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© COGNEON 2009 Wissen muss frei sein!Persönliches Wissensmanagement
Präsentation bei der VeranstaltungWissensmanagement – die Bildungsfragedes 21. Jahrhundertsam 21.11.2009 in Gummersbach
Persönliches WissensmanagementPersönliches Wissensmanagement
Quelle: http://www.brunnbauer.ch/wissensmanagement/index.php?title=Knowledge-Tools.
Hinweis: die Folien zum Vortrag finden Sie unter
http://www.cogneon.de/node/2941.
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Agenda
Vorstellungsrunde Begriffsklärung Wissen und
Wissensmanagment Wissensmanagement und die Welt,
Wissensmanagemnet in der Welt 14 Techniken des persönlichen
Wissensmanagements (PWM) im Praxistest Abschlussdiskussion
Persönliches Wissensmanagement
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Simon Dückert
Dipl.-Ing. Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) Digitale Nachrichten Technik im Fraunhofer IIS Aufbau Wissensmanagement-System für das Fraunhofer IIS
(1999, Aktueller Status im Jahresbericht 2008 beschrieben) Gründung der Cogneon GmbH, Beratung für Wissens-
management, Lernende Organisationen und Wissensarbeitim Jahr 2001
Vizepräsident der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM)
Mitglied des New Club of Paris (NCoP) Jury-Mitglied des Most Admired Knowledge City Award (MAKCi)
https://www.xing.com/profile/Simon_Dueckert (Profil)
http://twitter.com/simondueckert (Tweet)
http://www.cogneon.de/blog/2 (Weblog)
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Cogneon – Über uns
Unsere Mission: Wir befähigen Menschen und Organisationen durch Wissen richtig zu handeln.
Ganzheitlichkeit: Betrachtung der Dimensionen Mensch, Organisation und Infrastruktur.
Portfolio: Beratung, Coaching, Dienstleistung, Schulung.
Aktueller Fokus:
Expert Debriefing und professionelle Wissensarbeit
Project Debriefing und wissensorientiertes Projektmanagement
Wikis und Wissensinfrastruktur
Standorte: Metropolregion Nürnberg (Erlangen), Metropolregion Rhein-Ruhr (Düsseldorf), München und Stuttgart geplant.
Kunden: Audi AG, Elektrobit Automotive GmbH, Johnson Controls GmbH, Metro AG, Robert Bosch GmbH, Schaeffler KG etc.
Erfahrung: über 130 Wissensmanagement-Projekte mit über 30 Kundenorganisationen.
Wissensmanagement und Web 2.0
www.wissensexzellenz.de
Unsere Firmengeschichte:http://www.cogneon.de/node/2559
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Begriffsklärung
Wissen und Wissensmanagement
Persönliches Wissensmanagement
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Begriffsklärung Wissensmanagement
„Wissen ist gerechtfertigter, wahrer Glaube“(Platon)
„Ich weiss, dass ich nichts weiss“(Sokrates) Link
„Knowledge has to do with truth, beauty, and goodness“ (Ikujiro Nonaka)
„Wissensmanagement ist die Art und Weise wie wir managen, wenn wir dem Wert von Wissen gebührende Aufmerksamkeit schenken“(Nick Milton, ehem. Knowledge Manager von BP Norwegen)
Wissensmanagement und Web 2.0
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Gedächtnis als Wissensspeicher
Persönliches Wissensmanagement
Episodengedächtnis (Geschichten,
Ereignisse, Erfolge, Misserfolge)
Deklaratives Gedächtnis(Fakten, Tatsachen, „know-
that“)
Prozedurales Gedächtnis(Fertigkeiten,
Fähigkeiten, „know-how“)
© COGNEON 2009 Wissen muss frei sein!ITSC KM Workshop 2009
Wissenstransfer
Dialog
Dokumentieren Finden
Lesen
Verstehen
Beobachten
Wichtig: Unterscheidung zwischen stillem (unbewusstem), explizitem (bewussten) und dokumentiertem Wissen.
Polanyi(1891-1976)
Dokument
Personalisierungs-strategie
Kodifizierungs-strategie
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Wissensmanagement und die Welt
Persönliches Wissensmanagement
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Megatrend Wissensgesellschaft
Wissensmanagement und Web 2.0
Quelle: Zukunftsinstitut.
Die Transformation zur Wissensgesellschaft bedeutet, dass alle gesellschaftlichen Ebenen betroffen sind:Nation: Nationales Wissensmanagement (NWM)Regionen und Städte: Regionales und Urbanes Wissensmanagement (RWM)Organisationen: Organisationales Wissensmanagement (OWM)Individuen: Persönliches Wissensmanagement (PWM))
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Hauptziel des Wissensmanagements:Wissen schaffen, (ver-)teilen und bewahren,um die Bedingungen zum Überleben nachhaltig sicherzustellen.
Quelle: Google Earth.
Es folgt: eine kurze Weltreise durch die Welt des Wissens-managements.
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Global: World Summit on the Knowledge Society (WSKS)
Persönliches Wissensmanagement
Link: www.open-knowledge-society.org
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Global: Knowledge Cities Summit
Persönliches Wissensmanagement
Links: http://www.kcsummit2009.com, http://www.cogneon.de/Kategorien/kcs09
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Global: International Conference on Knowledge Management (ICKM)
Persönliches Wissensmanagement
Links: http://ickm2009.pbworks.com
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Global: New Club of Paris
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.the-new-club-of-paris.org
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Global: Future Center (Alliance)
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Link: http://www.open-futures.net
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USA: Knowledge Management Cluster
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Link: http://www.kmcluster.com
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Australien: actKM
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://actkm.com
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Australien: Melbourne Office of Knowledge Capital (OKC)
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Link: http://www.melbourne.vic.gov.au/info.cfm?top=336&pg=4162
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Japan: Knowledge Management Society of Japan (KMSJ)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.kmsj.org
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Hong Kong: Hong Kong Knowledge Management Society (HKKMS)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.hkkms.org
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Hong Kong: Knowledge Management Research Center (KMRC)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://kmrc.ise.polyu.edu.hk
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Indien: National Knowledge Commission
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.knowledgecommission.gov.in
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Afrika: KMAfrica KnowledgeHub
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.isivivane.com/kmafrica
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Afrika: KM Africa Conference
Persönliches Wissensmanagement
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Israel: Nationale Intellectual Capital Reports seit 3 Jahren
Persönliches Wissensmanagement
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Europa: Lissabon Agenda
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.europarl.europa.eu/summits/lis1_de.htm
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Europa: Knowledgeboard
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.knowledgeboard.com
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Frankreich: Stiglitz Commission
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.stiglitz-sen-fitoussi.fr
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UK: Manchester Knowledge Capital
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.manchesterknowledge.com
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Finnland: Committee for the Future
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://web.eduskunta.fi/Resource.phx/parliament/committees/future.htx
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Österreich: Plattform Wissensmanagement (PWM)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.pwm.at
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Österreich: Konferenz für Wissenspolitik
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.km-a.net/forschung/Documents/Konferenz Agenda Wissen 19. Juni 2009.pdf
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Schweiz: Swiss Knowledge Management Forum (SKMF)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.skmf.net
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Deutschland: Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM)
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.gfwm.de
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Deutschland Regional: regiolog.com in der Metropolregion Nürnberg
Persönliches Wissensmanagement
Link: http://www.regiolog.com, http://cogneon.de/node/2932 (Präsentation auf Knowledge City Summit 2009)
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Quelle: Google Earth, Alexander Kaiser.
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„Wo sich Deine Talente, Deine Sehnsüchte und Träume mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt Deine Berufung“.
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14 PWM-Techniken im Praxistest
Persönliches Wissensmanagement
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14 PWM-Techniken im Praxistest
Wissensziele definieren Persönliches Mission- und Vision-Statement Persönliche Wissensstrategie und -ziele
Wissen identifizieren Persönliche Wissenslandkarte Suchen im Web 2.0
Wissen akquirieren Feedreader - Externes Wissen mit RSS-Feeds akquirieren Communities of Practice – Orte des lebendigen Wissenstransfers
Wissen entwickeln Persönliches Wiki - OrangeWiki – Die persönliche Wikipedia zum Mitnehmen Zotero – Die intelligente Literatur- und Quellenverwaltung
Wissen (ver-)teilen Knowledge Blogs – Weblogs für Wissensarbeiter Microblogs mit Twitter (extern) und Laconica (intern)
Wissen nutzen Getting Things Done – Arbeitsorganisation für Wissensarbeiter Wissensreifung mit musterbasiertem Aufgabenmanagement (PBTM)
Wissen bewahren Lessons Learned mit Mikroartikeln Wissensfloater – Storytelling mit PowerPoint
Persönliches Wissensmanagement
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Persönliches Mission- und Vision-Statement
Wissensmanagement und Web 2.0
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Persönliches Mission Statement und Vision Statement
Wissensmanagement und Web 2.0
Ein persönliches Mission Statement ist ein schriftliche Fixierung (in 1-2 Sätzen) des eigenen, selbstgegebenen Lebenszwecks.Ein persönliches Vision Statement ist eine schriftliche Fixierung (in 0,5-1 Seite) des gewünschten Lebenswerks.
Vorteile:1.Die Schriftform zwingt einen „scharf“ zu werden.2.Ein Mission Statement kann als „Aufzugrede“ (Elevator Pitch) einfach kommuniziert werden.
„I am still learning“(Francisco de Goya) Lebenslanges Lernen
Quelle: http://akwissensbilanz.org
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Persönliches Mission- und Vision-Statement
Wissensmanagement und Web 2.0
...
Vorteile:1.…
Live-Demo!Quelle: http://www.kleine-galerie-der-augenblicke.de/themen/melodisch/traum-vom-meer.jpg
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Persönliche Wissensstrategie und -
ziele
Wissensmanagement und Web 2.0
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Persönliches Wissensstrategie und -ziele
Wissensmanagement und Web 2.0
Eine persönliche Wissensstrategie (pWS) beschreibt den gewählten Lernweg, um die persönliche Vision Wirklichkeit werden zu lassen.Die persönlichen Wissensziele brechen die Strategie in operative „Etappen“ herunter.
Vorteile:1.Das Einteilen in Etappen (z.B. Leben, Perioden, Jahre, Monate, Wochen) schützt vor „kognitivem Overload“.2.Die pWS kann in der persönlichen Wissenslandkarte visualisiert werden.3.Ein SMART (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminiert) formuliertes Ziel ist einfach überprüfbar.
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Persönliche Wissenslandkarte
Wissensmanagement und Web 2.0
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Persönliche Wissenslandkarte
Wissensmanagement und Web 2.0
Eine persönliches Wissenslandkarte ist eine grafische Darstellung persönlicher Wissensgebiete und deren Beziehungen.
Vorteile:1.Eine persönliche Wissenslandkarte kann mit einer Mind-Mapping-Software (z.B. Freemind, XMind, MindManager) einfach erstellt werden.2.Die Wissensstruktur der persönlichen Wissenslandkarte kann einfach mit einem persönlichen Wiki verlinkt werden. Live-Demo!
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Suchen im Web 2.0
Wissensmanagement und Web 2.0
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Suchen im Web 2.0
Wissensmanagement und Web 2.0
Eine Suche im Web 2.0 sollte sich nicht „nur“ auf Google-Suchen beschränken. Nutzen Sie die Menschliche Suchintelligenz durch Suchen in sozialen Netzwerken (Xing, LinkedIn, Facebook, Mixi, Orkut), Multimediadiensten (YouTube, Flickr, SlideShare, Scribd) … oder erstellen Sie Ihre eigene soziale Suchmaschine mit Google CSE.
Vorteile:1.Die kollektive Intelligenz (Wisdom of Crowds) wird genutzt.2.Mit der sozialen Suchmaschine Google CSE wird der Suchraum drastisch eingeschränkt. Live-Demo!
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Feedreader
Externes Wissen mit RSS-Feeds akquirieren
Wissensmanagement und Web 2.0
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Content Syndication (RSS)
Wissensmanagement und Web 2.0
Ein RSS-Feed ist eine XML-basierte Technologie, mit der Inhalte über sog. Feeds zwischen technischen Systemen ausgetauscht werden können.
Vorteile:1.Die gewünschten Informationen kommen zu Ihnen (Pull statt Push)2.Sie können die Informationen zielgerichtet wählen (z.B. nur ein Schlagwort aus einem Weblog).
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Content Syndication (RSS)Beispiel
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Communities of Practice
Orte des lebendigen Wissenstransfers
Wissensmanagement und Web 2.0
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Communities of Practice
Wissensmanagement und Web 2.0
Eine Community of Practice (CoP) ist eine Gruppe von Personen, die Interesse oder Leidenschaft für eine Tätigkeit (Praxis) teilen und durch regelmäßige Interaktion lernen, diese Tätigkeit besser auszuführen.
Vorteile:1.Durch Selbstorganisation und Freiwilligkeit der Teilnahmer an einer CoP entsteht hohe Motivation bei den Teilnehmern.2.Neben physischen Treffen können sich CoPs bequem auf Google Groups, Ning, Mixxt etc. organisieren.
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Persönliches Wiki
OrangeWiki – Die persönliche Wikipedia zum Mitnehmen
Wissensmanagement und Web 2.0
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Persönliches Wiki
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Ein Wiki ist eine Sammlung von Webseiten im Inter- oder Intranet, die jeder Nutzer einfach lesen, schreiben und vernetzen kann. Ein persönliches Wiki hat die Nutzerzahl 1: SIE!
Vorteile:1.Die Möglichkeiten der Vernetzung von Information hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert.2.Vielseitig einsetzbar (nichtlineares Notizbuch, Aufgabensammlung, Tagebuch, Enzyklopädie, …).
Live-Demo!
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Delicious und Zotero
Intelligente Literatur-/Quellen-und Weblink-Verwaltung
Wissensmanagement und Web 2.0
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Delicious und Zotero
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Delicious ist ein Dienst im Internet, über den Weblinks gespeichert und mit den Weblinks von anderen Nutzern verknüpft werden können (Social Bookmarking).Zotero ist eine Software (Firefox Erweiterung) zur Verwaltung von Quellen und Literatur. Metadaten (Informationen über Quellen) können von Diensten wie z.B. Amazon, Google Scholar etc. automatisch übernommen werden.
Vorteile:1.Quellenerfassung ist in den Rechercheprozess integriert.2.Quellen sind mit Metadaten, Schlagworten und Notizen versehen.3.Quellenangaben können automatisch in Office-Produkten(z.B. Word) erzeugt werden. Live-Demo!
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Weblogs
Wissensmanagement und Web 2.0
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Weblogs (Knowledge Blogs)
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Weblogs sind Online-Tagebücher im Inter- oder Intranet, deren Inhalte meist von einer Person erstellt sind und die öffentlich, rückwärts chronologisch angezeigt werden.
Vorteile:1.Sehr vielseitige Einsatzmöglichkeiten (Projektblogs, Knowledge Blogs, CEO-Blogs etc.).2.Transparenz durch öffentlichen Zugriff („E-Mail an Leute, die ich noch nicht kenne“).3.Zielgerichteter Zugriff durch Schlagworte (Tags) und RSS-Feeds.
Live-Demo!
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Typologie von Weblogs
Wissensmanagement und Web 2.0
Quelle: Zerfass und Boelter.
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Microblogs (Twitter)
Wissensmanagement und Web 2.0
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Microblogs (am Beispiel Twitter)
Wissensmanagement und Web 2.0
Microblogs sind Weblogs, deren Länge in der Regel auf 140 Zeichen Text beschränkt ist. Bekannte Beispiele sind Twitter und Laconica.
Vorteile:1.Fokussierung auf das Wesentliche (140 Zeichen!).2.Hoher Grad der Aktualität („Echtzeit-Internet“).
Live-Demo!
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Getting Things Done
Arbeitsorganisation für Wissensarbeiter
Wissensmanagement und Web 2.0
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Getting Things Done
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Getting Things Done (GTD) ist eine Methode zur Selbstorganisation für Wissensarbeiter.
Vorteile:1.Systematischer Prozess zur Selbstorganisation, der auf viele Systeme (Hard- und Software) abgebildet werden kann.2.GTD kann gut mit Ansätzen für Wissensreifungsprozesse (z.B. PBTM) und agilen Projektmanagement-Methoden (z.B. Scrum) gekoppelt werden.
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Getting Things Done (2)
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Wissensreifung
mit musterbasiertem Aufgabenmanagement (PBTM)
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Wissensreifung
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Wissensreifung ist ein Prozess, bei dem Wissen systematisch in höhere Reifegrade überführt wird.
Vorteile:1.Der natürliche Prozess der „Lernkurve“ wird unterstützt.2.Wissensobjekte (Knowledge Assets) werden systematischexpliziert und formalisiert. Link: http://mature-ip.eu
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Lessons Learned mit Mikroartikeln
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Lessons Learned mit Mikroartikeln
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Eine Lessons Learned (LL, gelernte Lektion) ist eine eigene oder fremde Erfahrung, die zu einer Bestärkung oder Veränderung der eigenen Verhaltensweise geführt hat. Die Dokumentation einer LL darf nicht mit dem eigentlichen Lernprozess verwechselt werden (eine Lessons-Learned-Datenbank ist erst der halbe Weg).
Vorteile:1.Ein Mikroartikel erzählt die Geschichte (Storytelling) und transportiert damit den Kontext des Lernprozesses.2.Die standardisierte Struktur von LL in Mikroartikeln unterstützt die Übertragbarkeit auf andere Personen. Link: http://tinyurl.com/yaf9njv
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Wissensfloater
Storytelling mit PowerPoint
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Wissensfloater
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Ein Wissensfloater ist eine PowerPoint-Präsentation, in die mit PowerPoint-Boardmitteln eine Audiospur eingebracht wurde.
Vorteile:1.PowerPoint ist ein weit verbreitetes Medium (auch wenn sich ein Blick auf Sliderocket und Prezi lohnt :-)2.Ein Wissensfloater kann durch jede Person mit grundlegenden PowerPoint-Kenntnissen einfach erstellt werden (BildschirmpräsentationKommentar aufzeichnen).3.In einem Wissensfloater wird die Geschichte zwischen den Spiegelstrichen transportiert (Storytelling).
Live-Demo!
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Vielen Dank!
Cogneon GmbHHenkestr. 91D-91052 Erlangenhttp://www.cogneon.de
Hr. Simon Dückertsimon.dueckert@cogneon.de+49 9131 616 6666
Hinweis: die Folien zum Vortrag finden Sie unter
http://www.cogneon.de/node/2941.