Post on 05-Apr-2015
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Das II. Vatikanische Konzil Das II. Vatikanische Konzil und die Folgenund die Folgen
Was hat uns das Konzil heute zu sagen?Was hat uns das Konzil heute zu sagen?
© Christian Weisner © Christian WeisnerKirchenVolksBewegung Wir sind KircheKirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
(Mai 2008) (Mai 2008)
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„„Zeichen der Zeit“ - damalsZeichen der Zeit“ - damals
Nachkriegszeit, erster Mensch im Weltraum 1961
Ost-West-Konflikt, Berliner Mauer, Kuba-Krise
ecclesia triumphans, societas perfecta
Der Gedanke einer Reform der Kirche ist „völlig unsinnig und für sie beleidigend“, weil das unterstellen würde, „sie könne überhaupt schadhaft oder verdunkelt oder
anderweitig beeinträchtigt sein“.Gregor XVI. 1832 („Mirari vos“)
1. Vatikanisches Konzil abgebrochen
Nouvelle Théologie, Liturgische Bewegung
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„„Mutig und furchtlos“ in einem Mutig und furchtlos“ in einem großen „Sprung nach vorn“großen „Sprung nach vorn“
„Sie reden unablässig davon, daß unsere Zeit im Vergleich
zur Vergangenheit dauernd zum Schlechteren abgeglitten sei. Sie benehmen sich so, ... als sei in den Zeiten früherer Konzilien, was die christliche Lehre und Sitte und die Freiheit der Kirche betrifft, alles sauber und recht zugegangen. Wir aber sind völlig anderer Meinung als diese Unglückspropheten, die überall das Unheil voraussagen, als ob die Welt vor dem Untergang stünde. In der gegen-wärtigen Entwicklung der menschlichen Ereignisse ... muß man vielmehr einen Plan der göttlichen Vorsehung anerkennen.“ Eröffnungsrede Johannes XXIII.
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Johannes XXIII. 28. Okt. 1958 - 3. Juni 1963
Paul VI.21. Juni 1963 - 6. Aug. 1978
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2. Vatikanisches Konzil 1962-65 2. Vatikanisches Konzil 1962-65
Ankündigung Papst Johannes XXIII. 25. Januar 1959
„Dieser heilige alte Knabe scheint nicht zu
merken, in was für ein Hornissennest er da
sticht.“ Kardinal Montini
21. „Ökum. Konzil“, pastoral, keine Lehrverurteilungen
4 Sitzungsperioden (11. Okt. 1962 - 8. Dez. 1965)
Beobachter aller christl. Kirchen (ohne Griech.-Orth.)
63.044 Teilnehmer (davon 2.498 Konzilsväter)
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Männer des KonzilsMänner des Konzils
Yves Congar OPKardinal Julius Döpfner („Moderator“) Kardinal Joseph FringsBischof Wilhelm Kempf („Sekretär“) Kardinal Franz König / Helmut KrätzlHans Küng Marcel Lefebvre CSSpHenri de Lubac SJBischof Albino LucianiKarl Rahner SJJoseph RatzingerErzbischof Karol WojtyłaFrère Roger als Beobachter
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KonzilsbeschlüsseKonzilsbeschlüsse
3 Konstitutionen: Liturgie, Kirche („Lumen Gentium“), Offenbarung
1 Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“: Kirche in der Welt von heute
9 Dekrete, die wichtigsten: Ökumene und Laienapostolat
3 Erklärungen, v. a. Religionsfreiheit und das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen
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KonzilseuphorieKonzilseuphorie
„Wir haben also das II. Vatikanische Konzil als etwas
Beglückendes empfunden. Nie war die Zustimmung zur
Kirche auch größer als gegen Ende dieses Konzils. Ich
erinnere mich noch, als der Konzilspapst Johannes XXIII
gestorben ist, da haben Juden in Amerika auf öffentlichen
Plätzen geweint um diesen Papst. Sogar Juden, die der
Kirche noch fernstanden. Wieviel größer war dann erst die
Zustimmung innerhalb der Kirche.“
Eugen Biser am 26. Juni 2000
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Früchte des KonzilsFrüchte des Konzils
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Früchte des KonzilsFrüchte des Konzils
Dialog – statt Weisung und Dekreten
Communio-Theologie: Position des Kirchenvolks Pfarrgemeinde-, Dekanats- und Diözesanräte
Judentum: Grundlegende Neuorientierung
Heilsbedeutung der anderen Kirchen Exkommunik. Ost- u. Westkirche aufgehoben
Religionsfreiheit statt Toleranz neues Verhältnis Kirche – Staat
Liturgiereform: Gemeinde Subjekt der Feier
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Ungelöste Widersprüche Ungelöste Widersprüche
Primat des Papstes – Kollegialität der Bischöfe
Lehramt – theologische Forschung
Zentralismus – Ortskirche (Loyalitätsdruck, Treueeid)
Ausklammerung der Zölibats- und Frauenfrage
keine Reform der römischen Kurie
Ambivalenz der Konzilstexte
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Von der Kurie ausgebremstVon der Kurie ausgebremst
Dogmat. Konstitution über die Kirche Lumen Gentium 32 (1964):„Wenn auch einige nach Gottes Willen als Lehrer, Ausspender der Geheimnisse Gottes und Hirten für die anderen bestellt sind, so waltet doch unter allen eine wahre Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit zum Aufbau des Leibes Christi.“
Codex Iuris Canonici (CIC 1983) Can. 208:„Unter allen Gläubigen besteht, und zwar aufgrund ihrer Wiedergeburt in Christus, eine wahre Gleichheit in ihrer Würde und Tätigkeit, kraft der alle je nach ihrer eigenen Stellung und Aufgabe am Aufbau des Leibes Christi mitwirken.“
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Konflikte nach dem KonzilKonflikte nach dem Konzil
1968 Humanae Vitae
1988 Exkommunikation Lefèbvre
Stigmatisierung der Befreiungstheologie
Bischofssynoden nur beratende Funktion
Ökumene: Konsensdokumente folgenlos„Dominus Jesus“ 2000
Schreiben der Glaubenskongregation 2007
2007 Freigabe des vorkonziliaren Ritus von 1962 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
verbale Treue zum Konzil, aber Trend zur Wiederherstellung des Status quo vor dem Konzil
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Aufbrüche nach dem KonzilAufbrüche nach dem Konzil
1965 Paul VI. zur UNO 1968 Studentenrevolte, Prager Frühling
Katholikentag Essen CELAM Medellin
1969 Große Koalition 1971 Gemeinsame „Würzburger“ Synode (bis 1975)1979 CELAM Puebla 1980 1. Katholikentag von unten / IKvu1983 Konziliarer Prozess (Gerechtigkeit/Frieden/Schöpfung)1989 Kölner Erklärung1994 ZdK: „Dialog statt Dialogverweigerung?“1995 KirchenVolksBegehren
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Can. 212 Can. 212 ((„Lumen gentium“ Art. 37„Lumen gentium“ Art. 37))
§ 2. Den Gläubigen ist es unbenommen, ihre Anliegen, insbesondere die geistlichen, und ihre Wünsche den Hirten der Kirche zu eröffnen.
§ 3. Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.
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KirchenVolksBegehren 1995KirchenVolksBegehren 1995
„... soll im Geiste des 2. Vatikanischen Konzils
und der ‚Gemeinsamen Synode der deutschen
Bistümer‘ die vorhandenen Dialogprozesse und
Initiativen zusammenführen, unterstützen und
voranbringen, damit die katholische Kirche
ihre Aufgaben in der weltweiten Ökumene
wahrnehmen kann.“
Präambel des deutschen KirchenVolksBegehrens
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Ziele und Forderungen Ziele und Forderungen
1. Aufbau einer geschwisterlichen Kirche
2. Volle Gleichberechtigung der Frauen
3. Aufhebung des Pflichtzölibats
4. Positive Bewertung der Sexualität
5. Frohbotschaft statt Drohbotschaft
(6. Ökumene)
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Große Mehrheit für Reformen bereitGroße Mehrheit für Reformen bereit
Wie wünschen sich Katholikinnen und Katholiken den nächsten Papst? (Deutschland, 1996)
83% Verheiratete Priester
81% Laienberater erwünscht
79% Interesse am Leben der Laien zeigen
75% Autonomie der Bischöfe
75% Wahl der Bischöfe durch Volk
71% Frauenordination
88 % Gemeinsame Mahlfeier (Forsa 2003)
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12 Jahre KirchenVolksBewegung12 Jahre KirchenVolksBewegung
anerkannter Reformkanon Konkrete pastorale Vorschläge, spirituelle Angebote „Lila Stola“ für Diakoninnen- und Priesterinnenweihe Schwangerschaftskonfliktberatung Frauenwürde e.V. Zypresse-Notruf-Telefon gegen sexuellen Missbrauch auf Katholiken- und Kirchentagen präsent Internationale Vernetzung, Schattensynoden etc. Perspektiven u.a.:
25. Januar 2009 50 Jahre Ankündigung 2. Vatikanum 12.-16. Mai 2010 Zweiter Ökumenischer Kirchentag
11. Oktober 2012 50 Jahre Eröffnung 2. Vatikanum2017 500 Jahre Reformation Luthers
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„„Stimme des Kirchenvolks“ Stimme des Kirchenvolks“
„Die wichtigste Reformbewegung nach dem 2.
vatikanischen Konzil. Engagiert, loyal, kompetent
und kritisch. Mit großer Geduld und Beharrlichkeit
spricht sie aus, was viele Menschen in der Kirche
denken und fühlen. Denen, die unter dem
gegenwärtigen unerträglichen Reformstau in der
Kirche leiden – Laien und Klerikern –, leiht sie ihre
Stimme und schenkt ihnen damit Hoffnung.“
Dr. Thomas Kellner, Pfr. u. Pastoraltheologe
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GegenströmungenGegenströmungen
„Die Wahl Joseph Ratzingers auf den Thron Petri war für
innerlich längst atheistische Kirchenfunktionäre wie Lehmann
und Kasper bereits ein harter Schlag.“
29. August 2005
„...wir danken Gott, dass er seinem Zerstörungswerk an der
Kirche in Deutschland ein Ende gesetzt hat. Die Speerspitze gegen
das ewige Rom ist gebrochen.“ 16. Januar 2008
Priesterbruderschaft Pius X. über Kardinal Lehmann
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Umdeutungen des KonzilsUmdeutungen des Konzils
„Viele, die heute von der alten Kirche
träumen, haben keine Ahnung davon,
wie sie aussah. Dahin sollte sich
niemand zurückträumen.“
Bischof em. Franz Kamphaus, Limburg
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Phase Zurücknahme des KonzilsPhase Zurücknahme des Konzils
„Wir leben ... in einer Phase, die ich ... als die Zurücknahme der
Errungenschaften des Zweiten Vatikanischen Konzils
bezeichnen muß. Stück um Stück wird das, was jenes Konzil uns
geschenkt hat, abgebaut und zurückgenommen. Und eine
Kirche, die das tut, die derartige Akte der Selbstbeschädigung
setzt, die braucht keine Feinde mehr, denn sie arbeitet selbst auf
ihren Ruin und auf ihre mangelnde Akzeptanz hin.“
Eugen Biser am 26. Juni 2000
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Mahnzeichen in unserer KircheMahnzeichen in unserer Kirche
Enzyklika „Spe Salvi“ keinerlei Bezug auf das Konzil
Spaltungsgefahr durch Freigabe vorkonziliaren Ritus
Kirchlicher Reformstau (Stimmen der Zeit, Febr. 2008)
Absage des „Pastoralen Zukunftsgesprächs“
„Der Zentralismus war noch niemals, auch vor dem Konzil nicht, stärker als heute.“ (P. W. Seibel SJ)
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Haben wir das Konzil verspielt? Haben wir das Konzil verspielt?
„Wie es im Augenblick aussieht, ja, oder zumindest zum
großen Teil. Was uns die Zukunft bringt? Da kann man
heute nur mit Paulus sagen: Sperare contra spem - gegen
die Hoffnung hoffen (vgl. Röm 18: ‚Wider alle Hoffnung hat
er (Abraham) auf Hoffnung hin geglaubt‘).“
P. Wolfgang Seibel SJ, 23. Januar 2008
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„„Zeichen der Zeit“ – heuteZeichen der Zeit“ – heute
wirtschaftliche Globalisierung / kriegerische Konflikte„clash of cultures“ / Glaube versus VernunftFundamentalismus / Profilierung in Zeiten d UnsicherheitAngst für wirklichen ReformenGender-Frage
Religiösität außerhalb der KirchenStagnation der Ökumene mit reformat. KirchenSchwierigkeiten des interreligiösen Dialogs
Kirche ohne Vertrauen, ohne Mitglieder, ohne Geld ? keine Eucharistiefähigkeit der Gemeinden
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Kurswechsel in Deutschland ?Kurswechsel in Deutschland ?Neuer Nuntius
„zu jeder Zeit mit den Bischöfen und Priestern der zuständigen Bistümer und Pfarreien einen konstruktiven Dialog über die aktuellen Fragen und Probleme in der Kirche führen können“ (Apostolische Nuntiatur 2006)
Neuer Erzbischof für München und Freising„Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.“ – „Wir können doch nicht von den Meinungsumfragen abhängig machen, was wir glauben sollen. Wer den Zeitgeist heiratet, ist morgen schon Witwer.“
Neuer Vorsitzender der Bischofskonferenz- Zölibat "nicht theologisch notwendig„ aber Konzil nötig, da das „eine Revolution wäre, bei der ein Teil d. Kirche ni. mitginge“, - die evangelische Kirche "ist Kirche“- CDU hat sich stärker neoliberalen Thesen angenähert
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Was können wir tun?Was können wir tun?
Das Feuer des Konzils Das Feuer des Konzils weiter leben und weiter geben !weiter leben und weiter geben !
„Dass der Mangel an ‚Demokratie‘ in der Kirche beklagt wird, ist ein Zeichen, dass das Konzil seine Wirkungen hat.“
Bischof Hugo Aufderbeck
„Das Christentum in Europa steckt noch in den Kinderschuhen, seine große Zukunft kommt erst noch.“
Kardinal Jean-Marie Lustiger von Paris / Eugen Biser
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Drei Aufforderungen Drei Aufforderungen
an die Freunde der Freiheitan die Freunde der Freiheit
Erstens: Erschöpft die Freiheit des Christenmenschen nicht in blosser Kritik!
Zweitens: Schöpft die Freiheit des Christenmenschen aus der Tiefe ihrer Quellen!
Drittens: Packt schöpferisch an, was die Zeichen der Zeit eurer Freiheit als Christenmenschen gebieten!
Dr. Erwin Koller Wir sind Kirche-Bundesversammlung Oktober 2007
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Einladung zum MitmachenEinladung zum Mitmachen
KirchenVolksBewegung Wir sind KirchePostfach 65 01 15 81215 MünchenTel: 08131-260 250 Fax: 08131-260 249
info@wir-sind-kirche.de
www.wir-sind-kirche.de
Bundesweites Spendenkonto»Wir sind Kirche-Förderverein e.V.« Konto 18 222 000 (BLZ 400 602 65)Darlehnskasse Münster e.G.
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Zum WeiterlesenZum Weiterlesen
Rahner, Karl / Vorgrimler, Herbert: Kleines Konzilskompendium
Pesch, Otto Hermann: Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Nachgeschichte
Das unerledigte Konzil. 40 Jahre Zweites Vatikanum. HerderKorrespondenz spezial, Oktober 2005
Krätzl, Helmut: Im Sprung gehemmt. Was mir nach dem Konzil noch alles fehlt, 1999
Krätzl, Helmut: Eine Kirche, die Zukunft hat. 12 Essays zu scheinbar lösbaren Kirchenproblemen, 2007
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Das II. Vatikanische Konzil Das II. Vatikanische Konzil und die Folgenund die Folgen
Was hat uns das Konzil heute zu sagen?Was hat uns das Konzil heute zu sagen?
© Christian Weisner © Christian WeisnerKirchenVolksBewegung Wir sind KircheKirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
(Mai 2008) (Mai 2008)