Post on 16-Sep-2019
utomatik ist nicht nur eine Getriebeart, sondern auch in der Armaturenwelt beheimatet. Sensor-Armaturen haben nicht nur nachhaltige Vorteile, sie sind zudem auch sehr hygienisch.
ustikal oder Puristisch – sowohl beim Design als zum Beispiel auch beim Material gibt es für jeden Geschmack mittlerweile die passende Armatur. Selbst in der Farbgestaltung.
ehrwert hat viele Gesichter. Vom Verbrühschutz über integrierte LEDs bis hin zur Legionellenspülung und der Bleifreiheit – die Optionen sind groß und erleich-tern je nach Bedarf den Alltag im Bad.
bwechslung oder die Freiheit, frei zu kombinieren - dies bieten Armaturenkollektionen mit ausreichend Kombinationsmöglichkeiten. So wird der Waschplatz zum individuellen Wohlfühlort.
ouch – diese Funktion erfreut sich nicht nur bei den Handys größter Beliebtheit, sie hat auch Einzug in die Welt der Armaturen erlangt. So
Wasser lassen.
nkonventionell ist eine Eigenschaft, auf die viele Badbesitzer in ihrer privaten Wohlfühloase Wert legen. Schließlich darf es auch gerne mal eine Armatur mit außergewöhnlichem Design sein.
e-designed setzen viele Hersteller mittlerweile auf die Optimierung ihrer Designklassiker und präsentieren beliebte Serien in neuem Gewand und mit neuer Wertigkeit.
leganz ist bei den Armaturen im hohen Preissegment nicht wegzudenken. Sie sind es, die dem Bad das gewisse Etwas verleihen und im wahrsten Sinne des Wortes Glanzpunkte setzen.
achhaltigkeit spielt eine immer größer werdende Rolle. Nicht ohne Grund setzen die Hersteller bei der Entwick-lung ihrer Armaturen zunehmend auf eine wasser- und energiesparende Technik.
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In der Musik spricht man von Evergreens – modisch gesehen ist das „Kleine Schwarze“ der Inbegriff eines Klassikers. Auch im Alltag gibt es Gegenstän-de, die wegweisend und stil-bildend sind – die nicht altern, sondern kurzweilige Moden überstehen.
Die Qualitätsarmatur „DOMO“ des Schweizer Pre-mium herstellers KWC beispiels-weise ist ein solcher Design-klassiker. Seit über zwanzig Jahren verleiht die Linie mit ih-rem hohen Designanspruch und ihrer beispiellosen Funkti-onalität Bädern eine hochwer-tige Beständigkeit.
Mit KWC immer auf der Höhe der Zeit„DOMO“ – 1982 wurde die He-belmischerlinie auf den Markt gebracht – und noch heute zäh-len die Armaturen zu den be-liebtesten im Bad. Das Erfolgs-modell wurde in den letzten drei Jahrzehnten mehrfach einer sanften Überarbeitung unterzo-gen. So entsprechen die Arma-turen heute den modernsten, technischen Anforderungen und werden mit ihrer universel-len, zeitlosen Formensprache den Ansprüchen jeder Zeit ge-recht. Vom Waschtischmischer bis hin zu Dusch- und Wannen-armaturen bietet die Linie ein umfassendes Sortiment und sorgt für ein optimales Bade- und Duschvergnügen.
Die Armaturen der Linie sind mit der KWC-Universal-patrone für eine spielfreie und leichte Bedienbarkeit ausge-stattet. Diamantharte, kalkre-sistente Keramikscheiben ge-währleisten eine leichtgängige Funktion und Langlebigkeit der Armaturen. Die bewährte „Jetclean“-Technologie des Herstellers beugt außerdem Kalkrückständen wirksam vor.
Das Zeug zum neuen Klassiker: „Hansavantis“ im Re-DesignAuch Hansa hat die Armatu-renserie „Hansavantis“ über-arbeitet. So verströmt die schlanke Armatur nun noch mehr Leichtigkeit und schont mit ihrem besonders geringen
Das Erfolgsmodell „DOMO“ von
KWC wurde in den letzten drei
Jahrzehnten mehrfach einer
sanften Überarbeitung unter-
zogen. So entsprechen die
Armaturen heute den moderns-
ten, technischen Anforderungen.
(Werkfoto)
Die überarbeitete Armaturen-
serie „Hansavantis“ von Hansa
ist nicht nur schlanker gewor-
den, sondern zeichnet sich auch
durch einen geringen Wasser-
und Energieverbrauch aus.
(Werkfoto)
Wasser- und Energieverbrauch obendrein noch die natürli-chen Ressourcen.
Die Grundform des Vorgän-germodells lässt sich auch in
-
Dass der Sockel der Wasch-tischarmatur nun etwas stärker nach vorn geneigt ist, wirkt dy-namisch und hat zudem einen praktischen Vorteil: Die Nei-gung schafft Platz vor der Wand. Wie beim Vorgänger-modell ist die Serie entweder mit Vollhebel oder bei den „Style“-Varianten mit einem schlanken Pin-Hebel erhältlich.Auch ihr sparsamer Verbrauch
ist ein gewichtiges Argument für die überarbeiteten Arma-turen. Laut Hersteller lässt sich der Wasser- und Energiever-brauch mit der „Hansavantis“ um bis zu 50 Prozent senken. Eine neue Strahlformung be-
druckunabhängig auf nur 6 Liter pro Minute.
Trotz der Halbierung der Wassermenge wirkt der Strahl angenehm voluminös. Die in-dividuell einstellbare Heißwas-sersperre verringert nicht nur die Verbrühungsgefahr, sondern trägt zusätzlich zum Energie-sparen bei.
Selbstverständlich berührungslos
Zugegeben, die Vorteile einer Sensorarmatur gegenüber ei-nem konventionellen Produkt sind insbesondere in öffentli-chen Einrichtungen nicht von der Hand zu weisen. Denn sie überzeugen nicht nur durch ihre Wirtschaftlichkeit, ihre be-queme Bedienung und Vanda-lensicherheit, sondern sind obendrein sehr hygienisch, da sie keine Keime übertragen.
Neue Sensor-Armatur von SchellEine neue elektronische Wasch-tisch-Armatur von Schell ist für
-radezu prädestiniert: „Celis E“ präsentiert sich nicht nur als schlanke Armatur mit ausba-lancierten Proportionen, die sich leicht reinigen lassen. Mit ihrer berührungslosen Funkti-onsweise und durchdachten Extras zur Sicherung der Trink-wasserhygiene erfüllt sie vor allem technisch höchste An-sprüche in Seniorenheimen,
-geeinrichtungen.
Die Sensor-Armatur eignet sich für alle kleinen und mittel-großen Waschbecken und ist für bewegungseingeschränkte Menschen besonders einfach zu handhaben. Der hochwerti-ge Strahlregler erzeugt dabei einen weich-voluminösen Was-
lässt sich die körperangeneh-me Temperatur präzise vorein-stellen und wird über die Nut-zungsdauer konstant gehalten.
„Celis E“ gibt es in der Aus-führung mit Batteriefach (9V-Block) und als netzbetriebene Variante. Der robuste, hoch-wertig verchromte Messingkör-per gewährleistet eine lange Lebensdauer. Die elektronische Armatur ist bereits mit dem
-rungssystem WELL ausgezeich-net, das Sanitärarmaturen hin-sichtlich des Wasserverbrauchs sowie des damit verbundenen Energieverbrauchs bewertet.
Gemäß DVGW-Richtlinie W551 (Maßnahmen zur Ver-meidung von Legionellen-
wachstum) verfügt „Celis E“ über ein Hygieneprogramm mit zwei Steuerungsfunktio-nen, die optional zugeschaltet werden können: eine automa-tische 24-Stunden-Spülung, die Stagnationswasser zuver-lässig verhindert, und eine vor-sorgliche oder erforderliche thermische Desinfektion.
Berührungslos. Reaktions-schnell. Ästhetisch. Geberit.Die berührungslose Wasch-tisch-Armatur „HyTronic186“ von Geberit bietet mit intelli-genter und erprobter Technik hohe Funktionssicherheit und überzeugt durch ein attraktives, ästhetisches Design. Die hoch-glanz-verchromte Armatur ist als Netz- und Batterieversion und sowohl mit als auch ohne Mischergriff verfügbar.
Die berührungslos auslös en-den „HyTronic“-Waschtisch- Armaturen arbeiten laut Her-steller absolut zuverlässig, auch unter härtesten Bedin-gungen. Das Infrarotfenster ist in die Elektronik integriert und bietet dadurch optimale Feuchtigkeitsresistenz. Die „HyTronic 186“ kann bereits ab 0,5 bar statischem Druck eingesetzt werden. Für hohe Sicherheit sorgt die Fließdau-erbegrenzung. Zur Reinigung lässt sich jede der Armaturen einfach und manuell deaktivie-
Chrom- oder Edelstahl-Spül-becken verfügt der Sensor über einen Spezialmodus.
Die Waschtisch-Armatur bietet umfassende Funktio-nalität für alle Einsatzgebiete im Sanitärbereich, denn es stehen verschiedene Be-triebs- und Spülprogramme zur Verfügung. Zur Vermei-dung von Trinkwasser-Stag-nation löst zum Beispiel eine individuell einstellbare Inter-vallspülung nach längerem Nichtgebrauch zyklisch den
-schen Desinfektion kann per Service-Handy des Herstellers auch eine Dauerspülung aus-gelöst werden. Des Weiteren lassen sich mit dem Service-Handy alle Einstellungen der berührungslosen „HyTronic“-
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Touch – eine Funktion
erobert die
Armaturenwelt
Namhafte Hersteller wie Grohe oder Steinberg – um nur einige zu nennen – sind der Zeit mit ihren Touch-Bedie-nungen bereits einen Schritt voraus – ganz zur Freude vieler Nutzer, denn durch den Ein-satz dieser innovativen Technik soll der Alltag leichter gemacht werden. Die Digitalisierung ist ein Gewinn für den modernen Lebensstil. Und sie nimmt in allen Bereichen des Alltags zu. Im Bad hat sie Waschtisch, Wanne und Dusche erreicht. Sie erleichtert mit ihrer intuiti-ven, unkomplizierten Bedie-nung zahlreiche Funktionen, die Tag für Tag in Gebrauch sind. So lassen sich mit einer kurzen Berührung beispiels-weise die gewünschte Wasser-menge und Temperatur für die verschiedenen Benutzer pro-grammieren und aktivieren.
Steinberg bietet Wasser auf KnopfdruckDie neue designstarke „One Touch“-Waschtischbatterie aus der „Structure“-Serie von Steinberg soll das Leben mit ausgeklügelter Elektronik er-leichtern. Denn per Knopf-druck und Drehen an dem Be-dienelement der Armatur werden hier Temperatur und gewünschte Zulaufmenge de-
Memory-Funktion die indivi-duelle Wohlfühleinstellung im-mer wieder abgerufen wer-den. Das Ergebnis ist ein komfortables Händewaschen mit eingebauter Schutzfunkti-on: Wird die Memory-Funktion aktiviert, durch die sich die Lieblingseinstellungen von ins-gesamt drei Nutzern merken und immer wieder abrufen lassen, ist ein Verbrühen nahe-zu ausgeschlossen.
Das dezente Bedienelement wird auf dem Waschbecken-
rand mit LED-Technik platziert. Die eigentliche Elektronik, die die Temperatur und die Wasser-zulaufmenge kontrolliert, ver-schwindet hingegen unsichtbar unter dem Waschbecken und wird unkompliziert an die häus-liche Stromversorgung ange-schlossen. Gestartet bezie-hungsweise gestoppt wird der Wasserzulauf durch ein kurzes Tippen auf das Bedienelement, während ein Drehen die Tem-peratur verändert. Ein gleichzei-tiges Drehen und Drücken hin-gegen erhöht oder reduziert die Zulaufmenge des Wassers. Rund um die Bedieneinheit läuft ein schmales LED-Lichtband. Analog zur Temperatur verän-dert sich dessen Farbe von Blau nach Rot, die Farbintensität signalisiert die Zulaufmenge.
Die Spannungsversorgung der zentralen Mischereinheit erfolgt über einen 230 Volt-Anschluss. Bei Netzausfall si-chert ein integrierter Akku die Funktion ab. Für eventuelle Wartungsarbeiten kann die gesamte Mischereinheit mit wenigen Handgriffen heraus-genommen werden.
Mit Grohe Wasser digital erlebenMit der „Ondus Veris Digital“ vereint Grohe innovatives, preisgekröntes Design mit he-rausragender Technik auf höch-stem Niveau, um die tägliche
-fachen. Jede Zapfstelle lässt sich mit je einem kompakten „Digitalen Controller“ regeln, und die kabellose Technologie sowie das modulare Konzept
-tion von digitaler Bedieneinheit mit verschiedenen Wannen- und Brauseprodukten.
Der „Digitale Controller“ der Armaturen und Brausen funktioniert intuitiv und be-sonders komfortabel. Eine Tas-te setzt das Wasser in Gang, eine andere verringert die Temperatur und die dritte er-höht sie. Schon ein leichtes Antippen mit dem Finger ge-nügt. Visuelle Rückmeldung zur eingestellten Wassertem-peratur erfolgt über einen be-leuchteten Ring – für mehr Si-
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20 SANITÄRJOURNAL 4 2012
cherheit und Komfort. Die Wassermenge lässt sich ganz einfach durch den äußeren Drehregler des „Digitalen Con-trollers“ justieren. Dieser ver-fügt über eine besondere
kinderleichte Bedienung auch mit nassen und eingeseiften Händen gewährleistet.
Neben der einfachen und bequemen Handhabung ver-fügt der „Digitale Controller“ über eine Pause-Funktion, mit
und anschließend in gleicher
Menge und Temperatur wie-der aufgenommen werden kann. Nützlich nicht nur beim Shampoonieren und Einseifen – sparsam und umweltfreund-lich zugleich, ebenso wie die
-zung für einen geringeren Wasserverbrauch. Sowohl der „Digitale Con troller“ als auch die „Digitale Umstellung“ werden kabellos betrieben. So
positionieren. Der Badgestal-tung sind keine Grenzen ge-setzt. Losgelöst von der Arma-
tur können die digitalen Bedienelemente ergonomisch je nach Wunsch des Benutzers auf der Keramik, auf dem Flie-senrand der Wanne oder auch an der Wand montiert werden.
Edel hat Stil
Die Armatur „von der Stange“ kommt für viele nicht „in die Tüte“ – und erst recht nicht ins Bad. Wer das nötige Kleingeld hat und obendrein noch Wert auf edel anmutende Produkte legt, für den halten die Premi-umserien der Hersteller eine exklusive Auswahl bereit.
Unaufdringlich besonders: „Gentle“ von Dornbracht Mit „Gentle“ präsentiert Dornbracht eine Armatur, die sich selbstverständlich und ele-gant in den alltäglichen archi-tektonischen Kontext einfügt. Das Besondere im Alltäglichen – „Gentle“ verkörpert die Qualität der Funktion in einer Unaufgeregtheit der Form. Diesen Gedanken bringt auch der „Gentle“-Claim zum Aus-druck: „Everyday elegance“.
„Gentle folgt einem kon-kreten Armaturen-Entwurf, mit dem der Architekt Matteo Thun an Dornbracht herange-treten ist“, erläutert Geschäfts-führer Andreas Dornbracht. „Anders als bei anderen Serien ist das Besondere bei „Gentle“ gerade die Normalität ihrer Form. Damit öffnen wir ganz bewusst unseren gelernten Formenkanon.“
Der Name „Gentle“ (engl. = freundlich, sanft) beschreibt einen angenehmen Charak-ter. Gleichzeitig impliziert er Sanftheit, aber auch Klasse – denkt man beispielsweise an „Gentleman“. Die hand-schmeichelnde, feminine Form der Armaturenserie bekommt damit auch eine stilvoll mas-kuline Note. „Unsere Leit-ideen hinter dem Entwurf sind Einfachheit, Leichtigkeit und Dauerhaftigkeit“, so Matteo Thun. „‘Gentle‘ ist unangestrengt und selbster-klärend. Die Zurückhaltung der Form, die klaren Linien und das taktile Erleben ma-chen die Armatur beson-ders.“ Das Ergebnis ist ein
Die elektronisch gesteuerte
„One Touch“-Armatur aus der
Serie „Structure“ von Steinberg
kann sich die individuelle
Wohlfühleinstellung von
insgesamt drei Nutzern merken
und immer wieder abrufen.
(Werkfoto)
„Celis E“ von Schell: Hochwertige Werkstoffe und berührungslose
Funktion bilden bei dieser neuen Waschtisch-Armatur eine gelunge-
ne Einheit. (Werkfoto)
Die berührungslose Waschtisch-Armatur „HyTronic186“ von Geberit
bietet mit erprobter Technik hohe Funktionssicherheit und über-
zeugt durch große Ästhetik. (Werkfoto)
FACHBEITRAG
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Mit der „Ondus Veris Digital“ vereint Grohe preisgekröntes Design
mit herausragender Technik auf höchstem Niveau, um die tägliche
Für die „Gentle“-Armatur bricht Dornbracht seinen gelernten Formenkanon auf und präsentiert sich unauf geregt edel. (Werkfoto)
sanftes, natürliches Design, das durch den Tag begleitet, ohne sich aufzudrängen.
Made by Armani & RocaDas Modehaus Armani und der Armaturenhersteller Roca vermarkten gemeinsam ein elegantes, exklusives Bade-zimmer-Konzept: das neue „Armani Casa Projekt“. Da-hinter verbirgt sich eine kom-plette Innendesign-Lösung für den Sanitärbereich inklusive Möbeln, Lichtkonzept, Bo-den-, sowie Flur- und Decken-bekleidung.
Das Badezimmerdesign-Konzept trägt den Titel „Armani / Roca“ und ist seit Anfang dieses Jahres in exklu-siven Einrichtungsläden käuf-lich zu erwerben. Bestandteil des Konzeptes sind auch die funktional und minimalistisch gestalteten Armaturen, die sich harmonisch in das Ge-samtbild des Designerbades einfügen. Gesteuert werden sie
mit einem Bedienelement, das mit vielen Funktionen ausge-stattet ist, ebenso wie die Ar-matur selbst, mit der sich laut Hersteller sowohl Energie als auch Wasser sparen lässt.
Der kleine Unterschied für mehr Unabhängigkeit
Hansgrohe: Die Freiheit breitet sich ausVon Freiheit hat man nie genug, deswegen hat Hansgrohe die „Axor Bouroullec“-Kollektion jetzt erweitert und mit den fran-zösischen Designern Ronan und Erwan Bouroullec unter das Motto „Die Freiheit, frei zu kom-binieren“ gestellt.
Als solche bietet die Serie nun noch mehr Kombinations-möglichkeiten am Wasch platz: neue Armaturen wie die 155 mm hohe 3-Loch-Wasch tisch-armatur mit sehr funktionalen Hebelgriffen gehört ebenso dazu wie der 90 mm hohe 2-Loch Waschtischmischer oder
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„Die Freiheit, frei zu kombinieren“ – dafür steht die „Axor Bouroullec“- Kollektion von Hansgrohe, die jetzt erweitert wurde. (Werkfoto)
die Armaturen mit besonders hohem Auslauf (300 mm), die nun auch Gelegenheit geben, die minimalistisch- organische Designsprache von „Axor Bouroullec“ mit Wasch-schüsseln anderer Kollektio-nen zu kombinieren.
sam schwenkt den Auslauf für mehr BewegungsfreiheitGraziös und selbstbewusst kommt sie daher, die neue hohe Armatur „sam sica“ mit schwenkbarem Auslauf. Insge-samt hat sie eine Höhe von 219 cm und ist rundum, also 360° schwenkbar.
Die eingesetzte hochwerti-ge Keramikkartusche garan-tiert eine lange Lebensdauer, die hochwer tige Chromober-
-gungsfreundlichkeit. Die „sica“- Eingriff-Armatur von sam passt in moderne Bäder mit sachlichem Design und pro-fessionellem Chick. In ihrer Formensprache wird das gera-
-den, runden Bewegung.
FACHBEITRAG
Minimalistisch, aber funktional, so präsentieren sich die luxuriö sen
Armaturen, die das Modehaus Armani und der Armaturenhersteller
Roca gemeinsam vermarkten. (Foto: Läge)
Der Mendener Armaturen-hersteller bietet in seinem Pro-duktprogramm „sam sica“ neben einem passendem, aus-geklügeltem Accessoires-Pro-gramm übrigens noch weite-re, für jeden individuellen Anwendungswunsch passen-de Armaturen.
Mit ausgezeichneter Nachhaltigkeit
Ein ressourcenschonender Um- gang mit Wasser und Energie – Produkte, die danach ausge-richtet sind, werden zukünftig deutlich stärker den Markt be-stimmen als bisher. Sie werden zu nachhaltigen Trendsettern.
Kein Wunder also, dass sich auch immer mehr Unter-
stetig mehr innovative um-weltfreundliche Produkte zu entwerfen, die Meister im Wasser und Energie sparen sind und somit die Auswir-kungen auf die Umwelt so gering wie möglich halten.
Sie verdreht den Kopf, die „sam sica“ mit 360° schwenkbarem Auslauf. Dadurch bietet die Armatur optimale Bewegungsfreiheit. (Werkfoto)
Design, das Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit perfekt in Einklang bringt: Entdecken Sie die innovativen Badlösungen von KEUCO. Unsere Einrichtungskonzepte sind so vielseitig wie die Möglichkeiten moderner Architektur und geben Ihnen die Planungsfreiheit, die Sie sich wünschen - zum Beispiel mit der EDITION 11. www.keuco.de
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Die „CeraMix Blue“ von Ideal Standard senkt im Vergleich zu einer herkömmlichen Armatur laut Hersteller den Wasser- und Energiever-
brauch prägnant und trägt so zum Schutz der Umwelt bei. (Werkfoto)
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KONTAKT
FACHBEITRAG
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„PLAN blue“ von Keuco mit WELL Label Der Einhebelwaschtischmischer der Arma-turenserie „PLAN blue“ von Keuco ist
das Unternehmen sein Engagement zum Thema Nachhaltigkeit im Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie. WELL
wird vom europäischen Armatu r en-hersteller ver band EUnited (aisbl) verge-ben. Es ist auf den verantwortungsbe-wussten Umgang mit Wasser ausgerichtet, dient als Informations- und Orientierungs-hilfe und setzt als Bewertungssystem in-ternationale Maßstäbe.
Der Einhebelwaschtischmischer „PLAN
und hat in den bewerteten Kategorien -
grenzung die maximale Anzahl von je zwei Sternen erhalten. Damit trägt die Ar-matur nachweislich zu einem schonenden Umgang mit wertvollen Ressourcen bei.
„PLAN blue“-Einhebelmischers lediglich 6 l/min anstelle der üblichen 9-12 l/min und spart nicht nur Wasser, sondern reduziert gleichzeitig bei der Verwendung von we-
niger warmem Wasser den Energiever-brauch und damit die CO2-Emissionen.
Darüber hinaus kennzeichnen die „PLAN blue“-Armatur höchste Qualität und äußer ste Präzision: Bewährte Kartusch entechnik, Temperaturregelung mit Keramikscheiben und ein Perlator mit Strahlwinkelverstellung sollen äu-ßerste Langlebigkeit garntieren. Durch seine zeitlose Formen sprache harmoniert der Einhebelmischer mit zahlreichen Waschtischen. Ein umwelt schonender Effekt des schlanken Designs ist die Ma-terialreduktion und damit ein geringerer Einsatz von Rohstoffen und Energie.
Wasser sparen mit Ideal Standard In eine neue Ära des Wassersparens star-tet Ideal Standard mit der „CeraMix Blue“. Die neue Kollektion, bestehend aus 16 neuen Modellen, senkt im Vergleich zu einer herkömmlichen Armatur laut Herstel-ler den Wasser- und Energieverbrauch präg nant und trägt so zum Schutz der Um-welt bei. Gleichzeitig sei die Serie wegweisend auf dem Gebiet der Ästhetik und Funktionalität, des verantwortungsbe-wussten Umgangs mit Wasser sowie der Sicherheit und der Hygiene. „CeraMix“ Blue glänzt durch die innovative Konstruk-tion der Mischbatterien: Die so genannte „IdealPure“-Technologie entkoppelt die Wasserwege komplett vom Arma turen-körper. Dies sorgt für den Erhalt der Trink-wasserqualität und damit für Sicherheit und Gesundheit im Einklang mit der Trink-wasserrichtlinie der EU. Die Besitzer der neuen „CeraMix Blue“-Generation kön-nen sich zudem über Wasser- und Energie-einsparungen im dreistelligen Bereich pro Jahr freuen, so der Hersteller.
Im Vergleich zu einer durchschnittli-chen Armatur entsteht 80 Prozent weni-ger Stagnationswasser und die gewünsch-te Wassertemperatur wird zehn Mal schneller als gewöhnlich erreicht. Die CLICK-Kartusche mit“ ECO-Stopp“-Me-chanismus sowie der Wassersparstrahl-regler reduzieren den Wasserverbrauch weiter, der integrierte Temperaturbegren-zer limitiert auf Wunsch das Heißwasser. Das gesamte Sortiment an Waschtisch- und Küchenarmaturen ist darüber hinaus mit der so genannten „Cool Body“-Tech-nologie ausgestattet. Diese verhindert ein Erhitzen des Armaturenkörpers, auch wenn ausschließlich heißes Wasser läuft.
Die „CeraMix Blue WELL“-Modelle
WELL A**** ausgezeichnet, dem Klassi-
tär armaturenindu strie und erreichen da-mit die höchst mögliche Einstufung.
Aquis Sanitär AG
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öffentlichen Sanitärraum
Sanitärräume in öffentlichen Gebäuden
stellen besondere Anforderungen an eine
Armatur. Die iqua ultra mit ihrem einzig-
artigen Servicekonzept ist hier die 1. Wahl.
Alle Komponenten (inkl. Schmutzsieb und
Vorabsperrung) von oben zugänglich
One Tool Service (Service mit nur einem
2,5 mm Inbusschlüssel)
integrierte vollautomatische Wasser-
absperrung
Integrierte Service- und Programmier-
schnittstelle
Der Einhebel waschtisch mischer „PLAN
blue“ von Keuco ist mit dem WELL Label
aus gezeichnet worden und erfüllt damit
die Armatur nach weislich zu einem
schonenden Um gang mit wertvollen
Ressourcen bei. (Werkfoto)