Post on 19-Jan-2021
ISC – Informations- und Servicecenter
BachelorstudiengangBetriebswirtschaftslehre (B.Sc.)
Informationen zur Prüfungs- und Studienordnung (2015)
Stand: Oktober 2020
2
Der Aufbau des Bachelorstudiengangs BWL (B.Sc.)
Bachelorarbeit (18 ECTS-Punkte)
Pflichtseminar (6 ECTS-Punkte)
Volkswirt-schaftlicheGrundlagen
(12 ECTS-Punkte)
Wahlbereich(18 ECTS-Punkte)
Mathematische und statistische
Grundlagen (24 ECTS-Punkte)
Grundlagen des Wirtschafts-/ Privatrechts (6 ECTS-Punkte)
4
3
2
1
Der Bachelorstudiengang BWL
Allgemeine betriebswirtschaftliche
Grundlagen(42 ECTS-Punkte)
5
6
2 Spezialisierungen (2 x 18 ECTS-Punkte)
Wähle 2 aus 7 angebotenen Spezialisierungen:
• Accounting• Business Taxation• Digital Business• Finance & Insurance• Marketing & Strategy• Strategic Organization• Technology & Innovation
Allgemeine BWL(18 ECTS-Punkte)
3
Die Studien- und Prüfungsordnung
In der Prüfungs- und Studienordnung (PStO) sind verbindlich die „Spielregeln“ des Studiengangs festgelegt. Dazu gehören u.a. die zu absolvierenden Module, Veranstaltungs-und Prüfungsformen, Fristen, Wiederholungsmöglichkeiten, die Notenberechnung usw.Die Prüfungs- und Studienordnung basiert auf dem Bayerischen Hochschulgesetz sowie dem Hochschulrahmengesetz.
Für Sie gilt:Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (2015) vom 18. März 2016, zuletzt geändert durch Satzung vom 17. August 2017
Der Bachelorstudiengang BWL
4
Begrifflichkeiten
• ECTS-Punkte:ECTS = European Credit Transfer System1 ECTS-Punkt entspricht einem Workload von 30 Arbeitsstunden.Die Gesamtbelastung pro Semester beträgt ca. 900 Arbeitsstunden.
• Modul: Eine Lehreinheit, die thematisch und zeitlich abgerundet und in sich abgeschlossen ist. Ein Modul (im Folgenden immer hinterlegt) kann aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen (im Folgenden immer hinterlegt) mit einem gemeinsamen Lernziel bestehen.
• Modulprüfung: Ein Modul, das aus mehreren Veranstaltungen bestehen kann, wird in einer (gemeinsamen) Prüfung abgeprüft. (i.d.R. wird eine Leistung oder es werden höchsten zwei Teilleistungen erbracht.)
• Pflichtmodule: sind ausnahmslos zu absolvieren. Es besteht keine Wahlmöglichkeit.
• Wahlpflichtmodule: Unter mehreren Modulen sind nach vorgegebenen Spielregeln Module auszuwählen.
Der Bachelorstudiengang BWL
graugrün
5
Die Pflichtmodule im ersten Studienabschnitt
Fach-sem.
Modul / konkrete Lehrveranstaltung Unterrichts-form
ECTS-Punkte
1 Einführung in das Rechnungswesen *(GOP) V + Ü 9WS Technik des betrieblichen Rechnungswesens + Internes und externes Rechnungswesen
1 Investition und Finanzierung *(GOP) V + Ü 6WS Investition und Finanzierung
1 Statistik I: Deskriptive Statistik V + Ü 6WS Statistik 1 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften: Deskriptive Statistik
Der Bachelorstudiengang BWL
Im 1. Fachsemester sollen drei Modulprüfungen abgelegt werden.
*Zu beachten: Die Module „Einführung in das Rechnungswesen“ und „Investition und Finanzierung“ haben den Status einer Grundlagen- und Orientierungsprüfung.
6
Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen
Der Bachelorstudiengang BWL
Die Module „Einführung in das Rechnungswesen“ und „Investition und Finanzierung“ haben den Status einer Grundlagen- und Orientierungsprüfung. Das bedeutet:
• Die beiden GOP-Module müssen am Ende des ersten Semesters bestanden sein.
• Andernfalls können sie jeweils einmal zum nächstmöglichen regulären Termin wiederholtwerden.
Beachte: Wenn eine oder beide GOPs auch in der Wiederholung nicht bestanden wurde, ist die Bachelorprüfung als Ganze endgültig nicht bestanden.
Treten Sie zu einer GOP im 1. Fachsemester aus selbst zu vertretenden Gründen nicht an, gilt die Prüfung als abgelegt und nicht bestanden.
7
Die Pflichtmodule im ersten Studienabschnitt
Fach-sem. Modul / konkrete Lehrveranstaltung Unterrichts-form
ECTS-Punkte
1/2 Orientierungsmodul V + V + P 9WS + SS Betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche (WS) + Schlüsselqualifikationen (SS)
1/2 Analytik und Logik V + V 6
WS + SS Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (WS) + Wissenschaftstheorie (SS)
1/2 Recht V + V + Ü 6WS + SS Privatrecht (WS) + Handels- und Gesellschaftsrecht (SS)
Der Bachelorstudiengang BWL
Es gibt drei semesterübergreifende Module, bei dem sich die zugehörigen Lehrveranstaltungen auf das 1. und 2. Fachsemester verteilen. Die jeweils dazugehörige Modulprüfung soll im 2. Fachsemester absolviert werden.
8
Die Pflichtmodule im ersten Studienabschnitt
Fach-sem.
Modul / konkrete Lehrveranstaltung Unterrichts-form
ECTS-Punkte
2 Unternehmensführung und Marketing V + Ü 6SS Unternehmensführung und Marketing
2 Statistik II: Induktive Statistik V + Ü 6SS Statistik 2 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften: Induktive Statistik
2 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomie V + Ü 6SS Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2: Makroökonomie
Der Bachelorstudiengang BWL
Im 2. Fachsemester sollen die drei Modulprüfungen der semesterübergreifenden Module sowie drei weitere Modulprüfungen abgelegt werden.
9
Die Pflichtmodule im ersten Studienabschnitt
Fach-sem.
Modul / konkrete Lehrveranstaltung Unterrichts-form
ECTS-Punkte
3 Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie V + Ü 6WS Grundlagen der VWL 1: Mikroökonomie
3 Organisationstheorie V + Ü 6WS Organisationstheorie
3 Wirtschaftsinformatik V + Ü 6WS Wirtschaftsinformatik
3 Empirische Ökonomie V + Ü 6WS Empirische Ökonomie
3 Accounting and Finance V + V 6WS Unternehmensrechnung + Risk Management
Der Bachelorstudiengang BWL
Im 3. Fachsemester sollen fünf Modulprüfungen abgelegt werden (30 ECTS-Punkte).
10
Die Pflichtmodule im ersten Studienabschnitt
Fach-sem.
Modul / konkrete Lehrveranstaltung Unterrichts-form
ECTS-Punkte
4 Strategy and Digitization V + V 6SS Competition and Strategy + Digitale Unternehmung
4 Leadership and International Management V + V 6SS People and Organization + International Management
Der Bachelorstudiengang BWL
Für das 4. Fachsemester sind zwei Pflichtmodule sowie drei Wahlpflichtmodule (aus den Spezialisierungen) vorgesehen. Insgesamt sollen fünf Modulprüfungen abgelegt (und damit 30 ECTS-Punkte erworben) werden.
Die vorgesehenen Pflichtmodule sind:
11
Die Spezialisierungen
Es sind zwei Spezialisierungen zu wählen. Darin sind jeweils 18 ECTS-Punkte zu erwerben bzw. drei Module (à 6 ECTS-Punkte) zu absolvieren.
Folgende Spezialisierungen stehen zur Auswahl:• Accounting• Business Taxation• Digital Business• Finance and Insurance• Marketing and Strategy• Strategic Organization• Technology and Innovation
Jeweils zwei Module werden im Sommer-, ein Modul im Wintersemester angeboten.Jedes Modul wird mit einer 120minütigen Klausur abgeschlossen.Die Spezialisierungsmodule sollen im 4.-6. Fachsemester absolviert werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
12
Aufbau der Spezialisierung: Accounting
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Accounting III V + Ü 6SS Controlling (LS Hofmann)
SS International Accounting (LS Sellhorn)
SS+WS Accounting I V + Ü 6SS Controlling (LS Hofmann)
SS International Accounting (LS Sellhorn)
WS Financial Statement Analysis and Valuation (LS Sellhorn)
WS Value Based Management (Nasev)
WS Accounting II V + Ü 6WS Financial Statement Analysis and Valuation (LS Sellhorn)
WS Value Based Management (Nasev)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
13
Aufbau der Spezialisierung: Business Taxation
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Business Taxation III V + Ü 6SS Ertragsteuern (LS Schanz)
SS Business Taxation and Financial Decisions (LS Schanz)
SS+WS Business Taxation I V + Ü 6SS Ertragsteuern (LS Schanz)
SS Business Taxation and Financial Decisions (LS Schanz)
WS Steuerliche Gewinnermittlung und Bewertung (LS Schanz)
WS Verkehrsteuern (LS Schanz)
WS Business Taxation II V + Ü 6WS Steuerliche Gewinnermittlung und Bewertung (LS Schanz)
WS Verkehrsteuern (LS Schanz)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
14
Aufbau der Spezialisierung: Digital Business
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Digital Business III V + Ü 6SS Management of Digital Technologies (LS Kranz)
SS Digital Business I V + Ü 6SS Electronic Commerce (LS Spann)
WS Digital Business II V + Ü 6WS Digital Media and Business (LS Hess)
Der Bachelorstudiengang BWL
15
Aufbau der Spezialisierung: Finance and Insurance
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Finance and Insurance III V + Ü 6SS Risiko und Versicherung (LS Richter)
SS Finance and Insurance I V + Ü 6SS Corporate Finance (LS Glaser)
SS Versicherungsbilanzen (LS Richter)
WS Finance and Insurance II V + Ü 6WS Commercial Banking (LS Elsas)*
WS Insurance Management (LS Richter)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
* einmalig ersetzt im WS 20/21 durch: Risk Management for Financial Institutions
16
Aufbau der Spezialisierung: Marketing and Strategy
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Marketing and Strategy III V + Ü 6SS Strategic Marketing (LS Meyer)
SS Marketing and Strategy I V + Ü 6SS Strategische Unternehmensführung (LS Tuschke)
WS Marketing and Strategy II V + Ü 6WS Consumer Insights (LS Schwaiger)
Der Bachelorstudiengang BWL
17
Aufbau der Spezialisierung: Strategic Organization
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Strategic Organization III V + Ü 6SS Organization and Innovation (Högl)
SS Strategic Organization I V + Ü 6SS Human Resource Management Basics (LS Weller)
WS Strategic Organization II V + Ü 6WS Strategic Organization Design (LS Kretschmer)
Der Bachelorstudiengang BWL
18
Aufbau der Spezialisierung: Technology and Innovation
Es sind alle drei Module zu belegen. Konkret werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten (derzeitiger Stand):
SS Technology and Innovation III V + Ü 6SS Technology and Strategy (Claussen, LS Kretschmer)
SS Technology and Innovation I V + Ü 6SS Management and Economics of Platforms (LS Kretschmer)
WS Technology and Innovation II V + Ü 6WS Managing the Front End of Innovation (LS Spanjol)
Der Bachelorstudiengang BWL
19
Das Pflichtseminar
Darüber hinaus ist verpflichtend ein Hauptseminar zu absolvieren. Hierfür wird das 5. Fachsemester empfohlen.
• Bearbeitungszeit: 8 Wochen
• Umfang der Seminararbeit: ca. 22.200 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
• Umfang des Referats: ca. 15minütiges Referat
Die Plätze für die Pflichtseminar werden zentral vergeben. Bitte beachten Sie den Anmeldezeitraum, der immer bereits im Semester vor dem Hauptseminarbesuch liegt. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der BWL-Website.
Der Bachelorstudiengang BWL
WS+SS Vertiefung Betriebswirtschaftslehre S + PS 6Hauptseminar
20
Der Wahlpool
Im Wahlpool sind 18 ECTS-Punkte zu erwerben. Dafür sind das 5. und 6. Fachsemester vorgesehen. Es stehen Module unterschiedlicher fachlicher Ausrichtungen, Veranstaltungsformen und unterschiedlichen Umfangs zur Wahl. Folgende Wahlpflichtmodulbereiche können gewählt und frei kombiniert werden:
• Kompetenzbereiche der Betriebswirtschaftslehre• Vertiefung Kompetenzbereiche der Betriebswirtschaftslehre• Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche• Wirtschaft und Gesellschaft Japans• Informatik• Recht• Volkswirtschaftslehre• Wirtschaftspsychologie• Statistik• Kommunikationswissenschaft
Der Bachelorstudiengang BWL
21
Der Wahlpool – Kompetenzbereiche der BWLEs gibt drei Wahlpflichtmodule „Kompetenzbereiche der BWL I/II/III“ mit Wertigkeit 6 ECTS-Punkte. Folgende konkrete Lehrveranstaltungen stehen zur Wahl:
WS+SS Kompetenzbereiche der BWL I – III V + Ü à 6WS Financial Statement Analysis and Valuation (LS Sellhorn)
WS Value Based Management (Nasev)
WS Steuerliche Gewinnermittlung und Bewertung (LS Schanz)
WS Verkehrsteuern (LS Schanz)
WS Digital Media and Business (LS Hess)
WS Commercial Banking (LS Elsas)*
WS Insurance Management (LS Richter)
WS Consumer Insights (LS Schwaiger)
WS Strategic Organization Design (LS Kretschmer)
WS Managing the Front End of Innovation (LS Spanjol)
WS Strategie- und Projektimplementierung (Tuschke)
WS Management im Gesundheitswesen
WS Gesundheitsökonomie und Management (Fallstudien)
Der Bachelorstudiengang BWL
* einmalig ersetzt im WS 20/21 durch: Risk Management for Financial Institutions
22
Der Wahlpool – Kompetenzbereiche der BWLWS+SS Kompetenzbereiche der BWL I – III V + Ü à 6SS Controlling (LS Hofmann)
SS International Accounting (LS Sellhorn)
SS Ertragsteuern (LS Schanz)
SS Business Taxation and Financial Decisions (LS Schanz)
SS Electronic Commerce (LS Spann)
SS Management of Digital Technologies (LS Kranz)
SS Corporate Finance (LS Glaser)
SS Versicherungsbilanzen (LS Richter)
SS Risiko und Versicherung (LS Richter)
SS Strategische Unternehmensführung (LS Tuschke)
SS Strategic Marketing (LS Meyer)
SS Human Resource Management Basics (LS Weller)
SS Organization and Innovation (Högl)
SS Management and Economics of Platforms (LS Kretschmer)
SS Technology and Strategy (Claussen, LS Kretschmer)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
23
Der Wahlpool – Vertiefung Kompetenzbereiche der BWLEs gibt drei Wahlpflichtmodule „Vertiefung Kompetenzbereiche der BWL I/II/III“ mit Wertigkeit 6 ECTS-Punkte. Folgende konkrete Lehrveranstaltungen stehen zur Wahl:
WS+SS Vertiefung Kompetenzbereiche der BWL I – III S + PS à 6
WS Management von Non-Profit-Organisationen (Jaros-Sturhahn)
WS How to Compete in Platform Markets (Kretschmer/Melcher)
WS Catastrophe Risk Management (Richter)
WS Digital HR & People Analytics (Weller)
WS Controlling mit SAP und Excel (Hofmann)
WS Datenbanksysteme für Wirtschaftswissenschaftler (FIT)
WS + SS Praxis der PR: Communicative Leadership (Richter/Galli-Zugaro)
Kooperationsprojekt Change Management
Der Bachelorstudiengang BWL
24
Der Wahlpool – Vertiefung Kompetenzbereiche der BWL I-III
WS+SS Vertiefung Kompetenzbereiche der BWL I – III S + PS à 6SS Anforderungen an ein Aufsichtsratsmanagement (Hofmann/Georgi)
SS Transaktionsbezogene Unternehmensbewertung (Sellhorn/Aders)
SS Trends in Corporate Governance & Audit (vorher: Praxis der Wirtschaftsprüfung) (Sellhorn/Plendl)
SS Forschungsmethoden des offensiven Marketing (Meyer)
SS Executive Leadership – Styles and Personalities (Högl/Gazdag)
SS The Management of Projects – Making it work! (Högl/Y. Hofmann)
SS Staffing: Recruitment and Selection (Weller)
SS Matlab für Finance (Elsas)
SS Coaching von Teamarbeit (Weber)
SS Digitale Geschäftsmodelle (Hess/Hilbers)
SS Einführung in ERP-Systeme am Beispiel von MS Dynamics NAV (FIT)
SS Selbstmanagement und Karriereplanung – Shape your own way (Prielmaier/Romeo)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
25
Der Wahlpool – Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche Es gibt sechs Wahlpflichtmodule „Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche I-VI“ mit Wertigkeit 3 ECTS-Punkte. Folgende konkrete Lehrveranstaltungen stehen zur Wahl:
WS+SSAnwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicherKompetenzbereiche I – VI
S + PS à 3
WS Excellence in Marketing und Unternehmensführung (Meyer)
WS Strategic Industry Analysis (Kretschmer/Rothe)
WS Abgabenordnung (Schanz/Drüen)
WS Quantitative Text- und Datenanalyse (Hofmann)
WS + SS Einführung in die Public Relations (über vhb) (Schwaiger)
WS + SS Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand (Hofmann/Rapp)
WS + SS GMAT Preparatory Course (Schwaiger)
Der Bachelorstudiengang BWL
26
Der Wahlpool – Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche
WS+SSAnwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche I – VI
S + PS à 3
SS DATEV-Seminar
SS Strategic Management in Banking (Tuschke/Ilgen)
SS Case Studies in Enterprise Risk Management (Richter/Dumm)
SS Organizations, Incentives and Employment (Kretschmer/Gomez)
SS AI and the Economy (Kretschmer/Zegners)
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
Der Bachelorstudiengang BWL
27
Der Wahlpool – Wirtschaft und Gesellschaft Japans
WS Wirtschaft und Gesellschaft Japans I V + Ü 6WS Einführung in die japanische Wirtschaft
WS+SS Wirtschaft und Gesellschaft Japans II S + PS 6WS Japanische Wirtschaft
SS Wirtschaft und Gesellschaft Japans III V + PS 6SS Gesellschaft und Politik Japans
Der Bachelorstudiengang BWL
28
Der Wahlpool – Informatik
WSEinführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
V + Ü 6
WS Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
WS Datenbanksysteme I V + Ü 6WS Datenbanksysteme 1
WS Betriebssysteme V + Ü 6WS Betriebssysteme
SS Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen V + Ü 6SS Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen
SS Rechnerarchitektur V + Ü 6SS Rechnerarchitektur
Der Bachelorstudiengang BWL
29
Der Wahlpool – Recht
WS Internationales, europäisches und nationales Wirtschaftsrecht V + Ü 6WS Internationales, europäisches und nationales Wirtschaftsrecht
WS Europäisches Kartellrecht V + Ü 6WS Europäisches Kartellrecht
SS Insolvenzrecht V + Ü 6SS Insolvenzrecht
SS Arbeitsrecht V + Ü 6SS Arbeitsrecht
SS Öffentliches Wirtschaftsrecht V + Ü 6SS Öffentliches Wirtschaftsrecht
Der Bachelorstudiengang BWL
30
Der Wahlpool – Volkswirtschaftslehre
WS+SS Wirtschaftstheorie I V + Ü 6WS Internationale Wirtschaftsbeziehungen
SS Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik
WS Geld, Kredit und Währung
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
WS+SS Wirtschaftstheorie II V + Ü 6WS Internationale Wirtschaftsbeziehungen
SS Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik
WS Geld, Kredit und Währung
WS+SS Wirtschaftliche Entwicklung V + Ü 6WS Internationale Wirtschaftsbeziehungen
SS Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik
WS Geld, Kredit und Währung
Der Bachelorstudiengang BWL
31
Der Wahlpool – Wirtschaftspsychologie
WS Grundlagen der Wirtschaftspsychologie V + V 6
WS Grundbegriffe der Psychologie 1 + Grundlagen der Wirtschafts- und Organisationspsychologie
SS Vertiefung der Wirtschaftspsychologie V + V 6
SS Vertiefung: Arbeits- und Organisationspsychologie + Vertiefung: Markt- und Konsumentenpsychologie
Der Bachelorstudiengang BWL
32
Der Wahlpool – Statistik
WS Statistik III V + Ü 6WS Statistik III für Nebenfachstudierende: Einführung in die statistische Modellierung
WS Wirtschafts- und Sozialstatistik V + Ü 6WS Wirtschafts- und Sozialstatistik
WS Stichprobentheorie V + Ü 6WS Stichprobentheorie
SS Statistik IV V + Ü 6SS Statistik IV für Nebenfachstudierende: Fortgeschrittene statistische Modellierung
WS+SS Ausgewählte Gebiete der angewandten Statistik A V + Ü 6Ausgewählte Gebiete der angewandten Statistik A
Der Bachelorstudiengang BWL
33
Der Bachelorstudiengang BWL
Der Wahlpool – Kommunikationswissenschaft
WS Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I V + S 6
WS Einführung in die Kommunikationswissenschaft I + Begleitseminar Einführung in die Kommunikationswissenschaft
Beachten Sie: Jedes Modul kann nur einmal belegt werden.
WS Kommunikationswissenschaft: Methodenlehre I V + V 6WS Quantifizierende Methoden + Qualitative Methoden
SS Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II V + S 6SS Einführung in die Kommunikationswissenschaft II + Kommunikationsberufe
34
Das Abschlussmodul / die Bachelorarbeit
Das Abschlussmodul umfasst die Bachelorarbeit sowie ein Kolloquium zur Bachelorarbeit.
• Bearbeitungszeit: 8 Wochen
• Umfang der Bachelorarbeit: ca. 70.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
• Umfang des Kolloquiums: ca. 20minütiges Referat (unbenotet)
• Zulassungsvoraussetzungen laut PStO: erfolgreiche Teilnahme am Pflichtseminar
Bitte setzen Sie sich rechtzeitig vor Beginn der Bachelorarbeit mit den in Frage kommenden Lehrstühlen/Betreuern in Verbindung.
Der Bachelorstudiengang BWL
WS+SS Abschlussmodul 18Bachelorarbeit + Kolloquium zur Bachelorarbeit
35
Studienverlaufsplan – Unsere Empfehlung1. FS (WS) 2. FS (SS) 3. FS (WS) 4. FS (SS) 5. FS (WS) 6. FS (SS)
Allg. betriebs-wirtschaftliche Grundlagen
Einf. ReWe (GOP) Unternehmensfüh-rung& Marketing
OrganisationstheorieInv. & Finanz. (GOP)
WirtschaftsinformatikOrientierungsmodul
Mathematisch-statistischeGrundlagen
Analytik und LogikEmpirische Ökonomie
Statistik I Statistik II
Recht Recht
VWL Grundlagen VWL II: Makroökonomik
Grundlagen VWL I: Mikroökonomik
Allg. BWL Accounting & FinanceStrategy & Digitization
Leadership & Int. Mgmt
Spezialisierung
Spezialisierung A (I) Spezialisierung A (II)Spezialisierung B
(III)Spezialisierung A (III)Spezialisierung B (II)
Spezialisierung B (I)
WahlpoolWahlpool 1
Wahlpool 3Wahlpool 2
Pflichtseminar Hauptseminar
BachelorarbeitBachelorarbeit
Kolloquium
Der Bachelorstudiengang BWL
36
Veranstaltungsformen und Prüfungsformen
Der Bachelorstudiengang BWL
Veranstaltungsform ECTS-Punkte
Prüfungsform Prüfungsdauer bzw.-umfang
Vorlesung + Übung 6 / 9 Klausur 60 min oder 120 minVorlesung + Proseminar (Schlüsselqualifikation) 9 Hausarbeit + Referat Ca. 22.000 Zeichen und
15 MinutenSeminar + Proseminar (Pflichtseminar) 6 Hausarbeit + Referat Ca. 22.000 Zeichen und
15 Minuten
Vorlesung + Übung 3 Klausur oder mündliche Prüfung
60 min oder 10-15 min
Seminar + Proseminar 6 (Hausarbeit oder Klausur) +(Referat oder mündliche Prüfung)
(22.200 – max. 33.300 Zeichen oder 60-90 min) und (15-25 min oder 10-15 min)
Seminar + Proseminar 3
Hausarbeit oder Klausur oder Referat oder mündliche Prüfung
Ca. 22.200 Zeichen oder 60 min oder 15 min oder 10 min
Abschlussmodul/Bachelorarbeit 18 Bachelorarbeit + Kolloquium 8 Wochen, ca. 70.000 Zeichen und
20 min
Details zu Prüfungsform, -dauer und -umfang des jeweiligen Moduls finden sich in Anlage 2 PStO.
37
Fristen
• Regelstudienzeit: 6 Fachsemester
• Höchststudiendauer: 8 Fachsemester
Maßgeblich für das Abschlussdatum auf dem Zeugnis ist der Tag, an dem die letzte Leistung erbracht wird (z.B. die Bachelorarbeit abgegeben oder die letzte Klausur geschrieben wird).
Der Bachelorstudiengang BWL
38
Organisatorisches
Die Lehrveranstaltungen mit allen Informationen finden Sie im Portal LSF (Lehre, Studium, Forschung):
https://lsf.verwaltung.uni-muenchen.de
Im Regelfall besteht ein Modul immer aus zwei Lehrveranstaltungen:Vorlesung und Übung. Bei den Übungen gibt es typischerweise mehrere Gruppen, von denen Sie sich eine frei aussuchen können.
Lehrveranstaltungen LSF
39
Organisatorisches
www.lsf.lmu.de
40
Organisatorisches
Im WS 2020/2021 werden die Lehrveranstaltungen in Online-Formaten angeboten. Informationen zu den konkreten Modalitäten (Aufzeichnungen, Links, Folien etc.) der einzelnen Lehrveranstaltungen werden dann in LSF bereit gestellt.
Bitte merken Sie die von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen im Stundenplan vor – nur so können die Lehrenden Sie im Bedarfsfall direkt kontaktieren.
Lehrveranstaltungen im Online-Format
Organisatorisches
41
Die Klausurorganisation
• Die Klausuren zu den Pflichtmodulen werden zentral vom ISC organisiert und die Termine im Rahmen des „Masterplans“ bereits vor Vorlesungsbeginn veröffentlicht (siehe ISC Website).Klausuren zu diesen Modulen werden jedes Semester angeboten.
• Alle anderen Klausuren (insb. der Spezialisierung und des Wahlpools) werden von dem jeweils zuständigen Institut/Lehrstuhl terminiert und organisiert.
Organisatorisches
42
Die Prüfungsanmeldung
• Eine Anmeldung im LSF zu den Klausuren (und ggf. Abmeldung) ist für alle Studierenden verpflichtend.
• Auch Anmeldungen zu Seminaren sind verpflichtend und nach Besuch der Kick-off Veranstaltung verbindlich (i.S.d. PStO, d.h. bei Nichtteilnahme nach Kick-off wird die Note 5,0 vergeben).
• Die Prüfungsanmeldung in LSF ist ausnahmslos für alle Prüfungen erforderlich - auch für geblockte Veranstaltungen oder Seminare.
• Ohne Prüfungsanmeldung in LSF haben Sie also keine Teilnahme- und Platzgarantie!
Organisatorisches
43
Die Prüfungsanmeldung
• Wer zu einer Klausur nicht regulär angemeldet ist, hat gemäß § 28 der geltenden Prüfungs- und Studienordnungen keinen Anspruch auf Teilnahme an der jeweiligen Prüfung.
• Wenn die Prüfungsanmeldung im Einzelfall einmal versäumt wurde, können Klausuren vorbehaltlich freier Plätze im Hörsaal aber mitgeschrieben werden• Die erforderliche nachträgliche Modulzuordnung der jeweiligen Prüfung muss
zwischen dem Folgetag der jeweiligen Prüfung und der Noteneingabe durch den Lehrstuhl in LSF vorgenommen werden.
• Bei elektronischen Prüfungen ist die Prüfungsanmeldung zwingend erforderlich. Wer nicht angemeldet ist, kann nicht teilnehmen.
• Anmelde- und Abmeldezeiträume für Klausuren: siehe ISC Website Prüfungsorganisation Prüfungsanmeldung
44
Noten
• Bestehens-Noten 1,0; 1,3; 1,7; 2,0; 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0
• Die Note 5,0 bedeutet „nicht bestanden“.
• Falls mehrere Prüfungsleistungen erbracht werden (bspw. im Seminar), sind auch Noten mit zwei Nachkommastellen möglich (z. B. 1,15; 2,06; …).
• Die Gesamtnote errechnet sich als gewichtetes arithmetisches Mittel der erzielten Modulnoten. (Hier ist zu beachten, dass einige Module nur halbes ECTS-Gewicht erhalten, vgl. Anlage 2 de PStO, Spalte 16).
FAQs zur PStO
FAQs zur PStO
45
Wiederholung nicht bestandener Modulprüfungen
Eine nicht bestandene Modulprüfung kann – mit Ausnahme der beiden Grundlagen- und Orientierungsprüfungen sowie der Bachelorarbeit – beliebig oft wiederholt werden.
Achtung: Höchststudiendauer von 8 Fachsemestern
Die Ausnahmen GOPs und Bachelorarbeit: Die GOPs sowie die Bachelorarbeit können nur einmal zum nächstmöglichen regulären Termin wiederholt werden.[Beachten Sie auch: wird der Erstversuch der Bachelorarbeit nicht vor Ende des 7. Fachsemesters erbracht, haben Sie im 8. Fachsemester nur einen Versuch.]
FAQs zur PStO
46
Notenverbesserung (Wiederholung bestandener Modulprüfungen)
Eine bereits bestandene Modulprüfung kann – mit Ausnahme der Bachelorarbeit – nur einmalim nächstmöglichen regulären Termin zur Notenverbesserung wiederholt werden, wobei das jeweils bessere Ergebnis zählt.
• Was heißt „nächstmöglicher regulärer Termin“?
Der nächste Termin, zu dem das Modul wieder angeboten wird. Beachten Sie hierzu Anlage 2 der PStO!
• Was ist zu beachten, wenn zu einem Modul mehrere konkrete Lehrveranstaltungen angeboten werden?
Es wird immer die Note der Modulprüfung verbessert, d.h. die Note aus der Prüfung zur LV 1 kann ggf. durch eine bessere Note aus einer anderen Lehrveranstaltung (LV 2) dieses Moduls ersetzt werden.
FAQs zur PStO
47
Notenverbesserung (Wiederholung bestandener Modulprüfungen)
• Welche Prüfung wird gewertet, wenn die Noten gleich sind?
die später erbrachte
• Darf ich eine Modulprüfung zur Notenverbesserung schreiben, wenn ich (wegen Auslandsstudium bzw. Praktikum) beurlaubt bin?
Nein. Im Urlaubssemester (wegen Auslandsstudium bzw. Praktikum) dürfen nur nicht bestandene Leistungen wiederholt werden.
• Ist ein Versuch zur Notenverbesserung sinnvoll?
Das kommt darauf an. Ja, wenn man mal einen Ausrutscher hatte und es wahrscheinlich ist, dass sich die Note signifikant verbessert. Ansonsten ist zu beachten, dass eine Notenverbesserung immer auch zusätzlichen Workload bedeutet.
FAQs zur PStO
48
Notenverbesserung (Wiederholung bestandener Modulprüfungen)
• Wie gehe ich vor, wenn ich die Note aus einer Modulprüfung verbessern möchte?
Bitte erneut im LSF für das bereits einmal abgelegte Modul anmelden.
• Was passiert, wenn ich die Anmeldung versäume?
Eine Notenverbesserung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
FAQs zur PStO
49
Notenverbesserung (Wiederholung bestandener Modulprüfungen)
Beispiel 1: Note 4,0 im Modul „Statistik I“ im WS 2020/21
• Das Modul „Statistik I“ wird immer im Wintersemester angeboten.
D.h. die Wiederholung zur Notenverbesserung muss spätestens im nächsten Wintersemester (WS 2021/22) erfolgen.
• Dem Modul ist eindeutig die Lehrveranstaltung „Statistik 1 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften“ zugeordnet.
Erneute Anmeldung für die Klausur zu „Statistik 1 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften“ im Modul „Statistik I“
• Die Modulnote verbessert sich, wenn die Klausur mit 3,7 oder besser bewertet wird. Ist die Klausur nicht bestanden, bleibt die ursprüngliche Modulnote 4,0 bestehen.
FAQs zur PStO
50
Notenverbesserung (Wiederholung bestandener Modulprüfungen)
Beispiel 2: Note 3,3 im Modul „Kompetenzbereiche der BWL I“ im SoSe 2021 (Klausur: Ertragsteuern)• Das Modul „Kompetenzbereiche der BWL I“ wird jedes Semester angeboten. Die Wiederholung zur Notenverbesserung muss im nächsten Semester (WS 2021/22)
erfolgen.• Dem Modul sind mehrere Vorlesungen als konkrete Lehrveranstaltungen zugeordnet. Es kann irgendeine angebotene Vorlesung im WS 2021/22 zur Notenverbesserung
absolviert werden. Die Note muss also nicht über eine erneute Klausurteilnahme in „Ertragsteuern“ verbessert werden, sondern könnte bspw. auch durch „Management im Gesundheitswesen“ verbessert werden.
• Beachte: Wenn Sie sich für „Management im Gesundheitswesen“ im WS 2021/22 im Modul „Kompetenzbereiche der BWL II“ anmelden, dann zählt die Note hierfür und kann nicht als Notenverbesserung verbucht werden.
51
Prüfungs-/Studierunfähigkeit
Prüfungsunfähigkeit muss unverzüglich, spätestens vor Notenbekanntgabe geltend und glaubhaft gemacht werden.
• „Unverzüglich“:ohne schuldhaftes Verzögern.z. B. bei Unwohlsein während der Klausur: Aufsicht informieren, Klausur abbrechen, unmittelbar danach Arztbesuch, Einreichung des Attests am ISC. Die Geltendmachung erfolgt i.d.R. innerhalb von 2-3 Tagen.Die Geltendmachung nach Notenbekanntgabe oder 4 Wochen nach der Klausur ist ausgeschlossen.
• „Glaubhaft und geltend machen“:Es muss ein ärztliches Attest, das die Symptome nachvollziehbar beschreibt, beim ISC eingereicht werden. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung genügt nicht. Ein entsprechendes Formular ist auf der ISC Website verfügbar.
FAQs zur PStO
52
Fristverlängerungen
• Anträge auf Fristverlängerungen sind möglich, wenn Gründe vorliegen, die der Studierende nicht selbst zu vertreten hat.
• Anträge aus anderen Gründen (z. B. Sprachproblemen, Nebenjobs, Beziehungsproblemen, etc.) sind aussichtslos.
• Anträge auf Fristverlängerungen müssen unbedingt vor Fristablauf gestellt werden und nicht erst, wenn „alles zu spät“ ist.
FAQs zur PStO
Allgemeines
53
Prüfungs- und Lerncoaching
Manchmal läuft es nicht so wie wie man möchte.
Sie haben viel Zeit in die Prüfungsvorbereitung investiert und trotzdem nicht bestandenoder fühlen sich gelähmt bei dem Gedanken an den Lernstoff?
Wir unterstützen und begleiten Sie egal zu welchem Zeitpunkt in Ihrem Studienverlauf bei
• Prüfungsangst, Stress und Blackout
• Selbstzweifel, Prokrastination und Lernschwierigkeiten.
54
Dokumentation der Studien- und Prüfungsleistungen
• Jeder Studierende hat ein persönliches Konto, in dem sämtliche Prüfungsleistungen erfasst werden.
• Der individuelle Kontoauszug ist jederzeit online (in LSF) abrufbar. Er steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Es ist darüber hinaus eine Version, in der nur bestandene Leistungen aufgelistet werden, verfügbar.
• Zu Beginn eines jeden Semesters (in den beiden ersten April- bzw. Oktoberwochen) wird der Kontoauszug als Bescheid angeboten.
• Für alle Veranstaltungen mit mehr als 30 bestandenen Teilnehmern werden auf der ISC Website ECTS-Notenübersichten veröffentlicht.
Allgemeines
55
Dokumentation des bestandenen Bachelorstudiums
Nach der bestandenen Masterprüfung erhalten Sie folgende Dokumente:
• Bachelorurkunde
• Bachelorzeugnis
• Transcript of Records
• Diploma Supplement
Darüber hinaus veröffentlicht das ISC zur relativen Einordnung der Studienleistungen auf seiner Website jedes Semester eine ECTS-Einstufungstabelle.
Allgemeines
56
Anrechnung von Prüfungsleistungen
• Studien- und Prüfungsleistungen, die andernorts oder in anderen Studiengängen erbracht worden sind, sind anzurechnen, wenn keine wesentlichen Unterschiede hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen (Lernergebnisse) vorliegen.
• Details zur Antragstellung: siehe ISC Website
• Bitte beachten Sie die einzuhaltenden Fristen
bei Leistungen, die vor Immatrikulation in den Studiengang erbracht wurden (z.B. bei Hochschulwechsel): innerhalb des ersten Semesters nach Immatrikulation.
bei Leistungen, die nach Immatrikulation in den Studiengang erbracht wurden (z.B. bei Auslandsstudium): innerhalb des auf den Erwerb folgenden Semesters.
Allgemeines
57
Ansprechpartner und Kontakt
Wir vom ISC sind an allen fünf Wochentagen für Sie da.
Unsere Homepage: www.isc.lmu.de
Unsere Email-Adresse: isc@bwl.lmu.de
Unser Standort: Ludwigstraße 28, VG, EG
Wir bieten:
• Allgemeine und formale Beratung und Service
• individuelle Beratung (Studienfachberatung und Coaching)
Die aktuellen Sprechzeiten entnehmen Sie bitte unserer Website.
58
Studienfachberatung
Unser Beraterinnenteam besteht aus Dr. Birgit Bodenstein-Köppl, Dr. Eva Prielmaier und Dr. Christiane Romeo Alle drei sind erfahrene Fachstudienberaterinnen und langjährige Dozentinnen der BWL/Wirtschaftspädagogik. Sie nutzen die Breite ihrer Erfahrungen und Kompetenzen, um mit Ihnen, Ihrer individuellen Situation angemessen, gute Lösungen zu finden.
StudierendencoachingMariella Djabarian, Dr. Eva Prielmaier und Dr. Christiane Romeo
Ausgebildet im systemischen Coaching und im Prüfungs- und Auftrittscoaching. Die Coachings werden in Einzel- und Gruppensettings angeboten.
Ansprechpartner und Kontakt
59
Hier finden Sie uns:
• Persönlich: • Online unter: Ludwigstraße 28, Vordergebäude, EG (Zi. 023) www.isc.lmu.de
Ansprechpartner und Kontakt
60
Hinweise zum Datenschutz
Die Nutzung einer unverschlüsselten Email ist grundsätzlich unsicher (vgl. Datenschutzerklärung der LMU Kapitel III.6).
Mit Zustimmung zum Email-Versand bestätigen Sie ausdrücklich, dass Ihnen angeforderte personenbezogene Informationen, trotz der genannten Unsicherheiten, in elektronischer Form zugesandt werden sollen.
Bitte verwenden Sie für elektronische Anfragen ausschließlich Ihre LMU-Email-Adresse (Campus-Adresse).
Für Ihre Anfragen steht alternativ auch ein elektronisches Formular zur Verfügung: https://www.isc.uni-muenchen.de/formulare/isczilla/index.html
Ansprechpartner und Kontakt
61
Los geht‘s
Und jetzt:
Viel Spaß und viel Erfolg im Studium!