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B3 Obst und Gemüse
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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B3 Obst und Gemüse (HSU, LZ 2.2.4)
1 Zuordnung ........................................................................................................................ 2 1.1 Lehrplanbezug................................................................................................................... 2 1.2 Ziele................................................................................................................................... 3 1.3 Ernährungsregeln .............................................................................................................. 3
2 Informationen für Lehrkräfte......................................................................................... 3 2.1 Definitionen....................................................................................................................... 3 2.2 Herkunft und Transportwege ............................................................................................ 4 2.3 Gesundheitliche Bedeutung von Obst und Gemüse........................................................ 14 2.4 Hinweise zum Einkauf und zur Verarbeitung von Obst und Gemüse ............................ 15
3 Anregungen zur Unterrichtsgestaltung.............................................................................. 16 3.1 „Obst und Gemüse“......................................................................................................... 16 3.2 Marktangebot an Obst und Gemüse ................................................................................ 17 3.3 Heimisches Obst und Gemüse......................................................................................... 20 3.4 Essbare Teile von Obst und Gemüse............................................................................... 22
4 Quellen............................................................................................................................. 25
5 Medienhinweise zum Thema Obst und Gemüse........................................................... 26 Arbeitsblätter und Kopiervorlagen: Arbeitsblatt: Ich genieße meinen Apfel ................................................................................... 27 Kopiervorlage: Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel ........................................................ 28 Arbeitsblatt: Meine tägliche Obst- und Gemüsemenge ........................................................... 30 Arbeitsblatt: Bleib fit mit Obst und Gemüse............................................................................ 32 Arbeitsblatt: Regenbogen......................................................................................................... 34 Arbeitsblatt: Was ist Obst? Was ist Gemüse?.......................................................................... 35 Arbeitsblätter: Steckbriefe........................................................................................................ 36 Arbeitsblätter: Spezialisten-Steckbriefe ................................................................................... 38 Arbeitsblatt: Mein Rezept ........................................................................................................ 40 Arbeitsblatt: Beobachtungen am Obst- und Gemüsestand des Bauernmarktes ....................... 41 Arbeitsblatt: Beobachtungen in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes............... 42 Arbeitsblatt: Was wächst bei uns in Deutschland? .................................................................. 43 Arbeitsblatt: Obst und Gemüse reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten ........... 44
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Arbeitsblatt: Jahreskalender ..................................................................................................... 45 Kopiervorlage: So stelle ich Apfelsaft her ............................................................................... 46 Kopiervorlage: So trocknest du Äpfel...................................................................................... 47 Kopiervorlage: So bereitest du einen Obstsalat zu................................................................... 48 Arbeitsblatt: Eine Pflanze besteht aus mehreren Teilen........................................................... 49 Arbeitsblatt: Gemüse kannst du roh oder gegart essen ............................................................ 51 Kopiervorlage: So bereite ich eine Gemüseplatte zu ............................................................... 52 Kopiervorlage: Unser Gemüsewicht ........................................................................................ 53 Kopiervorlage: So koche ich eine Gemüsesuppe..................................................................... 54 Arbeitsblatt: Was gibt es denn Gutes? ..................................................................................... 55 Arbeitsblatt: Bilderrätsel .......................................................................................................... 56 Kopiervorlage: Gemüse und Obst ABC................................................................................... 58 Kopiervorlage: Symbole .......................................................................................................... 59 Kopiervorlage: Symbole mit Namen........................................................................................ 60
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1 Zuordnung
1.1 Lehrplanbezug In diesem Abschnitt sind Anregungen zur Unterrichtsgestaltung zum Lernziel 2.2.4 Obst und Gemüse zusammengestellt. Die Gliederung erfolgt analog zum Lehrplan: ⌦ Obst und Gemüse, ⌦ Marktangebot an Obst und Gemüse, ⌦ heimisches Obst und Gemüse, ⌦ essbare Teile von Obst und Gemüse. 2.2.4 Obst und Gemüse →D 1/ 2.4.3 Das Marktangebot an Obst und Gemüse erkunden
Unterrichtsgang zum Markt, Gärtner, Landwirt, Geschäft; Vielfalt der Obst- und Gemüsearten aus aller Welt, z. B. Transportwege vergleichen
heimisches Obst und Früchte aus anderen klimatischen Regionen unterscheiden und benennen
Unterrichtsgang zu einem Obstgarten; Früchte betrachten, aufschneiden, schmecken, zeichnen; Früchte im Obstsalat oder Fruchtsaft für eine vitaminreiche Ernährung verwenden
Gemüse nach essbaren Teilen sortieren: Wurzel, Blatt, Stängel, Frucht
Unterrichtsgang zu einem Gemüsegarten, eine Gemüseplatte, eine Suppe zubereiten
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1.2 Ziele ⌦ Die Schüler lernen die Vielfalt von Obst und Gemüse sowie einige Verarbeitungs-
produkte kennen. ⌦ Die Schüler kennen heimische Obst- und Gemüsearten. ⌦ Die Schüler lernen neue Obst- und Gemüsearten kennen. ⌦ Sie erfahren, dass es Obst und Gemüsearten gibt, die ihnen schmecken und die sie nicht
mögen. ⌦ Die Schüler lernen Obst und Gemüse einzukaufen. ⌦ Die Schüler können einfache Obst- und Gemüsegerichte mit Unterstützung zubereiten. ⌦ Die Schüler schulen ihre Sinne. ⌦ Die Schüler gewinnen einen Einblick in die Nahrungsmittelerzeugung.
1.3 Ernährungsregeln ⌦ Obst und Gemüse enthalten wichtige Inhaltsstoffe. ⌦ Ich esse täglich fünf Portionen Obst und Gemüse. ⌦ Es gibt Obst und Gemüse, die mir schmecken.
2 Informationen für Lehrkräfte
2.1 Definitionen Obst: Sammelbegriff für alle essbaren Früchte von mehrjährigen Pflanzen. Es wird zwischen Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst, ferner Südfrüchten und Wildfrüchten unterschieden. Kernobst: Sammelbegriff für Äpfel, Birnen und Quitten. (6) Gemüse: Gemüse sind die roh oder nach besonderer Zubereitung genießbaren Teile meist einjähriger Pflanzen, die der menschlichen Ernährung dienen mit Ausnahme der Früchte mehrjähriger Pflanzen (Obst und Nüsse) sowie der Getreidesamen und Ölsaaten. (3) Bei Gemüse gibt es unterschiedliche Einteilungsmöglichkeiten: nach botanischer Familie, essbaren Teilen oder handelsüblichen Kriterien.
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Häufig wird Gemüse in folgende Gruppen unterteilt: (2), (5): ⌦ Blattgemüse ⌦ Fruchtgemüse ⌦ Knollen- und Wurzelgemüse ⌦ Kohlgemüse ⌦ Stängel- und Sprossgemüse ⌦ Zwiebelgemüse
2.2 Herkunft und Transportwege In den folgenden Tabellen sind die bedeutenden Produktionsländer wichtiger Gemüse- und Obstarten aufgelistet. Fett gedruckt sind die Hauptlieferanten für Deutschland. Das Angebot bezieht sich auf den Zeitraum, wann die Obst- bzw. Gemüseart üblicherweise in Deutschland im Handel ist. Die Angebotszeit für heimische Obst- und Gemüsearten finden Sie im Saisonkalender (s. Abschnitt A3, S. 14.) Angebot und Herkunft von Obstarten (fett gedruckt: Hauptlieferanten für den deutschen Markt)
Obstart
Anbau- / Produktionsländer
Einteilung
Angebot
Ananas Thailand Philippinen Indien China Indonesien Nigeria Kenia Südafrika Ghana Elfenbeinküste Brasilien Kolumbien Venezuela Peru Hawaii Mexiko Costa Rica Dominikanische Republik Honduras
Südfrüchte ganzjährig
Apfel weltweiter Anbau Deutschland Italien Niederlande Frankreich Belgien Chile Argentinien Südafrika Australien Neuseeland Spanien
Kernobst ganzjährig
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Obstart
Anbau- / Produktionsländer
Einteilung
Angebot
Aprikose Griechenland Spanien Italien Frankreich Ungarn Türkei Pakistan Iran Marokko China Syrien Kalifornien Israel Südafrika
Steinobst Mai bis August (Flugware: Dezember bis März)
Banane Süd- und Mittelamerika Afrika Asien Kanarische Inseln Ecuador Costa Rica Kolumbien Philippinen Panama und Guatemala Honduras
Südfrüchte ganzjährig
Birne weltweiter Anbau Deutschland Frankreich Österreich Italien Spanien Niederlande Chile Argentinien Südafrika USA China
Kernobst ganzjährig (heimisches Angebot: September bis Januar)
Clementine Marokko Spanien Italien Frankreich Griechenland Türkei Zypern Südafrika Argentinien Uruguay
Zitrusfrüchte Oktober bis Februar
Erdbeere nahezu weltweiter Anbau Deutschland Spanien Italien Frankreich Belgien Niederlande USA Marokko Israel
Beerenobst ganzjährig (Hauptsaison Frühjahr und Sommer; heimisches Angebot: Juni bis Juli)
Johannisbeere Anbau in gemäßigten und kalten Zonen Deutschland Russland Polen Niederlande Belgien Italien Frankreich Chile
Beerenobst Hauptsaison Juni bis August
Mandarine Spanien Südafrika Kalifornien Mittelmeerländer Amerika Südafrika Australien Südostasien
Zitrusfrüchte hauptsächlich im Winter
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Obstart
Anbau- / Produktionsländer
Einteilung
Angebot
weltweiter Anbau in den gemäßigten Zonen
Süßkirschen: Deutschland Türkei Italien Spanien Frankreich Griechenland Chile Südafrika Argentinien Australien Neuseeland
Süßkirschen: Mai bis Oktober (sonst Flugware; heimisches Angebot: Juni bis August)
Kirsche
Sauerkirschen: Deutschland Ungarn Polen Tschechien Rumänien Bulgarien
Steinobst
Sauerkirschen: Juni bis September (heimisches Angebot: Juni bis September)
Kiwi Neuseeland Italien Chile Frankreich Japan Griechenland Kalifornien Portugal Südkorea Spanien Australien Südafrika Argentinien
Südfrüchte ganzjährig
Mango Indien Mexiko China Pakistan Thailand Indonesien Nigeria Philippinen Brasilien Südafrika Costa Rica Mexiko
Südfrüchte ganzjährig (Hauptangebot: Mai bis Juli)
Melone (Botanisch gehört sie zum Gemüse)
Anbau in gemäßigten Zonen bis in die Tropen Spanien Türkei Frankreich Israel Italien Brasilien Costa Rica Honduras Ecuador Guatemala Venezuela Südafrika (Deutschland)
Fruchtgemüse ganzjährig Hauptsaison von Juni bis Ende September durch europäisches Angebot
Nektarine Spanien Frankreich Italien Griechenland Kalifornien Chile Südafrika
Steinobst Hauptsaison im Sommer Nebensaison aus Übersee im Winter.
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Obstart
Anbau- / Produktionsländer
Einteilung
Angebot
Pfirsich China Italien Kalifornien Griechenland Spanien Frankreich Marokko Türkei Argentinien Australien Chile Südafrika (Deutschland)
Steinobst April bis September (Hauptangebot: Juni bis September; Nebensaison aus Übersee im Winter)
Orange weltweit in den wärmeren Zonen Brasilien USA Mexiko China Spanien Indien Italien Iran Ägypten Pakistan Marokko Südafrika Griechenland
Zitrusfrüchte ganzjährig (Hauptangebot: Dezember bis Mai aus Europa)
Tafeltraube weltweiter Anbau Italien Spanien Frankreich Türkei Griechenland Südafrika Chile Argentinien Israel Ägypten Deutschland
Beerenobst ganzjährig (Hauptangebot: Juni bis November aus Europa)
Zitrone weltweit in den Subtropen Italien Spanien Türkei Griechenland Australien Israel Zypern USA Argentinien Uruguay Chile Südafrika
Zitrusfrüchte ganzjährig
Zwetschge / Pflaume
weltweiter Anbau Deutschland Südafrika Italien Ungarn Frankreich Spanien Rumänien Polen Türkei Österreich Bulgarien
Steinobst Mai-Oktober (heimisches Angebot: Juli bis Oktober Übersee: Dezember bis April)
Quellen: Internetauftritt der Atlanta Gruppe; Liebster, G.: Warenkunde Obst
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Angebot und Herkunft von Gemüsearten (fett gedruckt: Hauptlieferanten für den deutschen Markt)
Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot
Artischoke Frankreich Italien Spanien Ägypten Israel Algerien Tunesien Marokko Türkei Iran USA
Blattgemüse ganzjährig (Hauptsaison: Spätherbst und Spätfrühjahr)
Aubergine Anbau in gemäßigten Regionen Subtropen Tropen Deutschland Spanien Niederlande Italien Türkei Frankreich Marokko Brasilien Ägypten Thailand
Fruchtgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: August/September)
Blumenkohl weltweiter Anbau Deutschland Frankreich England Italien Belgien Niederlande
Kohlgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Bohne weltweiter Anbau Deutschland Niederlande Südafrika Italien Spanien Frankreich Belgien Türkei Polen Rumänien Ägypten
Fruchtgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Brokkoli Deutschland Italien Spanien Frankreich England Niederlande USA
Kohlgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Chicorée Deutschland Niederlande Belgien Frankreich Italien
Blattgemüse ganzjährig (heimisches Angebot: Oktober-März)
Chinakohl Deutschland Niederlande Italien Frankreich Spanien Israel Österreich Ungarn China Korea Japan USA
Kohlgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: August bis November)
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Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot
Erbse weltweiter Anbau Deutschland Italien Spanien Ungarn Großbritannien Frankreich Niederlande Marokko USA
Fruchtgemüse März bis Oktober (heimisches Freiland: Juni bis August)
Fenchel Deutschland Italien Niederlande Frankreich Spanien Griechenland
Stängel- oder Sprossgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: September bis Oktober)
Gurke (Salatgurke)
weltweiter Anbau (hauptsächlich im Glashaus) Deutschland Belgien Spanien Griechenland Niederlande Kanaren Frankreich Türkei Italien
Fruchtgemüse ganzjährig (Hauptsaison: April bis Oktober; heimisches Angebot: Juni bis September)
Karotte weltweiter Anbau Deutschland Niederlande Italien Spanien Frankreich Israel Türkei Zypern
Knollen- und Wurzelgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Kohlrabi Deutschland Spanien Niederlande Italien Frankreich Österreich Schweiz Polen Rumänien
Kohlgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: Mai bis Oktober)
Kopfsalat Deutschland Belgien Frankreich Niederlande Spanien Italien England
Blattgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Mai bis Oktober)
Kürbis China Südamerika Frankreich Deutschland Mittelmeerraum
Fruchtgemüse September bis Januar
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Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot
Lauch Deutschland Niederlande Frankreich Belgien Italien Spanien Türkei Polen
Zwiebelgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juli bis November)
Mais (Zuckermais) Deutschland USA Spanien Italien Frankreich Israel
Fruchtgemüse Juni bis Januar (heimisches Freiland: August bis Oktober)
Paprikaschote Deutschland Niederlande Spanien Ungarn Italien Israel Frankreich Türkei Griechenland Israel Rumänien Bulgarien Ägypten Kenia Brasilien Mexiko
Fruchtgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juli bis Oktober)
Radieschen Deutschland Niederlande Frankreich Italien Spanien Griechenland USA
Knollen- und Wurzelgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: Mai bis Oktober)
Rettich Deutschland Belgien Italien Frankreich Österreich Niederlande China Indien
Knollen- und Wurzelgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: Juli bis Oktober)
Rhabarber Deutschland Niederlande Belgien Italien England
Stängel- oder Sprossgemüse
April bis Juli (Dezember bis April: Treibhaus- oder Importware)
Rosenkohl Deutschland Belgien Frankreich Großbritannien Niederlande Italien Spanien
Kohlgemüse September bis April (heimisches Freiland: Oktober bis Januar)
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Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot
Sellerie Deutschland Spanien Frankreich Niederlande Belgien Italien Großbritannien Israel USA
Knollensellerie:Knollen- und Wurzelgemüse Stangensellerie:Stängel- oder Sprossgemüse
ganzjährig (heimisches Freiland: Knolle: September bis November Stange: Juli bis Oktober)
Spargel Deutschland Niederlande Belgien Frankreich Griechenland Polen Marokko Spanien Südafrika USA Chile Argentinien
Stängel- oder Sprossgemüse
Europa: Februar bis August Flugware: September bis Dezember (heimisches Freiland: April bis 24. Juni)
Spinat Deutschland Belgien Italien Frankreich Niederlande
Blattgemüse März bis Dezember (heimisches Freiland: März bis Juni August bis Oktober)
Tomate weltweiter Anbau Deutschland Niederlande Italien Belgien Spanien Kanaren Frankreich Marokko Türkei Griechenland Bulgarien Israel Rumänien
Fruchtgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juli bis Oktober)
Weiß-/Rotkohl weltweiter Anbau Deutschland Belgien Niederlande Frankreich Tschechien Skandinavien Polen Österreich Italien Türkei Italien Spanien China Japan Korea
Kohlgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Mai bis Juni September bis November)
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Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot
Zucchini Deutschland Spanien Niederlande Italien Frankreich Ägypten Türkei Israel Kenia Marokko
Fruchtgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Zwiebel weltweiter Anbau Deutschland Spanien Niederlande Polen Italien Ungarn Slowakei Türkei Australien Südafrika China Indien USA
Zwiebelgemüse ganzjährig (heimisches Freiland: Juni bis Oktober)
Quellen: aid: Gemüse; Rias-Bucher: Einheimisches Gemüse; Internetauftritt der Atlanta Gruppe
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Transportwege
Die Angaben sind Großkreisentfernungen zwischen München und den jeweiligen Hauptstädten, d. h. die kürzest möglichen Entfernungen auf der Erdkugel. Die tatsächlichen Flugentfernungen variieren stark. Häufig laufen die Routen über große Luftfrachtzentren wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Luxemburg. Der Transportweg erfolgt meist auf dem Seeweg. Flugware ist in der Regel teuer.
Herkunftsländer Entfernung in km Franken 180 Bodensee 180
Herkunftsländer Entfernung in km Herkunftsländer Entfernung in km Ägypten 2600 Philippinen 10200 Argentinien 11500 Polen 800 Australien 16300 Portugal 2000 Belgien 600 Sizilien 1100 Brasilien 9200 Spanien 1500 Chile 12200 Spanien, Kanaren 3300 Dominikan.Republik 7900 Südafrika 8400 Frankreich 700 Südkorea 8600 Griechenland 1500 Thailand 8800 Indien 5900 Türkei 1900 Israel 2700 Ungarn 600 Italien 700 Uruguay 11400 Kenia 6000 USA 6900 Kolumbien 9300 Californien 9600 Marokko 2200 Hawaii 12300 Mexiko 9800 Venezuela 8300 Neuseeland 18500 Zypern 2300 Niederlande 670 Sizilien 1100 Österreich 350 Spanien 1500 Panama 9300
Quelle: http://www.user.cs.tu-berlin.de
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2.3 Gesundheitliche Bedeutung von Obst und Gemüse Obst und Gemüse liefern reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Außerdem enthalten sie eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen. Sekundäre Pflanzenstoffe Zu den sekundären Pflanzenstoffen werden alle Inhaltsstoffe gezählt, die die Pflanze als ⌦ Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheiten, ⌦ Wachstumsregulatoren, ⌦ Farb-, Duft- oder Geschmacksstoffe bildet. Sekundäre Pflanzenstoffe stehen in der Diskussion, beim Menschen gesundheitsfördernd oder heilend zu wirken. Hinweise zu den Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe finden Sie in Abschnitt A3, S. 11. Sie kommen nur in geringen Mengen in den Pflanzen vor. Schätzungen gehen davon aus, dass der Mensch mit einer gemischten Kost pro Tag etwa 1,5 Gramm an sekundären Pflanzenstoffen aufnimmt. Die Schüler können die sekundären Pflanzenstoffe durch „Sehen“, „Riechen“ und „Schmecken“ erfahren. Beispiele: Tomate, Paprika oder Aprikose verdanken ihre intensive Rot- oder Gelbfärbung dem Farbstoff Carotin. (Auch in grünen Gemüsearten kommen Carotinoide, die so genannten Xanthophylle vor). Für die beißende Wirkung von Zwiebeln sind ebenfalls sekundäre Pflanzenstoffe (Sulfide) verantwortlich. Diesen natürlichen Inhaltsstoffen verdankt auch der Knoblauch seine Wirksamkeit in der Volksmedizin. Glucosinolate geben Senf, Knoblauch, Meerrettich und Kohlgemüse den typischen Geschmack und Geruch.
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2.4 Hinweise zum Einkauf und zur Verarbeitung von Obst und Gemüse In vielen Einkaufsmärkten bedient sich der Kunde auch in der Gemüse- und Obstabteilung selbst. Daher ist eine geeignete Auswahl besonders wichtig. Beim Einkauf ist besonders auf Frische zu achten. ⌦ Angewelkte oder vergilbte Blätter – nicht nur bei Blattsalaten, sondern auch beim
Blumenkohl oder Radieschen - deuten auf eine zu lange oder falsche Lagerung hin. ⌦ Festes Gewebe bei Obst und Gemüse ist ein Zeichen von Frische. Zum Beispiel sind
biegsame und weiche Gurken oder Zucchini schon länger gelagert. ⌦ Abgetrocknete (Spargel), runzlige oder weiche (Zucchini) Schnittstellen sind Hinweise
für eine lange Lagerung. Der Verzehr von angefaultem oder verschimmeltem Gemüse oder Obst kann gesundheitlich bedenklich sein. Ein erster Hinweis darauf ist unangenehmer Geruch. Gemüse und Obst sollten frei von Schädlingsbefall sein (z. B. Läuse im Kopfsalat). Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist der Reifezustand. Unterentwickelte Früchte (z. B. Äpfel) haben eine flache Kelchgrube, die Schalenfarbe ist matt und grünlich, die Fruchtfleischfarbe ist grünlich. Die Frucht enthält wenig Aromastoffe – sie schmeckt nicht. Voll entwickelte Früchte haben eine breite und tiefe Kelchgrube. Die Schalenfarbe ist aufgehellt und leuchtend. Die Aromastoffe konnten sich voll entwickeln.
reif unreif Bei der Zubereitung von Gemüse- oder Obstgerichten mit den Kindern sollte Folgendes beachtet werden, um die Nährstoffe möglichst zu erhalten und Schadstoffe zu reduzieren: ⌦ Gemüse und Obst unzerkleinert waschen, ⌦ gegebenenfalls Gemüse und Obst schälen (z. B. Gelbe Rüben, Gurken), ⌦ Blattsalate sorgfältig putzen und die äußeren Blätter entfernen, ⌦ Gemüse bei höchster Schaltstufe ankochen, sobald es kocht, die Hitzezufuhr drosseln, ⌦ Garzeiten einhalten, nicht übergaren, ⌦ Topf mit Deckel verwenden.
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3 Anregungen zur Unterrichtsgestaltung 3.1 „Obst und Gemüse“
Vorschlag 1: Sinnesschulungen Das Thema „Obst und Gemüse“ eignet sich aufgrund des vielfältigen Angebotes sehr gut für verschiedene Übungen zur Sinnesschulung. ⌦ Die Schüler probieren mit verbundenen Augen verschiedene Früchte oder Gemüsearten
und erkennen das Obst oder das Gemüse. ⌦ Die Schüler riechen an zerkleinertem Obst oder Gemüse und benennen die Obst- bzw.
Gemüseart. ⌦ Sie ertasten in Säckchen oder Schachteln verschiedenes Obst und Gemüse. ⌦ Sie beschreiben sich gegenseitig verschiedene Obst- und Gemüsearten nach dem Motto
„Ich sehe was, was du nicht siehst“. Hinweis: Vor dem Verkosten von Obst und Gemüse sollten die Eltern befragt werden, ob eventuell eine Allergie der Kinder gegen bestimmte Obst- und Gemüsearten besteht. Beim Verkosten von Obst und Gemüse können die Kinder alle Sinne erfahren und die Genussfähigkeit schulen.
Beispiele für beschreibende Ausdrücke Wie sieht das Obst aus? glänzend, matt, rund, eckig, krumm, groß, klein,
prall, runzelig Wie fühlt sich das Obststück in meiner Hand an?
weich, hart, rau, glatt, samtig
Wie riecht das Obst? süß, säuerlich, faulig, seifig, erdig, fade, fruchtig Ich beiße hinein. Wie hört es sich an? knackig, kusprig Wie fühlt sich das Obststück in meinem Mund an?
weich, hart, klebrig, trocken, feucht, wässrig, saftig, gummiartig, bissfest, breiig, holzig, faserig, fest, mehlig, mürbe, ölig, schleimig, zäh, rau
Müssen meine Zähne kräftig zubeißen, um es zu zerkleinern oder kann ich es mit der Zunge zerdrücken?
Zum Schluss: Wie schmeckt es? sauer, süß, bitter, scharf, aromatisch, mild Arbeitsblatt Ich genieße meinen Apfel (S. 27) Kopiervorlage Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel (S. 28)
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Vorschlag 2: Die tägliche Obst- und Gemüsemenge kennen lernen Die empfohlene Tagesportion für Kinder von 7 bis 9 Jahren beträgt je 200 Gramm Gemüse und Obst. Für die Schüler ist die Menge schwer vorstellbar. Die Schüler wiegen je 200 Gramm von verschiedenen Obst- und Gemüsearten ab und notieren sich die Stückzahl. Arbeitsblatt Meine tägliche Obst- und Gemüsemenge (S. 30)
Vorschlag 3: Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse kennen lernen Dass Obst und Gemüse gesund sind, ist den meisten Kindern bekannt. 85 % der 6- bis 17-Jährigen wissen, dass viel Obst und Gemüse zu einer gesunden Ernährung gehören. (4) Die Begriffe „Vitamine“ und „Mineralstoffe“ kennen ebenfalls viele Schüler. Mit den Kindern werden die Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse besprochen. Da die sekundären Pflanzenstoffe (s. Abschnitt A3, Seite 11) sich in der Farb-, Geruchs- und Geschmacksvielfalt widerspiegeln, lässt sich die gesundheitliche Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe für die Kinder auf die Farbe, die Duft- und Geschmacksvielfalt von Obst und Gemüse reduzieren. Um die Farbenvielfalt von Obst und Gemüse den Schülern zu veranschaulichen, dient der farbenfrohe Regenbogen. Arbeitsblatt Bleib fit mit Obst und Gemüse (S. 32) Arbeitsblatt Regenbogen (S. 34)
3.2 Marktangebot an Obst und Gemüse
Vorschlag 1: Einstimmung Zur Einstimmung in das Thema Obst und Gemüse eignet sich folgender Versuch: Jedes Kind bringt einen Apfel mit. Die Kinder betrachten (oder zeichnen) ihren Apfel genau und legen ihn in einen Korb. Anschließend sucht jedes Kind seinen Apfel aus dem Korb. Es wird die Vielfalt von nur einer Obstart veranschaulicht. Vertiefung: Anhand von Abbildungen der verschiedenen Apfelsorten können die Kinder ihren Apfel einer bestimmten Sorte zuordnen. Verschiedene Apfelsorten sind z. B. auf einem Plakat der CMA (s. S. 26) sowie im Warenkundebuch „Obst“ abgebildet. (6)
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Vorschlag 2: Unterscheidung von Obst und Gemüse Die Schüler unterscheiden Obst und Gemüse anhand von Beispielen. Arbeitsblatt Was ist Obst? Was ist Gemüse? (S. 35)
Vorschlag 3: Steckbrief für Obst und Gemüse Variante 1: Die Kinder betrachten eine Obst- und / oder Gemüseart, fertigen eine Zeichnung an und be-schreiben das Obst. Statt der Zeichnung können auch die Symbole (siehe S. 59) verwendet werden oder Bilder aus einem Gartencenterkatalog ausgeschnitten werden. Arbeitsblätter Steckbriefe (S. 36f)
Variante 2: Jedem Kind / jeder Kleingruppe steht eine eigene Gemüse- oder Obstart zur Verfügung. Jedes Kind / Gruppe wird ein Spezialist: Paprika-Spezialist, Bananen-Spezialist usw. Die Kinder fertigen Steckbriefe zu ihrem Gemüse oder Obst an: ⌦ Kinder zeichnen ihr Obst oder Gemüse und beschreiben es von außen und von innen. ⌦ Sie klären die Herkunft ihrer Obst-/Gemüseart entweder beim Gang in den Supermarkt
oder mit Hilfe obiger Tabelle. ⌦ Die Schüler klären folgende Fragen: - Welchen Teil der Gemüsepflanze essen wir? - Zu welcher Obstgruppe gehört es? Hat es einen Stein? Hat es Kerne? Ist es eine Beere?... - Wie wird es für die Gemüsesuppe / den Obstsalat vorbereitet? (Die Schüler beantwor-
ten die Frage entweder, indem sie selbst Obstsalat oder Gemüsesuppe im Unterricht zubereiten oder die Eltern befragen.)
- In welchen Speisen kommt mein Obst / Gemüse vor? (evtl. Befragen der Eltern) Zum Abschluss werden die Obst-/ Gemüsearten der Klasse vorgestellt. Aus den Bildern lässt sich eine Gemüse-/ Obstausstellung gestalten. Die Steckbriefe können zu einem alphabetisch geordneten Warenkundebuch für Obst und Gemüse zusammengestellt werden. Der Spezialisten-Steckbrief zieht sich durch das gesamte Lernziel „Obst und Gemüse“ und wird nach und nach entwickelt. Die Schüler erfahren, dass sie sich durch Arbeitsteilung eine große Wissensmenge („Buch“) erarbeiten können. Arbeitsblätter Spezialisten-Steckbriefe (S. 38f)
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Vorschlag 4: Saftladen Die Schüler bringen verschiedene Fruchtsäfte mit. In Gruppenarbeit von 4 bis 5 Schülern kreieren sie ein Mixgetränk selber, stellen in der Auswertung ihre Mischung vor, finden einen Namen und bewerben ihr Produkt. Materialien: Gläser, Krüge, Rührlöffel, verschiedene Säfte, Mineralwasser und bei Bedarf Eiswürfel, Buttermilch, Strohhalme Arbeitsblatt Mein Rezept (S. 40)
Vorschlag 5: Unterrichtsgang Beim Unterrichtsgang in die Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes beeindruckt die Vielfalt des Angebotes. Die Kinder können die verschiedenen Obst- und Gemüsearten zählen und bei einigen das Herkunftsland notieren. Im Vergleich dazu fällt die Angebotsvielfalt auf einem Bauernmarkt oder beim Direktvermarkter geringer aus. Die Kinder lernen den Unterschied zwischen heimischem Obst und Südfrüchten kennen. In der Nachbereitung können die Transportwege verglichen werden. Für die Darstellung eignen sich Holzstäbchen oder Bauklötze, die im Verhältnis die Entfernungen darstellen. Einige typische Exportländer (z. B. Italien, Spanien, Griechenland) für Obst oder Gemüse sind den Schülern aus dem Urlaub bekannt. Die Arbeitsblätter können auch als Differenzierung beim Gemüse- und Obsteinkauf eingesetzt werden. Arbeitsblatt Beobachtungen am Obst- und Gemüsestand des Bauernmarktes (S. 41) Arbeitsblatt Beobachtungen in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes (S. 42) Arbeitsblatt Was wächst bei uns in Deutschland,... (S. 43) Tipp: Das Landwirtschaftsamt informiert über das Angebot von Bauernmärkten und von Direktvermarktern für Obst und Gemüse in den Landkreisen. Einige Landwirte bieten für Schulklassen spezielle Betriebsführungen an.
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Vorschlag 6: Geschmacksvergleich Die Schüler können der Frage nachgehen „Lassen sich Transportwege schmecken?“, indem sie einen Geschmackstest machen. Ein Streuobstapfel (möglichst von den Kindern geerntet) wird mit einem z. B. neuseeländischen Apfel (z. B. Red Delicious oder Granny Smith) verglichen. Zunächst erfolgt der optische Vergleich der beiden Äpfel. Für den Geschmackstest werden die Äpfel geschält und in kleine Stücke geschnitten. Die Kinder testen mit verbundenen Augen die Äpfel und vergleichen den Geschmack. Für weitere Geschmacksvergleiche eignen sich aus dem Garten geerntete Erdbeeren oder Tomaten gegenüber Importware. Bei dem Geschmacksvergleich muss kein eindeutiges Ergebnis herauskommen. Der Versuch dient auch als Anregung zur Diskussion über Frische, Transportwege und äußeres Aussehen von Obst und Gemüse.
3.3 Heimisches Obst und Gemüse
Vorschlag 1: Gartenbesuch Eine ideale Möglichkeit für die Schüler, den Lauf des Jahres mit wachen Augen wahrzunehmen, ist der Schulgarten. Der jahreszeitliche Wandel der Naturwiese, Obstbäume/-sträucher und Gemüsebeete kann während des 1. Schuljahres beobachtet werden (siehe Lernziel 1.6.3 Jahresverlauf: Jahreszeiten kennen und bewusst erleben) und dient zum Einstieg in das Thema Obst und Gemüse als Datenbasis für das Arbeitsblatt Jahreskreis (S. 43). Die Schüler können entweder Obst und Gemüse selber zeichnen oder aus den Symbolvorlagen oder aus einem Katalog von Gärtnereien ausschneiden. Für die 2. Jahrgangsstufe kann das Arbeitsblatt Jahreskalender (S. 45) verwendet werden, um das Angebot von Obst und Gemüse zu beobachten. (Saisonkalender für heimisches Obst und Gemüse siehe Abschnitt A3, S. 14 Arbeitsblatt Obst und Gemüse reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten. (S. 44) Arbeitsblatt Jahreskalender (S. 45)
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Arbeitsaufträge für den Besuch im Garten: ⌦ Welches Obst und welches Gemüse werden angebaut? ⌦ Welches Obst und Gemüse sind gerade reif? ⌦ Welches Gemüse wächst über der Erde, welches unter der Erde? Jedes Kind malt eine Pflanze! Quiz für den Unterricht: Welches Obst bzw. welches Gemüse wächst an den gemalten Pflanzen? Memory: Welcher Steckbrief gehört zu welcher Zeichnung?
Vorschlag 2: Apfel-Rätsel Im Häuschen mit fünf Stübchen da wohnen braune Bübchen. Nicht Tür, noch Tor führt ein noch aus, wer sie besucht, verzehrt das Haus.
Vorschlag 3 Verarbeitung von Äpfeln Äpfel können ohne großen Aufwand zu Apfelsaft oder getrockneten Apfelscheiben verarbeitet werden. Arbeitsanweisung für die Schüler (S. 46 – 47) Materialien für getrocknete Äpfel: Äpfel, Zitronensaft, Schüssel, Schäler, Messer, Kernhausausstecher, Schneidebretter, Küchenpapier, Schnur Materialien für Apfelsaft: Äpfel, Entsafter, Schüssel, Krug, Gläser, Messer, Schneidebretter. Kopiervorlage So stelle ich Apfelsaft her (S. 46) Kopiervorlage So trocknest du Äpfel (S. 47)
Vorschlag 4: Geschmacksvergleich Der selbst hergestellte Apfelsaft eignet sich für einen Geschmacksvergleich mit einem gekauften Apfelsaft und / oder einem Apfelfruchtsaftgetränk. (Fruchtsaftgehalt verschiede-ner Getränke siehe Abschnitt A3, S. 18)
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Vorschlag 5: Obstsalat Je Kind benötigt man ca. 80 g Obst (z. B. Äpfel, Birnen, Trauben, Kiwis, Bananen) Zutaten für 6 Schüler 500 g Obst Saft von 1 Zitrone evtl. Zucker evtl. ausgepresster Orangensaft Tipp: Es können auch fertiger Orangensaft (100 ml) und Zitronensaft (1 - 2 EL) verwendet werden. Obst wie Bananen oder Kiwis schälen. Trauben, Erdbeeren, Äpfel oder Birnen waschen. Bei den Äpfeln und Birnen Kernhaus entfernen. Obst in kleine Stücke schneiden. Das Obst in eine große Schüssel geben. Zitrone und Orange auspressen. Zitronensaft und Orangensaft zugeben, bei Bedarf mit Zucker abschmecken. Materialien: Messer, Schälmesser, Schüsseln, Schneidebretter, Löffel, Zitronenpresse Kopiervorlage So bereitest du einen Obstsalat zu (S. 48)
3.4 Essbare Teile von Obst und Gemüse
Vorschlag 1: Gartenbesuch Im Schulgarten kann das Thema am lebenden Objekt beobachtet werden. Ansonsten bietet sich ein Besuch eines Gartens (z. B. Schrebergartens) an. Arbeitsblatt Eine Pflanze besteht aus mehreren Teilen (S. 49)
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Vorschlag 2: Zubereitungsform vergleichen Die Schüler stellen eine Gemüsesuppe und Gemüsedips her und vergleichen beides. Als einfache Alternative können auch frische Karotten mit konservierten Karotten verglichen werden. Häufig bevorzugen Kinder die gegarte oder die rohe Variante von Gemüse. Gemüsedip Pro Kind benötigt man ca. 80 – 100 g Gemüse (z. B. Gurke, Zucchini, Tomate, Paprika, Karotte, Blumenkohl, Radieschen). Einen Vorschlag für einen Kräuterdip finden Sie im Abschnitt A5, S. 14 Materialien: Schüsseln, Platte, Messer, Schälmesser, Bretter, Löffel Arbeitsblatt Gemüse kannst du roh oder gegart essen (S. 51) Kopiervorlage So bereite ich eine Gemüseplatte zu (S. 52) Als Alternative können die Schüler sich auch ihren eigenen Gemüsewicht zubereiten. Kopiervorlage Unser Gemüsewicht (S. 53) Gemüsesuppe Pro Kind benötigt man ca. 100 – 125 g Gemüse (z. B. Karotten, Lauch, Blumenkohl, Zucchini, Bohnen). Gemüsesuppe 1 Zutaten für 6 Schüler: 600 g Gemüse 40 g Fett 2 Brühwürfel 2 l Wasser Salz, Pfeffer, Paprikapulver. Zubereitung: Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden (Blumenkohl in Röschen zerteilen). Fett in großem Topf erhitzen. Gemüsewürfel dazugeben, kurz anbraten. Mit Wasser aufgießen und Brühwürfel zugeben. Gemüse gar kochen und mit Gewürzen abschmecken. Diese Variante der Gemüsesuppe ist durch die Röststoffe und Fettzugabe geschmacks-intensiver. Es kann auch die einfachere Variante ohne Fettzugabe hergestellt werden.
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Gemüsesuppe 2 Zutaten für 6 Schüler: 600 g Gemüse 2 Brühwürfel 2 l Wasser Salz, Pfeffer, Paprikapulver. Zubereitung: Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden (Blumenkohl in Röschen zerteilen). Wasser im Topf zum Kochen bringen. Brühwürfel auflösen und Gemüsewürfel zugeben. Gemüse gar kochen und mit Gewürzen abschmecken. Materialien: Schüsseln, Platte, Messer, Schälmesser, Bretter, Löffel, Kochlöffel, Messbecher, großer Topf, Herdplatte Kopiervorlage So koche ich eine Gemüsesuppe (S. 54)
Vorschlag 3: Abschluss Die Kinder malen ihr Lieblingsgericht mit Gemüse. Sie setzen sich dadurch mit ihren Vorlieben auseinander. Durch die vorausgehenden Unterrichtsstunden haben die Schüler neue Anregungen erhalten. Diese lassen sich vielleicht in der Wahl des Gerichtes wieder finden. Das Bild der Kinder kann auch eine Anregung für die Eltern sein, das Lieblingsgericht mit Gemüse zu Hause zuzubereiten. Arbeitsblatt Was gibt es denn Gutes? (S. 55)
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4 Quellen (1) Atlanta-Gruppe:
Internetauftritt http://atlanta.de. 2001 (2) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung
Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. (Hrsg.): Gemüse, Broschüre Bonn (1999)
(3) Brockhaus (Hrsg.): Brockhaus Enzyklopädie 19. Auflage Mannheim (1991)
(4) iconkids & youth international research GmbH: Repräsentativbefragung Dezember 1998
(5) Ch. Kern; Kibler, R.; Daniel, Ch.: Lebensmittelkunde Köln (1994)
(6) G. Liebster:
Warenkunde Obst Weil der Stadt (1999)
(7) B. Rias-Bucher:
Einheimisches Gemüse München (1999)
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5 Medienhinweise zum Thema Obst und Gemüse Broschüren Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. (Hrsg.): Gemüse und Obst für eine gesunde Ernähung – Sekundäre Pflanzenstoffe als Wirkstoffe. Bonn (1998) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. (Hrsg.): Exoten und Zitrusfrüchte. Bonn (2000) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. (Hrsg.): Obst. Bonn (2000) Plakate: Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. (Hrsg.): Saisonkalender für Obst und Gemüse. Bonn (1998) Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA): Apfelsorten. Bonn (o. J.) CD-Rom: 5 am Tag. Obst und Gemüse: 5 A Day Adventures: Unterhaltsames Ernährungswissen. Spaß mit Obst und Gemüse
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Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel
Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel
In meiner Hand liegt ein schöner, reifer Apfel.
Halt! Nicht so wie immer: Hinunteressen – fertig – vergessen.
Was fällt mir ein, wenn ich ihn anfasse? – Vielleicht die Wiese zu Hause, ...
Wunderschön blühende Obstbäume, die Äste voll beladen mit reifen Äpfeln.
♦ Ich mache mir ein Festessen daraus.
♦ Ich setze mich ganz bequem hin. – Ich habe Zeit für meinen Apfel.
♦ Der Apfel vor mir – ich schaue ihn an.
♦ Nichts anderes ist jetzt wichtig. – Er allein liegt im Mittelpunkt meines Interesses.
♦ Wie sieht er aus? ... Knackig, frisch, schön rund, unsymmetrisch?
♦ Wie fühlt er sich an? ...kalt? ...kühl? ...glatt? ...angenehm?
♦ Wie riecht er? ...
♦ Ich schließe die Augen und ich begreife ihn .... Ist er ganz rund?
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Ein Apfel liegt in meiner Hand. – Es ist mein Apfel. Er wartet darauf, von mir gegessen zu werden.
Ich schließe die Augen, um mich ganz auf den Apfel konzentrieren zu können.♦ Ich führe meinen Apfel an meine Lippen, ... der Apfel an den Zähnen, ...
ich beiße ein Stück ab, ... ich höre das Knacken, ...♦ das Apfelstück an der Zunge, ... am Gaumen, ...♦ Herrlich: Das Kauen und das Apfelstück. Ich merke, was im Apfel steckt, ...
ich spüre die Süße, ... die Säure, ... das Wasser ... und ahne die vielen anderen Stoffe, die in winzigen Mengen in meinem Apfel vorhanden sind ....
♦ Wie oft kaue ich jeden Bissen? ... Ich kaue solange, bis das Apfelstück flüssig ist. ... ich schmecke dem Biss nach, ... Schlucke, ... nehme ihn auf in mich ... – dann erstkommt der nächste Biss.
♦ Der Apfel an meinen Lippen, ... Zähnen, ... ich beiße wieder ein Stück ab, ... ich höre dasKnacken, ... spüre den Saft des Apfels, ... das Apfelstück an der Zunge, ... am Gaumen ...
♦ Herrlich: Das Kauen und das Apfelstück. Ich kaue, bis der Biss flüssig wird .... Ich nehmedie wertvollen Vitamine, Mineralstoffe des Apfels in mich auf .... Das Apfelstück ist ein Genuss ...
♦ Dann der nächste Biss. Ich kaue das Apfelstück sehr gut, ganz bewusst, ganz langsam. ♦ Wie schmeckt das Apfelstück vorne im Mund? ... Wie auf der rechten Seite? ...
Wie auf der linken Seite? ... Wie schmeckt das Apfelstück hinten im Mund? ... –Gibt es einen Unterschied? ... Ich nehme das Apfelstück in mich auf, ...
♦ Ich esse den Apfel ganz langsam und bewusst fertig, ... ich lasse mich durch nichts ablenken, ich genieße das Apfelessen, ... ich esse mit allen Sinnen, ... Spüre den Saft des Apfels, ... höre den Biss, ... schmecke den Apfel ....
(Wiederholung des vorhergehenden Textes während des Kauens – Abfallschale bereithalten)
♦ Ich habe den Apfel bewusst gegessen.♦ Ich spüre nach, wie der Apfel schmeckte, ... ich gehe das Essen des Apfels nochmals
durch: der Apfel an den Lippen, ... am Gaumen, ... der erste Biss, ... der letzte Biss ...
Quelle: Staatliche Ernährungsberatung, ChamQuelle: ehemalige Staatliche Ernährungsberatung, Cham
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Kreise das Obst mit einem roten Stiftund das Gemüse mit einem grünen Stift ein!
Was ist Obst?Was ist Gemüse?
Kreise das Obst mit einem roten Stift und das Gemüse mit einem grünen Stift ein!
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37
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BayerischesÿStaatsministeriumÿfürÿUmwelt,ÿGesundheitÿundÿVerbraucherschutz
38
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B3 Obst und Gemüse
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Was wächst bei uns in Deutschland?
Was wächst bei uns in Deutschland, was nur in anderen Ländern?
Verbinde das Obst und Gemüse mit dem richtigen Bild!Benutze dafür die Straßen!
Was wächst bei uns in Deutschland, was nur in anderen Ländern?
Verbinde das Obst und Gemüse mit dem richtigen Bild!
Benutze dafür die Straßen!
B3 Obst und Gemüse
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Obst und Gemüse reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten
Obst und Gemüse reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten.
Welche Obst- und Gemüsearten wachsen in den verschiedenen Jahreszeiten?
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Jahreskalender
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So stelle ich Apfelsaft her
So stelle ich Apfelsaft her
Ich wasche meine Hände.
Ich wasche die Äpfel.
Ich schneide die Äpfel in 4 Teile.
Ich stelle ein Gefäß an den Entsafter.
Ich schalte den Entsafter ein und gebe die Apfelstücke nach und nach hinein.
Ich serviere den Saft sofort.
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So trocknest du Äpfel
So trocknest du Äpfel
Wasche deine Hände.
Wasche die Äpfel und schäle sie.
Nimm einen Kernhausausstecher und stich das Kernhaus heraus.
Schneide die Äpfel in fingerdicke Ringe und tauche sie gleich in Zitronenwasser ein.
Fädle die Apfelscheiben auf eine Schnur und hänge sie an einem luftigen Ort auf.
Nach 4 bis 5 Tagen müssen die Apfelringe trocken sein.
Wer schafft
das längste Stück
Apfelschale?
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B3 Obst und Gemüse
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Unser Gemüsewicht
2 Gurken1 Bund Schnittlauch
300 Gramm Frischkäsewenig Pfeffer
zum Dekorieren
Schnittlauchröllchen für die Augenrote Paprikastreifen für Nase und Mundkleine Karottenspitzen für die MützeRadieschen für die Ohren
Wasche die Gurke und schneide sie in zwei-Finger-dicke Scheiben.Höhle die Scheiben etwas aus. Sie sind Kopf und Bauch.Wasche den Schnittlauch und schneide diesen in Röllchen.Vermische den Schnittlauch mit dem Frischkäse und gib etwas Pfeffer dazu.Forme aus dem Käse eine kleine Kugel und setze sie auf die untere Gurkenscheibe.Dekoriere die Scheiben mit Karotten als Mützchen, Paprikastreifen als Nase und Mund, Radieschenscheiben als Ohren, Schnittlauchröllchen als Augen.
Unser Gemüsewicht
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Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Symbole
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Symbole mit Namen
Himbeeren Erdbeeren Tomaten Pfirsiche Bohnen
Erbsen Banane Apfel Gurke Kirschen
Aubergine Brokkoli Trauben Birne Sellerie
Zwiebel Johannisbeeren Melone Maiskolben Zitrone
Kopfsalat Ananas Orange Karotten Kohl
Wassermelone Paprika Mirabellen Radieschen Zucchini