Arbeits(zeit)rechtliche Aspekte Dipl.-Betriebsw. Rainer Gerstenberg Work & Time Ahrensburg in...

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Arbeits(zeit)rechtliche Aspekte

Dipl.-Betriebsw. Rainer Gerstenberg Work & Time Ahrensburg

in Regionalleitstellen

- Cottbuser Notrufsymposium 2009 -

Was ist Arbeitszeit?

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EU-Arbeitszeitrichtlinie 93/104 gültig seit dem 23. November 1993 (am 1.7.1994 im ArbZG umgesetzt)

Art. 2 Nr. 1:Arbeitszeit ist jede Zeitspanne, während der ein Arbeitnehmer gemäß den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und/oder Gepflogenheiten arbeitet, dem Arbeitgeber zur Verfügung steht und seine Tätigkeit ausübt oder Aufgaben wahrnimmt.

Arbeitszeit / Ruhezeit

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RBDArbeits- frei

Voll-arbeitArbeitsbereitsch

aftBereitschaftsdienst

Arbeitszeit i.S. des Arbeitsschutzes

Ruhezeit

Tarifstrukturen in Leitstellen

1. TVöD-V

2. TVöD für den feuerwehrtechnischen Dienst (TVöD-V, C.2)

3. Erschwerniszulagen-Verordnung (EZulV) für Beamte

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§ 6 Regelmäßige Arbeitszeit

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1. Bei Wechselschichtarbeit werden die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen in die Arbeitszeit eingerechnet.

2. Die regelmäßige Arbeitszeit vermindert sich für jeden gesetzlichen Feiertag, sowie für den 24. und 31.12., sofern sie auf einen Werktag fallen, um die dienstplanmäßig ausgefallenen Stunden (Rahmendienstplan)

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§ 6 Regelmäßige Arbeitszeit

3. In vollkontinuierlichen Schichtbetrieben kann an Sonn- und Feiertagen die tägliche Arbeitszeit auf bis zu 12 Std. verlängert werden, wenn dadurch zusätzliche freie Schichten an Sonn- und Feiertagen erreicht werden.

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§ 7 Sonderformen der Arbeit

1. Wechselschichten sind wechselnde Arbeitsschichten, in denen ununterbrochen bei Tag und Nacht, werktags, sonntags und feiertags gearbeitet wird.

2. Bereitschaftsdienst leisten Beschäftigte, die sich auf Anordnung des AG außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit an einer vom Arbeitgeber bestimmten Stelle aufhalten, um im Bedarfsfall die Arbeit aufzunehmen.

§ 8 Ausgl. für Sonderformen der Arbeit

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1. Überstunden EG 1 - 9 30 v. H.2. Nachtarbeit 20 v. H.3. Sonntagsarbeit 20 v. H.4. Gesetzl. Feiertagsarbeit 35 v. H.5. 24. + 31.12. ab 6 Uhr 35 v. H.6. Samstagsarbeit 20 v. H.

(sofern sie nicht im Rahmen von Schicht- und Wechselschicht anfallen)

7. Wechselschichtzulage 105 €8. Schichtzulage 40 €

§ 9 Bereitschaftszeiten

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1. Diese Regelung gilt nicht für Wechselschicht- und Schichtarbeit

Rechtl. Definition des Bereitschaftsdienstes

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1. Zeitraum, in dem sich ein Arbeitnehmer an einem bestimmten Ort innerhalb oder außerhalb des Betriebes verfügbar halten und die Arbeit auf Abruf des Arbeitgebers unverzüglichen aufnehmen muss. Der Arbeitnehmer unterliegt also einer Ortsbeschränkung und muss zum sofortigen Arbeitsbeginn fähig sein.

2. Während der Ableistung des Bereitschaftsdienstes ist der Arbeitnehmer - sofern es nicht zum Bedarfsfall kommt - von jeder Tätigkeit und Verantwortung frei.

3. Bereitschaftsdienst gilt seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 9. September 2003 (Rechtssache C-151/02) als Arbeitszeit und nicht als Ruhezeit. Das Urteil wurde zum 1. Januar 2004 ins deutsche Recht umgesetzt.

§ 27 Zusatzurlaub

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1. Zusatzurlaub für Wechselschicht und Schichtarbeita) für je 2 zusammenhängende Mon. WSb) für je 4 zusammenhängende Mon. SDje einen Arbeitstag Zusatzulaubund entsteht im laufenden Jahr, sobald die Voraussetzungen erfüllt sind.

2. Kein Zusatzurlaub für Nachtdienste

Anlage C.2 Feuerwehrtechnischer Dienst

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1. Die §§ 6 bis 9 und 19 finden keine Anwendung. Es gelten die Bestimmungen für die entsprechenden Beamten.

2. § 27 (Zusatzurlaub) findet unbeschadet der Sätze 1 und 2 Anwendung.

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Konsequenzen der Anlage C.2

1. Beamte erhalten eine Erschwerniszulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten, wenn sie zu mehr als 5 Std. im Kalendermonat zum Dienst herangezogen werden (§1 Abs. 1)

2. Nach §4 EZulV wird eine Kombination von mehreren Zeitzulagen (Sonntagsarbeit und Nachtarbeit) nicht gewährt. Beim Zusammentreffen von mehreren Zulagen wird immer nur die Höhere gezahlt.

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Konsequenzen der Anlage C.2

3. Zusatzurlaub wird nach § 27 TVöD-V gewährt.4. Berechnung und Zahlung der

Wechselschichtzulage und der Schichtzulage nach EZulV § 20

5. Kein Zusatzurlaubstag für über 50 jährige.

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Zulagen nach EZulV

1. Sonntagsarbeit und ges. Feiertage2,88 €

sowie Vorfesttage vor Ostern undPfingsten und 24. + 31.12. ab 12 Uhr

2. Samstagsarbeit 0,68 €

3. Nachtarbeit 1,36 €4. Wechselschichtzulage

102,26 €5. Schichtzulage (40 Std. ND in 7 Wo.)

61,36 €6. Schichtzulage Zeitspanne 18 Std.

46,02 €7. Schichtzulage Zeitspanne 13 Std.

35,79 €

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Zusatzurlaub nach EZulV § 12

1. Unterscheidung nach Wechselschichtarbeit (1) und Schichtarbeit (2) und Nachtarbeit (3)

2. Berechnung und Zahlung der Wechselschichtzulage und der Schichtzulage nach EZulV § 20

3. Kein Zusatzurlaubstag für über 50 jährige.

Nettomethode: Sollarbeitstage  sind Arbeitstage laut Tage-Woche ohne Feiertage und Vorfesttage ohne Arbeit.Bruttomethode: • Sollarbeitstage  sind Arbeitstage laut Tage-Woche mit Feiertage und Vorfesttage ohne Arbeit.

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Arbeitszeitberechnung nach EZulV

SIEDA GmbH, Kaiserslautern 18

Beispiel für die Zulagenberechnung

  Zuschläge Do. 24.12. Fr. 25.12. Sa. 26.12. So. 27.12. Summe    F 6 - 14 Uhr F 6 - 14 Uhr F 6 - 14 Uhr F 6 - 14 Uhr  TVöD-V Heilig Abend 6-14 Uhr 8,0 Std.       8,0 Std. Weihn./1 Mai mit FZA   8,0 Std. 8,0 Std.   16,0 Std. Arbeit am Sonntag       8,0 Std. 8,0 Std.

Beamte 24./31.12. 12-14 Uhr 2,0 Std. 2,0 Std.Feiertagszuschlag ex. 8,0 Std. 8,0 Std. 16,0 Std.Arbeit am Sonntag ex. 8,0 Std. 8,0 Std.

  S 14 - 22 Uhr S 14 - 22 Uhr S 14 - 22 Uhr S 14 - 22 Uhr  TVöD-V Heilig Abend 14-24 Uhr 8,0 Std.       8,0 Std. Nachtarbeit 1,0 Std. 1,0 Std. 1,0 Std. 1,0 Std. 4,0 Std. Weihn./1 Mai mit FZA   8,0 Std. 8,0 Std.   16,0 Std. Arbeit am Sonntag       8,0 Std. 8,0 Std.

Beamte 24./31.12. 12-14 Uhr 8,0 Std. 8,0 Std.Nachtarbeit ex.Feiertagszuschlag ex. 8,0 Std. 8,0 Std. 16,0 Std.Arbeit am Sonntag ex. 8,0 Std. 8,0 Std.

  N 22 - 6 Uhr N 22 - 6 Uhr N 22 - 6 Uhr N 22 - 6 Uhr  TVöD-V Heilig Abend 14-24 Uhr 2,0 Std.       2,0 Std. Nachtarbeit 8,0 Std. 8,0 Std. 8,0 Std. 8,0 Std. 32,0 Std. Weihn./1 Mai mit FZA 6,0 Std. 8,0 Std. 2,0 Std.   16,0 Std. Arbeit am Sonntag     6,0 Std. 2,0 Std. 8,0 Std.

Beamte 24./31.12. 14-24 Uhr 2,0 Std. 2,0 Std.Nachtarbeit ex. 6,0 Std. 6,0 Std.Feiertagszuschlag ex. 6,0 Std. 8,0 Std. 2,0 Std. 16,0 Std.Arbeit am Sonntag ex. 8,0 Std. 8,0 Std.

SIEDA GmbH, Kaiserslautern 19

Einführung eines elektronischen Dienstplanes

1. Tarifrechtliche Strukturen sind geklärt!

2. Sind der Bedarf und die Abläufe analysiert?

3. Gibt es festgelegte Schichten / Dienste

4. Sind Ausfallzeiten zur Berechnung von Reserven bekannt?

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Einführung von Dienstplansystemen

Vorplanung

Dienstplan

Ist-Daten

OPA(Definition von

Diensten)

SPA(Definition von Schichtfolgen)

Dienstplanung

(Rahmendienstplan)

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Planungschritte im Arbeitszeitmanagement

Den Ist-Stand erfassen

Den Bedarf & Abläufeanalysieren/optimieren

Schichten/Dienstefestlegen

Den Reservebedarf berechnen

Den Personalbedarf berechnen

Den Rahmenplan entwickeln/vereinbaren

Den Plan laufendanpassen

Bedarfsabdeckung &Arbeitszeit prüfen

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Bedarf & Abläufe analysieren

Den Ist-Stand erfassen

Den Bedarf & Abläufeanalysieren/optimieren

Schichten/Dienstefestlegen

Den Reservebedarf berechnen

Den Personalbedarf berechnen

0

1

2

3

4

5

6

7

8

06:00 11:00 16:00 21:00 02:00 07:00 12:00 17:00 22:00 03:00 08:00 13:00 18:00 23:00 04:00 09:00 14:00 19:00 00:00

Pers

onen

Montag - FreitagMontag - Freitag

Zeit

Monta

g

Die

nsta

g

Mittw

och

Donners

tag

Szenarien definieren– Spitzen / Täler– Sondersituationen– Normalsituation– ...

Jeweils Bedarfsanalyse– Abläufe (berufsgruppenübergreifend) darstellen

und optimieren– Abschätzung der erforderlichen Kapazitäten für

sofort/kurzfristige Arbeiten

Ziel: Bedarfskurve

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Schichten / Dienste festlegen

Von BisBereit- schaft

Mo Di Mi Do Fr Sa So Kommentar

06:00 14:00 Nein 3 3 3 3 3 3 3F  

14:00 22:00 Nein 3 3 3 3 3 3 3S  

22:00 06:00 Nein 3 3 3 3 3 3 3N  

08:00 16:00 Nein 1 1 1 1 1    SP  

06:00 14:00 Nein 1 1 1 1 1    SPF  

14:00 22:00 Nein 1 1 1 1 1    SPS  

10:00 18:00 Nein           1 1Z2  

Den Ist-Stand erfassen

Den Bedarf & Abläufeanalysieren/optimieren

Schichten/Dienstefestlegen

Den Reservebedarf berechnen

Den Personalbedarf berechnen

Dienste suchen:–Möglichst am Bedarf–Möglichst lang–Möglichst Präferenzen berücksichtigen

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Reservebedarf berechnen

Den Ist-Stand erfassen

Den Bedarf & Abläufeanalysieren/optimieren

Schichten/Dienstefestlegen

Den Reservebedarf berechnen

Den Personalbedarf berechnen

Erwartete Abwesenheiten berücksichtigen:Jahresarbeitszeit = 40,0 * 52,15- Urlaub- Krankenstand- sonstige zu ersetzende Abwesenheiten= verfügbare Arbeitszeit

Personen sind anwesend zu 64,90 % und abwesend zu 35,10 %.Damit verbleiben insgesamt     168,75Arbeitstage.Die Gesamtzahl der verbleibenden Arbeitsstunden beträgt somit

1350:00(hh:mm) Stunden.

Für das Abdecken der Reserve erhöht sich der Personalbedarf auf

154,07Prozent.

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Personalbedarf

Den Ist-Stand erfassen

Den Bedarf & Abläufeanalysieren/optimieren

Schichten/Dienstefestlegen

Den Reservebedarf berechnen

Den Personalbedarf berechnen

Jetzt kann der Personalbedarf berechnet werden

Wenn es nicht aufgeht – sieht man es vorher und kann reagieren

Eventuell mit unterschiedlichen Lösungen für verschiedene Perioden des Jahres

Prüfung Teilzeit / Vollzeit

Schichtsysteme

Anzahl der Wochen

Zeitraum

Betriebszeit (in Stunden)

Produktion/Leistung

Arbeitszeit exkl. Abwesenheit

Kurz Beschreibung Von KW Bis KW GesamtPro

MitarbeiterWAZ

21 Vollkonti 21 Schichten 52 26.10.2009 44 24.10.2010 42 33.280,00 15.808,00 33.280,00 1.386,67 26:40

Gesamt   52 26.10.2009 44 24.10.2010 42 33.280,00 15.808,00 33.280,00 1.386,67 26:40

Vereinbarte Arbeitsstunden: 32.400,00 (Anwesenheitsstunden plus jener Abwesenheitszeiten, die NICHT ersetzt werden)

Verplante Arbeitsstunden: 33.280,00 (Arbeitszeit exkl. Abwesenheiten)

Unterkapazitäten: -1.355,85Stunden = -0,7 Stellen

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Rahmenplan entwickeln

Den Ist-Stand erfassen

Den Personalbedarf berechnen

Den Rahmenplan entwickeln/vereinbaren

Den Plan laufendanpassen

Bedarfsabdeckung &Arbeitszeit prüfen

Unterschiedliche Verfahren der Planung sind möglich:

• Freie Dienstplanung• Rahmenpläne als Orientierung mit

Änderungsmöglichkeiten

Kritisch:• Stellschrauben im Modell, um auf

Veränderung reagieren zu können– Wechsel zwischen Hoch/Tief– Kurzfristige Ausfälle /

Zusatzbedarf• Vorbereitung der

Steuerungsmechanismen

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… und stetig verfeinern

Den Ist-Stand erfassen

Den Personalbedarf berechnen

Den Rahmenplan entwickeln/vereinbaren

Den Plan laufendanpassen

Bedarfsabdeckung &Arbeitszeit prüfen

Laufende Verfeinerung – rollierend

Überprüfung

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Entwicklung eines Rahmendienstplanes

          1             2             3      

    Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

A   SPF SPF S S N N         F F S S N N         F

B   F F SPS SPS N N         SPF SPF S S N N         F

C   F F S S             F F Z Z N N          

D   F F S S N N         F F S S             F

E       SPF SPF S S N N         F F S S N N      

F       F F SPS Z N N             S S N N      

G       F F S S             F F SPS SPS N N      

H       F F S S N N         F F S S          

I           SPF   S S N N         F F S S N N  

J           F F Z SPS N N         SPF SPF S S N N  

K           F F S S             F F SPS SPS N N  

L           F F S S N N         F F S S      

M   N N           SPF S S N N         F F S S N

N               F F SPS SPS N N         SPF SPF S S N

O   N N         F F S S             F F SPS Z N

P   N N         F F S S N N         F F S S  

Q   SPS SPS N N         SPF SPF S S N N         F F S

R   S S             F F SPS SPS N N         SPF   S

S   S S N N         F F S S             F F Z

T   S S N N         F F S S N N         F F S

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Kontrolle der verschiedenen Parameter

  Dauer           1             2             3      

  (Std) Beginn Ende Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa SoF 8:00 06:00 14:00 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

S 8:00 14:00 22:00 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

N 8:00 22:00 06:00 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

SPF 8:00 06:00 14:00 1 1 1 1 1     1 1 1 1 1     1 1 1 1 1    

SPS 8:00 14:00 22:00 1 1 1 1 1     1 1 1 1 1     1 1 1 1 1    

Z 8:00 10:00 18:00           1 1           1 1           1 1

Informationen zum Schichtplan   

Durchschnittliche Nutzung

Maximale Nutzung (100%)

                   

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit   30:00Stunden 30:00Stunden

Einsätze pro Woche   3,75 Einsätze 3,75 Einsätze

       

Schichten      

F   42,00   42  

S   42,00   42  

N   42,00   42  

SPF   10,00   10  

SPS   10,00   10  

Z   4,00   4  

                   

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Vorteile von Rahmendienstplänen

1. Rahmendienstpläne bilden die Grundlage für die personenbezogene Dienstplanerstellung. Sie stellen ein Grundmuster für den rhythmischen Einsatz von Mitarbeitern dar, indem sie für einen festen Zeitraum eine typische Dienstfolge beschreiben. Rahmendienstpläne werden im Allgemeinen unabhängig von bestimmten Personen für ausgesuchte Mitarbeitergruppen entwickelt.

2. Rahmendienstpläne unterstützen die vollautomatische Dienstplanung (OC:Planner).

3. Verkürzen den Planungsaufwand erheblich.

Entwurf eines Rahmendienstplanes für die Dienstplanung

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A                Mo Di Mi Do Fr Sa So

Woche 1 SPF SPF S S N N  Woche 2       F F S SWoche 3 N N         FWoche 4 F S S        Woche 5     F F SPS Z NWoche 6 N            Woche 7 S S N N      Woche 8   F F S S N NWoche 9         F F SWoche 10 S            Woche 11 F F SPS SPS N N  Woche 12       SPF SPF S SWoche 13 N N         FWoche 14 F S S N N    Woche 15     F F S S  Woche 16           F FWoche 17 SPS SPS N N      Woche 18   SPF SPF S S N NWoche 19         F F SWoche 20 S N N        Woche 21 F F S S      

  Reserve  Dienst oder frei ist zwingend festgelegt

2/3 zwingend festgelegt1/3 Reserve oder frei

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Für mehr Infos und Ihre Fragen:

office@worktimemanager.de