Post on 31-Jan-2021
2 — Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)
1. Bedeutung von „L3T“
Weil das „Lehrbuch für Lernen und Lehren mitTechnologien“ ein langer und vor allem sperrigerTitel ist, haben wir ihn abgekürzt zu schlicht undeinfach „L3T“. Wir bezeichnen so gleichermaßen dasLehrbuch wie auch das gesamt Projekt. Beides wirdim Folgenden beschrieben sowie den rund 200 Mit-wirkenden ein Dank ausgesprochen.
2. Zielgruppe und Themenfeld
Ein Lehrbuch richtet sich an Lernende, die sich einForschungs- und Praxisgebiet erschließen möchtenund an Lehrende in Studiengängen im jeweiligenThemenfeld, die Anregungen und Unterlagen fürihren Unterricht suchen. Das Themenfeld „Lernenund Lehren mit Technologien“ ist dabei weit ge-fasst: Es beinhaltet alle Lern- und Lehrprozessesowie -handlungen, bei denen technische, vor allemelektronische (zumeist auch digitale) Geräteund/oder dafür erstellte Anwendungen eingesetztwerden. Ein besonderes, aber nicht ausschließliches,Augenmerk liegt dabei auf Anwendungen undGeräte der Informations- und Kommunikationstech-nologien (IKT). Dieses Lehrbuch für Lernen undLehren mit Technologien wendet sich also an Studie-rende und Lehrende in einem interdisziplinären The-menfeld, das Aspekte von Pädagogik, Informatik,Psychologie und zahlreichen angrenzenden Wissen-schaftsgebieten berührt.
3. Inhalt im Überblick
In fast 50 Kapiteln werden unterschiedliche Facettenund Aspekte des Fachbereichs ausgewählt. DerBogen ist dabei weit gespannt: Von eher histori-schen Beiträgen, welche die Entwicklung von „Hy-pertext“ oder des Fernunterrichts beschreiben, übereine Reihe von Beiträgen, die einzelne Theorien undForschungsansätze aufgreifen, bis zu Beschreibungendes Einsatzes von Technologien in ausgewählten Bil-dungssektoren und Fachgebieten. Viele davon be-handeln Themen, die derzeit in den (akademischen)Aus- und Weiterbildungsprogrammen behandeltwerden. Es gibt aber auch eine Reihe von Beiträgen,die nicht zum eigentlichen Kerncurriculum des Fach-bereichs gehören, aber deutlich machen, wie vielfältigund unterschiedlich der Einsatz von Technologienbehandelt wird. Ein gutes Beispiel dafür sind die Bei-träge zum Technologieeinsatz im Kindergarten undzur Entwicklungszusammenarbeit. Einige Kapitelsind für Studierende, die Informatik oder Pädagogikstudieren weniger interessant, da sie ihnen bereits be-kannte Inhalte beschreiben werden. Umgekehrt, und
auch für all diejenigen, die keine Vorkenntnisse in derInformatik und Pädagogik haben, sollten diese ein-führenden Kapitel aber hilfreiche Unterstützungbieten.
Viele der Themen, die im Lehrbuch behandeltwerden, finden sich auf der nächsten Seite als Ab-bildung 2 in der L3T-Landkarte wieder: Visualisiertals Städte, Gebirge, Seen, Inseln usw. kann man hierdie Gegenden (Themengebiete) des Lehrbuchs er-kunden.
4. Zugänge zum Lehrbuch
Das Lehrbuch und seine Kapitel erscheinen in unter-schiedlichen Formen. Zunächst einmal gibt es alleKapitel mit freiem Zugang am Webportal von L3T:http://l3t.eu. Um das Einbinden der Kapitel, bei-spielsweise in Weblogs, zu ermöglichen gibt es alleKapitel auch im L3T-Slideshare-Account (http://-www.slideshare.net/L3Tslide).
Alle Kapitel sind mit einer Creative-Commons-Lizenz versehen, die es erlaubt, die Beiträge im Un-terricht zu nutzen, sie zu versenden oder sie auch aufanderen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Wersicher gehen will, eine aktuelle Version eines Kapitelszu haben, sollte jedoch direkt auf die L3T-Websitezugreifen. Den genauen Text der Lizenz (siehe Ab-bildung 1) kann man im Internet nachlesen bezie-hungsweise bei Unsicherheit oder zu weiteren Ab-sprachen bei uns auch erfragen (siehe http://creative-commons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/).
Für Nutzer/innen von iPhone und Android Mobilte-lefonen gibt es jeweils eine App, die das komfortableLesen der Kapitel auf den entsprechenden mobilenEndgeräten möglich macht.
Abbildung 1: Die verwendete Lizenz
Sie können jederzeit mit den Herausgebern desBuches in Kontakt treten, entweder unter marEn.eb-‐ner@l3t.eu oder sandra.schoen@l3t.eu.
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Das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologienist auf der Homepage hKp://l3t.eu zugänglich. Dortfindet man viele weitere Möglichkeiten und InterakE-‐onsangebote, die es erlauben, zu diskuEeren oderweitere Inhalte zu erlangen.
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Einleitung. Zum Lehrbuch und dem etwas anderen Lehrbuchprojekt— 3
4 — Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)
Ergänzend gibt es das Lehrbuch ab Mai 2011 auchals gedrucktes Buch. Zwei Varianten werden dabeizur Verfügung stehen: Eine hochwertige, fest ge-bundene und farbige Version („Bibliotheksversion“)und eine einfache, in schwarz-weiß gedruckte, kos-tengünstige Variante („Studierendenversion“). DasBuch ist als Service für alle gedacht, die gerne blät-ternd schmöken, mit dem Stift markieren, bei glei-ßendem Sonnenschein lesen möchten oder wenn aus-nahmsweise kein digitales Endgerät vorhanden ist.
5. Gliederung des Lehrbuchs
Es ist nicht simpel, nahezu 50 Kapitel in eine Reihen-folge zu bringen, die für alle Leser/innen mit unter-schiedlichen Voraussetzungen die richtige ist. Es istwohl auch nicht möglich. Die Kapitel wurden zu-nächst drei Hauptgruppen zugeteilt: Beiträge, die alsEinstiegstexte Übersichten geben, welche für vieleweitere Kapitel Voraussetzungen sind, wurden demAbschnitt „Einführung“ zugeordnet. Dann gibt eseine Reihe von Beiträgen, von denen wir annehmen,dass sie derzeit zum Kerncurriculum gehören, da sieThemen ansprechen, die in den Basismodulen aktu-eller Fortbildungsangebote aufgezählt werden (sieheKapitel #telweiterbildung). Diese Beiträge findensich im Abschnitt „Vertiefung“. Obwohl die Zahlder Beiträge groß ist, werden in dieser erstenAusgabe von L3T noch nicht alle Grundlagenthemenabgedeckt, hier werden Ergänzungen notwendig sein.
Schließlich gibt es noch – auch in großer Zahl –Kapitel, die über das (aktuelle) Kerncurriculum hin-ausgehen. Diese wurden schließlich dem Abschnitt„Spezial“ zugeordnet. Es sind Beiträge, die denEinsatz von Technologien zum Lernen und Lehrenin bestimmten Bildungssektoren oder zu Fachgegen-ständen („Schulfächern“) beschreiben. Zu diesem Be-reich gehören aber auch Beiträge die den Einsatz vonWerkzeugen und Methoden beschreiben oder ein-zelne theoretische Zugänge und Forschungsansätzebeschreiben. Es kann übrigens durchaus sein, dassdie Beiträge in diesem Sektor für das eigene Studiumoder Lehrgebiet zentral sind!
In der Online-Version des Lehrbuchs und auf derersten Seite der Kapitel gibt es jeweils eine Reihe vonweiteren Schlagworten, mit denen die Kapitel ver-sehen wurden. Diese Schlagworte sind kleinge-schrieben und beginnen mit einem Doppelkreuz,dem sogenannten „Hash“ (engl. „hashtag“). Daserste Schlagwort ist der eindeutige Begriff für diesesKapitel, unter dem es adressierbar und damit referen-zierbar ist. Die weiteren wurden mehrfach vergeben,so dass sich mit ihrer Hilfe die Kapitel auf weitereArten auswählen und gruppieren lassen. Man kannzum Beispiel so schnell einen Überblick über Inhaltebekommen, die eher Theorien und Forschung thema-tisieren (versehen mit #theorieforschung).
Ebenso auf der ersten Seite im Kasten befinden sichdrei „Doktorhüte“. Sie stellen eine Visualisierungder sprachlichen Anforderungen, die die Kapitel andie Leser/innen stellen, dar. Es ist für uns ein ersterVersuch, visuell zu kennzeichnen, wie herausforderndes für Leser/innen, ist, vor allem für solche mit wenigeinschlägigem Vorwissen, das jeweilige Kapitel zulesen: Artikel mit einem Doktorhut sind tendenzielleinfacher verständlich als solche mit zwei. Die Ein-schätzung erfolgte dabei auf Grundlage sorgfältigerAnalysen einer Studentin, die beispielsweise die Zahlder Fremdwörter, die Länge der Sätze und die An-schaulichkeit der Sprache feststellt. Ob und inwieweitdiese Einschätzung und deren Visualisierung den Le-serinnen und Lesern hilft, wird sich zeigen. Jedenfallswird diese Einstufung von jener Studentin weiter eva-luiert. Über Rückmeldungen freuen wir uns natürlich.
6. Gestaltung der Kapitel
Allen Kapiteln ist gemein, dass sie neben einer Zu-sammenfassung, einer kurzen Einleitung sowie einemkurzen Fazit in das Themenfeld einführen und einenÜberblick geben. Die Autorinnen und Autorenwurden dabei gebeten, wichtige Aussagen oder Be-merkenswertes zu kennzeichnen; solche Aussagenwurden in Kästchen gesetzt (Kennzeichnung: Ruf-zeichen). Ebenso erhalten alle Kapitel eine Reihe vonAufgaben unterschiedlicher Natur, die ebenso mar-kiert wurden (Kennzeichung: Fragezeichen). NebenReflexions- und Wiederholungsfragen für einzelne
Das Lehrbuch verwendet zur Referenzierung der ein-‐zelnen Kapitel Hashtags (#). Damit können Verweiseohne einer weiteren Nummerierung gesetzt bezie-‐hungsweise auch Verknüpfungen mit Online-‐Dienstenhergestellt werden (durch die Eingabe der entspre-‐chenden Tags).
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Die Apps im Überblick:▸ iPhone: hKp://itunes.apple.com/de/app/iojs/-‐id396906126?mt=8▸ Android: hKp://213.173.74.11/Open%20Journal%20Systems%20for%20Android.apk
Weiters gibt es auch ein Kapitel (siehe #ipad) als iPadApp:▸ hKp://itunes.apple.com/at/app/l3tmedia/id415465498?mt=8
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Einleitung. Zum Lehrbuch und dem etwas anderen Lehrbuchprojekt— 5
Lernende und Leser/innen sind dies auch oft Auf-gaben, die im Rahmen von Seminaren in kleinenGruppen bearbeitet werden können.
Fast alle Kapitel haben abschließend auch eineoder mehrere graue Kästen, die mit „In der Praxis“überschrieben werden. Hier wird versucht, die kon-krete Praxis zu beschreiben und Einblick in die täg-liche Arbeit zu geben. In Forschungskapiteln kanndies auch als „Forschungspraxis“ zur Beschreibungvon einzelnen Untersuchungen und Experimentenausgewiesen sein.
7.Weitere Materialien zu den Kapiteln
Das erste Schlagwort im grauen Kasten auf derersten Seite (bei dieser Einleitung ist es zum Beispiel#einleitung) ermöglicht es, diesem Kapitel auch nochweitere Materialien zuzuordnen, die im Internet zufinden sind. Wir nutzen dabei insbesondere, abernicht ausschließlich, den Social-Tagging-ServiceMister Wong (http://www.mister-wong.de-/user/l3t/). Mit den entsprechenden Schlagwortenlassen sich hier Internetadressen zu Videos und wei-teren Informationen zu den Artikeln finden, bei-spielsweise Anwendungsbeispiele oder auch Vertie-fungsliteratur (sofern sie frei im Web zugänglich ist).
8. Das etwas andere ProjektL3T ist kein klassisches Lehrbuch. Auch der Prozessder Entstehung unterscheidet sich von anderen ver-gleichbaren Lehrbüchern. So gab es weder ein kleinesAutorenteam für das Gesamtwerk noch Einladungenan ausgewählte Wissenschaftler/innen einzelne Ka-pitel zu schreiben. Es gab vielmehr im April 2010einen offenen Aufruf an alle Interessierten, sich zubewerben. Neben ausführlichen schriftlichen Infor-mationen sorgte ein Video bei YouTube mit demAufruf zum Mitmachen für große Resonanz.
Mehr als 130 potentiellen Mitschreiber/innenwurden danach Themen zugeordnet und wurden ge-beten, sich mit den ihnen teils unbekannten Personenin Autorenteams zu finden und gemeinsam Artikelzu schreiben. Das war kein leichtes Unterfangen undklappte auch nicht immer reibungslos.
Es war keine Vorraussetzung oder Notwendigkeit,aber vielfach wurden Werkzeuge eingesetzt, um diedie Zusammenarbeit zu unterstützen, die auch indiesem Lehrbuch vorgestellt werden: beispielsweiseVideokonferenzen, Wikis und geteilte Dokumente(zum Beispiel Etherpad oder Google Docs; siehe Ka-pitel #kollaboration). Zu der Kooperation der Teamswurden von einer Studentin im Rahmen einer Mas-terarbeit Befragungen durchgeführt, die bisher nochnicht veröffentlicht wurden.
Auch die Begutachtung der Kapitel erfolgte nichtauf dem üblichen Weg einer anonymen Begut-achtung: Nachdem die Namen der Autorinnen undAutoren, zumindest deren erste Zusammensetzungbekannt war, wollten wir den Gutachterinnen undGutachtern nicht den „Schutz“ der Anonymitätgeben, sondern vielmehr einen offenen und kon-struktiven Austausch über die Verbesserungsmög-lichkeiten der Kapitel initiieren und bieten. Wirhatten den Eindruck, dass die Gutachten auch durchdiese Transparenz insgesamt detaillierter und kon-struktiver waren, als es bei anonymen Gutachten derFall ist, wie man sie von herkömmlichen Konfe-renzen kennt. Hilfreich war offensichtlich auch fürviele Autorinnen und Autoren, dass sie andere Ka-pitel und deren Vorgehensweise lesen konnten.
Um alle Beteiligten und Interessierte auf dem Lau-fenden zu halten, um die Aktivitäten zu koordinierensowie, um auch potentielle Leser/innen zu gewinnen,wurde unter anderem eine Facebook-Seite angelegt(http://facebook.com/l3t.eu). Zahlreiche Socia-Media-Aktivitäten, beispielsweise ein „Dankeschön“-Film für die Gutachter/innen oder gesungene undgezeichnete Adventsgrüße, die im Adventskalendervon e-teaching.org versteckt waren, sorgten für konti-nuierlich wachsende Aufmerksamkeit und regelmä-ßigen Austausch von vielen Mitwirkenden.
Die Social-‐Media AkEvitäten von L3T im Überblick:▸ Facebook: hKp://facebook.com/l3t.eu▸ TwiKer: Verwendung des Hashtags #l3t▸ Mister Wong: hKp://www.mister-‐wong.de/user-‐/l3t/ ▸ Flickr-‐Gruppe: hKp://www.flickr.com/groups/l3t/▸ Vodpod: hKp://vodpod.com/l3tvideo▸ Slideshare: hKp://www.slideshare.net/L3Tslide▸ CiteULike: hKp://www.citeulike.org/group/13885
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Abbildung 3: Screenshot vom Call-‐for-‐Chapters
Für dieser Einleitung hat uns Harald Schmid eineReihe von empfehlenswerten Webquellen gesammelt,die bei Mister Wong mit #l3t und #beispiel zu findensind.
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6 — Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)
Dankeschön!Autorinnen und AutorenMehr als 130 wollten mitmachen, 115 Wissenschaqler/innenund PrakEker/innen haben schließlich bei den Beiträgen mit-‐geschrieben die veröffentlicht wurden (in alphabeEscher Rei-‐henfolge): Heidrun Allert, Nicolas Apostolopoulos, RalfAppelt, Patricia Arnold, Michael E. Auer, Andreas Auwärter,Peter Babnik, Peter Baumgartner, Gabriele Bäuml-‐Westebbe,Andrea Belliger, ChrisEan Böhler, Taiga Brahm, Klaus Bredl,Gerlinde Buchberger, Ilona Buchem, Philipp Budka, JohannaChardaloupa, Johannes Dorfinger, MarEn Ebner, Marc Egloff-‐stein, Jan Ehlers, Ulf-‐Daniel Ehlers, Andreas Eitel, BernhardErtl, Corinna Fink, Roland Gabriel, Claudia Gartler, MarEnGersch, Susanne GruKmann, Andreas Hebbel-‐Seeger, VerenaHeckmann, Lambert Heller, Kathrin Helling, JacquelineHenning, Erich Herber, Ilona Herbst, Wolf Hilzensauer, An-‐dreas Holzinger, Tanja Jadin, Tobias Jenert, Susan Jolie,Sascha Kaiser, Marco Kalz, Frank Kappe, Stefan Karlhuber,Uwe Katzky, Severin Kierlinger-‐Seiberl, Dirk Krause, RolfKretschmann, David Krieger, Clemens Kroell, Marc Krüger,Son Le, ChrisEan Lehr, André Lenich, Volker Lichtenthäler,Conrad Lienhardt, MarEn Lindner, Markus Linten, AnjaLorenz, Mark Markus, Johannes Maurek, Klaus Meschede,Johannes Metscher, Günter Mey, Klaus Miesenberger, KatjaMruck, Ursula Mulley, Walther Nagler, Manuela Pächter, Ste-‐fanie Panke, Georgios Perperidis, Markus Peschl, AndreasPester, Birgit Peterson, Günter Podlacha, Robert Pucher,Peter Purgathofer, Gergely Rakoczi, Klaus Reich, GabiReinmann, Christoph Richter, Jochen Robes, BrigiKeRömmer-‐Nossek, Detlev Roth, ChrisEan Safran, WernerSauter, Steffen Schaal, Claudia Schallert, Elisabeth Schallhart,Mandy Schiefner, Bernhard Schmidt-‐Hertha, Sandra Schön,Rolf Schulmeister, Heike Seehagen-‐Marx, Kai Sostmann,ChrisEan Spannagel, Marcus Specht, KersEn Stöcklmayr,Maria Süß, Michael Tesar, Thorsten Trede, Claus Usener,Markus Vogel, Frank Vohle, Stephan Waba, Günter Wage-‐neder, Peter Weber, Kirsten Wessendorf, Marc Widmer,Diana Wieden-‐Bischof, Sabine Zauchner, Olaf Zawacki-‐Richter, Elisabeth Zimmermann und Isabel Zorn.
Gutachterinnen und Gutachter: Etliche Autorinnen und Autoren waren auch als eine/r derüber 80 Gutachter/innen akEv. Darüberhinaus waren imEinsatz: Tanja Adamus, Corinna Bath, Gerhard Bisovsky,MaKhias Bohling, Conny Christl, Kai Du, Bernhard Ertl, Rü-‐diger Fries, Gudrun Gaedke, Dörte Giebel, Ortrun Gröblinger,Wolfgang Greller, Leo Hamminger, Ralf Hauber, KurtHoffmann, Sandra Hovues, Veronika Hornung-‐Prähauser,Sieglinde Jakob-‐Kühn, Anja Janus, Doris Junghuber, ReneKaiser, Inge-‐Anna Koleff, Monika Lehner, Stephanie Lipp,
Bernhard Maier, Claus Rainer Michalek, Johannes Moskaliuk,Günter Nimmerfall, Annabell Preussler, Guido Rössling,Herwig E. Rehatschek, Gudrun E. Reimerth, Wolfgang Rein-‐hardt, Anita Reitz, Wolfgang Renninger, MarEn Schön, Chri-‐stoph Scheb, Harald M. Schmid, Joel Schmidt, ChrisEnaSchwalbe, Anastasia Sfiri, Almut Sieber, ChrisEan SiKe, HelgeStädtler, Helmut Stemmer, Behnam Taraghi, Olaf Thiemann,Ellen Trude, Frank Weber und Ulrich Weber.
Illustra3onenEs konnte auch kreaEv an L3T mitgewirkt werden, vielehaben speziell für L3T gezeichnet, fotografiert und illustriert.Das waren einige Autorinnen und Autoren, aber auch Wey-‐Han Tan, Miriam Krekels und Oliver Toman. Darüber hinausauch allen ein herzliches Dankeschön, die L3T Abdruckrechteerteilten oder ihre Materialien mit entsprechend freien Li-‐zenzen zur Verfügung stellen.
Und dann sind da noch:Schließlich hat L3T auch für große weitere Unterstützung ge-‐funden: Es entstanden eine Reihe von Videos mit Exper-‐Ennen und Experten, es gab auch AkEvitäten für Kapitel, diesich zerschlagen haben und dennoch mühevoll waren, auchgab es vielfälEge Unterstützung bei der Bewerbung desAufrufs für Einreichungen und des Projektes. Wir danken –neben allen bereits genannten – hier: Josef Altmann, An-‐dreas Auinger, Theo BasEens, Markus Deimann, ChrisEanGlahn, Marion R. Gruber, Herwig Habenbacher, JeaneKeHemmecke, Klaus Himpsl, Peter A. Henning, Nina Heinze,Kurt Hoffmann, Stefan Iske, Narayanan Kulathuramaiyer,Hermann Maurer, KersEn Mayrberger, Andre Mersch, FelixMödritscher, Herbert Mühlburger, Joachim Niemeier, Alex-‐ander Nischelwitzer, MarEn Raske, Karin Redl, SiegfriedReich, Verena Rexeis, Heimo Sandtner und Harald Schmid.
Zu guter Letzt: Der enge KreisEin ganz besonderen Dank gilt dem engen Kreis um L3T:Gregor Brandweiner, Michael Kopp, Clemens Kroell, WaltherNagler, Verena Rexeis, Barbara Rossegger sowie MarEnSchön und dem Verein „bims e.V.“. Weil wir jetzt in Schwungsind, bedanken wir uns auch gleich gegenseiEg: DankeMarEn, danke Sandra für die gute Laune bis zum Schluss!Und schließlich: Einen lieben Dank bei unseren großarEgenKindern, die uns voll Tatendrang unterstützten – ob es Filmedrehen, BuKons gestalten, WerbemiKel bekleben oderCartoon zeichnen war, oder sie uns auch einfach von dervielen Arbeit ablenkten: Ihr seid großarEg und wir habenEuch sehr, sehr lieb!
Einleitung. Zum Lehrbuch und dem etwas anderen Lehrbuchprojekt— 7
In Kenntnis pädagogischer Prinzipien, nämlich,dass man gemeinsames Lernen und Arbeiten auchfeiern muss, hat der Verein bims e.V. zu Sylvester2010 auch im Namen von L3T eine Flash-Partysteigen lassen und wir hoffen, dass sich auch vielebeim Live-Stellen der Online-Ausgabe zum Mit-feiern finden.
9. Danke, danke, danke!
Natürlich muss so ein Projekt, das im Verlauf ständigwuchs und größere Ausmaße als geplant annahm,von zahlreichen Mitstreiterinnen und Mitstreiternmitgetragen und unterstützt werden. Wir möchtenversuchen alle Beteiligten namentlich zu nennen undentschuldigen uns bei allen, die wir dann doch imEifer des Gefechts übersehen haben. Es ist schwierig,bei ungefähr 200 Mitwirkenden den Überblick zubehalten (siehe Box „Dankeschön!“).
10. Und so geht es weiter
L3T war zu Beginn der ambitionierte Versuch, etwasNeues und Anderes zu schaffen: ein frei zugäng-liches, interdisziplinäres Lehrbuch, (auch) mit neuenTheorien und Werkzeugen, geschaffen von der„Community“. Daraus geworden ist ein großesProjekt mit einer beeindruckenden Zahl von Betei-ligten, mit großem Engagement auf allen Seiten undviel Begeisterung aller Mitwirkenden.
Natürlich muss es weitergehen, müssen auch dieKapitel verbessert und erneuert werden und müssenauch Artikel ergänzt werden. Trotzdem sehen wirauch nach der ersten L3T-Runde, dass hierzu nichtnur viel (private) Zeit notwendig ist, sondern, um es
nachhaltig gestalten zu können, auch finanzielleGrundlagen geschaffen werden müssen. Auch ist esuns ein Anliegen, den Beteiligten ein Exemplar desBuches kostenfrei oder wenigstens kostengünstigerzugänglich zu machen.
In den folgenden Monaten werden wir daher ver-suchen, durch Patenschaften für Kapitel derOnline-Ausgabe entsprechende Einnahmen zu er-wirtschaften, die für laufende Ausgaben und die mit-telfristige Ko-Finanzierung zukünftiger Ausgabennotwendig sind. Es wird trotzdem großes ehrenamt-liches Engagement und institutioneller Unter-stützung, beispielsweise durch die Arbeitgeber derBeteiligten, notwendig sein, hier Ressourcen zusammeln um L3T in einer neuen Auflage zu veröf-fentlichen.
Bis dahin gibt es jedoch allerhand zu tun, und zumZeitpunkt der Veröffentlichung dieser Einleitungwissen wir selbst noch nicht im Detail, was alles imBezug auf L3T passieren wird. Vor einem Jahr hattenwir die Idee, ein Lehrbuch zu initiieren ja noch nichteinmal ausgesprochen – wie sollen wir jetzt wissen,was in den nächsten drei Jahren passiert!
11. Ach ja: Nobody is perfect
… oder, auf Deutsch: Es ist noch keine Meisterin,kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist unsererstes Lehrbuch und unser bisher größtes Projekt –was die Zahl der Mitwirkenden, nicht das Budget be-trifft. Fehler bitten wir zu verzeihen und uns zumelden, danke!
Die Herausgeber (info@l3t.eu)