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7/21/2019 Bluthochdruck_ Werte Mit Sport Senken
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Vier wichtige Punkte zu Sport bei Bluthochdruck
Bluthochdruck: Werte mit Sportsenken?Bislang 39 Kommentare zu diesem Beitrag
Ein Bluthochdruck lässt sich
nicht nur mit Medikamenten
behandeln. Auch Sport kann die
Werte senken – im
Anfangsstadium u. U. sogar noch
bis auf Normalniveau und damit
Medikamente überflüssig
machen. Dabei ist keineswegs
von Hochleistungssport die Rede, der nur für jungeMenschen zwischen 20 und 30 Jahren realisierbar ist.
Bereits die Umstellung von völliger Inaktivität auf eine
leichte sportliche Betätigung bewirkt einen großen
Gewinn für die Gesundheit.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich mit Sport nicht nur in vielen Fällen die
Entwicklung einer Bluthochdruck-Erkrankung von vornherein verhindern lässt, sondern dass
mit Sport auch bei einem bereits bestehenden Bluthochdruck die Werte gesenkt werden
können. Mit einem korrekt dosierten Training ist dabei eine Verringerung um etwa 5-10
mmHg zu erwarten, wobei sich die Erfolge von Mensch zu Mensch deutlich unterscheiden
können und die Auswahl der Sportart sowie des Trainingsumfangs eine wichtige Rolle
spielen.
1. Welche Sportart bei Bluthochdruck wählen?
Gut für das Herz-Kreislauf-System ist vor allem Sport, der eine mäßige Ausdauerbelastungmit sich bringt, also z. B. Joggen, Nordic Walking, Wandern, Skilanglauf, Radfahren,
Schwimmen oder auch Ballsportarten wie Tennis, wenn diese nicht mit zu viel Ehrgeiz und
nicht unter Wettkampfbedingungen ausgeübt werden, sodass keine extrem hohen
Belastungsspitzen zu erwarten sind. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass in vielen Fällen
ein zusätzlich zum Ausdauertraining moderates Krafttraining empfehlenswert ist. Denn eine
größere Muskelmasse verbessert u. a. den Stoffwechsel, wodurch sich die problematische
nsulinresistenz verringern kann, die bei vielen Menschen mit einem Bluthochdruck und
Diabetes-Vorstufen vorhanden ist.
Wichtig: Das Krafttraining sollte man nur in mäßiger Dosierung betreiben, also kein
Bodybuilding im Fitnessstudio anstreben oder schwere Gewichte verwenden. Ansonstenkann es zu gefährlichen Überlastungen des Herz-Kreislauf-Systems kommen. Wichtig ist
beim Krafttraining außerdem, sich fachkundig anleiten zu lassen. Ein typischer Fehler ist z.
B. die Pressatmung, die zu unerwünschten Blutdruckspitzen führen kann. Das Herz muss
dann gegen einen erhöhten Widerstand das Blut in den Körper pumpen, wodurch
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7/21/2019 Bluthochdruck_ Werte Mit Sport Senken
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Überlastungen des Herzmuskels auftreten können. Wie man die Pressatmung vermeidet
und wie eine gute Atemtechnik funktioniert, lässt sich beispielsweise unter Aufsicht eines
Physiotherapeuten oder erfahrenen Trainers lernen.
2. Wie oft pro Woche trainieren? Wie stark belasten?
Eine empfehlenswerte Trainingshäufigkeit sind drei bis fünf Einheiten pro Woche, jeweils
mit einer Dauer von mindestens 30 Minuten. Erfahrungsgemäß ist es für den Anfang
allerdings in vielen Fällen sinnvoll, erst einmal mit sehr kurzen Trainingseinheiten zubeginnen – durchaus mit einer Belastungsdauer von nur fünf Minuten – und das Pensum
dann über Wochen langsam zu steigern, insbesondere wenn schon seit Jahren kein Sport
mehr betrieben wurde.
Ähnliches gilt für die Intensität der Belastung. Statt Joggen kann in der Anfangszeit z. B.
auch flottes Gehen ein guter Einstieg sein. Generell sollte die Intensität so gewählt werden,
dass sie einerseits spürbar ist, aber dass andererseits der Puls nicht zu stark ansteigt. Wer
schon länger keinen Sport mehr betrieben hat bzw. sich bei der Belastungsstärke unsicher
st, kann den optimalen Trainingspuls beim Kardiologen oder einem sportmedizinisch
ätigen Arzt ermitteln lassen. Hinweis: Die alte Faustregel, wonach der Puls höchstens
180 minus Lebensalter betragen darf, ist zu ungenau, wie man heute weiß. Viele Menschenwürden sich mit dieser Regel zu stark belasten. Auf der sicheren Seite ist man dagegen im
Allgemeinen, wenn die Belastung so gewählt wird, dass man sich z. B. beim Joggen noch
gut unterhalten kann.
3. Lohnt es sich auch, nur ein bisschen Sport zu treiben?
Wer es nicht drei- bis fünfmal pro Woche schafft, für mindestens 30 Minuten Sport zu
reiben, sollte sich auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen einreden lassen und dann
komplett auf Sport verzichten. Denn den größten Gewinn für die Gesundheit bewirkt die
Umstellung von völliger Inaktivität auf eine leichte sportliche Betätigung. Zwar hat ein
Training, das über eine leichte sportliche Betätigung hinausgeht, zusätzliche Effekte, aber
was nützt es, wenn man wegen zu hoher Anforderungen schon bald den Spaß an der Bewegung verliert und schließlich gar keinen Sport mehr treibt? Jeder muss daher für sich
selbst herausfinden, wie viel Sport dauerhaft als Freude und Bereicherung empfunden wird
und wann die Grenze überschritten ist.
4. Bluthochdruck: Vor Sport-Beginn kurz untersuchen lassen
Grundsätzlich gilt die Empfehlung, dass der Blutdruck vor Beginn eines Sportprogramms so
gut wie möglich eingestellt sein sollte, und zwar nicht nur beim Krafttraining, sondern auch
beim Ausdauersport. Denn unter körperlicher Belastung kann ein bereits erhöhter Blutdruck
weiter ansteigen. Vorsichtig sollte man z. B. bei Ausgangswerten sein, die in Ruhe bereits
über 160/95 mmHg liegen. Bei solchen Werten ist es empfehlenswert, vor dem
Trainingsbeginn mit dem Arzt Rücksprache zu halten.
Wichtig: Wer über 45 Jahre alt ist und in der letzten Zeit keinen Sport getrieben hat, sollte
sich vor der ersten sportlichen Betätigung in der Sprechstunde durchchecken lassen.
Möglich ist dies z. B. bei Internisten, Kardiologen oder Sportmedizinern, die entsprechende
Untersuchungen durchführen können. Besonders wichtig ist dabei ein Belastungstest, der
meistens auf dem Fahrradergometer erfolgt und eine gleichzeitige Blutdruckmessung und
EKG-Aufzeichnung beinhalten sollte. Auf diese Weise lässt sich nicht nur erkennen, mit wie
viel Watt ein Mensch belastbar ist, sondern auch ob der Blutdruck unter körperlicher
Anstrengung auf unerwünscht hohe Werte ansteigt und vor dem Sport-Beginn z. B. erst
einmal eine medikamentöse Blutdrucktherapie eingeleitet werden muss.
•••
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Herzspezialisten Prof. Dr. med. Ulf Landmesser, das in der HERZ HEUTE-
Ausgabe 1/2011 erschienen ist. Beantwortet wird darin z. B., ob zu den
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Autor: Prof. Dr. med. Ulf Landmesser ist leitender Arzt der
Interventionellen Kardiologie & Acute Cardiac Care der Klinik für
Kardiologie am Universitätsspital Zürich. Zu den klinischen und
wissenschaftlichen Schwerpunkten des Herzspezialisten zählen
u. a. Prävention der koronaren Herzerkrankung und
kardiovaskuläre regenerative Medizin.
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Bislang 39 Kommentare zu diesem Herzstiftungs-Beitrag
Klaus C. aus Grevenbroich (24.04.2015): Ich selber habe es nur mit Bluthochdruck zu tun,
aber bei meiner Tätigkeit als Nordic Walking-Trainer sehe und höre ich, wie wichtig es ist eine
Anlaufstelle für offene Fragen zu haben. Weiter so!
Hubert P. aus Wels/Oberösterreich (05.11.2014): Sehr informative Erläuterung der
einzelnen Themen.
Sabine K. aus Heiligenhaus (20.09.2014): In der Herzsportgruppe habe ich festgestellt,
dass mein Blutdruck vor dem Sport immer höher ist als während und nach der sportlichen
Maßnahme.
Hans-Peter B. aus Zürich / Schweiz (05.08.2014): Sehr gute Informationen. Daher gilt:
Nicht verzagen, Herzstiftung fragen!
lir M. aus Pristina / Kosovo (02.08.2014): Ich finde die Information sehr hilfreich, vielen
Dank!
Peter M. aus Tauranga, New Zealand (17.02.2014): Ich war vor Jahren im Winter auf
Ruegen fuer eine Woche. Und aus langweile habe ich einen Diabetiker-Test und meinen Blutdruck
n einer Apotheke messen lassen. Resultat 236 zu ueber 130. Darauf wollte man einen
Krankenwagen rufen. Ich bin dann aber doch am naechsten Tag zu einem Arzt. Seitdem etwa 8
signale muss jeder kennen
3. Bluthochdruck : Das sollten
Betroffene wissen
4. Schmerzen in den Beinen
können vor Herzinfarkt warnen
5. Magnesiummangel und
Kaliummangel: Auswirkungen
auf das Herz
6. Herzinfarkt bei Frauen :
Wichtige Informationen
7. Herzstolpern: Achtung bei
gleichzeitigem Auftreten von ...
8. Blutdruck: Unterschied zw.
unterem und oberem Wert
9. Blutdruck-Anstieg: In diesenFällen sofort den Arzt rufen
10. Herzrasen: Plötzliche Pulsan-
stiege können auf gefährliche
Herzkrankheit hinweisen
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7/21/2019 Bluthochdruck_ Werte Mit Sport Senken
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Jahre habe ich 5 verschiedene Pillen jeden Morgen. Ich gehe Radfahren Minimum etwa 90 Minuten
5x die Woche. Gehe spazieren, esse nie Kuchen oder Zucker zum Cafe. Resultat komme von
meinem Gewicht 105 Kilo nicht runter. Was muss ich noch alles machen?
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für Fragen zu
diesem Thema können Sie am einfachsten die » Sprechstunde der Herzstiftung nutzen, da unsere
Herzexperten an dieser Stelle keine Nachfragen beantworten können. Alles Gute und herzliche
Grüße! Ihre Deutsche Herzstiftung
Michelle aus Traunstein (20.11.2013): Der Artikel spricht mir aus der Seele! Ich sehe
äglich bei Mrs. Sporty welche tollen Effekte ein moderates Kraft-Ausdauertraining 2 - 3x die Woche
bringt.
Peter F. aus Bad Kösen (17.11.2013): Hallo, ich habe eine sehr extreme Erfahrung mit
meinem Bluthochdruck gemacht. Anfangswerte über 150/110 mit 3 blutdrucksenkenden Mitteln und
einem Betablocker. Und kann es mir nicht erklären! Ich bin seit über 3 Wochen in der Klinik und
habe angefangen zu laufen, viel Gewicht verloren und heute einen Wert von 108/84 von der
Krankenschwester gemessen wurden. Nehme seit drei Tagen keinerlei Medikamente mehr!! Bin 46
Jahre alt, bin Übergewichtig und habe nachgewiesen seit Jahren Bluthochdruck.
Kann das mir jemand mal erklären?
Peter
Rolf R. aus Hergatz-Schwarzenberg (26.10.2013): Ich fahre jeden tag mit dem Fahrrad
oder ich gehe zu Fuß und habe trotzdem einen zu hohen Blutdruck. Alles was ich unternehme ist
sinnlos, ansonsten hätte ich die herrlichsten Zahlen. Ich habe einen Wert von 130/90. Vor allem der
untere Wert ist mir zu hoch. Ich nehme täglich zwei Medikamente ein. Was kann ich noch tun? Ich
weiß keinen Rat. Die Ärzte und ich bringen meine Hypertonie nicht in den Griff. Wenn Sie mir einen
Rat geben können, bin ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Rolf R.
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für Fragen zu
diesem Thema können Sie am einfachsten die » Sprechstunde der Herzstiftung nutzen, da unsere
Herzexperten an dieser Stelle keine Nachfragen beantworten können. Alles Gute und herzliche
Grüße! Ihre Deutsche Herzstiftung
Hans Jurgen S. aus Frankfurt am Main (07.07.2013): Ich trainiere 3x pro Woche 1,5
Stunden Kampfsporttraining und 3x pro Woche Kraftausdauer. 2x täglich morgens und nachmittags.
Die anderen 4 Tage in der Woche nutze ich zur Regeneration!
Heinz S. aus Sankt Augustin (28.04.2013): Als Leistungssportler - Radsport (Radtouristik)
an 4 Tagen je 60 bis 80 Kilometer und Skisportler - alpin - 2 -3 x im Jahr eine Woche im
Hochgebirge - Alpen - fühle ich mich sehr gut. Obwohl beide Sportarten bei Ihnen unter
Risikosportarten eingestuft sind, sehe ich - in Absprache mit meinem Hausarzt und dem
Kardiologen - keine Veranlassung, davon abzulassen. Auch der Herzchirurg Dr. Iversen in Siegburg
meinte, weiter machen. Natürlich bei allen Aktivitäten horche ich in mich hinein und weiß, wannman mäßigen muß. Trotz allem nehme ich weiterhin meine Pradaxa 110 / 2 x am Tag.
Martin aus der Schweiz (11.04.2013): Ich habe immer wieder leichten Bluthochdruck. Seit
3 Jahren laufe ich wieder regelmässig (auch Marathon, 100 km). Wenn ich viel und extensiv
rainiere (Puls 130 max, 20-30 km), komme ich auf Werte von 125/80. Dann fühle ich mich besser,
schlafe besser und komme mit Stress leichter zurecht. Ich könnte auch Tabletten nehmen, aber
warum auch.
Heidi (08.01.2013): Ich hab zwar keinen Bluthochdruck, aber nach einigen Jahren Nordic
Walking tue ich jetzt ohne Stöcke zügig walken (zum Joggen hab ich noch nicht die richtige
Kondition). Ich bin 43 und wiege bei 173 cm um die 80 kg. Mein Ziel ist das Erreichen meines
Normalgewichts. Außerdem geh ich jetzt einmal wöchentlich zum Schwimmen, um Verspannungenam Rücken vorzubeugen und die Beweglichkeit meiner operierten Hüfte (2007) zu erweitern.
Manuela aus Vohburg (01.11.2012): Hallo bin 41 und treibe 4-5 Std Sport die Woche.
Bekomme aber meinen Blutdruck deswegen auch nicht runter, obwohl ich auch Medikamente
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nehme ... Wie bekommt man ihn sonst noch runter?
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diesem Thema können Sie am einfachsten die » Sprechstunde der Herzstiftung nutzen, da unsere
Herzexperten an dieser Stelle keine Nachfragen beantworten können. Alles Gute und herzliche
Grüße! Ihre Deutsche Herzstiftung
Heinz S. aus Sankt Augustin (21.10.2012): Bin 72 Jahre und treibe aktiv Radsport und
Skisport alpin. Vor einem Jahr bekam ich eine neue Herzklappe aus heiterem Himmel. Nach der
Anschlussheilbehandlung habe ich in Richtung Radsport weitergemacht. Ich stellte schnell fest, daß
mein Kreislauf nicht mitmachte. Also zu den Älteren und etwas langsamer. Jetzt geht es prima. Die
Leistungen sind gut. Der Herzchirurg sagt, kaputt geht da nichts mehr. Aber wie weit kann ich die
Leistungen treiben? Was kann mein Herz noch leisten. Ich fühle mich bärenstark. Täglich schreibe
ch meinen Blutdruck auf der bei 130/70 liegt mit einem Ruhepuls zwischen 50 und 60. Die erstellte
Exceltabelle nehme ich dann bei jeder Untersuchung zu meinem Kardiologen mit. Nach seiner
Meinung wäre das alles gut. Aber wie gut? Zur Einnahme meiner Pradaxa schreibt Boehringer, sie
hätten noch keine Langzeitstudien und könnten zur Länge der Einnahme nichts sagen. Schön.
Jetzt frage ich mich, wie es weitergehen soll, nicht mit dem Sport, Den mache ich so weiter.
Hanno Roßner aus Kettwig (12.08.2012): Sehr guter Artikel - ich suche nur noch ein
Forum, in dem ich meine Fragen zu TP und maxHF anbringen kann. Können Sie mir ein Forum
empfehlen?
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für Fragen zu
diesem Thema können Sie am einfachsten die » Sprechstunde der Herzstiftung nutzen, da unsere
Herzexperten an dieser Stelle keine Nachfragen beantworten können. Alles Gute und herzliche
Grüße! Ihre Deutsche Herzstiftung
Kurt N. aus Fulda (16.07.2012): Regelmäßiges Fahrradfahren hält meinen Blutdruck immer
auf einem sehr niedrigen Stand (110/70). Dadurch konnte ich die Einnahme meiner
Blutdrucktabletten halbieren.
Chris. Lehmann aus Lübeck (08.07.2012): Ich persönlich finde es ein wenig gefährlich bei
den Bespielsportarten als erstes Jogging und als einzige Ballsportart Tennis aufzuführen. Oft habenMenschen mit dem einen oder anderen Krankheitssymptom lange, z. T. jahrelang kein Sport
gemacht. Hier mit Jogging zu beginnen halte ich für gefährlich. Meiner bescheidenen Meinung nach
st kräftigender Sport in einem vernünftigen Fitnessstudio fast immer die bessere Alternative.
nsbesondere für Menschen mit Krankheiten.
a) Im Studio unter Anleitung ist wohl besser als auf eigene Faust. Fehler werden korrigiert. Und
wenn es mir doch mal nicht gut geht, ist sofort jemand zur Stelle.
b) Eine gekräftigte Skelettmuskulatur wirkt bei späterem Ausdauertraining Verletzungen entgegen,
schont den Halteapparat und erhöht die Verbrennung ungesunden Körperfetts.
c) Mehr Muskulatur bedeutet mehr Blutkreislauf-Volumen, was wohl Blutdruckspitzen
entgegenwirkt. d) An Geräten kann ich mein Training deutlich besser dosieren. Die allermeisten
Übungen gehen auch mit einer Gliedmaße, wodurch die Belastung des Herzkreislaufsystems
merklich reduziert wird, der Trainingseffekt aber der gleiche bleibt.
Mein Fazit: Wer mit Sport beginnen möchte, sollte immer zuerst unter Aufsicht im Studio seine
Muskulatur kräftigen und den gesamten Organismus reaktivieren. Laufschuhe kann man später
mmer noch auspacken.
Beste Grüße,
Christian Lehmann
PS: Warum nicht Badminton statt Tennis aufführen. Der Sport ist ähnlich, doch aus meiner Sicht für
Herz-Patienten deutlich besser geeignet.
D.H. aus Wiesbaden (19.06.2012): Dass Sport gesund und zu empfehlen ist ist ja allgemein
bekannt. Nur: 3-5mal die Woche ist für Berufstätige doch kaum umsetzbar? Hätte mir mehr Tipps
ür den Alltag gewünscht (z.B. zur Arbeit hin-und zurücklaufen, Treppensteigen)...
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Tipps für mehr
Bewegung im Alltag erhalten Sie z.B. auf dieser Seite. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Mitarbeiter-
Team der Deutschen Herzstiftung
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7/21/2019 Bluthochdruck_ Werte Mit Sport Senken
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R. aus Wittislingen (05.05.2012): Ich habe "nur" mäßig erhöhte Blutdruckwerte, wie mir
mmer wieder gesagt wurde. Trotzdem versetzt es mich immer wieder in Angst diese
Schwankungen und ich treibe dadurch keinen Sport mehr. Würde sehr gerne wieder anfangen mit
ein wenig Sport, aber mein Kardiologe ist mir nicht zuverlässig genug und der nächst erreichbare ist
ca. 80 Kilometer weg von mir. Also muss ich wohl drauf verzichten ... auf den Sport und der
geeigneten Behandlung. Ansonsten ist der Beitrag wie immer sehr lehrreich. Herzlichen Dank dafür.
J. aus Berlin (27.03.2012): Mit Medikamenten ist mein Hochdruck nur schwer steuerbar, jetzt
versuche ich es mal mit mehr Sport.
Manfred U. aus Köln (05.01.2012): Ich bin jetzt 70 J. m., habe vor ca 4 Jahren 6 Bypässe in
Siegburg bekommen, hervorragendes Ärzteteam, fühlte mich vom 1. Tag an gut. Der Blutdruck war
ca. 165/95. Meine Hausärztin wollte mir Blutdrucksenker verordnen, ich lehnte ab, habe meine
Ernährung umgestellt, fast salzlos, wenig Fleisch, gehe morgens Nordic W. und ca. 3x in der
Woche aufs Ergo-Rad. Heute liegt der Blutdruck ohne Medikamente bei ca. 130/80.
E. Helm aus Ostheim v.d.Rhön (14.12.2011): Wie können wir Politiker und
Krankenkassen für die Primärprävention begeistern? Es gibt den Patientenrechtsbeauftragten der
Bundesregierung, den Herrn MdB Wolfgang Zöller, gibt es auch ein Patientenrecht auf
Primärprävention und wenn ja, wieviel?
Lothar H. aus München (08.12.2011): Ich bin seit einigen Jahren im Ruhestand und habe
meinen vorher erhöhten Blutdruck wieder auf Normalwerte gebracht - durch deutlich mehr
Bewegung, gesunde Ernährung und vor allem durch regelmäßige Meditation. Heute nehme ich
keine blutdrucksenkenden Medikamente mehr. Und ich fühle mich topfit.
Monika R. aus Weimar (Thüringen) (22.11.2011): Leider wurde meine
Koronarsportgruppe im Juni 2011 aufgelöst und es gibt im Moment keine Möglichkeit für mich. Ein
Rezept für Reha-Sport verordnet mir mein Hausarzt nicht, obwohl mein hoher Blutdruck schon dazu
eichen könnte. Sport in der Gruppe hat mir bis zum Sommer 2011 sehr geholfen. Ich war
belastbarer. Da ich noch meine 84-jährige Mutter pflege, brauche ich einen Ausgleich. Nur laufen
eicht mir nicht. Welche Sportart könnte ich noch ausüben? Ich habe bei Youtube ein Video vom
POM Weimar gesehen, die Trainerin Frau Seitz gibt es nicht mehr. Bitte mal ansehen. Danke
Horst J. aus Leipzig (16.11.2011): Ich treibe seit Jahren in einem Fitness-Center moderaten
Sport mit anschließender Sauna (mit 4 Bypässen seit 26 Jahren). Die mir verordnete Medikation
mit einer Mischung von Diuretika, ACE-Hemmern und Betablockern hat dabei nicht geschadet.
Mein Blutdruck ist nach einem solchen Sport-Block (Kraft-Arbeit an 5-6 Geräten, 30 Minuten
Ergometertraining mit ca. 80 Watt und 3 Sauna-Intervalle a 10-15 Minuten) senken den Blutdruck
n der Regel auf Werte von 100/56 mmWS!!! Aber nur kurzzeitig! Der Wiederanstieg erfolgt nach
wenigen Stunden. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Effekt dauerhafter gestaltet werden
könnte. Ein diesbezügliches Rezept hat mir allerdings bisher noch niemand verraten.
Sergej R. aus Gettorf (01.11.2011): Es gibt eine Fülle an unterschiedlichsten
blutdrucksenkenden Medikamenten. Viele dieser Medikamente helfen den hohen Blutdruck zusenken. Jedoch können diese Medikamente auf lange Sicht, meiner Meinung nach, sich auf
Organe schädigend auswirken. Aus dieser Überzeugung habe ich vor 3 Wochen angefangen
dreimal in der Woche für jeweils 45 min Fahrrad zu fahren. Natürlich mit vorheriger Rücksprache
mit meinem Hausarzt. Bei derselben Dosis von dem blutdrucksenkenden Medikament, hat sich
mein Blutdruck um 4 mmHg (der untere Wert) gesenkt. Also es lohnt sich, zumindest bei mir. Aber
austesten kann es JEDER. Danke!
Holger Brombach aus Wunstorf (20.08.2011): Muskelkraft ist die beste Medizin;
verbunden mit Ausdauerübungen (z. B. Ergometer) und Fitnessübungen mit viel Bewegung
Gymnastik).
Hans-Henning Riedel aus Pattensen (23.06.2011): Ja, absolut! Alles sehr klar und
verständlich erklärt. Danke
Siegfried U. aus Neuhaus (28.04.2011): Nach einem Herzinfarkt im Dezember 2010 merke
ch schon seit Ende Januar, dass ein schwacher Druck in der Herzgegend langsam verschwindet,
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wenn ich mindestens 30 Minuten nicht allzu schnell laufe. Deshalb laufe ich täglich mindestens 60 -
90 Minuten, was mir sehr hilft. Ich bin jetzt 79 Jahre. Den Infarkt holte ich mir nach über 16 -jähriger
Pflegearbeit an meiner Frau, die jetzt in einem Pflegeheim untergebracht ist.
Fred B. aus Köln (07.04.2011): Seit ich meine sportlichen Aktivitäten verstärkt habe
morgens nach dem Aufstehen ca. 20 Minuten leichte Gymnastik, wöchentlich 3-5 Mal -
wetterabhängig - 10 bis 15 km mäßig Radfahren, 1-mal Schwimmen, Sauna und
Wassergymnastik), konnte ich meine Blutdruck-Medikamente schrittweise auf ein Minimum
eduzieren. Die Gegenprobe hat mich völlig überzeugt, als ich auf Grund zweier aufeinander
olgender Eingriffe (Grauer Star und Handoperation) über einen Zeitraum von fast 2 1/2 Monaten
meine zwecks Stressabbau selbstverordnete Bewegungstherapie fast völlig einstellen musste, stieg
mein Bluthochdruck wieder trotz Medikation zeitweise auf über 190/105. Nach Wiederaufnahme des
Sports vor 2 Wochen liege ich wieder nur geringfügig über dem Normbereich. Ich bin 78 Jahre alt
und verfolge neben dem Sport mehrere vorwiegend gemeinnützige Aktivitäten.
Hans M. aus Stechlin/Dagow (07.04.2011): Ich treibe soweit keinen Sport, d. h.
Radfahren, Schwimmen nun im Sommer und Gartenarbeit sind "meine" Sportarten jetzt. Liege
damit wohl auch gut, um den Blutdruck im Griff zu halten mit Tabletten.
Christa und Josef aus Vancouver BC Kanada (07.04.2011): Seit wir vor 2 Jahren mit
egelmaessigem Sport in unserem Community Centre starteten, fuehlen wir uns richtig wohl, und
der Blutdruck ist unter Kontrolle und eine Besserung erzielt.
Peter A. aus Meerbusch (06.04.2011): Ich habe durch Gewichtsabnahme von 93 kg auf 83
kg und bei gleichzeitigem 3 x in der Woche 45 minütigem "Walken/gehen" meine Blutdruckwerte
auf normal geführt. Allerdings muß ich weiter die niedrigen Blutdruckwerte erhalten, um dann die
Medikation abzusetzen.
Birgit K. aus Hamburg (06.04.2011): Seit Jahren schon treibe ich keinen Sport, da ich an
Asthma leide. Jetzt habe ich Bluthochdruck (140/90 bei 80 Puls), nehme vom Internisten
verschriebene Tabletten in leichter Form, die allerdings bisher noch nicht geholfen haben. Meine
Luftnot ist zum Teil so schlimm, dass ich Angst habe, Sport zu treiben bzw. auch nur etwas schärfer
zu gehen. Mein Puls ist immer schon sehr hoch gewesen, allerdings hatte bisher immer eher einen
zu niedrigen Blutdruck.
Wolfgang H. aus Ottobrunn (06.04.2011): Ich habe meinen Bedarf an Atacand von 8 mg
auf 4 mg und Bisoprolol von 5 mg auf 2,5 mg reduzieren können. Außerdem bin ich trotz Stenting
einer in Stent-Restenose fitter als vor dem letzten Stenting 2009 (Alter 70 Jahre).
Ulrich G. aus Barsbüttel (06.04.2011): Bin Jahrgang 1949 und kann den Empfehlungen nur
beipflichten. Habe nach arterieller 5-fach Bypass Op - unmittelbar nach Beendigung der Reha
Anfang Januar 2011 - mit regelmäßigem Ergometer-Training bis zu 30 Minuten 6x die Woche
begonnen. Zusätzlich mache ich nun regelmäßig ein leichtes-moderates Krafttraining zur Stärkung
der Körpermuskulatur. Damit ich den mir von ärztlicher Seite angeratenen Max-Puls von 115 nicht
überschreite ist grundsätzlich bei jeder Übung mein "pers. Trainer" (meine Pulsuhr) dabei. Mein
mittlerer Ruhe-Blutdruck hat sich nun mit Betablocker und dieser regelmäßigen sportlichenAktivitäten auf 112:73, Puls 55 eingeregelt. Ich fühle mich gut belastbar und sehr gut.
Horst M. aus Dietzenbach (06.04.2011): Aus verschiedensten Gründen bin ich leider ein
aktiver "Sport- und Bewegungsmuffel", obwohl die Logik mich vom Gegenteil überzeugt. Ihr Artikel
brachte für mich jedoch die Erkenntnis, dass man schon mit kleinen Schritten Teilerfolge, somit
eine Verbesserung der passiven Situation erreicht.
Gerhard S. aus Kreuztal-Littfeld (06.04.2011): Schon nach 20 Minuten Laufbandtraining
3-4 mal in der Woche sinkt der Blutdruck signifikant. Das allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert.