Post on 06-Apr-2022
Schwinger-SportDie Zwilch-Büablä sorgen dafür, dass nach 65 Jahren wieder ein Schwyzer Kantonales Schwingfest in Lachen stattfindet. Rund 240 Schwinger greifen am 16. Mai in den Sportanlagen auf sechs Sägemehlkreisen zusammen.
Überall SportLachen liegt für jegliche Sportart und Freizeitmöglichkeit geradezu ideal. Innerhalb 30 Minuten Fahrzeit ist beinahe jede Aktivität, von Angeln bis Windsurfen, zu erreichen. Unsere Zusammen-stellung hilft beim Planen Ihres nächsten Aktivwochenendes.
Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.
Nummer 3 | Mai/Juni 2010Herausgeber: zämeLACHEN
RadsportRadfahren ist gesund – keine Frage. Und noch mehr Spass macht es, wenn gemeinsam geradelt wird. Tourenleiter Richi Hollenstein organisiert jeden Mittwoch eine Abendausfahrt für Mountainbiker.
2 Lachner 3 | 2010
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4. GeneralversammlunG zäme lachen Donnerstag, 27. mai 2010, 19.30 uhr Bühne Fasson, lachen
Wir freuen uns, die Mitglieder und auch interes-sierte Nicht-Mitglieder zu unserer Generalver-sammlung und zur Diskussion über zukünftige Projekte einzuladen.
Vereinigung zäme LACHEN
Arnold Kessler, Präsident
Geschäftsstelle:Postfach 610, 8853 Lachen, Tel. 055 442 92 22
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Apéro-ZeitGarten-Zeit
Bauernhof-Zeit
Lachner 3 | 2010 3
Inhalt
3 Zuerst...
5 Neu in Lachen
6 Thema
8 Aus dem Gemeindehaus
10 Unterwegs
11 Aufhänger
12 Dorfplan
15 Unterwegs
17 Übrigens
18 Interview
21 Menschen
22 ...Zuletzt
Die einen können ohne den Sport nicht leben, andere sind dagegen überzeugte
Sportmuffel und meiden jegliche unnütze Bewegung wie die Pest. Und dazwi
schen gibt es noch jede Menge durchaus vernünftige Normalos, die nur ab und zu
oder einfach aus purer Lust Sport treiben. Was gehört aber denn alles zum Sport?
Allein schon die Definition ist gar nicht so eindeutig.
Das Wort «Sport» geht auf das lateinische «disportare», d. h. sich zerstreuen, zu
rück und fand seinen Weg über England und Frankreich in den deutschen
Sprachraum. Ursprünglich galt Sport als Spiel, das dem Ernst einer Erwerbs
tätigkeit oder einer kriegerischen Auseinandersetzung gegenübergestellt wurde.
Unter dem Begriff Sport werden landläufig verschiedene Bewegungs, Spiel und
Wettkampfformen, die meist im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten
des Menschen stehen, zusammengefasst. Soweit sind sich alle einig. Aber welche
dieser Formen nun tatsächlich zum Sport gehören, da streiten sich die Geister.
Für den Deutschen Olympischen Sportbund steht die motorische Aktivität im
Vordergrund, und Denkspiele, Dressuren von Tieren sowie Motorsport ohne Ein
beziehung motorischer Aktivitäten entsprechen daher nicht dem Sportverständ
nis dieses Bundes. Allerdings hat er witzigerweise Schach durchaus als Sportart
anerkannt und das Internationale Olympische Komitee sogar noch Bridge. So
viel also zu einer genauen Definition.
Breitensport, Leistungssport, Extremsport, Funsport, Mannschaftssport oder In
dividualsport – das Angebot ist riesengross. Grosse Sportler wurden Legenden
und sind Vorbilder für viele Jugendliche. Auch wenn die Aussage in Meyers Lexi
kon von 1888 «Als ein wesentliches Merkmal des Sports ist endlich anzuführen,
dass dessen Ausübung nicht um des Gelderwerbs wegen geschieht.» im Leistungs
sport definitiv nicht mehr zutrifft. Die kommerziellen Interessen mächtiger Gross
konzerne als Sponsoren, Förderer oder Mäzene sind nicht zu unterschätzen, und
nicht immer ist das Ergebnis unzweifelhaft förderlich für Sport und Sportler. Wie
auch immer, der Sport hat einen nicht mehr aufzuhaltenden Siegeszug rund um
den Erdball hinter sich, und er macht weder vor Reich oder Arm noch Jung oder
Alt halt. Jeder kann Sport treiben, ganz umsonst Joggen in der Natur oder viel
Geld in Outfit und Gerät stecken – Sport ist eben so individuell wie der Mensch
selbst.
Auch ein Grossteil der Lachner Vereine hat mit Sport zu tun, und im Umkreis von
30 Autominuten gibt es noch unzählige weitere Möglichkeiten. Eine Übersicht in
dieser Ausgabe macht vielleicht sogar überzeugten Sportmuffeln Lust, etwas da
von auszuprobieren. Ausserdem liefert die Genossenschaft Sport und Freizeit
einen interessanten Überblick ihres Angebotes, drei Lachner Sportler erzählen
aus dem Nähkästchen, das grosse Schwingfest in Lachen wirft seine Schatten
voraus, und auch der Denksport kommt nicht zu kurz – allen Definitionen zum
Trotz.
Viel Spass beim Lesen!
«Sport ist Mord» – oder doch nicht?
Zuerst...
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marie-eve hofmann-marsy
chefredaktorin (mem)
4 Lachner 3 | 2010
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Ralf Huber ist jetzt bestimmt froh, dass ihn niemand singen hört.
Lachner 3 | 2010 5
Die Firma Venezia Gelato ist seit 1993 mit der Herstellung von italienischen Eisspezialitäten tätig. Firmenhauptsitz ist in Klingnau im Kanton Aargau. Seit dem 26. März 2010 ist der Glace-Pro-duzent nun auch an der St. Galler- strasse 12 in Lachen beim Kreuzplatz in unmittelbarer Seenähe mit einer Filiale vertreten.
Aus einem Sortiment von insge-samt über 100 hausgemachten Glace-
sorten nach traditionellen italieni-schen Rezepten bietet Venezia Gelato den Kunden ein täglich wechselndes Angebot von 23 Sorten zur Auswahl.
Die Glace wird in Waffeln und ver-schiedenen Bechergrössen mit oder ohne Topping-Sauce verkauft. Für Fa-milienfeiern und Besuchs-Mitbringsel erfreuen sich die kälte-isolierenden Boxen für bis zu sechs Personen gros-ser Beliebtheit. In diesen Boxen kann
Neu in Lachen
Eiskalte Verführung
Oel-Honegger ist die einzige selbstän-dige und unabhängige Mineralölhan-delsfirma in der March und den Höfen. Hans Honegger eröffnete am 1. April 2005 in Buttikon/Schübelbach die Ein-zelfirma Oel-Honegger. Im Herbst 2008 verlegte er den Firmen- und Wohnsitz nach Lachen in die neue Überbauung Quellenhof beim Bahnhof.
Dank seiner langjährigen Zugehö-rigkeit in der Mineralölbranche bezieht er seine Produkte direkt von den in der Schweiz produzierenden Raffinerien und den verschiedenen grossen Im-porteuren ab den nächstliegenden Tanklagern, was einer möglichst guten Transportökologie entspricht.
Die absolute Eigenständigkeit und Bewahrung des Klein-unternehmerdenkens sind die wichtigsten Leitsätze von Hans Ho-negger. Aus diesen Gründen freut er sich, seine Produkte Heizöl «extra leicht» und «OEKO schwefelarm» sowie Dieselöl an die ortsansässigen Verbrau-cher (Gewerbe und Pri-vate) liefern zu dürfen.
Dank der Computertechnik ist die di-rekte Präsenz an den Ölbörsen in Lon-don und New York möglich, wovon auch die Kundschaft mit flexiblen, in-teressanten Tages- und Sammelbe-stellpreisen profitiert.
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Von März bis Oktober ist Venezia Gelato täglich ab 13.30 Uhr geöffnet, inklusive aller Sonn- und Feiertage.
Venezia GelatoSt. Gallerstrasse 128853 Lachen SZTel. 055 410 10 00
6 Lachner 3 | 2010
Thema
Von Angeln bis Windsurfen: Sport, oder
eben die schönste Nebensache der Welt,
muss nicht immer schweisstreibend sein
(siehe Angeln), kann aber ganz schön
fordern (siehe Klettern). Naheliegend ist
in Lachen, sich Wassersport in einer der
vielen Facetten zuzuwenden. Doch auch
Höhenflüge liegen in nächster Nähe im
Bereich des Möglichen (Flugplatz Wan-
gen oder Gleitschirmfliegen). Wer sport-
liche Betätigung im Kreise von Gleichge-
sinnten schätzt, wird in der Vereinsliste
auf der Homepage der Gemeinde Lachen
bestimmt fündig. Einzelgänger nehmen
vielleicht als erstes einmal den Weg zum
Stöcklichrüz unter die Füsse. Dabei sind
Begegnungen mit Bikern und Läufern
fast garantiert. Wer beim Sport nicht nur
auf die Stoppuhr oder das Metermass
schielt, hat zudem die Chance, Lachen
und die Umgebung in allen vier Jahres-
zeiten immer wieder neu zu erleben.
Unser Redaktionsteam hat sich auf die
Suche nach Sportmöglichkeiten in der
Region gemacht. Hier eine nicht ab-
schliessende Aufzählung. Viel Spass
und bleiben Sie gesund!
Sport à gogo: Von Angeln bis Windsurfen in 30 Minuten Entfernung
INNERT 30 MINUTEN ERREICHBAR
Angeln Wägitalerseewww.waegitalersee.ch055 446 13 44Badminton Wangen, Leuholzwww.sportcenter-leuholz.ch0848 550 510BMX Roller Park Sattelwww.sattel-hochstuckli.ch041 836 80 85
Golf (9-Loch) Bad Ragazwww.golfclubragaz.ch081 303 37 17Bubikonwww.swissgolfbubikon.ch055 253 23 53Wangen, Nuolen www.golfpark.ch055 450 57 50Inline Skating Roller Park Sattel www.sattel-hochstuckli.ch041 836 80 85
Bowling Bowling-Center Niederurnen055 610 25 18 Schindellegiwww.bowling-schindellegi.ch044 687 17 00CanyoningWeesen, Amden www.amden.ch055 611 14 13Fitness-Parcours Wangen, Buechberg Gleitschirm/Delta Para Air Reichenburg, www.paraair.ch, 079 603 39 23
Lachen selbst bietet bereits viele Sportmöglichkeiten. Doch in der nächsten Umgebung finden Sportler und Unternehmungs-
lustige noch unzählige Gelegenheiten mehr, sich aktiv zu betätigen. | Te x T: Fr ieda SuTer/BiLdmonTage : Sven weBer
Lachner 3 | 2010 7
Thema
Lachen selbst bietet bereits viele Sportmöglichkeiten. Doch in der nächsten Umgebung finden Sportler und Unternehmungs-
lustige noch unzählige Gelegenheiten mehr, sich aktiv zu betätigen. | Te x T: Fr ieda SuTer/BiLdmonTage : Sven weBer
Klettern Bockmattli, InnerthalVerein Kletteranlagen Linthgebietwww.vkl.chNäfels, Kletterhalle Lintharenawww.lintharena.ch055 618 70 70Weesen, Amden www.amden.ch Minigolf Wädenswilwww.schoenegg.chMotorboot Lachenwww.bootcenter-zuerichsee.chMountainbike Lachen, Treffpunkt SpitalparkplatzMittwochabend, 18.15 UhrRichi HollensteinPedalo, Ruderboot Lachen G‘s Pier Lachen079 344 55 55Rapperswil www.hensawerft.ch055 220 67 22ReitenEinsiedelnwww.marstall-einsiedeln.chEschenbachwww.twirrenhof.chFreienbach/Wilenwww.stall-eulenhof.ch (Armin Schnellmann)Jonawww.reitstall-gruenfeld.chReichenburgwww.reitstall-knobel.ch (Jsabella Knobel) Wollerauwww.haron.ch (Marie-Louise Lutta)Ziegelbrückewww.rainbow-ranch.chwww.susanna-m-carminati.chRodelbahnen Sommer Filzbach GL www.kerenzerbergbahnen.chGoldingen SG, Atzmännig www.atzmaennig.ch055 284 64 34Sattel, Hochstuckli SZ Stuckli Runwww.rollerpark.ch041 836 80 85Running Lachen Finnenbahn Peterswinkel
Schwimmen Altendorf, Seebad www.altendorf.chLachen, Seebad www.lachen.ch, Rubrik FreizeitPfäffikon Alpamarewww.alpamare.ch055 415 15 15Schmerikon Hallenbad Lintharena www.lintharena.chWädenswilHallenbad044 780 57 55Segelfliegen Schänis, Flugplatz www.schänissoaring.ch055 619 60 40Segeln Schmerikon www.segel-schule.chWalensee, Murg www.segelschule-walensee.ch081 738 19 50Wangen-Nuolen www.globesailing.com044 480 28 40Skateboarden Roller Park Sattel www.sattel-hochstuckli.ch041 836 80 85Snakeboarden Roller Park Sattel www.sattel-hochstuckli.ch041 836 80 85Squash Wangen Leuholz www.sportcenter-leuholz.chTauchen ganzer Zürichsee Tauchshop Benken www.prodaqua.ch
Tennis Wangen Leuholz www.sportcenter-leuholz.chTrottinett-Fahren Filzbach, GlarusKerenzerberg www.kerenzerbergbahnen.chVelofahren/-vermietungen Diverse Routen in der Region:www.lachen.ch, Rubrik TourismusAltendorf Velovermietung bei www.squadramondo.com055 442 73 90 Sattel-Hochstuckli SZeBikes zum Mieten www.aegerital-sattel.chwww.sattel-hochstuckli.ch WägitalerseeVelovermietung Restaurant Stausee InnerthalRuth Della RossaWandern Diverse Routen in der Region: www.lachen.ch, Rubrik Tourismuswww.sac-zindelspitz.chWasserski/Wakeboarding Lachen www.wasserski-lachen.ch079 355 84 73Walensee www.amden.ch079 691 00 19Windsurfing SihlseeWindsurfcenter Sihlsee078 806 07 02 WalenseeCenter in Weesen www.windsurfing-walensee.ch055 611 17 69
An alle, die wir vergessen haben: Sorry!
8 Lachner 3 | 2010
Aus dem Gemeindehaus
In Lachen werden beide Sportanlagen wie auch das Strandbad nicht durch die Gemeinde selbst betrieben. Für diesen Zweck ist vielmehr eine Genos-senschaft eingesetzt, die für den Un-terhalt und Betrieb dieser öffentlichen Anlagen verantwortlich ist. Gegründet wurde die Lachner Sportplatz-Genos-senschaft im Jahre 1969 aus der Über-legung, die Verwaltung der sich im Bau befindenden Sportanlagen im Seefeld nicht einem einzelnen Verein oder gar der Gemeinde zu über- tragen. Eine gemeinsame, politisch unabhängige Genossenschaft, zusam-mengesetzt aus Vertretern der Verei-ne, der Schulen und der Gemeinde, wurde als geeignet erachtet. Man rief deshalb die Genossenschaft Sport-platz Lachen ins Leben, bei der natür-liche und juristische Personen, Verei-ne sowie öffentliche Körperschaften Mitglied werden konnten und dies heute noch durch den Erwerb eines Anteilscheins können. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Jahr später, am 26. Juni 1993, die total erneuerte Strandbadanlage.
Da die Genossenschaft dadurch nicht mehr nur für die ursprünglichen Sportanlagen Seefeld verantwortlich war, wurde diesem Umstand Rechnung getragen und an der Generalversamm-lung vom 30. März 1992 die Namens-änderung in «Genossenschaft Sport und Freizeit» beschlossen.
Postadresse: Genossenschaft Sport und FreizeitAastrasse 13, 8853 LachenTelefon 055 462 27 42Telefax 055 462 27 41Kontakt Philipp JurtMail: philipp@jurt-lachen.ch
Strandbad Seefeld LachenWunderbar und an einzigartiger Lage am oberen Zürichsee gelegen, mit Kin-derspielplatz, Kinderplanschbecken mit Sonnensegel, gesichertem Nicht-schwimmerbereich, Wasserrutsche, Floss und 5-Meter-Sprungturm, gross-
Genossenschaft Sport und Freizeit
1971 erfuhr die Genossenschaft eine wesentliche Erweiterung ihrer Aufgaben: Am 28. Juli wurde die alte Seebadgenossenschaft aufgelöst und in die Genossenschaft Sportplatz ein-gegliedert. Seither ist diese für den Be-trieb beider öffentlicher Anlagen (Strandbad und Sportanlagen Seefeld) verantwortlich. Renovations- und Infrastruktur-Leistungen werden aller-dings von der Gemeinde finanziert. In den 1980er Jahren unterbreitete die Genossenschaft erste Ideen zur Erneu-erung des in die Jahre gekommenen Strandbads. Gleichzeitig wurde die Ge-meindebehörde darauf aufmerksam gemacht, dass in Lachen die Sportan-lagen Seefeld allein für die Zukunft nicht mehr genügen und eine zusätzli-che Anlage dringend benötigt werde.
Beide Projekte wurden, auch dank der grosszügigen Haltung der Genos-same Lachen, realisiert: Am 12. Sep-tember 1992 konnte die neue Sport- und Freizeitanlage Peterswinkel offiziell eröffnet werden und nur ein
Den schönsten Sonnenuntergang am
Zürichsee in der Badi Lachen geniessen.
Lachner 3 | 2010 9
Aus dem Gemeindehaus
zügiger Liegewiese und attraktivem Beach-Volleyballfeld.Neuzeitliche Garderoben und Umklei-dekabinen, Kalt- und Warm-Wasser-Duschen, Haar-Föhn, behindertenge-rechte Einrichtungen.
Restaurant mit über 100 Sitzplätzen an attraktiver Lage direkt am See. Reichhaltiges Angebot an Grilladen, Pasta, Salaten und Snacks.
Restaurant: 8.30 Uhr – ca. 22 UhrMartha und Willy Benz-WerlenTelefon 055 442 17 03
Bademeister: Ernesto Beetschen
Badi-Öffnungszeiten:Samstag, 8. Mai 2010, bis Samstag, 18. September 2010Bei schönem Wetter täglich geöffnet von 8.15 Uhr bis 20 Uhr Eintrittspreise Saison 2010Kinder (bis Jg.1994): gratisErwachsene (Jg. 1993 und älter):Einzeleintritt CHF 4.00 10er-Abonnement CHF 33.00 Saisonkarte CHF 50.00, im Vorverkauf CHF 37.00Gruppen: Kinder gratis, Erwachsene CHF 3.30
Beach-VolleyballDie Öffnungszeiten des Beach-Volley-ballfeldes sind mit denjenigen des Strandbades identisch. Während der Badesaison kann bei schönem Wetter das Beach-Volleyballfeld von allen Ba-
degästen unentgeltlich und frei be-nützt werden. Ausserhalb der Badesai-son ist eine Anmeldung mittels Gesuch an die Genossenschaft Sport und Frei-zeit, z. H. Rolf Bonazzola, Moos- bruggerstrasse 4, 8853 Lachen, bonazzola@bluewin.ch, erforderlich.
Sportanlage Seefeld Mit berechtigtem Stolz konnten am 21. Juni 1970 die Sportanlagen Seefeld nördlich des 36er-Schulhauses feier-lich eingeweiht werden. Für die kom-munalen Vereine, für die Schulen, für die überregionale Leichtathletik-Szene wie auch für die Fussballer ging damit ein Traum in Erfüllung. Seither hat die-ses kleine «Sportmekka» schon manch namhafte Sportgrösse angezogen, etli-che Trainingscamps, kantonale und gar interkantonale Anlässe, unzählige Fuss- und Faustballbegegnungen er-lebt und bietet auch beste Vorausset-zungen für den sportlichen Bereich der
Seit 2009 bietet die Sport- und Freizeitanlage
Peterswinkel einen Allwetter-Kunstrasenplatz.
Viel Spass für Jung und Alt bietet das Beach-
Volleyballfeld im Strandbad.
Gemeinde- und Bezirksschule. Nach-dem 1980 der Rundbahn-Belag ersetzt wurde, erfolgte 2005 die Drainage und Erneuerung des Fussballfeldes sowie Neu-Konzeptionierung der gesamten Leichtathletik-Anlagen. Mit der Auf-stockung von vier auf sechs Laufbah-nen, Anpassung der Sprung- und Wurf-anlagen wurde sogar eine nationale Homologierung erreicht, sodass even-tuelle leichtathletische Landesrekorde anerkannt würden. Im Bau befindet sich die lang ersehnte Sportplatz- Beleuchtung.
Sport- und Freizeitanlage PeterswinkelNachdem der alte Fussball-Trainings-platz am äussersten Teil der St. Galler-strasse ausgedient hatte und einer Überbauung weichen musste, wurde 1992, etwas weiter östlich, im Gebiet Peterswinkel eine zweite Sportanlage erstellt. Für die Fussballer stehen hier zwei Rasenfelder sowie seit Herbst 2009 sogar ein Allwetter-Kunstrasen-platz mit Flächenstrahlerbeleuchtung zur Verfügung.
Garderoben, ein kleiner Kiosk so-wie ein einladendes Restaurant mit In-nen- und Aussenbereich vervollstän-digen die Infrastruktur. Die Kinder tummeln sich gerne hinter dem Club-gebäude auf dem Spielplatz. Auch Lauffreudige kommen hier auf ihre Rechnung. Eine zum Teil durch den Wald führende, gelenkschonende Fin-nenbahn (= mit Holzschnitzeln belegt) umrahmt die gesamte Anlage und ist für jedermann zugänglich.
TexT: Willi sTadler, genossenschafT sporT und freizeiT, Bilder: zVg
10 Lachner 3 | 2010
Biken für alle – ein Selbstversuch
Es ist Mittwochabend, 18.15 Uhr, auf dem Spitalparkplatz in Lachen. Zwei Mountainbikes hat Richi für sich und den «Lachner» ausgewintert. Die Muskeln und Gelenke sind zum Glück für den Einsteiger noch etwas steif. Man entscheidet sich daher für eine einfache Aufwärmtour.
Hollenstein hat rund 20 Touren im Re-pertoire, genug, um sich während einer Saison nie wiederholen zu müssen. Sein Plan ist nicht fixiert, die jeweilige Route wird vor Ort bestimmt. Wetter, Terrain sowie Lust und Tagesform der Teilnehmenden sind die Entscheid-grundlagen. Das Tageslicht wird aus-genützt, so reicht es für Touren von zwei bis drei Stunden Dauer.
Schwierigkeitsgrad und Höhendif-ferenz werden während der Saison ge-steigert, das heisst, dass man sich im Mai mit 200 – 300 Höhenmetern auf-wärmt und gegen September auch ein-mal einen «Tausender» in Angriff nimmt. «Spannend wird es auf tech-
Unterwegs
nisch schwierigen Abfahrtswägli», schwärmt Hollenstein und fügt hinzu: «In der Regel bewegen wir uns im un-teren bis mittleren Schwierigkeitsbe-reich, oder es gibt eine Umfahrungs-möglichkeit für weniger Waghalsige.»
Ganz locker geht es heute über das Nuoler Ried Richtung Buechberg. Nach einer Viertelstunde ist die Schonfrist vorbei. Im Aufstieg zum Vi-taparcours ist der Schreiber froh um die gute Übersetzung des Velos und den Traubenzucker, mit dem er sich auf der Anfahrt heimlich gedopt hat. Richi legt ein Tempo vor, das mitzu-halten ist und bei dem man sich noch unterhalten kann. Allerdings beteili-gen sich nicht alle in gleichem Mass an der Konversation!
Am Biketreff sind alle willkommen, die mit Lust und Freude bei der Sache sind. Ein wenig Erfahrung auf zwei Rä-dern im Gelände und eine gute Grund-kondition sind empfehlenswert.
Hollenstein grenzt sein Angebot gegen Anfängerkurse und gegen die «ganz verrückten» Hochleistungssport-ler ab. Für die Ausrüstung und zweck-mässige Bekleidung sind die Teilneh-menden selber verantwortlich. Genügend Flüssigkeit dabei zu haben, ist das Wichtigste.
Mit Herzklopfen, aber weniger Mühe als erwartet, erreicht auch der etwas übergewichtige Selbstversucher den Kulminationspunkt. Bevor die Route in den Wald hineinführt, wird kurz angehalten. Das Vogelgezwitscher, die blühenden Bäume und der Blick in die Arena vom Schäniser Berg über die Wägitaler Berge bis zum Stöck-lichrüz ziehen einen in den Bann.
«Das Naturerlebnis ist uns mindestens so wichtig wie der Trainingseffekt der Ausfahrten», führt Hollenstein an die-ser Stelle aus. Er freut sich jetzt schon auf die herrlichen Touren über Gelb-berg – Feldrederten – Trepsental und die Panoramaroute von St. Meinrad zum Stöcklichrüz.
Als Tourenleiter legt er grossen Wert auf die Beachtung des Ehrenko-dex' für Mountainbiker: «Es ist uns ein Anliegen, weder Wanderer noch Land-wirte zu verärgern!»
Ein paar rasante Runden auf den coupierten Forstwegen des Buech-bergs später ist der Reporter froh, dass Richi die Abfahrt gegen Wangen einschlägt und Kurs auf Lachen nimmt. Beim anschliessenden gemüt-lichen Bier und Angeben bekommt der «Lachner» noch jenes Erlebnis mit, das in der Erkenntnis gipfelt: «Wenn die ganze Bikergruppe unver-mittelt auf einer Stierenweide vier kräftigen männlichen Hornviechern gegenübersteht, empfiehlt es sich, die Weide auf dem kürzesten Weg, ganz sachte und im Seitwärtsgang über den Zaun wieder zu verlassen!»
Biken für alleMai bis SeptemberMittwochs 18.15 Uhr Spitalparkplatz, Lachenwww.naturfreunde-lachen.ch(auch Dienstagswandergruppe)Spezialkarten: www.singletrailmap.ch
TexT/Bild: jürg WaTTenhofer
Das Angebot der Lachner Naturfreunde geht in die zweite Saison: Jeden Mitt-woch zwischen Mai und September treffen sich Mountainbiker zu einer Abend-ausfahrt in die Märchler Berge. Der «Lachner» traf Tourenleiter Richi Hollen-stein unterwegs. Der Autor wollte «Biken für alle» am eigenen Leib erfahren.
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Lachner 3 | 2010 15
Seit drei Jahren führt Pamela Martini die Mode-Boutique gegenüber dem Bahnhof Lachen. In der grosszügigen, trendig eingerichteten Lokalität führt
sie Damen- und Herrenmode im sport-lich-legeren Stil fürs kleine bis mittlere Portemonnaie. Lidia Nicolosi stellt das passende Schuhwerk dazu, ebenfalls
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preislich günstig, in Kunstleder, jung und modisch. Hauptsächlich finden sich Damenschuhe, da das Angebot der Herrenschuhe noch ausgebaut wird. Sie ist ebenfalls zuständig für das Taschensortiment. Die Accessoires be-treuen die beiden Kolleginnen gemein-sam. Neu eingezogen in die Lokalität ist nun Manuela Jud mit ihrem Nail-Design-Studio. Ihr Fachgebiet ist die Pflege und Verschönerung von Finger- und Fussnägeln. Ihr Service geht von der klassischen Manicure und Pedicu-re, über z. B. Nagelverlängerungen und –piercing bis zu Augenbrauen- und Wimpern-Pflege. Für die Nagelpflege verwendet die Fachfrau das Schweizer Produkt Akyado. Die Behandlungen macht Manuela Jud nach Terminver-einbarung (Mobile 078 760 90 79)
Fashionmove-StoreVis-à-vis BahnhofDi–Fr. 9–12 Uhr / 13.30–18.30 UhrMo 13.30–18.30 UhrSa 9–16 UhrTelefon 055 442 00 32
TexT/Bild: elsBeTh anderegg
Unterwegs
Zwischen April und Mai stossen rund 15 Saisonniers zur Marina Lachen. Sie haben Verträge bis Ende Sommer und heben mit ihrer Ankunft die Mitarbei-terzahl auf rund 90 Personen an, inklu-sive Aushilfen. Das klingt nach un-glaublich viel, vergisst man doch rasch, dass am Hafen immerhin vier Gastro-nomielokale, ein Viersternehotel (24 Stunden), eine Bankett- und Seminar-abteilung sowie ein Catering betrieben werden.
Ein «guter Sommer» hat 80 Son-nentage, es gab aber auch schon Sai-sons mit nur 50 schönen Tagen. Mit einem Rekordsommer, wie vor sieben Jahren, rechnet niemand. Wie weiss man also, wie viele Leute es braucht, um die Marina Lachen dienstleistungs-orientiert und personaloptimiert zu betreiben? Was, wenn es nur regnet? Was, wenn die Terrasse durchgehend besetzt ist? Was, wenn das Wetter halb-halb ist und die Gäste drinnen und draussen sitzen möchten? Eine schlüs-
15 neue Hafenarbeiter für den Sommer
sige Antwort gibt es nicht. Aber we-nigstens haben die Betreiber unterdes-sen ihre Erfahrungswerte und sind jederzeit bereit, zu improvisieren.
Die Marina Lachen geht im Mai in ihr viertes Betriebsjahr. Mitarbeitende aus 19 Nationen sind zurzeit an der Gastronomiemeile engagiert. Sie nen-nen sich spasseshalber «Hafenarbei-ter». Ihre Herkunft reicht vom Kongo bis Holland, von Thailand bis Kanada. Die Schweizer sind mit 55% weit-aus am prominentesten ver-treten, gefolgt von rund 10% Deutschen und 7% Italie-nern. Die übrigen Nationen stellen je eine oder zwei Per-sonen. Viele der Belegschaft sind seit der Eröffnung 2007 dabei. Zwei hatten sogar schon die erste Eröffnung im Juli 2001 erlebt und stehen nun vor ihrem zehnten Som-mer am Lachner Hafen.
Vor drei Jahren konnte das leerste-hende Hotel Hecht in Altendorf dazu-gemietet werden. Die Marina Gastro AG kann damit insgesamt 15 Saison-niers eine Unterkunft anbieten. Fest-angestellte müssen sich selbst eine Bleibe organisieren. Wer also vom Sai-sonnier zum Festangestellten mutiert, dem flattert die Kündigung des Perso-nalzimmers ins Haus. Der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm die neuen Mitarbeitenden, die ein Zimmer brauchen.
TexT/Bild: Marina gasTro ag
16 Lachner 3 | 2010
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Afrikanische SpannungNamibia: Im Windhuker Nobelviertel Lud-wigdorf wird ein Weisser erschossen. 19 Jahre nach der Ermordung des SWAPO-Anwalts Anton Lubowski beginnt so eine Attentatsserie, der die damaligen Täter vom südafrikanischen Geheimdienst zum Opfer fallen. Die junge Kriminalpolizistin Clemencia Garises sucht hartnäckig und
manchmal mit Hilfe ihrer Grossfamilie nach dem Täter.Bernhard Jaumann: Die Stunde des Schakals. Kindler, 310 S., Fr. 34.90
Flügel oder Blüte?Durchscheinend blau und weiss sind sie und erschreckend schön, die flügelar-tigen Blütenblätter, die der 15-jährigen Laurel eines Morgens aus dem Rücken wachsen. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund David versucht sie, herauszufin-den, was mit ihr geschieht. Doch erst als
sie in dem verwunschenen Wald hinter ihrem Elternhaus auf den fas zinierenden Tamani trifft, erfährt sie die unglaubliche Wahrheit.Aprilynne Pike: Elfenkuss. Cbj 350 S., Fr. 30.90
Jüdisches Leben im Nachkriegs-DeutschlandTeilacher waren jüdische Hausierer und die, von denen die Geschichte erzählt, waren Holocaust-Überlebende und nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland unterwegs. Das anrührende Buch erzählt von Menschen, die sich in harten Zeiten durchgeschlagen haben und die versuch-
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Lachner 3 | 2010 17
Um 240 Schwinger greifen am 16. Mai in den Sport-anlagen am See auf sechs Sägemehlkreisen zusam-men. Auslöser dafür, dass nach 1932 und 1945 wie-der ein Schwyzer Kantonales im Märchler Hauptort ausgetragen wird, ist eine Idee, die bei einer geselli-gen Runde Gestalt annahm. Die drei Zwilch-Büäblä Dany Zbinden, Thomas Züger und Thomas Benz übernahmen die Vorarbeit für die Kandidatur von Lachen. Ihr Projekt «Lachen bewegt die Schwinger» machte das Rennen gegen mehrere Bewerbungen aus anderen March-Gemeinden.
«Lachen hat so viele gute Vorzüge, und wir woll-ten als Lachner etwas für ‹üses Dorf am Sey› ma-chen», sagt Thomas Benz. Klar war von Anfang an, dass das Schwingfest die ganze Bevölkerung anspre-chen soll. Es ist entsprechend nicht auf das Pro-gramm vom Sonntag beschränkt und beginnt bereits am Freitag. Unterhaltung mit der Superländlerka-pelle Carlo Brunner bei freiem Eintritt wird die Be-völkerung ab 20 Uhr auf den Grossanlass einstim-men. Am Samstag ist wiederum musikalische Unterhaltung und ab 16 Uhr ein Kinderprogramm mit Schnupperschwingen angesagt.
Das 87. Schwyzer Kantonale Schwingfest beginnt am Sonntagmorgen um 7.15 Uhr mit dem ersten Gang auf den Sportanlagen Seefeld. Rund um den Schwingplatz sind Tribünen mit gesamthaft 5500 Zuschauerplätzen aufgebaut. Die Spannung wird mit jedem Gang steigen. Gegen 17 Uhr wird der Schlussgang zu sehen sein.
Für das ganze Unterhaltungsprogramm, einen Teil des Sponsorings und des Gabenbereichs sind
Zwilch-Büäblä holen die SchwingerFussballer sorgten dafür, dass nach 65 Jahren wieder ein Schwyzer Kantonales Schwing-fest in Lachen stattfindet. | Te x T/BiLd : Fr ieda SuTer
die Zwilch-Büäblä verantwortlich. Sie haben rund 50 Helfer organisiert und wollen den Anlass zu ei-nem richtigen Volksfest werden lassen. Das Schwing-fest vom Sonntag ist in den Händen des Schwing-klubs March Höfe.
Geselligkeit über Generationengrenzen hinwegDie Fussballer fanden schon immer Gefallen am Schwingsport. Zum Ursprung für die Zwilch-Büäblä gehört das «Eidgenössische» in Chur. Zwei Gruppen aus den Reihen des FC Lachen-Altendorf hatten das Fest besucht und auf der Heimfahrt im Zug be-schlossen, drei, vier Jahre später gemeinsam nach Bern zu reisen. «Wir beschränkten uns aber nicht auf die ‹Eidgenössischen›. Jedes Jahr besuchen wir gemeinsam zwischen fünf und sieben Schwingfes-te», sagt Thomas Benz. Mittlerweile gehören 16 vor-wiegend ehemalige Fussballer zu den Zwilch-Büäb-lä. Thomas Benz, Thomas Züger und Dany Zbinden sind die Organisatoren der gemeinsamen Unterneh-mungen und Ausflüge. Zu den Zwilch-Büäblä – der Name steht in Verbindung mit den Zwilchhosen der Schwinger – wurden die Fussballer im Vorfeld von Bern. Im Lauf der Jahre schaffte man einheitliche Kleidungsstücke an. Verbindend ist vor allem der at-traktive Sport, die Geselligkeit und Gemütlichkeit, welche an Schwingfesten über die Generationen-grenzen hinweg gelebt werden.
Übrigens
«Kantonales» in LachenFreitag, 14. Mai: 19.15 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft im «Mobi»Zelt auf dem Kiesplatz und Besichtigung des Gabentempels in der alten Turnhalle. Ab 20 Uhr Superländlerkapelle Carlo Brunner im Festzelt.Samstag, 15. Mai: Im «Mobi»Zelt auf dem Kiesplatz ab 16 Uhr Ländlerkapelle «AubrigGruess» mit Hans Oetiker am Bass. Kinderprogramm mit Schnupperschwingen und Überraschungen. Ab 20 Uhr Maisgoldbar mit DJ; ab 21 Uhr Schlagerparty mit den «Pissnelken». Wer vor 19.30 Uhr kommt, hat freien Eintritt, ab 19.30 Uhr 10 Franken Eintritt.Sonntag, 16. Mai: ab 7.15 Uhr 87. Schwyzer Kantonales Schwing und Älplerfest auf der Sportanalge Seefeld, Steinstossen. Ab 12 Uhr Barbetrieb; ab 17 Uhr «TurboOergeler» im Festzelt. Verschiebedatum: Pfingstmontag, 24. Mai. Infos: www.schwyzer2010.ch.
Die Zwilch-Büäblä Thomas Züger, Dany Zbinden
und Thomas Benz (von li) sind die drei Verant-
wortlichen für dieses Schwingfest in Lachen.
18 Lachner 3 | 2010
Interview
Die schönste Nebensache der Welt Sport ist ein fast unendliches Feld von körperlicher Betätigung. es gibt die wahl zwischen einzel- oder Teamsportarten, Sport vorwiegend mit eigener Kraft oder mit geräten. Training und wett-kämpfe fordern und können auch Lebensschule sein. dani Tellenbach, Juniorentrainer beim Fc Lachen-altendorf, Kurt heuberger, Leiter von Sport für alle, und Fitnesstrainer armin Spörri geben einblicke in ihre erfahrungen. | Te x T/BiLder : Fr ieda SuTer
Wann kamen Sie zum ersten Mal in Kontakt mit Sport?Dani Tellenbach: Leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern. Es muss aber mit grosser Wahrscheinlichkeit der Besuch eines Fussballspiels meines Vaters gewesen sein, an dem mich meine Mutter mitnahm.Kurt Heuberger: Die Familie Heuberger war eine Turnerfamilie, und so war es natürlich, dass ich be-reits in jungen Jahren in der Jugendriege das Turnen pflegte.Armin Spörri: Ich war als Kind eher unsportlich. Ab etwa der 5. Primarklasse trat ich der Jugi bei und be-gann kurz darauf auch mit alpinem und nordischem Skisport.
In welchen Sportarten waren oder sind Sie aktiv?Dani Tellenbach: Da ich schon in sehr jungen Jahren drei- bis viermal in der Woche Fussball trainierte, blieb neben der Schule nicht mehr viel Zeit für andere sport-liche Aktivitäten.Kurt Heuberger: Zu mei-nen aktiven Sportarten gehörten Leichtathletik, Geräteturnen und Ski-fahren. Heute schätze ich die Aktivitäten im Män-nerturnverein, spiele gerne Faustball und leite das «Sport für alle».Armin Spörri: In der Leichtathletik und im Zehnkampf.
Welches war Ihr grösster Erfolg?Dani Tellenbach: Als Ju-
nioren-Nationalspieler und das dreimalige Errei-chen der Aufstiegsspiele in die damalige NLB, die heutige Challenge League. Als Trainer war es das Er-reichen der Aufstiegsspiele in die 1. Liga.Kurt Heuberger: Der grösste Erfolg war der Katego-riensieg am Zuger Kantonalturnfest mit der Leicht-athletik-Riege des Damenturnvereins Lachen, wo ich als Trainer tätig war.Armin Spörri: Mehrere Podestplätze an Schweizer Zehnkampfmeisterschaften.
Was bedeutet Sport heute für Sie?Dani Tellenbach: Lust, Emotionen, Kommunika-tion, Freu(n)de, Geselligkeit und um es auf einen Nenner zu bringen, ganz einfach die schönste Ne-bensache der Welt.Kurt Heuberger: Ich schätze den Breitensport, wo das Geld noch keinen Einfluss auf das sportliche Ge-schehen hat.Armin Spörri: Ich persönlich finde im Moment kaum Zeit, Sport zu treiben. Ich bin interessierter Beobachter sämtlicher Sportarten und werde nächs-tens wieder als Leichtathletiktrainer «einsteigen».
Sie leiten andere zu Sport an. Was war der Grund dafür, und was bringt es für Ihre Kunden/Gruppe/Mannschaft?Dani Tellenbach: Am Anfang meiner Trainerkarrie-re im Leistungssport ging es in erster Linie um die Platzierung und das Ergattern von möglichst vielen Punkten. Heute im Breitensport sehe ich mich eher als Sportanimator. Ich sehe, dass Jugendliche im Al-ter von 16 bis 20 Jahren mit Konfliktsituationen und äusseren Einflüssen extrem belastet werden und sie deswegen dann oft mit dem Sport kürzer treten oder ganz aufhören.Kurt Heuberger: Ich biete den Teilnehmern Ab-wechslung im Alltagsleben ohne Leistungsdruck. Ich kann meine Erfahrungen weitergeben, ohne dass die Leistung gemessen und mit anderen vergli-chen wird. Jeder kann sein Engagement selbst be-stimmen.
Dani Tellenbach, Junioren-
trainer FC Lachen-Altendorf
Lachner 3 | 2010 19
Interview
Sport ist ein fast unendliches Feld von körperlicher Betätigung. es gibt die wahl zwischen einzel- oder Teamsportarten, Sport vorwiegend mit eigener Kraft oder mit geräten. Training und wett-kämpfe fordern und können auch Lebensschule sein. dani Tellenbach, Juniorentrainer beim Fc Lachen-altendorf, Kurt heuberger, Leiter von Sport für alle, und Fitnesstrainer armin Spörri geben einblicke in ihre erfahrungen. | Te x T/BiLder : Fr ieda SuTer
Sie leiten andere zu Sport an....Armin Spörri: Da muss ich jetzt einen weit verbrei-teten Irrtum ausräumen: Die Kunden im Fitnesscen-ter treiben keinen Sport! Beim Training im Fitness-center, vor allem mit dem Kernelement Krafttraining, arbeiten wir an der Gesundheit jedes Einzelnen.
Was ist der Grund für Ihre Tätigkeit?Armin Spörri: Mir war schon früh klar, dass ein seri-öser Sportler ohne athletische Grundlagen nicht ge-sund bleibt und nie einen «Blumentopf gewinnen» kann. Später wurde mir beim regelmässigen Trai-ning im Fitnesscenter klar, dass der Mensch ohne Grundlagentraining nicht gesund alt werden kann.
Was bringt das Training Ihren Kunden?Armin Spörri: Sportler geben ihrem Körper bei uns die Grundlage, um darauf mit sportartspezifischer Belastung aufzubauen. Nichtsportler verhindern mit regelmässigem Krafttraining Zivilisationskrankhei-ten. Wer seine Muskeln nicht trainiert, wird früher oder später die Quittung präsentiert bekommen (Joggerknie, Rückenprobleme, Tennisellbogen, Übergewicht, usw.).
Wann ist für Sie Sport ungesund?Dani Tellenbach: Sobald die moralischen Werte in den Hintergrund treten müssen. Das heisst: Die ei-gene Persönlichkeit muss anstelle anderer Interes-sen in den Hintergrund treten. Somit entstehen dann automatisch Konfliktsituationen, in denen man nicht mehr rational handelt.Kurt Heuberger: Sport ist ungesund, wenn er Schmerzen bereitet oder wenn er alles andere in den Hintergrund drängt.
Armin Spörri: Sobald Doping im Spiel ist. Sportliche Belastungen (egal auf welchem Ni-veau) brauchen entspre-chende muskuläre und technische Vorberei-tung.
Welchen Wert messen Sie Sport im Leben und in der Gesellschaft bei?Dani Tellenbach: Der Sport besitzt heute einen weitaus höheren Stellen-wert als zu meiner Aktiv-zeit. Vielfach ist er eine Art Lebensschulung. Hier können Jugendliche an ihrer Sozialkompe-tenz, der Kommunika-tion, der Disziplin arbei-ten und an ihre Grenzen gehen.Kurt Heuberger: Sport im richtigen Rahmen ist gesund für den Körper, und ein gesunder Körper ist wichtig für die Gesellschaft.
Welchen Wert messen Sie Sport im Leben...Armin Spörri: Sport kann eine super Lebensschule sein! Wer als Sportler versucht, ein Ziel (egal ob auf regionalem oder internationalem Niveau) zu errei-chen, muss lernen, konsequent und geplant zu trai-nieren. Neben dieser hohen zeitlichen und psychi-schen Belastung gilt es noch Privatleben und Job zu organisieren. Wer das schafft, egal ob die sportlichen Ziele erreicht werden oder nicht, hat das Rüstzeug für das «richtige Leben» geholt.
... und in der Gesellschaft bei?Armin Spörri: Beginnen wir mit dem Negativen (Doping, Hooligans, negative Einflüsse des Geldes im Spitzensport usw.). Leider wird vor allem darü-ber berichtet, und dabei wird vergessen, dass über 95% des organisierten Vereins-, Gesundheits- oder Spitzensports echte Aktivposten für die Gesellschaft sind. Tausende Funktionäre leisten gratis oder für ein Trinkgeld ein unglaubliches Pensum für die «Volksgesundheit», als Miterzieher der Jugend und für den Leistungs-/Spitzensport.
Welches ist Ihre Lieblingssportart?Dani Tellenbach: Schwingen. Eine Sportart mit Tra-dition, Dynamik gepaart mit Kraft und dies abgehal-ten in einem unglaublich fairen und stimmungsvol-len Umfeld.Kurt Heuberger: Leichtathletik. Sie ist messbar, und jeder Athlet bringt seine persönliche Leistung.Armin Spörri: Ganz klar die Leichtathletik.
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40 Jahre TEVAGMitte Oktober 1970 wurde in der TEVAG der erste Teppich verkauft und verlegt. An der offiziellen Eröffnung vom 3. Dezember 1970 wurde vom VR-Präsidenten erwähnt, dass der Verkauf von Teppichen sehr gut angelaufen sei.
Schon nach 3 Jahren war das Geschäft zu klein, und es wurde ein imposanter Neubau erstellt. Am 1. Oktober 1974 wurde das neue Geschäft wiedereröffnet. Umbauten im Jahre 1990 und 2000 führten zu einer Ausweitung des Sorti- ments. Heute führt die TEVAG nebst Vorhängen und Innendekorationen die grösste Auswahl an Bodenbelägen, Parkett, Teppichen, Orient- und Designteppichen, Kunststoff- und Linolbelägen sowie Laminat.
Das Herzstück ist die Verlegeabteilung für Bodenbeläge und die Montageabteilung für Vorhänge. Von den 33 Mitarbei-terInnen sind 23 Boden- und Parkettleger sowie Innendekorateure ständig unterwegs.
Dieses Jahr feiern wir unser 40-Jahr-Jubiläum. An unserem Konzept, nur das Beste an Service und Produkten für unsere Kundschaft anzubieten, hat sich nichts geändert.
Mit dieser Einstellung wollen wir uns auch in der Zukunft im umkämpften Markt behaupten.
Romano Bigi
Lachner 3 | 2010 21
Es gibt Menschen, die nichts aus der Ruhe bringt. Stefan Schwiter, Spröss-ling einer Ur-Lachner Familie, scheint genau so einer zu sein. So ein Ruhemensch. Einer, der sein Leben nach einem Plan durchzieht. Der heisst ganz einfach: Glücklichsein.
Wer gut kochen kann, dem steht die Welt offen. Der gelernte Koch Schwiter verschiffte seine Messer kurz nach der Lehre nach Übersee. Eines seiner Hob-bies ist Snowboarden, und wo ist das schöner als auf leichtem Pulverschnee, ohne Gedränge? Also kochte er in Ka-
nada für eine Heli-Skiing-Station, wo er die Arbeit mit dem Vergnügen kom-binieren konnte. Danach kochte er im Luxushotel Giardino in Ascona, ein paar Meter vom Ufer des Lago Maggio-re entfernt.
Dort stand er das erste Mal und bald täglich auf dem Wakeboard. Klar, dass sich ein Schwiter weiterbildete an der Hotelfachschule Zürich, wo er auch seine heutige Frau Petra traf. Das ge-
hörte zwar nicht zum Plan, half ihm aber, noch glücklicher zu werden. Mit ihr übernahm er später für ein Jahr ein kleines Hotel in Arosa. Er war Küchen-chef, sie kümmerte sich um die Front und die Administration.
Das hiess für ihn wieder Sport di-rekt vor der Tür: Mountainbiking, eine seiner grossen Leidenschaften seit Kindesbeinen, und Snowboarding. Na-türlich kamen täglich zig Stunden Schwitzen am Herd hinzu. Aber mit Partnerin und allen Sportmöglichkei-ten vor Ort klang alles einmal mehr wie ein guter Plan.
Glücksritt auf der HeckwelleVor ein paar Jahren stiess er auf den Wasserskiclub Lachen. Mann! Wake-boarden im Heimatdorf! Diese Mög-lichkeit hatte er zuvor nicht realisiert. Darum legt er sich umso mehr ins Zeug, seit er dabei ist. Er fungiert als Fahrer und Instruktor und geht oft zum eigenen Vergnügen raus. Die ent-spannte Stimmung im Club gefällt ihm sehr. Es gibt keine Trainingstermine,
«Passt scho» − oder der Plan eines Glücksritters
keine num-m e r i e r t e n L e i b c h e n und keinen Pausentee. Schwiter ist nicht der G r u p p e n -mensch.
Zum Wakeboar-den braucht es nur drei Leute. Den Fahrer, den A u f s e h e r und den Wakeboarder selbst. So kann er glücklich im Sog der Heckwelle rei-ten und neue Tricks austüfteln.
Traumjob Food-TüftlerTüfteln ist unterdessen auch sein Be-ruf. Als Produktentwickler und kulina-rischer Berater hat er bei Betty Bossi genau den Job, den er sich gewünscht hatte. Jetzt steht er auf der wissen-schaftlichen und Marketingseite der Küche. Vom Sandwich über Salate und Saucen bis hin zu ganzen Fertiggerich-ten werden bei Coop immer wieder neue Produkte entwickelt. Der moder-ne Konsument ist rundum anspruchs-voll, und so befasst sich Schwiter heute mit Themen wie Produktzusammen-setzung, -herkunft, -haltbarkeit und -verpackung. Immer auf den Spuren von neuen Foodtrends muss er dann und wann einen Augenschein im Aus-land nehmen. Dennoch geniesst er eine Fünftagewoche und im Regelfall freie Abende.
Mittlerweile ist er Familienvater und übt sich neu in Buggy-Pushing oder im Kampfaufstehen. Trotz weni-ger Zeit für sich selbst ist er der Gleiche geblieben. Der Glücksritter, dem uner-schütterlichen Plan, sein Leben im Einklang mit seinen Bedürfnissen zu führen. Oder wie seine Allgäuer Ehe-frau das Ganze analysieren würde: «Passt scho».
Wasserski & Wakeboarding in Lachen:CHF 2.50 pro gefahrene Minute CHF 5.00 MaterialgebührMai–September 2010 Mo–Fr 17.30–19 Uhr, Sa–So 10–18 UhrDetaillierte Informationen unter:www.wasserskiclub-lachen.ch
Menschen
Sein Beruf fasziniert ihn, seine junge Familie fordert ihn, Sport beruhigt ihn. Stefan Schwiter hat die optimale work-Life-Balance gefunden. | Te x T: Sven weBer/BiLder : z vg
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Waagrecht 5. Da gibt’s immer Frisches 8. Politikerfamilie 9. Musische Legende der Gemeinde10. …fasson14. Die beste Infobroschüre17. Grosser Verein18. Umbauprojekt19. Das preisgekrönte Bijou21. Malender Sohn Lachens22. Pures Sommervergnügen23. Lachens Einkaufsmekka24. Anny’s ehemalige Wirkungsstätte25. Krönt den Fasnachtsbrunnen27. Zweckverband29. Fliesst in den See30. Woodtli-Bruder mit k35. Lachen liegt am …37. Feines am Chline Zischtig38. Schwimmt auf dem See
39. …-Rattä40. Speicher41. …Begägnig am Sey42. Kopfbedeckung46. Vier Tage Jubel und Trubel47. Plastik von Bino Bühler49. Hilft gerne Autofahrern50. Gut für die Genesung (Mz)51. Getreidesorte53. Kauft man am 5 waagrecht55. Sportwette
Senkrecht 1. Viele essen es am Kapellfest 2. Fasnachtsclique 3. Klerikales Fest 4. Wehrmännerdenkmal 6. Bauwerk aus dem Spätbarock 7. Fest alle drei Jahre11. Bauprojekt
Denk-Sport: ein Rätsel rund um Lachen
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Impressum
Herausgeber | Vereinigung zäme LACHEN, Geschäftsstelle: Gabriela Rub, Postfach 610, Lachen, 055 442 92 22, www.zaemelachen.ch, info@zaemelachen.ch Inserate | Heidy Wyss, St. Gallerstrasse 13, Lachen, 055 442 21 02, la-bottega@della-scarpa.ch
Redaktion/Satzherstellung | Chefredaktorin: Marie-Eve Hofmann-Marsy (mem), Kontakt: mehofmann@zaemelachen.ch, 055 442 51 86
Gesamtherstellung | Gutenberg Druck AG, Lachen, www.gutenberg.ag
Erscheinungsdaten 2010 | Januar, März, Mai, Juli, September und November 2010
Redaktionsschluss | Vier volle Wochen vor Erscheinen.
Auflage | 7000 Exemplare
Titelbild | Stefan Schwiter, Foto: Klaus Pichler
Alle Beiträge, die im «Lachner» veröffentlicht werden, unterliegen den Redaktions statuten vom 13. Dezember 2006, nachzulesen unter www.zaemelachen.ch.
12. Umstrittener Strassenschmuck13. Glockengetöse Anfang Jahr15. Da steht der Marienbrunnen16. Dort gibt’s Kölsch vom Fass20. Netter Nachbar26. Hintermanns Lichterzeit28. Das werden Kinder am Raffplatz31. Sportart auf vier Beinen32. Körniger Plausch33. Alpenclub34. Brauchts fürs Einkaufswägeli36. Gehört zu 37. waagrecht43. Restaurantmeile44. Maskenanzahl auf der Narrhalla-Fahne45. Mit Richi unterwegs auf dem …48. Der FC macht’s zu gerne52. Kurze Röhre im Spital54. Der Lachner ist online im …56. Kopftuchtragender Musiker
Lachner 3 | 2010 23
Seit 2½ Jahren betreibt Denise Woodtli-Bader das Möbelfachge-schäft Polster Bader in Wangen. Mit Recht bezeichnet sie ihr Ge-schäft als den grössten Polster-möbelspezialisten der Region.
Qualität zu fairen PreisenIn der attraktiven, loftartigen Ausstellung im Wangner Industriequartier Leuholz stehen permanent ca. 100 Polstergarnituren und Sessel zur Auswahl bereit. Ne-ben den neuesten Polstermöbel-Trends findet man bei Polster Bader auch bewährte Sitzmöbel. In der Ausstel-lung sind moderne grosszügige Ledergruppen ebenso wie Klassiker in Stoff oder Mikrofaser sowie Bettsofas präsent. Ins Auge sticht auch die grosse Anzahl Sessel: vom einfachen Relax-Sessel mit verstellbarem Rücken- und Beinteil über Sessel mit Aufstehhilfe, Fernseh-Ses-sel bis hin zum Design-Sessel findet man alles, worin man sitzen möchte… Denise Woodtli-Bader legt bei ihren Möbeln Wert auf erstklassige Qualität zu einem bezahlbaren Preis.
In der Ausstellung werden ausserdem eine breite Aus-wahl an Tischen, Stühlen und Bänken namhafter Her-steller aus der Schweiz und Deutschland sowie Latten-roste und Schweizer Qualitätsmatratzen präsentiert.
Beratung und ServiceEine Stärke von Denise Woodtli-Bader ist ihre in über 20 Jahren Polstermöbel-Erfahrung angeeignete Kom-
Polster Bader MöbelgeschäftLeuholz 198855 Wangen SZ055 440 38 06www.polster-bader.ch
Öffnungszeiten:DI – FR: 13.30 bis 18.00 UhrDonnerstag: bis 20.00 UhrSA: 10.00 bis 16.00 Uhr
Polster Bader – der Polstermöbelspezialist
petenz. Im Beratungsgespräch geht sie den Bedürfnis-sen und Möglichkeiten der Kundschaft auf den Grund und macht auf Wunsch individuelle Empfehlungen für die Ausstattung der Wohnräume. Durch ihre langjäh-rige Erfahrung im Möbelbereich ist sie in der Lage, sowohl grosszügige Wohnräume als auch eher kleine Räume stilvoll und nach den Wünschen der Kunden zu möblieren.
Selbstverständlich werden bei der Lieferung der neuen Möbel die ausgedienten durch das Montageteam kos-tenlos mitgenommen und entsorgt. Eine weitere Stärke von Polster Bader ist die Res-taurierung und der Neubezug von lieb gewonnenen Sitzmöbeln. Nach einer eingehenden Beratung über die Möglichkeiten und Kosten wird eine verbindliche Offerte erstellt, auf die Verlass ist.
Aussicht vom Säntis bis zum Üetliberg
Wer die Sicht über Altendorf, das umliegende Bergpanorama und den oberen Zürichsee liebt, dem sei ein Besuch im Restaurant «Johannisburg» empfohlen. Seit November verwöhnt das Team des Altendörfler Gastgebers Daniel Knobel Spaziergänger und weiter hergereiste Gäste, die das sagen-hafte Panorama geniessen möchten.
Abwechslungsreiche KücheDas Herz des Hauses ist die kreative und zugleich gutbürgerliche Küche. Das Küchenteam kreiert feine Speziali-täten, welche mit regional ausgesuchten Produkten von bester Qualität zuberei-tet werden. Manche Teller präsentieren sich denn auch wie kleine Kunstwerke für Auge und Gaumen. Ein feines Glas Wein aus der Umgebung oder ein edler Tropfen aus den Rebbergen Europas
rundet das kulinarische Erlebnis ab.Das Restaurant sowie die Terrasse sind liebevoll eingerichtet und bieten sowohl beim romantischen Candle-Light-Dinner wie auch bei Hochzeitsessen, Firmenanlässen oder Familienfeiern ein ganz spezielles Gastronomieerlebnis. Die «Johannisburg» ist unterteilt in ein gemütliches Stübli und ein warm gestaltetes Restaurant mit viel Charme. Nebst den A-la-carte-Gerichten wer-den werktags jeden Mittag drei Menüs serviert. Seit Anfang April ist die «Johannisburg» auch montags geöffnet
Tex
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– ideal also, um bei Sonnenuntergang einen anstrengenden ersten Wochentag bei einem entspannenden Glas Wein zu beenden.
Restaurant JohannisburgBurgweg 22, 8852 AltendorfTelefon 055 442 16 16www.johannisburg.chinfo@johannisburg.ch
Öffnungszeiten:Jeweils von 9 bis 24 UhrSonntags durchgehend warme Küche
RuhetageApril–September: DienstagOktober–März: Montag und Dienstag
Marina Lachen Hafenstrasse 4 CH-8853 Lachen SZ Telefon +41 (0)55 451 73 73 Telefax +41 (0)55 451 73 74
welcome@marinalachen.ch www.marinalachen.ch
Die Sommersaison ist eröffnet!
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