Post on 05-Apr-2015
Berufswahlvorbereitung
Albert – Schweitzer
Realschule
Bocholt
Informationsabend für Eltern – Dienstag, 01. Februar 2011
Rechtliche Vorgaben der Berufswahlplanung für die Realschule
„Im Rahmen der Berufsplanung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Erwerbsleben vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen.“
(Runderlass d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 6.11. 2007)
Stufen zum Erfolg
Berufswahlplanung an unserer Schule
Praktika
AußerschulischePartner
Unterricht
Unterricht
Jahrgangsstufe 8 - erste Hinführung: Berufsinformation im Politik- bzw.
Blockunterricht erste Suche nach Neigungen und Interessen Berufe-Börse im Herbst 2010 „Erlebnistage“ und „Praktiker in die Schule“
(dazu später mehr)
Unterricht
Jahrgangsstufe 9 - ein neues Fach:
„Berufswahlplanung“
Unterricht
Ziele in der Jahrgangsstufe 9OrientierungBerufsfindungBewerbung
Klasse 9 – Der Weg zur Bewerbung
Fähigkeiten, Neigungen und Interessen erkennen Vor- und Nachbereitung der Praktika Freiwillige Betriebserkundungen u.ä. Kontakt zu Beratungsstellen Entscheidung für einen Berufsweg Bewerbungsschreiben und Lebenslauf Unterstützung/Förderung bei Bewerbungen am
Ende der 9. Klasse „Wirtschaftskunde“
Praktikumstermine
1. Praktikum:
26.09. bis 07.10. 2011
2. Praktikum:
12.03. bis 23.03. 2012
Anforderungen an Praktikumsbetriebe
Praktikumsstelle bildet aus in Ausbildungsberufen mit
Zugangsberechtigung „Mittlere Reife“ – Fachoberschulreife
Praktikum passt dazu
weder Grundschule – „Grundschullehrerin“
noch Baustelle – Hilfsarbeiter
sinnvolle Beschäftigung und Betreuung unserer Schülerinnen
und Schüler durch die Betriebe
möglichst: einmal Dienstleistungs- und einmal
Produktionsberuf
Wie werden die Kinder im Praktikum durch Lehrerinnen und Lehrer begleitet?
Beratung bei der Praktikumssuche persönliche Besuche in der jeweils zweiten
Woche bei Bedarf / Schwierigkeiten – Hilfestellung
Was erwartet die Schule vom Praktikanten / von der Praktikantin?
„das Praktikum – eine Chance für mich !“
Erstellung von je einer Praktikumsmappe
die erste: Orientierung – sich Einfinden
die zweite: genaues Beobachten, Beschreiben,
Bewerten, Einordnen
angemessenes Verhalten während des Praktikums
Was erwartet die Schule von den Eltern?
die „Kinder“ für den Ernst der Sache gewinnen – „Wohin will ich in den nächsten zwei Jahren?“
Hilfe bei der Suche nach Praktikumsbetrieben
Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme
Gespräche, Begleitung, Betreuung
Fragen zum Thema Praktikum?
Klasse 10Jahrgangsstufe 10 - individuelle Beratung: Übergang zu einer passenden Schule
(Berufskollegs, Gymnasien, Fachschulen) Unterstützung bei der Suche nach geeigneten
Ausbildungsstellen Vermittlung von Beratungsmöglichkeiten
(Bundesagentur für Arbeit, Kreishandwerkerschaft) fortlaufende individuelle Beratung
Unser Partner – Bundesagentur für Arbeit
Frau Arlitz,
Berufsberaterin
Bundesagentur für Arbeit
Elternabend, 01.02.2011Albert-Schweitzer-Realschule
Berufsberaterin: Frau Arlitz
01801 – 555 111*
FAX 02871 / 2535 – 34
Agentur für Arbeit Bocholt Hindenburgstr. 10
46395 Bocholt
@ Borken.152-U25@arbeitsagentur.de
*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min
www.ich-bin-gut.de
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Als Berufsberater sind wir uns im Klaren, dass die letzen Jahre auf dem Ausbildungsmarkt nicht einfach waren
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2006/2007 2007/2008 2009/2010*
gemeldete Bewerber
gemeldete Stellen
*vorläufiger Wert, Stand 08/2010; endgültige Daten aus 2009/2010 liegen noch nicht vor
Gemeldete Bewerber / Gemeldete Berufsausbildungsstellen
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Dieser Abend wird Ihnen helfen zu verstehen, wie wir Sie durch unsere Arbeit unterstützen können
Berufsorientierung Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es? Welche Berufe sind für mich erreichbar? Informatonsweitergabe usw.
Realisierung von Berufswünschen Unterstützung der Ausbildungsplatzsuche durch Vermittlung regelmäßiger Kontakt / Gespräche ggf. weitere Unterstützungen (wie Hilfen bei Bewerbungen, FSJ,
Jahrespraktikum)
Schullaufbahnberatung Schulmöglichkeiten (Gymnasium/Berufskolleg) Zielplanung (notwendige Schritte bis zum Berufswunsch planen)
Aufgabenbereich der Berufsberatung, u.a.:
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Eine Recherche des reichhaltigen Informationsangebotes hilft `Licht ins Dunkel` zu bringen
www.planet-beruf.de
•Berufe finden mit dem Selbsterkundungsprogramm Berufeuniversum
•Bewerbungstraining
•Ausbildung – So läuft´s
•Informationen für Schüler / Lehrer / Eltern -- u.v.m.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
•Ausführliche Informationen zu allen Berufen
•viele Filme zu Ausbildungsberufen in
www.arbeitsagentur.de
•Ausbildungsstellen im Internet
www.arbeitsagentur.de
Adressdatenbank zu schulischen Bildungsmöglichkeiten
www.regional.planet-beruf.de
•Regionale Informationen zu Ausbildung, Schule und Beruf
Agentur für Arbeit / Berufsberatung im Internet
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START
Überlegen:
Was kann ich ? Was will ich ?
bis zu den Sommerferien
2012 Über Berufe informieren!!
Sommerferien BEWERBUNGEN 2012 schreiben!!
Februar 2013 Anmeldung an den weiterführenden Schulen
Sommer 2013 Beginn der Ausbildung oder Schule
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Gute Noten
Fehlzeiten wenn möglich vermeiden
Freiwillige Praktika / Aushilfsjobs in den Ferien
Persönliche Beziehungen
Frühzeitige Bewerbungen / mit den Sommerferien in der Klasse 9/10 beginnen
Mind. 3 Berufswünsche
Nischenberufe
Höherer Schulabschluss(?)
Ausbildungsplatz suchen
Folgende Punkte haben wir in langjähriger Beratungstätigkeit als Erfolgsfaktoren identifiziert
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Bocholt
Ausbildungsstellenmarkt für die Region: Kreis Borken / Kreis Coesfeld
Eine regionale Flexibilität ist in einer globalen Welt Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Karriere
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Top 10 der Ausbildungsberufe nach eingetragenen Ausbildungsverträgen
Klassische Ausbildungsberufe zeichnen sich häufig durch einen Bewerberüberhang aus…
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Wie kann ich mein Kind bei der Berufswahl unterstützen ? ? ?
frühzeitig Berufswahl ansprechen
positive Rückmeldung über Fähigkeiten geben
rechtzeitig zur Berufsberatung anmelden
rechtzeitig bewerben und beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen helfen
mit dem Kind für Einstellungstests üben, z.B. Mathe
motivieren, trösten, aufmuntern erneut motivieren
Anmeldefristen der weiterführenden Schule beachten!
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Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und ein bedachtes Vorgehen stimmen uns optimistisch…
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gemeldete Bewerber
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*vorläufiger Wert, Stand 08/2010; endgültige Daten aus 2009/2010 liegen noch nicht vor
Gemeldete Bewerber / Gemeldete Berufsausbildungsstellen
Berufswahlplanung 8 - konkret
Was ist jetzt zu tun? Suche nach geeigneten Praktikumsstellen Projekt „Erlebnistage“ Entscheidungen Projekt „Praktiker in die Schule“ gemeinsam Neigungen und Interessen
entwickeln / finden
Erlebnistage?
Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft
„Erstkontakt“ mit der Berufswelt Workshop außerhalb der Schulzeit Orientierungshilfe vor dem ersten Praktikum Zertifikat und Produkt Modell „Effekt-Grafik“
Erlebnistage 2011 - Unternehmen
Volksbank Bocholt Automobile Hund Effekt Grafik PST Medien Altenpflegeheim Haus zum Guten Hirten Reha- und Gesundheitsstützpunkt Bocholt e.V., Hagebaumarkt Bocholt Schreinerei Nachtigall Schreinerei Weßling Gigaset Bocholt Parkhotel Schloss Anholt
Praktiker in die Schulen?
Vertreter der Wirtschaft kommen in die Schule (vom Chef bis zum Azubi)
einstündige Veranstaltungen oder Vorträge für interessierte Schülerinnen und Schüler
vormittags und im Anschluss an den Unterricht
Kennen Sie vielleicht Interessenten für unseren„Schule und Wirtschaft
- für die Zukunft unserer Kinder“ - Pool?
Gemeinsam helfen wir den Kindern ihre Stufen zum Erfolg zu finden!
Noch Fragen?
Wenn nicht jetzt, dann halt später! Tel.: 02871 – 29 43 20 www.albert-schweitzer-realschule.bocholt.de, dort
unter Berufsinformation, Termine und Service im persönlichen Gespräch mit Herrn Kaup oder
Herrn Klarer, Terminabsprache über das Sekretariat