Post on 22-Mar-2016
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Betlehem ist überall Und mitten unter uns
Seit Jahren stehen sie am gleichen Platz: Maria, Josef und das Jesuskind. Nur die Figuren, ohne ein Dach über dem Kopf.
Der Stall war nur aus Pappe, einfach zusammengeklebt. Der kleine Bruder hatte ihn zerrissen, kaum dass er unter dem Tannenbaum stand. Gebrüll und Gezeter: „So geht Weihnachten doch nicht! Wohin mit dem Jesuskind?“
Dann die Lösung, von einem Fünfjähri-gen: „Sollen sie doch bei uns wohnen, wenn sie kein eigenes Haus haben.“ Welch ein Satz! Nicht zu zerreißen, diese Weisheit.
Nicht wegzudenken seitdem, die Figuren von der Fensterbank, direkt über der Heizung, wo es warm ist, und hell. Nur wegstellen darf ich sie nicht, noch nicht einmal zu Ostern. „Schließlich leben sie bei uns“, meinen die Kinder.
Manchmal stauben sie ein, als seien sie in Vergessenheit geraten. Vielleicht bauen wir ihnen doch einmal einen schönen neuen Stall. Bethlehem ist überall, ganz in unserer Nähe oder sogar im eigenen Haus, mitten unter uns.
Karin Müller (Pfarrbriefservice.de)
Ausgabe 7 Dezember 2011 Weihnachten
Mitteilungen aus der Pfarrei St. Dionysius Kerken
Ausgabe 1
Blickpunkte
Bild: Iris Itgenshorst „Die Krippe steht im Mittelpunkt“
Besuchen Sie die zahlreichen und liebevoll gestalteten Gottesdienste unserer Gemeinde in der Advents- und Weihnachtszeit.
Wir freuen uns auf Sie!
Sichtweisen zur Weihnachtszeit
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Weihnachtsgedanken von Pater Abraham
„Sichtweisen“ – so haben wir unsere neue Kategorie in den Blickpunkten genannt, in der wir die Hauptamtlichen unserer Gemeinde persönlich zu Wort kommen lassen wollen. In unserer Umfrage im Sommer wurde deutlich, dass sich mehr Leser Äußerungen des Pastors wünschen. Gerne kommen wir dieser Idee nach und bitten so die „Geistlichen“ unserer Ge-meinde in jeder Ausgabe etwas zu einem persönlichen Thema zu schreiben oder etwas zu sagen, was ihnen gerade auf dem Herzen liegt. In dieser Ausgabe möchte Pater Abraham die Weihnachtsbräuche in seiner Heimat, dem Bundesstaat Kerala in Indien, vorstellen.
Weihnachtsfeier in „Gottes eigenem Land“ Kerala/ Indien
Kerala ist ein Bundesstaat im Südwesten Indiens. Er ist ein Mikrokosmos der religiösen Vielfalt Indiens. Kerala ist liebevoll genannt als Gottes eigenes Land (God´s own country). Es ist mit ungeahnten Mög-lichkeiten der Natur gesegnet. Während im übrigen Indien nur etwa 2% der Bevölkerung Christen sind, ist der Anteil in Kerala etwa 19% (56,2% Hindus, 24,7% Muslime, andere 0,1%), nach dem Zensus 2001. Die verschiedenen Glaubensrichtungen sind bereits seit vielen Jahrhunderten in Kerala vertreten und existieren weitgehend friedlich nebeneinander. Der aller größte Teil davon gehört der katholischen Kirche an.
Die Christen Keralas gehören der ältesten christli-chen Gemeinschaft der Welt außerhalb Palästinas an. Bereits seit dem 6. Jahrhundert ist das Christen-tum in Kerala historisch belegt. Es gibt eine Überlie-ferung, die besagt, dass der Apostel Thomas das Christentum bereits im 1. Jahrhundert nach Kerala gebracht habe. Wahrscheinlich ist, dass es im 3. Jahrhundert durch christliche Kaufleute aus Syrien eingeführt wurde.
Bei den indischen Christen ist Weihnachten ein Mix aus eigener Tradition und solcher aus anderen Län-dern. Weihnachten ist ein offizieller Feiertag In Indi-en. Im Rashravan Bhavan, Neu Delhi, begeht der in-dische Staatspräsident die Weihnachtsfeiern. Er wünscht allen Christen „Merry Christmas”.
Keralites freuen sich über alle Festivals mit einem begeisterten und fröhlichen Eifer – Weihnachten ist da keine Ausnahme. Es ist ein feierlicher Anlass daran zu erinnern, Jesus, seine Geburt, sein Leben und seine Botschaft der Barmherzigkeit und Brüderlichkeit. Wie anderswo in der Welt bilden Weihnachtssterne, Bäume, Krippen und Grußkarten ein integralen Bestandteil der Weihnachtsfeier. Auf den Straßen gibt es eine Viel-zahl von Weihnachtsmärkten und -ausstellungen.
Die innere Vorbereitung oder die geistliche Er-neuerung in der Ad-ventszeit ist am wich-tigsten. Die Adventszeit ist eigentlich eine Fas-tenzeit in der indischen Kirche. Durch Exerzitien, fünf Tage lang Bibelpre-digten und persönliche Beichten sind die Leute auf Weihnachten vorbe-reitet. Ganz selten gehen die Leute zur Kommunion ohne die Beichte mindestens einmal im Monat emp-fangen zu haben. Besonders in der Adventszeit ver-suchen die Menschen, egal ob Kinder oder Jugendli-che die Gottesdienste regelmäßig zu besuchen.
Mein jüngerer Bruder hat zwei Kinder, ein 17 jähri-ges Mädchen und einen 19 jährigen Jungen .Vor zwei Tagen haben sie mir ein Email geschickt. „On-kel, jetzt haben wir Semesterferien, wir möchten an den Exerzitien in der Gemeinde teilnehmen.“ Aber viele Jugendliche wollen lieber Urlaub machen.
Jede Familie baut eine Krippe und die Krippe in der Kirche wird von den Jugendlichen der Gemeinde ge-baut. In Indien wird Weihnachten nur an einem Tag gefeiert, am 25. Dezember. Feuerwerkskörper, ge-nannt „Christmascrackers” werden überall benutzt.
In verschiedenen Gruppen besuchen die Jugendli-chen die christlichen Familien. Einige verkleiden sich als Weihnachtsmann. Der Erlös wird für einen guten Zweck verwendet. Wenn sie in den Familien ange-kommen sind, singen sie ein paar Weihnachtslieder. Man wünscht sich „Merry Christmas“ und schenkt den Sängern ein besonderes Weihnachtsgebäck.
Nach der feierlichen Christmette treffen sich die Leute ganz kurz im Pfarrheim oder auf dem Kirch-platz und wünschen einander „Happy Christmas“ und Weihnachtsgebäck wird verteilt. Überall kann man „Christmascakes“ mit dem Überschrift „Merry Christmas“ mit verschiedenen Geschmacksrichtun-gen kaufen.
Wie es auch hier üblich ist, ist Weihnachten in Indi-en ein Familienfest. Aber man beschenkt sich nicht. In ihrer Weihnachtsfreude vergessen sie nicht den Armen in der Nachbarschaft eine Freude zu machen. Sie sind zum Essen eingeladen und sie erhalten Ge-schenke. Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Abraham Kongampuzha
Weihnachtszeit
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Weihnachten in Kerken
Sa., 24. Dezember – Heiligabend
14.30 Uhr Messe zum heiligen Abend in der Elisabeth-Kapelle
15.00 Uhr Familienwortgottesdienst zum Heiligen Abend in St. Peter und Paul gestaltet von Total Vokal, Kinder- und Jugendchor an St.
Peter und Paul Aldekerk und Instrumentalensembles der
Singschule St. Peter und Paul Aldekerk.
Ab 14.00 Uhr erklingen adventliche Weisen zur Einstim-mung auf das Weihnachtsfest.
16.00 Uhr Krippenfeier in St. Dionysius und St. Thomas
17.30 Uhr Festmesse zum Heiligen Abend in St. Peter und Paul gestaltet vom Kirchenchor St. Peter und Paul, Schola Can-
torum und Total Vokal, Jugendchor sowie Mitglieder der
Duisburger Philharmoniker, Friedhelm Schöpkens und
Klaus Stockhausen, Trompete und Benjamin Hammans,
Pauken. Leitung: Karl Hammans, MD
Erstmalig wird in Aldekerk die Missa in B, op. 77 von Jo-
hann Nepomuk Hummel (1778-1837) gesungen. Einge-
richtet für den Kirchenchor St. Peter und Paul Aldekerk
von Karl Hammans. Ferner erklingen die traditionellen
Weihnachtslieder im Satz für Orchester und Chor von
Heinz van Hall, „Stille Nacht“ und „Menschen, die ihr
ward verloren“. Ferner erklingen Chorsätze aus dem Ora-torium „Christi Geburt“ von Felix Mendelssohn-
Bartholdy.
Messe in B op. 77 Johann Nepomuk Hummel
Johann Nepomuk Hummel (geb. 1778 in Pressburg, heute
Bratislava; gestorben 1837 in Weimar) war eine der
Schlüsselfiguren der späten Wiener Klassik. Er war Schü-
ler Mozarts, Haydns und Salieris und mit Goethe befreun-
det. Zu seiner Zeit hielt man ihn für der größten Pianisten
Europas und als Komponisten nur Beethoven nachste-
hend.
Hummel schrieb den größten Teil seiner Chorwerke in der
Zeit, als er – als Nachfolger Haydns – bei der Familie
Esterházy als Konzertmeister engagiert war, das war von
1804 bis 1811. Seine Werke umfassten unter anderem fünf
symphonische Messen, ein Te Deum, Kantaten, Offerto-rien, mehrstimmige Lieder und ein Oratorium.
Die Messe in B-Dur ist dem Fürsten Nikolaus Esterházy gewidmet und war gedacht für eine Aufführung bei Hofe
am Namenstag des Fürsten, nämlich am 6. Dezember.
18.00 Uhr Festmesse zum Heiligen Abend in St. Thomas musikalisch begleitet durch einige Musiker
des Musikvereins Aldekerk
22.00 Uhr Christmette in St. Dionysius mitgestaltet vom Kirchenchor St. Dionysius
Pastoralmesse in G von Colin Mawby und bekannte
Weihnachtslieder
Diese Messe ist als Tribut an die wunderbare Tradition der
Pastoralmessen gedacht und nimmt den Stil dieser Kom-
positionen auf.
Sie ist fröhlich, melodien-
reich und schlicht, und will
die Stimmung um die Krippe
beim Weihnachtsfest auf-
greifen.
Der englische Komponist Colin Mawby wurde 1936 gebo-
ren. Er war viele Jahre Musikdirektor an der Katholischen
Westminster Cathedral in London und Direktor des Natio-
nalen Kammerchors, der als einziger ständiger Profichor des Landes fungiert. Seine Kompositionen – mit einem
Schwerpunkt auf geistlicher Vokalmusik – wurden von
vielen internationalen Verlagen gedruckt und sind im ge-
samten christlichen Abendland verbreitet. Der Gewinn
bedeutender Kompositionswettbewerbe und zahlreiche
Kompositionsaufträge aus Europa und den USA unter-
streichen sein internationales Ansehen. Im Jahre 2006
wurde ihm der Päpstliche Gregoriusorden für seine Ver-
dienste um die Kirchenmusik verliehen.
So., 25. Dezember – 1. Weihnachtstag
7.30 Uhr Hirtenmesse in St. Peter und Paul
8.00 Uhr Hirtenmesse in St. Dionysius
9.15 Uhr Festhochamt mit deutschen Weihnachtsliedern in St. Peter und Paul
10.30 Uhr Festhochamt in St. Thomas
11.00 Uhr Festhochamt in St. Dionysius Pastoralmesse in G von Colin Mawby und bekannte
Weihnachtslieder
Mo., 26. Dezember – Hl. Stephanus
8.00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius
9.15 Uhr Festhochamt in St. Peter und Paul Programm wie am Heiligen Abend, 17.30 Uhr
10.30 Uhr Festhochamt mit Kindersegnung in St. Thomas
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung in St. Dionysius musikalische Gestaltung durch „the headless“
15.30 Uhr Weihnachtliche Familienandacht in St. Peter und Paul mit Total Vokal und Instrumentalisten
19.00 Uhr Festabendmesse in St. Peter u. Paul
Sa., 31. Dezember – Silvester
17.00 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Peter und Paul mit den Turmbläsern St. Peter und Paul Aldekerk
18.15 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Dionysius
19.00 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Thomas
23.00 Uhr Festliche Orgelmusik zum Jahreswechsel in St. Peter und Paul mit Karl Hammans anschl. Tedeum und Segen
23.00 Uhr Meditatives Gebet zur Jahreswende in St. Dionysius
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Die Sternsinger sind unterwegs …
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ heißt das Leitwort der 54. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. In-zwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeani-en und Osteuropa unterstützt werden. In Kerken sammeln wir für unterschiedliche Pro-jekte. Die Sammlung aus Aldekerk ist für Stra-ßenkinder und Aids-Waisen in Moshi (Tansania) vorgesehen. Die Spenden aus Nieukerk und Stenden werden dem Kindermissionswerk für eine Vielzahl von Projekten zur Verfügung ge-stellt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei in diesem Jahr dem Beispielland Nicaragua.
… in Aldekerk
Am Donnerstag, 5. Januar sind die Sternsin-
ger wieder in Aldekerk unterwegs! Nach der Aussendungsfeier um 9.00 Uhr in der
Pfarrkirche St. Peter und Paul ziehen die Mäd-chen und Jungen als „Heilige Drei Könige" ge-kleidet von Haus zu Haus und sammeln Geld für Straßenkinder und Aids-Waisen in Moshi (Tansania).
Alle Kinder, die mitmachen wollen, treffen sich am Mittwoch, 14. Dezember von 15.00 bis 16.00 Uhr zur Einkleidung im Jugendheim.
Die Rückkehr der Sternsinger feiern wir mit ei-nem Familiengottesdienst am Samstag, 7. Ja-nuar um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche. Bitte belohnen Sie den Einsatz der Kinder mit einer freundlichen Aufnahme und großzügigen Spende!
Sabine Diepers
… in Stenden
Werde auch du ein heller Stern und leuchte als
Wegweiser, damit Kinder in Nicaragua und auf der ganzen Welt ihre Rechte bekommen!
Am Mittwoch, 4. Januar treffen sich alle Kin-der, die Sternsinger (auch Begleiter) werden möchten, um 16.00 Uhr in der Begegnungsstät-te zum gemeinsamen Kronenbasteln und zur Kostümprobe.
Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am Samstag, 07. Januar
sind die Sternsinger wieder in den Straßen von Stenden unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+12“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.
Wir beginnen den Morgen mit der Aussen-dungsfeier um 10.00 Uhr in der St. Thomas Kir-che. Zum Mittagessen treffen dann alle Stern-singer um 14.00 Uhr in der Begegnungsstätte ein. Anschließend ziehen die Sternsinger noch mal aus und besuchen die Häuser, die sie noch nicht besucht haben.
Am Sonntag, 8. Januar feiern wir gemeinsam
mit den Sternsingern den Gottesdienst um 10.30 Uhr. Die Sternsinger freuen sich über of-fene Türen, freundliche Menschen und ab und zu einen warmen Tee oder Kakao auf ihrem Weg.
Maria Eyckmanns-Wolters
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… in Nieukerk
Auch in Nieukerk gibt es in diesem Jahr wieder eine Sternsingeraktion. Wir wollen euch den Ab-lauf ein bisschen genauer beschreiben, um euer Interesse noch zu wecken.
„Wir“ sind das Organisationsteam um Trudi Greven. „Wir“, das sind nicht nur Erwachsene sondern auch Jugendliche, die vor ein paar Jah-ren noch selber mitgelaufen sind und nun mit organisieren. Jeder von uns kann sich für einen Aufgabenbereich entscheiden, den er dann al-leine oder mit anderen zusammen erledigt. Aber genug von uns, schließlich geht es hier um eure Hilfe, mit der ihr andere Kinder unterstützen wollt.
Das Land für dessen Kinder ihr euch in diesem Jahr auf den Weg macht, heißt Nicaragua. Viele von euch hören den Namen gerade wahr-scheinlich zum ersten Mal. Das Land liegt in Mittelamerika und ist von Wasser umgeben. Es gehört zu den ärmeren Ländern der Welt und die Kinder kämpfen dort um ihre Rechte: Z.B. einen sicheren Schlafplatz zu bekommen.
Bevor ihr jedoch am Dreikönigstag (6. Januar) den Segen verteilt, haben wir uns schon zwei-mal mit euch Kindern getroffen. Bei diesen Tref-fen wurde euch das Land näher gebracht und Kronen gebastelt. Es ist aber nicht schlimm, wenn ihr diese Treffen verpasst habt. Wir freuen uns über jeden, der auch jetzt noch teilnehmen möchte!
Nun wollen wir euch den Ablauf an dem Dreikö-nigstag beschreiben. Um 8.30 Uhr kommt ihr zum Kirchplatz – natürlich in Königsgewändern gekleidet. Um 9.00 Uhr beginnt dann der Aus-sendungsgottesdienst zu dem auch eure Eltern und Verwandten, sowie die gesamte Gemeinde herzlich eingeladen sind. Nach dem Gottes-dienst werden alle Sternsinger fotografiert, be-vor ihr euch auf den Weg macht, um den Segen in die Häuser zu bringen.
Wenn ihr gegen die Mittagszeit hungrig werdet, könnt ihr ins Pfarrheim kommen, wo ein war-mes, leckeres und frisch gekochtes Mittagessen auf euch wartet. Sobald ihr euren Bezirk voll-ständig abgelaufen, oder die Außenbezirke mit einem von den Organisatoren abgefahren seid, kommt ihr wieder ins Pfarrheim zurück. Dort werden eure Dosen geleert und ihr bekommt mitgeteilt, wie viel Geld ihr gesammelt habt.
Wir hoffen, dass diese Sternsingeraktion ge-nauso ein Erfolg wird, wie die letzten und wir würden uns freuen, wenn ihr dieses Jahr und auch nächstes Jahr wieder dabei seid.
Jana Hankammer und Anna Schmidt
Ein Rätsel nicht nur für Kinder
Peter Baetzen, fleißiger Leser der Blickpunkte, hat in den Sommermonaten für seine Familie ein klei-nes Vogelrätsel erstellt. Gar nicht so leicht, wie sich später herausstellte. Trotzdem haben seine Enkelkinder das Rätsel lö-sen können.
Wollen Sie es auch versuchen? Suchen Sie je ei-nen „Vogel“ in den nachfolgenden Sätzen. Die Vögel können sich über mehrere Wörter erstre-cken, zum Beispiel:
Erich hat im Bus Sardinen gegessen.
Viel Spaß beim Raten!
1. Kühe und Rosse liefen über den Acker.
2. Vor einigen Jahren gab es ein großes Vogel-
sterben.
3. Paul sagte: „Mensch, wann kommst du denn?“
4. Auf dem Sofa sangen die Kinder ein Lied.
5. Aurelia hatte eine große Beule am Kopf.
6. Ärgerlich: Klaus patzte bei der Rechenaufga-
be.
7. Nach dem Einbruch ging Andrea noch am sel-
ben Tag zur Polizei.
8. Anmutig schwamm der Delfin Kreise im Was-
serbecken.
9. Louis kam eisekalt nach dem Spiel zur Tür
herein.
10. Da klebte altes Pech, total hart, auf dem Holz-
balken.
11. Holger hing an seinem alten treuen Hund.
12. Die Rente von Opa Peter war bald schon ver-
braucht.
13. Mit ihrem neuen Rad lernte Ella schnell das
Kurvenfahren.
14. Marlene sagte: „Das Kleid hab ich teuer be-
zahlt“.
15. Dann braute Mutter sich einen starken Kaffee.
16. Beim Spielen hat Louis einen Käfer im Staub
entdeckt.
Krabbelgruppe 17.
In der Evangelischen Gemeinde bietet Herr Kurschat jeden Montag eine Krabbelgruppe mit Bewegungsliedern und ersten Spielen an.
Treffpunkt: Ev. Gemeindezentrum, Ringstraße von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
Falls noch jemand auf der Suche nach einer Gruppe sein sollte, ist die Konfessionszugehö-rigkeit kein Hindernis.
Aus den Gremien
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Neues aus dem Pfarrgemeinderat
In der Zwischenzeit läuft die Arbeit des neuen Pfarrgemeinderats zweigliederig. Neben Auf-gaben aus dem Pfarrgemeindealltag sind im-mer noch einzelnen Punkte zur Zusammenar-beit zu gestalten, die nach der Fusion noch nicht angegangen werden konnten. Zum Dank für die Arbeit der vielen ehren-amtlichen Helfer wurde in Nieukerk und in Stenden in diesem Jahr eine kleine gemeinsa-me Feier veranstaltet. Leider stellte sich im Laufe des Jahres heraus, dass es eine derartige Veranstaltung in Aldekerk nicht gibt. Um allen Ehrenamtlichen gerecht zu werden und die Verbundenheit in unserer Pfarrge-meinde zu fördern, soll es ab dem kommenden Jahr eine gemeinsame Veranstaltung geben. Bereits heute arbeiten schon viele über ihre Ortsgrenzen hinaus zusammen. Durch die Zusammenlegung der Ausschüsse und Bildung von Interessenkreisen wird sich die Zusammenarbeit noch weiter vernetzen. Es wurde die Bitte an den Pfarrgemeindeart herangetragen die Messintentionen nicht von den beiden Priestern der Weltkirche verlesen zu lassen, da diese häufig nur sehr schwer zu verstehen seien. Ferner wurde der Vorschlag gemacht, diese in die Fürbitten zu integrieren, da jene von den Lektoren gelesen werden. Die-sem Vorschlag wurde einstimmig zugestimmt und wird bereits in den Gottesdiensten umge-setzt. Des Weiteren wird an der Fertigstellung des pastoralen Konzeptes und eines Immobi-lienkonzeptes gearbeitet. Das pastorale Konzept beinhaltet eine Be-standsaufnahme der Aktivitäten in unserer Gemeinde. Diese werden einem Ausschuss zu-geordnet und zusätzlich wird eine Zielvorstel-lung definiert, welche darstellt, wie die Arbeit in den kommenden Jahren aussehen sollte. Hierbei handelt es sich nicht um ein starres Konzept, neu entwickelte Ideen werden aufge-nommen und Ziele angepasst. Diese Leitlinie soll allen Aktiven eine Sicherheit geben, einen Ansprechpartner zuordnen und die zukünfti-gen Aufgaben definieren. Das Immobilienkonzept soll die Schwierig-keiten bei der Belegung und der Benutzung
der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten abbauen und Zuständigkeiten klären. Dabei sollen auch die geänderten Anforderungen an das Raumangebot sowie die Vorgaben des Bis-tums nach der Fusion berücksichtigt werden. Jedem Gemeindeteil steht eine bestimmte m²-Fläche gemäß ihrer Gemeindemitglieder zu. In Nieukerk und in Stenden wurden diese Anga-ben beim Pfarrheim bzw. der Begegnungsstät-te berücksichtigt. Beide Gebäude werden den Ortsteilen entsprechend regelmäßig genutzt und bündeln die kirchliche Arbeit vor Ort. Dem Pfarrbezirk Aldekerk stünde entspre-chend der Berechnungsvorgaben eine Fläche von ca. 300 m² zu. Das Jugendheim weist dabei eine Fläche von 800 m² auf. Dabei ist die Mitnutzung durch das Angebot der Teil offe-nen Tür zu berücksichtigen. Grundsätzlich stellt die rechnerische Überka-pazität im Pfarrbezirk Aldekerk keine Schwie-rigkeit für die Gemeinde da. In Zusammenhang mit der geringen Nutzung des Gebäudes durch kirchliche Gruppen, ist jedoch die bessere Aus-gestaltung der Raumangebote zu überprüfen. So sollen für die Nutzung des Jugendheimes Möglichkeiten gefunden werden, dass dieses Haus für alle Gruppierungen attraktiv wird und eine bessere Auslastung erfährt. Dieser Thematik wurde in einer gesonderten sams-täglichen Arbeitstagung besprochen. Mögliche Schritte hierzu werden zur gegebener Zeit veröffentlicht. Ferner arbeitet der Pfarrgemeinderat im Rah-men der gebildeten Sachausschüsse und In-teressenkreise an einzelnen abgeschlossenen Themen zusammen mit anderen Mitgliedern aus der Pfarrgemeinde weiter. Ein Vorteil sol-cher Interessenskreise (IK) ist, dass sich Men-schen unserer Pfarrgemeinde gezielt für ein bestimmtes Arbeitsfeld einsetzen können, der zeitliche Aufwand also für jeden Einzelnen überschaubar und tragbar ist. Mehr dazu erfahren Sie in den entsprechenden Artikeln. Neue Informationen gibt es so aus dem den Kinder- und Jugendausschuss ange-schlossenen Interessenkreisen Täuflingsfeier und Firmung sowie vom Sachausschuss Öku-mene.
Iris Itgenshorst
Aus den Gremien
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Täuflingsfeier Dieser IK, z.Zt. bestehend aus 10 Mitarbeiterin-nen, kümmert sich um die Organisation der jährlichen Täuflingsfeier. Zu dieser Feier, früher Tauffischfeier oder Täuflingstreffen genannt, werden in jedem Jahr die Familien eingeladen, deren Kinder im Zeitraum vom Osterfest des ei-nen bis zum Osterfest des nächsten Jahres ge-tauft wurden. Im IK Täuflingsfeier werden die Termine für die-se Feier abgestimmt, die Einladungen gestaltet und der Wortgottesdienst vorbereitet.
So wurden für das Jahr 2012 folgende Termine festgelegt: Die Täuflingsfeier in Stenden findet am Samstag, 14. April um 14.30 Uhr, in Alde-kerk am Sonntag, 22. April um 11.00 Uhr und in Nieukerk am Samstag, 28. April um 15.00 Uhr statt. Die eingeladenen Familien können sich für einen der angebotenen Termine anmelden.
Auch die Termine für die Kinderkirche in Alde-kerk und die Krabbelgottesdienste in Nieukerk werden in diesem Kreis miteinander abgespro-chen. Hierzu wurde auch ein gemeinsames Plakat erstellt.
Ansprechpartnerin für diesen Interessenskreis ist Susanne Derrix.
Firmung Für die Organisation der nächsten Firmvorberei-tung, die im Jahr 2012 beginnen wird, wurden Susanne Derrix und Petra Franke durch den Pfarrgemeinderat beauftragt. Nach einem Erfahrungsaustausch über die Vor-gehensweise der Firmvorbereitung in den ver-gangenen Jahren, erarbeiten die beiden Frauen derzeit ein Konzept zur Durchführung der erst-mals gemeinsamen Firmvorbereitung aller drei Pfarrbezirke.
Geplant ist eine „Reform“ der Firmvorbereitung zum einen, um die FirmbegleiterInnen in ihrer Arbeit zu entlasten bzw. zu unterstützen, zum anderen, um den Möglichkeiten und Bedürfnis-sen der Firmbewerber besser gerecht zu wer-den.
Jugendliche des Jahrgangs 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1997 werden im Frühjahr 2012 schriftlich zu einem ersten Informationsgespräch eingela-den. Beginn der Firmvorbereitung wird dann vo-raussichtlich Ende August/Anfang September 2012 sein, die Spendung des Firmsakramentes ist im Mai 2013 vorgesehen.
Ansprechpartnerinnen für den Interessenskreis Firmung sind Petra Franke und Susanne Derrix
Weltgebetstag
Frauen aller Konfessionen laden ein
am Freitag, 2. März 2012
mit dem Schwerpunktland Malaysia
„Steht auf für Gerechtigkeit“ rufen uns die Frau-en aus Malaysia zu. In ihrem Gottesdienst er-zählen sie von der Vielfalt ihres multikulturellen Landes. Aber sie nennen auch Ungerechtigkei-ten, zu denen sie nicht länger schweigen wol-len.
Frauen aus Malaysia zeigen uns, warum wir
verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in
unserer Gesellschaft einzutreten.
In Kerken finden die Gottesdienste am Nachmittag
um 15.00 Uhr in der Klosterkirche in Aldekerk und
in St. Dionysius in Nieukerk um 17.00 Uhr statt.
Die Frauen der Vorbereitung aus Aldekerk,
Nieukerk und Stenden freuen sich wieder auf ei-
nen regen Besuch der Gottesdienste.
Spuren aus Licht
Viele kleine Lichter leuchten uns in der Ad-ventszeit. Sie weisen uns den Weg nach Weihnach-ten. So wie der Stern einst die Könige nach Betlehem führte. Ein kleines Licht weißt auch uns den Weg. In all unseren Kirchen brennt die Öllampe und weist auf Christus hin.
Heute jedoch den Weg zur Kirche zu finden, ist auch im übertragenen Sinn nicht immer leicht. So hatte Pastor Spindelmann 2005 während einer Rückfahrt
nach Aldekerk die Idee, dass es schön wäre, wenn ihm ein Licht heimleuchten würde.
Aus diesem Grund ließ er im kleinen Turm die Lampe in-stallieren, die je-dem auf dem Weg zur Kirche helfen kann.
Reiseberichte
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Besuchsreise nach Tansania
in vier Teilen: Besuch bei Pater Fabian, bei den Huruma Schwestern, bei Schwester Birgitta Gremm und bei Pastor Aßmann in St. Joseph Landanai.
Teil 1: Besuch bei Pater Fabian.
Unsere Reise begann am 23.10.2011 kurz vor 13 Uhr auf dem Dionysiusplatz in Nieukerk. Mit dem Zug erreichten wir den Frankfurter Flugha-fen, von wo aus wir um 19:10 Uhr mit einem Ci-tyhopper Richtung Amsterdam abflogen und gegen 21:00 Uhr im Hotel einchecken konnten. Am nächsten Morgen flogen wir um 10:20 Uhr ab, Richtung Flughafen Kilimanjaro/Tansania, wo wir gegen 19:30 Uhr ankamen und sehr freundlich von einigen Huruma Schwestern und Priestern empfangen wurden.
Pater Fabian, der Kerken bereits schon einige Male besucht hat und Direktor des St. James Seminars in Moshi ist, brachte uns ins Pfarr-haus der Pfarrei „Schmerzhafte Mutter“ in Mandaka, wo wir zwei Nächte verbrachten. Die Straßenverhältnisse sind lediglich auf den Schnellstraßen mit unseren zu vergleichen. Die Nebenstraßen bestehen aus Erde und werden eher selten von der Regierung ausgebessert. Die vielen Schlaglöcher und die unebenen Straßen zwingen zu einer langsamen Fahrt, die die Insassen dennoch ziemlich durchschüttelt. Für ca. 9 km brauchten wir 45 Minuten.
Pfarrkirche Schmerzhafte Mutter Mandaka
An der Kirche der Pfarrei Mandaka leben drei Schwestern und zwei Priester, sowie ein Semi-narist, welcher im Januar nächsten Jahres zum Diakon geweiht wird und ca. 6 Monate später die Priesterweihe empfängt.
Der Pfarrei gehört auch ein Garten, sowie eini-ge Tiere, welche zur Selbstversorgung der Priester und Schwestern benötigt werden. Auf-grund der fehlenden Kirchensteuereinnahmen werden viele Lebensmittel selber angebaut.
Die Ländereien, sowie die Kirche und Gebäude, welche zur Pfarrei gehören, werden uns am nächsten Morgen von Pater Valerian, dem Pfar-rer der Pfarrei Mandaka, gezeigt. Nach der Führung über das Gelände holte Pa-ter Fabian uns ab und brachte uns zum St. Ja-mes Seminar, von wo aus wir zusammen mit Pater Daniel, einem Priester und Lehrer des Seminars, zur Pfarrei Kilema fuhren. Die dortige Pfarrkirche ist die älteste Pfarrei Tansanias und war früher die Bischofskirche, die baulich unse-rer St. Thomas Kirche Stenden ähnelt. Der hie-sige Pfarrer Damian zeigte uns seine Kirche und führte uns über das dazugehörige Gelände.
Pater Daniel, Pastor Prießen und Pater Damia
auf dem Gelände der Pfarrkirche Kilema
Von hier aus fuhren wir an den Fuße des Kilimanjaros. An diesem Eingang zum National-park Kilimanjaro beginnen die Bergsteiger ihre Touren zum Gipfel. Auch viel Einheimische be-steigen, gerade in der Studentenzeit, diesen Berg.
Es folgte noch ein weiterer touristischer Besich-tigungspunkt, der Merengu Wasserfall, bevor wir zurück zum St. James Seminar fuhren um zusammen mit einigen Priestern, der umliegen-den Pfarreien, und dem Bischof von Moshi, Isaac Amani Massewe, zu Mittag aßen. Dieser erinnerte sich, dass er als Priester 1997 zwei Tage bei Anni und Claudia Witgens zu Gast in Nieukerk war und dabei auch unsere Kirche St. Dionysius besucht hat.
Nach dem Treffen nutzten wir die Möglichkeit uns im Pfarrhaus Mandaka etwas zurückzuzie-hen. Während dieser Zeit berichtete der Semi-narist Leandry Zee, dass die Kinder nach der Schule oder dem Kindergarten mit Plastik-Gefäßen zur Wasserstelle an die Kirchen laufen um so die Familie mit Wasser zu versorgen.
Reiseberichte
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Dieses Wasser sollte auch von den Einheimi-schen nicht zum Zähneputzen verwendet wer-den, leider wird es oftmals auch nicht abgekocht als Trinkwasser genutzt.
Kinder holen Wasser
Im St. James Seminar führt uns Pater Fabian über das Gelände und zeigt uns die Unterkünfte der Schüler und die Unterrichtsräume. In die-sem Internat werden die 265 Schüler von 9 Priestern unterrichtet und bekommen gute Vo-raussetzungen für ihr Berufsleben mit, insbe-sondere durch den in Englisch gehaltenen Un-terricht.
Nach der Führung gingen wir in die Kirche, um zusammen mit den Schülern einen Gottesdienst zu feiern. Der beeindruckende Gesang der Schüler wurde mit einer elektronischen Orgel, Trommeln, Schellen und Klangbrettern begleitet – eine unbeschreibbare Stimmung, die durch die freudigen Gesänge verbreitet wurde. Es hat einfach Freude gemacht diesen einfach nur zu-zuhören.
Pater Fabian und Pastor Prießen in der Küche des St. James Seminars.
Nach dem Gottesdienst spricht Pastor Prießen, der die Messe mit zelebriert hat, zu den Schüler und Priester und richtet ihnen die Grüße unse-rer Pfarrgemeinde aus. Während des anschlie-ßenden Abendessens mit den Priestern be-kommen wir etwas von der Zuverlässigkeit der Elektrizitätsversorgung in Tansania mit.
Der Stromausfall sollte bis zu unserer Abfahrt am nächsten Morgen andauern. Lediglich über Generatoren konnte selber Energie produziert werden, eine kostspielige Angelegenheit.
Am nächsten Morgen besuchten wir um 7:00 Uhr die „Spätmesse“ in der Pfarrkirche Mandaka. Bei der Sitzplatzwahl sollte die strikte Trennung der Geschlechter beachtet werden, Frauen auf der linken Seite und Männer rechts. Seltsam für uns war jedoch, dass lediglich die Männer die Kommunion empfangen haben. Nach dem Frühstück und der Verabschiedung fuhren wir zusammen mit Pater Fabian zu den Huruma Schwestern. Der zweite Teil: Besuch bei den Huruma Schwestern folgt in der nächs-ten Ausgabe der Blickpunkte.
Pastor Prießen und Iris Itgenshorst
Herzliche Einladung zum lebendigen Advents-kalender von Pastor Prießen und Iris Itgens-horst am Donnerstag, 22. Dezember um 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Dionysius. Im Anschluss folgt ein kleiner Reisebericht.
In Moshi
Großer Einsatz, große Wirkung.
Ende Oktober 2011 reisten unser Herr Pastor
Prießen und Frau Itgenshorst nach Tansania in Ostafrika. Neben vielen lieben Grüßen hatten sie auch für die Aldekerker Partner Geld für ver-schiedene Projekte zu überbringen.
Dieses Geld hat der Aldekerker Missionsarbeits-kreis, das „Moshi Team“, im Laufe des Jahres erarbeitet, durch :
Trödel in Kamp-Lintfort im Frühjahr und im Herbst
Büchertrödel beim Frühlings- und Herbstfest der IGA
Kleidersammlungen mit der KAB
Verkauf von Grußkarten und Körnerkissen Büchertrödel am Kox-Edeka-Markt Anteil des Erlöses vom Pfarrfest St. Diony-
sius in Nieukerk
Das Geld ist bestimmt für :
Aidswaisenhilfe Medikamentenhilfe Schulgeld
Wir danken allen, die unsere Arbeit tatkräftig und mit Spenden unterstützt haben.
Das Moshi Team
5.000er Messe
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Wetten, dass … in Kerken Spektakuläre Außenwette ging zwar verloren, doch es gab nur Gewinner.
Jeder, der am 3. Oktober 2011 gegen 15.30 Uhr
nicht dabei gewesen ist, hat etwas verpasst. Um
diese Zeit nämlich, mit etwas Verspätung, be-
gann der große Freiluftgottesdienst auf den
Parkplätzen des Einkaufszentrums in Nieukerk.
Es war schon ein besonderes Erlebnis, bei som-
merlichen Temperaturen, zusammen mit sehr
sehr vielen Menschen diese Messe zu feiern. Si-
cherlich war bei allen Teilnehmern natürlich die
Spannung beinahe greifbar, ob das große Ziel
erreicht wurde. Das große Ziel war das Errei-
chen der biblischen Zahl 5000. So viele sollten
es nämlich werden, die der Einladung zu diesem
Friedensgottesdienst folgten. So lautete die Wet-
te, die beim Pfarrfest im Sommer geboren wurde
und die nun eingelöst werden sollte. „Wetten,
dass… die Gemeinde es nicht schafft, 5000
Gläubige zu diesem Gottesdienst zusammen zu
bekommen.“, so ähnlich hatte es Pastor Prießen
formuliert und damit natürlich den Ehrgeiz aller
Mitglieder aus Pfarrgemeinderat und Kirchen-
vorstand geweckt. Sein Wetteinsatz sollte es
sein, auf einem ungewöhnlichen Fortbewe-
gungsmittel, ebenso biblisch übrigens, quer
durch seine Gemeinde zu reiten.
Ein Esel sollte unseren Pfarrer tragen. Dazu hät-
te er natürlich noch einige Reitstunden nehmen
müssen, denn das Eselreiten ist natürlich ein
wenig aus der Mode gekommen. Und auch
Geistliche bevorzugen heute eher die Pferde-
stärken.
Es dauerte lange, bis der Pastor selbst die offizi-
elle Zahl der gezählten Teilnehmer bekannt gab.
Und dabei machte er es noch so richtig span-
nend. Es waren, zugegeben bei weitem keine
5000 Teilnehmer, obwohl alle mitgezählt wur-
den, Schwangere natürlich zweimal. Und 1720
sind keine 5000. Aber irgendwie war keiner so
richtig enttäuscht, denn Esel hin oder her, die
Begeisterung dabei gewesen zu sein war so
groß, dass sich alle als Gewinner gefühlt haben.
Die Wettkönige sind übrigens die vielen Helfer
und Organisatoren, die diesen Gottesdienst
überhaupt möglich gemacht haben. Denn es war
alles perfekt organisiert. Der Platz war bestens
vorbereitet, es wurden Flächen für Rettungswe-
ge und Flächen für Gläubige eingezeichnet, an
die sich aber keiner so richtig hielt. Es gab aus-
reichende Sitzmöglichkeiten, die Beschallung
war beinahe perfekt und auch kleine und große
Rettungskräfte waren ausreichend vorhanden.
5.000er Messe
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Und auch der Ablauf der Messe erinnerte schon
ein wenig an Megaevents, wie z. B. der Weltju-
gendtag oder der gerade zu Ende gegangene
Papstbesuch in Deutschland. Apropos Papstbe-
such, falls dieser mal nach Kerken kommt, man
ist bestens vorbereitet.
Auch wurde die Werbetrommel kräftig gerührt.
Nicht nur die Plakate waren nicht zu übersehen,
in Zeitung, Radio und sogar Fernsehen konnte
man die Artikel lesen und hören, die das Ereig-
nis ankündigten. Und selbst nach dem Gottes-
dienst gab es in allen Medien Berichte über Ver-
lauf und Ergebnis.
Häme war nirgends dabei, sondern nur Respekt
und Anerkennung für dieses außergewöhnliche
Unternehmen.
Übrigens waren Gläubige aus allen Orten unse-
rer Gemeinde aber auch weit darüber hinaus ge-
kommen. Und das bei dem wunderschönen Aus-
flugswetter, welches bei diesem verlängerten
Wochenende herrschte.
Und ob nun der Pastor auf einem Esel reitet oder
nicht, viel bedeutender war doch die Erfahrung
der Anwesenden. Sie alle waren begeistert, von
der Atmosphäre, vom Miteinander und natürlich
auch von der Botschaft, die dieser Gottesdienst
verkündete:
Gott ruft sein Volk zusammen – und diesmal
war es bei uns in Kerken.
Wetten, dass…. Dieter Bergmann
Ein Dank an alle Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Her-mann Mertens, möchte sich auch im Namen von Herrn Dechant Theodor Prießen, bei allen, die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung die-ses schönen Festes mitgewirkt haben, recht herz-lich bedanken.
Wann bekommt man in unserer Gemeinde so vie-le Leute zu einem Gottesdienst zusammen? Die Feier der Messe stand letztendlich im Vorder-grund. Die Gemeinde sollte für Kirche motiviert und unseren Glauben in die Öffentlichkeit ge-bracht werden. So haben wir in einer großartigen Atmosphäre eine sehr würdige und feierliche Messe bei strahlendem Sonnenschein gefeiert.
Unser Dank dafür gilt den Geistlichen, die ge-meinsam die Messe zelebriert haben, den Mess-dienern, Lektoren, Kommunionhelfern und Kollektanten und unserem Küster, Herrn Jüschke, sowie den Sängerinnen und Sängern der Kirchen-chöre, der Choralschola, der Taizé-Gruppe und den Personen, die sich hier spontan angeschlos-sen haben. Danke auch den Musikerinnen und Musikern, die den Gesang begleitet haben und Herrn K.-H. Kraft für die Technik.
Auch danken wir den Geschäftsleuten, die ihre Parkplätze und zum Teil Räumlichkeiten zur Ver-fügung gestellt haben. Weiterhin danken wir der Feuerwehr, der Polizei, dem Deutschen Roten Kreuz, den Mitarbeitern des Ordnungsamtes und Bauhofes der Gemeinde Kerken, den Helfern eini-ger Bruderschaften und all denen, die spontan geholfen haben, für ihren Einsatz.
Ein herzliches Dankeschön an das Organisations-team des Pfarrgemeinderates, das hervorragende Arbeit geleistet hat. Und nicht zuletzt gilt unser Dank allen Bürgerinnen und Bürgern Kerkens und den Gästen aus den umliegenden Gemeinden aus nah und fern, ohne deren Besuch dieser Gottes-dienst nicht so stimmungsvoll verlaufen wäre.
Erwähnenswert ist aber auch die Kollekte für die von der Hungersnot betroffenen Menschen in Ostafrika. Bei der Kollekte und durch nachträgli-che Spenden kam ein Betrag von 3400 € zusam-men. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön. Wir hoffen, dass diese Messe noch lange in guter Erinnerung bleibt.
Rückblick
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Chorkonzert
Sehr gut besucht war das Konzert zum Patrozinium des hl. Dionysius am Sonntag, 9. Oktober, um 16.30 Uhr in der Pfarrkir-che in Aldekerk.
Den Zuhörerinnen und Zu-
hörern wurde ein breites
Spektrum schöner Musik
geboten. Nach der Begrü-
ßung durch Pastor Theodor
Prießen machte Michael
Denissen an der Orgel den musikalischen Anfang. Er
spielte die „Toccata in d-moll“ aus „12 Stücke für Or-
gel“ von Max Reger (1873 – 1916) und nutzte geschickt
die klanglichen Möglichkeiten unserer Speith-Orgel.
Dann sang der Kirchenchor St. Peter und Paul, geleitet
und an der kleinen Orgel begleitet von Musikdirektor
(MD) Karl Hammans „Wohl mir, dass ich Jesum habe“
von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), „Ave
verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791),
„Herr, unser Gott“ von Ignaz Schnabel (1767 – 1831)
und „Ave Maria“ von Karl Hammans (* 1955). Der Chor
zeigte einmal mehr seine große musikalische Band-
breite und ein sicheres Können.
Alexandra Wellmanns bewies ihre Virtuosität als Saxo-
phonistin mit drei Stücken für Saxophon und Orgel,
begleitet von Karl Hammans. Sie spielte „Cantiléne“
von Theodor Salomé (1834 – 1896), „Sinfonia, Adagio
und Allegro“ von Nicolo Porpora (1686 – 1786) und
das „Andante moderato“ aus „Trois Romances“ von
Gabriel Fauré.
Michael Denissen brachte sein großes Können mit drei
weiteren Orgelstücken in das Programm ein, mit dem
„Benedictus“ aus „12 Stücke für Orgel“ von Max Reger
(1873 – 1916), mit „Innig op. 56“ aus „Sechs Stücke in
kanonischer Form“ von Ro-
bert Schumann und mit
„Chant du soir“ von Enrico
Bossi (1861 – 1925).
Die „Schola Cantorum“ aus
Aldekerk brachte eine völlig
andere Klangfarbe in das
Konzert mit dem „Salve Re-
gina“ von Henri Dumont
(1610 – 1684) und dem gre-
gorianischen Introitus zum
Fest Mariä Himmelfahrt.
Für den Kirchenchor St. Dionysius Nieukerk hatte MD
Karl Hammans drei Werke aus Renaissance und Ro-
mantik ausgewählt, die einen recht hohen Schwierig-
keitsgrad aufwiesen und von den Nieukerker Sänge-
rinnen und Sängern mit Bravour gemeistert wurden:
das „Kyrie“ und das „Sanctus“ aus der „Missa
secunda“ von Hans-Leo Hassler (1564 – 1612) und die
Motette „Herr nun lässest du deinen Diener in Frieden
fahren“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 –
1847).
Der Höhepunkt des Konzerts lag diesmal ohne Zweifel
am Ende des Programms: der gemeinsame Auftritt der
beiden Kirchenchöre St. Dionysius und St. Peter und
Paul. Sie sangen unter der Leitung von Karl Hammans,
der auch die Begleitung mit der kleinen Orgel über-
nahm, „Alles, was ihr tut“, Kantate in 8 Sätzen von
Dietrich Buxtehude (1637 – 1707). Die drei Sonata-
Sätze übernahm Alexandra Wellmanns mit der Quer-
flöte, sie war kurzfristig für das verhinderte Bläser-
quintett eingesprungen.
Das war ein wunderschöner Abschluss für das Konzert,
da wurde perfekt musiziert. Das Publikum bedankte
sich mit herzlichem Applaus. Als Zugabe sangen die
beiden Chöre noch einmal den Eingangschor der Kan-
tate: „Alles, was ihr tut“. Manfred Körfer
Der Kirchenvorstand
Der KV hat sich in den letzten Sitzungen unter an-derem mit folgenden Punkten befasst:
Erweiterung der Unter-3-Betreuung in den Kindergärten Nachdem die Arbeiten im Johannes-Kindergarten Nieukerk abgeschlossen sind, kann nun die U3-Betreuung ordnungsgemäß durchgeführt werden. Nach derzeitigem Stand wird der Bedarf für das nächste Kindergartenjahr größer werden. Entsprechende Anträge an den Kreis Kleve sollen gestellt werden.
Jahresabschluss des Magdalenen-Heimes Nach der Prüfung durch die Beratungs- und Prü-fungsgesellschaft BPG aus Münster wurde dem Kuratorium und der Hausleiterin entsprechende Entlastung erteilt, da die Prüfung zu keinen Bean-standungen geführt hat. Deshalb wurde auch der Jahresabschluss 2010 durch den Kirchenvorstand beschlossen.
Personalangelegenheiten Verschiedene Personalangelegenheiten insbe-sondere bei den Kindergärten wurden beraten.
Willi Geurtz
Erlebnisse
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Taizé – nicht nur für Jugendliche!
Als mein Sohn vor 20 Jahren nach Taizé fuhr, wuchs in mir der Wunsch, auch einmal dorthin zu fahren. Leider war dieses zu diesem Zeitpunkt nur für Ju-gendliche möglich.
Durch einen Zufall erfuhr ich, dass dieses Jahr eini-ge Leute aus unserer Gemeinde privat nach Taizé fahren wollten, bei denen sich auch Erwachsene an-schließen konnten. Mittlerweile ist es auch für Er-wachsene möglich dort eine Woche zu verbringen. Kurzer Hand sagte ich zu, auch als sich nachher herausstellte, dass ich die einzige Mitfahrerin in ei-nem etwas gesetzten Alter war. Ich war schon ein wenig nervös, bevor es losging, nicht nur weil ich die einzige über 50 war, sondern auch, weil mein Eng-lisch nicht wirklich gut ist. Nun gut, Augen zu und durch sagte ich mir. Die Hinfahrt verlief reibungslos und wir sind alle ge-sund und munter angekommen.
In Taizé erfuhr ich, dass es auf dem Gelände ge-trennte Bereiche für Erwachsene und Jugendliche gibt. Na toll, dachte ich mir, erst fahren keine Er-wachsenen mit und nun bin ich auch noch komplett auf mich alleine gestellt! Naja, ein Zurück gab es jetzt auch nicht mehr. Ich meldete mich also an, zum Glück gab es dort Leute, die deutsch sprachen, so-mit konnte ich meinen Wunsch äußern, mich doch bitte in einer Baracke unterzubringen, in der mindes-tens noch eine andere deutschsprachige Frau be-herbergt ist. Meine Baracke war belegt mit 6 deut-schen Frauen, welche nicht zum ersten Mal in Taizé waren. Alle meine Barackengenossinen erzählten mir mit großer Begeisterung von ihren Erfahrungen, welche sie bei vorherigen Besuchen hier machen durften. Die ersten Kontakte waren geknüpft.
Um 19:00 Uhr gab es Abendessen, welches in ei-nem großen offenen Zelt gereicht wurde. Wie schon die Baracken, war auch dieses Zelt sehr einfach ausgestattet. Jeder Besucher, ob jung oder alt, muss hier mit anpacken, sei es spülen, kochen oder Toilet-ten schrubben.
Morgens, mittags und abends kann man in die Kir-che zum Gebet gehen. Beim Betreten der Kirche am ersten Abend, war ich schon ein wenig verwundert über ihre Einfachheit, trotzdem spürte ich sofort die Wärme, die von diesem Ort ausgestrahlt wurde, so dass ich mich von Anhieb geborgen fühlte. Sitzrei-hen mit Bänken, so wie man das bei uns aus der Kirche kennt, sucht man hier vergeblich, lediglich ein paar vereinzelte Bänke für die älteren Besucher be-merkte ich. Die Jugendlichen saßen alle auf dem Boden. Als die Brüder die Kirche betraten, fiel mir sofort auf, dass ganz viele junge Männer in diesem Orden leben.
Wie kann das sein? Bei uns herrscht so ein großer Priestermangel und hier gibt es so viele junge Brü-der!
Auch war das Gotteshaus bis auf den letzten Meter gefüllt, und alle waren vollkommen bei der Sache. Was für ein Unterschied zu unseren Heiligen Mes-sen. Nach dem Gebet, stehen die Menschen nicht einfach auf und verlassen fluchtartig die Kirche, hier bleiben viele einfach sitzen, um weiter zu singen und zu beten, einige sogar bis tief in die Nacht.
Morgens nach dem Frühstück geht es in die Bibel-einführung, welche von einem Bruder geleitet wurde. Diese wird für all jene, die des Englischen nicht mächtig sind, übersetzt, entweder durch den Bruder selber, oder durch andere Teilnehmer. Meine be-fürchteten Sprachprobleme waren somit kein Prob-lem. Nachher erhielten wir zwei Fragen von Freré Wolfgang, der die Bibeleinführung leitete, welche wir in unseren Gesprächsgruppen (10 Personen) am Nachmittag diskutieren sollten. Dies war eine neue Erfahrung für mich, mit fremden Leuten über teilwei-se sehr persönliche Fragen zu sprechen. Jeder konnte dabei frei bestimmen, inwieweit er etwas zu dem Thema sagen wollte. Ich persönlich habe in diesen Diskussionsrunden wirklich sehr viel über mich selber erfahren und gelernt.
Natürlich hatte man auch Zeit für sich, die man frei gestalten konnte, spazieren gehen, im Chor singen, sich zurück ziehen oder zu einem der verschiedenen Workshops gehen, die häufig angeboten wurden.
Was mich sehr beeindruckt hat, waren die Gebete am Samstag und Freitagabend. Beim Freitags-abendgebet wird eine große Kreuzikone auf den Bo-den der Kirche gelegt. Jeder kann so lange wie er möchte vor dem Kreuz verweilen und seinen Gedan-ken und Emotionen freien Lauf lassen. Viele legen dazu ihre Stirn auf die Ränder des Kreuzes. Das Samstagsabendgebet wird in Form eines Lich-tergottesdienstes (Nacht der Lichter) abgehalten, während des Gottesdienstes werden alle Kerzen der Anwesenden angezündet und es entsteht eine ganz besondere Stimmung in der Kirche. Sonntag hieß es dann schon wieder, Tasche packen und ab nach Hause.
Wenn ich nun diese Woche Revue passieren lasse, über die Eindrücke, Menschen und Erfahrungen nachdenke, dann zaubern mir diese Gedanken ein Lächeln ins Gesicht. Meine Befürchtungen zu Beginn der Reise haben sich nicht bewahrheitet. Ich kann es nicht beschreiben, was dieser Ort und diese Zeit in Taizé mit mir angestellt haben, man muss es selber erlebt haben.
Nur so viel kann ich jetzt schon sagen: Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, wenn es heißt: Kerken fährt nach Taizé!
Christel Boosen
Herzliche Einladung zum lebendigen Adventska-lender mit Austeilung des Friedenslichts aus Betle-hem und Liedern aus Taizé, am Mittwoch, 21. De-zember um 18.00 Uhr in St. Dionysius Nieukerk.
Ein Blick in die Gemeinde
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Familienliturgiekreis
In unserer Rubrik „Ein Blick in die Gemeinde“ wollen wir nach und nach die aktiven Gruppen aus allen Ortsteilen unserer Gemeinde vorstellen. Möchten Sie auch der Gemeinde von Ihrer Gruppe erzählen? Die Re-daktion freut sich sehr. Für diese Ausgabe wurden die Familienliturgiekreise gebeten über ihre Arbeit zu berichten, die uns gerade jetzt in der Adventszeit in den vielen schön gestalteten Gottesdiensten begegnet.
Wir sind dann mal weg …!
Wir: Irmi, Renate, Conny, Anette und Ute möchten
uns nach über 10 Jahren Mitwirken im Familiengot-
tesdienstkreis zum Jahresende verabschieden.
Wie fing alles an? Wir sind zu unterschiedlichen Zei-
ten dazu gestoßen: Die meisten nach der Kommuni-onvorbereitung des eigenen Kindes. Als wir bei uns
selbst feststellten, wie viel Spaß man bei der Vorbe-
reitung einer Messe hat.
Am Anfang sind wir mit Vorbehalten an die Sache herangegangen, haben aber dann schnell festgestellt,
dass wir uns prima ergänzen, jede auf ihre eigene
Art. Wer liest die Katechese? Was ist das überhaupt?
Wer steht vorne bei den Kindern und hilft bei den Fürbitten? Kann jemand basteln? Wie ist noch mal
der Ablauf vom Gottesdienst? Und welche Lieder
nehmen wir überhaupt? Ist noch Zeit für eine schöne Meditation? Und unser Pastor muss ja auch noch die
Messe „absegnen“! Wer geht zum Pfarrbüro? Sind
noch Kopien für die anderen FGD Gruppen zu ma-chen? Spielt Headless oder nehmen wir die Orgel?
…? Auch über die Inhalte des Evangeliums hatte je-
de ihre eigene Meinung. Wir können sagen: Wir ha-
ben in der Zeit gute Erfahrungen gemacht und viel dazugelernt.
In den letzten 10 Jahren haben wir gefühlte 120 Fla-
schen Wein geleert, haben uns super gut kennen ge-
lernt und eine tolle Freundschaft entwickelt. Auch mit unseren Männern haben wir schon eine Fahrrad-
tour durchs Bruch gemacht und alle Heiligenhäus-
chen besucht.
Es war eine schöne gemeinsame Zeit, auf die wir
gerne zurückblicken. Gemeinsam: Wir meinen nicht nur uns „Fünf“, sondern alle, die mit uns zusammen
die Gottesdienste gestaltet haben.
Bedanken möchten wir uns bei den vielen Eltern,
den Kindern und Jugendlichen, den Erstkommunion-gruppen, bei Headless, bei Johannes Jüschke, unse-
rem Organisten, bei allen, die mit uns die Liederbü-
cher verteilt und wieder eingesammelt haben und natürlich bei unseren Seelsorgern.
Gerne möchten wir diesen Artikel nun auch als Auf-
ruf nutzen. Als Aufruf an alle, die gerne singen, be-ten und aktiv unser Gemeindeleben bunter und viel-
fältiger gestalten wollen. Wir würden uns jedenfalls
sehr freuen, wenn Ihr Euch jetzt angesprochen fühlt und auch gerne im Familiengottesdienstkreis mitma-
chen möchtet und so unsere Arbeit fortsetzt und die
anderen Kreise unterstützt. Dann können auch wei-
terhin so vielfältige Gottesdienste angeboten werden.
Die Ansprechpartnerin für den Familiengottesdienst-
kreis ist: Eveline Treptow, Tel Nr. 573277 oder die einzelnen Mitwirkenden der Adventsgottesdienste.
Ganz herzlich grüßen Euch
Irmgard Vousten, Renate Hankammer, Conny Ger-tzen, Anette Tenberken und Ute Tillmanns
Die nächsten Familiengottesdienste: in St. Dionysius: Sa., 17.12., 18.15 Uhr zum 4. Advent / Mo., 26.12., 11.00 Uhr zu Weihnachten mit Kindersegnung / So., 15.01., 11.00 Uhr zum Afrikasonntag / So., 12.02., 11.00 Uhr zu Karneval / So., 11.03., 11.00 Uhr
in St. Thomas am So., 08.01., 10.30 Uhr mit den Sternsingern
in St. Peter und Paul am Sa, 07.01., 17.00 Uhr zur Rückkehr der Sternsinger und am Sa., 04.02., 17.00 Uhr mit Total Vokal
Bibelgespräche
Herzliche Einladung zum Bibelgespräch an alle ka-tholischen und evangelischen Christen. Bereits am 12. Dezember findet der erste Bibel-abend im evangelischen Gemeindezentrum an der Ringstraße in Aldekerk statt.
Zu den weiteren Terminen am 9. Januar, 6. Februar und 5. März sind neue Gesichter aber immer gerne gesehen. Die Treffen sind ebenfalls an der Ringstra-ße. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Bibeln sind in aus-reichender Anzahl vorhanden.
Der Sachausschuss Ökumene würde sich sehr freu-en, wenn dieses Angebot auch in unserer Gemeinde Anklang und Unterstützung findet. Sprechen Sie doch Ihren Nachbarn / Ihre Nachbarin an und ma-chen Sie sich gemeinsam auf den Weg.
Gabi Lammert-Bär
Der Familienliturgiekreis
Ausblick
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Erstkommunion 2012 in unserer Pfarrei
Jesus sagt: „Ich bin der Weg!“
Was soll das denn bedeuten? Kennen Sie einen Weg, der „Jesus“ heißt? Klar, einen Rahmer Kirchweg, den gibt es.
Oder eine Dorfstraße. Oder die Dennemarkstraße. Aber
eine „Jesusstraße“ oder ein „Jesusweg“? – Nie gehört.
Außerdem soll ein Weg doch wohl befahrbar oder we-
nigstens begehbar sein. Sollen wir etwa auf Jesus
entlangsausen, Fußball spielen oder Springseil hüpfen? Und ein Weg muss doch auch in einer Karte eingezeich-
net sein, er verbindet doch zwei Punkte miteinander. Ha-
ben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht?
Unsere diesjährigen Kommunionkinder könnten Ihnen
schon eine Antwort geben, denn seit einigen Wochen be-
reiten sie sich unter dem Motto: Jesus sagt: „Ich bin der Weg“ auf ihre Erstkommunion vor.
Wünschen wir unseren derzeit 81 Kommunionkindern
viele schöne Erfahrungen bei der Entdeckung des „We-ges“ und begleiten wir sie mit unserem Gebet.
Gabi Lammert-Bär
St. Peter und Paul 15. April 2012
Ampütz, Marie Hülser Str. 9
Bollen, Marius Rheinstr. 2 a
Brückner, Scott Hülser Str. 19 a
Burger, Jenny Bruyersweg 72
Ciupka, Chantal Azaleenweg 23
Dammertz, Elisa Rheurdter Str. 24 a
Finger, Michael Kuhdyk 6 Gipmans, Jannis Hörnenweg 14
Greven, Justus Gartenstr. 12
Guhl, Yannick Karl-Arden-Str. 18
Hellmanns, Kilian Ackermansfeld 21
Hendrichs, Lennart Alter Dyck 7
Heyer, Christian Stendener Str. 30
Kiss, Janos Bahnhofstr. 35
Kistler, Lara Rahmer Kirchweg 35
Klee, Hannah Hermans Mühle 33
Lemmen, Tilmann Hochstr. 131
Luttermann, Janna Am Kreuzacker 21 Mehlau, Elias Kolinscher Weg 5
Mersdorf, Jakob Hermans Mühle 17
Mieske, Aileen Wachtendonker Str. 20
Molderings, Christian Obereyller Str. 76
Müller, Klara Moerser Str. 8
N´dah, Motcha Hermans Mühle 16
Omsels, Jelena Am Vorstgraben 17
Pieber, Felix Rahmer Kirchweg 29
Schetters, Martin Kengen 86
Schmidt, Tim Am Maasend 1
Stoffelen, Carolin Rheurdter Str. 57
Szalai, Lukas Hochstr. 75 Visser, Fabian Lilienweg 13
Waldecker, Emma Hermans Mühle 15
Weber, Niklas Am Vorstgraben 70
Weiß, Mandy Hochstr. 23
St. Thomas 22. April 2012
Jahn, Felix St.-Thomas-Weg 34
Kühl, Rebecca Dorfstr. 68 b
Kühn, Jan-Lukas Horster Dyk 7
Linßen, Anna-Sofie Dorfstr. 98
Papen, Anna-Lena Dorfstr. 208
Pütz, Paul Roosenweg 21
Scherzer, Charlotte Melmstr. 37
Straeten, Sarah Eilder Dyk 40
Straetmans, Mille Dorfstr. 199
Verhaeg, Maike Dorfstr. 126
Weshalowski, Jonas Dorfstr. 197 Wolff, Marie Dorfstr. 186
St. Dionysius 29. April 2012
Basten, Pascal, Krefelder Str. 50 a
van Bergen, Mareike Mittelstr. 86
Bledzki, Alex Gelderner Str. 52
Borchert, Tim Melmesfeld 6
Bork, Marie An Steintgens-Gut 8
Buchacz, Alexander Melmesfeld 11
Bültmann, Luca Am Wiesengrund 7
Dahlhausen, Meike Winternam 22
Dettmann, Sarah Am Körschmannsdyck 21
Diepers, Yannik Weststr. 3
Duinmeyer, Nico Mittelstr. 22
Friedrich, Anna St.-Barbara-Weg 12 Geilen, Anna-Maria Winternam 170
Haas, Celine Sevelener Str. 22
Heisig, Denis Paeschensdyck 21
Hennesen, Jana Vernumer Weg 27
Janicki, Evelyn Gelderner Str. 68
Janßen, Dennis Dionysiusplatz 3
Kempken, Jana Eichendorffstr. 51
van Koeverden, Leon Meisenweg 5
Köppen, Enrique Kölner Str. 4
Koppers, Nina Oststr. 16 a
Leuker, Tami Am Grütherhof 7 Minten, Christina Gelderner Str. 60
Müller, Fynn Eyller Str. 26
Neumann, Philipp Am Weinberg 29
Nießen, Julie Fulkenbruchsweg 2 a
Nink, Darius Slousenweg 28
Pauels, Andre Nordwall 28
Peschers, Ruth Beginenweg 11
Pommerin, Steven Krefelder Str. 24
Terhoeven, Josephine Oststr. 42
Tran, Phung Am Weinberg 23
Wameling, Robin Melmesfeld 2
Zier, Leon Kölner Str. 5
Rund um St. Peter und Paul
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Rückblick der Messdiener
Zu einem Überraschungsausflug waren im Sep-tember die Aldekerker Messdiener eingeladen, die beim Kleppern vollen Einsatz gezeigt hatten. Um 10 Uhr trafen sich 22 gespannte Kinder vor der Kirche. Auf der Fahrt wurde dann das Ge-heimnis gelüftet: Es ging zum Irrland in Twisteden! Wir hatten uns einen richtig schönen Sommertag mit viel Sonne ausgesucht. Entsprechend viel Spaß machten sämtliche Aktivi-täten: Im Maisbad , beim Rutschen, Hüpfen, Kühe melken und Pommes essen ging der Nachmittag schnell vorbei.
Die nächste Aktion stand Ende Oktober an: Eine Übernachtung im Jugendheim. Am Samstag-nachmittag trafen wir uns um 15 Uhr. Nachdem sich jeder einen Platz für die Schlafsachen ausge-sucht hatte, schwangen wir uns auf unsere Räder und radelten zum Paulsen Kreuz. Dort verbrach-ten wir den Nachmittag mit Waldspielen und ei-nem Picknick. Als schließlich die Messdienerleiter von den übri-gen Messdienern besiegt waren, ging es zurück zum Jugendheim.
Bald darauf kam Pastor Prießen dazu, um mit uns einen Gottesdienst im Chorraum der Kirche zu feiern. Wieder im Jugendheim gab es Abendessen, und anschließend schauten wir uns gemeinsam die Fo-tos unserer Fahrt nach Bethen an. In der Nacht wurde viel Kicker und Billard gespielt, gequatscht, aber wie immer wenig geschlafen. Höhepunkt war die gruselige Nachtwanderung durchs Aldekerker Bruch.
Nach dem Frühstück hieß es für alle: Ab nach Hause und erstmal schlafen!
Sabine Diepers
Kindermusical
Mit großer Begeisterung nahmen ca. 160 Kinder
der St. Petrus-Grundschule bei der Aufführung
des Kindermusicals „Jedem Kind seine Stim-
me“. Jutta Kleinmanns und Karl Hammans von
der Singschule gingen seit Februar jeden Freitag
in die Grundschule, um mit den Kindern zu sin-
gen. Nach dem Vortrag der Geschichte und dem
Gesang der Kinder, der von dem Recht der Kin-
der auf Liebe, Geborgenheit, ein Zuhause, Nah-
rung und Bildung handelte, applaudierten die
begeisterten Eltern, die zahlreich am Auffüh-
rungsort, der Turnhalle der Schule, erschienen
waren. Mit diesem Musical wird die Grundschu-
le beim Wettbewerb „Kinder zum Olymp“ teil-
nehmen.
Das Stück wird zu den Kerkener Kulturtagen er-
neut aufgeführt, was auch für diejenigen ein
Chance ist, die Kinder zu sehen, die im Oktober
keine Zeit hatten.
Jutta Kleinmanns
Rund um St. Peter und Paul
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kfd-Kaffee
Ein sehr gut gelungener Nachmittag.
Bei schönstem Sonnenschein trafen sich am vorletzten Sonntag im Oktober die Frauen der katholischen Frau-engemeinschaft St. Peter und Paul Aldekerk, zu ihrem traditionellen Kaffeenachmittag im Saale des Schnaken-hauses. Die Bezirkshelferinnen hatten für leckeren Ku-chen, gut belegte Brötchen und ausreichend Kaffee ge-sorgt und so konnte sich jede Besucherin gestärkt zu-rücklehnen, um sich an den dargebotenen Sketchen der Spielschar zu erfreuen.
Diese waren wieder eine bunter Strauß lustiger, biswei-len nachdenklich stimmende oder aber auch ein wenig ironisch-lokalkolorierte Stücke die von den Zuschaue-rinnen mit viel Gelächter und Applaus belohnt wurden. Dankbar für den so gut gelaufenen, frohen Unterhal-tungsnachmittag machten sich alle Beteiligten, Zuschau-er wie Akteure am Abend auf den Heimweg in der Hoffnung, dass dieser schöne Nachmittag noch recht lange im Jahreskreis stattfinden kann.
Es geht der besondere Dank nochmals an die kfd- Spielschar St. Peter und Paul, bestehend aus I. Grandjean, B. Gudat, G. Hasselmann, A. Heesen, R. Hoever, A. Jacobs, M. Mevissen, T. Mündelein, A. Moelders, H. Nerger, M. Suytings und T. Wiene sowie an die vielen helfenden Hände im Hintergrund.
Elisabeth Bossmanns
Martinsdenkmal
Am Sonntag, 6. November wurde das St.-Martins-
Denkmal in Aldekerk an der Klosterkirche der Öf-fentlichkeit vorgestellt und von Pastor Theodor
Prießen feierlich eingeweiht.
Irmgrid Bappert, Vorsitzende des Heimat- und Ver-
kehrsvereins, begrüßte die zahlreich erschienenen
Zuschauer, besonders aber den Künstler Hans-Peter Fonteyne, der die Skulptur aus Bronze hergestellt
hat und das Komitee, das für die Durchführung die-
ses Vorhabens verantwortlich war. Mit der Flöten-
musik der Kinder aus der Singschule unter Leitung von Jutta Kleinmanns, die Karl Hammans mit sei-
nem Akkordeon begleitet wurden, sangen alle Gäste
begeistert die St. Martinslieder.
Martinskonzert
Unter dem Motto „Ich geh mit meiner Laterne“, ein Konzert für und von Kinder, lud der Kinder- und Ju-gendchor „Total Vokal“ an St. Peter und Paul Alde-kerk e.V. unter der Leitung von Karl Hammans zu ei-nem St. Martinskonzert ein.
Nach einer Improvisation zu den St. Matinslieder, die Karl Hammans auf der Großem Speith-Orgel spielte, begrüßte die Vorsitzende des Chores Jutta Kleinmanns die zahlreich erschienen Familien der Pfarrgemeinde. Die Löwenbande und die Flötengruppe, die einzelnen Gruppen von Total Vokal trugen ihre Lieder vor, ehe Jutta Kleinmanns verdiente Sänger und Sängerinnen, die 5 und 10 Jahre bei Total Vokal singen, ehren konnte. Sie bekamen eine Urkunde und eine Ehrenadel der Sän-gerjugend. Anschließend erzählte Manfred Körfer den Kindern die St.-Martins-Geschichte, die durch Bilder und durch den Gesang der St. Martinslieder belebt wurde.
Die Kinder und Jugendlichen ließen es sich zum Schluss nicht nehmen, Karl Hammans und Jutta Klein-manns für 15 Jahre Chorleitung und Vorstandsarbeit zu danken. Unter großem Applaus bekamen sie Blu-mensträuße und Urkunden. Mit dem Wunsch, dass wieder mehr Erwachsenen am Straßenrand beim St.-Martinszug singen, wurde diese abwechslungsreiche Konzert beendet.
Gottesdienste und Termine
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Dezember 2011
Sa. 17.
07.00 Uhr Rorate-Messe in St. Peter und Paul
4. Advent 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Familiengottesdienst in St. Dionysius
So. 18.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Do. 22. 09:30 Uhr Krippenfeier des Marienkindergartens in St. Peter und Paul
Fr. 23. Weihnachtsferien (bis 08.01.2011)
Sa. 24.
Heiligabend 14:30 Uhr Messe zum heiligen Abend in der Elisabeth-Kapelle 15:00 Uhr Familienwortgottesdienst mitgestaltet durch Total Vokal in St. Peter und Paul 16:00 Uhr Krippenfeier in St. Dionysius 16:00 Uhr Krippenfeier in St. Thomas 17:30 Uhr Christmette mitgestaltet durch Kirchenchor und Schola Cantorum und Orchester in St. Peter und Paul 18:00 Uhr Christmette mit Musikern in St. Thomas 22:00 Uhr Christmette mit Kirchenchor in St. Dionysius
So. 25.
Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn 07:30 Uhr Hirtenmesse in St. Peter und Paul 08:00 Uhr Hirtenmesse in St. Dionysius 09:15 Uhr Festhochamt mit deutschen Weihnachtsliedern in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Festhochamt in St. Thomas 11:00 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor in St. Dionysius
Mo. 26.
Hl. Stephanus 08:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 09:15 Uhr Festhochamt mitgestaltet durch Kirchenchor und Schola Cantorum und Orchester in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Festhochamt mit Kindersegnung in St. Thomas 11:00 Uhr Familiengottesdienst in St. Dionysius anschl. Kindersegnung 15:30 Uhr Weihnachtliche Familienandacht und Segnung der Kinder in St. Peter und Paul 19:00 Uhr Festabendmesse in St. Peter und Paul
Sa. 31.
Silvester 17:00 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Dionysius 19:00 Uhr Jahresabschlussmesse in St. Thomas 23:00 - 0:00 Uhr Meditatives Gebet zur Jahreswende in St. Dionysius 23:30 Uhr Orgelkonzert mit Karl Hammans zum Jahreswechsel und 24 Uhr Tedeum und Segen zum Neujahr in St. Peter und Paul
Januar 2012
So. 01.
Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr 11:00 Uhr Neujahrsmesse in St. Peter und Paul 17:00 Uhr Neujahrsmesse in St. Thomas 19:00 Uhr Neujahrsmesse in St. Dionysius
Di. 03. 17:00 Uhr Kartenvorverkauf der kfd Nieukerk im Pfarrheim für die Karnevalssitzung am 25./26. Januar.
Mi 04.
16:00 Uhr Einkleiden und Kronenbasteln der Sternsinger (Stenden) 17:00 Uhr Kartenvorverkauf der kfd Nieukerk im Pfarrheim für die Karnevalssitzung am 25./26. Januar.
Do. 05. 09.00 Uhr Aussendungsfeier der Sternsinger in St. Peter und Paul
Fr. 06.
Erscheinung des Herrn / Herz-Jesu-Freitag 08:00 Uhr Festmesse in St. Peter und Paul 09:00 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger in St. Dionysius 09:00 Uhr Festmesse in St. Thomas 19:00 Uhr Festmesse mit Kirchenchor in St. Dionysius
Sa. 07.
10:00 Uhr Aussendungsfeier der Sternsinger in St. Thomas 10:30 Uhr Jahreshauptversammlung des Kirchenchores St. Dionysius Nieukerk im Pfarrheim Nieukerk
Taufe des Herrn 17:00 Uhr Familienmesse in St. Peter und Paul und Rückkehr der Sternsinger 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 08.
Taufe des Herrn
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 17:00 Uhr Tauferneuerung der Erstkommunionkinder mit Taufe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul Ende der Weihnachtsferien
Mo. 09. 18:00 Uhr Hl. Messe für die St. Georgs- und Carolusbruderschaft Winternam in St. Dionysius
Di. 10. 18:30 Uhr Andacht für die Lebenden und Verstorbenen des Kirchenchores in der Klosterkirche anschl. Namenstagsessen
Fr. 13.
15:00 Uhr Hl. Messe der Gebetsbruderschaft „Königin des Friedens“, besonders für die Kinder in St. Antonius, Rahm 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk auf dem Getzemannshof
Sa. 14.
09:45 Uhr Patronatshochamt der St. Antonius-Bruderschaft in St. Antonius, Rahm 2. Sonntag im Jahreskreis
17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 15.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Familiengottesdienst zum Afrikasonntag in St. Dionysius 11:00 Uhr Kinderkirche in St. Peter und Paul 16:00 Uhr Neujahrsempfang für die Ehrenamtlichen der Pfarrgemeinde St. Dionysius anschl. um 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Mo. 16. 09:00 Uhr Hl. Messe für die Feuerwehr Eyll in St. Antonius, Eyll
Di. 17. 09:00 Uhr Hl. Messe für die St. Antonius-Bruderschaft Niedereyll in St. Antonius, Eyll
Mi. 18. 08:00 Uhr Schulgottesdienst für das 1. und 2. Schuljahr in St. Dionysius
Fr. 20. 15.00 Uhr Hl. Messe für die „Gebetsbruderschaft Königin des Friedens“ in St. Antonius Rahm
Sa. 21.
09:45 Uhr Hochamt in St. Antonius Rahm 3. Sonntag im Jahreskreis
17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 22.
09:15 Uhr Patronatsmesse der St. Sebastianus- und Paulus-Bruderschaft in St. Peter und Paul anschl. Generalversammlung im Schnakenhaus 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 14:00 Uhr Plakettenschießen mit Bekanntgabe des Festkettenträgers der St. Paulus-Bruderschaft Poelyck in der Gaststätte „Zur Schmiede“ in Hartefeld 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Mo. 23.
09:00 Uhr Hl. Messe für die Mitglieder der St. Sebastianus-Bruderschaft in St. Dionysius 19:30 Uhr (statt 19:00 Uhr) Hl. Messe f. d. Verstorbenen der St. Antoniusbruderschaft in St. Antonius, Rahm
Di. 24. 20:00 Uhr Generalversammlung der St. Antoniusbruderschaft Rahm
Mi. 25. 14:11 Karnevalssitzung der kfd Nieukerk im Adlersaal
Do. 26. 14:11 Karnevalssitzung der kfd Nieukerk im Adlersaal
Sa. 28.
4. Sonntag im Jahreskreis
15:30 Uhr Krabbelgottesdienst in St. Dionysius 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Messdieneraufnahme in St. Dionysius
So. 29.
09:15 Uhr Hl. Messe gestaltet vom Leprakreis in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Mo. 30. 10:30 Uhr Hl. Messe der St. Paulus-Bruderschaft in der Brigittenkapelle Poelyck
Gottesdienste und Termine
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Februar 2012
Do. 02. Darstellung des Herrn – Lichtmess 08:00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen in St. Peter u. Paul
Sa. 04.
5. Sonntag im Jahreskreis 17:00 Uhr Familienmesse mit Blasiussegen und Total Vokal in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Kerzenweihe und Blasiussegen in St. Dionysius
So. 05.
09:15 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen in St. Peter u. Paul 10:30 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen in St. Peter u. Paul
Mo. 06. 09:00 Uhr Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen der St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk in St. Dionysius
Sa. 11. 6. Sonntag im Jahreskreis (Kleinkarneval) 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 12.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Familiengottesdienst in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius (anstatt in St. Peter und Paul aufgrund des Karnevalszuges)
Sa. 18. 7. Sonntag im Jahreskreis (Karnevalssonntag) 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 19.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Mo. 20. Die Kirchen und Kapellen unserer Pfarrei bleiben am Ro-senmontag geschlossen. Es entfallen alle Messen außer 14.30 Uhr Hl. Messe in der Elisabeth-Kapelle
Mi. 22.
Aschermittwoch 06:00 Uhr Beginn des 40stündigen Gebets in der Elisa-beth-Kapelle mit der Feier der heiligen Messe. 08:00 Uhr Schulmesse in St. Dionysius 08:00 Uhr Schulmesse in St. Peter und Paul 15:00 Uhr Gottesdienst der Kindergärten in St. Dionysius 17:30 Uhr Hl. Messe mit Aschekreuz in St. Thomas 19:00 Uhr Hl. Messe mit Aschekreuz in St. Peter und Paul 19:00 Uhr Hl. Messe mit Aschekreuz in St. Dionysius
Do. 23. 21:30 Uhr Komplet zum Abschluss des 40stündigen Gebets in der Elisabeth-Kapelle
Fr. 24. 19:15 Uhr Taizégebet in St. Dionysius
Sa. 25.
1. Fastensonntag 15:30 Uhr Krabbelgottesdienst in St. Dionysius 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 27.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 20:00 Uhr Treffen der Heilfastengruppe zu Beginn der Fastenwoche im Pfarrheim St. Dionysius
Mo. 28. 09:30 Uhr Hl. Messe der Freiwilligen Feuerwehr Winternam in der Elisabeth-Kapelle
Di. 29. 08:00 Uhr Besinnungsfahrt „Gott der Hoffnung erfülle euch.“ der kfd Nieukerk nach Steyl; Abfahrt Schlecker
März 2012
Fr. 02.
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 09:00 Uhr Hl. Messe zu Herz-Jesu in St. Thomas 09:00 Uhr Hl. Messe zu Herz-Jesu in St. Dionysius 15:00 Uhr Weltgebetstag in der Klosterkirche 17:00 Uhr Weltgebetstag in St. Dionysius anschl. Begegnung im Pfarrheim 17:30 Uhr Hl. Messe am Konradaltar in St. Dionysius wird auf 9:00 Uhr verlegt.
Sa. 03. 2. Fastensonntag 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 04.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Sa. 10.
3. Fastensonntag 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 11.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Familiengottesdienst mit in St. Dionysius Tag des Gebets in Aldekerk 10:15 Uhr – 11:00 Uhr KAB Männer und Frauen; 11:00 Uhr – 11:30 Uhr Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand; 11:30 Uhr – 12:30 Uhr Stille Gebetszeit, besonders um Weckung und Bewahrung von geistlichen und kirchlichen Berufen.; 12:30 Uhr – 13:00 Uhr Grundschule 1. bis 4. Schuljahr und Erstkommunionkinder mit Eltern und Groß-eltern; 13:00 Uhr – 14:30 Uhr Stille Gebetszeit besonders um den Frieden in der Welt; 14:30 Uhr – 15:00 Uhr Kin-dergartenkinder und Eltern; 15:00 Uhr – 15:30 Uhr Rosen-kranz der Gebetsbruderschaft „Königin des Friedens“, Rahm; 15:30 Uhr – 16:00 Uhr Sakramentsandacht; 16:00 Uhr – 16:30 Uhr Frauen und Mütter; 16:30 Uhr – 17:15 Uhr Jesusrosenkranz; 17:15 Uhr – 17:45 Uhr Wir beten für alle Verstorbenen, besonders der Jahre 2011 und 2012; 17:45 Uhr – 18:15 Uhr Gebetszeit für die Jugend; 18:15 Uhr – 18:45 Uhr Bruderschaften von Aldekerk, Eyll und Rahm 19:00 Uhr Festmesse mit sakramentalem Segen gestaltet vom Kirchenchor und der Schola Cantorum in St. Peter und Paul
Sa. 17. 4. Fastensonntag 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 18.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius
Anbetungsnachmittag in St. Dionysius 15:00 – 15:30 Uhr Erstkommunionkinder mit Eltern; 15:30 – 16:00 Uhr Jugendliche/KLJB/Messdiener; 16:00 – 16:30 Uhr KAB mit Choralschola; 16:30 – 17:00 Uhr Bruderschaf-ten (St. Sebastianus Nieukerk); 17:00 – 17:30 Uhr Frauen (KfD/Landfrauen); 17:30 – 18:00 Uhr Jesusrosenkranz 18.00 Uhr feierliche Abschlussandacht in St. Dionysius
19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Sa. 24.
5. Fastensonntag 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Schola Cantorum in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
So. 25.
09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor in St. Dionysius 16:30 Uhr Musik zur Passion in St. Peter und Paul 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul
Di. 27. 19:00 Uhr Eucharistische Bußandacht in St. Dionysius
Mi. 28. 19:00 Uhr Eucharistische Bußandacht in St. Peter und Paul
Fr. 30. 18:00 Uhr Jugendkreuzweg
Sa. 31.
10:00-12:00 Uhr Palmstockbasteln unter anderem für Erst-kommunionkinder und Eltern (Stenden) 15:00 Uhr Palmstockbasteln (Nieukerk)
Palmsonntag 17:00 Uhr Palmprozession vom Pfarrgarten zur Kirche, gestaltet als Familienmesse mit Total Vokal in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Palmweihe in St. Dionysius
Beginn der Osterferien (bis 15. April 2012)
Die Redaktion erreichte eine Anregung eines Lesers, der wir gerne folgen wollen: In der Mitte der Ausgabe ist der Kalender besser aufgehoben. So kann er leicht herausgetrennt und an Wand oder Kühl-schrank aufgehängt werden. So verpassen Sie keinen Gottesdienst und kirchli-chen Termin mehr.
Die regelmäßigen Gottesdienste die nicht eigens im Kalender auf-geführt sind, finden Sie auf der nächsten Seite.
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Kirchenbücher
Durch die Taufe haben wir in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen:
10.07. St. Dionysius, Nieukerk Ben Pasch, Mittelstr. 38 Emma Kubasik, Paeschensdyck 23 Jakob Bierewitz, Melmesfeld 71 18.09. St. Thomas Stenden Laura Stümpel, Stapperweg 35a Krefeld 09.10. St. Dionysius, Nieukerk Katharina Caecilia Macharey,
Am Mühlenberg 2 16.10. St. Thomas, Stenden Elena Eicker, Hülser Str. 25 Annika Ingrid Evers, Ringstr. 15 Laura Misch, Narzissenweg 10 Luisa Vester, Keßlerstr. 15, Kempen 05.11. St. Peter und Paul, Aldekerk Greta Leni Kouker, Hochstr. 52 Lasse Pellander, Krefelder Str. 28a
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:
09.09. St. Dionysius, Nieukerk Markus und Andrea Soppenberg, geb. Tophoven, Geldern 08.10. St. Peter und Paul, Aldekerk Sandra und Marius Wiegers, Kaarst
Das Fest der Goldhochzeit feierten:
10.09. St. Peter und Paul, Aldekerk Marianne und Ulrich Hoffrichter, Obereyller Str. 6 24.09. St. Peter und Paul, Aldekerk Christel und Gerhard Gaelings, Kapellenweg 13 13.11. St. Peter und Paul, Aldekerk Gertrud und Mathias Heyer, Rather Weg 92
Verstorben sind:
27.08. Allegunda Michels (92), Rahmer Kirchweg 1 09.09. Klaus Dormann (61), Kolpingstr. 93 11.09. Theodor Hetjens (85), Elisabethstr. 5 17.09. Maria Hollenders (91), Rahmer Kirchweg 1 21.09. Johanna Peine (90), Rahmer Kirchweg 1 03.10. Regina Kranen (89), Dorfstraße 135 12.10. Agnes Koelen (87), Rahmer Kirchweg 1 13.10. Mechtilde Tillmanns (83), Loyendyck 13 14.10. Christine Boersma (89), Rahmer Kirchweg 1
Die nachfolgenden Termine
erscheinen in der nächsten Ausgabe.
Fehlerteufel
Alle guten Dinge sind drei. Seit zwei Ausgaben versucht die Redaktion Glückwünsche der Ge-meinde zum Ehejubiläum zu übermitteln.
Doch immer wieder geht etwas schief: Erst fehl-te das Datum, beim zweiten Versuch wurde aus der Diamantenen Hochzeit eine Goldhochzeit. An dieser Stelle eine herzliche Entschuldigung für die wiederholte Falschmeldung.
Auf ein Neues: Herzlichen Glückwunsch von Gemeinde und Redaktion an Anneliese und Josef Wertenbroich zur Diamantenen Hoch-zeit am 3. Juni diesen Jahres.
Neujahrsempfang 1.
Der Neujahrsempfang unserer Pfarrgemeinde zur Ehrung der ehrenamtlich Tätigen findet am Sonntag, 15. Januar statt.
Bei Redaktionsschluss waren die Planungen zur Gestaltung noch nicht abgeschlossen. Ak-tuelle Infos entnehmen Sie bitte den Aushän-gen, der Triangel und der Tagespresse.
Gottesdienstordnung
Regelmäßige Gottesdienste, die nicht im Terminplan stehen.
Montags 09:00 Uhr Hl. Messe in der Klosterkirche (1. Mo. im Monat: Frauen-
messe anschl. gem. Frühstück i. d. Begegnungsstätte) 14:30 Uhr Seniorenmesse in der Elisabeth-Kapelle
(letzter Montag im Monat: in St. Dionysius) 18:00 Uhr Vesper in St. Dionysius 19:00 Uhr Kapellenmesse (1. Mo.: St. Antonius Eyll,
2. Mo.: St. Hubertus Eyll, 3. Mo.: Brigittenkapelle Poelyck, 4. Mo.: St. Antonius Rahm)
Dienstags 19:00 Uhr Abendmesse mit gem. Jahrgedächtnis in St. Dionysius
(letzter Di. im Monat: Monatsversammlung der kfd)
Mittwochs 08:00 Uhr Schulmesse in St. Dionysius (nur 3. Mi. im Monat) 09:00 Uhr Hl. Messe in St. Thomas (2. Mi. im Monat Seniorenmesse) 19:00 Uhr Abendmesse mit gem. Jahrgedächtnis in der Klosterkirche
Donnerstags 08:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter u. Paul (3. Do.: Schulmesse) 16:30 Uhr Rosenkranz in St. Dionysius 19:00 Uhr Anbetungsgottesdienst in St. Dionysius
Freitags 07:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Peter und Paul 08:00 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 09:00 Uhr Hl. Messe in St. Thomas (nur Herz-Jesu-Freitag) 17:30 Uhr Hl. Messe am Konradaltar in St. Dionysius (Herz-Jesu-Freitag am Hauptaltar) 19:15 Uhr Taizégebet in St. Dionysius (letzter Fr. im Feb., Mai, Aug.
und Nov. – falls Ferien am 1. Fr. n. d. Ferien)
Samstags 17:00 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Peter und Paul 18:15 Uhr Sonntagvorabendmesse in St. Dionysius
Sonntags 09:15 Uhr Hl. Messe in St. Peter und Paul 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Thomas 11:00 Uhr Hl. Messe in St. Dionysius 19:00 Uhr Abendmesse in St. Peter und Paul
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Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“
Heimgegangen zu Gott, unserem Vater, ist am Nachmittag des Allerseelentages
Pfarrer Dr. Frederik (Fritz) Ernestus Mentzel Pastor von St. Thomas Stenden 1970 – 1993
Nachruf
Fritz wurde am 17. Juli 1924 als ältestes von 9 Kindern in Breda in
den Niederlanden (NL) geboren. Getauft wurde er einen Tag später
in St. Barbara ebd. Der Vater verstarb bereits früh. Fritz trat bei den
Maristen ein und empfing am 01. März 1953 die Priesterweihe in
Lievelde (NL).
Anschließend war er am Priesterseminar in Hüls (NL) als Lehrer tä-
tig. Dann machte er bis 1964 in Amsterdam sein Doktoral im Fach
Englische Literatur. 1962 wechselte an das Gymnasium in Wern-
houtsburg/NL. Bis 1964 war er in Weurt-Nymegen (NL) Leiter der
Public Relations für Geistliche Berufe. Kurz wurde er dann Lehrer
in Lounhout (NL). Er wollte dann nicht in die höhere Schullaufbahn
gehen, sondern lieber in der Pfarrseelsorge arbeiten und kam dann 1965 zunächst als Aushilfe
nach Bocholt St. Paul, ab 1966 als Aushilfe nach Rhede Hl. Familie.
Von 1966 bis 1970 war er Pfarrrektor in Coesfeld – Goxel Herz Jesu. Dann wurde er Pfarrverwal-
ter in St. Thomas Kerken–Stenden. 1972 wurde er in das Bistum Münster inkardiniert und 1973
zum Pfarrer von St. Thomas Stenden ernannt. Dies übte er bis 1993 aus. Er war somit der am
längsten amtierende Geistliche in der 150jährigen Geschichte der Pfarrei Stenden. Er setzte sich
ein für die große Sanierung der Pfarrkirche und arbeitete auch körperlich engagiert für dieses Ziel.
Die heutige Innenansicht der Thomaskirche Stenden geht größtenteils auf Pfarrer Mentzel zurück.
Er erbaute auch die Kapelle auf dem Stendener Friedhof.
Im Jahre 1993 zog er mit seiner Cousine und Haushälterin Frau Beate Kuhlmann, die bis dahin
auch vielfältige Aufgaben in der Pfarrei übernommen hatte, nach Kempen, und engagierte sich in
der Umgebung in der Pfarr- und später auch in der Krankenhausseelsorge. Die größte Zeit des Jah-
res machte er Aushilfe in St. Cyr sur Mer an der Cote d’Azur, wo er auch Sendungen im katholi-
schen Radio gestaltete. Die Arbeit in Frankreich beendete er Ende 2003. Im folgenden Jahr wurde
eine Krebskrankheit diagnostiziert, der er am Nachmittag des Allerseelentages 2011 erlag. Er
wurde am Samstag, den 12. November auf dem Friedhof zu Stenden beigesetzt.
Stets war für ihn die Botschaft vom Auferstandenen Christus die Priorität seiner Verkündigung.
Gerne feierte er die heilige Messe, zuletzt am Vorabend des Allerheiligentages.
Möge er die Freude der Auferstehung erfahren und durch unser Gebet und die Nachahmung seiner
guten Taten auch in unseren Herzen lebendig bleiben.
Heiliger Thomas – bitte für ihn!
Pfarrgemeinde St. Dionysius Kerken Pfarrer Theodor Prießen
Rund um St. Dionysius
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Stand der Sanierungsarbeiten an St. Dionysius
Bereits in früheren Ausgaben des „Spräkbaas“ und
der „Blickpunkte“ berichtete ich mehrfach über die seit dem Jahre 2009 laufenden umfangreichen Repa-
ratur- und Sanierungsarbeiten an unserer Kirche „St.
Dionysius“. In den letzten beiden Jahren konnten be-reits sechs Baumaßnahmen erfolgreich abgeschlos-
sen werden.
Diese waren:
Der Umbau der Arbeitssakristei,
die Erneuerung der Blitzschutzanlage,
die Sanierung des Kirchturmes und der Uhren,
Baumaßnahem I und II am Dionysiusplatz,
und der 1. Abschnitt der Fenstersanierung, 8
Fenster an der Süd- und Westseite, 1 Giebelfens-ter.
Im Jahre 2011 wurde der dritte Abschnitt der Dionysiusplatz-Erneuerung und der zweite Abschnitt
der Kirchenfenstersanierung (9 große und 6 kleine
Fenster) an der Südseite und in der Sakristei durch-geführt und sowohl zeitlich als auch finanziell, wie
geplant, abgeschlossen.
Kirchplatzerneuerung
Im Jahre 2011 wurde der dritte Bauabschnitt (vor dem Rathaus, Metzgerei Janßen bis zur Volksbank)
durchgeführt. Der jetzt fertiggestellte Dionysiusplatz,
wurde am 9.10.2011 von Dechant Theodor Prießen
eingeweiht und von Bürgermeister Dirk Möcking der Öffentlichkeit übergeben. Die Feierstunde wurde von
den kulturellen Vereinen Nieukerks, dem NMGV
1849, dem Trommlercorps und dem Musikverein „Eintracht“ musikalisch umrahmt. An der Feier
nahmen auch der Vertreter der Bezirksregierung,
Armin Huber, viele Bürgerinnen und Bürger sowie
Vertreter des Rates und die stellv. Landrätin, Frau Croonenbroeck, teil.
Nach Abschluss der gesamten Maßnahme lässt sich
sagen, dass die Arbeiten gut gelungen sind und dass von allen Beteiligten im Rahmen der finanziellen
Möglichkeiten eine attraktive Lösung gefunden wur-
de. Diese Ansicht wird auch vom Vertreter der Be-zirksregierung und von der Fachabteilung des Bi-
schöflichen Generalvikariats geteilt, die die schöne
und sehr gut auf das altehrwürdige Kirchengebäude
abgestimmte Platzgestaltung anerkannten. Während der gesamten Planungs- und Bauphase bestand eine
enge Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der
Gemeinde Kerken und dem Beauftragten der Katho-lischen Kirchengemeinde.
Planung, Finanzierung, Verhandlungen mit dem Bi-
schöflichen Generalvikariat und anderen Behörden,
Ausschreibungen, Vergaben und die Kostenkontrolle
wurden meist gemeinsam ausgeübt.
Erfreulicherweise kann festgestellt werden, dass die
gesamten Kosten für die Platzneugestaltung im Rahmen des geplanten Finanzierungsansatzes gehal-
ten werden konnten.
Der gesamte, 6002 qm große Dionysiusplatz, steht
seit ca. 1200 Jahren im Eigentum der Kirchenge-meinde. Er steht aber auch der Öffentlichkeit zur
Nutzung zur Verfügung. Zur Wahrung der gemein-
samen Rechte und Pflichten wurde am 15.01.2009
ein Bau- und Nutzungsvertrag für eine Laufzeit von 50 Jahren geschlossen, der die Interessen der Partei-
en Kirchengemeinde und Zivilgemeinde regelt.
Kirchenfenster 2. Bauabschnitt
Wie im Vorjahr stand auch der zweite Bauabschnitt unter der Prämisse: „Retten und erhalten, was von
der alten Bausubstanz erhaltenswert ist, erneuern
nur, was nicht mehr erhalten werden kann“. Der zweite Bauabschnitt wurde im April 2011 begonnen
und wie geplant im Oktober beendet. Er umfasste
zunächst neun große Fenster mit Rautenverglasung
und drei Giebelfenster an der West- bzw. Südseite der Kirche. An allen Fenstern musste eine komplette
Erneuerung der Sturmeisen aus 4VA-Stahl und der
Rautengläser erfolgen, da diese wegen der schlech-ten Metall- und Glasqualität nicht mehr saniert wer-
den konnten. Der Kostenaufwand einer Sanierung
wäre höher ausgefallen, als die Ausstattung mit neu-
en Rautenscheiben. Entgegen dem ersten Bauab-schnitt verzichteten wir bei den Rautenscheiben auf
den Einbau einer Schutzverglasung, außer an den
Westfenstern.
Fast täglich traten bei dem rd. 600 Jahre alten Ge-bäude vorher nicht erkennbare Probleme auf, die so-
fort zu klären waren.
So stellte sich z. B. bei den Arbeiten heraus, dass die Sohlbank am 4-bahnigen Fenster (am Kreuzaltar)
völlig verwittert und vom Vogelkot zerfressen war
und erneuert werden musste, was einen nicht geahn-
ten zusätzlichen Kostenaufwand von rund 6.000 Eu-ro nach sich zog.
An anderer Stelle brach eine ganze Fensterwange in
einer Länge von ca. 2 m heraus. Ein Fachberater
wurde hinzugezogen, der hohe Salzgehalte im Mau-erwerk feststellte. Mit 3 speziellen Sanierungsputz-
schichten, die lange Trockenperioden erforderten,
wurde der Schaden behoben. Andererseits waren ei-
ne Reihe der aufsteigenden Steinrippen in einem deutlich besseren Zustand als kalkuliert. Sie konnten
saniert und erhalten werden, was Kosten sparte.
Auch bei diesem Bauabschnitt wurden an allen Fens-
tern im Bereich der Maßwerke wieder Tauben-schutzgitter aus Edelstahl angebracht.
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Eine ca. 8 Wochen vor Beendigung der Bauarbeiten
erstellte Zwischenkalkulation ergab, dass wir die mit
210.000 Euro angesetzten Ausgaben nicht erreichen würden, so dass wir uns nach Einholung von Ange-
boten entschlossen, die drei Sakristei-
Buntglasfenster auch noch in dieser Baumaßnahme sanieren zu lassen. Hier wurden zwei kleine Sohl-
bänke komplett erneuert, neue Sturmeisen aus 4VA-
Stahl und Schutzverglasungen eingebaut.
Das für diesen Bauabschnitt „Fenster II“ veran-schlagte Kostenbudget von 210.000 Euro wurde
leicht überzogen. Von den Kosten tragen das Bistum
140.000 Euro und die Kirchengemeinde 50.000 Euro aus den hierfür in Vorjahren angesparten Rücklagen
sowie 20.000 Euro aus dem Spendensonderkonto.
Im Rahmen der Sanierungsarbeiten zeigte sich ein
maroder Zustand der Kopfwand in der südlichen Ka-
pelle (Eyller Seite). Der gesamte Putz war brüchig, fiel ab und musste bis auf den blanken Stein abge-
schlagen werden. Die Wand wurde mit drei Spezial-
Putzschichten neu aufgebaut. Dazwischen lagen je-weils 2-3 wöchige Trockenphasen, die die Fertigstel-
lung dieser Wand und der Seitenkapelle verzögerten.
Da das gesamte südliche Seitenschiff von den Bän-ken geräumt war, ließen wir auch den Holzfußboden
sanieren und mehrmals streichen.
Im Jahre 2012 sollen im dritten Bauabschnitt die
großen Fenster im Chorbereich der Kirche sowie das
hinter der Orgel befindliche sogenannte „Weih-nachtsfenster“ saniert werden. Es handelt sich um
drei Buntglasfenster mit figürlichen Darstellungen
der kirchlichen Hochfeste Weihnachten, Ostern und Pfingsten des Malers Josef Strater aus dem Jahre
1951 sowie zwei große und zwei kleine Buntglas-
fenster in Ornamentik des Malers Otto Lauterbach
aus dem Jahre 1966 und um ein vierbahniges Fenster aus dem Jahre 1902 des Malers Friedrich Stummel.
Die Strater- und Lauterbach-Fenster befinden sich in
einem schlechteren Zustand als alle anderen Fenster. Es ist offensichtlich, dass damals schlechte Eisen-
und Bleiqualitäten verwandt wurden. Für die Sanie-
rung des Stummel-Fensters muss die Orgel versetzt werden.
Für diesen dritten Bauabschnitt gehen wir nach unse-
ren in Bauabschnitt I und II gemachten Erfahrungen
von Kosten in Höhe von mind. 230.000 Euro bis 250.000 Euro aus.
In einem Gespräch am 15.11.2011 mit dem Pastor,
dem Architekten und allen bisher beteiligten Hand-
werksfirmen in der Kirche, wurde die besondere Problematik im Chorbereich besprochen. Neben der
staubdichten Ausstattung der Innengerüste standen
die Fragen der Absicherung des Hochaltares und des
Chorgestühls, der Überprüfung aller elektrischen Leitungen in diesem Bereich sowie der Ablauf der
Messfeierlichkeiten während der mindestens halb-
jährlichen Bauzeit im Fokus der Überlegungen.
Die Firmen wurden um Abgabe erster Angebote ge-
beten. Auf Basis dieser Zahlen werden wir unseren
Finanzierungsantrag beim Bischöflichen Generalvi-kariat stellen und Planungs- und Finanzierungsge-
spräche führen. Danach erfolgen die Ausschreibung,
die Submission und die Vergabe der Arbeiten.
Wir hoffen, im Februar/März 2012 die Genehmigung
des Generalvikariats zu erhalten, so dass wir Ende
April 2012 mit den Arbeiten beginnen können. Nach wie vor gehen das Bistum und die Gemeinde
davon aus, dass die Sanierung aller Fenster rd.
650.000 Euro kosten wird, die sich auf 3-4 Jahres-bauabschnitte im Verhältnis 2/3 Bistum= 430.000
Euro zu 1/3 Gemeinde = 220.000 Euro aufteilen.
Die in den letzten Jahren aus Haushaltsmitteln der
früheren selbstständigen Gemeinde St. Dionysius Nieukerk angesparten und in der Allgemeinen Rück-
lage hierfür separierten Mittel über 120.000 Euro,
werden lt. Absprache mit der Finanzabteilung des Bistums hierauf angerechnet. Unser bei der
Volksbank geführtes Spendensonderkonto hat den
angestrebten Stand von 100.000 Euro erreicht.
Gleichwohl dürfen wir um weitere Spenden bitten,
weil wir bei der notwendigen Versetzung und Reini-gung der Orgel nicht mit einer finanziellen Hilfe
durch das Bistum rechnen können.
(Dieter Janßen, Beauftragter für die Kirchen-
und Kirchplatzsanierung an St. Dionysius)
Spendensonderkonto Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius Kerken Glasmalereien Kirche Nieukerk, Konto-Nr. 310 157 1075 Volksbank an der Niers, BLZ 320 613 84
Wussten Sie schon, …
dass wir für unsere Krippe wieder Inte-ressierte für den Krippenwachdienst su-chen? Infos bei Familie Geurtz unter Tel.
2311. dass am 3. und 4. Januar ab 17.00 Uhr
der Kartenvorverkauf der Kfd Nieukerk für die Karnevalsveranstaltung im Pfarr-heim ist?
dass wir am 6. Januar um 9.00 Uhr die
Aussendungsfeier für die Sternsinger feiern?
dass wir am 22. Januar den Afri-kasonntag halten? Er wird vom Mtakuja e.V. vorbereitet.
dass am 25. und 26. Januar der Karne-
val der Frauen im Adlersaal ist? dass am 28. Januar die Aufnahme der
neuen MessdienerInnen ist? dass am 4. und 5. Februar Kerzenweihe
mit Austeilen des Blasiussegens ist?
dass am 29. Februar der Besinnungstag der Kfd Frauen nach Steyl ist?
dass am 2. März Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen ist?
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Neuer Service
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die Katholische Bücherei St. Dionysius Nieukerk
eine Provision zum Kauf neuer Medien.
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serer Internet-Seite erreichen und eröffnen Sie mit
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sius Nieukerk. Probieren Sie es aus. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, sprechen Sie uns an.
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vielleicht kleine Probleme, nehmen Sie uns das nicht
übel. Wir bemühen uns Ihnen diesen Service so be-quem wie möglich und ohne Störung anzubieten.
„Ich bin bibfit“
Der Bibliotheksführer-
schein für Kindergarten-
kinder. Die Vorschulkinder des
Raphael- und Johannes-
Kindergartens haben im Sommer 2011 an einer
Aktion der frühen Lese-
förderung in unserer Bü-cherei teilgenommen.
Mit dem Erwerb des
persönlichen Bibliotheks-
führerscheins stellten die Kinder unter Beweis
„Ich bin bibfit“.
In vier aufeinander fol-
genden Veranstaltungen lernten die Kinder sich
der Bücherei zurechtzu-
finden und das Medien-angebot zu nutzen. Ne-
ben kleinen Bastelarbei-
ten wurde gesungen, er-
zählt und vor allem vor-gelesen.
Mit unserem Büchereiraben „Fridolin“ erlebten die Kinder, dass Vorlesen und Lesen Spaß macht und
die Bücherei ein angenehmer Aufenthaltsort ist.
Besonders gefreut hat es uns BüchereimitarbeiterIn-
nen, dass die Kinder nach ihren Besuchen mit der
Gruppe nun auch mit ihren Eltern häufiger Gast in unseren Büchereiräumen sind.
Mit großem Stolz kommen sie mit ihren kleinen
Rucksäcken und selbst gebastelten Namensschildern in die Bücherei und zeigen – Ich habe an der Aktion
„Ich bin bibfit“ teilgenommen und kenne mich aus!
Auch in diesem Jahr werden wir die Aktion durch-
führen. Diesmal mit dem Raphael- und dem Johan-nes-Kindergarten sowie mit der Drachenschnur.
Wir freuen uns auf die spannenden Fragen und An-
regungen der Kinder.
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Märchenrallye Unsere Märchenrallye, die wir in den Herbstferien ver-
anstalteten, hat großen An-
klang gefunden. Während
unserer Buchausstellung am 6. November 2011 erhielten
die Kinder, die ihre Teil-
nehmerbogen abgegeben hatten, ein kleines Ge-
schenk.
Ganz besonders herzlich
möchten wir uns bei den Geschäftsleuten bedanken,
die uns durch die Auslage
der Fragen und Hinweise in
ihren Schaufenstern unter-stützt haben.
Änderung der Öffnungszeiten Mit Beginn des neuen Lesejahres haben sich die Got-tesdienstzeiten verändert. In Nieukerk findet der
Gottesdienst am Sonntag jeweils um 11 Uhr statt.
Dieser Änderung möchten wir uns anpassen. Wir werden ab dem 1. Advent die Bücherei testweise bis
zu den Sommerferien am Sonntag bis 12.30 Uhr ge-
öffnet haben. Ebenso werden wir probeweise unsere Bücherei ab
Januar 2012 bis zu den Sommerferien 2012 jeden 1.
Donnerstag im Monat in der Zeit von 19 bis 20 Uhr
für Sie öffnen. Dies war ein mehrfacher Wunsch in unserer Leserbefragung, die wir in diesem Jahr
durchgeführt haben.
Für unsere Leser aller Altersklassen sind wir an fol-
genden Tagen für Sie da:
Unsere Öffnungszeiten:
Sonntag 10.00 – 12.30 Uhr
Dienstag 10.00 – 11.00 Uhr Mittwoch 16.00 – 17.30 Uhr
Donnerstag 19.00 – 20.00 Uhr
(jeden 1. Donnerstag des Monats)
Besuchen Sie Ihre Katholische Öffentliche Bücherei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Sie finden uns auch im Internet auf unserer Pfarrei-
Seite www.pfarrei-kerken.de.
Für das Büchereiteam Kornelia Papenheim
Feierliche Einweihung Festakt mit Baumpflanzung
und kirchlichem Segen
Nach drei Jahren Bauzeit wurde am Patronatstag des heiligen Dionysius, dem 9. Oktober, der Dionysiusplatz nach insgesamt dreijähriger Bauzeit feierlich eingeweiht.
Der 3.500 Quadratmeter große Platz, der seit dem achten Jahrhundert Eigen-tum der Kirche ist, wurde völlig neu gestaltet und bie-tet nun u.a. einen barrierefreien Zugang zum Hauptportal der Kirche.
Die verantwortliche Planung der Kirchplatzsanierung lag bei der Gemeinde Kerken, die in enger Zusam-menarbeit mit dem vom Kirchenvorstand beauftrag-ten Koordinator Dieter Janßen die Maßnahmen ab-sprach und umsetzte.
Die Gesamtkosten für die Umgestaltung betrugen 685.000 Euro. An denen die Kirchengemeinde mit 180.000 Euro aus Bistumsmitteln und 45.000 Euro aus Spenden der Nieukerker Katholiken beteiligt war.
Bürgermeister Dirk Möcking und Pastor Theodor Prießen hießen viele Nieukerker, aber auch die stell-vertretende Landrätin Hubertina Croonenbroeck sowie Armin Huber, Hauptdezernent für ländliche Entwicklung bei der Bezirksregierung Düsseldorf, herzlich zur offiziellen Einweihung willkommen.
Nach der symbolischen Baumpflanzung wurde dem Platz auch der kirchliche Segen gegeben. Der Nieu-kerker Männergesangverein, der Musikverein und das Trommlercorps trugen zur musikalischen Gestal-tung des Festaktes bei.
Dirk Möcking
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Gespendet
Neues von der Spielzeug- und
Kinderkleiderbörse
Aus dem Erlös der letzten Spielzeug- und Kin-
derkleiderbörse wurden je 125 Euro an den Jo-
hannes Kindergarten und die Kindertagesstätte
Drachenschnur gespendet.
Groß und Klein im Johannes-Kindergarten danken
für die Spende der Spielzeug- und Kinderkleiderbörse
Außerdem konnte sich der Förderverein der Ma-
riengrundschule über eine Spende in Höhe von
100 Euro freuen.
Viel Freude kam bei der Spendenübergabe
an den Förderverein der Mariengrundschule auf.
Orgelverein gegründet
Am 20. November wurde der „Förderverein für Kir-
chenmusik und Orgelbau an St. Dionysius Nieu-kerk“ gegründet.
Den Vorstand bilden Klaus Viehmann (1. Vorsitzen-
der), Wilhelm Smeets (2. Vorsitzender), Sandra
Viehmann (1. Schriftführer), Anita van Rissenbeck
(2. Schriftführer), Sascha Geurtz (1. Kassierer) und Iris
Itgenshorst (2. Kassierer).
In der nächsten Ausgabe folgt eine ausführliche Vor-
stellung. Mitgliedserklärungen sind im Pfarrbüro er-
hältlich. Über Spenden auf das Spendenkonto
22 22 24 bei der Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00)
freuen sich alle Vereinsmitglieder.
Neuer Förderverein Im vergangenen Kindergartenjahr hat der Elternrat des
Johannes Kindergartens beschlossen, einen Förder-
verein zu gründen. Aus diesem Grund haben sich am
14. September 2011 bei einer gemütlichen Runde im
Johannes Kindergarten acht Gründungsmitglieder ge-
troffen und die Satzung des Fördervereins durchge-
sprochen und letztendlich unterzeichnet.
Diese Satzung wurde dann von einem Notar für die
Eintragung im Vereinsregister und die Anmeldung der
Gemeinnützigkeit beim Finanzamt bestätigt.
Sinn und Zweck des Fördervereins ist das Zustande-
kommen von geplanten Projekten im Kindergarten.
Aufgrund des (wie nahezu überall) knapp bemessenen
Budgets können und konnten im Johannes Kindergar-
ten einige Projekte nicht verwirklicht werden. Dem
wolle man als Förderverein verstärkt nachkommen.
Dazu zählen sicher auch Ausflüge, genauso wie die
Anschaffung neuer (kostenintensiver) Spielgeräte für
den Innen- und Außenbereich. Zudem sollen auch fi-
nanzielle Mittel für benachteiligte Kindergartenkinder
bereitgestellt werden.
Ein Kindergarten mit Attraktivität, lohnenswerten An-
geboten und Projekten ist das Ziel. Aufgrund der gerin-
gen Kosten des Vereins und der ehrenamtlichen Mitar-
beiter kommen die eingenommen Mittel nahezu hun-
dertprozentig dem Kindergarten zugute.
Die Gründungsmitglieder des Fördervereins sind (vor-
ne v.l.n.r.) Gabriele Wieland (Kindergartenleiterin),
Heike Mirbach (stellv. Vorsitzende), Heike Mertens
(Kassenwart), Eva Dung, sowie (hinten v.l.n.r.) Karin
Pohler, Peter Macharey (1. Vorstizender), Claudia
Onkels (Schriftführerin) und Tamara Fürtjes-Bons
Jeder, dem der Johannes Kindergarten am Herzen liegt,
kann diesen durch seine Mitgliedschaft im Förderverein
unterstützen. Aufnahmeanträge liegen im Johannes
Kindergarten aus, bzw. können nach telefonischer Be-
stellung im Kindergarten auch zugesandt werden. Das
Mitglied erhält mit seinem Eintritt eine Ausfertigung
der Satzung. Der Förderverein erhebt von seinen Mit-
gliedern Beiträge. Diese wurden in der Gründungssit-
zung auf mindestens 12 € pro Jahr festgelegt. Gerne
nimmt der Verein Spenden entgegen.
Förderverein des Johannes Kindergartens in Nieukerk e.V.
Loyendyck 16, 47647 Kerken-Nieukerk, Tel. 02833/2453
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Dino on Tour – 10. September 2011
Am Samstag, 10.09.2011 trafen sich kurz vor 14.00 Uhr 36 ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem Pfarrbe-zirk Nieukerk auf dem Dionysiusplatz in Nieukerk. Herr Pastor Prießen und Herr Pater Abraham nah-men ebenfalls teil. Nach einer kurzen Stärkung in Form eines Schnäpschens starteten wir gut gelaunt bei herrlichem Spätsommerwetter zu unserer Fahr-radtour.
Zunächst fuhren wir in Richtung Poelyck, dann in Richtung Kengen und weiter in Richtung Saelhuysen. Hier überquerten wir vom Vaegtsweg aus die Schaephuysener Höhen. Dies ist wohl so ziemlich die flachste Stelle, um das „Gebirge“ zu überqueren. Auf der Höhe angekommen, machten wir eine Ver-schnauf- und Trinkpause. Bisher hatten alle Teil-nehmer ohne Probleme die Tour geschafft. Dann ging es weiter über Lind in Richtung Neukirchen-Vluyn durch Eichenkamp und weiter zum Schloss Bloemersheim. Von dort erreichten wir dann das Ausflugslokal Samannshof an den Rheurdter Kuhlen.
Hier wurden wir zu Kaffee und Kuchen und kalten Getränken erwartet. Die bis hier geradelten Kilome-ter führten uns größtenteils über Wirtschaftswege und gut befahrbare Waldwege, fernab von viel be-fahrenen Hauptstraßen.
Nach dem Aufenthalt in dem Gartenlokal setzten wir uns dann gegen 16.30 Uhr wieder in Bewegung in Richtung Nieukerk.
Der Rückweg erfolgte dann über Rheurdt, am Fuße des Oermter Berges vorbei, links an Sevelen vorbei über Poelyck nach Nieukerk, wo wir kurz vor 18.00 Uhr eintrafen. Alle sind wohlbehalten und nicht überstrapaziert (insgesamt ca. 38 km) wieder ange-kommen.
Einige Betreuer des Kerkener Ferienlagers hatten unterwegs die Verkehrssicherung übernommen, so dass jeweils die Hauptverkehrsstraßen sicher über-quert werden konnten. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an Willi Smeets, der die sehr schö-ne Route geplant und vorbereitet hatte.
Wir waren so rechtzeitig zurück, dass wir um 18.15 Uhr die Vorabendmesse besuchen konnten. Diese Messe war von einigen Frauen zum Thema „Ehren-amt“ sehr gut vorbereitet worden. Nach dieser schönen Messe trafen wir uns dann im Garten des Pfarrheimes zu einem gemütlichen Bei-sammensein. Arnold Schönecker hatte bereits den Grill angefeuert und leckere Salate, Brot und gekühl-te Getränke standen bereit. Für den Abend hatten sich noch weitere Ehrenamtli-che angemeldet, so dass wir mit 76 Leuten einige schöne unterhaltsame Stunden – es ging bis weit nach Mitternacht – verlebt haben.
Allen Helfern einen herzlichen Dank für ihren Ein-satz. Es war wieder eine schöne „Dino on Tour“, die nach zweijähriger Pause wieder mal durchgeführt wurde.
Und wie geht es jetzt weiter: Leider ist bisher im Pfarrbezirk Aldekerk etwas derartiges nicht gemacht worden, während in Stenden ein jährliches Danke-schön-Essen stattfand. Im nächsten Jahr sollen sol-che oder ähnliche Veranstaltungen der einzelnen Pfarrbezirke verbunden werden. Als Dank für alle Ehrenamtlichen unserer Gemeinde. Wie dies genau aussieht ist noch offen. Wie ist Ihre/Deine Meinung? Gibt es Ideen zur Gestaltung? Der Pfarrgemeinderat nimmt Vorschläge und Anregungen gerne entgegen.
Hermann Mertens
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Jahreshauptversammlung der kfd St. Thomas
Am Sonntag, 25. September 2011 fand die Jahres-hauptversammlung der Kfd Stenden statt. Zum Thema „Feuer und Flamme für Maria“ kamen wir um 14.30 Uhr zunächst zur Andacht in der Kirche zusammen. Viele leuchtende Kerzen begleiteten den Meditations-text und wir beteten Rosenkranzgebete. Zum Gruppenfoto bei strahlendem Sonnenschein stellten wir uns anschließend mit Pastor Prießen und den Gästen am Kirchenportal auf. Ein Dank an Her-mann Lünemann für das Foto.
In der Begegnungsstätte fand nun die Jahreshauptver-sammlung mit Vorstandswahl statt. Frau Rosaline Rös-ler begrüßte die Kfd Mitglieder und die Gäste, Frau Groterhorst, Frau Kempkens und Frau Bönners aus Al-dekerk, Frau Möldering und Frau Planken aus Nieu-kerk, sowie Pastor Theodor Prießen. Gemeinsam wur-de der Verstorbenen Kfd Mitglieder des vergangen Jahres gedacht. Nach dem Kaffeetrinken verlas Frau Gerda Pietsch den Jahresrückblick und Frau Christine Buchmüller den Kassenbericht. Die Versammlung entlastete Einstim-mig den Kassierer. Da ein Überschuss erwirtschaftet wurde, spendet die Kfd 200 € zur Anschaffung neuer Stühle für die Begegnungsstätte, dies fand allgemei-nen Anklang.
Nun berichtete Frau Silvia Hielscher über das Engage-ment der Kfd bei den Taufen in unserer Kirche. Die Tauffische werden von ihr gefertigt (Namen und Tauf-daten werden über das Pfarrbüro mitgeteilt) und bei den Tauffeiern an das Taufnetz in der Kirche befestigt. Jährlich nach Ostern gibt es einen Nachmittag für die Tauffamilien des Taufjahres, dieser Nachmittag fand am 15. Mai 2011 statt. Er begann in der Kirche mit ei-ner Segensfeier und Übergabe der Tauffische und wurde dann bei einer gemütlichen Tasse Kaffee mit Plätzchen, Gesprächen und Informationen in der Be-gegnungsstätte fortgeführt. Dieser Nachmittag wurde wieder sehr gut angenommen.
Nun wurde die Wahl des Leitungsteams vorbereitet. Die Amtszeit beträgt 4 Jahre. Das bisherige Leitungs-team bestehend aus Frau Rosaline Rösler, Frau Anita Eder, Frau Christine Buchmüller, Frau Gerda Pietsch und Frau Christel Stienen stellten sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig wiedergewählt.
Das Leitungsteam bedankte sich für das Vertrauen. Das Wahlprotokoll wurde von Frau Hielscher angefer-tigt.
Nachdem nun der offizielle Teil beendet war, wurde viel erzählt und gelacht. Frau Gerta Kleinmanns und Frau Hanni Rütters trugen mit ihren lustigen Beiträgen zur guten und teils ausgelassenen Stimmung bei. Sehr beliebt ist auch immer die Verlosung, die Lose gingen weg „wie warme Semmeln“. Hier ein Dank an alle Sponsoren aus unserer Gemeinde Kerken.
Am frühen Abend gab es einen Imbiss mit selbst ge-machtem Kartoffel- und Nudelsalat mit Bockwürst-chen. „Einfach lecker“ herzlichen Dank an das Lei-tungsteam. Zum Schluss bedankte sich das Leitungs-team bei den Mitgliedern für die gute Beteiligung an allen Veranstaltungen.
Nachtrag: Das Leitungsteam traf sich am 17. Oktober zur Leiterrunde. In dieser Runde wurde Frau Gerda Pietsch zur Sprecherin des Leitungsteams der Kfd St. Thomas Stenden benannt und Frau Rosaline Rösler zur Stellvertreterin. Frau Christine Buchmüller ist weiter-hin Kassiererin.
Ansprechpartner und Telefonnummern
Gerda Pietsch Tel. 4203 Rosaline Rösler Tel. 1528 Christine Buchmüller Tel. 4276 Christel Stienen Tel. 4158 Anita Eder Tel. 4172
Wir freuen uns weiterhin auf unsere ehrenamtliche Arbeit in der kfd, Kirche und Gesellschaft und orientie-ren uns an der Basis, sprich an den Bedürfnissen der Frauen.
Rose Rösler
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte,
wo kämen wir hin und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen,
wenn wir gingen. Kurt Marti
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Zeltwoche der St. Thomas Bruderschaft
In der Zeit vom 27.10. bis 08.11.2011 hat auf
der Festwiese am Hoefnagelsdyk wieder ein
durch die Vereinigte St. Thomas Bürgerschüt-
zenbruderschaft aufgestelltes Festzelt gestan-
den, in dem es zahlreiche Veranstaltungen gab.
Am 29.10. wurde zunächst das „Oktoberfest“
gefeiert. Das Zelt war in diesem Jahr ausver-
kauft, so dass nach abgeschlossenem Vorver-
kauf die Restkarten an der Abendkasse sehr
schnell vergriffen waren. Unter den größtenteils
in Dirndl und Lederhose erschienenen Gästen
herrschte bei guter Musik, leckerem Essen und
vielfältigen Getränken eine hervorragende
Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.
Und so wird es wohl auch im nächsten Jahr
wieder heißen: „Oa'zapft is“
Am 31.10. folgte dann die jährliche Generalver-
sammlung der Bruderschaft. Die ca. 80 anwe-
senden Mitglieder haben sich über das Gesche-
hen des letzten Jahres und über die im kom-
menden Jahr geplanten Aktivitäten informieren
lassen. Ein Höhepunkt war die Ehrung einiger
Mitglieder für ihr 25-jähriges Jubiläum in der
Bruderschaft. Den Jubilaren wurde eine Urkun-
de und ein angefertigter Sticker der St. Thomas
Bruderschaft überreicht.
Am 02.11. wurde vom Kindergarten in Stenden
der Martinsumzug veranstaltet. Hierzu war St.
Martin Ralf Wormanns mit seinen Herolden
Olaf Scherzer und Stefan Verhaeg im Kinder-
garten und ist anschließend mit den Kindern
durch Stenden zum Festzelt gezogen, wo die
Kinder bei Martinsliedern, Kakao und Poffertjes
„ihren St. Martin“ gefeiert haben.
Am 05.11. fand
dann in Stenden der
„große“ St. Mar-
tinsumzug statt.
Nach dem Gottes-
dienst ist St. Martin
mit seinen Herol-
den hoch zu Ross
durch Stenden ge-
zogen, bis er am
Feuer seinen Man-
tel mit dem Bettler
Arno Kruse geteilt
hat.
Der Umzug wurde, wie auch der des Kindergar-
tens, durch die freiwillige Feuerwehr Stenden
sicher begleitet. Für die musikalische Unterstüt-
zung hat der Trommlercorps der freiwilligen
Feuerwehr und der Musikverein Aldekerk ge-
sorgt.
Nachdem der Zug im Zelt angekommen war,
wurden durch den St. Martin an die anwesenden
Kinder die Martinstüten verteilt, bevor es die
Kinder auf die Hüpfburg gezogen hat und die
Erwachsenen wie gewohnt den St. Martin gefei-
ert haben.
Auch hier war für gute Musik, leckeres Essen
und vielfältige Getränke gesorgt. Bernd Gebauer
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Seniorenfahrt
Die Seniorenfahrt der regelmäßigen Besucher der Begegnungsstätte St. Thomas Stenden und Gäste fand am 29.09.2011 statt.
Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Senioren vom Oldtimer-Bus des Akzent-Hotels gegen 11.30 Uhr abgeholt und nach Brüggen gefahren, wo schon das reichhaltige rustikale Bauern-Buffet in Form von zweierlei Suppen, gedünsteten Fisch, gebackener Jungschweinschulter, Rinderbraten, Geflügelragout, verschiedene Salate und Beilage und zwei verschie-denen Desserts angerichtet bereitstand. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Geschäfts-leitung und dem weiteren Ablauf des Tages wurde ausgiebig gespeist.
Gegen 14 Uhr fand dann eine Rundfahrt mit dem schnaufenden Brüggener-Klimp (einem Zug mit Sa-lonwagen auf Rädern) statt. Bei einem Freigetränk und Erklärungen der Sehenswürdigkeiten Brüggens durch den Zugführer endete die Fahrt gegen 15.15 Uhr. Bei eintreffen erwartete die Senioren schon der mit Kaffee und Kuchen gedeckte Tisch. Nach dieser Stärkung brachte der Klassik-Bus die Senio-ren wieder nach Stenden wo gegen 16.45 Uhr der Ausflug endete.
Hermann Lünemann
Erntedank
Ein schöner Blick in die St. Thomas-Kirche: Die Erntedank-gaben vor dem Altar zum Familiengottesdienst.
Concoral wieder aktiv
Seit Frühsommer diesen Jahres hat der Concoral
Chor Stenden wieder einen Dirigenten und
probt für Familiengottesdienste und Auftritte.
Herr Lothar Fett aus Krefeld hat sich mit dem
Chor am Sonntag, 23. Oktober im Familiengot-
tesdienst das erste Mal präsentiert. Herr Fett lei-
tet den Chor ehrenamtlich und die Proben fin-
den vierzehntägig mittwochs um 20.00 Uhr (für
ca. 1 ½ Stunden) im Raum über der Bücherei an
der Kirche statt. Wer noch mitsingen möchte
kann sich bei Maria Eyckmanns melden.
Pastor Prießen begrüßte den neuen Chorleiter
herzlich und die Sänger mit den Worten: „Wir
haben in Stenden die schönen klaren Stimmen
sehr vermisst und freuen uns sie wieder zu hö-
ren“.
Der nächste Auftritt des Chores wird am 4. Ad-
ventssonntag den 18. Dezember um 18.00 Uhr
beim Adventstürchen in der St. Thomas Kirche
sein. Herzliche Einladung an alle.
Maria Eyckmanns-Wolters
Herz-Jesu Messe
Ab dem 1. Adventsonntag gilt die neue Gottes-dienstordnung in unserer Pfarrei St. Dionysius Ker-ken. Für unsere St. Thomas Kirche ändert sich der Gottesdienst am Herz-Jesu Freitag. Er wird dann um 9.00 Uhr am Morgen gefeiert. In diesem Gottes-dienst gedenken wir monatlich der Verstorbenen der letzten 10 Jahre im gemeinsamen Jahresge-dächtnis und beten für die Verstorbenen der Frau-engemeinschaft. Das ermöglicht der Frauengemeinschaft wieder an-schließend ein Frühstück zu einem kleinen Unkos-tenbeitrag anzubieten. Herzliche Einladung.
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Buchvorstellung
Das Büchereiteam der Katholischen öffentli-
chen Bücherei St. Peter und Paul, Aldekerk
empfiehlt:
Hermann-Josef Schüren: Falsche Väter Kriminalroman, 9,90 Euro
Hermann-Josef Emons Verlag 2010
Am Niederrhein geschehen rätselhafte Morde. Die
Kripo glaubt auf einer heißen Spur zu sein und die
Morde bald aufklären zu können, aber das ist nicht so einfach wie es zunächst scheint.
Der Privatermittler Conrad van de Loo schlägt bei
seinen Nachforschungen einen anderen Weg ein.
Erst als er begreift, dass es Geschichten gibt, die mehrere Vorgeschichten haben, kommt Licht ins
Dunkel der Geschehnisse.
Das „Kleeblatt“, so nennen sich vier Männer, die sich aus gemeinsamen Studienjahren kennen. Sie
haben damals einen schweren Fehler gemacht und
ein seltsames Buß- und Schweigegelübde geschlos-
sen, das zeitlebens halten soll, aber dann holt die Vergangenheit sie ein.
Hermann Josef Schüren ist wiederum ein spannen-
der Kriminalroman gelungen, dessen Schauplätze u. a. eine einsame Hütte in der Bönninghardt, ein Rei-
terhof bei Xanten und das Auskiesungsgelände in
Stenden sind. Es geht nicht nur um die aufzuklä-renden Morde, sondern auch um zwischenmensch-
liche Beziehungen, um das Zusammenleben der
Generationen und immer wieder um das Besondere
des Niederrheins und seiner Menschen. „Falsche Väter“ kann allen Krimilesern (und nicht
nur diesen!) empfohlen werden.
Unser Buchvorschlag der
Bücherei St. Thomas Stenden
„Der Sturz der Titanen“ von Ken Follett
Der Schriftsteller Ken Follett bekannt durch seine
zwei Welterfolge „Die Säulen der Erde“ und „Die
Tore der Welt“, hat wieder einen Klassiker ge-schrieben „Der Sturz der Titanen“.
Das Buch hat 1000 Seiten und ist von der Ersten bis zur letzten Seite spannend. Er beschreibt die Zeit
von 1900 bis in unsere Zeit. Im Vordergrund stehen
die Unabhängigkeitsforderungen und Wahlmündig-
keit der Frauen, sowie die Lebenssituationen von Adel bis Mittelstand zur Bergwerksfamilie. Drei
Länder (Russland, England, Deutschland) und drei
Familien, deren Schicksale sich kreuzen, während der Schatten des Krieges die Welt verändert.
Als lesenswert zu empfehlen.
Christine Buchmüller – Bücherei St. Thomas
Unsere Buchempfehlung der Bücherei St.
Dionysius Nieukerk stammt dieses Mal
von Julia Treptow. Julia ist 14 Jahre alt
und das jüngste Mitglied unseres Bü-
chereiteams.
Wir legen unseren jungen Lesern diesen
Buchtipp ganz besonders ans Herz.
Lenas geheimes Wunschbuch von Stefanie Dörr
In dem Buch „Lenas
geheimes Wunsch-
buch“ von Stefanie Dörr geht es um ein
Mädchen, das zu ih-
rem Notizbuch den passenden Stift findet
und sofort etwas ein-
trägt. Und siehe da,
es wird wahr. Von nun an schreibt sie
alles hinein, was sie
ändern möchte. Doch es gibt einen kleinen Haken: Nachher ist alles
nur noch komplizierter als vorher und sie gerät so-
gar in Gefahr.
Eigene Meinung:
Das Buch ist gut, unterhaltsam und lustig. Ich mag es, weil es genau solche Situationen im Leben be-
schreibt, die man unbedingt ändern will. Außerdem
möchte man dann auch so ein Wunschbuch haben.
Julia Treptow
Dieses Buch ist geeignet für Kinder ab
10 Jahren und in Bücherei St. Dionysius
Nieukerk auszuleihen.
Küstervertretung
Auch unsere Küster brauchen einmal Urlaub. Die Pfarrgemeinde ist auf der Suche nach Vertre-tungen, die Lust haben in einer der Kirchen un-serer Gemeinde von Fall zu Fall für den Küster einzuspringen.
Insbesondere für die St. Dionysius-Kirche Nieu-kerk wird eine gelegentliche Aushilfe gesucht. Natürlich erhalten Sie vorab eine kleine Einfüh-rung.
Weitere Informationen im Pfarrbüro Nieukerk unter Telefon 2231.
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Hallo Kinder,
manchmal kann ich es selber kaum glauben, gerade hat man noch in der Herbstsonne gesessen
und die letzten warmen Sonnenstrahlen genossen und keine Woche später muss man schon wie-
der die Winterklamotten raus kramen und sich schön warm anziehen. Aber es ist auch die Zeit
in der man kuschelig vorm Kamin liegen und sich die leckeren selbstgebackenen Plätzchen
schmecken lassen kann.
Mir schmecken ja besonders gut Bratäpfel. Dafür braucht ihr:
1 Apfel pro Person, Haferflocken, Zucker, gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln), etwas Butter, eine
feuerfeste Form, Apfelausstecher, Pinsel, Löffel und eine Schüssel.
Fette eine feuerfeste Form mit etwas Butter ein. Steche mit einem Apfelausstecher das Kern-
gehäuse heraus. Lege die Äpfel in die Form.
Mische 3 Esslöffel Haferflocken, 2 Esslöffel Zucker, 3 Esslöffel Mandeln in einer Schüssel.
Fülle diese leckere Füllung in die ausgehöhlten Äpfel. Gib auf jeden Apfel einen halben Esslöffel
Butter. Im Backofen werden die Äpfel 30 Minuten lang bei 200 Grad gebacken. Hmm, wie das
duftet!
Weil ihr so fleißig die Rätsel gelöst habt,
kommen hier jetzt die Gewinner der letzten Ausgabe
Inga Fischer, Jule Franzen, Jannis Gipmans, Felix Jahn, Philipp Noethen, Marie Wolff
Herzlichen Glückwunsch! Preise abholen nicht vergessen.
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Nun seid ihr bestimmt schon auf die neuen Rätsel gespannt.
Rätsel für Kinder bis 8 Jahre
Wie viele Schneemänner kann
man aus den Teilen bauen?
Rätsel für Kinder ab 9 Jahre
Mathematik
Multipliziere die Zahl der Vögel mit der An-
zahl der Fische, dann ziehe uns beide davon ab
und teile diese Summe durch die Zahl der
Hunde, dann erhältst du die Anzahl der „Jah-
reszeiten“, die es an den beiden Polen der Er-
de gibt.
Heute schon gelacht???
Mäxchen hat alle Adventsplätzchen ge-
gessen. Die Mutter schimpft: „Hast du
denn nicht an den Rest der Familie ge-
dacht?“ – „Doch darum hab ich mich ja so
beeilt!“
Mutti ruft aus der Küche: „Jonas, zünde
schon mal den Adventskranz an!“ Nach
einer Weile ruft Jonas zurück: „Auch die
Kerzen?“
Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein,
möge alles friedlich und fröhlich sein.
Herzlichen Glückwunsch
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Geburtstage
75 Jahre
01.01. Konrad Groeger, Pannepad 23
11.01. Laurenz Planken, Kurze Str. 3
Wilhelmine Webers, Paeschensdyck 18
16.01. Elisabeth Schlabbers, Elisabethstr. 5
17.01. Elisabeth Lucas, St. Barbara-Weg 13
28.01. Günter Sauer, Karl-Arden-Str. 8 29.01. Getrud Diepers, Winternam 124
05.02. Johanna Rütters, Dorfstr. 192
10.02. Heinrich Mölders, Marienstr. 4
14.02. Edith Leuker, An den Koul 4
03.03. Inge Kemper, St. Thomas Weg 11
07.03. Gertrud Dellmans, Krefelder Str. 39
Dorit Braun, Mittelstr. 8
09.03. Margarete Seefluth, Kempener Dyk 1a
14.03. Josef Dammertz, Weststr. 9
Karla Müller-Manske-Beuse, Jagdhausweg 20
24.03. Bernhard Grundmann, Stendener Str. 33 25.03. Johannes Jacobs, Winternam 162
26.03. Gertraud Eberlein, Vernumer Weg 28
30.03. Reinhard Kutz, An der Ölmühle 38
01.04. Anna Cuypers, Rahmer Kirchweg 64
02.04. Josef Heimes, Hülser Str. 11
03.04. Lieselotte Huylmans, Schulstr. 7
Günter Voß, Straelener Str. 15
05.04. Waltraud Hoff, Dennemarkstr. 22
Wilhelmine Olbrisch, Hochstr. 16
80 Jahre
02.01. Katharina Schossau, Kempener Dyk 7
Adelgunde Brands, Stendener Str. 28
15.01. Peter Leukers, Baersdonk 36
18.01. Margarete Mackenschins, Dorfstr. 13
30.01. Gerhard Molderings, Ringstr. 10 Berta Wypior, Roosenweg 12
05.02. Katharina Hauzirek, Nordstr. 14
06.02. Johann Intveen, Hülser Str. 28
08.02. Margarete Paßmann, Roosenweg 4
12.02. Anna Till, Krefelder Str. 43
Gertrud Meier, Uhlandstr. 3
23.02. Maria Teismann, Schulstr. 4
Hans Kempkes, Narzissenweg 3
24.02. Theodor Stelzer, Gilbersweg 5
04.03. Maria Deckers, Winternam 50
06.03. Matthias Erkens, Klosterstr. 6
11.03. Bruno Wolff, An der Landwehr 17 14.03. Anna Wolff, An der Landwehr 17
16.03. Marlies Horn, Hochstr. 26
19.03. Theodor Janßen, Michael-Buyx-Str. 7
Thomas Zaruba, Pappelweg 55
22.03. Theodora Hegmanns, Loyendyck 9
23.03. Anna Hartmann, Eyller Str. 47
27.03. Helmut Treib, Rahmer Kirchweg 1
27.03. Maria Muschke, Rheurdter Str. 29
85 Jahre
07.01. Jakob Metten, Wiesenstr. 15
17.01. Cäcilia Jansen, Krefelder Str. 58
25.01. Anna Roberg, Drevelsdyk 18
01.02. Adele Katels, Am Mühlenberg 17
06.02. Ludwig Brands, Kempener Dyk 5a
15.02. Regina Vogelsberg, Hülser Str. 2
11.03. Catharina Baenen, Friedrichstr. 13
12.03. Mechtilde Mertens, Rheurdter Str. 16
14.03. Gertrud Ingenillem, Eyller Str. 127
20.03. Hubertine Witgens, Krefelder Str. 54
22.03. Christine Wormans, Am Mühlenberg 21
28.03. Erich Schloßmacher, Gelderner Str. 1
29.03. Anton Rütten, Nordstr. 9 30.03. Hubert Walters, Am Vorstgraben 23
90 Jahre
10.01. Johann Schouten, Ringstr. 17 21.01. Heinrich Kools, Elisabethstr. 5
05.02. Elisabeth Stienen, Am Maasend 3
26.02. Sofia Kempkens, Kölner Str. 24
18.03. Maria Külkens, Winternam 32
91 Jahre
21.01. Petronella Posten, Pastorsgatz 12
09.02. Martha Karner, Rahmer Kirchweg 1
15.03. Elisabeth Konings, Hochstr. 123
16.03. Maria Brimmers, Eyller Str. 39
92 Jahre
02.01. Maria Haubold, Fulkenbruchsweg 3
11.01. Richard Dercks, Elisabethstr. 5
23.01. Louisa Rosauer, Obereyller Str. 12
21.02. Margarete Ballenthin, Rahmer Kirchweg 1
28.03. Gertrud Leufkens, Eichendorffstr. 21
05.04. Franz Wagner, Koplingstr. 53
93 Jahre
13.02. Katharina Gasthuys, Elisabethstr. 5
94 Jahre
19.01. Elisabeth Drißen, Bruchstr. 4
12.02. Helene Schneiders, Kleine Bleiche 2
96 Jahre
28.03. Katharina Hohl, Rahmer Kirchweg 1
97 Jahre
02.02. Karl Heinrich Lohmann, Rahmer Kirchweg 1
06.02. Margaretha Schmitt, Straelener Str. 512
100 Jahre 14.02. Maria Janßen, Nordstr. 4
Wir gratulieren
unseren Geburtstagskindern
In der nächsten Ausgabe werden die Geburtstage vom 9. April bis 1. Juli veröffentlicht. Wenn Sie keine Veröffentlichung wünschen, können Sie in den Pfarr-büros unserer Gemeinde dieser widersprechen.
Zum Schluss
Druck: Joh. van Acken GmbH & Co. KG, Magedeburger Str. 5, 47800 Krefeld, Tel. 02151 / 44000, www.van-acken.de 35
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Aus der Redaktion
Aktualität ist gefragt Da wir aus zwei Ortsteilen nur ein sehr kleines Team von Redakteure haben, haben wir natürlich Mühe, alle Aktionen und Geschehnisse in diesen Ortsteilen zu erfahren und darüber zu berichten - wir sind dann nicht mehr so aktuell, wie sie sich bzw. wir uns das wünschen. Diese Aktualität kann nur dann gewährleistet sein, wenn aus jedem Ortsteil unserer Pfarrgemeinde ge-nügend Redakteurinnen und Redakteure mitarbei-ten. Wenn Sie in den Blickpunkten auf das unten aufge-führte Redaktionsteam schauen, werden Sie sehr leicht feststellen, welche Ortsteile nur mager vertre-ten sind und wo noch genügend Platz für weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.
Was muss man tun? Man muss Augen und Ohren auf haben und die Din-ge, die man erfährt zu Papier bringen, wenn möglich über einen Computer. Das Argument „ich kann nicht schreiben“, das sehr häufig geäußert wird, zählt nicht, denn in unseren Redaktionssitzungen helfen wir gerne mit, die Texte zu verfeinern.
Wie viel Zeit muss man dafür haben? Eigentlich kaum Zeit, denn einen Text zu schreiben, das macht man zwischendurch, und einkaufen – hier trifft man die meisten Leute – das muss man sowie-so. Bleibt nur noch die Redaktionssitzung an einem Abend in der Zeit von ca. 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr. Da sie schon wissen, dass Blickpunkte viermal im Jahr erscheint, ist auch klar, dass insgesamt nur vier Redaktionssitzungen zu bewältigen sind. Die Termi-ne der Sitzungen werden weit im Voraus zusammen festgelegt – sie richten sich natürlich nach dem Er-scheinungsdatum. Wenn genügend Zeit ist, planen wir auch gelegentlich eine zweite Redaktionssitzung. Wenn man einmal nicht dabei sein kann, kein Prob-lem.
Wie halte ich die Kritik der anderen aus? Bisher gar nicht, denn es gab hauptsächlich nur mündliche Reaktionen – ausschließlich positive – auf das, was wir in Blickpunkte verfasst haben. Insofern müssen Sie auch nichts aushalten.
Alle unsere Artikel werden zudem von Pastor Prie-ßen vor dem Erscheinen durchgelesen und letztend-lich freigegeben (Verantwortung gemäß dem Pres-segesetz liegt bei ihm).
An wen muss ich mich denn wenden, wenn ich mitarbeiten möchte? Auch hier sei der Hinweis auf die im Blickpunkte aufgeführten Redakteurinnen und Redakteure gege-ben, die Sie gerne anrufen können. Fragen Sie doch, wie sie die Arbeit sehen und ge-stalten und welche Möglichkeiten für Sie als weiteren Redakteure / als weitere Redakteurin vorhanden sind.
Es wäre schön, wenn jetzt einige Meldungen zu uns kommen – oder rufen Sie mich doch einfach mal an und wir besprechen das weitere Vorgehen.
Norbert Käfer
Die Redaktion
dieser Ausgabe
Dieter Bergmann (570564), Maria Eyckmanns-Wolters (7736), Birgit Gerfertz (601574), Norbert Käfer (3186), Jens Kaltenecker (575553), Jutta Kleinmanns (7491), Pastor Theodor Prießen (2231) und Eveline Treptow (573277).
E-Mail: pfarrbrief@dionysius-kerken.de
Im neuen Jahr möchten wir wieder viermal erschei-nen. Geplant sind Ausgaben zu Ostern, im Sommer, im Herbst zum Patronatsfest und zu Weihnachten. Der nächste Pfarrbrief erscheint Anfang April als Os-terausgabe. Redaktionsschluss ist der 29. Januar 2012. Vielen Dank allen, die uns bei dieser Ausgabe mit Artikeln versorgt, durch Hilfe bei Fotos ausgeholfen und bei der Verteilung unterstützt haben.
Frohe Weihnachten
HERAUSGEBER: PFARRGEMEINDE ST. DIONYSIUS KERKEN
Pfarramt Aldekerk, Marktstr. 4, Tel. 4248 (Mo., Mi., Do., Fr., 9 – 12 Uhr, Mi. 16 – 18 Uhr) stpeterupaul-aldekerk@bistum-muenster.de Pfarramt Nieukerk, Dionysiusplatz 10, 47647 Kerken, Tel. 2231 (Di., Mi., Fr. 8.30 – 12 Uhr, Di. 15 – 18 Uhr) stdionysius-nieukerk@bistum-muenster.de Pfarramt Stenden, Kirchplatz 3, 47647 Kerken, Tel. 4532 (Mo., Mi., Fr. 9 – 11.30 Uhr) stthomas-stenden@bistum-muenster.de
Wichtige Telefonnummern: Pastor Prießen, Tel. 2231, Handy 0170 / 1526267 Pater Abraham, Tel. 2823, Handy 0151 / 52388441 Pater Josef Tel. 921017, Handy 0173 / 5325352 Pfarrer em. Speek, Tel. 97233 Diakon Johannes Siebers 02831 / 5061 Notfallseelsorge über das Gelderner Krankenhaus, Tel. 02831 / 3900 Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.pfarrei-kerken.de
Ehrenamt macht Spaß – Am 8. Oktober hat sich das Team der Spielzeug- und Kinderkleiderbörse auf den Weg in unsere Bistumsstadt Münster gemacht.
Nach einer Stadtbesichtigung und einem gemeinsamen Mittagessen, blieb noch Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Das ehrenamtliche Engagement ist auch nach der 12. Spielzeug- und Kinderkleiderbörse ungebrochen. Dies zeigt sich ebenso daran, dass fast das ganze Team
trotz Eigenfinanzierung am Ausflug teilnahm. Wer gerne im Team mitarbeiten möchte, kann sich bei Eveline Treptow (Telefon 573277) melden.