Post on 03-Aug-2016
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Azubi+ im Internetwww.azubiplus.de
www.facebook.de/azubiplusmagazin
Azubi+ im Internetwww.azubiplus.de
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Erding 02/2016
azubi+
Ausgabe: 02/2016 ED
Azubi+ erscheint im Verlag:
AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH Am Gries 12 · 85435 Erding Tel.: 0 81 22 / 90 991-0 Fax: 0 81 22 / 90 991-22 anzeigen@hallo-erding.de www.hallo-erding.de
Verlags-/ Geschäftsführung: Daniel Schöningh
Gesamtverantwortlich Azubi+: Franz Becker
Redaktion: Angelika Hanf
Anzeigen: AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH Am Gries 12 · 85435 Erding Tel.: 0 81 22 / 90 991-0 anzeigen@hallo-erding.de
Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privat- und Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10
Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig.
© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektro nische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manus kripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de
Grafik & Layout:
matman · Matthias Manske Ringeisenstr. 12 · 87730 Bad Grönenbach info@matman.de · www.matman.de
Liebe Sch lerinnen und Sch ler,liebe Lehrkräfte und Ausbilder,
lang ist es nicht mehr hin, die letzten Wochen und der Count-down läuft – dann stehen die Sommerferien vor der Tür! End-lich entspannt ausschlafen, Freunde treffen, unterwegs sein und den Sommer genießen. Für alle die noch einen Ausbil-dungsplatz suchen, beginnt bereits jetzt die sprichwörtlich heiße Phase.
Auch in dieser Ausgabe möchten wir euch den Sprung ins Berufsleben erleichtern und stellen euch eine große Auswahl an Ausbildungsplätzen aus dem sozialen, kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereichen vor. Zahlreiche at-traktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft suchen wie-der nach dem oder der Richtigen. Unser Anspruch dabei: Zusammenbringen was zusammengehört. Daher euch viel Spaß und Erfolg mit diesem Heft. Wer sich jetzt nach einem Ausbildungsplatz für 2017 umsieht und sich die Traumstelle sichert, der kann erst mal entspannt den Sommer und somit auch die Ferien genießen.
Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Face book auf dem Laufenden. Dort könnt ihr alles rund um Job und Schule posten oder welche Themen ihr in der nächs-ten Ausgabe gerne lesen möchtet.
Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Unterneh-men, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+. Durch euer Interesse und eure Unterstützung tragt ihr dazu bei, dass AZUBI+ ein fester Bestandteil in allen Schu-len und bei allen Ausbildungsbetrieben ist.
Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team
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Ausbildungsangebote
für technische, handwerkliche
und kaufmännische Berufe ............................ ab 18
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Ausbildungsangebote
für soziale und
gesundheitliche Berufe ...................................ab 06
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Ausbildungsangebote
für kaufmännische Berufe .............................. ab 12
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Zwischenbilanz auf dem Ausbildungsmarkt ...... 03
Den Arbeitgeber von sich überzeugen ............... 04
Azubi+ fragt nach ................................................. 05
Kreativer Kopf oder kühler Analytiker? ............... 05
Mann tut was man(n) kann! ..........................08, 09
Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?! .......... 11
Die Führungskräfte von morgen ......................... 14
Berufe mit Seltenheitswert ................................. 17
Mach doch, was du willst! ................................... 20
Mit Kreativität, Zielstrebigkeit und
ein bisschen Glück zum Riesenerfolg ................. 25
ausbildung im focus
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Die erste Halbzeit im Berufsberatungsjahr 2015/2016 ist vorbei. Seit 1. Oktober 2015 informierten die Arbeitgeber in den vier Landkreisen die Arbeitsvermittler der Agentur für Arbeit Freising über 2.620 offene Ausbildungsstellen, 93 Stel-len mehr als im vergleichbaren Zeitraum des vorangegan-genen Berufsberatungsjahres. Zeitgleich machten sich 2.746 Jugendliche auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle, 2 Personen weniger als im Vorjahr.
Rein rechnerisch stand damit im April 2016 dem Großteil der Ausbildungssuchenden auch ein Ausbildungsplatz zur Verfü-gung. »Einem Praxischeck kann diese theoretische Betrach-tung aber nicht standhalten: Die Ausbildungsplätze müssen für die Jugendlichen verkehrstechnisch erreichbar sein und die Eignung und Neigung der jungen Leute den Anforderun-gen der Arbeitgeber entsprechen. Wunsch und Wirklichkeit stimmen da nicht immer überein«, weiß Karin Weber. Ge-rade deshalb wird es für die Unternehmen der Region, die ihre Ausbildungsplätze noch nicht besetzen konnten, nun zunehmend wichtiger, sich auch vermeintlich schwächeren Jugendlichen zuzuwenden: »Noten alleine sagen oft nichts über die Eignung der jungen Leute für einen Beruf aus. An die Jugendlichen richte ich den Appell – soweit noch nicht ge-
schehen – unsere Berufsberater zu kontaktieren und sich über verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren. Noch stehen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz gut«, so die Agentur-chefin. Aktuell stehen bei den Jugendlichen die Ausbildungs-berufe Kaufmann für Büromanagement, Industriekaufmann, Kfz-Mechatroniker (Pkw-Technik) und Kaufmann im Einzel-handel hoch im Kurs. Letztere Ausbildung wird auch von den Arbeitgebern am häufigsten angeboten, gefolgt von Ausbil-dungsstellen für Lagerlogistik-Fachkräfte und Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistungen. Noch gute Aussich-ten auf einen Ausbildungsplatz haben aktuell junge Leute mit Berufswunsch Kaufmann im Einzelhandel, Lagerlogistik-Fach-kraft, Verkäufer oder Handelsfachwirt. Auch für angehende Handwerker sind noch Ausbildungsstellen zu vergeben.
Die Zwischenbilanz auf dem Erdinger Ausbildungsmarkt fällt wie folgt aus: Seit Beginn des Berufsberatungsjahres am 1. Oktober 2015 informierten die Arbeitgeber der Region den ArbeitgeberService über 662 offene Berufsausbildungsstel-len, 27 Stellen mehr als im Vorjahr. Im selben Zeitraum mel-deten sich 700 ausbildungsinteressierte Jugendliche aus dem Landkreis Erding bei ihrer Arbeitsagentur, 51 Personen mehr im Vergleich zum April vor einem Jahr. Autor: aa
Zwischenbilanz auf dem Ausbildungsmarkt
Deine Bewerbung ist verschickt und du wurdest zu einem persönlichen Gespräch mit deinem potentiellen Arbeitge-ber eingeladen. Um diesen am Ende auch von dir zu über-zeugen und dir den Ausbildungsplatz zu sichern, solltest du dich im Voraus auf gewisse Fragen vorbereiten und dir selbst Fragen überlegen. Aber keine Panik, hier findest du einige hilfreiche Tipps, wie du dein Bewerbungsgespräch souverän meistern kannst. Denn mal ehrlich ... nervös sind wir in ungewohnten Situationen doch alle.
Was will der Arbeitgeber von mir wissen?Auf was du dich auf jeden Fall einstellen solltest, sind Fra-gen bezüglich der Firma, bei der du dich beworben hast. Weshalb möchtest du gerade hier ausgebildet werden? Was weißt du bislang über das Unternehmen? Hast du eine Vor-stellung, wie die Ausbildung ablaufen wird? Informiere dich also schon vorab, beispielsweise auf der unternehmens-eigenen Website. Lese dir die Infos sorgfältig durch, auch die Stellenausschreibung solltest du dir noch einmal durch-lesen, damit du erklären kannst, warum die Stelle beson-ders gut auf dich passt. Frägt dich dein Arbeitgeber, was du verdienen willst, kann es sich hier um einen Test handeln. Informiere dich also vorab, welche Höhe für dein Ausbil-dungsgehalt in deiner Branche oder in deinem Beruf üblich ist, damit du keine unpassenden Zahlen nennst.
Was soll ich von meiner Person preisgeben?Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dich dein Ausbilder auch auffordern, etwas über dich zu erzählen. Picke dir dazu am besten Eckpunkte heraus, die auch für deine Ausbildung
relevant sein könnten. Typische Fragen können dabei deine Hobbys, Ferienjobs oder Praktika betreffen. Achte darauf, dass deine Aussagen mit den Angaben im Lebenslauf überein-stimmen, sonst wirkst du unglaubwürdig und schießt dich selbst ins Aus. Auch nach deinen Stärken und Schwächen kann gefragt werden. Vielleicht findest du ja Schwächen, die dennoch positiv klingen (»Ich bin immer ZU pünktlich«) und kannst so einen guten Eindruck verschaffen. Verstelle dich nicht und nenne nur Eigenschaften, die auch wirklich auf dich zutreffen und die nicht frei erfunden sind, denn spätestens in deiner Ausbildung kommt dann die Wahrheit ans Licht.
Was kann ICH den Arbeitgeber fragen?Da ein Bewerbungsgespräch aber nicht nur eine Frage-stunde seitens deines Ausbilders ist, darfst auch du ihn mit einigen Fragen bezüglich der Ausbildung löchern, die dich interessieren: Wie groß ist die Abteilung, in der du lernen wirst? Wirst du in verschiedenen Abteilungen eingesetzt? Wie lange dauert die Probezeit? Anhand dieser Fragen kann auch dein Arbeitgeber sehen, ob du dich bereits mit deiner Ausbildung auseinander gesetzt hast. Allerdings solltest du darauf achten, keine Fragen zu stellen, die im vorherigen Gespräch schon beantwortet wurden oder deren Antworten du auch leicht auf der Website hättest herausfinden können.
grundsätzlich gilt: Verstelle dich wäh-rend dem Bewerbungsgespräch nicht, aber präsentiere dich von deiner besten Seite.
ausbildung im focus
Den Arbeitgeber von sich berzeugen
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Die Natur hat jeden von uns mit gewissen Talenten ausgestattet. Damit sind aber nicht das besonders gute Spielen eines Instruments oder Erfolge in einer bestimmten Sportart, sondern eher die »Naturtalente« in Bezug auf die Herausfor-derungen des täglichen Lebens gemeint. Die wahre Kunst besteht darin, sich derer bewusst zu werden, diese weiter zu entwickeln und sie letztendlich zum eigenen Vorteil zu nutzen. Wenn du ein kreativer Chaot bist, dann bist du spontan, neugierig, offen für Neues, flexibel im Denken und Handeln. Als systematischer Ana-lytiker liebst du Zahlen, Daten und Fakten. Klare Strukturen und Arbeiten nach Vorgabe sind dein Metier.
Entdecke deine Talente und strecke deine Fühler nach Tätigkeiten und Arbeitgebern aus, die
nicht nur fachlich zu dir passen, sondern auch dein Verlangen nach Abwechslung oder Au-tomatismus, Eigenständigkeit oder Anwei-sung, Menschen oder Fakten befriedigen.
Menschen, die ihre Talente leben, blü-hen in ihrem Beruf auf. Ja, sie le-
ben richtig für ihren Beruf. Da-durch lernen sie schneller, weil sie sich für die Sache begeistern können. Sie sind
effizienter und erfolgreicher, denn sie lieben, was sie tun.
Eigene Interessen, Fähigkeiten und Ta-lente richtig einzuschätzen und diese richtig
einzusetzen ist ein erster großer Schritt zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft.
kreativität
talent
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Kreativer Kopf oder k hler Analytiker?
© graphixmania; fotolia.com
Hier unterst tzen sich alle gegenseitig »Ich habe im Herbst 2015 meine Ausbildung zum Fachlage-risten bei REWE Logistik Süd begonnen, nachdem ich zuvor acht Monate lang als Kommissionierer im Lager gearbeitet hatte. Da mir diese Tätigkeit bereits sehr gut gefallen hat, lag es für mich nahe, mich für diesen Ausbildungsplatz zu bewer-ben. Es war die richtige Entscheidung, denn ich erlebe hier eine Gemeinschaft, in der sich alle gegenseitig unterstützen und bin froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Dass es hier für alle Azubis eine Übernahmegarantie bei guten Leis-tungen gibt, ist ein unschätzbarer Vorteil. Zudem ist mein Arbeitsalltag ausgesprochen abwechslungsreich: Die Ware-nannahme umfasst Kontrolle, und Lieferscheine Bearbeiten, dazu kommt das Kommissionieren – meine Aufgaben sind sehr vielfältig, und aktuell bin ich im Wareneingang im Tro-ckensortiment eingesetzt. Das umfasst alle Artikel, die nicht kühlpflichtig sind. Während meiner Ausbildung erhalte ich außerdem Einblick in den Warenausgang, den Fuhrpark, die Märkte und die Reklamationsabteilung. Was natürlich auch dazu gehört, sind die Reinigungsarbeiten nach Dienstschluss. Dann noch das Lager zu säubern, fällt mir nicht immer ganz leicht, trotzdem macht mir meine Ausbildung riesigen Spaß!«
Autor: dj
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Ahmet T fekci, 22Azubi zum Fachlageristen bei REWE Logistik
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20 Ausbildungsplätze in der Krankenpflege
Seit 1987 bereitet die Berufsfachschule für Krankenpflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) junge Menschen auf einen modernen und dochzeitlosen Beruf vor. Außerdem kann innerhalb eines Modellversuchs an der Berufsfachschule für Krankenpflege gleichzeitig mit der Berufsausbildung dieFachhochschulreife erworben werden. Die fachpraktische Ausbildung findet in unserem Klinikum und in Kooperation mit verschiedenen umliegenden Klinikenstatt. Das kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin und darüberhinaus akademische Lehreinrichtung der TU München (Medizinische Fakultät). Das kbo-Isar-Amper-KlinikumTaufkirchen (Vils) hat beim Bayerischen Psychiatrie-Pflegepreis 2009 und 2011 jeweils den ersten Platz belegt.WIR BIETEN jährlich zum 1. Oktober
Ihr Profil• Mittlerer Bildungsabschluss oder• Abitur oder• Hauptschul- und Berufsabschluss oder• Abgeschlossene Ausbildung zum Pflege-
fachhelfer (Krankenpflege/Altenpflege)• Gesundheitliche Eignung (Ärztliches Attest)• Polizeiliches Führungszeugnis
Ihre Ausbildungsinhalte• Allgemeine Medizin und medizinische Fach-
gebiete einschließlich der Pflege alter Men-schen und altersbedingter Erkrankungen
• Allgemeine Chirurgie und chirurgische Fach-gebiete
• Gynäkologie, Geburtshilfe und Urologie• Psychiatrie• Kinderkrankenpflege• Ambulante Pflege• Speziell geschulte Praxisanleiter begleiten
unsere Auszubildenden während ihrer Pra-xiseinsätze auf den Stationen
Ihre Ausbildung• 3-jährigeAusbildung zur/m Gesundheits- und
Krankenpfleger/in• Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschul-
reife parallel zur Ausbildung
Ihre Vorteile• Unterricht in kleinen Klassen, individuelleFörderung der Auszubildenden
• Erwerb verschiedener Zusatzqualifikationen,wie z. B. Kinästhetikkurs, Grundkurs BasaleStimulation, Professionelles Deeskalations-training, Erste-Hilfe-Kurs bereits währendder Ausbildung
• Sie können unter einerVielzahl vonmöglichenArbeitsgebieten wählen u.werden schon heu-te von zukünftigen Arbeitgebern umworben
• GünstigeWohnmöglichkeiten auf dem Ge-lände
Zusätzliche Möglichkeiten• Bundesfreiwilligendienst• Freiwilliges Soziales Jahr• Praktikumsstellen
Berufsfachschule für Krankenpflegeam kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)Bräuhausstraße 5, 84416 Taufkirchen (Vils)
Online BewerbungE-Mail: | kps.iak-tfk@kbo.deInternet: | iak-kt.deTelefon: | 08084 934-231Telefax: | 08084 934-434
Zusätzlich zu den 20 Ausbildungsplätzen in derKrankenpflege bieten wir jährlich zum 1. August6 Ausbildungsplätze in der Krankenpflegehilfe
in Kooperation mit demkbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
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Im Einrichtungsverbund Steinhöring (EVS) unterstützen und begleiten wir Menschen jeden Alters mit körperlicher, geistiger, seelischer und mehrfacher Behinderung, um ihnen eine bestmögliche Eingliederung in Gesellschaft und Beruf zu ermöglichen.
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Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung:
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Du kannst auch Dein FSJ/FÖJ/BFD bei uns machen.Zudem bieten wir in vielen Bereichen Praktikumsplätze.
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ausbildung im focus
Heute ist es keine Seltenheit mehr: Frauen die sich in Män-nerdomänen einbringen und durchsetzen. Oder Mädchen, die technische Fächer und Berufe für sich entdecken und sich ent-sprechend für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden.
Lange galt für viele Berufe ein klassisches Geschlechterbild. Dabei werden Männer besonders in Bereichen wie Bau und Handwerk verortet, während Frauen sich hingegen sozialen und kaufmännischen Tätigkeiten zuwenden. Gegen die Kli-schees von traditionellen Männer- und Frauenberufen wird heute stärker denn je angekämpft.
Gerade beim weiblichen Geschlecht wird vermehrt für tech-nische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Tätigkei-ten geworben. Und das mit Erfolg! So findet sich auf dem Bau die Baggerfahrerin – genauso wie in der Werkstatt die Mechatronikerin, die Schreinerin oder die Kfz-Mechanikerin.
Doch was ist mit den Herren der Schöpfung? Über Frauen in klassischen Männerberufen wird berichtet. Wie sieht es
aber bei Männern aus, die sich für einen Beruf entscheiden, in dem vor allem Frauen tätig sind? Gerade in erzieheri-schen, pflegerischen oder kosmetischen Berufen sind die Vertreter des starken Geschlechts kaum zu finden und da-mit deutlich in der Unterzahl. Genau wie Frauen, die sich in einem für sie gesellschaftlichen eher untypischen Beruf durchsetzen möchten, stoßen auch Männer teils auf Unver-ständnis, wenn sie einen Beruf wie Arzthelfer, Erzieher oder Kosmetiker ausüben möchten. Hier gehört allerdings ein-deutig den Mutigen die Welt.
Wer sich traut, typische Klischees über bestimmte Beru-fe zu hinterfragen, wird dabei einige neue Einsichten und vielleicht eine tolle Jobperspektive entdecken. Ein Erzieher lernt bei seiner Ausbildung nicht nur den Umgang mit Kin-dern oder die Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Kollegen kennen. Er gewinnt bei seiner Arbeit eine völlig neue Sichtweise, wenn die Kleinen ihn auf Dinge hinwei-sen, die er wahrscheinlich übersehen hätte. Außerdem sammelt sicherlich jemand, der sich gegen eine Horde
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Mann tut was Man n kann!
Kindergartenkinder durchsetzt, so ganz nebenbei einige Management-Punkte. Kundenanfragen bearbeiten, Termine ausmachen, zwischen verschiedenen Ansprechpartnern oder Behörden zu kommunizieren, das alles gehört zu den Tätig-keiten von kaufmännischen Angestellten.
Egal, ob in der Kanzlei, im Notariat, in einer Behörde oder im Büro, wer hier arbeitet, für den sollten Multitasking und Organisation keine Fremdwörter sein. Zwar gilt besonders das Multitasking als typisch weibliche Fähigkeit, jedoch ste-hen die Männer den Frauen in dieser Eigenschaft tatsäch-lich nicht in viel nach. Dies gilt auch für andere Eigenschaf-ten, die eher dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben werden, wie etwas Einfühlungsvermögen, Sensibilität oder Feingefühl.
Ein besonderer Vorteil der Gegen-den-Strom-Schwimmer ist, dass diese viel stärker auffallen und damit eher in Er-innerung bleiben. An den einzigen Zahnarzthelfer im Team wird man sich wahrscheinlich eher erinnern, als an seine 14
Kolleginnen. Gerade für jemanden, der sich später selbst-ständig machen möchte, z. B. mit einem eigenen Nagel-studio, ist dies ideal für die Kundengewinnung. Fähigkei-ten und Berufen nachzugehen, die tendenziell eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden, erfordert Mut. Schließlich kann es vorkommen, dass man sich dem Umfeld auch noch erklären muss.
Geht man seinen Fähigkeiten und Stärken nach, kann dies jedoch keine schlechte Entscheidung sein. Letzt-endlich ist es besser der/die Einzige, aber dafür der/die Glücklichste in seinem Betrieb zu sein.
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Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V. ist im Landkreis Ebersberg mit 19 Kindertagesstätten und zwei Ambulanten Diensten ein anerkannter Träger sozialer Einrichtungen.
Für das Berufsbild Erzieher/-in bilden wir junge Menschen mit Realschulabschluss sowohl in den beiden sozialpädagogischen Seminaren (SPS) im 1. und 2. Jahr als auch im Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) im Kitajahr 2016/2017 aus.
In den AWO Kindertagesstätten betreuen wir Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. Aus diesem Grund kann Ihr Einsatz je nach Einrichtung vor Ort im Krippen-, Kindergarten- oder Hortbereich sein. Da wir die Ausbildung fördern, übernehmen wir an noch nicht staatlich anerkannten Fachakademien das monatlich anfallende Schulgeld. Besuchen Sie unsere Website www.awo-kv-ebe.de und verschaffen Sie sich persönlich einen Überblick, in welchen Gemeinden im Landkreis Ebersberg sich AWO Kindertagesstätten be�nden.
Die Möglichkeit, das Anerkennungsjahr/Berufspraktikum zu absolvieren, besteht in allen Kinderhäusern und im Kinderhort Poing im Kita-jahr 2016/2017 (September 2016 bis August 2017).
Für Schulabgänger, die zunächst ein Jahr für die berufliche Orientierung wünschen, bieten wir das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an.
Es bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten als FSJ-Kraft in unseren Kindertagesstätten oder im Bundesfreiwilligendienst in der Offenen Behindertenarbeit (Ambulanter Dienst für Menschen mit Behinderung) bzw. im Offenen Haus der AWO in Vaterstetten (OHA!)
Wir bieten während Ihres SPS, FSJ oder im BFD: • eine intensive und individuelle Praxisanleitung • die Möglichkeit zur Hospitation in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen • eine Arbeitszeit von 38,5 Std./Woche • Einblick in alle Arbeitsfelder und -tätigkeiten einer professionellen, dienstleistungsorientierten, sozialen Einrichtung
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Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?!
Nicht wenige Personalchefs bilden sich den ersten Eindruck innerhalb der ersten zwei Minuten und lassen sich dann nur noch selten vom Gegenteil überzeugen. Die richtige Kleidung und die Körpersprache sind also richtig wichtig, denn wer kann in den ersten beiden Minuten schon soviel Überzeugen-des sagen, dass der Rest total egal ist? Eben.
Los geht’s mit der richtigen Begrüßung: Ein kurzer, fester Händedruck, Blickkontakt und Lächeln stimmen den Perso-nalchef positiv. Wer aber noch an den Klamotten fummelt, mit direkt ausgestreckter Hand den Raum betritt und dem Gegenüber dann nur einen toten Fisch in die Handflächen legt, sammelt schon auf den ersten Metern Minuspunkte.
Nach der Begrüßung folgt das Gespräch. Aber natürlich nicht im Stehen. Doch sollte man hier warten, bis der Personal-chef bittet, sich zu setzen. Danach gilt: Aufrecht sitzen, auf der gesamten Sitzfläche und nicht nur auf der Kante, Beine nicht übereinander schlagen, die Arme nicht verschränken, sondern locker im Schoß liegen lassen und den Körper leicht nach vorne lehnen. Das signalisiert Aufrichtigkeit, Interesse und Engagement. Richtig Pluspunkte kann man sammeln, wenn man während des Gesprächsverlauf die Körperhaltung seines Gegenübers spiegelt, um Vertrauen und Sympathie herzustellen.
Zappeln, nervös am Ring oder Ringfinger spielen, mit den Haaren spielen – diese oft kleinen Gesten haben große Wir-kung. Der neue Chef liest daraus Unsicherheit und geringe Stressresistenz. Eine offene Körperhaltung und ruhige Ges-ten hinterlassen den besseren Eindruck. Nach oben zeigende Handflächen bedeuten zudem »Ich habe nichts zu verbergen«.
Besonders im Bewerbungsgespräch gilt es, die allgemeinen Höflichkeitsformen zu wahren: Den Gesprächspartner aus-reden lassen, Blickkontakt mit ihm halten und ihm den Körper zuwenden. Ein ehrliches Lächeln zeigt, dass man sich freut, seinen potenziellen Chef zu tref-fen. All das kann man zuhause vor dem Spiegel üben. Das gibt zusätzliche Sicherheit und nimmt
etwas die Nervosität. Gefühle unterdrücken muss und soll man aber trotzdem nicht. Und gerade beim ersten Vorstel-lungsgespräch ist etwas Aufregung verständlich. Das wissen Chefs, die außerdem ziemlich schnell merken, wer sich ver-stellt und eine Show abzieht. Wer sich daher besonders cool zeigt, vergisst oft Einzelheiten, erzählt stockend, verspricht sich, so das Ergebnis einer Studie von Jane Richards an der Uni Texas. Und das findet dann auch der Chef nicht mehr cool.
Wer bis dahin alles richtig ge-macht hat, sollte seinen guten Eindruck mit einem perfekten Abgang krönen: Ein kräfti-ger Händedruck, ein Blick in die Augen, ein ernst gemeintes »Auf Wieder-sehen!« und dann raus aus Büro und Gebäude. Wer hier jetzt noch zu labern anfängt, verliert.
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von Grund auf erlernen will.
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Ausbildung im Focus
Sabine ZimmerAuszubildende zur Groß- und Außenhandelskauffrau
Ausbildung im Focus
Konsumkreislauf, von oben betrachtet
Sabine, du machst eine Ausbildung zur Gro - und Au enhandelskauffrau. Wie bist du zu dieser Berufswahl gekommen?
Ich habe das Gymnasium nach der zehnten Klasse mit der Mittleren Reife verlassen und war zunächst unorientiert. Des-halb habe ich Schnupperlehren gemacht und zugleich das Internet und Zeitungen nach Ausbildungsstellen durchsucht. Dabei wurde schnell klar, dass ich mich im wirtschaftlichen Bereich am besten verwirklichen kann.
Was interessiert dich an der Wirtschaft?
Dass man den Konsumkreislauf von oben betrachtet, sieht wie sich alles bewegt und dabei vielschichtige Zusammen-hänge versteht.
Du arbeitest bei einem Vertrieb von Fenster und T ren. Wie bist du zu dieser Firma gekommen?
Zufälligerweise feierte Roro ein Firmenjubiläum. Dabei konnte ich den Betrieb besichtigen und hatte daher schon einiges Wissen, das ich in die Bewerbung einbringen konnte. Das gab vielleicht den Ausschlag, dass ich den Ausbildungplatz bekommen habe.
Was w rdest du Schulabgänger f r die Bewer-bung und das Bewerbungsgespräch raten?
Das ist schwierig, ich habe nicht viele Bewerbungen geschrie-ben. Aber viel Wissen über den potentiellen Arbeitgeber und über die Berufsanforderungen kommt sehr gut an. Was das Be-werbungsgespräch betrifft: Man muss klar machen, dass man die Stelle unbedingt haben will. Und die anfängliche Nervosität legt sich, wenn nach ein paar Sätzen das Eis gebrochen ist.
Du hast die Berufsanforderungen erwähnt. Welche sind das f r eine Gro handelskauffrau?
Ich denke am besten kann ich die Fähigkeit, mit Menschen umgehen zu können, einbringen. Und man sollte sich ver-ständlich ausdrücken können, der Kunde muss sofort wissen, was man ihm sagen will.
Neben deiner Arbeit in der Firma hast du auch wöchentlich Berufsschule. Bringt es dir etwas, dass du auf ein Gymnasium gegangen bist?
Leider kaum. Natürlich fallen mir manche Fächer wie Deutsch oder Sozialkunde leicht, aber bei den berufspezifischen Fa-chern wie Rechnungswesen waren mir am Anfang Real- und Mittelschüler voraus. So etwas habe ich in der Schule nie ge-lernt und musste mir einiges selbst beibringen.
Hast du dich schnell in die Arbeitswelt eingelebt?
Die ersten Wochen waren ziemlich anstrengend, nach der Arbeit bin ich ins Bett gefallen. Aber man gewöhnt sich und lernt schnell dazu. Übrigens auch fürs Leben: Ich bin jetzt we-sentlich selbstständiger als noch vor zwei Jahren.
Autor: fh
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Kristallographie, Byzantinistik, Gießereitechnik, Tibetologie oder Restaurierungswissenschaft – diese Fächer haben eines gemeinsam, sie sind sehr selten. Wer sich für eines dieser Fächer interessiert, der ist bei einem sogenannten Orchide-enfach gelandet. Doch nicht nur an den Universitäten gibt es Richtungen fernab der breiten Masse, auch Ausbildungsberu-fe können mit Außergewöhnlichkeit punkten.
Welche Berufe Zukunft haben und welche nicht, darüber ent-scheiden in unterschiedlichen Branchen rein wirtschaftliche Aspekte. Schwindet die Nachfrage, weil die technische Wei-terentwicklung einen Beruf überflüssig macht oder gemacht hat, wie beispielsweise bei einem Gaslaternenanzünder wird dieser Beruf auch nicht mehr angeboten.
Der Beruf des Bestatters erfreut sich zwar keiner großen Popularität ist aber ein anspruchsvoller und zukunftssiche-rer Beruf. Betrachte man die Ausbildungssituation in dieser Branche zeigt sich, dass Tod und Verlust kein beliebtes Thema ist. Auch viele Berufe im Kunsthandwerk haben Nachwuchs-mangel. Nur wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung zum Graveur, Weber, Töpfer, Edelsteinfasser oder Emailleur. Aber gerade solche Berufe bieten Schulab-gängern mit durchschnittlichen Leistungen beste Zukunft-schancen. Viele alte Handwerksberufe sind bei den Jugend-lichen kaum ein Begriff. Dabei wäre eine Ausbildung zum Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher
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Nicht von der Stange – Berufe mit Seltenheitswert
Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher
oder Metall- und Glockengießer durchaus spannend. Bieten doch viele dieser Berufe beste Karrierechancen. Der Reiz der Exklusivität kann ein wichtiger und entscheidender Faktor für einen exotischen Beruf sein.
Gerade Buchbinder, die immer mehr in der Restaurierung von Antiquariaten eine wichtige Arbeit leisten, sind gesucht. Auch der Drehorgelbauer ist einem technischen und wirt-schaftlichen Wandel unterworfen findet aber immer noch Anwendung. Obwohl Nischenberufe gerade durch ihre Ex-klusivität und Originalität auftrumpfen können, ergreifen nur wenig diese Möglichkeit. Dies liegt daran, dass die Berufe so selten sind, dass sie kaum einer kennt und diese deshalb bei der Berufsplanung nicht berücksichtigt werden. Dabei bieten gerade Berufe mit Seltenheitswert auch viele Vorteile.
So werden bei außergewöhnlichen Ausbildungen auch be-sondere Fähigkeiten vermittelt. Teilweise werden alte Kul-turtechniken erhalten und weitergegeben, die sonst verlo-ren wären. Hier bewahrheitet sich mal wieder: Wissen ist Macht. Schließlich hat ein Spezialist auf einem exotischen Gebiet weit weniger Konkurrenz und im Idealfall sogar eine Monopolstellung. Ein anderer positiver Aspekt ist, dass ein seltener Beruf Begeisterung verlangt. Für diejenigen, die sich nach einigem Suchen und Umwegen für einen seltenen Aus-bildungsberuf entschieden haben, ist es oftmals der Traum-beruf. Wer sich trotz schwieriger Umstände oder unsicheren Zukunftsprognosen für einen bestimmten Beruf entschieden hat, wird damit glücklich.
Wer also eine Karriere in einem außergewöhnlichen Beruf als Klavierbauer, Binnenschiffer, Flussmeis-ter, Modist oder Brauer anstrebt, sollte sich darü-ber im Klaren sein, dass in extremen Fällen viel-leicht nur eine Handvoll Betriebe die gewünschte Lehre anbieten. Ergreift man seinen gewünschten
Beruf (und sei er noch so selten), dann hat man nicht nur die Chance auf eine erfül-
lende Arbeit, sondern auch bei jeder Party einiges zu erzählen.
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Manche entscheiden sich für eine bestimmte Richtung, weil »es sich gerade so ergeben hat«, oder die Eltern einen in eine bestimmte Richtung »drängen«, da dort die Karrie-reaussichten angeblich so toll sind. Aber nur ihr wisst am besten, wo eure Stärken und Schwächen liegen. Lasst euch von eurem Weg nicht abbringen und peilt Tätigkeiten und Berufe an, bei denen ihr eure Fähigkeiten, euer Wissen und eure Talente richtig nutzen könnt.
Kontaktfreudig, sprachbegabt, technisch versiert, flexibel, teamfähig, oder, oder, oder... Welche Begriffe würden euch spontan einfallen, wenn ihr auf Anhieb drei eurer Stärken nennen solltest? Viele von uns fühlen sich bei dieser Frage oft überrumpelt. »Stärken? - Ich?« Auch wenn es nicht im-mer einfach ist, sich selbst richtig einzuschätzen, probiert´s einfach. Gerade jetzt wird der Grundstein für eure berufli-che Zukunft gelegt. Und genau jetzt habt ihr es in der Hand, wie später euer beruflicher Alltag aussieht. Also konzent-riert euch auf eure Stärken. Von diesen schlummern näm-lich in jedem von uns eine Menge. Sie warten nur darauf entdeckt zu werden. Eine von ihnen ist ohne Zweifel, seine Schwächen zu kennen. Denn auch die machen jeden von uns einzigartig. Bleibt euch in jedem Fall treu und seid au-thentisch. So kommt ihr garantiert glaubwürdig und über-zeugend rüber.
Eigene Stärken und Schwächen zu erkunden, ist der aller-erster Schritt in Richtung Berufswahl. Lasst euch von nie-mandem etwas einreden oder in eine bestimmte Richtung lenken, sondern vertraut auf euer »Bauchgefühl«. Stellt euren Kompass auf den Kurs, der den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entspricht und ihr könnt sicher sein, später einen Beruf auszuüben, der euch glücklich macht.
Nicht ohne Grund erkannte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits vor mehr als 2.000 Jahren: »Wähle ei-nen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.«
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Was haben Albert Einstein, Bill Gates, Mark Zuckerberg und Boris Becker gemeinsam?
Keine Ahnung? Kaum zu glauben, aber einige dieser sehr berühmten Herren haben seinerzeit eine Schulkarriere hin-gelegt, die man heute als desaströs bezeichnen würde. Sie alle haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie be-sitzen (oder besaßen) Fähigkeiten und Interessen, die auf keinem Lehrplan standen und waren ehrgeizig genug, die-se »Hirngespinste« zu verfolgen und weiterzuentwickeln. Auch, wenn ihre schulischen Leistungen auf den ersten Blick eher mäßig erscheinen mögen, ihr riesiger Erfolg war nur durch Fleiß sowie harte und konsequente Arbeit möglich.
Ausgerechnet der große Einstein flog nach der Mittleren Reife von der Schule, weil er mit Lernen unter Drill und Zwang (was Ende des 19. und Anfang der 20. Jahrhunderts noch völlig normal war) nicht klar kam. Später holte er seinen Abschluss doch noch nach, studierte, um dann als Paten-tamt-Mitarbeiter, so nebenbei in seiner Freizeit, unter an-derem seine berühmte Relativitätstheorie aufzustellen. Die Herren Gates und Zuckerberg verließen die Elite-Universität Harvard ebenfalls ohne Abschluss und haben so lange an ih-ren Visionen getüftelt, bis ihre Träume Wirklichkeit wurden: Microsoft und Facebook haben heute je über eine Milliarde Nutzer. Hingegen war Boris Becker zuerst zwei Jahre vom Unterricht befreit, da der Sport an allererster Stelle stand, um die Schule dann doch ohne Abschluss zu verlassen. Auch, wenn es verlockend klingt, werft nicht gleich die Schulbü-cher in die Ecke, frei nach dem Motto »Ich will jetzt berühmt werden«. Denn solche Blitzkarrieren bilden eher die Ausnah-me. Jedem Erfolg, auf welchem Gebiet auch immer, geht fast immer harte Arbeit voraus.
Wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und sich von einem klei-nen schulischen Misserfolg nicht gleich entmutigen lassen. Denn in Ausnahmefällen spiegeln die Noten nicht das tat-sächliche Können wider. Lasst eure Ziele nicht aus den Augen und arbeitet fleißig darauf hin. Manchmal bedarf es eben ei-nes kleinen Umweges, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
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