Post on 10-Jun-2020
Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena
h e f t 6 . S a i S o n 2 0 1 4 / 1 5 r e g i o n a l l i g a . 1 , 5 0 e u r o
Jena will sich in derSpitze festsetzen
Blaue Couch: Interview mit Präsident Lutz Lindemann
Köstritzer-thüringenpokal: Viertelfinale im november gegen Wacker nordhausen
Haupt-sponsordes FC CarlZeiss Jena:
Unser Ausrüster:
FC Carl Zeiss Jena –Berliner AK 07
11. Spieltag // Sonntag, 26. oktober 2014 // 13.30 uhr
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H e U t e I m S t A d I o n
Die nächste Prüfung
Es hat sich einiges getan seit dem Regionalliga-Heimspiel des FC Carl Zeiss Jena vor drei Wochen gegen den FSV Zwickau.
In personeller Hinsicht gab es gravierende Veränderungen im
Kader. Drei Spieler trainieren vorerst mit der II. Mannschaft und
können sich dort für ihr Comeback im Team von Trainer Karsten
Hutwelker empfehlen. Außerdem sind sechs Akteure – vier aus der
eigenen Nachwuchsabteilung sowie mit René Eckardt und André
Schmidt zwei gestandene Fußballer – in das Regionalliga-Aufgebot
aufgerückt und haben teilweise schon längere Einsatzzeiten
erhalten. Wichtig ist, vor dem Jahresendspurt eine Mannschaft
zu entwickeln, die stark genug ist, um die Herausforderungen
erfolgreich zu bewältigen und sich in der Spitzengruppe fest-
zusetzen. Am kommenden Sonntag führt die Reise zum 1. FC
Magdeburg, gefolgt vom Heimspiel gegen die TSG Neustrelitz
und dem Viertelfinale im Köstritzer-Thüringenpokal gegen den
FSV Wacker 90 Nordhausen. Heute geht es aber zunächst einmal
gegen einen Kontrahenten aus der Hauptstadt. Der Berliner AK 07
hat nach einem durchwachsenen Saisonstart samt Trainerwechsel
mittlerweile den Turbo gezündet. Zehn Punkte aus den zurücklie-
genden vier Spielen sprechen deutlich dafür, dass der neue Coach
Özkan Gümüs an den richtigen Stellschrauben gedreht hat, um
den Tabellensiebten wieder auf Kurs zu bringen. Der Rückstand
des BAK auf Jena beträgt übrigens nur zwei Punkte. Wer heute
von einer leichten Aufgabe ausgeht, ist deshalb schief gewickelt.
Aufgepasst! Der BAK liegt nur zwei Punkte hinter Jena
i m P r e S S u m
Herausgeber + V.i.S.d.P. FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Roland-Ducke-Weg 1, 07745 Jena // Geschäftsführer Roy Stapelfeld, Chris Förster // Layoutkonzept www.viertakt.de // Satz + Druck www.druckhaus-gera.de // Anzeigenschluss 17. Oktober, 12 Uhr // Redaktions-schluss 20. Oktober, 10 Uhr // Auflage 1.200 Stück // Rechts-hinweis Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vor-heriger Genehmigung gestattet.
r e g i o n a l l i g a n o r D o S t , a n S e t z u n g e n 1 1 . S P i e l t a g
i n h a l t
Augen zu und durch – Jakub Wiezik beim Pokal-Achtelfinale in Gotha. Foto: Poser
t i t e l f o t o
Bud. Bautzen – 1. FC Magdeburg (Samstag, 25. Oktober, 13.30 Uhr)Halberstadt – SV Babelsberg 03 (Samstag, 25. Oktober, 13.30 Uhr)FC Carl Zeiss Jena – Berliner AK (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)VfB Auerbach – TSG Neustrelitz (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)1. FC Union Berlin II – VFC Plauen (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)Viktoria Berlin – ZFC Meuselwitz (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)Hertha BSC II – FSV Zwickau (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)BFC Dynamo – W. Nordhausen (Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr)
Heute im Stadion 3
Herzlich willkommen 6
Rückblick 10
Unterwegs 14
Nachrichten 15
Nachwuchs 18
Aufgebote 20
Blaue Couch 30
Pokalfieber 32
Fanprojekt 34
Supporters Club 35
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
Der Berliner AK 07 ist so etwas wie die Mann-schaft der Stunde. Aus den ersten sechs Partien wurden magere sechs Pünktchen gesammelt. In den folgenden drei Spielen war es die Maxi-malausbeute von neun Zählern. Derzeit belegt der BAK einen starken siebten Tabellenplatz.
Dass der Start in das neue Spieljahr nicht rei-
bungslos verlaufen würde, darüber war sich der
damalige Trainer Dietmar Demuth im Klaren. In
der Sommerpause wurde fast die gesamte Mann-
schaft ausgetauscht. Diese
hatte zuvor enttäuscht. Nach
dem phänomenalen Start –
u.a. mit dem 4:0 im DFB-Pokal
gegen Bundesligist Hoffen-
heim und sechs Spieltagen an
der Tabellenspitze der Regio-
nalliga – purzelten die Moabi-
ter in den Abstiegskampf. Der
endete mit Rang elf glücklich,
doch das war beileibe nicht
zufriedenstellend. Demuth und Sportdirektor
Rocco Teichmann stellten daraufhin ein neues
Team mit Perspektive zusammen. Ein Anführer
sollte Karim Benyamina werden. Der Stürmer
hatte zuvor u.a. beim 1. FC Union Berlin sowie
beim FSV Frankfurt in der 2. Bundesliga gespielt.
Im Punktspielalltag lief es jedoch anders als
erhofft. Der Einstieg in die neue Saison war von
den Ergebnissen her recht holprig. Demuth sah
den Aufbau des Teams zwar auf dem richtigen
Weg und verwies darauf, dass mit Henning Lichte
beim Gastspiel in Nordhausen nur ein einziger
Spieler aus dem Vorjahres-Team auf dem Feld
stand und der Umbruch erkennbar in vollem
Gange sei. Dies half aber nichts. Sportdirektor
Teichmann reagierte, setzte Demuth nach dem
0:4 in Nordhausen den Stuhl vor die Tür und
konstatierte, perspektivisch habe die Konstel-
lation Demuth und Berliner AK 07 nicht funktio-
niert. Dass Teichmann im Dezember 2013 beim
1:3 gegen Demuths verhängnisvollen Gegner
aus Nordhausen sein letztes Spiel als Aktiver
bestritt, ist dabei eine Ironie des Schicksals.
Teichmann, seit 2010 im
Verein, hängte seine Töp-
pen an den Nagel und über-
nahm den Sportdirektorpo-
sten. Die Neubesetzung des
Cheftrainerpostens klärte
er nach dem Abschied von
Demuth vereinsintern. Nach-
dem Özkan Gümüs schon vor
der Anstellung Demuths im
Frühjahr die Mannschaft
interimsmäßig betreut hatte, bekam er nun das
längerfristige Vertrauen ausgesprochen. BAK-
Direktor Robert Hoyzer, ehemaliger Schiedsrich-
ter und im Verein seit Juni 2014 eingebunden,
sagte dazu: „Mit Özkan Gümüs und Timo Szum-
narski haben sich zwei frisch denkende, dyna-
mische und kompetente Fußballkenner gefun-
den.“ Szumnarski wurde erst vor drei Wochen
verpflichtet. Der 35-Jährige hatte in der vorigen
Saison als Trainer mit Hertha 03 Zehlendorf den
Aufstieg in die Oberliga Nord feiern können.
Jens Büchner
Vereinsinterne lösungÖzkan Gümüs hat Dietmar Demuth als Trainer beim Berliner AK 07 beerbt
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
Zugänge: Grof (Goslarer SC), Benyamina (El Eulma/Algerien), Alassani (SV Eiche-de), Seven (FC Energie Cottbus II), Schmidt (Hannover 96 II), Skoda (TSG Neustrelitz), Ucar (BSV Hürtürkel), Uslucan (FSV Optik Rathenow), Istefo, Corbin-Ong (beide FC Pommern Greifswald), Kapan, Coric (bei-de Optik Rathenow), Mlynikowski (1. FC Union Berlin II), Ghasemi-Nobakht (CFC Hertha 06), Grischok (BFC Dynamo), Ro-manovski (FSV Zwickau), Crumbach, Du-man, Yilmaz (alle eigener Nachwuchs)Abgänge: Malinowski (TSG Neustrelitz), Russow (SV Altlüdersdorf), Höttecke (SV Lippstadt 08), Cepni (SV Babelsberg 03), Kruschke (1. FC Magdeburg), Hartmann
i n f o r m a t i o n e n z u m b e r l i n e r a K 0 7
(Tennis Borussia Berlin), Cakmakci (FC Hertha 03 Zehlendorf), Yigitusagi (FC Vik-toria Berlin), Avcioglu, Boachie, Popov, Ni-endorf, Soltanpour, Nikolov, Osadchenko (alle unbekannt), Lemke (vereinslos), Akin (Karriereende)Vereinsgründung: 15. Dezember 1907Vereinsfarben: Rot-WeißInternet: www.bak07.deHeimspielstätte: PoststadionPlatzierungen der vergangenen Jahre:2013/2014: Regionalliga NO, 11. Platz2012/2013: Regionalliga NO, 5. Platz2011/2012: Regionalliga NO, 7. Platz2010/2011: Oberliga Nord, 3. Platz2009/2010: Oberliga Nord, 10. Platz
Hintere Reihe von links: Oguzhan Duman, Paul Grischok, Emre Turan, Atakan Yigitoglu, Süleyman Kapan, Christian Siemund, Marcus Mlynikowski, La’Vere Corbin-Ong – Mittlere Reihe von links: Ex-Trainer Dietmar Demuth, Trainer Özkan Gümüs, Henning Lichte, Kerem Behnke, Baris Gündüzer, Maxim Romanovski, Omid Saberdest (nicht mehr im Kader), Tunay Deniz, Physiotherapeut Felix Andres, Fitnesstrainer Vedat Cepik – Vordere Reihe von links: Damir Coric, Christian Skoda, Onur Uslucan, Dávid Gróf, Yannic Crumbach, Tom Schmidt, Cihan Ucar, Fabian Istefo, Ugurcan Yilmaz – Es fehlen: Fousseni Alassani, Karim Benyamina, Rubic Ghasemi-Nobahkt, Torwarttrainer Serkan Mese, Mannschaftbetreuer Hüseyin Cinar – Foto: Berliner AK 07
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r ü c k b l i c k
an die grenzen gestoßenJena verliert das Spitzenspiel der Regionalliga Nordost gegen Zwickau mit 0:2
Man kann es drehen und wenden, wie man will:
Die 0:2-Niederlage des FC Carl Zeiss gegen den
FSV Zwickau im Spitzenspiel der Regionalliga
Nordost ging absolut in Ordnung. Vor der tol-
len Kulisse von 5.413 Zuschauern standen die
Westsachsen gewohnt sicher in der Defensive
und überzeugten im Angriff durch schnörkello-
se Konter sowie durch präzises Kurzpassspiel.
Bereits in der 6. Minute war Genausch per
Kopf zur Stelle und traf zum 0:1. Nach einer
halben Stunde stellte Röhr den Endstand her.
Die Jenaer kamen hingegen nur selten gefähr-
lich vor den FSV-Kasten. Lange Bälle auf die
Stürmer waren kein probates Mittel, um die
sattelfeste Zwickauer Abwehr auszuhebeln.
Nach der ernüchternden Partie fand Trainer
Karsten Hutwelker klare Worte: „Es ging über-
haupt nichts. Wir sind nicht in die Zweikämpfe
gegangen, haben Laufbereitschaft vermissen
lassen und sind an unsere Grenzen gesto-
ßen. Aber wir werden uns wieder erholen und
gestärkt aus dieser Niederlage hervorgehen.“
Ulrich Klemm
FC Carl Zeiss Jena – FSV Zwickau 0:2Jena: Berbig – Grösch, Klippel, Gerlach, Ströhl (80. Crnomut) – T. Schmidt, Becken, Rupf, Brinkmann (46. Wiezik) – Banaskiewicz (61. Lux), Jovanovic Zwickau: Unger – P. Göbel, Mai, Paul, C. Göbel – Wachsmuth, Stiefel – Schlicht (83. Baumann), Frick (68. Grandner), Röhr – Genausch (89. Werneke) Schiedsrichter: Koslowski (Berlin)Zuschauer: 5.413Tore: 0:1 Genausch (6.), 0:2 Röhr (30.)
In diesem Duell trafen der Ex-Jenaer Robert Paul und der Neu-Jenaer Jakub Wiezik aufeinander. Foto: Poser
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r ü c k b l i c k
ein Spiel dauert 90 minutenVelimir Jovanovic und Jakub Wiezik treffen beim Jenaer 2:1-Sieg in Nordhausen
„Ich bin richtig stolz auf meine Mannschaft.
Wie sie in den zweiten 45 Minuten zurück-
gekommen ist, das war stark.“ Dem Jenaer
Trainer Karsten Hutwelker war die Freude über
den eminent wichtigen 2:1-Auswärtssieg beim
FSV Wacker 90 Nordhausen noch lange nach
dem Schlusspfiff anzusehen. Sein Team, das
zuletzt nach dem 0:2 gegen den FSV Zwickau
berechtigte Kritik einstecken musste, hatte
sich bei den starken Nordthüringern auch von
einem Rückstand nicht aus der Bahn werfen
lassen. Die Mannschaft um Torwart Raphael
Koczor, der den angeschlagenen Tino Berbig
vertrat und sein Punktspieldebüt für Jena gab,
zeigte Moral und raffte sich nach einer durch-
wachsenen ersten Hälfte zu einer Leistungs-
steigerung auf, die im Schlussspurt belohnt
wurde. „Allerdings hätten wir zur Pause auch
mit 0:2 hinten liegen können. Wer weiß, ob wir
das Spiel dann noch gedreht hätten“, gab Kar-
sten Hutwelker zu bedenken. Wie auch immer:
Auf das 0:1 durch Farrona-Pulido (30.) antwor-
tete der FC Carl Zeiss zunächst mit dem zehn-
ten Saisontreffer von Velimir Jovanovic. Der
Knipser reagierte nach einem Freistoß in der
74. Minute am schnellsten und glich aus kurzer
Distanz aus. Wenige Minuten vor dem Abpfiff
bescherte Jakub Wiezik (87.) den Jenaern dann
sogar den umjubelten Siegtreffer. Nach einer
präzisen Flanke von Tino Schmidt musste der
baumlange Pole nur noch den Kopf hinhalten –
und die erste Heimniederlage in dieser Saison
war für die wackeren Nordhäuser besiegelt.
Ulrich Klemm
W. Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:2Nordhausen: Siefkes – Schulze, Urban, Lan-ger, Schlüter – Pfingsten-Reddig, Peßolat – Löh-mannsröben, Farrona-Pulido (76. Georgi) – Hauswald (60. Bergmann), Semmer (70. Goslar) – Jena: Koczor – Eismann, Klippel (7. Grösch), A. Schmidt, Krstic – Becken, Eckardt (78. Giebel) – T. Schmidt, Crnomut (59. Wiezik), Banaskiewicz – Jovanovic – Schiedsrichter: Wessel (Berlin) – Zuschauer: 1.713 – Tore: 1:0 Farrona-Pulido (30.), 1:1 Jovanovic (74.), 1:2 Wiezik (87.)
René Eckardt stand nur wenige Tage nach der Unter-zeichnung seines Vertrages in der Stadtelf des FC Carl Zeiss für die Partie in Nordhausen. Foto: Poser
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u n t e r w e g s
1. fC magdeburg12. Spieltag // Sonntag, 2. November 2014, 13.30 Uhr // MDCC-Arena
Stadion: Das moderne Magdeburger Stadion
im Osten der Stadt trägt den sperrigen Namen
„MDCC-Arena“. Vor dem Gebäude wurde kürz-
lich ein Denkmal für FCM-Trainerlegende Heinz
Krügel errichtet. Das komplett überdachte, reine
Fußballstadion bietet auf vier Ebenen 22.750
Sitz- und 4.500 Stehplätze. (www.mdcc-arena.de)
Gästeblock: Der Gästeblock befindet sich in
einem Eck-Block des Stadions. Fahnenstäbe
dürfen bis 1,20 Meter lang sein und einen Durch-
messer von 3 Zentimetern aufweisen. Weitere
Informationen findet man in der Stadionordnung
auf der FCM-Homepage (Rubrik Downloads).
Heimfans: Die Fans des FCM sind immer noch
zahlreich und leidenschaftlich im Stadion vertre-
ten. Standort ist Block U auf der gegenüberliegen-
den Hintertortribüne. „Block U“ ist zugleich eine
Art Dachverband der Ultra-Gruppierungen wie
„Blue Generation.“ Außerhalb des Gästebereichs
empfehlen sich wie bei allen Traditionsduellen
neutrale Kleidung und unauffälliges Verhalten.
Anfahrt: Über die A 4, A 9 und A 14 nach Mag-
deburg. An der Abfahrt Sudenburg auf die B 71
bis zur Abfahrt Albert-Vater-Straße. Weiter in
Richtung Burg über die Elbbrücken und die Jeri-
chower Straße. Dann rechts in die Georg-Heidler-
Straße und schließlich geradeaus in die Friedrich-
Ebert-Straße. Man gelangt auch über die A 9 nach
Magdeburg. Die Autobahn wird an der Abfahrt
Dessau-Süd verlassen. Weiter geht es auf der
B 184 über Roßlau, Zerbst und Gommern nach
Magdeburg. Das Stadion taucht dann linker Hand
unübersehbar auf. Adresse: Heinz-Krügel-Platz 1,
39114 Magdeburg. Sofern wieder ein Sammel-
punkt für PKW-Fahrer angeboten wird, erfolgt die
Information über das Forum auf der SC-Webseite
und über die Internetseite des Fanprojekts.
Zugfahrer: Über den Transfer für mit dem Zug
anreisende Fans zum Stadion wird erneut der
„Fanbrief“ der Magdeburger Polizei informieren,
der auf der Internet-Seite des Fanprojekts sowie
im Forum auf der SC-Homepage veröffentlicht
wird. Es ist davonauszugehen, dass die Zug-
Anreise wie in der Vorsaison wiederum über
den Bahnhof Magdeburg-Herrenkrug erfolgt.
Fanprojekt
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n a c h r i c h t e n
Veränderungen im KaderSechs Spieler sind in das Aufgebot der Regionalliga-Mannschaft aufgerückt
Beim FC Carl Zeiss hat es Veränderungen im
Regionalliga-Kader gegeben. Die sportliche
Leitung entschied nach einer intensiven Aus-
wertung des Spiels gegen den FSV Zwickau vor
drei Wochen (Endstand 0:2) gemeinsam, dass
Daniel Rupf, Justin Gerlach und Yves Brink-
mann fortan in der II. Mannschaft trainieren.
„Sie haben die Chance, sich über die Spiele
in der Oberliga wieder für die Regionalliga-
Mannschaft anzubieten“, erläuterte Präsident
Lutz Lindemann. Im Gegenzug sind mit Dusan
Crnomut, René Eckardt, Morten Timm, Mathis
Böhler, André Schmidt und Stefan Schmidt
Dusan CrnomutMittelfeld / geb.: 22.05.1996
7
René EckardtMittelfeld / geb.: 22.02.1990
9
Morten TimmAbwehr / geb.: 02.02.1996
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Mathis BöhlerAngriff / geb.: 27.11.1995
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André SchmidtAbwehr / geb.: 01.02.1989
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sechs Spieler in das Aufgebot des Regional-
liga-Teams aufgerückt. Dusan Crnomut, Ste-
fan Schmidt und Morten Timm spielen sonst
in der Jenaer U 19, Mathis Böhler stürmt für
die Oberliga-Mannschaft des FC Carl Zeiss.
Abwehrspieler André Schmidt hat vor mehre-
ren Jahren für Jena bereits einige Einsätze in
der 3. Liga absolviert und ist nun in das Auf-
gebot der ersten Mannschaft zurückgekehrt.
Der von unzähligen Verletzungen geplagte und
zuletzt vereinslose René Eckardt versucht ein
Comeback und erhielt beim FC Carl Zeiss vor-
erst einen Vertrag bis zum Jahresende.
Stefan SchmidtTorwart / geb.: 13.08.1996
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n a c h w u c h s
Derbyfieber bei den JuniorenIm Viertelfinale des Landespokals treffen die Jenaer Talente zweimal auf Erfurt
Im Thüringer Nachwuchsfußball ist die nächste
Runde in den Landespokal-Wettbewerben aus-
gelost worden. Die B-Junioren des FC Carl Zeiss,
die im Achtelfinale einen 3:1-Erfolg gegen die
gleichaltrigen Talente (U 16) des FC Rot-Weiß
Erfurt gelandet hatten und von Lars Reinhardt
sowie von Andreas Kittner trainiert werden,
treffen im Viertelfniale (22. November, 10.30 Uhr)
auf den SV Schott Jena. Die Jenaer C-Junioren
(Altersklasse U 14) spielen im Viertelfinale am 15.
November um 10.30 Uhr vor heimischer Kulisse
gegen den FC Rot-Weiß Erfurt – und nicht nur
die Trainer Ralf Kramer und Ric Jaenke hoffen
auf einen Sieg gegen den alten Rivalen. Zeit-
gleich treten auch die D-Junioren (U 13) des FC
Carl Zeiss, die von Marco Ziermann und Marcus
Nolte trainiert werden, daheim im Viertelfinale
gegen Erfurt an. Ebenfalls am 15. November ab
10.30 Uhr sind die E-Junioren, also die Spieler der
Altersklasse U 11, im Landespokal im Einsatz.
Gegner im Viertelfinale ist der FSV Sömmerda.
Klassiker: Die 28. Auflage des Internationalen
Karl-Schnieke-Gedenkturniers für C2-Junioren
hat erneut eine erstklassige Besetzung zu bie-
ten. Neben Gastgeber und Titelverteidiger FC
Carl Zeiss Jena haben sich Hannover 96, der 1.
FC Nürnberg, die SpVgg Greuther Fürth, der 1. FC
Union Berlin, die SG Dynamo Dresden, der Chem-
nitzer FC, der 1. FC Magdeburg, der FSV Zwickau,
der FC Erzgebirge Aue, Gornik Zabrze aus Polen
sowie zwei weitere ausländische Teams ange-
meldet. Jena nimmt mit zwei Vertretungen teil,
so dass der Wettbewerb erstmals in seiner
Geschichte mit 14 Mannschaften stattfindet.
Dieser Fakt stellt eine große Herausforderung
für den Ausrichter dar – doch alle Beteiligten
sind guter Dinge, dass die Mannschaften am
10. und 11. Januar 2015 im Sportforum Lobeda-
West optimale Bedingungen vorfinden werden.
Positiv: Sieben Spieltage sind in der A-Junioren-
Bundesliga absolviert – und die U 19 des FC
Carl Zeiss hat sich vorerst einen guten Platz im
Tabellenmittelfeld gesichert. Vor dem Heimspiel
gegen den FC St. Pauli, das heute Vormittag um 11
Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld angepfiffen wurde,
belegten die Jenaer den 8. Rang und hatten sich
fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone
erarbeitet. Hinzu kommt, dass noch ein Nach-
holspiel gegen Eintracht Braunschweig zu absol-
vieren ist. An der bislang erfolgreichen Saison
hatte Mittelfeldspieler Dusan Crnomut einen
nicht unerheblichen Anteil. Er erzielte bereits
vier Treffer und belegt in der Torjägerliste der
Bundesliga-Staffel Nord/Nordost den neunten
Platz. Bei den B-Junioren findet sich die Jenaer
U 17-Mannschaft ebenfalls im unteren Tabellen-
mittelfeld wieder. Bester Torschütze war vor dem
heutigen Heimspiel gegen den FC St. Pauli, das
ebenso wie bei den A-Junioren um 11 Uhr begann,
Mittelfeldspieler Florian Dietz mit vier Treffern.
Sechster: In der NOFV-Oberliga (Staffel Süd)
belegt die zweite Mannschaft des FC Carl Zeiss
Jena derzeit den sechsten Tabellenplatz. Am
vergangenen Sonntag gelang ein 4:2-Auswärts-
sieg beim TV Askania Bernburg. Zwei Wochen
zuvor gab es im Derby einen 2:0-Erfolg gegen
den derzeitigen Tabellen-Achten SV Schott Jena.
Nachwuchsleistungszentrum
19
v o r g e s t e l l t
Kennenlern-aktion im StadionDas mobile Bezahlsystem „kesh“ aus Willich unterstützt den FC Carl Zeiss Jena
Das mobile Bezahlsystem „kesh“ ist zur Sai-son 2014/2015 neuer FCC Partner. Fans und Gäste des FC Carl Zeiss Jena können mit ihrem Smartphone im Paradies bezahlen. Heute stellt sich kesh mit einer Gutscheinaktion vor.
Seit dem letzten Heimspiel des FC Carl Zeiss
am 5. Oktober gegen den FSV Zwickau kann
man mit der kostenlosen kesh-App für iOS,
Android und BlackBerry® rund um das Ernst-
Abbe-Sportfeld mit dem Smartphone bezah-
len – egal ob man Tickets, einen Schal, ein Bier
oder eine Bratwurst erwerben möchte. Beim
heutigen Spiel gegen den Berliner AK 07 bietet
kesh im Rahmen einer Gutscheinaktion allen
registrierten kesh-Nutzern ein Startguthaben
von 3 Euro, das bei teilnehmenden kesh-Part-
nern im Stadion mit der App ausgegeben wer-
den kann. Und so funktioniert es: Einfach Gut-
scheinkarte bei den kesh-Promotern sichern,
Gutscheincode von der Karte eingeben oder
QR-Code einscannen – und das Startguthaben
wird direkt auf dem kesh-Konto aktiviert.
Weitere Informationen: www.kesh.de
Am 26.10.14 geht die nächste Runde auf uns!
App laden. Guthaben sichern. Freibier abstauben.
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Berliner AK 07
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9 onur uslucan 13 Christian Siemund 14 ugurcan Yilmaz
20 Cihan ucar
27 fousseni alassani
tor
Abwehr
mittelfeld
Angriff
10 Süleyman Kapan 11 r. ghasemi-nobakht 16 ougzhan Duman
2 henning lichte 4 Damir Coric 5 atakan Yigitoglu
17 Kerem behnke 18 fabian istefo
a u f g e b o t e
6 Christian Skoda 7 Paul grischok 8 baris gündüzer
21 marcus mlynikowski
Trainer: Özkan Gümüs (geboren am 24. August 1977)
Torwarttrainer: Serkan Mese // Betreuer: Hüseyin Cinar // Sportdirektor: Rocco Teichmann //
Präsident: Mehmet Ali Can // 2. Vorsitzender: Yalcin Sancar // Geschäftsführer: Mehmet Ayik
23 maxim romanovski
30 Yannic Crumbach
22 la´Vere Corbin-ong 24 emre turan
25 tunay Deniz
33 Karim benyamina
21
a u f g e b o t e
Trainer: Karsten Hutwelker
Co-Trainer: Miroslav Jovic
Torwarttrainer: Bernd Lindrath
Mannschaftsleiter: Uwe Dern
Mannschaftsarzt: Dr. Steffen Hein
Physiotherapeut: Thomas Kyak
FC Carl Zeiss JenaTrainer:Karsten
Hutwelker
2 florian giebel 3 filip Krstic 4 Christoph Klippel
5 marius grösch 18 morten timm17 andreas löser
6 fabian raithel 7 Dusan Crnomut 8 Daniel rupf
9 rené eckardt 10 alexander hettich 11 tino Schmidt
20 Vitalij lux 21 mathis böhler 23 Jakub Wiezik
27 maxim banaskiewicz
tor
Abwehr
mittelfeld
Angriff
14 Dominik bock
1 raphael Koczor 30 tino berbig
22 Pierre becken 24 Justin gerlach 26 thomas Ströhl
28 Sören eismann 29 andré Schmidt
16 Yves brinkmann 19 tom geißler
36 Velimir Jovanovic
35 Stefan Schmidt
22
u n s e r e m a n n s c h a f t
Raphael KoczorTorwart / geb.: 17.01.1989
1
Florian GiebelAbwehr / geb.: 16.06.1994
2
Filip KrsticAbwehr / geb.: 24.09.1988
3
Christoph KlippelAbwehr / geb.: 02.11.1986
4
Marius GröschAbwehr / geb.: 07.03.1994
5
Fabian RaithelMittelfeld / geb.: 04.04.1996
6
Daniel RupfMittelfeld / geb.: 21.03.1986
8
Alexander HettichMittelfeld / geb.: 11.03.1988
10
Tino SchmidtMittelfeld / geb.: 02.10.1993
11
Dominik BockMittelfeld / geb.: 20.01.1995
14
Yves BrinkmannMittelfeld / geb.: 10.07.1992
16
Andreas LöserAbwehr / geb.: 27.06.1992
17
Grün/Weiß
Blau/Weiß
Schwarz/Gelb
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TorwartKomplette Teamausrüstung• 14 Spielertrikots mit farblich passenden Hosen und Sockenstutzen • 1 Torwarttrikot mit dazu passender Hose und Sockenstutzen• 1 Sporttasche• In 4 verschiedenen Farben erhältlich• Trikots und Hosen aus 100 % Polyester• Stutzen aus 85 % Nylon, 10 % Polyester und 5 % Elasthan
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Wie im Sport zählen auch bei TEDi vor allem Leistung und Qualität. Deshalb durch- laufen die Artikel eine strenge Qualitätsprüfung. Der Einzelhändler zeigt, dass es Qualität auch zu niedrigen Preisen geben kann. So ist das komplette Trikot-Set für nur 100 Euro erhältlich.
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23
u n s e r e m a n n s c h a f t
Tom GeißlerMittelfeld / geb.: 12.09.1983
19
Vitalij LuxAngriff / geb.: 27.02.1989
20
Pierre BeckenAbwehr / geb.: 28.09.1987
22
Thomas StröhlAbwehr / geb.: 10.10.1988
26
Sören EismannAbwehr / geb.: 28.06.1988
28
Tino BerbigTorwart / geb.: 07.10.1980
30
Velimir JovanovicAngriff / geb.: 25.08.1987
36
Jakub WiezikAngriff / geb.: 15.07.1991
23
Maxim BanaskiewiczAngriff / geb.: 17.06.1992
27
Justin GerlachAbwehr / geb.: 02.02.1990
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24
Platzierung / Mannschaft Spiele Siege RemisNieder-lagen
Torver-hältnis
Tordiffe-renz
PunkteStand nach dem Spiel
1. FSV Zwickau 10 6 4 0 12:2 10 22
2. Wacker Nordhausen 10 6 1 3 17:12 5 19
3. FC Carl Zeiss Jena 10 5 3 2 20:14 6 18
4. BFC Dynamo 10 5 3 2 14:10 4 18
5. 1. FC Union Berlin II 10 5 1 4 21:17 4 16
6. FSV Budissa Bautzen 10 4 4 2 7:5 2 16
7. Berliner AK 07 10 5 1 4 12:16 -4 16
8. Hertha BSC II 10 4 2 4 17:11 6 14
9. SV Babelsberg 03 10 4 2 4 12:10 2 14
10. Germania Halberstadt 10 4 1 5 14:13 1 13
11. VFC Plauen 10 3 3 4 9:14 -5 12
12. 1. FC Magdeburg 10 3 2 5 15:16 -1 11
13. FC Viktoria 1889 Berlin 10 3 2 5 11:15 -4 11
14. TSG Neustrelitz 10 3 1 6 12:16 -4 10
15. VfB Auerbach 1906 10 2 3 5 10:23 -13 9
16. ZFC Meuselwitz 10 1 1 8 11:20 -9 4
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25
An-zahl
Spiele
Durch-ge-
spielt
Netto-spiel-zeit
Aus-wechs-lungen
Ein-wechs-lungen
Gelbe Kar-ten
Gelb-Rote
Karten
RoteKar-ten
Punkt-spiel- tore
Tor-vor-
lagen
1. Tino Schmidt 10 10 900 0 0 2 0 0 1 5
2. Velimir Jovanovic 10 7 868 3 0 1 0 0 10 2
3. Pierre Becken 10 7 761 2 1 4 0 0 0 0
4. Tino Berbig 9 9 810 0 0 0 0 0 0 0
5. Christoph Klippel 9 8 727 1 0 2 0 0 0 0
6. Filip Krstic 9 6 710 3 0 3 0 0 0 0
7. Daniel Rupf 8 5 590 0 3 3 0 0 0 0
8. Maxim Banaskiewicz 8 2 422 3 3 1 0 0 3 1
9. Jakub Wiezik 8 0 237 0 8 2 0 0 2 0
10. Justin Gerlach 7 7 630 0 0 1 0 0 0 0
11. Alexander Hettich 7 2 529 3 1 1 1 0 2 3
12. Marius Grösch 6 4 480 1 1 0 0 0 0 1
13. Thomas Ströhl 6 1 355 3 2 2 0 0 1 1
14. Vitalij Lux 6 0 209 2 4 0 0 0 0 2
15. Yves Brinkmann 5 1 319 4 0 0 0 0 0 0
16. Florian Giebel 4 3 283 0 1 1 0 0 0 0
17. Sören Eismann 4 2 263 0 2 2 0 0 0 0
18. Andreas Löser 3 1 250 1 0 0 1 0 0 0
19. Dominik Bock 3 0 109 2 1 1 0 0 0 1
20. Dusan Crnomut 2 0 70 1 1 0 0 0 0 0
21. Fabian Raithel 2 0 30 0 2 0 0 0 1 0
22. Raphael Koczor 1 1 90 0 0 1 0 0 0 0
22. Tom Geißler 1 1 90 0 0 0 0 0 0 0
22. André Schmidt 1 1 90 0 0 1 0 0 0 0
25. René Eckardt 1 0 78 1 0 0 0 0 0 0
S P i e l e r S t a t i S t i K D e S f C C a r l z e i S S J e n a i n D e r r e g i o n a l l i g a n o r D o S t
t a b e l l e n
26
s p i e l p l a n
Aufsichtsrat
Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender
Tom Hilligerstellvertr. Vorsitzender
Heinz Künnert,Aufsichtsratsmitglied
Mike Ukena,Aufsichtsratsmitglied
Günther Poschinger,Aufsichtsratsmitglied
Klaus Berka,Aufsichtsratsmitglied
Ehrenrat:Heinz-Uwe Stelzer (Vors.)Dr. Horst SchlensogMatthias BarzCharalambos Dimopulos
V e r e i n S g r e m i e n K o n t a K t
ö f f n u n g S z e i t e n
GeschäftsstelleFC Carl Zeiss Jena FußballSpielbetriebs GmbH &FC Carl Zeiss Jena e.V.Roland-Ducke-Weg 107745 JenaTelefon: (03641) 765100,Fax: (03641) 765110www.fc-carlzeiss-jena.deinfo@fc-carlzeiss-jena.dewww.facebook.com/fccarlzeissjena.1903
PostanschriftPostfach 100 52207705 Jena
GeschäftsstelleMontag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,Freitag von 9 bis 12 Uhr
Ticketcenter im StadionDonnerstags und freitags(10 bis 19 Uhr) + HeimspieltageTel: (03641) 765128,Fax: (03641) 765110,Mail: ticket@fc-carlzeiss-jena.de
1. Spieltag / Samstag, 2. August, 14.00 Uhr
Jena – BFC Dynamo 1:1
6. Spieltag / Freitag, 12. September, 19.00 Uhr
SV Babelsberg 03 – Jena 2:2
11. Spieltag / Sonntag, 26. Oktober, 13.30 Uhr
Jena – Berliner AK 07
2. Spieltag / Samstag, 9. August, 13.30 Uhr
Hertha BSC II – Jena 2:2
7. Spieltag / Samstag, 20. September, 13.30 Uhr
Jena – VFC Plauen 5:0
12. Spieltag / Sonntag, 2. November, 13.30 Uhr
1. FC Magdeburg – Jena
3. Spieltag / Mittwoch, 3. September, 18.15 Uhr
Jena – FC Viktoria Berlin 3:1
8. Spieltag / Sonntag, 28. September, 13.30 Uhr
ZFC Meuselwitz – Jena 2:3
13. Spieltag / Samstag, 8. November, 13.30 Uhr
Jena – TSG Neustrelitz
4. Spieltag / Freitag, 22. August, 19.00 Uhr
1. FC Union Berlin II – Jena 3:1
9. Spieltag / Sonntag, 5. Oktober, 13.30 Uhr
Jena – FSV Zwickau 0:2
14. Spieltag / Samstag, 22. November, 13.30 Uhr
FSV Budissa Bautzen – Jena
5. Spieltag / Samstag, 30. August, 13.30 Uhr
Jena – Germania Halberstadt 1:0
10. Spieltag / Sonntag, 19. Oktober, 12.30 Uhr
FSV Wacker Nordhausen – Jena 1:2
15. Spieltag / Samstag, 29. November, 13.30 Uhr
Jena – VfB Auerbach
S P i e l P l a n D e S f C C a r l z e i S S J e n a f ü r D i e h i n r u n D e D e r S a i S o n 2 0 1 4 / 2 0 1 5
Präsidium
Lutz Lindemann, Präsident
Michael Russ, Vizepräsident
Thomas Moenke, Schatzmeister
Matthias Luge, Präsidiumsmitglied
H.-J. Backhaus, Präsidiumsmitglied
Daniel Kraus, Präsidiumsmitglied
Jörg Dern, Beisitzer Disziplinarkommission:
Peter Voß (Vorsitzender)WahlausschussChrista JathoThomas PetzoldUwe BarthUwe DernHeinz Künnert
27
s p i e l p l a n
8. Spieltag Freitag, 26.09. 17.00 Uhr 1. FC Union Berlin II – VfB Auerbach 4:0Freitag, 26.09. 19.00 Uhr SV Babelsberg 03 – Hertha BSC II 3:0Samstag, 27.09. 13.30 Uhr Berliner Athletik Klub 07 – 1. FC Magdeburg 2:1Sonntag, 28.09. 13.30 Uhr ZFC Meuselwitz – FC Carl Zeiss Jena 2:3
VFC Plauen – BFC Dynamo 1:2VfB Germania Halberstadt – FC Viktoria 1889 Berlin 2:0FSV Wacker Nordhausen – TSG Neustrelitz 2:1FSV Zwickau – FSV Budissa Bautzen 0:0
9. Spieltag Freitag, 03.10. 19.00 Uhr VfB Auerbach – 1. FC Magdeburg 2:1FSV Budissa Bautzen – FSV Wacker Nordhausen 1:2
Samstag, 04.10. 13.30 Uhr BFC Dynamo – ZFC Meuselwitz 3:1Sonntag, 05.10. 13.30 Uhr FC Carl Zeiss Jena – FSV Zwickau 0:2
TSG Neustrelitz – Berliner Athletik Klub 07 1:21. FC Union Berlin II – VfB Germania Halberstadt 0:3FC Viktoria 1889 Berlin – SV Babelsberg 03 1:1Hertha BSC II – VFC Plauen 0:1
10. Spieltag Samstag, 18.10. 13.30 Uhr SV Babelsberg 03 – 1. FC Union Berlin II 3:2FSV Zwickau – BFC Dynamo 0:0
Sonntag, 19.10. 12.30 Uhr FSV Wacker 90 Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:2Sonntag, 19.10. 13.30 Uhr ZFC Meuselwitz – Hertha BSC II 0:1
VFC Plauen – FC Viktoria 1889 Berlin 0:2VfB Germania Halberstadt – VfB Auerbach 2:01. FC Magdeburg – TSG Neustrelitz 1:2Berliner Athletik Klub 07 – FSV Budissa Bautzen 0:0
11. Spieltag Samstag, 25.10. 13.30 Uhr FSV Budissa Bautzen – 1. FC MagdeburgVfB Germania Halberstadt – SV Babelsberg 03
Sonntag, 26.10. 13.30 Uhr FC Carl Zeiss Jena – Berliner Athletik Klub 07VfB Auerbach – TSG Neustrelitz1. FC Union Berlin II – VFC PlauenFC Viktoria 1889 Berlin – ZFC MeuselwitzHertha BSC II – FSV ZwickauBFC Dynamo – FSV Wacker Nordhausen
12. Spieltag Freitag, 31.10. 19.00 Uhr VFC Plauen – VfB Germania HalberstadtSamstag, 01.11. 13.30 Uhr SV Babelsberg 03 – VfB Auerbach
TSG Neustrelitz – FSV Budissa BautzenFSV Wacker Nordhausen – Hertha BSC IIZFC Meuselwitz – 1. FC Union Berlin II
Sonntag, 02.11. 13.30 Uhr 1. FC Magdeburg – FC Carl Zeiss JenaBerliner Athletik Klub 07 – BFC DynamoFSV Zwickau – FC Viktoria 1889 Berlin
13. Spieltag Samstag, 08.11. 13.30 Uhr BFC Dynamo – 1. FC MagdeburgFC Carl Zeiss Jena – TSG Neustrelitz
Sonntag, 09.11. 13.30 Uhr VfB Auerbach – FSV Budissa BautzenSV Babelsberg 03 – VFC PlauenVfB Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz1. FC Union Berlin II – FSV ZwickauFC Viktoria 1889 Berlin – FSV Wacker NordhausenHertha BSC II – Berliner Athletik Klub 07
7. Spieltag Sonntag, 23.11. 13.30 Uhr FSV Budissa Bautzen – FC Carl Zeiss Jena(vorläufig) (vorläufig) VfB Auerbach – VFC Plauen
TSG Neustrelitz – BFC Dynamo1. FC Magdeburg – Hertha BSC IIBerliner Athletik Klub 07 – FC Viktoria 1889 BerlinFSV Wacker Nordhausen – 1. FC Union Berlin IIFSV Zwickau – VfB Germania HalberstadtZFC Meuselwitz – SV Babelsberg 03
28
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30
Wie fällt das Zwischenfazit des Präsidenten und Sportdirektors nach dem 10. Spieltag aus?Ich habe damit gerechnet, dass nicht von Beginn
an alles rund laufen wird. Es gab neue Spieler
zu integrieren – und den Spielern, die bereits
in der vorigen Saison in Jena waren, war auch
anzumerken, dass sie keine erfolgreiche Saison
gespielt hatten. Manchem Spieler fehlt es da
noch am nötigen Selbstvertrauen. Vielleicht fehlt
uns auch noch die eine oder andere Persönlich-
keit auf dem Platz. Es ist und bleibt eben eine
andere Hausnummer, wenn man beim FC Carl
Zeiss unterschreibt als bei Vereinen, die nicht
diesen Namen und den Druck haben, den ich für
Traditionsvereine als völlig normal empfinde.
Vom „Jenaer Druck“ wird immer wieder gespro-chen. Ist es wirklich ein anderer als anderswo?Druck ist generell gut. Alle, die hier spielen und
arbeiten, spüren diesen Druck. Du wirst damit
keine Probleme haben, wenn etwas Entschei-
dendes hinzukommt: Du musst das, was du
machst, gern und mit Leidenschaft machen.
Ich arbeite hier unfassbar gern. Weil das so ist,
nehme ich alles, was eben auch dazu gehört, in
Kauf. Nur – und dafür habe ich auch ein gewisses
Verständnis – wenn man sieht, wie Vereine wie
der CFC oder der HFC auf dem richtigen Weg sind,
sich zu etablieren, zu entwickeln und vielleicht
bald den nächsten Schritt zu machen, dann tut
es weh zu sehen, wo der FCC spielt. Es ist also
weniger der Druck als vielmehr die Enttäuschung
im Umfeld des Vereins, die ich spüre. Für diese
Enttäuschung habe ich absolutes Verständnis.
Dabei könnte man meinen, dass der FCC finanziell in der Lage wäre, den Vor-sprung der anderen Clubs womöglich schneller wett-zumachen. Und letztlich waren die geholten Spie-ler doch Leistungsträger in ihren Ex-Vereinen?Ja, aber man darf nicht vergessen, dass wir keine
Unsummen investiert haben. Wir haben bewusst
für unsere Regionalligamannschaft auch Regio-
nalligaspieler verpflichtet – und davon gibt es
in Deutschland 2000. Ganz klar, wir haben spe-
ziell in der Offensive eine gute Qualität. Aber
wir bekommen zu viele Gegentore. Wir müssen
dahin kommen, dass wir insgesamt stabiler
werden. Und nochmals: Wir haben nicht fünf,
sechs Spieler von den Bänken der 2. Bundesliga
geholt, sondern wir haben uns in der Regionalli-
ga verstärkt und eine hohe Durchlässigkeit vom
Nachwuchs in die erste Mannschaft, die sicher
auch noch besser werden kann. Daran arbeiten
wir, weil wir diesen Weg als gesünder erachten.
Vor dem Spiel gegen Zwickau fühlten wir uns auf dem richtigen Weg, auch wenn noch nicht alles rund lief. Warum gab es nach dieser Niederlage die öffentlich gemachten Personalentscheidun-gen? Für manche roch das nach Aktionismus!Man darf nicht nur das Spiel gegen Zwickau
sehen. Es gab auch in den Spielen zuvor Leistun-
gen, die uns nicht gefallen haben. Sicher, nach
dem Zwickau-Spiel hätte es auch andere Spieler
treffen können, weil das gesamte Kollektiv ver-
Kein aktionismusHeute im Interview: Präsident Lutz Lindemann
b l a u e c o u c h
31
sagt hat. Wir haben uns diese Entscheidung nicht
leicht gemacht und uns sehr bewusst zu diesem
Schritt entschieden. Es war eine gezielte Aktion,
um die betroffenen Spieler und das ganze Team
wach zu rütteln – aber es war kein Aktionismus.
Steht für Daniel Rupf, Justin Gerlach und Yves Brinkmann die Tür zur 1. Mannschaft offen?Natürlich! Sie haben ja nichts verbrochen. Was
ist denn passiert? Sie haben eine Denkpause
bekommen und besitzen die Chance, sich unter
anderen Umständen zu beweisen. Wir werden
sehr genau schauen, wie sie sich in der U 23
zeigen. Wenn das passt, dann kommen sie
auch wieder in den Kader der 1. Mannschaft.
Umgekehrt will ich nicht ausschließen, dass es
auch für andere Spieler durchaus ein gangbarer
Weg sein kann, sich im Umfeld der U 23 und der
Oberligamannschaft zu zeigen und zu beweisen.
Teil der erwähnten Personalentscheidung war auch, Spieler aus dem Nachwuchs in den Kader der 1. Mannschaft aufrücken zu lassen. Tut man den Jungs damit einen Gefallen?Dafür bilden wir sie doch aus! Nur, es würde den
Jungs sicher nicht gerecht werden und auch nicht
gut tun, wenn man von ihnen erwarten würde,
dass sie hier sofort alle Verantwortung und die
Rolle von Führungsspielern übernehmen sollen.
Mit René Eckardt hat der FC Carl Zeiss beim Pokalspiel in Gotha gegen Dachwig-Döllstädt einen Neuzugang aus dem Hut gezaubert. Für viele Fans kam das völlig überraschend!Wir haben über Monate gezielt daran gearbeitet.
Dass René Eckardt wieder für den FCC spielt, ist
eine große Leistung von dem Jungen – und eine
ebenso große Leistung des Vereins. René Eckardt
hat sich beim FCC fit gehalten, die medizinische
und physiotherapeutische Betreuung genossen
und sich mit den Trainern wieder herangekämpft.
Und das habe ich ihm auch gesagt: Wir freuen
uns alle, dass er wieder so weit ist – nun muss er
zeigen, wohin der Weg führt. Aus diesem Grund
haben wir uns zunächst auf einen Vertrag bis zum
Ende des Jahres geeinigt. Wir können aber nicht
erwarten, dass er jetzt schon zu 100 Prozent sta-
bil ist. Das weiß er auch. Er wird sicher auch mal
für die U 23 spielen oder das eine oder andere
Training weglassen. Er ganz allein bestimmt den
Rhythmus, denn wir wollen langfristig an seinem
Leistungsvermögen partizipieren.
Wie sieht es bei Marco Riemer aus?Auch hier sind wir guter Dinge. Er trainiert wieder
mit der Mannschaft, auch wenn er sicher noch
etwas länger als René Eckardt brauchen wird. Mit
ihm streben wir ein ähnliches Modell an, um sich
dann im Winter nochmals zusammenzusetzen.
Was muss passieren, damit Jena bis zum Saiso-nende ein Wort um die Tabellenspitze mitredet?Unsere viel zu lange Verletztenliste muss sich
verringern. Noch mehr Ausfälle können wir auf
Dauer schwer kompensieren – erst Recht nicht
dann, wenn es um die Wurst geht. Darüber hinaus
muss und soll unser Trainer Karsten Hutwelker
seine Arbeit fortsetzen und die Mannschaft wei-
ter entwickeln und so auf die Spiele vorbereiten,
wie er das bisher schon sehr gut tut. Wir haben
Vertrauen in die Substanz und Qualität unsere
Mannschaft. Dennoch gehört dazu, dass wir im
Winter schauen, an welcher Stelle wir vielleicht
doch noch etwas tun müssen. Und vielleicht kann
man dies dann auch mit den Rückkehrern René
Eckardt und Marco Riemer lösen. Darüber hinaus
schauen wir uns aber auch auf dem Markt um.
Wir sind vorbereitet. Nun heißt es aber, dran zu
bleiben und bis zur Winterpause so viele Punkte
wie möglich einzufahren.
b l a u e c o u c h
32
p o k a l f i e b e r
Zunächst mühsam, aber am Ende trotzdem sou-verän hat sich der FC Carl Zeiss Jena im Achtel-finale des Köstritzer-Thüringenpokals beim FC Blau-Weiß Dachwig/Döllstädt durchgesetzt.
Die Begegnung endete 4:0 für den Favoriten,
nachdem die tapferen Gastgeber bis zum Seiten-
wechsel ein 0:0 hielten. Nach der Pause dauerte
es nur wenige Sekunden, ehe René Eckardt durch
sein Führungstor (47.) die Weichen auf Sieg stell-
te. Der Widerstand des Sechstligisten war in der
51. Minute endgültig gebrochen, als Jakub Wiezik
auf 2:0 erhöhte. Im weiteren Verlauf waren es
Tino Schmidt (59.) und André Schmidt (73.), die
den standesgemäßen Erfolg perfekt machten.
Vom Gastgeber, der in der ersten halben Stunde
des Spiels mutig und diszipliniert agierte und in
dessen Reihen mit dem inzwischen 39-jährigen
Ronny Hebestreit ein prominenter Ex-Profi stand,
war in der zweiten Halbzeit fast nichts mehr zu
sehen. Die Jenaer spielten die Partie souverän zu
Ende und ließen nichts mehr anbrennen.
Bevor das Spiel überhaupt angepfiffen werden
konnte, gab es übrigens eine Odyssee, die in
der Thüringer Pokalgeschichte ihresgleichen
sucht. Dachwig/Döllstädt musste gleich dreimal
den Austragungsort ändern, ohne selber daran
Schuld zu haben. Auf dem heimischen Sportplatz
wurde aus Sicherheitsgründen nicht gespielt.
Die Versuche, in die Erfurter Grubenstraße oder
das Steigerwaldstadion zu wechseln, scheiterten
ebenfalls. Letztlich fand das Achtelfinale vor 750
Zuschauern – darunter etwa 200 Jena-Fans –
im Gothaer Volksparkstadion statt.
erst mühsam, dann souveränDer FC Carl Zeiss steht im Viertelfinale des Köstritzer-Landespokals 2013/2014
Mittlerweile wurde auch das Viertelfinale des
Köstritzer-Thüringenpokals ausgelost. Der eins-
tige Weltklasse-Skispringer Gerd Siegmund zog
in der Halbzeit der Drittliga-Partie zwischen dem
FC Rot-Weiß Erfurt und dem Chemnitzer FC am
vorigen Samstag die folgenden Paarungen: FC
Carl Zeiss Jena – FSV Wacker 90 Nordhausen, FC
Einheit Rudolstadt – FC Rot-Weiß Erfurt, SpVgg.
Siebleben 06 – FSV 06 Ohratal und SG Borsch/
Geismar – ZFC Meuselwitz. Gespielt wird laut
TFV-Rahmenterminplan am 15. November.
Ulrich Klemm
Bei uns ist der Fußballzu Hause.
Samstag und Sonntag,16.30 Uhrmdr.de/sport
33
34
f a n p r o j e k t
f a n P r o J e K t J e n a e . V .
abschluss im StadionTeilnehmer der Jugendfreizeit besuchen das heutige Heimspiel gegen den BAK
Im Fanprojekt Jena fanden in der Woche vom 13.
bis 17. Oktober in Kooperation mit „Halbstark
e.V.“ und „Drudel 11 e.V.“ die „Blau-gelb-weißen
Herbstferien 2014“ statt. Nach einer erlebnisrei-
chen Jugendfreizeit erfolgt heute ein gemeinsa-
mer Besuch des Heimspiels gegen den Berliner
AK 07, zu dem das Fanprojekt Jena alle Teilneh-
mer herzlich im Ernst-Abbe-Sportfeld begrüßt.
Das Fanprojekt bedankt sich beim FC Carl Zeiss
Jena für die Unterstützung der Veranstaltung.
Unterwegs: In den vergangenen Wochen waren
die Mitarbeiter des Fanprojektes auch über den
Rahmen der Spiele des FC Carl Zeiss hinaus viel
unterwegs. Bereits am 25. und 26. September
nahm Projektleiter Matthias Stein (Foto) am
„1. CP-Forum Sicherheit und Fußball“ in Bonn
teil. Während Fanprojekt-Mitarbeiter Christian
Helbich eine Gruppe von Jenaer Fans beim EM-
Qualifikationsspiel Polen gegen Deutschland in
Warschau begleitete, war Matthias Stein beim
gleichen Spiel im Team der DFB-Fanbetreuung
als Streetworker eingesetzt. Am Vorabend der
Partie war Matthias Stein bereits auf Einladung
des deutschen Botschafters bei der Diskussi-
onsveranstaltung „Warschauer Dialog – Gegen
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antise-
mitismus im Fußball“ in der Botschaft der Bun-
desrepublik Deutschland in Warschau zu Gast.
Zum Programm des Besuches in der polnischen
Hauptstadt gehörte selbstverständlich auch
eine Stippvisite beim Stadtderby Polonia gegen
Legia II mit einem entsprechendem Austausch
mit den Kollegen des Paten-Fanprojekts „Kibice
razem Polonia Warszawa“. Am 14. Oktober war
Matthias Stein Teilnehmer einer Gruppen-
diskussion zur Auswertung der diesjährigen
Regionalkonferenzen von DFB und DFL in der
Bundesliga-Zentrale in Frankfurt/Main und hielt
im Anschluss einen Vortrag über die Bundesar-
beitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) beim
Workshop „Einstieg in die Fanarbeit“ im Frank-
furter Fanprojekt. Am 23. und 24. Oktober 2014
war Matthias Stein schließlich als Teilnehmer der
Veranstaltung „Denkmal weiter – Initiativentag
gegen Antiziganismus“ in die Vertretung des
Freistaates Thüringen beim Bund eingeladen.
Fanprojekt
Kontakt:Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena
kontakt@fanprojekt-jena.de
www.fanprojekt-jena.de
Tel.: (0 3641) 47 85 90 / Fax: (0 3641) 76 51 23
Ansprechpartner:Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich
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s u p p o r t e r s c l u b
aktive helfer gesuchtRückblick auf die Mitgliederversammlung des Supporters Club am 4. Oktober
Am 4. Oktober fand im Gebäude des Jenaer Fan-
projektes die turnusmäßige Mitgliederversamm-
lung des Supporters Club statt. Anwesend waren
neben dem aktuellen Vorstand insgesamt 15
SC-Mitglieder. Außer der Bestätigung des Proto-
kolls der Mitgliederversammlung des Vorjahres
wurden auch die Berichte der Abteilungsleitung
und der einzelnen Arbeitsgruppen verlesen.
Im Berichtszeitraum wurden von relativ weni-
gen aktiven Mitgliedern des Supporters Club
sehr viele gute Aktionen auf die Beine gestellt.
Dazu gehörten unter anderem das große Nach-
wuchsfußballturnier an den Osterfeiertagen mit
den schottischen Gästen von Murieston United,
die Bustour samt des mehrtägigen Rahmenpro-
gramms zum Neuauflage des Europacup-Spiels
bei Newport County, die Pflege der Nachwuchs-
Homepage, die Ehrung des Spielers der Sai-
son, die Bereitstellung des Livetickers sowie
die Zusammenarbeit mit den Fangruppierungen
Horda Azzuro und Bürgerinitiative „Unser Stadi-
on“. Die Arbeitsgemeinschaft Busse stellte ins-
gesamt vier Fahrten zu Auswärtsspielen des FC
Carl Zeiss auf die Beine, wobei der Ausflug nach
Newport einen Saisonabschluss bildete, der bei
allen Teilnehmern wohl noch sehr lange positiv
im Gedächtnis bleiben wird. Die AG Nachwuchs
findet einen guten Anklang beim Nachwuchsleis-
tungszentrum des FC Carl Zeiss und hat sich zu
einem unverzichtbaren Partner entwickelt. Die
Unterstützung durch den SC wird seitens des
Fußballclubs gern und rege genutzt.
Im Finanzbericht wurde deutlich, dass der SC
auf guten finanziellen Füßen steht. Deshalb kann
man 2015 erneut ein Nachwuchsfußballturnier
mit schottischer Beteiligung ausrichten, das auf
Grund seiner Außenwirkung auf regionaler und
überregionaler Ebene zu einem großen Image-
gewinn des gesamten FC Carl Zeiss geführt hat.
Ein wichtiger Punkt während der SC-Mitglieder-
versammlung war die Entlastung des aktuellen
Vorstandes und die Neuwahl dieses Gremiums.
Der Vorstand wurde komplett im Amt bestätigt
und durch SC-Sprecherin Maja Ressin erweitert.
Nun hofft man beim Supporters Club, dass die
Quote der aktiven Mitglieder weiter ansteigt.
Derzeit sind nur rund zehn Prozent der 400 SC-
Mitglieder an den Aktivitäten beteiligt. Mög-
lichkeiten, um sich einzubringen, werden unter
anderem bei den Vorstandssitzungen diskutiert.
Sie sind für alle SC-Mitglieder offen. Die Termine
werden im internen SC-Forum veröffentlicht.
Supporters Club
Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die
Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden
und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro
im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00
Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler
und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters
Club. Anmeldungen sind im Internet unter www.
fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des
Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt
möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mit-
arbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeits-
gruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsar-
beit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse,
Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.
m i t a r b e i t i m S u P P o r t e r S C l u b
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e x k l u s i v p a r t n e r
Team-player
Hauptsponsordes FC CarlZeiss Jena
VEREINSLAMPEN.de
Gesundheits-partner Reha ZentRum
Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena
37
f c c p a r t n e r
Catering Partner
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b u s i n e s s c l u b
Club
190
3
Apotheke am SteinbornAugenoptik StegmannBäckerei Scherer ZeulenrodaBHW Immobilienbieräugel & Co. GmbHBirken-ApothekeB & O Wohnungswirtschaft GmbHBurkhardt-OilBV Bohrenfeldt GmbHCatering Service JacobCitykurier! Jena GmbH & Co. KGDruckhaus GeraEngineering Peter KürzingerFair Hotel GmbHFood GmbHFreie IT Berater GbRFSS KipkAIRFuchsturm JenaGräfe & Fitzal Sicherheitstechnik GmbHHEMA Formenbau + Kunststoffverarbeitung GmbHHundertmark ImmobilienHäkanson-Hall KGIBA GmbHIntercus Vertriebs GmbHJekom GmbH
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39Unser einzigartiges Brauverfahren verleiht Köstritzer Edel Pils Geschmacksnoten von Salbei, Bergkräutern, frischem Weißbrot und Haselnüssen und die besondere Röstung des Malzes verleiht
Köstritzer Schwarzbier Geschmacksnoten von gerösteter Esskastanie, dunklem Honig und Bitterschokolade.