sowie Erlernen bislang nicht geläufiger Untersuchungsmöglichkeiten bei Kindern und Schielpatienten. Damit soll der Au-genarzt / die Augenärztin in die Lage versetzt werden, kurz, prägnant und ziel-führend mit Fragestellungen aller Art bei Kindern und Schielpatienten umzugehen, und eine gewisse Scheu, die manchen Augenärzten bei diesem Metier zueigen ist, zu überwinden.
Zusätzlich: Anerkennung seitens der KV für die Augenärzte in Bayern im Rahmen der Nachweispflicht der jährlichen Fortbildung im Bereich der Kinderophthalmo-logie
KursinhalteEs handelt sich um einen betont praktischen Untersuchungskurs, in dem sämtliche wichtigen kinderophthalmologischen und strabologischen Untersuchungsmethoden vorgestellt, erläutert und dann von den Kursteilnehmern selbst ausgiebig durchge-führt und geübt werden können. Während der Übungen werden Hilfestellungen zur korrekten Handhabung der Untersuchungen gegeben und anfallende Fragen beantwortet. Zu den Untersuchungen gehören unter anderem Visusprüfungen bei Kleinkindern, Prüfung der Fixation, Bestimmung der Binoklarfunktionen, Beweglich-keits- und Stellungsprüfungen der Augen, Prismenabdecktest, sowie neuroophthal-mologische Untersuchungen wie optokinetischer Nystagmus, Swinging flashlight test, Perimetrie und Pupillentests.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärztinnen
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 24Raum 4
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:30
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 54 €
145
Videothek: VorderabschnitteProf. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Kursziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.
Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbun-denen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konserva-tiven Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, BindehautProf. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) | Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)
Kursziele Ziel ist es, die Teilnehmer über aktuelle wichtige Entwicklungen in Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hornhaut und der Augenoberfläche zu informieren und damit die Behandlung im praktischen Alltag zu verbessern. Der Kurs gibt auch einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmethoden aus Industrie und Forschung.
KursinhalteDer Kurs folgt einer Dreiteilung, die neue medikamentöse Ansätze bei Erkrankungen der Hornhautoberfläche und des trockenen Auges sowie bei infektiösen Erkrankun-gen darstellt. Im dritten Teil wird dann auf die neueren chirurgischen Verfahren ein-gegangen. Im Bereich der medikamentösen Therapie gibt es aktuelle Neuerungen z. B. im Bereich der Antiangiogenese und Behandlung von Wundheilungsstörungen. Ausführlich wird auf aktuelle Diagnostik und Therapie des trockenen Auges und der Blepharitis eingegangen. Bei den infektiösen Erkrankungen werden die momentanen Behandlungsschemata dargestellt. Darüber hinaus werden die adjuvante Therapie und das Vorgehen bei Resistenzen beschrieben. Im dritten Teil werden dann die neuen chirurgischen Verfahren vorgestellt. Hier hat sich eine einschneidenden Ver-änderung vollzogen, so dass insbesondere DSEK und DALK in der Hornhautchirugie zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. Das Vorgehen bei diesen Operationen, wie auch deren Ergebnisse und Nachbehandlung werden vorgestellt. Auch hier erfolgt der Ausblick auf die noch zu erwartenden Veränderungen wie z.B. die Endothelzell-transplantation. Darüber hinaus wird die Indikationsstellung, das Vorgehen und die Nachbehandlung bei der UV Vernetzung beim Keratokonus beschrieben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 01Raum 17Dienstag, 14.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
VA 02Raum 16Donnerstag, 16.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
146
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative TherapieProf. Dr. Walter Sekundo (Marburg) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
KurszieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.
KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifi-ziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fib-rinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamen-te und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neuesten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Episkleritis und SkleritisProf. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) | Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Kursziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiag-nose, Wahl einer effektiven Therapie
Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressi-va, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilneh-mern angeboten, Problempatienten vorzustellen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 03Raum 17
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
VA 04Raum 28
Donnerstag, 16.03.2017 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
147
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und BlepharitisProf. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Dr. Martin J. Würmeling (Titisse-Neustadt)
Kursziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunkti-vitis und Blepharitis.
Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschie-denen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ur-sächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegan-gen werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Antibakterielle und antivirale Therapie in der AugenheilkundeProf. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)PD Dr. Philipp Eberwein (Freiburg)
Kursziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges
Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschie-denen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 05Raum 15Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
VA 06Raum 26Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
148
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) | PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
KurszieleDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundla-gen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte un-terteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung er-folgt das selbständige üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Au-genmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabi-lisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben.
Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 13:00 Uhr
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 07Raum 02
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 13:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
Vorderabschnitt
149
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich)
KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugi-schem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen.
Theorie und Praxis:09:00 -10:45 | 11:45 -13:00
Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikro-skop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Be-sonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) | PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Kursziele2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 13:00 Uhr
KursinhalteDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundla-gen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte un-terteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung er-folgt das selbständige üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf
Vorderabschnitt
VA 08Raum 02Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 13:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
VA 09Raum 02Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 13:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
150
die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Au-genmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabi-lisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich)
KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugi-schem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen.
Theorie und Praxis14:00 - 15:45 | 16:15 - 18:00
KursinhalteGrundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließend unter Anleitung am Operationsmikro-skop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Be-sonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 10Raum 02
Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 18:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 105 € Nicht Mitglied: 156 €
Vorderabschnitt
151
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich)
KurszieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugi-schem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen.
Theorie und Praxis:09:00 -10:45 | 11:45 -13:00
Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikro-skop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Be-sonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab: Chirurgischer NähkursDr. Andrej Wolf (Trier) | PD Dr. Babac Ebrahim Mazinani (Aachen) PD Dr. Martin Hermel (Aachen)
KurszieleEin wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherrschen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich.
Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Anschließend werden Nahttechniken, Naht-materialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grund-legenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin
Vorderabschnitt
VA 11Raum 01Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 13:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
VA 12Raum 111Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Die Kurse
VA12 und VA14
haben exakt den
gleichen Inhalt.
152
Grundkurs: Hornhaut- und BindehautchirurgieProf. Dr. Dr. Stefan Schrader (Düsseldorf) | Prof. Dr. Constantin Uhlig (Münster)
KurszieleDer Kurs richtet sich an Assistenten in der Facharztausbildung, sowie Fachärzte mit dem Ziel einer operativen Ausbildung im Bereich des vorderen Augenabschnitts und soll die Grundlagen zum Einstieg in die Hornhaut- und Bindehautchirurgie vermitteln. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen und die Wahl der geeigneten OP-Methode in Abbhängigkeit der vorliegenden Pathologie vermittelt. Hierbei werden insbesondere die einzelnen chirurgischen Techniken schrittweise anhand von Videos und Bildern erklärt, kritische Schritte und potentielle Probleme der einzelnen Prozeduren besprochen, sowie Lösungsmöglichkeiten und praktische Tipps für den angehenden Hornhautchirurgen vermittelt.
Kursinhalte Pterygium-Chirurgie, Amnionmembrantransplantation, Abrasio, Keratektomie, Chi-rurgische Notfallversorgung (Hornhautfremdkörper-Entfernung, Versorgung perfo-rierender Hornhautverletzungen und perforierter Hornhaut-Ulcera)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab: Chirurgischer NähkursDr. Andrej Wolf (Trier) | PD Dr. Babac Ebrahim Mazinani (Aachen)PD Dr. Martin Hermel (Aachen)
KurszieleEin wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherrschen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich.Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Anschließend werden Nahttechniken, Naht-materialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grund-legenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin in
VA 13Raum 28
Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Vorderabschnitt
VA 14Raum 111
Samstag, 18.03.2017 13:30 - 16:30
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 75 € Nicht Mitglied: 90 €
Die Kurse
VA12 und VA14
haben exakt den
gleichen Inhalt.
153
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen AugesProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
KurszieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)
Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, be-reiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Kurs/Symposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVAProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
KurszieleDas Ressort ‚Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen‘ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. In diesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diag-nostik und Therapie der Volkskrankheit Trockenes Auge vor.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ -ärztin
Vorderabschnitt
VA 15Raum 16Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
VA 16Raum 15Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
kostenlos
Voranmeldung
zwingend
erforderlich!
154
Hornhauterkrankungen im KindesalterProf. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) | Prof. Dr.Walter Lisch (Hanau)
Kursziele Kongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom), Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, korneale Manifesta-tion von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Differentialdiagnose entzündlicher HornhauterkrankungenProf. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) | Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld)
Kursziele Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reak-tionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Er-scheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographi-schen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzunter-suchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 17Raum 15
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
VA 18Raum 27
Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
155
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche BakterienProf. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)
Kursziele In diesem Kurs wird zunächst das Klinische der KL-assoziierten Keratitis präsentiert: Epidemiologie, KL-Typen, Pathophysiologie, klinisches Bild bei Akanthamöben-, Pilz- und bakterieller Keratitis (wobei letztere häufig durch untypische Erreger ver-ursacht wird und auch oft untypisch aussieht), weitere Diagnostik (Mikrobiologie, Rostocker - HH-Modul) und gezielte Therapie. Im zweiten Teil wird neben Kontrolluntersuchungen eine sorgfältige Hygiene als ausschlaggebend für die Vermeidung von Komplikationen durch KL herausgestellt. Untersuchungen belegen, dass diese nur begrenzt durchgeführt werden. Aufklä-rung darüber ist eine wichtige Aufgabe für den Augenarzt. Es wird deshalb auf die geforderte Wirkung von KL-Pflegemitteln auf verschieden Mikroorganismen einge-gangen. Behördliche Anforderungen dazu, deren gesetzliche Grundlagen und der Umgang damit werden besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ärztin
Sprechstunde: Rotes Auge für FortgeschritteneProf. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
Kursziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder
Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnah-men sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Binde-hautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkran-kungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 19Raum 28Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
VA 20Raum 18Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
156
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und BasistherapieProf. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker (Heidelberg)
Kursziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie.
Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unter-schiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächener-krankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstof-fe, Vorderabschnitts OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie, Mikroskopie am Arbeitsplatz). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbe-handlung von Keratoplastik-, DMEK-, LASIK/LASEK- , Cross linking-Patienten so-wie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnose-sicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und TherapieProf. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Kursziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.
Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Vi-ren, aber auch Protozoa (beispielsweise Akanthamöben) werden besprochen. An-hand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Vorderabschnitt
VA 21Raum 28
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 47 €
VA 22Raum 27
Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
157
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und TherapienProf. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Kursziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankun-gen der Kornea.
Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Li-dalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunolo-gische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbus-insuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und TherapieProf. Dr. Martin Grüterich (München) | Prof. Dr. Daniel Meller (Jena)
KurszieleIn dem Kurs soll das Konzept der Besonderheiten der Limbusstammzellen anhand von Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostische Vorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll anhand von Beispielen präsentiert werden. Therapeutsche Optionen sollen unter Zuhilfenahme von Videomaterial de-monstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden. Das Krankheitsbild der Limbusstammzellinsuffizienz bereitet im klinischen Alltag oft Schwierigkeiten bei der Diagnostik sowie der daraus folgenden Therapieemp-fehlung. Die therapeutischen Optionen umfassen die superfizielle Keratektomie mit oder ohne Amniontransplantation, die autologe und homologe Limbusstammzell-transplantation. Zukünftige Therapiemöglichkeiten stellen die Anreicherung und anschließende Transplantation von Limbusstammzellen dar.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 23Raum 112Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
VA 24Raum 110Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:15
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
158
Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation?Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | PD Dr. Philip Maier (Freiburg)
KurszieleDie Fuchs Dystrophie ist mit einer Inzidenz von 1.2000 bei älteren Menschen die Hauptindikation zur Hornhauttransplantation und hat wichtige Implikationen auch für die Kataraktchirurgie. Der Kurs stellt zunächst die typischen Diagnosekriterien der Fuchs Dystrophie und den natürlichen Verlauf dar. Was kann man zur Prophy-laxe der Progression tun und wie diese Quantifizieren? Welche Geräte werden dazu benötigt? Anschliessend wird die Frage erörtert, wann die Fuchs Dystrophie Probleme bei Kataraktoperationen verursachen kann, wie man diese minimieren und therapieren kann und wann eine Transplantation nötig wird. Wann macht eine Triple-Operation Sinn? Wie berechnet man die IOL bei Hornhautödem und wie bei Triple-Operatin? Welche IOL-Typen machen Sinn? Die Nachsorge nach Kataraktoperaionen bei Fuchs und nach DMEK/DSAEK wird ebenfalls diskutiert. Das Management typischer postoperativer Komplikationen nach DMEK/DSAEK wie zystoides Makulaödem und Transplantatdehiszenz werden dargestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 25Raum 28
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Vorderabschnitt
159
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und TherapiestrategienDr. Johannes Stammen (Solingen) | PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach)
Kursziele Systematik der epithelialen, Grenzmembran-, stromalen und endothelialen Horn-haut-Dystrophien unter klinischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung geneti-scher und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate Therapiestrategien
Kursinhalte Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran (z.B. Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige Dys-trophien, die Dystrophien des Stromas (z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dys-trophie nach Schnyder) und des Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs‘sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Horn-hauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, des klini-schen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden Rezidivgeschwin-digkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Stadiengerechte Therapie des KeratokonusPD Dr. Philip Maier (Freiburg) | Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
KurszieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratoko-nus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksich-tigung aller Vor- und Nachteile beraten können.
Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epide-miologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Ke-ratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Ke-ratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Ke-ratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 26Raum 28Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 104
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
VA 27Raum 19Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
160
Tumoren der BindehautPD Dr. Lothar Krause (Dessau) | Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn)
KurszieleIm Bereich der Konjunktiva können verschiedene benigne und maligne Tumoren auftreten. In diesem Kurs sollen beispielhaft die wichtigsten Differentialdiagnosen, Therapien und Nachsorge-Algorithmen besprochen werden.Das maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- und Metastasierungsmöglichkeiten häufig rezidiviert und me-tastasiert. Dargestellt werden verschiedene klinische Manifestationen, auch in Abgrenzung zu gutartigen Nävi, sowie die chirurgischen Möglichkeiten und die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokale Chemotherapie. Melano-me der Bindehaut können lymphogen und hämatogen metastasieren. Ebenso kön-nen Tumorzellen durch den Abrieb auf Grund des Lidschlages in die ableitenden Tränenwege und damit in den Nasen-Rachenraum gelangen. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärer und tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Eine weitere maligne Bin-dehautveränderung ist das Plattenepithel-Karzinom und – als dessen Vorstufe – die conjunctivale/corneale intraepitheliale Neoplasie (CIN).
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | Prof. Dr. Daniel Kook (dortmund)
KurszieleDarstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung
KursinhalteDer Zuhörer soll anschliessend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 28Raum 4
Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 52
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Vorderabschnitt
VA 29Raum 19
Dienstag, 14.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
161
DMEK - Technik und KomplikationsmanagementProf. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | PD Dr. Philip Maier (Freiburg)
KurszieleZiel des Kurses ist es, die aktuellen Techniken der DMEK und (UT)-DSAEK zur Therapie von Endothelerkrankungen der Hornhaut darzustellen. Neben dem de-taillierten intraoperativen Ablauf, sollen intra- und frühpostoperativ auftretende Komplikationen und deren Management sowie die postoperative Nachsorge be-sprochen werden. Ein weiteres wichtiges Thema soll die Frage der kombinierten oder sequentiellen Kataraktoperation bei Patienten z.B. mit Fuchsscher Endothel-dystrophie sein. Desweiteren wird ausführlich über den Zeitpunkt der OP-Indikation gesprochen.
KursinhalteErkrankungen der Endothelzellschicht der Hornhaut stellen eine häufige Indikation zur Durchführung einer perforierenden Keratoplastik dar. Diese galt lange Zeit als Goldstandard zur Therapie isolierter endothelialer Hornhauterkrankungen. In den letzten Jahren erlebten posteriore lamelläre Keratoplastiktechniken eine Re-naissance. Das Konzept der posterioren lamellären Keratoplastik besteht darin, gezielt die betroffene Endothelzellschicht zu ersetzen und dabei möglichst die nicht betroffenen Stroma und Epithelschichten in ihrer Struktur unangetastet zu lassen. Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegt einerseits in der schonenden Präparation des Endothel Descemet Komplexes und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativen Ausbreitung und Zentrierung. Derzeit befin-det sich die DMEK in vielen Kliniken noch in der ‚Erprobungsphase‘.Im Rahmen des Vortrages werden alle Teilschritte der DMEK detailliert betrachtet, mit Vide-osequenzen verdeutlicht und besprochen werden. Gesondert wird auch auf die verschiedenen Dissektionstechniken der Descemet Membran eingegangen wer-den. Ebenso werden operationstechnische Besonderheiten, die eine gesonderte Strategie erfordern, wie DMEK bei Aphakie, bei Buphthalmus oder hochmyopen Augen angesprochen werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 30Raum 17Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
162
Keratoplastik: Stadiengerechte Indikation, Operations-optionen und individuelle postoperative NachsorgeDr. Lars Zumhagen (Castrop - Rauxel) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
ZieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen der Keratoplastikversor-gung zur Sicherung einer patientenorientierten Beratung und Therapie
Kursinhalte1. Visusrelevante Hornhautveränderungen die eine Keratoplastik bedürfen. Wel-
che Hornhautschicht ist betroffen? Welche Therapieoption hat man? Muß es immer eine Keratoplastik sein?
2. Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wann, welche Keratoplastiktechnik?3. Patientenvorbereitung auf die anstehende Keratoplastik. Was ist bei Hochrisi-
ko-KPL-Patienten zu beachten? 4. PKP / DALK / DSAEK / DMEK. Wann ist was indiziert?5. Auf was muss ich bei der postoperativen Nachsorge achten?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Einsatz von torischen IntraokularlinsenDr. Stephan Kohnen (Aachen) | Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
KurszieleAnleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Massnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie
KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Ver-fahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono- und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff ver-mehrt refraktivchirurgisch genutzt.In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf:• Indikationsstellung,• Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch,• Erforderliche präoperative Diagnostik,• Darstellung der Linsentypen,• Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation,• Postoperative Nachbetreuungvon torischen Mono- und Multifokallinsen.Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 31Raum 111
Freitag, 17.03.2017 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 42
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Vorderabschnitt
VA 32Raum 15
Samstag, 18.03.2017 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
163
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinausProf. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) | Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach)
KurszieleEinordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.
KursinhalteAngesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiteren ophthalmologischen oder allgemein medizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pa-thogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und PraxisDr. Stephan Kohnen (Aachen) | Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia)
Kursziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15) | 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01)
Kursinhalte • Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen • Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika • Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken • Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung • Linsentypen und Implantationsverfahren • Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf • Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 33Raum 2Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
VA 34Raum 15Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 15:45
Max. Anzahl: 22
Mitglied: 180 € Nicht Mitglied: 270 €
Die Kurse
VA34 und VA37
haben exakt den
gleichen Inhalt.
164
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren ManagementPD Dr. Stephan Kremmer (Essen) | Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg)
Kursziele Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie
Kursinhalte Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assozierte Pro-blematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab: Phakoemulsifikation für FortgeschritteneProf. Dr. Wolfgang Heider (München) | Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Kursziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.
Theorie und Praxis:11:00 - 12:30 Uhr | 14:15 - 15:45 Uhr
Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatis-mus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwieri-ge Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonula-abriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 35Raum 3
Freitag, 17.03.2017 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Vorderabschnitt
VA 36Raum 01
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 15:45
Max. Anzahl: 20
Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
165
Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger,Theoretische Einführung und PraxisDr. Josef Wolff (Heppenheim) | Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)
KurszieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Theorie und Praxis09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15)16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01)
Kursinhalte• Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen• Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika• Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken• Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung• Linsentypen und Implantationsverfahren• Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf• Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 37Raum 01Donnerstag, 16.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 22
Mitglied: 180 € Nicht Mitglied: 270 €
Die Kurse
VA34 und VA37
haben exakt den
gleichen Inhalt.
166
Videothek: KataraktchirurgieDr. Stephan Kohnen (Aachen) | Dr. Frank Sachers (Aarau / Schweiz)
Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortge-schrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu ma-chen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen darge-stellt werden.
Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch meh-rere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen.
Der Kurs wird in 2 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation
(harter Kern, enge, synechierte Pupille, Secclusio pupillae, Cataracta intume-scens und matura, subluxierte Linse und Intraokularlinse, traumatische Kata-rakt, kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantati-on bei Säuglingen und Kleinkindern.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 38Raum 18
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Vorderabschnitt
167
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OPProf. Dr. Burkhard Dick (Bochum) | Dr. Thoralf Wecke (Schönebeck)
KurszieleZiel der Veranstaltung ist das Aufzeigen verschiedener Lösungswege einschließlich deren Vor- und Nachteile bei schwieriger Ausgangssituation bzw. intraoperativer Komplikation.
Anhand von realen Operationsfilmen wird unter anderem auf der Basis der Aus-gangssituation wie intumescente weiße Katarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie mit flacher Vorderkammer, enge Pupille oder Zustand nach Im-plantation einer phaken Intraokularlinse als auch bei intraoperativen Komplikati-onen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse, Iris- und/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wo und burn ein strukturiertes Vorgehen zum Lösen der jeweiligen Pro-blematik aufgezeigt werden. Die Videothek richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit der Kataraktchirurgie Kontakt haben. Außer sehr routinierten Kataraktoperateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricks profitieren.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Minisymposium: Femtolaser in der Kataraktchirurgie:Pro und ContraProf. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) | Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
Kursziele2015 wurden weltweit 20 Mio Katarakte operiert. 2015 wurden in Deutschland 900000 Katarakte operiert, davon 1,5% mittels FLACS. Goldstandard ist die U/S Phako-Emulsifikation sowohl in Bezug auf Ergebnisse und Ökonomie. U/Schall Probleme: „corneal burn“, Schädigung des HH-Endothels und die Kapselruptur treten sehr selten auf (0,05%).Die FS-Lasersysteme haben bei der Bildgebung, in der Applikation und der Ener-gie der Laserspots große Unterschiede und sind bei ihrem Vergleich zu beachten. Probleme: inkomplette Rhexis, zu geringe Fragmentationswirkung sowie längere OP-Zeiten sind z.T. gelöst bzw. scheinen lösbar. Die benannten Vorteile wie hohe Sicherheit, Präzision und Reproduzierbarkeit zeigen klinisch eine unsichere Bestä-tigung. Nachteilig bleibt die hohe ökonomische Last.Ergebnisse von Studien, Ausweitung der Indikation des FS-Laser Einsatzes, der Umgang mit den ökonomischen Gegebenheiten und ein Ausblick in zukünftige Nachhaltigkeit der Technologie werden diskutiert.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 39Raum 110Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 56
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
VA 40Raum 16Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
168
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur DiagnoseProf. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) | Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
KurszieleVermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbä-ren Tumoren
KursinhalteAn keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen des Kurses wird ein allgemeiner Über-blick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Da-bei wird im Wesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafter Entscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungen bei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den verschiedenen Tumorfor-men besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in | Facharzt-/ärztin
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und NachsorgeProf. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
KurszieleNeben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Trä-nenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl ange-borene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Diffe-rentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie ha-ben, besprochen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 41Raum 8a
Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
VA 42Raum 17
Donnerstag, 16.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
169
Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue BehandlungsoptionDr. Vinodh Kakkassery (Bochum) | Prof. Dr. Ludwig M. Heindl (Köln)
KurszieleVermittlung der aktuellen Leitlinien sowie neuster Behandlungsoptionen beim perio-kulären Baselzellkarzinom
KursinhalteAuf dem Gebiet der Behandlung des Basalzellkarzinoms hat sich in neuster Zeit mit erfolgten bzw. anstehenden Zulassungen von Chemotherapeutika einiges ge-tan. Ebenso sind zu der Erkrankung neue S2 Leitlinien unter Federführung der Deutschen Krebsgesellschaft sowie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft formuliert worden. Ziel ist eine übersichtliche ´State-Of-The-Art´-Darstellung des Krankheitsbildes sowie der vielfältigen Therapieoptionen. Im Kurs erfolgt zu Anfang die histologische Einbettung der unterschiedlichen Basaliom-For-men und die prognostische Konsequenz daraus. Im Folgenden werden die neuen S2 Leitlinien in einer übersichtlichen Form vorgestellt. Im Anschluss werden in einer virtuellen Tumorkonferenz Fallbeispiele und mögliche Therapieoptionen dargestellt und mit dem Auditorium zudem die wichtige Therapieerfolgskontrolle diskutiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Entscheidungskriterien für eine chirurgischen Therapie, eine systemische Chemotherapie oder eine Strahlentherapie, aber auch auf den Empfehlungen zur interdisziplinären Versorgung von Patienten mit einem periokulären Basalzellkarzinom.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Vorderabschnitt
VA 43Raum 17Samstag, 18.03.2017 13:30 - 15:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
170
Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und TherapieDr. Vinodh Kakkassery (Bochum) | Prof. Dr. Heinz Carsten (Münster)
Kursziele Adäquate Diagnostik und Therapie von Lymphomerkrankungen des Auges
Kursinhalte Es wird eine übersichtliche Darstellung sämtlicher Lymphomerkrankungen okulärer Strukturen angeboten. Dies schließt orbitale, konjunktivale, sowie auch die intra-okuläre Lymphome mit ein. In der allgemeinen Übersicht wird die systematische Einbettung der einzelnen Lymphomentitäten nach Malignitätsgrad und diagnosti-scher immunhistochemischer Charakteristika erfolgen, um hieraus die interventio-nelle Therapie nach den Antigeneigenschaften des Tumors ableiten zu können. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen im klinischen Alltag werden an typischen Beispielen aufgeführt und so Wege zur therapieorientierten Diagnostik aufgezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Indikationsstellung zur chirurgischen Therapie, zur systemischen Chemotherapie sowie zur lokalen Chemo- oder Strahlentherapie, aber auch auf den Empfehlungen zur interdisziplinären Versorgung von Patienten mit Lymphomerkrankungen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Nachsorge mit malignen ophthalmologischen ErkrankungenPD Dr. Lothar Krause (Dessau) | Dr. Axel Florschütz (Dessau)
Kursziele Dieses Kurs richtet sich an Kollegen, die Patienten mit okulären Tumoren in ihrer Sprechstunde weiter betreuen, nachdem diese in spezialisierten Zentren behandelt wurden. Es sollen insbesondere die zu erwarenden Komplikationen, deren Diag-nose und deren Behandlungsmöglichkeiten erklärt werden. Ferner sollen, für un-terschiedliche Tumorerkrankungen, die notwendigen Staging Untersuchungen und Intervalle in der Nachsorge erleutert werden, die ja in der Regel von den weiter-betreuenden Kollegen veranlasst werden. Hierbei soll besonders auf nützliche und weniger hilfreiche Staging Untersuchungen wert gelegt werden. Folgende Tumo-ren sollen behandelt werden: Aderhautmelanom (Unterschiedliche Komplikationen nach Brachytherapie und Teletherapie), Angiomatosis retinae, Bindehautmelanom, Retinoblastom; jeweils mit dem Erkennen von Rezidiven, Komplikationen nach Be-handlung und notwendigen Staging Untersuchungen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 44Raum 26
Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
VA 45Raum 27
Mittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Vorderabschnitt
171
Intraokulare Tumoren bei KindernProf. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) | Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
Kursziele Intraokulare Tumoren bei Kindern sind selten. Die Diagnose wird deshalb nicht selten verspätet gestellt, was u.a. zu langwierigen juristischen Auseinandersetzun-gen führen kann. Leukokorie und Strabismus sind die entscheidenden Erstsympto-me intraokularer Raumforderungen im Kindesalter. Die Symptomatik intraokularer Tumoren und differenzialdiagnostisch wichtigen Krankheitsbildern im Kindesalter wird an klinischen Beispielen dargestellt wird. Besonderes Gewicht wird auf die Diagnose von Masquerade-Syndromen wie Pseudo-Endophthalmitis, exsudative Netzhautablösung, auf die differentialdiagnostische Darstellung von Pseudoretino-blastomen wie M. Coats und, auf die Differenzialdiagnose der Leukokorie und auf moderne molekulargenetische Untersuchungstechniken gelegt. Die Prinzipien der Therapie intraokularer Tumoren im Kindesalter mit besonderer Berücksichtigung neuer Therapieansätze bei Retinoblastoms und Hippel-Lindau-Syndrom werden am Beispiel klinischer Verläufe dargestellt.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und EntwicklungenDr. Jan Schroeter (Berlin) | Dipl.-Biologin Katja Rosenbaum (Düsseldorf)
KurszieleIn diesem Kurs sollen aktuelle Aspekte des Hornhautbanking vorgestellt und dis-kutiert werden, um den Teilnehmern zum einen ein praxisorientiertes Update zum anderen aber auch die Möglichkeit zum Austausch mit erfahrenen Fachexperten und anderen Teilnehmern zu geben. Schwerpunkte/ Inhalte: Hornhautbankalltag - interaktive Vorstellung von Lösungsansätzen problematischer Situationen Spen-derhornhautevaluation - Diskussion ausgewählter Fallbeispiele Mikrobiologische Diagnostik - was sind die Minimalanforderungen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Vorderabschnitt
VA 46Raum 18Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
VA 47Raum 16Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €AAP: 20 € Orthoptistin: 20 €Orthoptistin (BOD): 27 €
172
SportophthalmologieDr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) | Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)
Kursziele Die Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde. Dieser Umstand verpflichtet alle Kolleg(Inn)en, sportophthal-mologisch auf neuestem Stand zu sein. Der 3-stündige Kurs soll dazu beitragen, diesem Ziel näher zu kommen und Fragen der Teilnehmer aus der täglichen Praxis zu beantworten.
Kursinhalte Die Thematiken der Sportophthalmologie reichen von der Optimierung der phy-siologischen Seh-Funktionen im Sport (speziell des statischen, dynamischen (Be-wegungs-) sowie peripheren Sehens), über pathologische Zustände und Sport (Gefahren, Verletzungen, Schäden im Sport) bis hin zur Sportfähigkeit bei Au-generkrankungen, nach Augenoperationen sowie Chancen und Empfehlungen für den Sport mit Blinden. Auch der Sport bei Handicaps durch Anomalien, Defekten und Therapien der Augen (z. B. bei Kolobomen, Gesichtsfeldausfällen, Zwangshaltungen, Schielern) gehört zu den Inhalten dieses neuen Teilgebietes. Aus Zeitmangel können in die-sem Kurs nur einige dieser Themen behandelt werden. Es ist jedoch genügend Zeit eingeplant, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Weitere Themen
WT 01Raum 112
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 11:45
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 45 € Nicht Mitglied: 60 €
AAP: 35 € Orthoptistin: 35 €
173
Optionen für Altersvorsorge in unruhigen ZeitenDr. Georg Eckert (Senden)
KurszieleNur selten in der Finanzhistorie gab es Zeiten, in denen die Zinsen so tief und die Staatsverschuldung so hoch war wie heute. Wir müssen davon ausgehen, dass die sozialen Sicherungssysteme in Zukunft we-niger leistungsfähig sein werden. Viele Mitbürger werden von Altersarmut betrof-fen sein, sofern sie nicht sehr frühzeitig gegensteuern.Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht und wichtig zu überlegen, wel-che Anlageklassen mittelfristig und langfristig in der Lage sind, auch im höheren Lebensalter ein angemessenes Einkommen zu generieren.Vor diesem Hintergrund sollen die gängigen Anlageklassen wie Festverzinsliche, Immobilien, Aktien, unternehmerische Beteiligungen, Versicherungen etc. einge-schätzt werden. Die erfolgreichste Anlageklassen in den letzten Jahren waren sorgfältig ausgesuchte Dividendenpapiere. Solange die Niedrigzinspolitik, hohe Staatsverschuldung und die Gefahr einer Währungsreform weiter bestehen, wird diese Anlageklasse, da Sachwerte, weiterhin die relativ besten Aussichten haben.Das wichtigste Ziel dieses Seminars besteht jedoch darin, selbständige und eigene Entscheidungen zu treffen, unabhängig vom Bankberater und den Einflüsterungen des Marktes. Auch wenn der Titel des Seminars unverändert ist, wird auf die hochaktuelle Markt-situation eingegangen. Der Referent wird alles daran setzen, die aktuelle Situation sorgfältig einzuschätzen und evtl. Empfehlungen aufgrund langjähriger Erfahrun-gen aussprechen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Weitere Themen
WT 02Raum 16Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
174
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am AugeProf. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) | Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel)
Kursziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit wichtigen unerwünschten Arzneimittelwir-kungen am Auge - Update 2017
Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt einschließlich der aktuellen Screening-Empfehlungen zur Früherkennung. Für die wesentlichen uner-wünschten Arzneimittelwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Glaukommittel, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wir-kung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augen-arzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusam-menhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinrei-chend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Berufspolitisches Seminar des BVA zur GesundheitspolitikProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
KurszieleAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detailierten Angaben gemacht werden. Nä-here Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium duskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2017 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.
Zuhörerkreis Alle Interessierten
WT 03Raum 112
Samstag, 18.03.2017 13:45 - 15:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
WT 04Raum 2
Freitag, 17.03.2017 18:00 - 19:30
Max. Anzahl: 360
kostenlos
Weitere Themen
175
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt vordere Augen-abschnitte (Orbita/Lider-Bindehaut/Hornhaut)Prof. Dr. Elisabeth M. Mesmer (München) | Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Bad Homburg Saar)
KurszieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln.
Moderation: Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer
3-teiliger KursDienstag, 14.03.2017 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Mittwoch, 15.03.2017 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Donnerstag, 16.03.2017 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr
KursinhalteEs ist geplant, im zweijährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/ Hornhaut)
- AAD 2017 WT052. Glaukom/ intraokulare Entzündungen - AAD 2017 WT063. Kinderophthalmologie/ Strabologie - AAD 20184. Neuroophthalmologie/ Retina - AAD 2018
Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/ intraokulare Entzündungen Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) | Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) | PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Prof Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
KurszieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung er-forderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln.
Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München)
Weitere Themen
WT 05Raum 18Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:00Mittwoch, 15.03.201709:00 - 12:00Donnerstag, 16.03.201709:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 200 €
WT 06Raum 18Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 12:00Freitag, 17.03.201709:00 - 12:00Samstag, 18.03.201709:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 200 €
176
3-teiliger KursDonnerstag, 16.03.2017 | 14:00 – 16:30 Uhr Freitag, 17.03.2017 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Samstag, 18.03.2017 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr
KursinhalteEs ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/ Hornhaut) – AAD 2017 WT052. Glaukom/ intraokulare Entzündungen – AAD 2017 WT063. Kinderophthalmologie/ Strabologie – AAD 20184. Neuroophthalmologie/ Retina – AAD 2018
Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in
Das deutsche Gesundheitssystem - Ein ÜberblickProf. Dr. Aljoscha S. Neubauer (München)
KurszieleDie hohe Komplexität des deutschen Gesundheitssystems stellt auch täglich dort tätige vor die Herausforderung, angesichts zahlreicher Akteuren und sich ständig ändernder Regelungen den Überblick zu behalten. Ziel des Kurses ist es deshalb, die bestehenden Strukturen als Rahmen vorzustellen, um eine einfache und klare Einordnung zu ermöglichen. Behandelte Themenfelder sind:1. Wer sind die Akteure? Welche Ziele verfolgen sie?2. Wie erfolgt die Finanzierung?3. Stationäre Versorgung4. Ambulante Versorgung (incl. Arzneimitteln)
Die Teilnahme an dem interaktiven Kurs soll helfen, die vielen Details, mit denen man täglich konfrontiert wird, in die bestehenden Rahmen der deutschen Gesund-heitsversorgung einzuordnen. Das hilft dabei klarer einzuschätzen, wie relevant Regelungen oder Entwicklungen wirklich für den eigenen Bereich sind.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
WT 07Raum 19
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 20 € Orthoptistin: 20 €
Weitere Themen
177
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von WirbelsäulenschädenProf. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen), Lise-Lott Sagebiel (Berlin)PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
KurszieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden darge-stellt werden.
Mehrteiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr
Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikro-skop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich füh-ren. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und AsylsuchendenPD Dr. Ulrich Christoph Schaller (München)Dr. Markus Schulze Schwering (Trier)
KurszieleWeiterbildung zu Augenkrankheiten in den Tropen. Eingehen auf mögliche im-portierte Augenerkrankungen durch Flüchtlinge und Asylsuchende, augenärztliche Reisemedizin.
KursinhalteDurch die aktuelle Zunahme von internationaler Migration und des globalen Reise-verkehrs von Touristen und Geschäftsleuten werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die bisher nur in den Tropen und Subtropen vor-kamen. Dieser Kurs soll Augenärzte auf mögliche importierte Augenerkrankungen z.B. bei der Behandlung von Flüchtlingen und Asylsuchenden vorbereiten und die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie Diagnostik und Therapie dieser Erkran-
Weitere Themen
WT 08Raum 15Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 66 €
WT 09Raum 16Dienstag, 14.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 80
kostenlos
178
kungen erweitern. Die medizinische Versorgung und Abrechnung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz werden dargestellt.Außerdem werden Anregungen zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben. Dies betrifft sowohl Risiken in einzelnen Regionen als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste impor-tierte Augenerkrankungen werden folgende Erkrankungen abgehandelt: Trachom, Loiasis, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmanio-se, Onchozerkose, Augenbeteiligung bei Malaria, TBC, Syphilis und Parasitosen. Regional typische Augenbeteiligungen bei AIDS werden vorgestellt. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern Afrikas, Asiens oder Südamerika. Wir stellen die Initiative Vision 2020, Das Recht auf Augenlicht, vor. Zudem wird auf Kontakt-möglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Augenärztliche Therapie in der SchwangerschaftPD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Dr. Wolfgang Paulus (Ravensburg)
Kursziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwanger-schaft
Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopa-thie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie.Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamen-te (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uvei-tispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden - soweit verfügbar - evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medika-mente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Auf Wunsch früherer Kursteilnehmer wollen wir auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen.Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
WT 10Raum 3
Mittwoch, 15.03.2017 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 234
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Weitere Themen
179
Auge und Allgemeinerkrankungen Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) | Dr. Katja Göbel (Berlin)
Kursziele 1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im
Hinblick auf Systemkrankheiten2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-) Diagnostik von
Systemkrankheiten
Kursinhalte Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der oku-lären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Die Kennt-nisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechende Auswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungs-ergebnisse einschätzen zu können. In diesem Kurs werden die Einflüsse verschie-dener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie, koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Parkinson auf die ophthalmologi-schen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen, Elektrophysiologie) dargestellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wich-tigkeit und Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Augenärz-ten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
Weitere Themen
WT 11Raum 26Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €Orthoptistin: 22 €
180
Der Kopfschmerzpatient beim AugenarztProf. Dr. Heimo Steffen (Genf) | Dr. Astrid Gendolla (Essen)
KurszieleZiel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‘Kopf-schmerz‘ wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.
Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopf-schmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkran-kungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einem neuro-ophthalmologischen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Her-vorheben prinzipieller ‚Gesetzmäßigkeiten‘ im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Als Augenarzt in EntwicklungsländernProf. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) | Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Kursziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können.
Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwi-schen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die ope-rative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in
WT 13Raum 110
Dienstag, 14.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 56
kostenlos
Weitere Themen
WT 12Raum 2
Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 360
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
181
Besser entscheiden, besser behandeln - Evidenz im Behandlungsalltag!Dr. Alexander Schuster (Mainz) | Dr. Christian Wolfram (Hamburg)
KurszieleErgebnisse aus der Epidemiologie und Versorgungsforschung wirken oft praxis-fern. Gleichzeitig sind bedeutende Erkenntnisse, wie zum Beispiel Rauchen als Risikofaktor für Lungenkrebs oder Herzinfarkt durch genau solchen Studien gefun-den worden. Auch entsprechen die Studienteilnehmer im Gegensatz zu klinischen Studien eher dem Patienten in der Praxis und Ergebnisse sind für die Entschei-dungsfindung besser übertragbar.Dieser Kurs zielt zum einen darauf ab, die Erkenntnisse von Bevölkerungsstudi-en für den Versorgungsalltag nutzbar zu machen. Andererseits soll der Zugang zu Informationsquellen von systematischen Übersichtsarbeiten (u.a. der Cochrane Collaboration) und Leitlinien für den Behandlungsalltag aufgezeigt werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Weitere Themen
WT 14Raum 19Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 80
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
182
Patientenveranstaltung
Patientensymposiumder PRO RETINA Deutschland e.V. anlässlich der Jahrestagung des Berufsverban-des der Augenärzte Deutschlands (AAD) 2017Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? - Was bringt die Zukunft?
Programm
Kursleiter: Franz BaduraModeration: Ute Palm
10:00 Franz Badura, Amberg PRO RETINA – Herausforderungen für eine
Patientenorganisation im Zeitalter von Klinischen Studien
10:15-10:45 N.N. „Netzhautdystrophien: erkennen, diagnostizieren, behandeln““
10:45-11:15 PD Dr. med. Klaus D. Lemmen, Düsseldorf: „Aktuelles zu Ursachen, Prävention und Therapie-Möglichkeiten
der Altersabhängigen Makula-Degeneration (AMD)
11:15-11:45 Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann, Köln: „ Neues von alten Bekannten: Immunmodulatoren bei Netzhautdegeneration „
11:45 – 12:00 Schlussplenum
PV 01Raum 3
Dienstag, 14.03.2017 10:00 - 12:00
Max. Anzahl: 134
kostenlos
183
Patientenveranstaltung
Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2017 – Initiativkreis zur GlaukomfrüherkennungFast zeitgleich mit der Weltglaukomwoche 2017 berichten Experten auf der Pati-entenveranstaltung über neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie des Glau-koms. Vor allem in der Glaukomchirurgie hat sich Einiges getan, doch auch in der medikamentösen Behandlung wird es in absehbarer Zeit neue Innovationen geben. Wie stets auf der Patientenveranstaltung, soll reichlich Zeit für Fragen und Diskussion bleiben.
Vorläufiges Programm
Düsseldorf, Dienstag 14. März 2017, 10 bis 12 Uhr, Raum 27 Begrüßung und Einleitung: Weltglaukomwoche - warum sie notwendig istDr.Dr.Ronald D. Gerste, Washington Gesichtsfeldausfall durch Glaukom - Was bedeutet er im Alltag ? Und für das Autofahren...?Prof. Dr. Fritz Dannheim, Hamburg Medikamente: Was gibt es, was kommt in naher Zukunft ?Prof. Dr. Lutz Pillunat, Dresden Goldstandard Trabekulektomie - oder doch lieber Kanaloplastik ?Prof. Dr. Dr. Franz Grehn, Würzburg Implantate, Drainagen - wann macht welches Verfahren Sinn ?Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Mainz Fragen, Diskussion
PV 02Raum 27Dienstag, 14.03.2017 10:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106
kostenlos
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V01Raum 1
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 10:45
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Vorträge - Hornhaut/Bindehaut Moderation: Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)PD Dr. Martina Herwig-Carl (Bonn) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2017 Demographischer Wandel - Herausforderungen und Perspektiven für die AugenheilkundeProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
09:10 - 09:35 Uhr Refraktive Hornhautchirurgie - auch ein Thema für ältere?Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt)Die chirurgische Korrektur von Abbildungsfehlern des menschlichen Auges hat sich in den letzten Jahren zu einem hochspezialisierten Bereich entwickelt. Zur korne-alen Behandlung von Myopie, Hyperopie sowie Astigmatismus haben sich neben den bekannten Behandlungsverfahren wie PRK und LASIK in den vergangenen Jahren auch neuere Methoden wie TransPRK, Femto-LASIK und ReLEX/SMILE, auf-getan und etabliert. Zudem nimmt die Behandlung der Presbyopie auf Grund des demographischen Wandels und der zunehmenden Verschiebung der Alterspyrami-de eine immer wichtigere Rolle ein.An der Hornhaut wird mittels Implantation von kornealen Inlays und multifoka-ler Applanationsprofile die Behandlung der Presbyopie ausgeführt. Neben den spezifischen Finessen dieser Verfahren sind auch altersspezifische Merkmale der Hornhaut zu beachten. Der Vortrag soll daher nicht nur die gängigen refraktiv-hornhautchirurgischen Verfahren beleuchten, sondern auch Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur erläutern.
09:35 - 10:00 Uhr Infektiöse Keratitis - was tun, wenn die Therapie nicht greift?Prof. Dr. Wolfgang Behrens- Baumann (Göttingen)Für bakterielle, virale, mykotische und Akanthamöben-Keratitis werden Fallstricke/Fehlerquellenbei der Diagnostik und Therapie gezeigt sowie Tipps, Vorschläge und Literaturhinweise präsentiert, wie die Therapie doch noch zum Erfolg geführt werden kann.
10:00 - 10:25 Uhr Tumoren der Augenoberfläche - rechtzeitig erkennen und zuordnen PD Dr. Martina-Christina Herwig-Carl (Bonn)Tumoren der Augenoberfläche umfassen gutartige und bösartige Neubildungen. Die meisten dieser Läsionen treten in der Bindehaut auf, aber auch Plica, Karunkel und die Hornhaut können befallen sein. Hervorzuheben sind hier Melanome, Lym-phome, Plattenepithelkarzinome sowie gutartige Veränderungen wie Zysten, Nävi und reaktive Veränderungen.Ziel des Vortrags ist es, die wichtigsten Neoplasien vorzustellen und von den Dif-
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Vorlesungen
ferenzialdiagnosen anhand des klinischen Bildes abzugrenzen. Gängige Untersu-chungsmethoden, die für die Diagnostik hilfreich sind, werden vorgestellt. Zudem wird das histologische Bild der Läsionen präsentiert, welches die Grundlage für die Beurteilung an der Spaltlampe bildet. Darauf aufbauend werden die verschie-denen Therapieoptionen und das weitere klinische Vorgehen inklusive Nachsorge diskutiert.
10:25 - 10:45 Uhr Panel und DiskussionModeration: Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt) Prof. Dr. Wolfgang Behrens- Baumann (Göttingen) PD Dr. Martina-Christina Herwig (Bonn) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
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Key Note LectureProf. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
11:15 - 12:00 Uhr Perforierende versus lamelläre Transplantationschirurgie der Horn-haut (Fuchsendothelsyatrophie & DMEK) Gemäß dem Deutschen Keratoplastik Register 2015 stehen bei insgesamt knapp 7000 Eingriffen der Perforierenden Keratoplastik (PKP) (43,8%) die tiefe anteriore lamelläre Keratoplastik (DALK) (3,2%) und die posteriore lamelläre Keratoplastik (43,0%) als DMEK oder DSAEK gegenüber.Zur Vermeidung des gefürchteten Astigmatismus-Anstieg nach Fadenentfernung empfehlen wir die nichtmechanische Excimerlaser-Trepanation. Die wenigen publi-zierten Ergebnisse nach Fadenentfernung rechtfertigen den den hohen technischen und finanziellen Aufwand des Femtosekundenlaser-Einsatzes für die PKP - beson-ders beim Keratokonus - nicht.Die DALK schont gutes Wirts-Endothel und kann gute Visus-Ergebnisse erzielen, wenn intraoperativ die Descemet-Membran (z.B. durch die ‚Big-Bubble-Technik‘ nach Anwar) freigelegt wird. Damit die Patienten keine Nachteile bei der Not-wendigkeit einer ‚Konversion‘ zur PKP haben, propagieren wir die ‚Excimerlaser-DALK‘.Für rein endotheliale Dekompensationen OHNE stromale Narben gilt heute die DMEK als Methode der ersten Wahl. Allerdings sollte jeder DMEK-Operateur das chirurgische Vorgehen bei der Spendergewinnung und beim Patienten für sich standardisieren, um den Spenderverlust und/oder technische Defizite, die zur frü-hen oder späten Re-Keratoplastik führen, zu minimieren.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
V02Raum 1Dienstag, 14.03.2017 11:15 - 12:00
Max. Anzahl: 800
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Vorlesungen
Vorträge - UveitisModeration: Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Prof. Dr. Matthias Becker (Zürich) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster )
09:00 - 09:25 Uhr Diagnostik und Verlaufsbeurteilung bei Uveitis - was ist wann sinnvoll? Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)Frühzeitiges Erkennen, adäquate Therapie und sorgfältige Verlaufsbeurteilung sind Eckpfeiler jeglicher medizinischer Behandlung. Gleichzeitig wissen wir, dass bei vielen unserer Patienten ein sehr variabler Verlauf und ein unterschiedliches Ansprechen auf unsere Maßnahmen zu beobachten ist. Dies gilt in besonderer Weise für intraokulare Entzündungen, die am Auge sehr rasch zu funktionellen Schäden führen können.
Im Rahmen des Beitrages soll daher auf folgende Aspekte eingegangen werden• ‚Minimaldiagnostik‘ akuter und chronischer Uveitis• Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie• Leitlinienorientierte (Labor-) Diagnostik• Auf welche Befunde müssen wir im Verlauf fokussieren?• Welche Bedeutung kommt bildgebenden Verfahren zu?• Gibt es Biomarker, die uns erlauben den Krankheitsverlauf individueller
abzuschätzen?• Tipps‘ zur interdisziplinären Kooperation und praktischen Organisation
09:25 - 09:50 Uhr Biologika in der Therapie der Uveitis - was ist der aktuelle Stand?PD Dr. Thomas Neß (Freiburg)Biologisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biologika, werden in vielen Be-reichen der Medizin immer bedeutsamer. In der Rheumatologie haben sie die Behandlungsmöglichkeiten dramatisch verändert. In der Behandlung der nicht- in-fektiösen Uveitis werden diese Substanzen, die Botenstoffe der Entzündungskas-kade blockieren, mit Erfolg eingesetzt. Eine erste Substanz, ein Antikörper gegen TNFa;, ist seit 2016 zur Behandlung der nicht infektiösen, posterioren, intermedi-ären oder Panuveitis zugelassen. Weitere Antikörper wurden in Studien oder ein-zelnen Fallberichten erfolgreich bei der Behandlung von unterschiedlichen Formen der Uveitis, insbesondere der Uveitis beim kindlichen Rheuma, eingesetzt. Diese Substanzen sind aber nicht nur verhältnismäßig teuer, sie haben auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko für Nebenwirkungen.In dem Referat soll der aktuelle Stand der Behandlungsmöglichkeiten mit Biologika bei einer Uveitis dargestellt werden.
09:50 - 10:15 Uhr Neue Differentialdiagnose vor dem Hintergrund Migration und Zuwanderung? Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich)Aufgrund von Kriegen, Klimawandel und globalem Reiseverkehr steht unsere Ge-sellschaft zunehmend Infektionserkrankungen gegenüber, die wir entweder vor we-nigen Jahren noch gar nicht oder nur aus Lehrbüchern kannten. Viele dieser Erkran-kungen können sich in unterschiedlicher Form entweder als aktive Infektion oder als sekundäre Immunreaktion am Auge manifestieren. Tuberkulose, aber auch In-
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Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:45
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fektionen durch Flavi-Viren (West-Nil-Virus, Dengue-Fieber etc.) werde unter diesen Gesichtspunkten für uns in den nächsten Jahren eine zunehmende Rolle spielen. Aber auch ‚neue‘, z.T. direkt oder durch Stechmücken übertragene Infektionskrank-heiten wie Ebola, Zika und Chikungunya stehen u.a. durch die Klimawandel oder Flüchtlingsströme quasi vor unserer Tür. Der Vortrag fasst den aktuellen Kenntnis-stand der okulären Manifestationen, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zusam-men und gibt einen epidemiologischen Ausblick, wie häufig diese Erkrankungen in unseren Breiten zu erwarten sein werden.
10:15 - 10:45 Uhr Panel und Diskussion Moderation: Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich)Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Key Note LectureProf. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
11:15 - 12:00 Uhr„Rheuma“ und Augenentzündungen im Alter - eine interdisziplinäre HerausforderungProf. Dr. Arnd HeiligenhausDiverse Erkrankungen können zu Augenentzündungen im Alter führen. Differenti-aldiagnostisch müssen vielerlei infektiöse und nichtinfektiöse entzündliche okuläre- und Systemerkrankungen berücksichtigt werden. Beispielsweise weisen bis 25% der Patienten mit rheumatoider Arthritis eine Au-genbeteiligung auf. Augenentzündungen können auch das Erstsymptom der Syste-merkrankung sein. Dabei können unterschiedliche Augenstrukturen betroffen sein, häufig sind insbesondere Sjögren Syndrom, Lederhaut- und Hornhautentzündun-gen. Diese stellen schwerwiegende klinische Komplikationen dar, die häufig einer intensivierten antientzündlichen Therapie bedürfen, ggf. auch mit konventionellen oder biologischen `Disease-modifying anti-rheumatic drugs` (DMARDs). Insofern sollte die Patientenbetreuung - bei Diagnostik und Monitoring vor und unter Thera-pie - interdisziplinär erfolgen, insbesondere zusammen mit Rheumatologen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
V04Raum 1Mittwoch, 15.03.2017 11:15 - 12:00
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Vorträge Retina Moderation: Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Prof. Dr. Hans-Peter Hammes (Mannheim)Prof. Dr. Hansjürgen Agostini (Freiburg) | Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
09:00 - 09:25 Uhr Der Diabetes-Patient - eine interdisziplinäre HerausforderungProf. Dr. H.P. Hammes (Mannheim)Die wesentlichen Fortschritte in der Behandlung des Diabetes mellitus der letzten Jahre fordern die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Diabetestherapeu-ten auf der einen Seite (Allgemeinärzte, Internisten, Diabetologen) und Ophthal-mologen auf der anderen Seite. Neue multimodale Therapieformen des Diabetes mellitus und die bariatrischen Verfahren der Chirurgie generieren eine Vielzahl klinischer Fragen: sind die Therapieziele (Glykämie, Blutdruck, Lipide) noch aktuell; sind die Empfehlungen der Stoffwechselkontrolle dem aktuellen Stand der Komplikationen noch angemessen; gibt es Indikatoren für eine euglykämische Progression. Insbesondere die Identifikation von Hochrisikokonstellationen und die interdisziplinäre Kommunikation mithilfe überarbeiteter Mitteilungsformen helfen bei der Umsetzung einer personalisierten Medizin weiter.
09:25 - 09:50 UhrDiabetische Retinopathie - wann, wie am besten therapieren?Prof. Dr. Hansjürgen Agostini (Freiburg)Die diabetische Retinopathie und Makulopathie zeichnen sich durch ein weites Spektrum von individuellen Beschwerden und klinischen Befunden aus. Entspre-chend vielfältig sind die Behandlungsmöglichkeiten des Augenarztes. In diesem Referat sollen die Indikationsentscheidungen für panretinale oder fokale Laser-koagulation, intravitreale medikamentöse Therapie oder chirurgische Interventi-onen erläutert werden. Darüber hinaus wird die Evidenz für die prophylaktische Behandlung von Patienten mit diabetischem Makulaödem vor und nach einen Kataraktoperation diskutiert. Dabei werden die aktuellen Empfehlungen der Nationalen Leitlinie zur Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes und der Stellungnahme zur Behandlung des diabetischen Makulaödems berücksichtigt.
09:50 - 10:15 UhrGefäßverschlüsse am Auge - dringliche interdisziplinäre Abklärung erforderlich?Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)Die Diagnose eines retinalen Gefäßverschlusses bedeutet für viele Betroffene eine drastische und meist anhaltende Minderung der Sehkraft. Während sich mit der intravitrealen operativen Medikamentenapplikation bei den retinalen Verschlüssen eine vielversprechende Behandlung etabliert hat, sind die Therapieoptionen bei den arteriellen Verschlüssen weiterhin sehr eingeschränkt. Da Gefäßverschlüssen am Auge in aller Regel eine Systemerkrankung zugrunde liegt, haben wir als Ophthalmologen auch eine Art ‚Lotsenfunktion‘, um eine inter-nistische-neurologische Abklärung anzustoßen. Die Zahlen aus epidemiologischen Studien weisen ein deutlich erhöhtes Schlaganfall- und Mortalitätsrisiko von Patien-ten mit Gefäßverschlüssen am Auge auf. Nur bei arteriellen Gefäßverschlüssen be-
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Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:45
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steht das Ziel der internistisch-neurologischen Untersuchung in der Detektion einer Emboliequelle, bei venösen Verschlüssen soll das zugrundeliegende kardio- und zerebrovaskuläre Risiko eingeschätzt werden. Eine grundsätzliche Frage ist die Dringlichkeit der Abklärung. Hier gibt es Studiendaten die nahelegen, dass gera-de bei arteriellen Verschlüssen eine rasche Abklärung empfehlenswert ist. Aber ist wirklich jeder Patient mit arteriellem Verschluss auch lebensbedroht? Diese Frage soll in dem Vortrag beantwortet werden.
10:15 - 10:45 UhrPanel und DiskussionModeration: Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. H.P. Hammes (Mannheim) Prof. Dr. Hansjürgen Agostini (Freiburg) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
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Key Note LectureProf. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
11:15 - 12:00 UhrAMD Therapie - Langzeitverläufe und OptimierungsstrategienProf. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)Nach über 10 Jahren klinischer Erfahrung mit anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)-Hemmern in der Behandlung der exsudativen AMD und zunehmen-den Erkenntnissen der Progression von degenerativen Veränderungen hat sich das Verständnis und die Einordnung der klinischen Manifestation der AMD gewandelt. Weg von der Dichotomie mit „trockenen“ und „feuchten“ Formen zeigen Langzeit-verläufe bei speziell optimierter Behandlung, dass die Ausbildung von Gefäßneu-bildungen einen möglichen, aber nicht zwangsläufigen pathogenetischen Verlauf darstellen, während die Degeneration von äußeren Netzhautschichten bei allen AMD-Formen auftritt. Gerade die hochauflösende in-vivo Bildgebung kann auch unterschiedliche phänotypische Merkmale zwischen AMD-Patienten darstellen, die zunehmend eine Einordnung in prognostisch und prädiktive relevante Unterformen erlaubt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
V06Raum 1Donnrstag, 16.03.2017 11:15 - 12:00
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V07Raum 1
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 800
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Vorträge - LiderModeration: Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)
Prof. Dr. Ludwig M. Heindl (Köln) | Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) | Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
09:00 - 09:25 UhrFortgeschrittene Basalzellkarzinome - wie sind sie sanierbar?Prof. Dr. Ludwig Heindl (Köln)Das Basalzellkarzinom ist der häufigste maligne Tumor des Augenlides. Staging, TNM-Klassifikation, interdisziplinäre Tumorkonferenz sowie ein psychoonkologi-sches Angebot nehmen heute einen wichtigen Stellenwert in der Betreuung dieser Patienten ein. Therapeutisch steht die chirurgische Exzision mit histopathologischer Schnittrandkontrolle und anschließender plastischer Rekonstruktion im Vorder-grund. Insbesondere bei extrem fortgeschrittenen Fällen mit Orbitainvasion oder beim metastasierten Befund stellt seit einigen Jahren die systemische Therapie mit einem Inhibitor des Hedgehog-Signalwegs eine vielversprechende Behandlungs-alternative dar.
09:25 - 09:50Lidfehlstellungen - wie sind Visusbeeinträchtigungen vermeidbar?Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)Fehlstellungen der Augenlider können neben einer ästhetischen Beeinträchtigung unmittelbar durch Schädigung der Augenoberfläche (z.B. Entropium) oder mit-telbar durch Verlegung des Sehfeldes (z.B. Dermatochalasis) oder der Sehachse (z.B. Ptosis) zu vorübergehender oder sogar permanenter Visusbeeinträchtigung (z.B. Hornhautnarbe, Amblyopie) führen. Das Referat gibt einen Überblick über relevante kongenitale und erworbene Fehlstellungen, die zu Visusbeeinträchtigun-gen führen können und zeigt Optionen – konservativ oder chirurgisch – auf, diese möglichst zu vermeiden.
09:50 - 10:15Masquerade-Syndrome - wie können Entzündungen und Tumoren voneinander unterschieden werden?Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)Epibulbäre Tumoren werden häufig durch eine begleitende Entzündung fehldiag-nostiziert. Der Vortrag wird sich einleitend mit der Pathogenese der Entzündung im Rahmen der Tumorprogression befassen. Rötung und Schwellung, Kardinalsym-ptome sowohl der Entzündung als auch der Tumorprogression, führen häufig zu einer Verwechslung der beiden Entitäten.
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V08Raum 1Freitag, 17.03.2017 11:15 - 12:00
Max. Anzahl: 800
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Für die Differenzialdiagnose sind eine ausführliche Anamnese und eine zielge-richtete Diagnostik unerlässlich. Bei unklaren Befunden ist die Indikation zur ex-zisionalen Biopsie großzügig zu stellen. Ausführlich wird in dem Vortrag auf das Leitsymptom der Tumorerkrankung und der Entzündung, die Lidschwellung, einge-gangen. Dabei ist es differenzialdiagnostisch wichtig, diffuse von umschriebenen Schwellungen zu unterscheiden. Im letzten Teil des Vortrags werden Tumorentitäten besprochen, die sich häufig in Form eines Maskeradesyndroms „verstecken“ und oft ein entzündliches Erscheinungsbild aufweisen. Dazu gehören Basaliome, Talg-drüsenkarzinome, Plattenepithelkarzinome und das Merkelzellkarzinom der Lider.
10:15 - 10:45 Panel und DiskussionModeration: Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)Prof. Dr. Ludwig Heindl (Köln) | Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) | Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Key Note LectureProf. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
11:15 - 12:00 UhrChronische Blepharitis bei älteren Patienten - Worauf kommt es an?Die Behandlung der weit verbreiteten chronischen Blepharitis leitet sich aus den bereits bekannten pathogenetischen Zusammenhängen ab. Die überwiegende Zahl therapeutischer Maßnahmen weist eine nur mäßige Evidenzlage auf. Erreicht wird eine Linderung der Symptome, nicht jedoch eine Heilung. Der Therapieer-folg ist nicht selten begrenzt durch eine eingeschränkte Compliance der Patienten bzw. ihr altersbedingtes Unvermögen, entsprechende therapeutische Maßnahmen durchzuführen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Strabologie RingvorlesungAllgemeine Strabologie IModeration: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)Dr. Wolfgang Lange (Prien am Chiemsee) | Prof. Dr. Daniel Mojon (Heiden)Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg) | Dr. Birte Neppert (Lübeck)Dr. Christian Kandzia (Kiel)
09:00 - 09:20 UhrDer schiefe Kopf Dr. Wolfgang Lange (Prien)
09:20 - 09:35 UhrNeuere Entwicklungen in der minimal-invasiven Schielchirurgie (MISS)Prof. Dr. Daniel Mojon (Heiden)
09:35 - 09:55 UhrDie Rolle des Augenarztes bei Verdacht auf KindesmisshandlungProf. Dr. Martin Nentwich (Würzburg)
09:55 - 10:10 UhrIndikationen für ein Ganzfeld-ERGProf. Dr. Birte Neppert (Lübeck)
09:10 - 10:30 UhrDressurreiten der apokalyptischen Reiter - Vier neuroophthalmolo-gische Krankheitsbilder leicht erklärtDr. Christian Kandzia (Kiel)
V09Raum 1
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 800
kostenlos
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Strabologie Ringvorlesung Orbita/Operative SchielbehandlungModeration: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig) | Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)Abed Atili (Esslingen) | Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
11:00 - 11:15 UhrIndividualisierte Planung der knöchernen Orbitadekompression bei endokriner OrbitopathieProf. Dr. Ina Sterker (Leipzig)
11:15 - 11:30 UhrChirurgie der AnrollstreckeProf. Dr. Michael Gräf (Gießen)
11:30 - 11:45 UhrKleiner Faden, große WirkungDr. Abed Atili (Esslingen)
11:45 - 12:00 UhrBindehautersatz und Sehnervverlängerung - Surrogate in der SchielchirurgieProf. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen)
Strabologie RingvorlesungSchielen und LebensalterModeration: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)Dr. Andrea Höck (Bonn) | Prof. Dr. Daniel J. Salchow (Berlin)Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) | Dr. Heike Elflein (Mainz)PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
13:30 - 13:45 UhrEntwicklung des Sehens im KindesalterDr. Andrea Höck (Bonn)
13:45 - 14:05 UhrSchielen im AlterProf. Dr. Daniel Salchow (Berlin)
14:05 - 14:25 UhrMöglichkeiten und Grenzen der SD-OCT in der pädiatrischen NeuroophthalmologieProf. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
V10Raum 1Samsag, 18.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 800
kostenlos
V11Raum 1Samsag, 18.03.2017 13:30 - 15:00
Max. Anzahl: 800
kostenlos
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14:25 - 14:40 UhrSchuleingangsuntersuchung in Rheinland-Pfalz - wie gut sehen die ABC-Schützen?Dr. Heike Elfkein (Mainz)
14:40 - 15:00 UhrSeltene Krankheiten in der Strabologie: Was können wir lernen?Prof. Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Strabologie RingvorlesungAllgemeine Strabologie IIModeration: Prof. Dr. Joachim EsserMichael Oeverhaus (Essen) | Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
15:30 - 15:50 UhrDoppelbilder bei EO: reicht die antzündliche Therapie oder muss man trotzdem operieren?Michael Oeverhaus (Essen)
15:50 - 16:10 UhrKonsekutiver Strabismus divergensProf. Dr. Anja Eckstein (Essen)
16:10 - 16:30 UhrExophorie und Strabismus divergens intermittens: tue Gutes und vermeide BösesProf. Dr. Joachim (Essen)
V12Raum 1
Samstag, 18.03.2017 15:30 - 16:30
Max. Anzahl: 800
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V13Raum 2Samsag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 360
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Vorlesung: Kontaktologie Moderation: Dr. Dorethea Kuhn (Riedlingen)
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)Dr. Cornelius A. Berzas (Offenbach am Main) | Dr. Oliver Hoppe (Köln)Dr. Barbara Reck (Stuttgart) | PD Dr. Gangolf Sauder (Stuttgart)
KursinhalteÄlter werden mit System - aber mit welchem? Presbyopie Kontaktlinsen oder multifokale IOL? Moderation: Frau Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
09:00 - 09:25 UhrDr. Thomas Kaercher (Heidelberg)Der Tränenfilm des alternden Patienten - eine Herausforderung für die Kontaktlinsenanpassung
09:25 - 09:50 UhrDr. Cornelius Berzas (Offenbach)Welche Kontaktlinsenmaterialien haben sich bei der KL-Versorgung ab 40+ bewährt?
09:50 - 10:15 UhrDr. Oliver Hoppe (Köln)Dr. Barbara Reck (Stuttgart)Moderne Presbyopielinsenversorgung: welches System ist das Beste?
10:15 - 10:45 UhrPanel-Diskussion Moderation: Frau Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)Dr. Cornelius Berzas (Offenbach)Dr. Oliver Hoppe (Köln)Dr. Barbara Reck (Stuttgart)Prof. Dr. Gangolf Sauder (Stuttgart)
10:45 - 11:15 Uhr Pause
11:15 - 12:00 Uhr Key note lectureProf. Dr. Gangolf Sauder (Stuttgart)Multifokale Kontaktlinsen oder multifokale IOL?Was biete ich meinem Patienten an?
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärztin | Assistenzpersonl | Orthoptistin
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DOG 201728.9.-1.10. Berlin
Deutsche Augenheilkunde internationalGerman Ophthalmology internationally
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DOGDeutsche Ophthalmologische Gesellschaft
Gesellschaft für Augenheilkunde
Die DOG, Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft,ist die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesell -schaft für Augenheilkunde in Deutschland. Sie ver eint unter ihrem Dach mehr als 7.000 Ärzte inKlinik und Praxis sowie Wissenschaftler und Forscher.Ihr Anliegen ist es, Ausbildung und wissen schaft lichenFortschritt in der Augenheilkunde voran zutreibenund gesicherte Erkenntnisse in den Alltag von Klinikund Praxis zu transferieren.Die DOG unterstützt wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und gibt wissen -schaft liche Fachzeitschriften heraus.
Jährliche Mitgliedsbeiträge
Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören. 200 Euro
Ärzte in der Weiterbildung und andere Wissenschaftler, die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen sowie Mitglieder im Ruhestand 100 Euro
AufnahmeantragDie Mitgliedschaft können Sie online beantragen unter www.dog.org
DOG Geschäftsstelle Platenstraße 1, 80336 MünchenTel. +49 89 5505 7680Fax +49 89 5505 76811geschaeftsstelle@dog.org
Vorteile der Mitgliedschaft
Kostenfreier monatlicher Bezug der Zeitschrift „Der Ophthalmologe“oder der englischsprachigenZeitschrift „Graefe’s Archive“
Teilnahme an den DOG- und AAD-Kongressen zu Sonderkonditionen
Möglichkeit zur Vernetzung und Mit arbeit in den DOG-Sektionen undanderen Gremien
Bezug von DOG-Publikationen zuSonderkonditionen
Zugang zum geschütztenMitglieder bereich MyDOG mit Online Archiv (Publikationen, Stellen -anzeigen, Bildergalerien usw.)
Jährliche Zusendung des DOG-Jahresberichts
Erhalt des DOG-Newsletters
Sonstige Services der DOG
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Das Curriculum „Augenheilkundlich-technische Assistenz“ wurde vom BVA und der DOG zusammen mit der Bundesärztekammer und dem Verband medizinischer Fachberufe e.V. (ATA) entwickelt. Es richtet sich an Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen, Krankenschwestern und -pfleger, medizinisch-technische Assisten-ten und Orthoptistinnen, die nach Abschluss ihrer Ausbildung mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der Augenheilkunde nachweisen können und sich für den Einsatz in der Augenarztpraxis oder Augenklinik weiter qualifizieren möchten. Der ATA-Kurs findet berufsbegleitend in fünf Blöcken statt, er besteht aus ins gesamt mindestens 120 Stunden und enthält sowohl fachtheoretische als auch fachprak-tische Module.
Anmeldung zum ATA 2017: Ab sofort ist die Anmeldung über die BVA-Geschäftsstelle möglich. Das entspre-chende Formular und der ausführliche Curriculumstext der Bundesärztekammer können auf der Website www.aad.to unter dem Menüpunkt „ATA“ herunter-geladen werden.
Überblick
Fortbildung „Augenheilkundlich-technische Assistenz“
(ATA)
Fortbildung„Augenheilkundlich-technischeAssistenz“(ATA)
DasCurriculum„Augenheilkundlich-technischeAssistenz“wurdevomBVAundderDOGzusammenmitderBundesärztekammerunddemVerbandmedizinischerFachberufee.V.(ATA)entwickelt.EsrichtetsichanMedizinischeFachangestellte,Arzthelferinnen,Krankenschwesternund-pfleger,medizinisch-technischeAssistentenundOrthoptistinnen,dienachAbschlussihrerAusbildungmindestenszweiJahreBerufserfahrunginderAugenheilkundenachweisenkönnenundsichfürdenEinsatzinderAugenarztpraxisoderAugenklinikweiterqualifizierenmöchten.DerATA-KursfindetberufsbegleitendinfünfBlöckenstatt,erbestehtausinsgesamtmindestens120StundenundenthältsowohlfachtheoretischealsauchfachpraktischeModule.
AnmeldungzumATA2017:
AbsofortistdieAnmeldungüberdieBVA-Geschäftsstellemöglich.DasentsprechendeFormularundderausführlicheCurriculumstextderBundesärztekammerkönnenaufderWebsite
www.aad.tounterdemMenüpunkt„ATA“heruntergeladenwerden.
Überblick
Blöcke Module Themen Stunden
Block3HotelNikko,Düsseldorf23.06.-24.06.2017
Modul1
KommunikationundGesprächsführung
8
Modul2
WahrnehmungundMotivation 8
Block1AAD2017
14.03.-18.03.2017
Modul3
GrundlagenderAugenheilkunde 10
Modul4
MedizinischeundtechnischeGrundlagenderapparativenUntersuchungen; 30
Block4DOG2017
28.09.-30.09.2017
DurchführungdelegierbarerärztlicherLeistungen
Block2AAD2017
14.03.-18.03.2017
Modul5
GrundlagenderRefraktion,AnpassungvonKontaktlinsenundvergrößerndenSehhilfen
20
Block5AAD2018
14.03.-15.03.2018
Modul6 OphthalmologischeNotfälle 6
Modul7
PraxisorganisationundAbrechnunginderAugenheilkunde,(inkl.Prüfung) 8
GesamtstundenGesamtpreis
901.950,-€
PraktischeÜbungenzuModul4,nachBlock1(eigeneOrganisation)
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
AAP15 Julia HörsterDurchblick bei der IVOM-Abrechnung
AAP20 Wilma PflugGOÄ operativ
AAP67 Eberhard DahlMotivation - was prägt mein Handeln?
AAP13 Daniel PlegerAnatomie und Funktion des Auges
AAP19 Jutta Mosig-FreyPrimaklima im Team
AAP18 Karin DiehlProfessionelle Praxisorganisation und Zeitmanagement
AAP29 Daniel Pleger, Johannes Rieks, Marc Niemeyer, Annett Schömann, Anne GrunertIntensivkurs für Einsteiger
AAP17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius MuschalskiAkkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
AAP61 Johannes RieksGOÄ für Einsteiger
AAP23 Cord FeuerhakeWas sieht der Patient und was
steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
AAP22 Thomas EusterholzOphthalmologische Notfälle
AAP26 Carola Diekmann, Birgit FischerKennen Sie das? Betriebsblindheit?
AAP30 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP31 Uwe KraffelNeues vom EBM
AAP32 Uwe KraffelGrundzüge und Besonderheiten
der BG-Abrechnung
AAP34 Gudrun FleischerVergrößernde Sehhilfen
AAP35 Ernst HöflingRefraktionieren für
Fortgeschrittene
AAP38 Jutta AugeErfolgreich im Team Arbeiten
AAP40 Johannes StammenVisuelle Wahrnehmungsveränderungen
AAP41 Stefan BültmannPatientenkommunikation und Logistik
(bei IVOM)
AAP43 Karin DiehlProfessionelles Beschwerdemanagement
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Vormittag
Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Vormittag
Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
203
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
AAP17 Fortsetzung
AAP29 Fortsetzung
AAP18 Fortsetzung
AAP19Fortsetzung
AAP30 Fortsetzung
AAP43Fortsetzung
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Vormittag
Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Vormittag
HA27 Fortsetzung
Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Vormittag
204
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Nachmittag
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
AAP11 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor´s Office
AAP14 Anna Bingemer-LehrPraxis Image und äußeres Erscheinungsbild
AAP16 Angelika Händel, Peter HeinzDie jährlichen QM News
AAP69 Gundula KlothmannGOÄ konservativ
AAP17 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius MuschalskiAkkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
AAP18 Karin DiehlProfessionelle Praxisorganisation und Zeitmanagement
AAP29 Daniel Pleger, Johannes Rieks, Marc Niemeyer, Annett Schömann, Anne GrunertIntensivkurs für Einsteiger
AAP19 Jutta Mosig-FreyFortsetzung - Primaklima im Team
AAP21 Carsten Urbat, Robert RotheWissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
AAP24 Walter PfeiferHurra - endlich leitende Mitarbeiterin
AAP27 Peter HoffmannBiometrie-Grundlagen und Tücken
AAP30 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP72 Bernhard BambasIGEL Leistungen
AAP36 Jutta WiekKommunikation in der Praxis mit Humor
AAP39 Jutta AugeErfolgreich ein Team leiten
AAP42 Gabriele EmmerichWork-life-Balance
AAP43 Karin DiehlProfessionelles Beschwerdemanagement
AAP63 Klaus SchnarrRechtsfragen
Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Nachmittag
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Nachmittag
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Stundenplan | Dienstag 14.03.2017 | Nachmittag
16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
AAP12 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor´s Office
AAP14 Fortsetzung
AAP16Fortsetzung
AAP69Fortsetzung
AAP17 Fortsetzung
AAP43 Fortsetzung
AAP18 Fortsetzung
AAP30 Fortsetzung
AAP29 Fortsetzung
AAP19Fortsetzung
AAP63Fortsetzung
AAP21Fortsetzung
AAP25 Guy van EvenDas rote Auge
AAP39 Fortsetzung
AAP28 Jan ReicheltGewaltfreie Kommunikation
AAP37 Daniel J. SalchowDie Kindersprechstunde
Stundenplan | Donnerstag 16.03.2017 | Nachmittag
Stundenplan | Mittwoch 15.03.2017 | Nachmittag
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Vormittag
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15Raum
Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Vormittag
AAP44 Jutta Mosig-FreyTelefontraining kompakt
AAP62 Helga LinkeKommunikation - der erfolgreiche Patientendialog
AAP60 Wiltrud RiepeAllgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
AAP51 Ute Just, Mirko BretagRefraktionsassistenz
AAP10 Alexander KottekOptik und Physiologie des Auges
AAP56 Ursula Witt, Ursula Hahn, Angelika Lamml, Kirsten Hüser-NussSehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis
AAP53 Martin Winte, Tadros MichaelWas bedeuten die farbigen Bilder?
AAP52 Philipp Franko ZeitzDer Kopfschmerzpatient
AAP50 Robert WilkeWas ist Elektrophysiologie?
AAP49 Anke HabermannNeues aus der Lidchirurgie
AAP46 Sarah HesemannGutachten
AAP47 Daniel KampikEinsatz von Smartphones und
Tablets - Möglichkeiten in der Low Vision Versorgung
AAP59 Karin DiehlIGeL in der Praxis - der richtige Umgang mit Wunschleistungen
AAP71 Carola DiekmannRefresherkurs zum Sachkundelehrgang
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Stundenplan | Freistag 17.03.2017 | Vormittag
12.15 30 45 13 15 30 45 14 Raum
AAP59Fortsetzung
AAP71Fortsetzung
Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Vormittag
208
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Nachmittag
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15Raum
Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Nachmittag
AAP33 Clivia SchülerModerne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
AAP45 Jutta Mosig-FreyPatienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
AAP48 Ute HammerIndikationen zur IVOM und OCT
AAP54 Philipp Franko ZeitzAuge, Sehen und Schwindel
AAP57 Stefanie SchmicklerPremiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
AAP59 Karin DiehlIGeL in der Praxis - der riuchtige Umgang mit Wunschleistungen
AAP66 Marc NiemeyerAltes und Neues von der Netzhaut
AAP68 Thomas HammerModerne Operationsverfahren der vorderen Augenabschnitte
AAP64 Christian PrechtNotfallmanagement... AAP65
AAP70 Jan ReicheltGlaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten?!
AAP71 Carola DiekmannRefresherkurs zum Sachkundelehrgang
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Stundenplan | Freitag 17.03.2017 | Nachmittag
16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Raum
AAP45Fortsetzung
AAP48Fortsetzung
AAP33Fortsetzung
AAP59 Fortsetzung
AAP66 Fortsetzung
AAP71Fortsetzung
AAP68 Fortsetzung
AAP70 Fortsetzung
Stundenplan | Samstag 18.03.2017 | Nachmittag
AAP55 Elke van AlenOrthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
AAP58 Thomas KaercherDiagnostik und Therapie des trockenen Auges
AAP65 Christian PrechtNotfallmanagement...
210
Optik und Physiologie des AugesDr. Alexander Kottek (Aachen)
KurszieleDieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netz-hautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänome-ne beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
English at the eye Doctor´s OfficeAlexandra Habot (Ratingen)
KurszieleDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 10Raum 7b
Samstag, 18.03.201709:00 - 12:00.
Max. Anzahl: 40
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €
Orthoptistin: 66 €
AAP 11Raum 5
Dienstag, 14.03.201714:00 - 15:45
Max. Anzahl: 15
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
211
AAP 12Raum 5Dienstag, 14.03.201716:30 - 18:15
Max. Anzahl: 15
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
AAP 13Raum 6Mittwoch, 15.03.201709:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €Orthoptistin: 66 €
English at the eye Doctor´s OfficeAlexandra Habot (Ratingen)
KurszieleDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Anatomie und Funktion des AugesDaniel Pleger (Flensburg)
KurszieleAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Augenärztliches Assistenzpersonal
212
Praxis Image und äußeres ErscheinungsbildAnna Bingemer-Lehr (Köln)
KurszieleIn diesem Kurs arbeiten wir heraus, wie Sie Ihre professionelle Wirkung durch ein harmonisches äußeres Erscheinungsbild und einen gepflegten Look steigern kön-nen, ohne auf Ihren persönlichen Touch zu verzichten. Als Frontfrau am Empfang oder bei der Patienten-Assistenz, Sie sind die Visitenkarte Ihrer Praxis. An dieser Stelle werden Werte wie Professionalität, Qualifizierung und Sicherheit visuell kommuniziert und bewertet.
Kursinhalte• Reflektion: Praxis-Image und Praxis-Dresscode• Einheitliche Teambekleidung oder individueller Look?• Alles zählt. Ein Kopf bis Fuß-Check-up• Ihr persönlicher Styling-Freiraum• Farben• Passform• Accessoires• Make-up• Frisur• Grundlegend wichtig und kein Tabu: die passende Unterwäsche• Ihre Fragen und Anliegen
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und einen kurzweiligen Kurs mit spannenden Anregungen und leicht umsetzbaren Tipps für ein anziehendes Praxisoutfit.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Durchblick bei der IVOM-AbrechnungJulia Hörster, MSC (Düsseldorf)
KurszieleZiel des Kurses ist, Durchblick bei der Abrechnung der Leistungen rundum die IVOM zu schaffen. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des EBM besprochen und anhand von Beispielen dargestellt. Teilnehmer können gerne Fra-gen aus der Praxis mitbringen oder bereits im Vorfeld an hoerster@augeninfo.de mailen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 14Raum 6
Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 93 €
AAP 15Raum 8
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 66 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
213
Die jährlichen QM NewsAngelika Händel (Erlangen) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
KurszieleQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Ar-beitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstät-tenverordnung oder das neue Patientenrechtegesetz (PRG). Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Das Patientenrechtegesetz macht u.a. die Einführung eines Fehler- und Risikomanage-ments erforderlich, das zur Verbesserung der Patientensicherheit führen soll. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie dies im Rahmen des bestehenden QM-Systems in den Praxisalltag einer Augenarztpraxis eingebunden werden kann. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mindest. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 16Raum 8Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
214
Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltungvon MP in der ärztlichen PraxisCarola Diekmann (Isernhagen) | Carsten Schmid (München) Monika Abendroth (Bad Rothenfelde) | Marius Muschalski (Norderstedt)
KurszieleDer Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungs- und Prü-fungskriterien der deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6)Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverord-nung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den An-forderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko, 2012)
Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE1. 1. Einführung2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene5. Qualitätsmanagement6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf
für den Klinik- und Praxisbereich7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice
• Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP
Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSV
Voraussetzungen:Abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre) Berufserfahrung- Ak-kreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV
Veranstaltungsort: Townhouse Düsseldorf, Bilker Straße 36, 40468 Düsseldorf. In den Teilnehmergebühren ist die Verpflegung vor Ort bereits enthalten.
AAP 17Extern
Dienstag, 14.03.2017 08:00 - 17:15
Max. Anzahl: 20
Teilnehmer mit den angegebenen
Voraussetzungen 500 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
215
Professionelle Praxisorganisation und ZeitmanagementKarin Diehl (Frankfurt/Main)
KurszieleDie für Praxisteam und Patienten gut organisierte Praxis benötigt ein professio-nelles Management. Dies bedeutet eine dauernde Verbesserung von: Abläufen, Zeitmanagement, Arbeit, Organisation und Betriebsklima.
Inhalte:• Ablauforganisation - Terminplanung• Arbeitsteilung - Transparenz• Kundenorientierung – Service• Einarbeitungskataloge für Mitarbeiterinnen
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Prima Klima im TeamJutta Mosig-Frey (Flörsheim)
KurszieleTeam bedeutet nicht `Toll ein anderer macht‘s`, sondern eine Arbeitsatmosphäre die durch Transparenz, Empathie, Authentizität und Mut gekennzeichnet ist.Welche Faktoren führen zu solch einer Atmosphäre? Was kennzeichnet ein erfolg-reiches Praxisteam? Wie verlaufen Teamsitzungen effektiv? Wie gelingt es einem Team durch positive Kommunikation und Sensibilisierung Konflikte frühzeitig wahr-zunehmen, mit `Herz` und `Verstand` auf diese zu reagieren und konstruktiv zu lösen?Wie gelingt es im hektischen Praxisalltag die Team- und Selbstmotivation zu erhal-ten und konstruktiv mit Stress umzugehen.Was kann das Team miteinander tun, um das Prima Klima zu erhalten.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 18ExternDienstag, 14.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €Orthoptistin: 245 €
AAP 19Raum 5Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €Orthoptistin: 245 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
216
AAP 20Raum 6
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 45
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €
Orthoptistin: 66 €
AAP 21Raum 6
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €
Orthoptistin: 93 €
GOÄ operativWilma Pflug (Bremerhaven)
KurszieleDieser Kurs ist ausschließlich für aktive GOÄ Rechnungssteller gedacht.Alle operativen Ziffern und Abrechnungsmodalitäten werden besprochen.Abrechnungsbeispiele sind erwünscht. Diese bitte auf einem USB Stick mitbringen, damit diese besser verständlich mit allen Teilnehmern besprochen werden können.Bitte alle das eigene GOÄ Handbuch mitbringen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständ-liches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) | Dr. Robert Rothe (Porta Westfalica)
Kursziele Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammenge-stellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Augenärztliches Assistenzpersonal
217
Ophthalmologische NotfälleDr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)
Kursziele Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um blei-benden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?Dr. Cord Feuerhake (Lehrte)
KurszieleAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Fra-ge kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symptomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 22Raum 7aMittwoch, 15.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 40
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €Orthoptistin: 33 €
AAP 23Raum 7aMittwoch, 15.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 40
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €Orthoptistin: 22 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
218
Hurra - endlich leitende MitarbeiterinDr. Walter Pfeifer (Ahaus)
KurszieleDem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt wei-ter? Was erwartet mein Chef von mir, wie verändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert, und die neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden.Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen und Schwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die ‚neue‘ leiten-de Mitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Neulinge in der Leitungs-funktion.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Das rote AugeDr. Guy van Even (Bad Homburg)
KurszieleHinter einem ‚roten Auge‘ könne sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. ver-schiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige sel-tenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 24Raum 7a
Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
AAP 25Raum 7a
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
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Kennen Sie das? Betriebsblindheit?Carola Diekmann (Isernhagen) | Birgit Fischer (Jever)
Kursziele1. Montagmorgen, Sie sind durch den morgendlichen Stau eh schon spät dran,
kommen abgehetzt in die Praxis, freuen sich auf den einen stressfreien Tag und bekommen vor der Begrüßung den Satz an den Kopf geworfen: ‚Wir haben keine ‚Mydriatikum Tropfen‘ mehr!‘
2. Die Praxismitarbeiterin antwortet Ihnen auf Ihre Frage, warum Sie an Hän-den und Armen Schmuck trägt. ‚Fingernägel und Schmuck sind meine Privatsache!‘Was ist hier passiert?
Durch fehlende Kommunikation und unzureichende Festlegung von Zuständigkei-ten, ist jeder Mitarbeiter davon ausgegangen, dass die Kollegin die fehlenden Augentropfen besorgt/bestellt hat. Letztendlich lag es doch in der Aufgabe des Praxismitarbeiter, für Ersatz zu sorgen, oder?Diese Beispiele lassen sich auf alle Bereiche in der Praxis/OP übertragen! Nur wie lässt sich dieses ändern?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Biometrie-Grundlagen und TückenDr. Peter Hoffmann (Castrop-Rauxel)
KurszieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen zur IOL- Berechnung. 1. Einführung- Was ist Biometrie?• Wozu macht man Biometrie?• Was wird gemessen und wie?• Welche Messmethoden und Geräte gibt es?
2. Berechnung von Augenimplantaten• Brechkraftberechnung und Refraktionsvorhersage• Berechnungsformeln• Moderne Berechnungsmethoden (ray tracing, dicke Linsenformel)• Spezialfälle und Problemaugen, z.B. torische Linsen,
Zn refraktiver HH Chirurgie• Fehlerquellen• Tipps & Tricks
3. Diskussion
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits in diesem Feld tätig ist (mit Grundkenntnissen)
AAP 26Raum 7bMittwoch, 15.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 40
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €Orthoptistin: 66 €
AAP 27Raum 7bMittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
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Gewaltfreie KommunikationDr. Jan Reichelt (Rendsburg)
KurszieleIm Praxisalltag bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Mißverständnisse, Unzu-friedenheiten, ärger, auch Streit. Dabei spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle, sowohl was das Verhältnis zwischen Praxismitarbeitern und Patienten als auch der Praxismitarbeiter untereinander angeht. Im Kurs sollen solche Konfliktpo-tenziale herausgearbeitet werden. Die Säulen unseres Kommunikationsverhaltens nach Rosenberg werden erläutert. Die Technik, zu kommunizieren, ohne zu pro-vozieren wird anhand konkreter Beispiele demonstriert. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist, die Technik des Empathischen Zuhörens kennenzulernen und wie wir mit ihr das Konfliktpotenzial in kniffeligen Gesprächssituationen entschärfen können. Der Kurs wird aufzeigen, wie die Technik der Gewaltfreien Kommunikati-on sowohl unseren Arbeitsalltag als auch unser Privatleben erleichtern kann. GfK macht unser Leben einfacher!
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Intensivkurs für EinsteigerDaniel Pleger (Flensburg) | Johannes Rieks (Aurich) Dr. Marc Niemeyer (Geesthacht) | Dr. Annett Schömann (Görlitz) Dr. Anne Grunert (Erftstadt)
KurszieleImmer wieder starten neue Mitarbeiter in der Augenarztpraxis oder Augenklinik. Häufig hatten sie vorher sehr wenige Berührungspunkte mit unserem Fachgebiet. Dieser Tageskurs bietet einen Überblick über die Grundlagen der Augenheilkunde. Angefangen mit Anatomie und Physiologie, über Untersuchungsmethoden, Notfäl-le, Grundzüge der Abrechnung und die wichtigsten Krankheitsbilder. Der Kurs soll Basiswissen vermitteln.
ZuhörerkreisEinsteiger
AAP 29Raum 112
Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 106
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €
Orthoptistin: 245 €
AAP 28Raum 7b
Mittwoch, 15.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
221
Exzellenter Service in der PraxisJutta Auge (Frankfurt/Main)
KurszieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augen-arztpraxen
KursinhalteDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es ‚weiche Faktoren‘ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde• Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt • Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung• Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen • Was ist für Sie als Kunde wichtig? • Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:• Dem Patient das Gefühl geben ‚willkommen in Ihrer Praxis‘ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen • Begrüßen und präsent sein • äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation• Vom Zuhören zum aktiven Hinhören • Konstruktiv Fragen stellen • Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen• Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung • Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:• Umsetzung der Inhalte in den Alltag • Feedbackrunde • Verabschiedung
Es ist sinnvoll, wenn die Teilnehmerinnen mindestens 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 30ExternMittwoch, 15.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €Orthoptistin: 245 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
222
Neues vom EBMDr. Uwe Kraffel (Berlin)
KurszieleIm Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionswei-se des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsaus-schlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind. Im übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Grundzüge und Besonderheiten der BG-AbrechnungDr. Uwe Kraffel (Berlin)
KurszieleEs werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 31Raum 6
Donnerstag, 16.03.201709:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
AAP 32Raum 6
Donnerstag, 16.03.201711:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €
Orthoptistin: 22 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
223
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)Dr. Clivia Schüler (Berlin)
Kursziele Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem über-blick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Vergrößernde SehhilfenDr. Gudrun Fleischer (Görlitz)
KurszieleDer Kurs soll einen Überblick über die Rehabilitationsmöglichkeiten von Sehbehin-derten verschaffen. Themen sind:• Grundlagenvermittlung (Teilfunktionen des Sehens, Bedeutung von Sehen und
Sehbehinderung, Rechtliches) • Darstellung der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (optische + elektronische
vergrößernde Sehhilfen, andere technische Hilfsmittel)• kurzer Überblick über das Auswahl- und Anpassverfahren• Finanzielle und soziale Hilfen Der Kurs richtet sich an Einsteiger, die sich mit diesen Thema vertraut machen möchten oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 33Raum 7aFreitag, 17.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €Orthoptistin: 93 €
AAP 34Raum 7aDonnerstag, 16.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
224
Refraktionieren für FortgeschritteneDr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
KurszieleDer Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effektiver und sicherer zum Ziel kommen möchten.Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refrakti-onsgrundlagen. Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlausfskont-rollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion)Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Cataract, Maculaödem)
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Kommunikation in der Praxis mit HumorDr. Jutta Wiek (Wangen)
KurszieleWas wir mit Worten in der Praxis zu Patienten, Mitarbeitern und Chefs sagen, ist nur ein Teil der Kommunikation. Wie unsere Körperhaltung ist, welchen Gesichts-ausdruck wir haben, welche Mimik und Gestik wir zeigen spielt für die Kommuni-kation eine mindestens so wichtige Rolle wie unsere Worte. Mit diesen verschie-denen Verhaltensweisen beeinflussen wir die Reaktion unseres Gegenübers und das Gelingen oder Nichtgelingen der weiteren Kommunikation. In diesem Kurs gehen wir auf die verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten ein und besprechen de-ren Wirkung.Der Königsweg zu einer guten Kommunikation ist der Humor. Wenn man dem Gegenüber mit Freundlichkeit und netten, humorigen Worten begegnet, hat man schon in vielen Fällen gewonnen und die weitere Kommunikation verläuft häufig für alle Beteiligten positiv und erzeugt eine angenehme Atmosphäre.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 35Raum 7a
Donnerstag, 16.03.201711:00 - 12:00
Max. Anzahl: 40
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
AAP 36Raum 7a
Donnerstag, 16.03.201714:00 - 15:45
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
225
Die KindersprechstundeProf. Dr. Daniel Salchow (Berlin)
KurszieleKinder sind manchmal schwierige Patienten: sie haben keine Lust, schreien und sagen nicht, was Ihnen fehlt. Zudem gibt es ophthalmologische Erkrankungen, die nur oder vorwiegend im Kindesalter auftreten und die behandelt werden müssen, damit keine dauerhaften Schäden entstehen.
Dieser Kurs wird • Die wichtigsten Augenerkrankungen bei Kindern kurz beschreiben• Warnzeichen für Augen- und Sehprobleme bei Kindern vorstellen• Die nützlichsten Untersuchungstechniken vorstellen• Therapie und Behandlung der Erkrankungen beschreiben
Die vorgestellten Erkrankungen beinhalten unter anderem Amblyopie, Refraktions-fehler, Tränenwegsstenose und –obstruktion, Schielen, Trübungen der brechenden Medien inklusive Cataract im Kindesalter, Glaukom und angeborene Netzhaut-probleme.Als Untersuchungstechniken werden neben anderen der Hirschberg- sowie Brück-ner Test, Bestimmung der Stereopsis, Messung des Augendruckes mit geeigneten Verfahren und verschiedene automatisierte Messungen des Refraktionsfehlers be-sprochen.Besonderen Wert wird auf orientierende Untersuchungen und Voruntersuchungen gelegt, die von nichtärztlichem Personal durchgeführt werden können und damit den Augenarzt entlasten sowie die Abläufe in der Praxis verbessern. Zum Abschluss wird das Erlernte anhand von Fallbeispielen gefestigt und die vor-gestellten Konzepte interaktiv angewandt.
TeilnehmerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 37Raum 7aDonnerstag, 16.03.2017 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
226
Erfolgreich im Team ArbeitenJutta Auge (Frankfurt/Main)
KurszieleGute Teamarbeit unterliegt einem ständigen Entwicklungsprozess! Sie ist das Er-gebnis von Gesprächen, Zielsetzungen und Akteptanz! Jeder im Team ist beteiligt, jeder sollte seine Potentiale bestmöglich einsetzen. Schwerpunkte sind in der Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team zu sehen und der Bereitschaft zu „Lebenslangem Lernen“.Tragen Sie aktiv zu einer erfolgreichen Teamentwicklung bei und nutzen Sie dazu vorhandene Strukturen!Lernen Sie, Teamprozesse zu erkennen und reflektieren Sie Ihre Rolle!• Sind wir ein Dream-Team?• Woran erkennt der Patient ein gutes Team?• Die Rolle des einzelnen Teammitglieds• Rollenverständnis und Akteptanz• Sich selbst und andere führen mit Zielen• Konstruktiv Gespräche führen• Das Team als Berater in kritischen SituationenNutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Erfolgreich ein Team leitenJutta Auge (Frankfurt/Main)
KurszieleEin gutes Team fällt nicht vom Himmel! Ein gutes Team ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfältigen Personalauswahl und einer professionellen Mitarbeiterentwick-lung! Die Schwerpunkte liegen in der Fach-, Sozial- und methodischen Kompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team und der Bereitschaft zum ‚Lebenslangen Ler-nen‘. Für ihre erfolgreiche Weiterentwicklung benötigen Teams einen entsprechen-den Rahmen und die Unterstützung des Praxismanagements! Nutzen Sie vorhan-dene Strukturen effizient, und lernen Sie Neues über Methoden einer erfolgreichen Team Entwicklung. Stärken Sie sich selbst und das Team, die Patienten werden es ihnen danken!
• Das Dream-Team Illusion oder Wirklichkeit?• Woran erkennt der Patient ein gutes Team?• Die Rolle des einzelnen Mitarbeiters im Team• Rollenverständnis und Akzeptanz• Sich selbst und andere führen mit Zielen• Konstruktiv Gespräche führen• Das Team als Berater in kritischen SituationenNutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 39Raum 7b
Donnerstag, 16.03.201714:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20
AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 €
Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 38Raum 7b
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 20
AAP: 75 € Orthoptistin (BOD): 75 €
Orthoptistin: 105 €
227
Visuelle WahrnehmungsveränderungenDr. Johannes Stammen (Solingen)
KurszielePhysiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von angeborenen oder erworbenen Wahr-nehmungsstörungen
Kursinhalte:In diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrast- und Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte Auswirkungen bei Störungen der vi-suellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbenen Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
KurszieleUns erwartet durch die intravitreale Therapie eine deutliche Zunahme von ambu-lanten Behandlungsfällen. Das bringt Augenpraxen in eine Situation, die einerseits eine große organisatorische Herausforderung bedeutet, andererseits erhebliches Fachwissen und Können im Umgang mit den neuen Diagnostik- und Behandlungs-verfahren im gesamten Team abverlangt. Was zählt im Dialog mit Patienten und Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Warum ist das Pra-xisteam hier besonders gefragt? Wie schafft man Platz im Kalender und gewinnt vor allem Zeit für die zeitintensive Diagnostik? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über die beson-deren Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen, Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen.
Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 40Raum 8Donnerstag, 16.03.201709:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €Orthoptistin: 33 €
AAP 41Raum 8Donnerstag, 16.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €Orthoptistin: 22 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
228
Work-life-BalanceDr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
KurszieleDie vier Ebenen des BurnoutBurnout kann sich mit den unterschiedlichsten Be-schwerden und Symptomen, Körperlichen wie Seelischen Erkrankungen, bemerk-bar machen. Häufig werden diese erst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im ganzen Gesamtgeschehen gedeutet.Ebenso gilt dies für eine niedergeschlagene oder ängstliche Stimmungslage, für Nervosität, Gereiztheit und seelischen Beschwerden, die in Folge von Stress / Überforderung / Zeitdruck auftreten. Burnout ist oft schwer zu fassen, denn das komplexe Geschehen betrifft den Ganzen Menschen. Dabei kann man vier Ebe-nen unterscheiden, die in allen Phasen des Burnout beteiligt sind: Ebene der Lebenskräfte Seelische Ebene Ebene der Persönlichkeit Körperliche Ebene.Hält Stress länger an, werden weitere Stresshormone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Organismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren, das führt zu der Erschöpfung, die wir im Burnout verspüren und später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Um dies zu verhindern oder zu beheben, werden in diesem Kurs Möglichkeiten zur - Achtsamkeit zur Stressbewältigung und l- zur Harmonisierung der Lebensaufgaben und des Lebens (Balancemodell) gegeben. Die vier Qualitäten des Lebens sind Ressourcen und Chancen für Jeden zugleich. In dem Kurs werden individuell diese 4 Qualitäten des Lebens: Körper / Gesundheit, Beruf / Leistung, Kommunikation / Kontakt und Zukunft / Sinn des Lebens erklärt und in der Zukunftsgestaltung geübt.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Professionelles BeschwerdemanagementKarin Diehl (Frankfurt/Main)
KurszieleOb Beschwerden von Patienten/Kunden oder Konflikte im Praxisteam, wichtig ist, die Ruhe zu bewahren und den Kontakt mit dem jeweiligen Gesprächspartner positiv zu gestalten. Bei dieser Veranstaltung können Sie lernen, mit solchen Situa-tionen wirksamer, zielführender und sicherer umzugehen.Ein gut funktionierendes Beschwerdemanagement ist ein wichtiger Baustein des Qualitätsmanagements.• Energie sparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden• Umgang schwierigen Patienten• Konfliktlösung statt ‚Kleinkrieg‘
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 42Raum 8
Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 30
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
AAP 43Extern
Donnerstag, 16.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €
Orthoptistin: 245 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
229
Telefontraining kompaktJutta Mosig-Frey (Flörsheim)
KurszielePatientenorientierte Kommunikation, professionelles Konflikt- und Beschwerdema-nagement souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen sowie ziel-gerichtetes telefonieren, filtern von Informationen und eine schnelle und sichere Terminvergabe sind Grundlagen einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundla-gen entscheiden schon in den ersten Minuten eines Telefonats darüber, ob dieses erfolgreich verläuft. Fallbeispiele, praktische Übungen und viele Tipps zeigen wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können.
Seminarinhalt:• Telefon - Service- und Marketinginstrument• Kommunikation/Kommunikationstechniken• Do‘s und dont‘s am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen• Zielorientiert telefonieren • (analysieren, organisieren, umsetzen)• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon• Gesprächsführung mit „schwierigen“ Patiententypen• Telefon-Marketing • Anti-Ärger-Strategien
MethodenTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 44Raum 5Freitag, 17.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 €Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
230
Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativenSchwerpunktenJutta Mosig-Frey (Flörsheim)
KurszieleWas ohne Sprache gesagt wird - Bedeutung von Körpersprache im PraxisalltagPatienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen, Ansprüchen und Fragestel-lungen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen schneller durch Körpersprache, als durch Worte offensichtlich. Ebenso offenbart das Praxisteam Einstellung und Emotionen gegenüber Patienten über die Körpersprache.
Kommunikation mit unterschiedlichen PatiententypenSpezielle Patiententypen (ältere, neugierige, ängstlich, nörgelnde) oder Patienten mit kommunikationsbehindernden Faktoren (Schwerhörigkeit, Demenz, Depressi-on) gestalten den Praxisalltag abwechslungsreich und kommunikativ herausfor-dernd.
Positive Kommunikation, gekonnte Wahrnehmung von Sprache und Körperspra-che sowie Techniken der motivierenden Gesprächsführung führen zu einer zielo-rientierten Kommunikation und fördern eine vertrauensvolle Praxisatmosphäre für Patienten und Team.
Inhalte:• Kommunikationsgrundlagen/-techniken• Selbst- und Fremdwahrnehmung• Körpersprache deuten und verstehen• Gesprächsführung mit unterschiedlichen ‚Patiententypen“• Compliance/ Motivierende Gesprächsführung• Konflikt- und Beschwerdemanagement• Stressmanagement
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 45Raum 5
Freitag, 17.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 €
Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
231
GutachtenDr. Sarah Hesemann (Krefeld)
KurszieleWas ist ein Gutachten? Welche Gutachten gibt es? Wie wird ein Gutachten er-stellt?
KursinhalteDie Teilnehmer/innen bekommen einen Überblick über die Arten von Gutachten in der Augenheilkunde (Gutachten bei Behandlungsfehlern, Verkehrsgutachten, ge-setzliche Rentengutachten und Unfallgutachten, Gutachten privater Unfallversiche-rungen, schwerbehinderten Recht, Blindheitsbegutachtung) vermittelt. Es werden die praktischen Vorraussetzungen und Methoden zur gutachterlichen Bewertung der Sehfunktionen und Untersuchung des vorderen und hinteren Augen-abschnittes erklärt.Zudem werden gutachterliche Grundbegriffe und Prinzipien an Hand von prakti-schen Beispielen aus verschiedenen realen Gutachten nahe gebracht.
Einsatz von Smartphones und Tablets - Möglichkeiten in der Low Vision VersorgungDr. Daniel Kampik (Würzburg)
KurszieleDer Kurs gibt einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten von Smartphones in der Low Vision-Versorgung: Was ist möglich? Wer profitiert? Wie fange ich an?
KursinhalteDas Smarphone ist wohl das beste Hilfsmittel für Blinde seit Erfindung der Braille-Schrift in den 1820er Jahren.” (New York Times, 30.09.2013). Für Menschen mit reduzierter Sehfähigkeit sind Smartphones und Tablets mitt-lerweile zum unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Dank Sprachausgabe und Spracheingabe können auch Voll-Blinde jede Smartphone-Funktion bedienen. Hohe Rechenleistung, Kameras und ständige Verbindung zum Internet erlauben Texterkennung, Farben- und Formenerkennung bis hin zu Gesichtserkennung mit der Smartphone-Kamera. Ein modernes Mobiltelefon ist gleichzeitig Lupe, Geld-scheinleser, Bildschirmlesegerät oder Vorlesegerät, sprechender Stadtplan, Lotse in einer unbekannten Stadt und vieles mehr.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal | Orthoptistin
AAP 46Raum 7bFreitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 40
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €Orthoptistin: 22 €
AAP 47Raum 6Freitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €Orthoptistin: 22 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
232
Indikationen zur IVOM und OCTDr. Ute Hammer (Halle)
KurszieleDie intravitreale Medikamenteneingabe ist eine etablierte und effektive Behand-lungsmethode in der Augenheilkunde. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten und geht dabei insbesondere auf die altersbedingte Makuladegeneration, das diabetische Makulaödem und das Makulaödem bei retinalem Venenverschluss ein. Das SD-OCT ist dabei von entscheidender Bedeutung für die Verlaufsbeurteilung, typische Befunde werden vorgestellt.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Neues aus der LidchirurgieDr. Anke Habermann (Weißenfels)
KurszieleDieser Kurs soll einen Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung geben. Zunächst wird die Anatomie des Lides erläutert. Anschließend werden Liderkrankungen (Entzündungen, Stellungsanomalien,Tumore) dargestellt und über Behandlungsmöglichkeiten informiert. Der Schwerpunkt wird auf chirurgische Ver-fahren gelegt. Auf kosmetische Operationen wird kurz eingegangen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 48Raum 6
Freitag, 17.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €
Orthoptistin: 93 €
AAP 49Raum 7a
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 40
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
233
Was ist Elektrophysiologie?Dr. Robert Wilke (Roding)
KurszieleElektrophysiologische Untersuchungen in der Augenheilkunde. Die gängigsten Untersuchungen einschließlich ERG und VEP im Überblick. Was wird damit unter-sucht, welche Aussagen sind möglich? Wie werden diese Untersuchungen durch-geführt, auf was ist zu achten? Wie kann man die Patienten vorab informieren, auf was muss sich ein Patient einstellen, wie lange dauern die Untersuchungen?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
RefraktionsassistenzDr. Ute Just (Remse-Kleinchursdorf) | Mirko Bretag (Ziltendorf)
KurszieleIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fra-getechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwen-dige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 50Raum 7aFreitag, 17.03.2017 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 40
AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 €Orthoptistin: 22 €
AAP 51Raum 8Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 25
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
234
Der KopfschmerzpatientDr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf)
KurszielePatienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Au-genarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzer-krankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neu-rologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar.
ZuhörerkreisAugenärztliches Asssistenzpersonal
Was bedeuten die farbigen Bilder?Dr. Martin Winter (Bremen) | Michael Tadros (Sande)
KurszieleDie modernen Topographie-Systeme ermöglichen präzise Aussagen über die Form der Hornhaut. Aber was bedeuten die einzelnen Darstellungen? Was versteckt sich hinter den Abkürzungen wie ‚K1‚ K2, ACD oder BFS?In dieser Einführung wird erläutert, wie und was die einzelnen Geräte messen und wie man die Ergebnisse interpretiert.Am Beispiel des Erkrankung Keratokonus wird der Unterschied zum Normalbefund dargestellt. Die Wichtigkeit der topographischen Untersuchung vor einem refraktiv-chirurgischen Eingriff wird gemeinsam erarbeitet.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 52Raum 7b
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 40
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
AAP 53Raum 6
Freitag, 17.03.2017 9:00 - 10:30
Max. Anzahl: 40
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
235
Auge, Sehen und SchwindelDr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf)
KurszieleSchwindel ist ein Symptom welches entsteht wenn Sinnesreize der Augen und des Innenohrs sowie die Informationen der Haltungskontrolle, welche alle zur räumli-chen Orientierung miteinander verbunden sind, nicht in Übereinstimmung zu brin-gen sind oder die Verarbeitung im Gehirn gestört ist. Da sich die Beschwerden zu einem guten Teil in der visuellen Wahrnehmung abspielen konsultieren Schwindel-patienten häufig den Augenarzt. Fachfremde Erkrankungen lassen sich oft schon durch eine gezielte Anamnese vermuten und die Untersuchung der Augenbewe-gungen gilt als die wichtigste Einzeluntersuchung im interdisziplinären Gerüst. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkrankungen, erklärt wie eine gezielte Anamnese aufgebaut werden sollte und welche Untersuchungen der Augenarzt durchführen muss.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?Elke van Alen (Hamburg)
KurszieleDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärzt-lichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersu-chungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkei-ten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 54Raum 7bFreitag, 17.03.201714:00 - 15:45
Max. Anzahl: 40
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
AAP 55Raum 7bFreitag, 17.03.201716:30 - 18:15
Max. Anzahl: 35
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
236
Sehbehinderte Menschen in der AugenarztpraxisUrsula Witt (Münster) | Dr. Ursula Hahn (Düsseldorf)Angelika Lamml (Nürnberg) | Kirsten Hüser-Nuss (Nürnberg)
KurszieleSehbehinderte Menschen benötigen in der Augenarztpraxis besondere Aufmerk-samkeit. Neben der medizinischen Versorgung sind sie auf Informationen ange-wiesen, die ihnen helfen, sich mit den veränderten Lebensbedingungen ausein-anderzusetzen. Zur Bewältigung des Alltags und zum Erhalt der Selbstständigkeit müssen sie Hilfsmittel nutzen und neue Techniken lernen. Patienten erwarten diese Hinweise von ihrer Augenarztpraxis. Damit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Augenarztpraxen Patienten auf spezifische Hilfen und auf Versorger aus dem lo-kalen Umfeld aufmerksam machen können, wird die Sensibilisierung für die spezi-ellen Fragen und Bedürfnisse sehbehinderter Menschen zunächst ein Thema sein. Anhand von Fallbeispielen werden die verschiedenen Hilfsangebote wie Beratung, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien, sozial-rechtliche Ansprüche, Teilnahme am Straßenverkehr und Hilfen im Berufsleben aufgezeigt. Ein Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen wird zur Verfügung gestellt. Das Fortbildungskonzept basiert auf einer gemeinsamen Idee des AMD-Netz, des Bayrischen Blinden- und Sehbe-hindertenbundes und der Ocunet-Gruppe.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)
KurszieleSeit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft trat, hat der Patient die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als ‚Intraocularlinse mit Zusatznutzen‘ festgelegt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Ab-rechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat.Es ist sinnvoll, dass die Teilnehmer/innen bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt haben.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 56Raum 8
Freitag, 17.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €
Orthoptistin: 66 €
AAP 57Raum 8
Freitag, 17.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €
Orthoptistin: 39 €
237
Diagnostik und Therapie des trockenen AugesDr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
KurszieleDas Trockene Auge zählt zu den häufigsten Erkrankungen der augenärztlichen Sprechstunde. Diagnostik und Therapie des Trockenen Auges bestehen aus vielen Einzelbausteinen, die nur in der Kooperation zwischen Arzt und Arzthelferin er-folgreich eingesetzt werden.Die Diagnostik stützt sich auf einen Fragebogen, der meist nur mit Assistenz ausge-füllt werden kann. Die diagnostischen Tests umfassen delegierbare Tests (Schirmer-Test) und Tests, die der Arzt persönlich durchführt (Anfärbung der Augenoberfläche mit Fluoreszein).Die Therapie besteht aus der korrekten Anwendung von Augentropfen und der Lidrandpflege. Beide Schritte müssen von der Arzthelferin vorgeführt und mit dem Patienten geübt werden. Im Verlauf der Behandlung sollten die Therapieschritte überprüft und eventuell korrigiert werden. In dem Kurs werden gängige Diagnose- und Therapieverfahren vorgestellt. Typi-sche Fehler und Schwierigkeiten werden benannt und an Fallbeispielen demons-triert.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
IGeL in der Praxis - der riuchtige Umgang mit WunschleistungenKarin Diehl (Frankfurt/Main)
KurszieleGrundlagen, rechtliche Voraussetzungen und Probleme in der Praxis im Umgang mit IgeL-Leistungen in der Augenarztpraxis werden bearbeitet. Welcher IGeL für welchen Patienten? Wie informiert man Patienten als Vorbereitung des Arztge-sprächs vorab über Leistungen, die mehr Sicherheit bieten, die nützlich und sinn-voll sind. Welche organisatorischen Voraussetzungen sind zu erfüllen. Wie doku-mentiert man richtig?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 58Raum 8Freitag, 17.03.201716:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
AAP 59ExternFreitag, 17.03.201709:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €Orthoptistin: 245 €
238
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches AssistenzpersonalWiltrud Riepe (Ahaus)
KurszieleDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfekti-on beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer prakti-schen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen.Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mind. 1 - 2 Jahren Vorkenntnis aus der augenärztlichen Praxis haben.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
GOÄ für EinsteigerJohannes Rieks (Aurich)
KurszieleEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 60Raum 7a
Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €
Orthoptistin: 66 €
AAP 61Raum 8
Mittwoch, 15.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €
Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
239
Kommunikation - der erfolgreiche PatientendialogDr. Helga Linke (Langenthal)
KurszieleJeder Patient bringt seine individuelle Welt in unsere Praxis. Sie zeigt sich in Verhal-ten, Worten, Gestik und Körpersprache. Wir als Team-Mitarbeiter nehmen jeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis, auch sie prägt unsere Kommunikation. Ziele des Kurses sind • die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen • durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen, stimmig und authentisch zu
gestalten, und so• Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen• ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
RechtsfragenDr. Klaus Schnarr (Vilshofen)
KurszieleDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich die erste Ansprechpartnerin des Patienten.Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BG-Fälle, Außen-darstellung der Praxis: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wich-tigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 62Raum 6Samstag, 18.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €Orthoptistin: 66 €
AAP 63Raum 6Donnerstag, 16.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
240
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehenim Notfall nach den neuen Leitlinien zur ReanimationDr. Christian Precht (Bremen)
KurszieleNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sol-len Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemein-sames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2015 zum Einsatz.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehenim Notfall nach den neuen Leitlinien zur ReanimationDr. Christian Precht (Bremen)
KurszieleNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sol-len Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemein-sames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2015 zum Einsatz.
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 64Raum 6
Samstag, 18.03.2017 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 25
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
AAP 65Raum 6
Samstag, 18.03.2017 16:00 - 17:30
Max. Anzahl: 25
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 €
Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
241
Altes und Neues von der NetzhautDr. Marc Niemeyer (Geesthacht)
KurszieleDer Kurs ‚Netzhauterkrankungen‘ richtet sich an ärztliches Assistenzpersonal und soll einen Überblick über die gesamte Retinologie geben. Anhand zahlreicher Bei-spiele und Filme wird von der Anatomie über Untersuchungsmethoden bis hin zu modernsten Behandlungsmethoden das interessante Feld der Netzhauterkrankun-gen dargestellt.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Motivation - was prägt mein Handeln?Eberhard Dahl (Köln)
Kursziele: Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren
Kursinhalte:• Motivation - was ist das?• Was ist Motivation nicht?• Was lässt Mensche Handeln?• Wie funktioniert der Mensch• Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen• Wie kann ich mich motivieren?
Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 66Raum 7aSamstag, 18.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €Orthoptistin: 93 €
AAP 67Raum 5Dienstag, 14.03.2017 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €Orthoptistin: 66 €
242
Moderne Operationsverfahren der vorderen AugenabschnittePD Dr. Thomas Hammer (Halle)
KurszieleDer Kurs wird aktuelle Operationen am vorderen Augenabschnitt, wie z.B. ver-schiedene Glaukom-OPs, Hornhauttransplantationen und Katarakt-OPs anhand von schematischen Darstellungen und Videos erklären und dabei auf Indikationen, Vor- und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen eingehen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
GOÄ konservativGundula Klothmann (Bremerhaven)
KurszieleDieser Kurs ist gedacht für Einsteiger, jedoch mit Vorkenntnissen der Gebührenzif-fern und für aktive GOÄ-Rechnungssteller.Es werden alle Ziffern vorgestellt und erläutert, sowie notwendige Formulare und Behandlungsverträge.Bitte alle die eigenen GOÄ als Handbuch mitbringen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Glaukom - Was sie schon immer darüber wissen sollten und wollten?!Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)
KurszieleDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen, Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können, Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 68Raum 7b
Samstag, 18.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 40
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €
Orthoptistin: 93 €
AAP 69Raum 8a
Dienstag, 14.03.2017 14:00 - 17:00
Max. Anzahl: 70
AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 €
Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 70Raum 8
Samstag, 18.03.2017 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 €
Orthoptistin: 66 €
243
Refresher zum SachkundelehrgangCarola Diekmann (Isernhagen)
KurszieleIn Ergänzung zum 40-Stunden-Kurs der DGSV (Deutsche Gesellschaft für Sterilgut-versorgung e.V.) wird der 1-tägige Refresher-Kurs angeboten.Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Mitarbeiter/innen in ophthalmo-chirurgischen Praxen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung, die bereits die Sachkenntnis gem. § 4 Abs. 3 MPBetreibV erlangt haben. Der Kurs dient der Auffrischung, der bereits erworbenen Kenntnisse sowie dem Erfahrungsaustausch und berücksichtigt aktuel-le Entwicklungen und Neuerungen in der Sterilgutaufbereitung.Referenten sind Experten aus der Ophthalmochirugie, neben aktuellen Aspekten, dient der Tag auch zum Erfahrungsaustausch.
ZuhörerkreisSiehe Abstract!
IGEL-LeistungenDr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
KurszieleAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Kom-fortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Ge-danken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Stan-dardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskus-sionsbedarf.Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhe-bung des ‚Ist-Standes‘, Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
AAP 71Raum 5Samstag, 18.03.2017 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 €Orthoptistin: 245 €
AAP 72Raum 8Mittwoch, 15.03.2017 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 €Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
244
BOD-ProgrammAAD 2017 Düsseldorf
Seminare am Freitag, den 17.03.2017 während der AAD
08.30 bis 10.00 Uhr Eine für Alles oder für Alles Eine - Gleitsichtbrillen Herr S. Kurzhals, Dipl. Ing. für Augenoptik, Hamburg
10:30 bis 12.00 Uhr OCT und HRT- wieso, weshalb, warum? Prof. Dr. med. Mardin, Erlangen 14.00 bis 15.30 Uhr Kurzsichtigkeit in Deutschland – Eine Analyse von 240.000 Brillenträgern im Alter von 1 bis 45 Jahren PD Dr. W. Wesemann, Köln Behandlung der Myopie N.N.
15.45 bis 16.45 Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: 1. Vorsitzende
17.00 bis 18.30 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Tanja Weiland, Homburg Frau Daniela Heidrich, Düsseldorf
18:30 bis 20:00 Uhr eventuell Schulleitersitzung (Benachrichtigung erfolgt)
Die Seminare sind kostenpflichtig:
Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 35,00 €
Nichtmitglieder 80,00 €
Schülerinnen 15,00 € / Nichtmitglieder 40,-- €
Augenärzte: BVA-Mitglieder 50,00 €
Nichtmitglieder 90,00 €
Die Anmeldung zu den BOD-Seminaren ist ab Januar über die Website des BOD mög-lich: www.orthoptik.de
245www.aad.to
13.03. bis 17.03.2018
Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum
AAD2018_210x275mm.qxp_Layout 1 23.11.16 13:14 Seite 1
246
Transparenz und ärztliche UnabhängigkeitDie augenärztliche Akademie Deutschlands (AAD) ist eine führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum. Für die Träger des Kongres-ses, den Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) sind die Verpflichtung zur Fortbildung und die ärztliche Freiberuflichkeit elementare Bestandteile des Arztberufs. Letzteres bedeutet medizinisch-fachliche Weisungsungebundenheit des Arztes und die im ärztlichen Berufsrecht verankerte Verpflichtung zur Übernahme von Verantwortung für das Patientenwohl einerseits und gegenüber der Gesellschaft andererseits. BVA und DOG sehen es als ihre Aufgabe und Pflicht an, den Fachbesuchern der AAD die Möglichkeit zu geben, den fachlichen Diskurs ohne Beeinflussung durch ökonomische Interessen führen zu können. Dafür ist größtmögliche Transparenz notwendig, um klarzustellen, dass Vorlesungen, Kurse und Symposien (wissen-schaftliches Programm) ohne Beeinflussung von Unternehmen geplant und durch-geführt werden. Verantwortlich für die Programmzusammenstellung ist allein die ausschließlich ehrenamtlich tätige Programmkommission.Gleichwohl kann die Informationspflicht eines Arztes oder einer Ärztin nicht in Vorlesungen und Kursen enden, sondern muss auch den Besuch einer geschlosse-nen Fachausstellung umfassen, auf der sich Unternehmen präsentieren, die für den Betrieb und die Führung von Praxis und Klink unabdingbar sind. Diese Einbindung wird auf den folgenden Seiten im Sinne der selbst auferlegten Transparenz offen-gelegt. Die Fachausstellung und die äußerst erfolgreiche AAD-Tagung sind anerkannte Foren für den wissenschaftlichen, fachlichen und kollegialen Austausch für mehrere tausend Augenärzte und augenärztliches Fachpersonal. Sollten Kongressbesucher zu den folgenden Maßnahmen weitere Anregungen haben oder Rückfragen be-stehen, senden Sie diese an die Kongressorganisation unter der E-Mail-Adresse aad@augeninfo.de oder sprechen die Verantwortlichen direkt an.
Offenlegung der IndustriebeteiligungNachfolgend informieren wir über die Fachaussteller und Werbepartner, sowie Art und Umfang der Unterstützung der AAD gemäß der Berufsordnung der Landes-ärztekammern, den Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbil-dung oder weil Unternehmen aufgrund ihrer Mitgliedschaft im FSA e. V. (Freiwil-lige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie) oder AKG e.V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) die Veröffentlichung explizit gewünscht haben.
Keine Zweckbindung von EinnahmenKongresseinnahmen sind zur Deckung der Kosten der Veranstaltung notwendig. Neben den Teilnahme- und Kursgebühren entstehen sie aus der Vermietung von Ausstellungsflächen und Räumlichkeiten oder aus Werbemaßnahmen. In keinem Fall werden die Einnahmen zweckgebunden verwendet, sondern fließen in die Gesamteinnahmen ein. Aus einem eventuell erwirtschafteten Überschuss werden ohne jegliche Mitsprache von Industrieunternehmen ausschließlich satzungsgemä-ße Aufgaben der Träger BVA und DOG finanziert.
Aussteller
247
Erklärung zu möglichen InteressenkonfliktenIn Anlehnung an internationale Standards bei der Offenlegung von möglichen Interessenkonflikten und aufgrund von Vorgaben der für die Vergabe von CME-Punkten verantwortlichen nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Wei-terbildung müssen Referenten im Rahmen ihrer Referententätigkeit eine Erklärung über ihre geschäftlichen, persönlichen und/oder materiellen Beziehungen zu In-dustrieunternehmen, Consulting-Unternehmen oder Kostenträgern bzw. Trägern von medizinischen Einrichtungen abgeben. Jeder Vortragende muss vor Beginn des Vortrags mögliche Kooperationen benennen, damit die Teilnehmer wissen, zu wem Geschäftsbeziehungen unterhalten werden und damit eventuell ein Interes-senkonflikt vorliegen könnte. Diese Erklärungen zu möglichen Interessenkonflikten liegen der Kongressorganisation vor und müssen auf Verlangen der Ärztekammer vorgezeigt werden.
Aussteller
248
Alcon Pharma GmbH
68.500,00 €
Bayer 50.600,00 €
Heidelberg Engineering GmbH 52.500,00 €
Novartis Pharma GmbH 49.850,00 €
Santen GmbH 53.225,00 €
Zeiss 45.000,00 €
Oculus Optikgeräte GmbH 41.650,00 €
Pharm-Allergan GmbH 31.600,00 €
Topcon Deutschland Medical GmbH 33.250,00 €
Aussteller
Level 2
Level 3
Level 4
Wir danken besonders folgenden Firmen:Die genannten Beträge umfassen Werbemaßnamen und den Stand der Fachausstellung.
249
Aussteller
Level 5Abbott - AMO Germany GmbH 17.350,00 €
AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG 21.850,00 €
Bausch + Lomb GmbH 27.150,00 €
Bon Optic Vertriebsges. mbH 17.100,00 €
Dieter Mann GmbH 7.400,00 €
Haag-Streit Deutschland GmbH 22.440,00 €
Optos Plc 23.400,00 €
Piratoplat - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH 16.830,00 €
TRB Chemedica AG 19.400,00 €
Ursapharm Arzneimittel GmbH 21.320,00 €
250
Industrieaussteller
Firma NettobetragAbbott - AMO Germany GmbH 4.600,00AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG 15.850,00Alcon Pharma GmbH 42.950,00Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH 700,00Bausch + Lomb GmbH 7.200,00Bayer 24.700,00Bon Optic Vertriebsges. mbH 2.700,00Dompé 11.500,00Heidelberg Engineering GmbH 23.100,00Dieter Mann GmbH 7.400,00Novartis Pharma GmbH 24.650,00Oculus Optikgeräte GmbH 11.800,00OmniVision GmbH 1.500,00Optos Plc 8.100,00Pharm Allergan 13.400,00Presbia PLC 1.400,00Retina Implant AG 6.500,00Santen GmbH 29.950,00Santhera (Germany) GmbH 6.900,00Shire Deutschland GmbH 1.500,00TRB Chemedica AG 7.550,00Ursapharm Arzneimittel GmbH 5.000,00Zeiss 17.000,00Stand: 13.11.2016
Wir bedanken uns bei den folgenden Firmen für die Buchung von Werbeleistungen:
251
A• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg
www.arclaser.de 24,0 m2
• Abbott - AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Str. 31 76275 Ettlingen, www.abbottmedicaloptics.com 37,5 m2
• AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG, Mainzer Str. 81 65189 Wiesbaden, www.abbvie.de 20,0 m2
• Alcon Pharma GmbH, Blankenreutestr. 1, 79108 Freiburg www.de.alcon.com 73,0 m2
• Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, Cicerostr. 21 10709 Berlin, www.alimerasciences.de 21,0 m2
• AMD-Netz NRW e.V.,Hohenzollernring 56, 48145 Münster www.amd-netz.de 4,0 m2
• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Alte Kölner Str. 33 40885 Ratingen, www.augenspiegel.com 12,0 m2
B• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173
13581 Berlin, www.bausch-lomb.de 57,0 m2
• Bayer Gebäude K 56, 51366 Leverkusen ophthalmologie.bayer.de 74,0 m2
• Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134 52349 Düren, www.bfw-dueren.de 6,0 m2
• Berufsverband der Orthoptistinnen e.V., Gminderstraße 22 72762 Reutlingen 4,0 m2
• Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln www.biermann-medizin.de 15,0 m2
• Bioenergy Healthcare GmbH, Konrad-Adenauer-Ufer 101 50668 Köln, www.bioenergy-healthcare.de 9,0 m2
• Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund www.block-optic.com 24,0 m2
• Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck www.bon.de 45,0 m2
• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de 10,0 m2
• Buchhandlung Dipl. Kfm. W. Wirmsberger, Hofleite 38 44795 Bochum, www.medizinische-buchhandlung.de 6,0 m2
C• Catgut GmbH, Gewerbepark 18, 08258 Markneukirchen
www.catgut.de 4,0 m2
• Concept Ophthalmologie, Kneippweg 1 88239 Wangen, www.concept-ophthalmologie.de 8,0 m2
D• D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf
www.dorc.eu 18,0 m2
• Deutsche Myasthenie Gesellschaft, Westerstraße 93 28199 Bremen, www.dmg-online.de 4,0 m2
• Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6 35792 Löhnberg, www.duag.org 2,0 m2
Ausstellerverzeichnis
Ø 300,- €/m2
252
Ausstellerverzeichnis
• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org 2,0 m2
• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de 2,0 m2
• DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1 80336 München, www.dog.org 30,0 m2
• Duria eG, Nikolaus-Otto-Str. 22, 52351 Düren www.duria.de 12,0 m2
E• ebiga-Vision GmbH, Prenzlauer Allee 1, 10405 Berlin
www.ebiga-vision.com 6 m2
• Ellex Deutschland GmbH, Carl-Scheele-Str. 16, 12489 Berlin www.ellex.de 21,0 m2
• ergoplan-concept Planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de 10,0 m2
• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld www.eyenovation.de 36,0 m2
• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 9, 23562 Lübeck www.eyetec.com 40,5 m2
F• FFS AG, Am Happach 27, 97218 Gerbrunn
www.ffsag.de 11,3 m2
• Fidus - Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117 64291 Darmstadt, www.fidus.de 12,3 m2
• Fronhäuser Ophthalmologie Promedia, Marienhütte 15 57080 Siegen, www.frohnhaeuser.de 8,0 m2
G• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstraße 204e
CH-9014 St. Gallen, Schweiz, www.galifa.ch 9,0 m2
• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg www.geuder.de 26,0 m2
H• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10
22880 Wedel, www.haag-streit.de 66,0 m2
• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de 8,0 m2
• Heidelberg Engineering GmbH, Max-Jarecki-Straße 8 69115 Heidelberg, www.heidelbergengineering.de 84,0 m2
• HS Doms GmbH, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld www.hs-doms.com 12,0 m2
• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org 21,0 m2
I• iatroVision GmbH, EXPO-Plaza 3, 30539 Hannover
www.iatrovision.de 12,0 m2
Ø 300,- €/m2
253
• i.com medical GmbH, Kaflerstr. 15, 81241 München www.icom-medical.de 9,0 m2
• ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen www.ifasystems.de 13,5 m2
• Ikonion Digitale Medien GmbH, Gaußstr. 10 68165 Mannheim, www.ikonion.com 6,0 m2
• innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln www.innomedis.com 15,0 m2
• INVITALIS GmbH, Bruhnstrasse 22, 85053 Ingolstadt www.invitalis.com 10,0 m2
J• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena
www.jen-ophthalmo.de 15,0 m2
K• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9
40210 Düsseldorf, www.kowaoptimed.com 24,0 m2
• Franz Kuschel Ophthalmologische Geräte und Einrichtungen Hauptstr. 104, 09603 Großschirma. www.franz-kuschel.de 18,0 m2
M• Dieter Mann GmbH, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff
www.dieter-mann-gmbh.de 22,0 m2
• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de 12,0 m2
• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de 12,0 m2
• Meyer-Wagenfeld, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp www.meyer-wagenfeld.de 15,0 m2
• MEyeTech GmbH, Joseph von Fraunhofer-Straße 3A 52477 Alsdorf, www.meye-tech.com 12,0 m2
N• NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A
CA92780-65, Tustin, USA www.neomedix.net 21,0 m2
• Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg www.novartis.de 72,0 m2
O• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29
35582 Wetzlar, www.oculus.de 75,0 m2
• Ocuteam GmbH, Am Gut Wolf 17, 52070 Aachen 24,0 m2
• OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente Urbanstraße 70a, 10967 Berlin, www.ogi-berlin.de 14,0 m2
• OmniVision GmbH, Lindberghstr. 9, 82178 Puchheim www.omnivision.de 24,0 m2
• Ophcon GmbH & Co. KG, Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund www.ophcon.de 12,0 m2
Ausstellerverzeichnis
Ø 300,- €/m2
254
Ausstellerverzeichnis
• Ophtec GmbH, ’s-Heerenberger Str. 384, 46446 Emmerich www.ophtec.com 12,0 m2
• Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de 15,0 m2
• Optic-Handel Fragstein, Am Gut Wolf 17, 52070 Aachen www.optic-handel.de 8,0 m2
• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5 85368 Wang, www.optimapharma.de 9,0 m2
• Optos plc, Enterprise Way, Dunfermline KY11 8GR Vereinigtes Königreich, www.optos.com 45,0 m2
• Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH, Herzogstr. 30 40764 Langenfeld, www.orthomol.de 16,0 m2
P• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln
www.pharmastulln.de 18,0 m2
• Pharm-Allergan GmbH, Westhafenplatz 6-8, 60327 Frankfurt www.allergan.de 52,0 m2
• Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15 58453 Witten, www.piratoplast.de 49,5 m2
• Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg www.plusoptix.de 6,0 m2
• Polytech-Domilens GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf www.polytech-domilens.de 18,0 m2
• Presbia PLC, Lower Baggot Street 120-121, 2 Dublin, Irland, www.presbia.de 12,0 m2
• PRO RETINA Deutschland e.V., Vaalser Str. 108 52074 Aachen, www.pro-retina.de 2,0 m2
R• Reichert GmbH - Buchhandlung für Medizin, Fabrikstr. 23
64625 Bensheim, www.bookmed-reichert.de 8,0 m2
• Retina Implant AG, Gerhard-Kindler-Str. 8, 72770 Reutlingen www.retina-implant.de 21,0 m2
• Fritz Ruck Ophthalmologische Systeme GmbH Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de 24,0 m2
S• Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München
www.santen.com 66,5 m2
• Santhera (Germany) GmbH, Arnulfstrasse 199, 80634 München www.santhera.com 9,0 m2
• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart www.augenarztbedarf.de 32,5 m2
• Shire Deutschland GmbH, Friedrichstraße 149, 10117 Berlin www.shire.de 16,0 m2
T• TearScience, Inc., 5151 McCrimmon Parkway, Ste 250, NC 27560
Morrisville, USA, www.tearscience.com 12,0 m2
Ø 300,- €/m2
255
• Théa Pharma GmbH, Schillerstraße 3, 10625 Berlin www.theapharma.de 24,0 m2
• Georg Thieme Verlag, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart www.thieme.de 18,0 m2
• Topcon Deutschland Medical GmbH. Hanns-Martin-Schleyer-Str. 41 47877 Willich, www.topcon-medical.de 95,0 m2
• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar www.trbchemedica.de 33,0 m2
• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu 18,0 m2
U• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1
93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com 10,0 m2
• Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de 48,0 m2
V• Vanda Pharmaceuticals Germany GmbH, Französische Straße 12
10117 Berlin, www.vandapharmaceuticals.com 6,0 m2
• VISUfarma GmbH, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin 17,5 m2
W• W2O Medizintechnik AG, Weiße-Tor-Straße 4
76661 Philippsburg, www.w2o.de 6,0 m2
• Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim www.woche-des-sehens.de 2,0 m2
• Wukvision Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2-4 79280 Au bei Freiburg, www.wuk-vision.de 6,0 m2
Z• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11
73447 Oberkochen, www.zeiss.de/meditec 80,0 m2
• Ziemer Ophthalmology (Deutschland) GmbH, Im Hausgrün 15 79312 Emmendingen, www.ziemerophthalmology.de 12,0 m2
• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen www.zuhnemer.com 14,0 m2
Stand: November 2016 Ø 300,- €/m2
Ausstellerverzeichnis
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Ausstellersymposien
Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbHDie Makula im Fokus
Kontakt:Alcon Pharma GmbH Monika Szymanek E-Mail: monika.szymanek@alcon.com
Ausstellersymposium ZeissAuswirkungen des Antikorruptionsgesetzes – auf den Punkt gebracht oder maßlos übertrieben?
Kontakt:Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Carolin HippichE-Mail: carolin.hippich@zeiss.com
Ausstellersymposium TRB Chemedica AGAntientzündliche Therapie des Trockenen Auges- die Rolle von Omega-Fettsäuren
Kontakt:TRB Chemedica AG Asisa Al-AdhamiE-Mail: al-adhami@trbchemedica.de oder Tel.: 089/46148317
Ausstellersymposiumabbvie Deutschland GmbH & Co.KGFallbeispiele zu entzündlichen Augenerkrankungen und deren Therapie – hätten Sie es gewusst?
Kontakt:Abbvie Deutschland GmbH & Co.KG Julia HillemeirE-Mail: julia.hillemeir@abbvie.comEine Vorabanmeldung ist nicht erforderlich.
A10Raum 27
Mittwoch, 15.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 108
A11Raum 15
Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
A12Raum 16
Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
A13Raum 17
Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
257
Ausstellersymposien
A14Raum 26Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 106
A15Raum 27Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 106
A16Raum 28Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 108
Ausstellersymposium Oculus Optikgeräte GmbHKorneale Biomechanik und Vorderabschnittsbiometrie mit Corvis® ST und Pentacam® AXL.
Kontakt:Oculus Optikgeräte GmbH Katja PaulE-Mail: k.paul@oculus.de
Ausstellersymposium Pharm-Allergan GmbHMikroimplantate in der Glaukomchirurgie
Kontakt:Pharm-Allergan GmbH Bernadette Gronwaldt E-Mail: gronwaldt-begro@gmx.de oder Fax-Nr.: 0721/82109131
Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbHDer Glaukompatient im Fokus
Kontakt:Alcon Pharma GmbH Monika Szymanek E-Mail: monika.szymanek@alcon.com
Ausstellersymposium Retina Implant AGSubretinale Netzhaut-Implantate & Therapie bei Retinitis Pigmentosa
Kontakt:Retina Implant AG E-Mail: info@retina-implant.de
A17Raum 112Donnerstag, 16.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 110
258
Ausstellersymposium BayerTherapie von Netzhauterkrankungen mit VEGF Hemmern - praxisbezogen und interaktiv
Freier Zugang ohne Anmeldung
Ausstellersymposium Novartis Pharma GmbHKontakt:Daniela Pritsolas E-Mail: daniela.pritsolas@novartis.com
Ausstellersymposium Pharm – AllerganIntravitreale Injektionen - Theorie und Praxis in der DMÖ-Therapie
Kontakt:Pharm-Allergan GmbH Bernadette Gronwaldt E-Mail: gronwaldt-begro@gmx.de oder Fax-Nr.: 0721/82109131
Ausstellersymposium Bausch + Lomb GmbHWelche Rolle spielen oxidativer Stress und Homocystein bei chronischen Augenerkrankungen?
Referenten:Herr Prof. Dr. med. Carl Erb
Kontakt:Bausch + Lomb GmbH Manuela SiebertE-Mail: Manuela.siebert@bausch.com
A18Raum 3
Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 250
A19Raum 16
Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
A20Raum 17
Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
A21Raum 18
Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
Ausstellersymposien
259
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering GmbHInnovative Netzhaut – und Glaukomdiagnostik – Neues von Heidelberg Engineering
Kontakt:Heidelberg Engineering GmbH Julia OppingerE-Mail: julia.oppinger@heidelbergengineering.de
Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbHDer Patient im Fokus - Präzises Astigmatismus-Management
Moderation:Prof. Dr. med. Thomas Kohnen, Frankfurt a.M.
Kontakt:Alcon Pharma GmbH Elfriede EberweiserE-Mail: elfriede.eberweiser@alcon.com Telefax: 0761/1304-99298
Ausstellersymposium ZeissOCT und OCT-Angiografie: Eine Reise in die Tiefe der Netzhaut
Kontakt:Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Carolin HippichE-Mail: carolin.hippich@zeiss.com
Ausstellersymposium SantenUnterschiedliche Risikopatienten beim Trockenen Auge – ein interdisziplinärer Austausch
Moderation:Prof. Dr. med. Uwe Pleyer
Referenten:Prof. Dr. med. Uwe PleyerDr. med. Ilona Csoti
Keine Anmeldepflicht
A23Raum 26Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 106
A24Raum 28Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 106
A25Raum 112Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 106
A22Raum 19Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 80
Ausstellersymposien
260
Ausstellersymposium UrsapharmTrockenes Auge und Blepharitis – Neue Strategien für Ihren Behandlungserfolg
Moderation:Prof. Dr. med. Claus Cursiefen
Referenten:Prof. Dr. med. Claus Cursiefen | PD Dr. med. Philipp Steven | Dr. med. Thomas Kaercher
Kontakt:Dr. Eva Maria KleinURSAPHARM Arzneimittel GmbHE-Mail: eva.klein@ursapharm.deTel: 06805/92 92 174
Dr. Rolf Vajnamedpublico GmbHE-Mail: r.vajna@med-publico.comTel.: 0611/1746369-8
Ausstellersymposium Santhera (Germany)Warum es sich lohnt, auch seltene Augenkrankheiten zu erkennen.
Kontakt:Julia KöhlerE-Mail: julia.koehler@santhera.com
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering GmbHKontakt:Heidelberg Engineering GmbH Julia OppingerE-Mail: julia.oppinger@heidelbergengineering.de
Ausstellersymposium Alcon Pharma GmbHDer Patient im Fokus: MIGS - Schlüsselfaktoren für den erfolgreichen Einsatz
Moderation: Prof. Dr. med. Markus Kohlhaas, Dortmund
Kontakt:Alcon Pharma GmbH Elfriede EberweiserE-Mail: elfriede.eberweiser@alcon.comTelefax: 0761 1304 99298
A26Wintergarten
Freitag, 17.03.2017 12:15 - 13:45
Max. Anzahl: 108
A27Raum 16
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 80
A28Raum 19
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 80
A29Raum 27
Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 106
Ausstellersymposien
261
Ausstellersymposium OptosPodiumsdiskussion:Einsatz der Ultra-Weitwinkel Bildgebung - Klinische Applikationen und Effizienz in der Praxis
Klinische Forschung und Erfahrungen unserer Anwender haben belegt, dass die Ultra-Weitwinkel Bildgebung ein wichtiges Instrumentarium für Ophthalmologen darstellt. Klinische Anwendungen der Ultra-Weitfeld Bildgebung sowie verschie-dene Möglichkeiten zur Integration dieser Technologie in den Praxisalltag werden anhand von Fallberichten und einer anschließenden Diskussion vorgestellt.
Moderation:Dr. med. Antonia M. Joussen (Berlin)
Referenten:Dr. med. Sebastian Wolf (Bern) | Dr. med. Armin Wolf (Munich
Kontakt:Optos Plc Ebru Hamilton E-Mail: ehamilton@optos.com
Ausstellersymposium Santen GmbH Therapie des Normaldruckglaukoms
Moderator: Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer
Referenten:Prof. Dr. med. Carl Erb | Prof. Dr. med. Lutz-E. Pillunat Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer
Keine Anmeldepflicht
A30Raum 28Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 108
A31Raum112Samstag, 18.03.2017 12:15 - 13:15
Max. Anzahl: 106
Ausstellersymposien
262
263250
Anreiseempfehlungen
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitdem eigenen PKW.
Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.
Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle MesseOst / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.
Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Nahverkehrsticket
Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) bietet Ihnen dieMöglichkeit, einen Einzel-oder 4er-Fahrscheindirekt an den Haltestellen,in den Bahnen oder in einerder Verkaufsstellen desVRR zu erwerben.Ein Tagesticket bietet der VRRausschließlich für Gruppen biszu 5 Personen an.Einen Plan der öffentlichenVerkehrsmittel erhalten Sie ander Information im CCD.
Hinweis:
Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen
Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel
in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter
www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen
Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis
0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 250
AnreiseempfehlungenCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Düsseldorf Airport liegt nur drei Kilometer vom CCD Congress Center Düssel-dorf entfernt.Für Taxi-Fahrten vom Flughafen Düsseldorf zu allen Eingängen der Messe Düs-seldorf oder umgekehrt gilt bei Tag und Nacht ein Sonderfahrpreis von jeweils 20 EUR. Abhängig von der Verkehrssituation dauert die Fahrt ca. 10-15 Minuten. Zu den Messelaufzeiten gibt es auch einen direkten Shuttleservice 896 vom Flug-hafen bis zur Messe bzw. zum Kongresszentrum.
Anreise per ÖPNVDas CCD Congress Center Düsseldorf ist per U-Bahn sowie mit dem Bus bequem erreichbar. Die Buslinie 722 bringt Sie in knapp 30 Minuten vom Düsseldorf Hauptbahnhof zum Kongresszentrum, ohne Umstieg. Mit der U78 (aus Richtung Innenstadt) und der U79 (aus Richtung Innenstadt, Kai-serswerth, Wittlaer und Duisburg) fahren Sie bis zur Haltestelle Messe Ost/Stocku-mer Kirchstraße. Von dort erreichen Sie zu Fuß, über die Stockumer Kirchstraße, das CCD Congress Center Düsseldorf in ca. 15 Minuten oder Sie nehmen den Bus 722 bis zur Endhaltestelle Messe Congress Center. Informationen rund um Fahrpläne, Bahn- und Buslinien sowie Tickets erhalten Sie bei der Rheinbahn (www.rheinbahn.de). Mit dem Anschluss an den Verkehrsver-bund Rhein-Ruhr (www.vrr.de) stehen Ihnen außerdem die Nahverkehrseinrichtun-gen vieler anderer Städte und Gemeinden sowie die zuschlagsfreien Züge der Deutsche Bahn AG (www.bahn.de) in einem Tarifsystem offen.
Anreise mit dem AutoFolgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
ParkmöglichkeitenIm näheren Umfeld des Kon-gresscenter folgen Sie der speziellen Ausschilderung CCD Stadthalle, CCD Süd oder CCD Ost bzw. den Parkplatzausschilderungen P3, P4 oder P5. Da auch weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände stattfin-den, empfehlen wir Ihnen ausreichend Zeit für die Anreise einzuplanen. Aus-weichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Anreise
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ZimmerreservierungFür alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teil-nehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2017“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem an-gegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
STADTHOTEL DÜSSELDORF ***Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 13.03.-18.03. € 69,0040477 Düsseldorf 18.03.-19.03. € 235,00Tel.: 0211 61703300 Doppelzimmer: 13.03.-18.03. € 79,00Fax: 0211 61703400 18.03.-19.03. € 245,00 service@stadthotel-duesseldorf.de Frühstück: exklusive www.stadthotel-duesseldorf.de Stichtag: 17.02.2017
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
A.R.T. HOTEL UFER *** Gartenstraße 50 Einzelzimmer: € 89,0040479 Düsseldorf Doppelzimmer: € 109,00Tel.: 0211 5134350 Frühstück: inklusiveTax: 0211 4983075 Stichtag: 15.02.2017info@hotel-ufer.dewww.hotel-ufer.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Business Wieland Hotel Düsseldorf ***(*)Wielandstr. 8 Einzelzimmer: € 88,0040211 Düsseldorf Doppelzimmer: € 118,00Tel.: 0211 173000 Frühstück: inklusiveFax: 0211 1730040 Stichtag: 14.02.2017 info@hotelwieland.de www.hotelwieland.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Allgemeine Hinweise
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ZimmerreservierungHOTEL STERN *** Sternstraße 53 Einzelzimmer: € 89,0040479 Düsseldorf Doppelzimmer: € 129,00Tel.: 0211 497700 Frühstück: inklusiveFax: 0211 494901 Stichtag: 15.02.2017info@hotel-stern.de www.hotel-stern.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 13.03.-15.03. € 115,0040215 Düsseldorf-Mitte 16.03.-17.03. € 95,00Tel.: 0211 386700 18.03. € 245,00Fax: 0211 38670333 Doppelzimmer: 13.03.-15.03. € 135,00info@wyndhamgardenduesselfdorf.com 16.03.-17.03. € 115,00wyndhamgardenduesseldorf.com 18.03. € 265,00 Stichtag: 13.01.2017Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Tageszeitungen und WLAN: inklusive
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Hotel nikko Düsseldorf ****Immermannstraße 41 Einzelzimmer: € 145,00 40210 Düsseldorf Frühstück: inklusiveTel.: 0211 8342602 Stichtag: 13.02.2017Fax: 0211 8342703 beatrice.runow@nikko-hotel.de www.nikko-hotel.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Allgemeine Hinweise
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ZimmerreservierungHotel MutterHaus *** Geschwister-Aufricht-Straße 1 Einzelzimmer: € 107,0040489 Düsseldorf Doppelzimmer: € 135,00Tel.: 0211 617270 Nichtraucher-HotelFax: 0211 617271504 Frühstück: inklusiveinfo@hotel-mutterhaus.de Stichtag: 17.01.2017www.hotel-mutterhaus.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Hotel Ashley´s Garden **** Karl-Kleppe-Str. 20 Einzelzimmer: € 125,0040474 Düsseldorf Doppelzimmer: € 150,00Tel.: 0211 5161710 Frühstück: inklusiveFax: 0211 453299 Stichtag: 14.01.2017ashley@ashleysgarden.dewww.ashleysgarden.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Hotel Indigo **** Kaiserswerther Str. 20 Einzelzimmer: € 154,0040477 Düsseldorf Frühstück: inklusiveTel.: 0211 49990 Stichtag: 13.01.2017Fax: 0211 4999100info@indigoduesseldorf.comwww.hotelindigo.com
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Holiday Inn Düsseldorf City **** Toulouser Allee 5 Einzelzimmer: € 129,0040211 Düsseldorf Frühstück: inklusiveTel.: 0211 20541100 Stichtag: 30.01.2017Fax: 0211 20541899info@hi-dus-citywww.ihg.com
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Allgemeine Hinweise
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Anmeldung
Anmeldung KongressWie melde ich mich an?• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to
» Anmelden.• Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hier-
zu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert wer-den. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben.
• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.
Wer muss sich anmelden?• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal.• Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem
27. Februar 2017 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Für was muss ich mich anmelden?• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenom-
men sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums.
• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumel-den.
• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 268).
Wie erfolgt die Bezahlung?• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte
oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden auto- matisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen.
Wo erhalte ich meine Unterlagen?• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung in-
klusive Anmeldebestätigung und Anmelde-Barcode per E-Mail.• WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie die-
sen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kon-gressunterlagen ausdrucken.
Welche Stornobedingungen gelten?Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 16.01.2017 werden 50% der Teilnahme- gebühr erstattet. Ab dem 17.01.2017 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.
268
Kinderbetreuung
Anmeldung zur Kinderbetreuung
Bei der AAD 2017 wird für mitreisende Kinder der AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreu-ung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen An-meldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hier-für an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird von einer aus-gebildeten Fachkraft durchgeführt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Al-ter zwischen 3 und 13 Jahren (die unbedingt „trocken“ sein müssen). Die Betreuung wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:Die Kinder werden in den Räumen im Haus der Ärzteschaft, betreut. Die kinderfreund-lichen Zimmer liegen im Erdgeschoss des Hauses gleich hinter der Cafeteria. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezi-alisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten oder Ausflügen zum Spielplatz bis hin zu Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk oder einem Besuch im Tierpark sowie des Fernsehturms ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das al-lerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz un-terschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft aufgehoben.
Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von € 3,00 Euro bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
Anmeldung zur Kinderbetreuung
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 252
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Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
Anmeldung zur Kinderbetreuung
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 252
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TeilnahmeberechtigungDie AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzel-veranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.
Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebe-ne Information zum Zuhörerkreis zu beachten.
Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veran-staltungen des wissenschaftlichen Programms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2017 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 27. Februar 2017 für die Industriefirmen möglich. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen.
Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs und Ultraschallkursen ist nicht möglich.
Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen sind untersagt. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden, ohne Anspruch auf Erstattung des Kurspreises. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.
Hinweis für Pressevertreter:Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presse-ausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung.
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es fürdie Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
Allgemeine Hinweise
270
Teilnehmergruppenund Kongresspreise ab der AAD 2017Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Im Programmheft fi nden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.
*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissen-schaftlichen Programms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2017 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 27. Februar 2017 für die Industriefi rmen möglich. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs und Ultraschallkursen ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Teilnehmergruppe Tageskarte Dauerkarte
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 75,00 € Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 € Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 € 35,00 € (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 € (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelfer/innen, medizinische/r Frei Frei Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pfl egepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 € Frei Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 € Frei Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei Frei Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller* Frei Frei
Allgemeine Hinweise
271
CME
ZertifizierungZertifizierung des Gesamtkongresses
Fortbildungspunkte bei der AAD
Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildun-gen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert.
Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärz-tekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkredi-tiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärzte-kammern anerkannt.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden kön-nen! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.
Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument ab 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeit-punkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Pass-wort.
Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcode-nummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 18. April 2017 (4 Wochen nach Kon-gressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben.
Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungs-punkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden.
Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.
Hinweis:Die voraussichtlichen CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen fin-den Sie im Programmheft auf den Seiten 272 - 279
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
Kurs Titel Kategorie PunkteWT13 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2PA13 Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße A 2SN18 Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle A 1SN17 Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie A 2SN22 Angeborene Augenbewegungsstörungen A 2VA06 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2PA12 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 3WT11 Auge und Allgemeinerkrankungen A 2PA18 Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung A 2PA25 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A 3WT10 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2IM11 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A 2OT07 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2HA01 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1VA43 Basalzellkarzinom - aktuelle Leitlinien und neue Behandlungsoption A 2PA11 Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ A 3WT14 Besser entscheiden, besser behandeln – Evidenz im Behandlungsalltag A 1PS06 Bessere Kommunikation: wie geht das? A 2PA09 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 1PA08 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2AD08 Blepharoplastik A 2MT04 BLOCK ULTRASCHALL C 19VA29 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A 1PA20 Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs A 2GL07 Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung A 1WT07 Das deutsche Gesundheitssystem - Ein Überblick A 2WT12 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2SN14 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A 2OT12 Der sehbehinderte Patient in der Praxis, welche einfachen und zeitsparenden Möglichkeiten der Versorgung gibt es für den niedergelassenen Augenarzt? A 2HA11 Diabetische Retinopathie A 2SN10 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2HA17 Diagnostik und Therapie der epiretinalen Gliose A 2IM04 Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung A 1
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
HA08 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2PA14 Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Praktische Umsetzung im Qualitätsmanagement der Augenarztpraxis A 2HA21 Die randunscharfe Papille im Kindesalter A 1WT08 Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A 3MT05 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2VA18 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2IM10 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2VA05 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2HA15 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2HA20 Differenzialdiagnose der Papillenschwellung A 2VA30 DMEK - Technik und Komplikationsmanagement A 1AD12 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia C 5AD13 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib C 5MT07 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs- methode – verständlich und praxisnah C 3MT08 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs- methode – verständlich und praxisnah C 3MT09 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungs- methode – verständlich und praxisnah C 3OT01 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5AD14 Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis C 5MT06 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse A 2OT03 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten A 2VA32 Einsatz von torischen Intraokularlinsen A 2MT10 Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2HA02 Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A 2AD01 Endokrine Orbitopathie A 2HA23 Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie A 1VA41 Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose A 1VA04 Episkleritis und Skleritis A 2WT05 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinder- ophthalmologie / Strabologie A 10WT06 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina A 10MT11 Farbe - einige Knack- und Kardinalpunkte A 2MT22 Fluoreszenzangiographie A 2
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PA02 Frauen in der Augenheilkunde gestern-heute-morgen A 1HA04 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2VA25 Fuchs Dystrophie: Erkennen, natürlicher Verlauf, medikamentöse Therapie, wie Kataraktoperation und wann welche Transplantation? A 2HA07 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2MT12 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2GL05 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2GL03 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2OT08 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2MT02 Gonioskopie: Workshop mit Quiz A 1RV01 Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA A 4AD10 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2VA13 Grundkurs: Hornhaut- und Bindehautchirurgie A 4PA21 Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen A 1GL02 High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2VA46 Hornhautbanking - aktuelle Aspekte und Entwicklungen A 1VA26 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien A 2VA17 Hornhauterkrankungen im Kindesalter A 1VA22 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A 2IM09 Infektiöse Uveitis: Diagnostik und Therapie A 2SN05 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2SN13 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung A 2VA46 Intraokulare Tumoren bei Kindern A 2OT04 IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion A 2HA28 IVOM Update-Kurs A 2OT09 Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung A 2VA31 Keratoplastik: Stadiengerechte Indikation, Operations- optionen und individuelle postoperative Nachsorge A 2SN24 Kinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken - praktische Übungen C 3VA15 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2IM06 Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln? A 1AD09 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region A 2GL12 Komplikationsmanagement bei Glaukomoperationen A 2VA19 Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A 2OT10 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen A 2
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
275
OT11 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2RV03 KRC Wetlab C 3HA27 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender C 5VA16 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächen- erkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungs- förderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA A 2GL11 Lasertherapie bei Glaukomen: ALT , SLT, ELT , YAG und Cyclophotokoagulation A 2SN07 Legasthenie A 2VA42 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A 2VA24 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie A 2PA22 Luftfahrtophthalmologie A 2VA44 Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie A 1HA18 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A 2HA16 Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? A 2HA13 Makulaödem – was tun? A 2HA19 Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion A 2GL08 Management spezieller Glaukomformen A 2VA40 Minisymposium: Femtolaser in der Kataraktchirurgie: Pro und Contra A 2GL15 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? A 2PA06 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2MT16 Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei diabetischer Retinopathie und retinalen Gefäßverschlüssen A 2MT17 Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer AMD und CNV anderer Genese A 2MT20 Minisymposium: Ophthalmoanästhesie in Praxis und Klinik oder: Wer macht eigentlich was und wie? A 2PS02 Minisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffälligkeiten – Mitarbeit, Verständnis und Compliance des Patienten fördern A 2PA05 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2HA31 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2SN23 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A 2GL13 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2VA45 Nachsorge mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen A 1GL10 Neodym-YAG-Laser bei nachstar und Glaukom A 2SN09 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? A 2
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
276
MT13 Neue perimetrische Verfahren A 2HA05 Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen A 1SN03 Neuritis nervi optici A 1SN04 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2SN02 Neuroophthalmologische Notfälle A 2SN06 Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst A 2VA23 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien A 2MT18 OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) A 2MT15 OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A 2MT14 OCT der Netzhaut – Grundkurs A 2IM01 Okuläre Allergie A 2GL17 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2HA30 OP der Netzhautablösung: Indikationsstellung, Techniken, Nachsorge A 1WT02 Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten A 2VA33 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 1AD02 Periorbitale Dermatosen A 2HA09 Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie A 2SN16 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2IM08 Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose A 2PS04 Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag A 2PS01 Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention A 2PA07 Praxis ohne OP - das geht auch erfolgreich! A 2PA01 Praxiserfolg ist (kein) Zufall Wirtschaftliche Ziele durch richtige Terminplanung erreichen A 1PA04 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8PS03 Psychosomatische Basics für die Augenheilkunde A 2VA03 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1SN08 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2PA23 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2RV02 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2RV04 Refraktive Linsenchirurgie A 2RV05 Refraktive Überraschung nach Linsenchirurgie – Fehlervermeidung und Problemmanagement A 2HA03 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 1HA10 Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen A 2MT03 Sachkunde Laserschutz A 4SN15 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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PA24 Sehanforderungen im Straßenverkehr A 2PA27 Sehhilfenverordnung: Was sollte man beachten? A 1HA26 Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM? A 2PA19 Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung bei gutachterlichen Fragestellungen A 2OT13 Smartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde Menschen und Patienten A 2WT01 Sportophthalmologie A 3IM02 Sprechstunde: Allergie A 2OT05 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2MT19 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2GL01 Sprechstunde: Glaukom A 2VA21 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie A 2VA02 Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2VA35 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management A 2MT21 Sprechstunde: OCT im Vorder- und Hinterabschnitt A 2AD03 Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A 2HA06 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2VA20 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2SN20 Sprechstunde: Strabologie A 2GL09 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2IM05 Sprechstunde: Uveitis A 2VA27 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2GL16 Stents in der Glaukomchirurgie A 1HA24 Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte? A 2V09 Strabologie Ringvorlesung A 2V10 Strabologie Ringvorlesung A 1V11 Strabologie Ringvorlesung A 2V12 Strabologie Ringvorlesung A 1SN11 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2PS05 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grund- übungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C 6OT02 Subjektive Refraktionsbestimmung A 3AD06 Therapie und Diagnostik der Ptosis A 2AD07 Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie A 2AD04 Tränenwegserkrankungen A 2HA14 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differential- diagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A 2WT09 Tropenophthalmologie und Reisemedizin - Augen- erkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden A 2VA28 Tumoren der Bindehaut A 1PA15 Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern A 2
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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WT03 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2SN12 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2HA29 Update intravitreale AMD-Therapie: was gibt es Neues? A 2IM07 Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie A 2V01 V01 Vorträge - Hornhaut/Bindehaut A 2V02 V02 Key Note Lecture A 1V03 V03 Vorträge - Uveitis A 2V04 V04 Key Note Lecture A 1V05 V05 Vorträge Retina A 2V06 V06 Key Note Lecture A 1V07 V07 Vorträge - Lider A 2V08 V08 Key Note Lecture A 1SN21 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2GL06 Videothek: Kammerwinkel A 1VA38 Videothek: Kataraktchirurgie A 1VA39 Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP A 2SN01 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 1MT01 Videothek: Ophthalmochirurgie für Anfänger A 2AD05 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? A 1HA22 Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion A 1VA01 Videothek: Vorderabschnitte A 2IM03 Viruserkrankungen des Auges A 1MT23 Von der Fragestellung bis zu Veröffentlichung - Arbeits-methodik unter Einsatz von Patientendaten aus der Versorgung A 3PA26 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygiene- management) unter Einbindung des Qualitätsmanagements A 3V13 Vorlesung: Kontaktologie A 3SN19 Wann nützen und wann schaden Prismen? A 3OT06 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2VA34 Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 7VA37 Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 7VA12 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 5VA14 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 4GL14 Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger C 5VA07 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5VA08 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5VA09 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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(Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5VA10 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5VA11 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5VA36 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5AD11 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 5HA25 Wetlab: Vitrektomie C 5GL04 Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2PA03 Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen? A 2
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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Hinweise für die Presse – Pressekonferenz
Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkun-de und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter.
Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 14. März 2017, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düssel-dorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt.
Hierzu ergehen besondere Einladungen.
Referat Presse im BVADr. Georg EckertTel.: 07307 4466, Mobil: 0160 96614986, Fax: 07307 31957 E-Mail: eckert-illerkirchberg@t-online.de
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
Allgemeine Hinweise
AAD 2018: 13.03. bis 17.03.2018
AAD 2019: 12.03. bis 16.03.2019
AAD 2020: 17.03. bis 21.03.2020
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BVA
261
Allg
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Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)am Mittwoch, den 18.03.2015 von 14:00 - 17:45 Uhr,für BVA-Mitglieder.
Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:
• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren• Einblick in den Diaverleih• u. v. m.
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
BVA – Ihr Serviceverband
AAD 2016:08.03. bis 12.03.2016
AAD 2017:14.03. bis 18.03.2017
AAD 2018:13.03. bis 17.03.2018
AAD 2019:12.03. bis 16.03.2019
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 261
BVA – Ihr Serviceverband
Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. PA16)am Donnerstag, den 16.03.2017 von 12:00 - 14:00 Uhr und Freitag, den 17.03.2017 von 12:00 - 14:00 Uhrfür BVA-Mitglieder.
Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:
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Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20, bva@augeninfo.de, www.augeninfo.de
Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärzt-lichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, kön-nen als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.
Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
Facharzt für Augenheilkunde 250,00 €Facharzt bis 2. Jahr nach FA-Anerkennung 125,00 €Senioren 19,00 €Weiterbildungsassistent* 30,00 €*mit Nachweis bis 1. Jahr nach WB-Beginn beitragsfrei*
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Überblick der Referenten
AMonika Abendroth Bad Rothenfelde AAP17Dr. Thomas Ach Würzburg HA14Prof. Dr. Hansjürgen Agostini Freiburg V05Prof. Dr. Sabine Aisenbrey Oldenburg HA03Abed Atili V10 Esslingen SN17 SN18Prof. Dr. Gerd U. Auffarth VA01 Heidelberg VA36Jutta Auge AAP30 Frankfurt/Main AAP38 AAP39Prof. Dr. MT06 Claudia Auw-Hädrich VA42 Freiburg V08 V07
BProf. Dr. Michael Bach OT09 Freiburg PA19Dr. Werner Bachmann VA35 Aschaffenburg MT20Dr. Raimund Balmes Ahlen WT13Dr. Berhard Bambas Bad Segeberg AAP72PD Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen PA25Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen HA22Dr. Viktoria Bau MT08 Dresden MT09 SN19 SN23Prof. Dr. Matthias Becker V03 Zürich Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Göttingen VA06 VA19 V01
Dr. Flemming Beisse Heidelberg SN03PD Dr. Christina Beisse SN15 Heidelberg SN01 SN22Prof. Dr. Bernd Bertram WT04 Aachen V01 MT16 PA01 PA11Dr. Cornelius A. Berzas OT11 Offenbach am Main V13Prof. Dr. Dorothea Besch SN16 Tübingen SN21 SN20PD Dr. Julia Biermann SN10 Freiburg HA21Dr. Eva Biewald Essen HA27Anna Bingemer-Lehr Köln AAP14Prof. Dr. Florian Birnbaum Bremen IM03PD Dr. Silvia Bopp HA22 Bremen WT08Prof. Dr. Norbert Bornfeld HA27 Essen VA46 HA12Maike Brachert Düsseldorf MT04Dr. Hans Brandl Fürstenfeldbruck PA22Dr. Michaela Brandl Bad Endorf PA22Dr. Martin Bresgen PA04 Köln PA06Mirko Bretag Ziltendorf AAP51Dr. Christian Karl Brinkmann Bonn GL15Prof. Dr. Marc A. Brockmann Mainz AD03Dr. Gabriele Brumm Hamburg PS03
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Überblick der Referenten
Dr. Stefan Bültmann PA04 Ladenburg AAP41 PA13 PA18Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk Bielefeld GL02
CProf. Dr. Heinz Carsten VA44 Münster IM09Dr. Christoph Roman Clemens HA27 Münster HA09Prof. Dr. Claus Cursiefen VA25 Köln VA29 VA03 VA30 VA40 GL11
DEberhard Dahl Köln AAP67Prof. Dr. Fritz Dannheim Rosengarten GL03 PD Dr. Christoph Deuter IM06 Tübingen IM11 WT06Prof. Dr. Burkhard Dick VA39 Bochum VA40Karin Diehl AAP18 Frankfurt/Main AAP43 AAP59Carola Diekmann AAP17 Isernhagen AAP26 AAP71Prof. Dr. Thomas Dietlein GL01 Köln GL05 GL12 WT06
PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas Regensburg IM04Prof. Dr. Stefan Dithmar Wiesbaden HA25PD Dr. Deshka Doycheva Tübingen IM09
EPD Dr. Philipp Eberwein Freiburg VA06Dr. Georg Eckert Senden WT02Prof. Dr. Anja Eckstein AD01 Essen V12 VA41 SN14 SN20Prof. Dr. Oliver Ehrt SN17 München SN18 PA24Dr. Wilhelm-Josef Eichel Kerpen PA09Dr. Heike Elflein SN01 Mainz V11Dr. Gabriele Emmerich AAP42 Darmstadt PS01 PS04 PS02 PS03Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich AD02 Darmstadt AD04Prof. Dr. Carl Erb GL02 Berlin WT11 MT11 MT13Prof. Dr. Joachim Esser SN04 Essen AD06 V12Prof. Dr. Nicole Eter MT04 Münster MT17 HA30Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen AAP22
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FProf. Dr. Ekkehard Fabian RV03 Rosenheim VA40Prof. Dr. Christoph Faschinger Graz MT02Dr. Eckart Feifel Stuttgart PA15Prof. Dr. Nicolas Feltgen HA07 Göttingen HA13 V05Dr. Alfredo Ferrer Ruiz RV04 Denia VA34Dr. Cord Feuerhake Lehrte AAP23Prof. Dr. Robert Finger Bonn IM10Dr. Paul Günter Fischer Köln MT03Birgit Fischer Jever AAP26PD Dr. Monika Fleckenstein MT15 Bonn MT17Dr. Gudrun Fleischer Görlitz AAP34Dr. Axel Florschütz Dessau VA45Prof. Dr. Carsten Framme VA07 Hannover VA09Dr. Philipp Franko Zeitz AAP52 Düsseldorf AAP54Dr. Gernot Freißler PA17 Bamberg PA23Dr. Christoph Friedburg OT01 Gießen OT02 OT03 OT05 OT06 OT07Prof. Dr. Dieter Friedburg OT01 Krefeld OT02 OT03 OT05 OT07PD Dr. Dietlind Friedrich OT03 Kronberg-Oberhöchstadt OT06
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss MT04 München VA20PD Dr. Ulrich Fries Bonn MT04Prof. Dr. Dr. Jens Funk GL03 Zürich GL17
GPD Dr. Andreea Gamulescu HA09 Regensburg HA19Prof. Dr. Arnd Gandorfer Memmingen HA15Dipl.-Volkswirt Christian Gante PA04 Düsseldorf PA08Dr. Carolin Gass PA20 München PA21Prof. Dr. Gerd Geerling VA15 Düsseldorf VA16 AD05 IM02 GL08Prof. Dr. Florian Gekeler Stuttgart HA05Dr. Katrin Gekeler Stuttgart PA02Dr. Astrid Gendolla Essen WT12Dr. Ronald D. Gerste Haar PVDr. Martin Gliem Bonn HA26Dr. Katja Göbel Berlin WT11Dr. Roswitha Gordes SN16 Berlin SN24Prof. Dr. Michael Gräf V10 Gießen SN04 SN17 SN18Prof.Dr.Dr.h.c. Franz Grehn Würzburg GL15 Dr. Ulrike H. Grenzebach Münster MT07
Überblick der Referenten
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Dr. Stephan Grewe Münster AD05Dr. Nikolai Johannes Gross Freiburg AD14Dr. Waltraud Große Bonn MT20Dr. Anne Grunert Erftstadt AAP29Prof. Dr. Martin Grüterich München VA24Prof. Dr. Rudolf Guthoff Rostock MT04Prof. Dr. Rainer Guthoff HA26 Düsseldorf MT22Dr. Tanja Guthoff HA21 Düsseldorf
HProf. Dr. Thomas Haarmeier Krefeld PA03RA/StB Matthias Haas PA04 Mülheim PA08 PA09Dr. Anke Habermann Weißenfels AAP49Alexandra Habot AAP11 Ratingen AAP12Dr. Knut Haehn Düsseldorf PS05Dr. Ursula Hahn Düsseldorf AAP56Dr. Ursula Hahn Düsseldorf MT23Prof. Dr. Wolfgang Haigis Würzburg MT04PD Dr. Thomas Hammer Halle AAP68Dr. Ute Hammer Halle AAP48Prof. Dr. Hans-Peter Hammes Mannheim V05Angelika Händel PA14 Erlangen AAP16
Prof. Dr. Christos Haritoglou HA13 München HA16 HA30Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg MT04PD Dr. Andrea Hassenstein Hamburg HA27Prof. Dr. HA07 Lars-Olof Hattenbach HA06 Ludwigshafen Prof. Dr. IM07 Arnd Heiligenhaus V03 Münster V04Prof. Dr. Heinrich Heimann West Kirby HA12Prof. Dr. Ludwig M. Heindl VA43 Köln V07Dr. Christian Heine Berlin SN08PD Dr. rer. nat. Sven Heinrich Freiburg HA02PD Dr. Carsten Heinz Münster IM06Dr. Peter Heinz WT04 Schlüsselfeld PA04 PA05 PA07 PA08 PA10 PA14 PA26 HA27 AAP16Prof. Dr. Horst Helbig Regensburg HA01PD Dr. Martin Hermel VA12 Aachen VA14PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg HA01Dr. Philipp Herrmann Bonn HA05
Überblick der Referenten
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PD Dr. Martina Herwig-Carl V01 Bonn AD07Dr. Sarah Hesemann Krefeld AAP46Dr. Matthias Hild Düsseldorf MT04Prof. Dr. Christoph Hintschich AD08 München V07 WT05Prof. Dr. Christoph W. Hirneiß München GL14Dr. Nino Hirnschall Krems RV05Dr. Andrea Höck Bonn V11Prof. Dr. Hans Hoerauf HA06 Göttingen HA24 WT08Prof. Dr. Esther M. Hoffmann MT13 Mainz GL12Dr. Peter Hoffmann Castrop-Rauxel AAP27Dr. Ernst Höfling SN11 Ottobrunn SN19 MT08 MT09 OT03 AAP35Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg OT10Prof. Dr. Frank G. Holz HA29 Bonn V05Dr. Detlef Holzwig Düsseldorf MT04Dr. Anton Hommer Wien MT02Dr. Oliver Hoppe V13 Köln OT14Julia Hörster, MSc AAP15 Düsseldorf PA07Dr. Anne Hunold Aachen PA11Kirsten Hüser-Nuss Nürnberg AAP56
IDr. Werner Inhoffen Tübingen MT19
JProf. Dr. Herbert Jägle SN12 Regensburg MT10 MT11Prof. Dr. Jens Jordan GL01 Frankfurt/Main GL09 GL15Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin VA46Prof. Dr. Anselm Jünemann GL06 Rostock GL11 GL16 V07Dr. Ute Just Remse-Kleinchursdorf AAP51
KDr. Thomas Kaercher V13 Heidelberg VA15 VA16 AAP58Dr. Vinodh Kakkassery VA43 Bochum VA44Prof. Dr. Anselm Kampik München HA11Dr. Daniel Kampik Würzburg AAP47Dr. Christian Kandzia SN13 Kiel V09Dr. Sabine Kasperski Oberhausen OT10Prof. Dr. Ulrich Kellner HA02 Bonn HA18 WT03Dr. Omid Kermani RV01 Köln RV02
Überblick der Referenten
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Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg MT04Prof. Dr. Thomas Klink GL08 München GL09 GL13 MT21Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen SN07Gundula Klothmann Bremerhaven AAP69Prof. Dr. Marcus Knorr VA18 Krefeld PA17Dr. Markus Koch Bonn MT04Prof. Dr. Thomas Kohnen V01 Frankfurt/Main RV01 RV02Dr. Stephan Kohnen VA32 Aachen VA34 VA38Prof. Dr. Walter Konen Köln MT04PD Dr. Daniel Kook RV01 München Flughafen RV05Prof. Dr. Daniel Kook RV02 Dortmund VA29Dr. Alexander Kottek Aachen AAP10Prof. Dr. Ina Kötter Hamburg IM11Dr. Uwe Kraffel AAP31 Berlin AAP32Prof. apl.em. Dr. Hermann Krastel Neckargemünd MT11PD Dr. Lothar Krause VA28 Dessau VA45PD Dr. Stephan Kremmer Essen VA35PD Dr. Tim U. Krohne HA04 Bonn HA17 HA27 MT23Prof. Dr. Friedrich E. Kruse VA02 Erlangen VA18Dr. Dorothea Kuhn VA27 Riedlingen OT11
LProf. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr München PA24Prof. Dr. Wolf Lagrèze MT12 Freiburg SN03Kai Lammert Soest OT13Angelika Lamml Nürnberg AAP56Prof. Dr. Gabriele E. Lang MT21 Ulm HA12 HA15Prof. Dr. Gerhard K. Lang VA21 Ulm MT21Dr. Wolfgang Lange Prien am Chiemsee V09Prof. Dr. Ines M. Lanzl AD12 Prien AD13 AD14PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen HA12 Düsseldorf HA28Dr. Astrid Leuer VA34 Havixbeck VA37PD Dr. Sandra Liakopoulos Köln MT14Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb AD10 Karlsruhe VA42Dr. Helga Linke AAP62 Langenthal PS02Prof. Dr. Walter Lisch Hanau VA17Dr. Thomas Lischka Hamburg SN21Prof. Dr. Karin U. Löffler MT06 Bonn VA28Dr. Albrecht Lommatzsch Münster HA28Prof. Dr. Birgit Lorenz Gießen V11
Überblick der Referenten
288
MMagdalena Maassen MT04 DüsseldorfPD Dr. Philip Maier VA25 Freiburg VA27 VA30PD Dr. Mathias Maier München HA16Prof. Dr. Christian Mardin Erlangen MT18PD Dr. Wolfgang Johann Mayer München MT15PD Dr. Babac E. Mazinani VA12 VA14Prof. Dr. Petra Meier Leipzig HA08Dr. Rüdiger Meinhold-Heerlein Essen AD06Prof. Dr. Daniel Meller Jena VA24Dr. Ralph-Laurent Merté Münster AD12Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer VA20 München VA22 WT05 WT06Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg AD04 Hagen AD09Dr. Tobias Meyer-ter-Vehn Würzburg MT01Tadros Michael Sande AAP53Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus AD10 Freiburg VA08 VA10 VA11Prof. Dr. Daniel Mojon Heiden V09Jutta Mosig-Frey AAP19 Flörsheim AAP44 AAP45Marius Muschalski Norderstedt AAP 17
NProf. Dr. Joachim Nasemann München MT22Prof. Dr. Martin Nentwich V09 Würzburg HA23Dr. Birte Neppert SN15 Lübeck SN22 V09PD Dr. Thomas Neß IM05 Freiburg WT10 V03 HA23Prof. Dr. Aljoscha S. Neubauer München WT07PD Dr. Antje Neugebauer SN11 Köln V11Dr. Marc Niemeyer AAP29 Geesthacht AAP66
OPD Dr. Isabel Oberacher-Velten Regensburg GL10Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg PA25Michael Oeverhaus Essen V12
PChristine Paul Ravensburg PA03Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff Münster HA29Dr. Wolfgang Paulus Ravensburg WT10Dr. Walter Pfeifer Ahaus AAP24Prof. Dr. Norbert Pfeiffer PA15 Mainz MT20Wilma Pflug Bremerhaven AAP20Dr. Karin Pillunat Dresden GL07
Überblick der Referenten
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Prof. Dr. Lutz E. Pillunat GL05 Dresden GL16 WT06Prof. Dr. Susanne Pitz AD03 Mainz Daniel Pleger AAP13 Flensburg AAP29Prof. Dr. Uwe Pleyer IM01 Berlin IM03 IM08 V03 VA04Prof. Dr. Maurizio Podda Darmstadt AD02Dr. Christian Precht AAP64 Bremen AAP65Prof. Dr. Dr. Paul-Rolf Preussner OT04 Mainz OT08 Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jun. München HA22
RDominik Räth PA04 GerbrunnDr. Barbara Reck Stuttgart V13Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf VA02Dr. Jan Reichelt AAP28 Rendsburg AAP70Prof. Dr. Thomas Reinhard VA05 Freiburg VA22 VA23 V01Dr. Helga Reinshagen IM02 OltenPD Dr. Agnes B. Renner Hamburg HA18Dr. Corinna Annette Rennings Köln MT04Johannes Rieks AAP29 Aurich AAP61
Wiltrud Riepe Ahaus AAP60Alexander Risse Dortmund HA12Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach VA17 Tübingen VA33 VA41 PA02Prof. Dr. Klaus Rohrschneider MT07 Heidelberg PA18 OT09 OT13Prof. Dr. Johann Roider HA06 Kiel HA22Dipl.-Biol. Katja Rosenbaum Düsseldorf VA47Dr. Julia Rossbacher MT05 Klagenfurt SN05 SN06PD Dr. Gernot Rößler Düsseldorf MT04PD Dr. Sigrid Roters Köln MT04Dr. Robert Rothe Porta Westfalica AAP21Prof. Dr. Günther Rudolph München SN12Prof. Dr. Klaus Rüther MT10 Berlin HA20 SN09
SDr. Frank Sachers Aarau VA38PD Dr. Helmut Sachs VA07 Dresden VA09 HA25 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut WT13Lise-Lott Sagebiel Berlin WT08Prof. Dr. Daniel J. Salchow SN13 Berlin V11 AAP37
Überblick der Referenten
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PD Dr. Gangolf Sauder Stuttgart V13PD Dr. Ulrich Christoph Schaller München WT09Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings Essen OT12PD Dr. Marc Schargus HA10 Schweinfurt MT01PD Dr. AD07 Ulrich Schaudig AD08 Hamburg AD09 Dr. Alexander Scheuerle Heidelberg MT18Prof. Dr. Ulrich Schiefer Aalen MT12Prof. Dr. Michael P. Schittkowski AD01 Göttingen V10Prof. Dr. Torsten Schlote Basel WT03Dr. Stefanie Schmickler Ahaus AAP57Carsten Schmid München AAP17PD Dr. Klaus Schmitz Biberach VA26Prof. Dr. HA14 Steffen Schmitz-Valckenberg HA24 Bonn V05 V06Dr. Achmed Schmucker Hirschaid AD14Dr. Klaus-Dieter Schnarr Vilshofen AAP63Prof. Dr. Günther Schneider Marienberg PA12Dr. Stephan Schneider PA10 Bayreuth PA12Dr. Silke Schnell Kiel PS02Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth WT01Dr. Hans-Jürgen Schnell Waldbröl WT01Dr. Annett Schömann Görlitz AAP29Prof. Dr. Wolfgang Schrader AD11 Würzburg HA10
Prof. Dr. Dr. Stefan Schrader Düsseldorf VA13Dr. Jan Schroeter HA20 Berlin SN09 VA47Dr. Clivia Schüler Berlin AAP33Dr. Markus Schulze Schwering Trier WT09Dr. Alexander Schuster Mainz WT14Dr. Gretel Schwägerle Tübingen PS05PD Dr. Oliver Schwenn Frankfurt am Main GL07Prof. Dr. Hermann Schworm München SN24Prof. Dr. Berthold Seitz VA01 Homburg/Saar VA23 VA27 VA31 V01 V02 WT05Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg VA03Dr. Uta Solbach Krefeld PA22Prof. Dr. Detlev Spiegel GL04 München GL10Dr. Georg Spital HA12 Münster HA19 HA27 MT16 Prof. Dr. Martin S. Spitzer HA08 Tübingen HA25 Prof. Dr. Oliver Stachs Rostock MT04PD Dr. Andreas Stahl HA04 Freiburg HA17Dr. Johannes Stammen VA26 Solingen AAP40
Überblick der Referenten
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Prof. Dr. Heimo Steffen WT12 Genf SN10Norbert Steffens Düsseldorf PA04Dr. Dorle Katrein Steinführer Schönebeck MT04Prof. Dr. Ina Sterker V10 Leipzig SN14Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl V07 Essen VA41PD Dr. Philipp Steven Köln IM04Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur GL04Dr. Daniela Süsskind Tübingen HA03Prof. Dr. Peter Szurman AD11 Sulzbach VA33
TDr. Tamer Tandogan Heidelberg RV03Prof. Dr. Hagen Thieme Magdeburg GL14Prof. Dr. Stephan Thurau IM01 München IM08Dr. Felix Tonagel MT05 Tübingen SN05Prof. Dr. Frank H. W. Tost AD05 Greifswald MT04 PA17 PA23Dr. Marc Töteberg-Harms GL02 Zürich VA08 VA10 VA11Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski SN07 Tübingen PA03Dr. Annette Tuffs Heidelberg PA15
UProf. Dr. Constantin Uhlig Münster VA13Prof. Dr. Michael Ulbig MT19 München HA11Dr. Jan Darius Unterlauft MT01 LeipzigDr. Carsten Urbat Porta Westfalica AAP21
VElke van Alen Hamburg AAP55Dr. Guy van Even Bad Homburg AAP25Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker Heidelberg VA21Dr. Michael Völker Tübingen MT04RA Christoph von Drachenfels PA04 Mülheim PA05 PA06 PA16Dr. Bettina von Livonius-Freifrau PA20 von Eyb PA21 München OT12PD Dr. M.Sc. Urs Vossmerbaeumer Mainz RV03
WProf. Dr. Bettina K. Wabbels AD12 Bonn AD13 SN23PD Dr. Joachim Wachtlin VA07 Berlin VA09 HA19Dr. Jochen Wahl GL13 Wiesbaden GL17Prof. Dr. Peter Walter HA15 Aachen HA25 Dr. Thoralf Wecke Schönebeck VA39
Überblick der Referenten
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Dr. Gerhard Welsandt Odenthal MT04Holger Wendland Erftstadt PA05Dr. Thomas Wermund Greifswald SN02Dr. Wolfgang Werner VA19 Esslingen OT14PD Dr. Randolf Alexander Widder Düsseldorf GL01Dr. Michael Wieder Düren PA04Dr. Jutta Wiek PS02 Wangen PS04 PS06 AAP36 Prof. Dr. Frank Wilhelm Greifswald AD11Prof. Dr. Helmut Wilhelm SN02 Tübingen SN06 SN08 PA19Dr. Robert Wilke Roding AAP50Dr. Martin Winter AAP53 Bremen Dr. Sibylle Winterhalter Berlin IM05Ursula Witt Münster AAP56
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf HA29 Bern MT17Dr. Andrej Wolf VA12 Trier VA14Dr. Josef Wolff RV04 Heppenheim VA32 VA34 VA37 VA40Dr. Christian Wolfram Hamburg WT14PD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch MT14 Bern MT16Dr. Ludger Wollring MT03 Essen PA26Dr. Martin J. Würmeling Titisee-Neustadt) VA05
ZDr. Christian Zagar Mainz MT20Prof. Dr. Focke Ziemssen Tübingen HA28Prof. Dr. Manfred Zierhut IM07 Tübingen IM10 VA04 WT06Dr. Lars Zumhagen OT04 Castrop - Rauxel OT08 VA31
Überblick der Referenten
293
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt(außer Register „Aussteller“)
Gesellschafter der AAD GbR
Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“
Gestaltung und Druck
AAD AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE
DEUTSCHLANDGbR
DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Platenstr. 1, 80336 MünchenTel. 089 5505768-0 Fax 089 5505 768-11Geschaeftsstelle@dog.org, www.dog.org
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstr. 12, 40474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20bva@augeninfo.de, www.aad.to
245
Allg
emei
ne H
inw
eise
Organisation
Tagungsorganisation
Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 43037-20bva@augeninfo.dewww.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)
Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 8554-9info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
Anmeldung nur online möglich unter
www.aad.to
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 245
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